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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Weiterbildung"
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    Bildung und Kultur Berlin-Brandenburg (06.10.2009)

    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

    Beschreibung

    Startseite der Bildungsstatistiken des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg.

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    Bildung in Sachsen (05.10.2009)

    Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

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    Vom Schulwesen über die Berufsausbildung bis zum Studium an Hochschulen informiert das Statistische Landesamt Sachsens über die Schüler, die Auszubildenden, die Studenten, die Teilnehmer an den Staatlichen Seminaren, sowie über das Lehrpersonal und die Bildungsinstitutionen. Ergänzt wird die Bildungsstatistik um Daten der Volkshochschulen, die zum Thema "Lebenslanges Lernen“ Auskunft geben.

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    Qualifizierungspool für die Landwirtschaft (01.08.2009)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Hänert, Friedrich

    Beschreibung

    In Sachsen-Anhalt sind die landwirtschaftlichen Betriebe oftmals die einzig verbliebenen Arbeitgeber im ländlichen Raum und weisen eine starke Wirtschaftskraft für das Bundesland auf. Bereits gegenwärtig und zunehmend in den kommenden Jahren sind diese Betriebe mit einer vielschichtigen Problemlage, gekennzeichnet durch eine drohende Fachkräftelücke bei gleichzeitig wachsenden Arbeitsanforderungen, konfrontiert, deren rechtzeitige Lösung für sie überlebensentscheidend werden kann. Die aus diesen Problemlagen entstehenden hohen Anforderungen zur Personalplanung und Personalentwicklung sind für viele kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), die weder einen Personalplaner noch eine Personalentwicklungsabteilung haben, eine extrem hohe Herausforderung.>> Mit der Einrichtung von zwei Qualifizierungspools bzw. Koordinatorenstellen schafft das Vorhaben eine Unterstützungsstruktur für die landwirtschaftlichen Betriebe im Süden Sachsen-Anhalts. Die Koordinierungsstellen bieten den Betrieben fachliche Unterstützung bei der Erarbeitung und individuellen Planung des Bildungsbedarfs und sie unterstützten sie bei der Suche nach passenden Bildungsangeboten. >> Mit diesem Umsetzungsprojekt sollen Weiterbildungen für landwirtschaftliche Betriebe im südlichen Sachsen-Anhalt bedarfsorientiert, kostengünstig und möglichst in der Nähe der Unternehmen organisiert werden. Folgende Ziele verfolgt das Vorhaben:>> 1. Die Sensibilisierung der Betriebe für das Thema Fachkräftesicherung durch Weiterbildung, >> 2. das Eruieren ihrer Bildungsbedarfe gemeinsam mit den Betrieben, >> 3. das Zusammenführen dieser Bedarfe aus den verschiedenen Betrieben und >> 4. die Organisation und Durchführung von gemeinsamen Weiterbildungsaktivitäten.>> Eine wichtige Zielgruppe sind hierbei alle Fachkräfte in den landwirtschaftlichen Unternehmen.

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    Regionale Qualifizierungsinitiative Ost (21.07.2009)

    Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

    Beschreibung

    Mit der "Regionalen Qualifizierungsinitiative in Ostdeutschland“ unterstützt der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer innovative Maßnahmen zur Steigerung von Qualifizierungsaktivitäten auf regionaler Ebene. Ziel ist es künftigen Fachkräftebedarf zu decken.

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    MigrantInnen als Wirtschaftsakteure in Sachsen - Erschließung von Potenzialen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit (MigraSAX) (01.02.2009)

    ATB Arbeit, Technik und Bildung
    Risch, Wolfram
    Quelle: Projektinformation der ATB

    Beschreibung

    Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmerinnen und Unternehmern mit Migrationshintergrund beizutragen. Im Zentrum steht dabei die Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung von selbstständigen Migranten in Sachsen, speziell in den Ballungsgebieten Chemnitz/ Zwickau, Dresden und Leipzig.>> Folgende Teilziele werden verfolgt:>> - Analyse der Situation sowie aktueller Bedarfe von zugewanderten Unternehmerinnen und Unternehmern in den lokalen Ballungsgebieten>> - Fortentwicklung von Maßnahmen zur Existenzsicherung und Übertragung auf unterschiedliche Anwendungsfelder des Unternehmertums von Migrantinnen und Migranten>> - Übertragung und Fortentwicklung von Erfahrungen bisheriger Projekte/ Maßnahmen sowie deren Anpassung an regionalspezifische Belange>> - Berücksichtigung spezifischer Bedarfe der Wirtschaftsakteure zur Erzielung von gegenseitiger Anerkennung, Toleranz und gemeinsamer Kooperation.>> Zielgruppe:>> Die Entwicklung der Selbständigkeit von Migranten ist nach Schätzungen überdurchschnittlich höher als bei deutschen Gründer/-innen. Zunehmend zeigt sich, dass auch in Sachsen insbesondere in den Ballungszentren Chemnitz, Dresden und Leipzig die Selbständigkeit der Personen mit Migrationshintergrund zunimmt. Zielgruppe sind deshalb selbständige Einzelunternehmer/-innen sowie Führungskräfte und Beschäftigte mit Migrationshintergrund.

