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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Bildungs- und Berufsbildungspolitik"
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    Perspektiven für den Osten Deutschlands - Moderne Mitte Europas (19.10.2009)

    Christlich Demokratische Union Deutschlands

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    Beschluss des Präsidiums der CDU Deutschlands, Halle/Saale am 30. Juni 2008

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    Leitbild "Ostdeutschland 2020" (15.10.2009)

    Die Linkspartei. PDS

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    Studie im Auftrag der Fraktionsvorsitzendenkonferenz der Partei DIE LINKE in den Landtagen und im Deutschen Bundestag

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    Regionale Qualifizierungsinitiative Ost (21.07.2009)

    Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

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    Mit der "Regionalen Qualifizierungsinitiative in Ostdeutschland“ unterstützt der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer innovative Maßnahmen zur Steigerung von Qualifizierungsaktivitäten auf regionaler Ebene. Ziel ist es künftigen Fachkräftebedarf zu decken.

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    Projekt und Transferstelle für einen Ideenwettbewerb "Regionale Qualifizierungsinitiativen für Ostdeutschland" (01.03.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Wiener, Bettina

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) führt in seiner Funktion als Beauftragter für die neuen Länder in Ostdeutschland im Rahmen der Qualifizierungsoffensive der Bundesregierung einen Ideenwettbewerb durch, mit dem Qualifizierungsvorhaben auf regionaler Ebene gefördert werden sollen. Damit sollen u. a. folgende Ziele verfolgt werden:>> - Fachkräftesicherung durch Steigerung der Qualifizierungsbeteiligung,>> - Erschließung von Kooperationspotentialen in der Aus- und Weiterbildung,>> - Erhöhung der Aus- und Weiterbildungsaktivitäten,>> - Bessere Verzahnung von Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung.>> Der Wettbewerb gibt den Akteuren vor Ort die Möglichkeit, innovative Maßnahmen zur Verbesserung der regionalen Qualifizierungsbeteiligung umzusetzen. Gleichzeitig bietet sich für Ostdeutschland die Gelegenheit, eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von erfolgreichen regionalen Strategien zur Bewältigung der Fachkräfteproblematik einzunehmen. Regionale Initiativen aus den neuen Bundesländern und Berlin sind daher aufgerufen, sich mit ihren innovativen Qualifizierungskonzepten am Wettbewerb zu beteiligen. Das zsh bildet gemeinsam mit GEBIFO und unter Federführung der tamen. GmbH die Projekt- und Transferstelle zur konzeptionellen Unterstützung des Ideenwettbewerbs sowie zur Organisation der Umsetzung der Wettbewerbssieger. Aufgabenschwerpunkte dieser Stelle liegen in der Vorbereitung der Ausschreibung und des Bewertungsverfahrens sowie der fachlichen und wissenschaftlichen Begleitung der geförderten Projekte. Damit verbunden sind die Bewertung und Sicherung der Erfahrungen, die Aufbereitung der Erkenntnisse und Ergebnisse, der fachliche Austausch zwischen den Projekten sowie der Wissenstransfer.

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    Öffentliche Ausbildungsförderungen in Ostdeutschland unter der Lupe (03.11.2006)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

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    Ergebnisse von Evaluationsstudien des BIBB (03.11.2006).

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    Wirksamkeit und Perspektiven staatlich geförderter Ausbildungsstrukturen in Ostdeutschland (01.04.2006)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Weißmann, Hans
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Bei der Evaluierung der Ausbildungsplatzprogramme Ost lag der Schwerpunkt auf der Programmwirksamkeit vor dem Hintergrund der aktuell angespannten Ausbildungsplatzsituation. Angesichts der veränderten Herausforderungen an das Duale System in Ostdeutschland und dem erwarteten Substitutionsbedarf bei zunehmend aus dem Arbeitsleben ausscheidenden Fachkräften soll nun der Frage nachgegangen werden, ob diese neuen Kooperationsstrukturen innerhalb des Dualen Systems künftig Bestand haben können und falls ja, welche Bedeutung ihnen angesichts der künftigen Herausforderungen zukommen wird.>> Im Einzelnen sollen folgende Fragen geklärt werden:>> - Welche Ausbildungsformen und Lernortkombinationen wurden im Rahmen der Ausbildungsförderung für "marktbenachteiligte" Ausbildungsplatzbewerber/-innen entwickelt?>> - In welchem Maße gehen diese Ausbildungsformen auch auf Strukturprobleme ein, auf die das Duale System künftig eine Antwort finden muss?>> - Gibt es unter diesen Ausbildungsformen Modelle, für die auch nach Rückgang der hohen Ausbildungsplatznachfrage ein Bedarf besteht?>> - Wie ist die betriebliche Akzeptanz dieser Ausbildungsformen?>> - Welche Chancen haben Absolventen dieser Ausbildungsmodelle am Arbeits-markt?>> - Welche Finanzierungsmodelle bestehen bzw. welche Finanzierungsalternativen halten die beteiligten Akteure für realisierbar? Methoden: schriftliche Befragung der ca. 250 Bildungsträger im Ausbildungsplatzprogramm Ost, Betriebsinterviews

