Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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Arbeitsmarkt Humanmediziner - Ärzte dringend gesucht (3/2005) (14.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Artikel in Uni Magazin H. 3/2005
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Arbeitsmarkt Elektroingenieure - der Bedarf steigt (14.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Artikel in Abi Magazin Heft 4/2005
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IngenieurNachwuchs (09.08.2007)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Ziel der Förderlinie "IngenieurNachwuchs" ist es, das Nachwuchsproblem auf Basis der Kompetenzen der Fachhochschulen in der ingenieurwissenschaftlichen Forschung und Lehre aufzugreifen und abzumildern.
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Ingenieure: Deutsche Mangelerscheinung (06.08.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Beitrag in iwd 20/2007: "Ingenieure sind rar gesät in Deutschland – und so blieben im vergangenen Jahr fast 48.000 entsprechende Stellen in Unternehmen unbesetzt. ... Unterm Strich hat die deutsche Volkswirtschaft durch diesen Fachkräftemangel 2006 mindestens 3,5 Milliarden Euro an Wertschöpfung verloren."
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Neue Ansätze für die Integration älterer arbeitsloser Ingenieure (02.08.2007)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Expert-Ing - Informationsseite des VDI für ältere, arbeitslose Ingenieurinnen und Ingenieure.
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Ingenieurgehälter 2006 (02.08.2007)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Die hier vorgestellten Gehälter beruhen auf Daten von rund 15 000 Ingenieuren, die 2006 am Gehaltstest von Ingenieurkarriere.de teilnahmen.
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VDI-Service: monitor-Ing (02.08.2007)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Datenbank mit abeitsmarkt- und bildungspolitisch relevanten und aktuellen Daten im Bereich der Ingenieurwissenschaften.
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Soziale Ungleichheit von Geisteswissenschaftlern im Beruf (01.08.2007)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungGernandt, JohannesQuelle: Projektinformation beim ZEWBeschreibung
Im Zentrum des Projektes stehen die Arbeitsmarktchancen von Geisteswissenschaftlern im Beruf. Speziell untersuchen wir Einkommenshöhe und Einkommensstruktur, Einkommensentwicklung, Beschäftigungschancen und Arbeitslosigkeitsrisiken sowie die Risiken bildungsinadäquater Beschäftigung von Geisteswissenschaftlern. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:>> - Welche Einkommen erzielen Geisteswissenschaftler im Vergleich zu anderen Akademikern im Verlauf ihrer Berufskarriere und speziell beim Berufseinstieg?>> - Haben Geisteswissenschaftler ein höheres Arbeitslosigkeitsrisiko als andere Akademikergruppen? Ist zudem die Wahrscheinlichkeit der Partizipation am Arbeitsmarkt niedriger? >> - Finden Geisteswissenschaftler auf dem Arbeitsmarkt adäquate Beschäftigungsverhältnisse vor oder werden sie in andere Berufsfelder abgedrängt?
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Ingenieurmangel: Warten auf Daniela Düsentrieb (31.07.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 29 vom 19. Juli 2007: In Deutschland konnten im vergangenen Jahr nahezu 48.000 Ingenieurstellen nicht besetzt werden. Ein Grund für den akuten Mangel ist das traditionell geringe Interesse von Frauen an ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. In der Folge wird nur jedes fünfte Ingenieurdiplom an eine Studentin verliehen.
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19. BITKOM Branchenbarometer (5.7.2007) (05.07.2007)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Ergebnisse der BITKOM-Quartals-Umfrage in der IKT-Branche zu Geschäftsentwicklung und Fachkräftebedarf.
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CEWS-Statistikportal (21.10.2005)
Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWSBeschreibung
Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.