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    Projekt und Transferstelle für einen Ideenwettbewerb "Regionale Qualifizierungsinitiativen für Ostdeutschland" (01.03.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Wiener, Bettina

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) führt in seiner Funktion als Beauftragter für die neuen Länder in Ostdeutschland im Rahmen der Qualifizierungsoffensive der Bundesregierung einen Ideenwettbewerb durch, mit dem Qualifizierungsvorhaben auf regionaler Ebene gefördert werden sollen. Damit sollen u. a. folgende Ziele verfolgt werden:>> - Fachkräftesicherung durch Steigerung der Qualifizierungsbeteiligung,>> - Erschließung von Kooperationspotentialen in der Aus- und Weiterbildung,>> - Erhöhung der Aus- und Weiterbildungsaktivitäten,>> - Bessere Verzahnung von Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung.>> Der Wettbewerb gibt den Akteuren vor Ort die Möglichkeit, innovative Maßnahmen zur Verbesserung der regionalen Qualifizierungsbeteiligung umzusetzen. Gleichzeitig bietet sich für Ostdeutschland die Gelegenheit, eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von erfolgreichen regionalen Strategien zur Bewältigung der Fachkräfteproblematik einzunehmen. Regionale Initiativen aus den neuen Bundesländern und Berlin sind daher aufgerufen, sich mit ihren innovativen Qualifizierungskonzepten am Wettbewerb zu beteiligen. Das zsh bildet gemeinsam mit GEBIFO und unter Federführung der tamen. GmbH die Projekt- und Transferstelle zur konzeptionellen Unterstützung des Ideenwettbewerbs sowie zur Organisation der Umsetzung der Wettbewerbssieger. Aufgabenschwerpunkte dieser Stelle liegen in der Vorbereitung der Ausschreibung und des Bewertungsverfahrens sowie der fachlichen und wissenschaftlichen Begleitung der geförderten Projekte. Damit verbunden sind die Bewertung und Sicherung der Erfahrungen, die Aufbereitung der Erkenntnisse und Ergebnisse, der fachliche Austausch zwischen den Projekten sowie der Wissenstransfer.

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    Bundesweit repräsentative Befragung von Bildungsträgern und Betrieben zur Ermittlung und zur Deckung von betrieblichem Weiterbildungsbedarf (01.05.2007)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Lutz, Burkart
    Quelle: Projektinformation beim zsh

    Beschreibung

    Große Teile des traditionsreichen Systems der beruflichen und berufsorientierten Weiterbildung in Deutschland geraten gegenwärtig unter einen starken Veränderungsdruck. Ursachen dieses Veränderungsdrucks sind der demographische Wandel (Alterung der Gesellschaft), eine verbreitete Neuorientierung betrieblicher Strukturen und Politiken und nicht zuletzt arbeitsmarktpolitische Reformen. Die Auswirkungen des Veränderungsdrucks werden voraussichtlich doppelter Art sein: Zum einen zeichnet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit ein tiefgreifender Wandel in den Aufgaben beruflicher und berufsnaher Weiterbildung ab. Dies macht es erforderlich, frühzeitig neuartigen Bedarf und zu seiner Deckung geeignete neue Lernformen und Lernortkonstellationen zu explorieren. Zum anderen spricht vieles dafür, dass sich auch ein Gutteil der strukturellen Voraussetzungen, unter denen Weiterbildung bisher erfolgte, verändern wird. Diese Veränderungen können voraussichtlich in der Formel "weniger förderungsgetriebene und mehr nachfragegezogene Weiterbildung" zusammengefasst werden. Um die erwarteten Veränderungen möglichst zeitnah und komplex zu erfassen, sind telefonische Befragungen (CATI) einer großen Zahl von Betrieben und Bildungsträgern im Herbst/ Winter 2007/2008 geplant. Angestrebt werden jeweils 1.200 Interviews in Einrichtungen und Betrieben vor Ort. Da unter anderem ein erhebliches Interesse am Ost-West-Vergleich besteht, werden Bildungsträger und Betriebe aus allen neuen und aus ausgewählten alten Bundesländern (Bayern, Niedersachsen, Schleswig-Holstein) einbezogen. Im Zeitraum der Fragebogenerarbeitung findet eine begrenzte Zahl von Experteninterviews statt. Nach dem Abschluss der Breitenerhebung sind weitere face-to-face-Interviews - in diesem Fall mit Trägern und Betrieben aus dem Untersuchungssample - geplant, um dann die Bedarfsinhalte sowie innovative Formen der Ermittlung und Deckung von betrieblichem Weiterbildungsbedarf noch detaillierter zu erfassen. Für die Auswertung d

