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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Berufsausbildung, Berufseinmündung"
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    Assistierte Ausbildung flexibel, bedarfsgerecht und praxistauglich gestalten (01.11.2016)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit

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    Das Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit kritisiert mangelnde(n) Bekanntheitsgrad und Akzeptanz des im Mai 2015 (befristet bis 2018) eingeführten arbeitsmarktpolitischen Instruments der Assistierten Ausbildung und fordert, Kooperationen mit den Betrieben, aber auch mit den Arbeitsagenturen und den Jobcentern zu optimieren. (11/2016)

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    Ausbildung: Erfolgreiche Inklusion (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Betriebe, die Lehrlinge mit einer Behinderung ausbilden, machen überwiegend positive Erfahrungen. Dennoch finden längst nicht alle Jugendlichen mit Handicap einen regulären Ausbildungsplatz. (iwd - Nr. 32 vom 7. August 2014)

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    Handreichung für die Erarbeitung von Lehrplänen für Menschen mit Behinderung (09.10.2012)

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

    Beschreibung

    Handreichung der Kultusministerkonferenz für berufliche Schulen, die Berufsausbildungen nach § 66 BBiG/§ 42m HwO anbieten, wenn die Schwere und/oder Art der Behinderung eine anerkannte Berufsausbildung nicht zulässt.

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    REHADAT talentplus - Das Portal zu Arbeitsleben und Behinderung (21.12.2010)

    REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen

    Beschreibung

    Hier finden Sie Informationen zum Thema Jugendliche mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Ausbildung und Beruf.

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    REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen (21.12.2010)

    REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen

    Beschreibung

    Hier finden Sie die Literaturhinweise im Informationssystem REHADAT zum Thema Übergang Schule-Beruf für Jugendliche mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

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    Verzahnte Ausbildung - ein Überblick für Unternehmen und Berufsbildungswerke (13.12.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Die Broschüre informiert detailliert an Hand von Beispielen über die Vorteile der verzahnten Ausbildung sowohl für das Unternehmen als auch für den Jugendlichen. Behinderte Jugendliche absolvieren mindestens sechs Monate ihrer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. (Stand 2009)

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    Behinderte Jugendliche - Lernen für ein selbstbestimmtes Leben (29.10.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Informationen des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln., zur Integrationswirkung von Berufsbildungswerken für junge Menschen mit Behinderung.

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    Informationen zu der Initiative "job - Jobs ohne Barrieren" (2007 bis 2010) (21.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Zur Unterstützung einer tatsächlichen Verbesserung der Teilhabechancen behinderter und schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt koordiniert das zuständige Bundesministerium (für Arbeit und Soziales) seit 2004 die Initiative »Job – Jobs ohne Barrieren« – Initiative für Ausbildung und Beschäftigung behinderter Menschen sowie betriebliche Prävention. Eines der drei Ziele: Stärkung der Ausbildungsbereitschaft der Arbeitgeber und Verbesserung der betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten für behinderte und schwerbehinderte Jugendliche.

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    Junge Menschen mit Behinderung qualifizieren, ausbilden, beschäftigen (04.10.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen

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    Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) befasst sich mit dem Übergang behinderter junger Menschen von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt.

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    Internetportal "Einfach teilhaben" (01.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das Webportal des BMAS für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen informiert u.a. zu den Themen Ausbildung und Arbeit.

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    Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung (29.09.2010)

    Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke

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    Das Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Berufsförderungswerke gibt Anregungen zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung.

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    Neuausrichtung der beruflichen Rehabilitation (29.09.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Vortragsfolien von Jens Hansen, Bundesagentur für Arbeit, für die Veranstaltung teilhaben2008 – Teilhabe ist Zukunft.

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    Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Integrationsprämien in Berufsbildungswerken (29.09.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Geschäftsanweisung der Bundesagentur für Arbeit HEGA 09/10: Nach der erfolgreichen Modellerprobung wird allen Berufsbildungswerken (BBW) im Rahmen der Flächeneinführung die Teilnahme am Integrationsprämienmodell angeboten. Ziel der Prämien ist es, die Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit den BBW erfolgreicher zu gestalten.

