Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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SWITCH - Die Full-Service-Agentur für Studienabbrecher und Studienabbrecherinnen (17.04.2015)
Beschreibung
SWITCH ist eine Agentur für Studienabbrecher und Studienabbrecherinnen, die alternative Ausbildungswege nach einem Studienabbruch aufzeigt. Sie wird seit März 2015 über das Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER plus durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) für drei Jahre gefördert.
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Neue Chancen für Studienabbrecher (27.01.2015)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
2015 starten im Programm JOBSTARTER plus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecherinnen und -abbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Hier finden Sie weiterführende Informationen.
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Attraktive Karrierewege für Studienabbrecher: Mehr Berufliche Bildung wagen! (06.10.2014)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Newsletter des DIHK: Gerade mit Blick auf den wachsenden Mangel an beruflich gebildeten Fachkräften ist die IHK-Organisation bestrebt, Studienabbrecher für die betriebliche Aus- und Weiterbildung zu gewinnen.
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Studium: Nicht jeder schafft es bis zum Abschluss (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mehr als jeder vierte Student bricht sein Bachelorstudium ab. Besonders häufig scheitern Studenten der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Besser sind die Quoten in den Masterstudiengängen: Hier gibt an den Universitäten nur jeder Zehnte auf.
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Frauenanteil in der Wissenschaft steigt - In höheren Positionen sind Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert (30.07.2014)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 268.
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Erasmus+ - EU-Projekt "PrevDrop" - Erkennen und Vorbeugen von Abbrüchen aus der Hochschulbildung und Unterstützung von Studierenden beim Wechsel in eine erfolgreiche Berufsausbildung (01.01.2014)
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, MannheimFrey, AndreasBeschreibung
Erfolg in Hochschulbildung ist wesentlich für Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliches Wachstum, und somit sind hoch qualifizierte Fachkräfte unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Als eines der Kernziele formuliert die Europäische Union, mindestens 40 % der jüngeren Generation zu einem tertiären Bildungsabschluss zu führen. Ergänzend fordert sie, die Zahl der vorzeitigen Abbrüche in der Hochschulbildung zu reduzieren. Laut den Berechnungen des Hochschul-Informations-System (HIS) von 2012 beenden ca. 28% aller Studierenden in Deutschland ihr Studium ohne Abschluss. Dies wird oft als Scheitern sowohl der Studierenden als auch des Hochschulsystems interpretiert. Ein vorzeitiger Abbruch kann jedoch auch eine positive Entscheidung sein, insbesondere wenn Studierende realisieren, dass das Hochschulstudium zum jetzigen Zeitpunkt oder in dem gewählten Studienfach nicht das richtige für sie ist. Diese Studierenden sind in der Regel bereits gut ausgebildete Personen, deren Potenzial auf dem Arbeitsmarkt jedoch unterschätzt und nicht adäquat genutzt wird. Von dieser Situation ausgehend hat sich das EU-Projekt "PrevDrop" zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung unterschiedlicher Maßnahmenpakete und Produkte einerseits Studierende mit Abbruchrisiko bei der erfolgreichen Absolvierung ihres Studiums zu unterstützen, andererseits Studierende, die ihr Studium nicht abschließen können oder möchten, durch gezielte Beratung von Studienberatern und Berufsberatern in eine berufliche Ausbildung zu begleiten. Angestrebte Maßnahmen und Produkte: •Ein Frühwarn- und Diagnosesystem in Form eines Selbstbeurteilungstools, welches sowohl Studierenden als auch Studienberatern von Universitäten und Berufsberatern von Arbeitsagenturen dabei hilft, ein eventuelles Abbruchrisiko frühzeitig zu erkennen. •Präsenz- und Online-Qualifizierungen für Studienberater und Berufsberater, welche den Umgang mit dem Selbstbeurteilungstool sowie Strategien zur Verhinderung von Abbrüchen oder Weg
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Fünf Jahre nach dem Bildungsgipfel – eine Bilanz: Die Umsetzung der Ziele des Dresdner Bildungsgipfels vom 22. Oktober 2008 (22.11.2013)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Zum vierten Mal zieht der DGB Bilanz. Was ist aus den Versprechen der Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten auf dem Bildungsgipfel 2008 geworden? Die Untersuchung von Prof. Klaus Klemm zeigt, dass es auch fünf Jahre nach Ausruf der Bildungsrepublik noch immer deutliche Defizite gibt im deutschen Bildungswesen gibt. So ist die hohe Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss und Berufsabschluss weiter ein zentrales Problem.