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    Entwicklung eines Qualitätsentwicklungssystems Weiterbildung Sachsen (QES) (01.10.1999)

    Universität Leipzig, Lehrstuhl für Erwachsenpädagogik
    Knoll, Jörg, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Es wird ein bildungsbereichsübergreifendes, aber bereichsspezifisch konkretisierbares Qualitätsentwicklungssystem entwickelt und eingeführt, das eine Bewertung der Qualität und Transparenz der angewandten Qualitätskriterien für alle Nutzer ermöglicht. Durch die Ergebnisse wird die Entscheidungskompetenz der Nutzer gestärkt und die Wirksamkeit der sächsischen Weiterbildungseinrichtungen im Blick auf Qualitätsprüfungen und davon ausgehende Qualitätsentwicklungen erhöht. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview (Stichprobe: 13). Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 30). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Knoll, J. ; Wiesner, G. ; Franke, A. ; Leye, G.: Qualitätsentwicklungssystem Weiterbildung Sachsen (QES). Projektdokumentation. Hrsg. vom Sächsischen Volkshochschulverband e.V. Chemnitz ; Dies.: Qualitätsentwicklungssystem Weiterbildung Sachsen (QES). Workshop-Dokumentation. Hrsg. vom Sächsischen Volkshochschulverband e.V. Chemnitz.

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    Exemplarische Qualifizierungsmaßnahmen von betrieblichen Akteurinnen und Akteuren zur Stärkung von KMU im Kreis Altenburger Land/Thüringen (01.01.1998)

    Struktur- und Technologieberatungsagentur für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Thüringen
    Neubert, Jürgen, Dr.
    Quelle: Projektinformation des WSI

    Beschreibung

    In den untersuchten KMU der Metallbranche existieren Probleme im Bezug auf das Handlungsfeld Weiterbildung/ Personalwesen. Als Ursachen können Aspekte wie Strategie-, Zeit-, Rekrutierungs- und Finanzprobleme benannt werden. Andererseits gibt es erhebliche Weiterbildungsbedarfe, sowohl aufgrund des technisch-organisatorischen Wandels als auch im Hinblick auf unternehmensstrategische Funktionen. Im Projektverlauf konnte einer Reihe von KMU über die Durchführung von - auf ihre Bedarfe zugeschnittenen - Weiterbildungen (Arbeitsorganisation/ Marketing/ Controlling) und bei der innerbetrieblichen Umsetzung ihrer Ergebnisse Hilfestellung gegeben werden. Dabei ging es vor allem auch um die Entwicklung von (sozialen) Handlungskompetenzen. Darüber hinaus wurde ein Handlungsleitfaden als Bildungsmaterial erarbeitet, um den Unternehmen Hilfe zu geben, Weiterbildungsprozesse im Betrieb - auch ohne direkte externe Begleitung - zu initiieren und umzusetzen: Methoden: 1) Beurteilung der gegenwärtigen (Weiterbildungs-) Situation und der zukünftigen Perspektiven im Altenburger Land: Durchführung qualitativer, leitfadengestützter ExpertInneninterviews (lokale AkteurInnen). 2) Ermittlung von Weiterbildungsbedarf in auswählten KMU der Metallbranche in der Region: Durchführung von qualitativen, leitfadengestützten Interviews mit Vertreterinnen der Geschäftsführung und der Belegschaft der untersuchten Betriebe: Einzelgespräche; Gruppendiskussionen. 3) Erarbeitung eines Weiterbildungskonzepts sowie Planung, Durchführung und Auswertung fachbezogener exemplarischer Qualifizierungsmaßnahmen. 4) Unterstützung bei einzelnen innerbetrieblichen Umsetzungsphasen: vertiefende Einzelgespräche mit Geschäftsführung und verantwortlichen Mitarbeiterinnen; Kontaktaufnahme bzw. -Vermittlung zu Fachhochschulen; vertiefende Qualifizierung. 5) Erarbeitung von Bildungsmaterial (Handlungsleitfaden) zur Erhöhung der Handlungskompetenz der betrieblichen Akteurinnen in Bezug auf Weiterbildungsprozesse. Erh

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    Weiterbildungsprogramm-Archiv - Auswertung der Programmangebote in der Region Berlin und Brandenburg (01.04.1995)