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Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für Ingenieurausbildung und Arbeitsmarkt - eine Befragung von Studierenden und betrieblichen Experten (JobIng) (01.01.2004)
Universität Dortmund, Hochschuldidaktisches ZentrumMetz-Göckel, Sigrid, Prof. Dr.Beschreibung
Ziel des zweijährigen Projektes ist die Erforschung der qualifizierenden Bedeutung der fachnahen studentischen Erwerbsarbeit für die Ingenieurausbildung an Hochschulen und für den Arbeitsmarkt. Untersucht werden die Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Diplomstudiengänge Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau der drei Hochschulen Universität Dortmund, der TU Berlin und der RWTH-Aachen. Bei der Erforschung liegt ein besonderer Fokus auf der Job- und Studiensituation der ingenieurwissenschaftlichen Studentinnen. Die Forschungsergebnisse sollen Gestaltungsmöglichkeiten des Ingenieurstudiums aufzeigen und zur strategischen Vernetzung von Hochschule und Arbeitsmarkt beitragen.>> Ausgangslage:>> Fast zwei Drittel der Ingenieurstudierenden in Deutschland sind neben ihrem Studium erwerbstätig, wovon mehr als die Hälfte fachnah beschäftigt ist. Das Studium ist demnach für jeden zweiten Studierenden zugleich Qualifizierungsphase und Phase der vorberuflichen Erwerbstätigkeit. Gründe für das Jobben sind u.a. die Finanzierung des Lebensunterhaltes und die studienbegleitende Berufsvorbereitung außerhalb der Universität. Zu den positiven und negativen Jobeffekten gehören dabei u.a. die Integration der im Job erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenz in das Studium wie die Verlängerung der Studienzeiten.>> Fragestellungen:>> - Wo jobben die angehenden Ingenieur/inn/e/n neben dem Studium?>> - Womit verdienen sie ihr Geld?>> - Wie vereinbaren sie Job und Studium?>> - Welche Auswirkungen hat die Einführung der Studiengebühren auf das Jobben? Methoden: - Sekundäranalyse vorliegender Daten>> - explorative Interviews mit Studierenden und Lehrenden>> - teilstandardisierte Fragenbogenerhebung>> - Leitfadengestützte Interviews mit betrieblichen Expert/inn/en Veröffentlichungen: Metz-Göckel, Sigrid ; Neef, Wolfgang ; Klein, Annette ; Selent, Petra ; Kebir, Noara (2006): JobIng: fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaf
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Neue Erwerbsformen und Wandel von Geschlechterarrangements (01.05.2002)
Universität Bremen, Zentrum für SozialpolitikGottschall, Karin, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Uni BremenBeschreibung
Das Projekt geht der Frage nach, ob und wie neue Erwerbsformen mit veränderten Arrangements von Erwerbsarbeit und Privatleben sowie einem Wandel von partnerschaftlichen Geschlechterarrangements einher gehen. Diese Frage wird am Beispiel von Freelancern in ausgewählten Kultur- und Medienberufen (Journalismus, Design, Software-Entwicklung) untersucht. Freelancer aus diesen Berufsgruppen gelten häufig als Vorreiter neuer Arbeits- und Lebensformen. In der wissenschaftlichen Diskussion wird angenommen, dass Freelancing als flexible Erwerbsform die Aufhebung strikter Trennungen zwischen Arbeit und Privatleben im Hinblick auf Ort, Zeit und die Sozialorganisation von Arbeit begünstigt, ja sogar erfordert. Zugleich wird davon ausgegangen, dass dies dem Bedürfnis der überwiegend hoch qualifizierten Beschäftigten in diesen Berufen entgegen kommt, sich in und mit der Arbeit selbst zu verwirklichen. Das Projekt prüft anhand quantitativer und qualitativer Daten, inwieweit sich empirische Belege für diese Annahme finden lassen oder ob sich nicht vielmehr in den alltäglichen Praktiken von Freelancern auch Formen der Re-Regulierung von Arbeit beobachten lassen. >> Das Projekt soll Aufschluss über Sozialstruktur, Erwerbsverläufe und Lebensformen von Alleinselbständigen sowie über mit dieser Erwerbsform verbundene Chancen und Risiken geben. Hierdurch soll eine neue Informationsgrundlage für die Gestaltung ergänzender öffentlicher und/oder betrieblicher sozialer Infrastruktur und normativer Regulation geschaffen werden. Bezugszeitraum: A 2003 |99|; E 2004 |99|; Methoden: Für die empirische Untersuchung wurden sowohl quantitative als auch qualitative Daten herangezogen. Um Informationen über die Struktur des Felds zu gewinnen, wurden in einem ersten Untersuchungsschritt zunächst ExpertInnen-Interviews mit VertreterInnen von Berufsverbänden und Gewerkschaften geführt und eine Sekundäranalyse erwerbsstruktureller und haushaltsbezogener Daten vorgenommen. In einem zweiten Untersuc
