Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt
Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema Arbeit 4.0 in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen.
- Forschung und Ergebnisse aus dem IAB
- Gesamtbetrachtungen/Positionen
- Arbeitsformen, Arbeitszeit und Gesundheit
- Qualifikationsanforderungen und Berufe
- Arbeitsplatz- und Beschäftigungseffekte
- Wirtschaftsbereiche
- Arbeits- und sozialrechtliche Aspekte
- Bundesländer
- andere Länder/ internationaler Vergleich
- Besondere Personengruppen
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Monitor Digitalisierung - Arbeitsqualität und Entwicklungen im Kontext der Digitalisierung (14.07.2022)
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, EnergieBeschreibung
Kernergebnisse einer Längsschnittstudie der IG BCE aus dem Jahr 2022 zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die Beschäftigten.
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Gender Studies Tagung: Arbeit 4.0 – Blind Spot Gender (07.10.2016)
Deutsches Institut für WirtschaftsforschungBeschreibung
Am 22. September 2016 veranstaltete das DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung die 3. Gender Studies Tagung zum Thema „Arbeit 4.0 – Blind Spot Gender“. Hier finden Sie die Vorträge der Tagung.
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Plattform-Ökonomie: Wir müssen ein digitales Prekariat verhindern (28.09.2016)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Internetplattformen wie Airbnb und Helpling zahlen oft schlecht und bieten nur selten ausreichende soziale Sicherung. Dennoch wollen das Bundeswirtschaftsministerium und die EU-Kommission die Branche weiter deregulieren. Der DGB fordert: faire Regeln für die Plattform-Ökonomie.
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Digitalisierung: Drei tun es, drei ein bisschen und vier nur wenig (15.02.2016)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Unternehmen in Deutschland versprechen sich vom Einsatz digitaler Technologien neue Geschäftsmöglichkeiten. Besonders optimistisch sind Firmen, die das Internet bereits intensiv nutzen. iwd - Nr. 47 vom 19. November 2015
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Digitalisierung, Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 (30.11.2015)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Gemeinsame Erklärung von METALL NRW – Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V. und der IG Metall Bezirksleitung NRW vom Juni 2015 zu den Auswirkungen von Industrie 4.0
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Gabriel startet fünf Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren, ein Kompetenzzentrum Digitales Handwerk und vier Mittelstand 4.0-Agenturen (21.09.2015)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Die Zentren und Agenturen sind Teil der neuen Förderinitiative "Mittelstand 4.0 - Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse". Ziel ist es, kleine und mittlere Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Hier finden Sie weitere Informationen aus dem BMWI. (21.09.2015)
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Industrie 4.0 - Innovationen für die Produktion von morgen (31.08.2015)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert seit 2012 Projekte im Kontext von Industrie 4.0 mir mehr als 120 Millionen Euro. Die Broschüre stellt ausgewählte Projekte vor. (Juni 2015)
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Arbeit 4.0: Mensch gegen Maschine (19.06.2015)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Die Industrie steht vor grundlegenden Veränderungen. Mit der digitalen Vernetzung der Produktion wird sich zwangsläufig auch die Arbeit verändern. Doch wo und wie genau die neue Technik eingesetzt wird, hängt auch von den Beschäftigten selbst ab. Von Olaf Struck, Professor für Arbeitswissenschaft an der Universität Bamberg im Magazin "Mitbestimmung" 6/2015
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Soziale Innovation Verstehen - XVIII. Tagung für angewandte Sozialwissenschaften (12.06.2015)
Berufsverband Deutscher Soziologinnen und SoziologenBeschreibung
Auf der Agenda der Tagung vom 12-14.06.15 steht u.a., was Innovationen in der Arbeitswelt, beispielsweise mit Industrie 4.0, für die Betroffenen bedeutet und wie sie sich mit anderen Akteuren in diese Innovationsprozesse einbringen können. Hier finden Sie das Tagungsprogramm.