    Humboldt-Universität Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Erwachsenenbildung/Weiterbildung
    Gieseke, Wiltrud, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Die Abteilung Erwachsenenbildung/ Weiterbildung übernimmt mit dem Institutionen- und Programmarchiv folgende Dienstleistungen für Berlin/ Brandenburg:>> Den Weiterbildungsinstitutionen wird trägerübergreifend die Möglichkeit geboten, sich Informationen über die Programmentwicklung der einzelnen Weiterbildungsinstitutionen einzuholen. Besondere Bedeutung bekommt das Archiv für trägerübergreifende erwachsenenpädagogische Forschung. Grundlagenbildend ist das Archiv für die>> - Programmforschung in der Weiterbildung>> - Lehr- und Lernforschung>> - Organisationsforschung unter Berücksichtigung von Regionalentwicklungen.

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    Ausbilderqualifizierung in den neuen Bundesländern - eine Prozeßanalyse (01.01.1995)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Neubert, Renate, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Das Forschungsprojekt umfaßt zwei Teilziele: >> 1. Die Analyse des Prozesses der Qualifizierung des Personals der beruflichen Bildung in den neuen Bundesländern zur Optimierung des Programms PQO während der Laufzeit. >> 2. Die Abschlußauswertung über das Programm hinaus im Sinne der Ergebnissicherung und Transfervorbereitung. >> Folgende Forschungsfragen stehen im Mittelpunkt: >> - Wie entwickelt sich der Qualifizierungsbedarf des Personals der beruflichen Bildung in den neuen Bundesländern - insbesondere bei Ausbildern und ausbildenden Fachkräften in KMU - und welche Folgen ergeben sich daraus? >> - Wie kann die Weiterbildung des Personals der beruflichen Bildung unter marktwirtschaftlichen Bedingungen gestaltet werden? >> - Wie vollzieht sich der Transfer von Innovatioen in der beruflichen Bildung in den neuen Bundesländern? >> - Welche Akzeptanz finden die Maßnahmen im Programm PQO in den Ausbildungsbetrieben, und wie tragen sie zur Veränderung der Ausbildungspraxis bei? >> - Wie wurden die wirtschaftlichen Strukturveränderungen in den neuen Bundesländern durch die Maßnahmen im Programm PQO unterstützt? >> - In der Abschlußauswertung sollen erprobte Qualifizierungskonzepte und Materialien, die eine hohe Akzeptanz und Wirkung in der Praxis erzielten, präsentiert werden. Auf der Grundlage dieser Konzepte werden Empfehlungen für weiterführende Qualifzierungsmaßnahmen für das Personal der beruflichen Bildung erarbeitet. Durch das Forschungsprojekt soll der Transfer von Ergebnissen verstärkt werden. Veröffentlichungen: R. Neubert/H.-Ch. Steinborn: Personalqualifizierung in den neuen Bundesländern ; Band 1: Stand und Perspektiven ; Band 2: Berichte und Analysen ; Band 3: Bedarf und Realisierung ; Band 4: Konzeptentwicklung und Transfer ; Band 5: Ausbildung in kleinen und mittleren Unternehmen ; Band 6: PQO-Kongreß / Zwischenbilanz und Zukunft des PQO-Programms ; Band 7: Strukturen und Innovationen ; Bundesinstitut für Berufsbildung Berlin/Bonn, W.

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    Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management (QUEM) (01.01.1992)

    Arbeitsgemeinschaft Qualifikations-Entwicklungs-Management
    Quelle: Projektinformation der ABWF

    Beschreibung

    Das Projekt Qualifikations-Entwicklungs-Management (QUEM) wurde 1992 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit der Zielstellung gefördert, den Prozess der Anpassung der beruflichen Qualifikationsstrukturen in den neuen Ländern qualitativ zu unterstützen. Träger dieses Projekts war die ABWF. Innovations- und Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft führten im Folgenden zu veränderten Schwerpunkten. Von 1996 bis Ende 2000 koordinierte und begleitete QUEM die Programme "Kompetenzentwicklung für den wirtschaftlichen Wandel - Strukturveränderungen betrieblicher Weiterbildung" und "Lernen im sozialen Umfeld".

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    Weiterbildung im öffentlichen Raum - Bedürfnisse und Bedarfe am Beispiel der Region Dahme-Spreewald

    Humboldt-Universität Berlin, Institut für Erziehungswissenschaften, Abteilung Erwachsenenbildung/Weiterbildung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Blickrichtung Wirtschaft. Entwicklungstendenzen und Entwicklungspotenziale von Qualifizierungsnetzwerken in Brandenburg

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Modellprojekt zur Personal- und Organisationsentwicklung in kleinen und mittleren Unternehmen in Sachsen-Anhalt - Internationalisierung Ost

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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