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    Veranstaltungsbericht "Gleiche Chancen für alle - Mehr Ausbildung für behinderte Jugendliche" (25.10.2006)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Informationen zur Veranstaltung im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf am 18.09.2006, die von E.ON und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) organisiert wurde.

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    Rahmenrichtlinien für Ausbildungsregelungen nach § 66 BBiG und § 42m HwO für behinderte Menschen (03.07.2006)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

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    Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung, die am 20. Juni 2006 verabschiedet wurde.

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    Externe Evaluation des Modellversuches "Hand-Werk-Lernen": Einschätzungen nachschulischer Akteure (01.01.2005)

    Universität zu Köln, Heilpädagogisch-Rehabilitationswissenschaftliche Fakultät, Arbeitsbereich Arbeit und berufliche Rehabilitation
    Niehaus, Mathilde, Prof. Dr. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Köln

    Beschreibung

    Junge Menschen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen erleben die Schwellenproblematik des Übergangs von der Schule in den Beruf als Abbruch der gewohnten individuellen Förderung, ohne Überleitung, sowohl bei der vorberuflichen Förderung und der Ausbildung als auch bei der Eingliederung in die Arbeitstätigkeit. Das Modellprojekt "Hand-Werk-Lernen" will einen Beitrag zur Abmilderung dieser Problematik leisten. Ziel ist die stärkere Verzahnung zwischen schulischen Bildungsinhalten und praktischen Inhalten der Arbeitswelt. Die externe Evaluation bezieht sich auf die nachschulische Phase. Ziel ist es, die Kompetenzen aus der Sicht der Betriebe zu erheben und den Weg der Jugendlichen nach Abgang aus der Schule nachzuzeichnen. Bezugszeitraum: A 2004 |99|; E 2006 |99|; Methoden: Es werden Jugendliche von 12 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Köln untersucht. An 6 Schulen wird das Modellprojekt durchgeführt (Experimentalgruppe), d.h. dort unterrichteten neben den üblichen Lehrkräften auch Praktiker nach dem Konzept "Hand-Werk-Lernen" (HWL). Die anderen 6 Schulen dienen als Kontrollgruppe. Um Störeffekte durch soziale Unterschiede zu verhindern, sind jeweils 3 der 6 Schulen rechts-rheinisch und die anderen 3 Schulen links-rheinisch angesiedelt. >> Es werden zwischen Experimentalgruppe und Kontrollgruppe die beruflichen Werdegänge über einen Zeitraum von zwei Jahren und die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen der Jugendlichen in der nachschulischen Phase verglichen.>> Die Werdegänge werden über eine Verbleibstatistik der Jugendlichen erfasst. >> Die arbeitsrelevanten Kompetenzen werden in der nachschulischen Phase erhoben. In Anlehnung an unseren Kompetenzbegriff, Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Umwelt und Person zu verstehen, werden die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen nicht von Pädagog/innen oder von den Jugendlichen selbst eingeschätzt. Sondern es werden betriebliche Akteure befragt, die die Jugendlichen situationsbezogen am Arbei

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    Berufseinstiegserfahrungen von jungen Erwachsenen mit ADHS (01.01.2005)

    Universität Frankfurt, Institut für Sonder- und Heilpädagogik
    Fingerle, Michael
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass das ADHS-Syndrom auch während des Erwachsenenalters bestehen bleiben kann. Für die Beratung und Förderung ist es daher nötig, empirische Informationen über die weitere persönliche und soziale Entwicklung von Jugendlichen mit ADHS zu erhalten. Das vorliegende Projekt befasst sich mit der Frage, wie es jungen Erwachsenen mit ADHS gelingt, sich im Arbeitsmarkt zu plazieren und die Anforderungen des Berufsalltags zu bewältigen.

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    ELoQ - E-Learningbasierte Logistik-Qualifizierung

    Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften
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    TrialNet - Ausbildung behinderter Jugendlicher mit Ausbildungsbausteinen in Netzwerken von Unternehmen, Berufsbildungswerken, Bildungswerken der Wirtschaft und Berufsschulen

    Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb-
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Erschwerter Übergang Schule - Erwerbsleben

    Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich
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