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Strukturelle Barrieren für Absolventinnen und Absolventen technisch- und naturwissenschaftlicher Fächer im Beruf: Analyse zur Entwicklung von Empfehlungen (01.03.2002)
Technische Universität Darmstadt, Institut für SoziologieKrais, Beate, Prof. Dr.Quelle: ProjekthomepageBeschreibung
Naturwissenschaften und moderne Technologien sind - im Studium wie im Beruf - nach wie vor ausgesprochene Männerdomänen. Ungeklärt ist vor allem, inwiefern Unterschiede in den Tätigkeitsfeldern und Karrierechancen von Männern und Frauen mit naturwissenschaftlichen und technischen Studienabschlüssen die Entscheidung junger Frauen für die Aufnahme eines entsprechenden Studiums negativ beeinflussen. Ziel der Untersuchung ist es daher, ein differenziertes Bild der beruflichen Situation von erwerbstätigen Frauen und Männern mit entsprechenden Studienabschlüssen zu erarbeiten. Die Studie soll Hindernisse für Chancengleichheit im Beruf identifizieren und Ansatzpunkte für deren Abbau aufzeigen. Über die wissenschaftliche Diskussion hinaus sollen Empfehlungen für Berufsverbände, Hochschulen, Unternehmen und politische Akteure erarbeitet werden. Methoden: Im Zentrum steht eine schriftliche Befragung von Erwerbstätigen mit Studienabschlüssen in den Fächern Chemie, Informatik und Physik; sie wird ergänzt durch ausführliche Interviews. Die Auswertung integriert Informationen zur beruflichen Situation und zu den persönlichen Lebensverhältnissen. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview. Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 5.000 pro Fach; alle weiblichen Mitglieder der Berufsverbände GI, GdCh, DPG und entsprechende Zufallsauswahl der männlichen Mitglieder). Feldarbeit durch Mitarbeiter-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe eventuell Veröffentlichungen: Könekamp, Bärbel ; Krais, Beate ; Erlemann, Martina: Chancengleichheit für Männer und Frauen in der Physik? in: Physik Journal, Jg. 1, 2002, H. 2, S. 22-27.
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Rückblickende Bewertung des Studiums und Berufslaufbahn (01.01.2002)
Universität Leipzig, Institut für Sportpsychologie und SportpädagogikAlfermann, Dorothee, Prof. Dr.Quelle: ProjektwebsiteBeschreibung
Medizinabsolventen und Absolventen der Sportwissenschaft werden zu ihrem Studium befragt sowie zu ihren Berufszielen und beruflichen Entwicklungen. Psychologische und soziale Determinanten des Berufserfolgs werden erfasst. Methoden: Standardisierte Befragung; postalisch Querschnitt- und Längsschnittdesign Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Schriftliche Befragung, Stichprobe: 500 Medizinabsolventen und 100 Sportwissenschaft der Universität Leipzig 2002, Vollerhebung
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Die Regulierung von Arbeit und Sozialer Sicherung in Kulturberufen (01.12.1999)
Universität Bremen, Zentrum für SozialpolitikSchnell, ChristianeQuelle: Projektinformation des ZeSBeschreibung
Im Rahmen des Promotionsprojektes wird die Regulierung von Arbeit und Sozialer Sicherung in Kulturberufen am Beispiel des Journalismus und des Berufsfeldes Buch-Übersetzung untersucht. Leitende Annahme ist, dass sich in den Kulturberufen ein spezifischer Regulationstypus entwickelt hat, der in der institutionellen, der kollektiven und der individuellen Dimension Abweichungen vom "deutschen Sozialmodell" aufweist. Im Rahmen der Untersuchung wird der Wandel des Kultursektors von einer ehemals staatlich subventionierten "Nische" zum hochdynamischen Marktsegment fokussiert. Ausgehend von einer geschlechtersensiblen arbeitssoziologischen