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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen"
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    Teilhabe am Arbeitsleben: Auf dem Weg zu inklusiver Arbeit und gerechter Entlohnung (06.10.2022)

    Quelle: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.

    Beschreibung

    Die Lebenshilfe fordert eine Reform der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Ziel ist die langfristige Schaffung eines inklusiven Arbeitsmarktes und eine gerechte Entlohnung von Menschen mit Behinderung. Neun Kriterien sollen bei der Reform Beachtung finden.

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    Arbeitsmarkt: Chancen trotz Handicap (15.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Seit August 2014 zählen Menschen, die in Werkstätten für Behinderte arbeiten, zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die statistische Korrektur ändert aber noch nichts am Arbeitsalltag der Behinderten. In Zukunft sollen neue Fördermaßnahmen dazu beitragen, dass mehr Mitarbeiter der Werkstätten eine Chance auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bekommen. (iwd - Nr. 43 vom 23. Oktober 2014)

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    Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) (06.07.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Am 22. Juni 2010 hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) das neue Fachkonzept für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich veröffentlicht. Das neue Fachkonzept ersetzt das gemeinsame Rahmenprogramm der BAG:WfbM und der BA aus dem Jahre 2002 und bildet die Grundlage für die Durchführung des Eingangsverfahrens und des Berufsbildungsbereichs in anerkannten Werkstätten.

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    Arm trotz Arbeit - Lebenssituation von Menschen mit Behinderung, die in Werkstätten beschäftigt sind (16.06.2010)

    Soltauer Initiative für Sozialpolitik und Ethik in sozialen Arbeitsfeldern

    Beschreibung

    Die Broschüre von proWerk, Stiftungsbereich der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel, enthält neben den Ergebnissen einer Umfrage einen Fachbeitrag: "Armut und Behinderung in Deutschland" von Ernst Ulrich Huster und Johannes Schütte.

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    Empfehlungen des Deutschen Vereins zur selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen und Unterstützungsbedarf an der Grenze zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt (18.03.2009)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

    Beschreibung

    Der Deutsche Verein richtet sich an Bund, Länder, Sozialleistungsträger, Sozialleistungserbringer, Menschen mit Behinderungen und ihre Verbände, aber auch an Betriebe der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere auch Unternehmen des sozialen Sektors, öffentliche Betriebe und Verwaltungen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern. Mit diesen Empfehlungen möchte der Deutsche Verein einen Beitrag zur Verbesserung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen leisten. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Grenzgängern/innen zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt.

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