Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft
Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.
- Forschung und Ergebnisse aus dem IAB
- Grundsätzliches zur Transformation
- Wirtschaft
- Bevölkerung
- Arbeitsmarkt/Beruf
- Bildung/Qualifikation
- Gesellschaft/Soziales
- Personengruppen
- geografischer Bezug
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Untersuchung des Verbleibs und der Übergangsprobleme von Absolventen beruflicher und vorberuflicher Bildungsgänge als Beitrag zur Beurteilung der Wirksamkeit verschiedener Unterstützungs- und Ausbildungsprogramme im Freistaat Sachsen (Verbleibsstudie) (01.01.2006)
Institut für Sozialforschung und GesellschaftspolitikDolze, LianeBeschreibung
Die Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt im Freistaat Sachsen ist nach wie vor angespannt. Trotz einer demographisch bedingten Entlastung der Nachfrage in den nächsten Jahren wird aufgrund der hohen Altbewerberzahlen ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage nur durch weiterhin intensive Entlastungsangebote der öffentlichen Hand möglich sein. Neben den öffentlich geförderten voll qualifizierenden Ausbildungsangeboten GISA und BaE stehen insgesamt 12 unterschiedliche vorberufliche Förderinstrumente zur Verfügung. In besonderem Maße stellt sich hier die Frage, inwieweit diese Instrumente die jeweils gesetzten Ziele erreichen und wie effektiv und effizient sie sind. Methoden: Das Forschungsvorhaben wird von einem Lenkungsausschuss begleitet, in dem neben dem SMWA alle weiteren relevanten Akteure (SMK, SMS, HWKn, IHKn, Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit) vertreten sind. Über einen Panelansatz soll der Verbleib von Absolventen und Abgängern beruflicher und vorberuflicher Ausbildungsgänge nachgezeichnet werden. Hierzu wurden im Rahmen einer Totalerhebung fast 60.000 Abgänger und Absolventen im Jahr 2006 befragt. Die Ergebnisse der Erstbefragung zu den sozio- und bildungsdemographischen Strukturen der Jugendlichen, zur Einschätzung der absolvierten Ausbildungsgänge sowie zu ihren weiteren beruflichen Planungen wurden im Rahmen eines 1. Zwischenberichts zusammengefasst und liegen dem Auftraggeber vor. Erste Folgebefragung: 2. Quartal 2007, zweite Folgebefragung: 2. Quartal 2008.
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Berufliche Orientierung: Bildungs- und Berufsbiographien entwickeln (BOBB)
Pädagogisches Zentrum des Landes Rheinland-PfalzQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Integration von benachteiligten Jugendlichen und die Ressourcen ihrer Entwicklung im Kontext von beruflichen Schulen mit sonderpädagogischer Aufgabenstellung
Universität Greifswald, Philosophische Fakultät, Institut für Bildungswissenschaft Lehrstuhl für Schulpädagogik und schulbezogene Bereiche der SozialpädagogikQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Evaluation des Gesamtsystems zur Unterstützung benachteiligter Ausbildungsbewerber in Sachsen
Institut für Sozialforschung und GesellschaftspolitikQuelle: Projektinformation in SOFIS
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