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Industrie 4.0 gestalten - Technische Innovationen, ökonomisches Potenzial, sozialer Fortschritt (01.06.2015)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Positionspapier der SPD-Bundestagsfraktion (06/2015)
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Eckpunktepapier zur ESF-Forschungsprogrammlinie „Zukunft der Arbeit“ (28.05.2015)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
„Zukunft der Arbeit“ ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Konzeption und Umsetzung erfolgt in enger Abstimmung mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Sozialpartnern. Die Ergebnisse der Programmlinie sollen Gestaltungsmöglichkeiten liefern, die für die Zukunft der Arbeit zum Standard werden können.
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Industrie 4.0 und Digitale Wirtschaft - Impulse für Wachstum, Beschäftigung und Innovation (12.05.2015)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Das Impulspapier aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) zeigt zum Start der Plattformen "Industrie 4.0" und "Innovative Digitalisierung der Wirtschaft" Trends, Maßnahmen und Initiativen zur digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft auf.
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INDUSTRY 4.0 - The new industrial revolution - How Europe will succeed (12.05.2015)
Roland Berger Strategy ConsultantsBeschreibung
Roland Berger experts explain what companies and politics should do to support the development of Industry 4.0 and leverage this opportunity for Europe.
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Digitalisierung verändert Industrie (07.05.2015)
Deutscher BundestagBeschreibung
Die Digitalisierung verändert die Industrie tiefgreifend. In dieser Einschätzung waren sich die am 06.05.15 zu einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses Digitale Agenda geladenen Experten einig. Hier finden Sie ein kurze Zusammenfassung der Stellungnahmen.
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Auf die Plätze, fertig, los (04.05.2015)
Beschreibung
"Nur weil Handys allgegenwärtig sind und in immer mehr Fabriken Software eingesetzt wird, ist die digitale Revolution noch nicht vollendet. In Wirklichkeit geht es jetzt erst richtig los." (Samstagsessay der Süddeutschen Zeitung, 01.05.15)
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Industrie 4.0: Die nächste industrielle Revolution (23.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Produktion in den Fabrikhallen steht vor einem Umbruch. Moderne Informationstechnologien wie das Internet wachsen mit klassischen industriellen Fertigungsprozessen zu sogenannten Cyber-Physischen Systemen zusammen. (iwd - Nr. 22 vom 29. Mai 2014)
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Arbeiten 4.0 (21.04.2015)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Dialog des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur Zukunft der Arbeit
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Digitalisierung: Jobmotor oder Jobbremse? (14.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Bundesbürger wissen noch nicht so recht, was sie von der Digitalisierung des Arbeitslebens halten sollen. Die einen befürchten Jobverluste und Selbstausbeutung, die anderen schätzen die neuen Möglichkeiten. Ein Forschungsprogramm soll nun klären, wie die Arbeit in der digitalen Welt aussehen könnte und welche Risiken damit tatsächlich verbunden sind. (iwd - Nr. 3 vom 15. Januar 2015)
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Start der gemeinsamen Plattform Industrie 4.0 (14.04.2015)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Auf der HANNOVER MESSE 2015 erfolgte am 14.04.15 der offizielle Auftakt der von Politik, Wirtschaft, Verbänden, Wissenschaft und Gewerkschaft getragenen Plattform Industrie 4.0. Mit dieser erweiterten Plattform will die Bundesregierung gemeinsam mit den Partnern und Akteuren der Plattform die Chancen der Digitalisierung der Wirtschaft aktiv nutzen. Nach erfolgreicher Arbeit der Verbändeplattform Industrie 4.0 von BITKOM, VDMA und ZVEI wird das Thema in der neuen Plattform Industrie 4.0 nun auf eine breitere politische und gesellschaftliche Basis gestellt und sowohl thematisch als auch strukturell neu ausgerichtet.
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Deutscher "Industrie 4.0" Index (10.04.2015)
Beschreibung
Der 2014 erstmals erhobene "Deutsche Industrie 4.0 Index“ beruht auf einer Studie der Unternehmensberatung Staufen AG. Dazu wurden im August und September 2014 insgesamt 140 Industrieunternehmen in Deutschland befragt. Die Mehrheit der befragten Unternehmen kommt aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektro- sowie der Automobilindustrie. Auch die Branchen Luftfahrt, Energie und Logistik sind im „Deutschen Industrie 4.0 Index“ vertreten.
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