Forschungsperspektive werden Reichweite und Grenzen institutioneller Regulierungen wie beispielsweise der Künstlersozialversicherung, kollektive Marktbehauptungsstrategien und Formen individueller Risikobewältigung analysiert. Bezugszeitraum: A 1970 |99|; E 2003 |99|; Methoden: Methodisch basiert die Studie auf einer Kombination von Struktur- und Einzelfallanalysen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Sekundäranalysen, Expertengespräche, biographische Interviews Veröffentlichungen: Schnell, Christiane (2007): Regulierung der Kulturberufe in Deutschland. Strukturen, Akteure, Strategien. Deutscher Universitäts Verlag ; Schnell, Christiane (2004): Perspektiven künstlerischer Existenz. In: Kultur Politik, Heft 3: 7 ; Schnell, Christiane (2003): Veränderte Konstellationen von Wissen, Macht und Markt - die Kulturberufe in der Perspektive der neueren Professionssoziologie. In: Ellen Kuhlmann/ Sigrid Betzelt (Hg.): Geschlechterverhältnisse im Dienstleistungssektor - Dynamiken, Differenzierungen und neue Horizonte. Baden-Baden: Nomos, S. 105-118 ; Betzelt, Sigrid ; Schnell, Christiane (2003): Die Integration "neuer Selbständiger" in die Alterssicherung. Modelle, Erfahrungen und Probleme in Deutschland und vier europäischen Nachbarländern. In: Zeitschrift für Sozialreform, 49. Jg., H. 2, S. 249-270 ; Gottschall, Karin ; S
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Professionalisierung und Integration der Lebenssphären. Geschlechtsspezifische Berufsverläufe in Medizin und Psychologie (PROFIL) (01.10.1998)
Freie Universität Berlin, Institut für Arbeits-, Organisations- und GesundheitspsychologieHoff, Ernst-H., Prof. Dr.Beschreibung
Medizin und Psychologie sind Professionen, die Frauen und Männer nach gleicher Grundausbildung ein breites Spektrum an Spezialgebieten und Berufsverläufen bieten. Es soll im ersten Schritt untersucht werden, ob und Medizin und Psychologie sind Professionen, die Frauen und Männern nach gleicher Grundausbildung ein breites Spektrum an Spezialgebieten und Berufsverläufen bieten. Trotz gleicher Ausgangsbedingungen stellt sich die Frage, ob Frauen und Männer unterschiedliche Berufswege durchlaufen, die sie in unterschiedliche Tätigkeitsfelder und berufliche Positionen führen.>> Die beiden ersten Hauptziele des Projektes richten sich zum einen auf die Beschreibung des Spektrums der außeruniversitären Spezialgebiete und Berufsverlaufsmuster in Medizin und Psychologie und zum anderen auf die Ermittlung des Geschlechterverhältnisses innerhalb dieser Gebiete und Verlaufsmuster. Zusätzlich zu diesen objektiv beschreibbaren Berufsverlaufsmustern sollen die darauf gerichteten subjektiven Erklärungen und Interpretationen (z. B. zu Erfolg im Beruf) sowie Bezüge zwischen dem Berufs- und Privatleben erfasst werden. Unser drittes Hauptziel gilt der Erklärung von Ungleichheiten zwischen den Berufsverläufen von Frauen und Männern im Kontext ihrer gesamten Lebensgestaltung. Bezugszeitraum: A 1985 |99|; E 1999 |99| Methoden: Zur Bearbeitung dieser Fragestellungen wurden zunächst statistische Sekundäranalysen zur Professionsentwicklung und zu Geschlechterverhältnissen in beiden Berufsgruppen durchgeführt. Daran schloss sich eine schriftliche Befragung von 936 Professionsangehörigen an. Bei einer Rücklaufquote von 24% ergab sich eine Personenstichprobe von 585 PsychologInnen (Männer: 187, Frauen: 398) und 351 MedizinerInnen (Männer: 174, Frauen: 177).>> Es zeigte sich, dass die Frauen signifikant häufiger diskontinuierliche Berufswege durchlaufen und seltener in höhere Positionen gelangen als die Männer. Später wurden dann aus den interviewbereiten Rücksendern des Fragebogens pr
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Berufseinstieg, Joberfahrungen und Beschäftigungschancen von Uni-AbsolventInnen technischer Studienrichtungen
abif - analyse beratung und interdisziplinäre forschungQuelle: Weitere Informationen -
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National Academics Panel Study (nacaps)
Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
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