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Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.
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Ingenieurinnen: Frauen nach vorn (08.10.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Ingenieurberuf – doch sie schaffen es bisher selten auf den Chefsessel. Das Projekt EXIST-ING des IW Köln hilft den Unternehmen dabei, das zu ändern.
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Frauenanteil bei Studierenden im MINT-Bereich (28.09.2011)
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.Beschreibung
Die Analyse von bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber zeigt, dass sich immer mehr Frauen für ein MINT-Studium entscheiden. Die Analyse basiert auf Daten des Statistischen Bundesamts und des bayerischen Landesamts fu?r Statistik. (Stand 08/2011)
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Chancen für Bachelor: Eine Momentaufnahme (August 2010) (15.11.2010)
Universität des Saarlandes, Lehr stuhl für BetriebswirtschaftslehreBeschreibung
Wie gut kommen Bachelor-Absolventen auf dem Arbeitsmarkt unter? Forscher der Uni des Saarlandes haben sich auf dem Stellenmarkt umgesehen und festgestellt: "Bachelor Welcome" gilt nur eingeschränkt. Viele Firmen, die die neuen Abschlüsse begrüßen, wollen zunächst mal Praktikanten.
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Gleichstellung in der Wissenschaft (12.07.2010)
BundesregierungBeschreibung
Die Beschlussempfehlung und der Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zu diversen Anträgen zu Gender-Perspektiven in Wissenschaft und Forschung. (BT-Drucksache 16/11631 vom 20. 01. 2009)
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Bachelor und Master - von wegen Ingenieure zweiter Klasse (16.12.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Von den Unternehmen, die Ingenieure beschäftigen und mehr als 250 Mitarbeiter haben, setzt bereits ein Drittel Ingenieure mit Bachelorabschluss ein. Insgesamt haben knapp 11 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit Ingenieuren in der Belegschaft bereits Bachelor-Ingenieure eingestellt. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in Kooperation mit dem Verein deutscher Ingenieure (VDI).
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Forschung zu geschlechterbezogenen Fragestellungen in Bildung und Forschung (10.7.2009) (10.07.2009)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
BMBF fördert neue Untersuchungen über den Zugang von Frauen zu Spitzenpositionen. Der Link führt zu der Förderrichtlinie und einer Übersicht über die bisherigen Projekte.
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Das CEWS-Statistikportal (16.01.2009)
GESISBeschreibung
Geschlechterspezifische Statistiken sind die Grundlage für Analysen zur Situation von Frauen in Wissenschaft und Forschung.
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Datenbank FemConsult (13.01.2009)
Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWSBeschreibung
FemConsult ist eine Online-Datenbank promovierter und habilitierter Wissenschaftlerinnen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Sie enthält aktuelle, wissenschaftliche Profile von mehreren tausend Expertinnen aller Fachdisziplinen aus dem deutschsprachigen Raum, die in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in Industrie und Wirtschaft tätig sind.
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Frauen im Wissenschaftssystem (2008) (17.11.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Förderprogramm, das in den kommenden fünf Jahren 200 Stellen für Professorinnen an den deutschen Hochschulen schaffen soll.
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Frauen im Wissenschaftssystem (30.06.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Das Programm unterstützt deutsche Hochschulen dabei, langfristige Perspektiven für hoch qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen zu schaffen.
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Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik (18.06.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Fachkräfte mit Abschlüssen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz MINT - haben vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und hervorragende Berufsaussichten. Doch gerade junge Frauen nutzen das Potenzial in diesen Zukunftsberufen bislang nur unzureichend. Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat sich nun zum Ziel gesetzt, dies zu ändern und deutlich mehr junge Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen.
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Komm, mach MINT: Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen (18.06.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Ziel des Nationalen Paktes ist das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen, im einzelnen: ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe zu vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzuzeigen, junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern, Hochschulabsolventinnen für Karrieren in technischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu gewinnen.
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