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    Formative Evaluation von Best Practice im Rahmen der 15. INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" (01.03.2006)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Frei, Marek
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Mit dem demographischen Wandel scheiden in den nächsten Jahren altersbedingt zahlreiche qualifizierte Mitarbeiter/-innen aus den Unternehmen aus. Ein flächendeckender Fachkräftemangel ist zwar für Brandenburg nicht zu erwarten, doch drohen regional und sektoral differenzierte Fachkräftebedarfe nicht gedeckt werden zu können. Deshalb gilt es, die Ausbildungsfähigkeit und -bereitschaft der Betriebe zu erhöhen, um so die betriebliche Erstausbildung als eine Form und Strategie der Fachkräfterekrutierung in den Betrieben Brandenburgs zu stärken. Das Ministerium für Arbeit, Soziales Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg verfolgt mit der aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes finanzierten INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" daher das Ziel einer deutlich stärkeren betrieblichen Beteiligung an der Erstausbildung, insbesondere durch die verstärkte Einbeziehung bisher nicht ausbildender Betriebe. Insbesondere sollen Betriebe mit und ohne Ausbildungseignung, die bisher nicht ausgebildet haben, verstärkt in Ausbildung oder Durchführung von Ausbildungsabschnitten einbezogen werden.>> SÖSTRA und PIW werden im Rahmen einer formativen Evaluation die INNOPUNKT-Kampagne "Mehr Ausbildungsplätze durch mehr Ausbildungsbetriebe" wissenschaftlich begleiten.

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    Die Erprobung der neuen arbeitsmarktpolitischen Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen. Erste Erfahrungen in Sachsen-Anhalt (AA-Bezirk Magdeburg) (01.01.2006)

    Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund
    Kühnlein, Gertrud, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Trotz des regierungsamtlichen Versprechens, dass "kein Jugendlicher unter 25 Jahre länger als drei Monate arbeitslos ist", bleiben die Übergangsprobleme - von der Schule in die Arbeitswelt - und die Arbeitslosigkeit junger Menschen ein politischer Dauerbrenner. In dem Projekt geht es speziell um die Anstrengungen ostdeutscher Bundesländer bei der Bewältigung dieses gesellschaftlichen Problems.>> Kontext / Problemlage: Unter dem Eindruck der anhaltenden Probleme bei der Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit haben sich in den letzten Jahren die politischen Parameter und Interventionsstrategien der Förderstrategien für Jugendliche mit Berufsstartschwierigkeiten nachhaltig verändert. Die Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ("Hartz-Gesetze") wie auch die Reform des Berufsbildungsgesetzes, BBiG, zielen auf eine stärkere Systematisierung des Beruflichen Übergangsbereichs ab, der bisher allgemein als ein undurchsichtiger "Förder- und Maßnahmendschungel" wahrgenommen wird. Insbesondere wurden im Kontext dieser Neuerungen neue arbeitsmarktpolitische Instrumente zur beruflichen Integration von Jugendlichen entwickelt, die auf eine Aktivierung der Jugendlichen abzielen und auch Betriebe (wieder) stärker in die Verantwortung einbeziehen sollen. Mit diesen Neuerungen ist zudem ein politische Aufwertung der lokalen/kommunalen Handlungsebene verbunden.>> Fragestellung: Vor dem Hintergrund dieser gesellschaftlichen Reorganisationsprozesse sollte überprüft werden, welche (Integrations- resp. Exklusions-) Effekte sich aus den Umstrukturierungsmaßnahmen für die ausbildungs- bzw. arbeitslosen Jugendlichen in Sachsen-Anhalt ergeben. Am Beispiel des Arbeitsagenturbezirks Magdeburg stand im Zentrum die Frage: Gelingt es tatsächlich, mit Hilfe des neuen Förderinstrumentariums das Verweilen der Jugendlichen im Beruflichen Übergangssystem so zu gestalten, dass sich diese Statuspassage für sie als eine "produktive Lernzeit" erweist? Gelingen die versprochene S

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    Untersuchung des Verbleibs und der Übergangsprobleme von Absolventen beruflicher und vorberuflicher Bildungsgänge als Beitrag zur Beurteilung der Wirksamkeit verschiedener Unterstützungs- und Ausbildungsprogramme im Freistaat Sachsen (Verbleibsstudie) (01.01.2006)

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Dolze, Liane

    Beschreibung

    Die Lage auf dem Ausbildungsstellenmarkt im Freistaat Sachsen ist nach wie vor angespannt. Trotz einer demographisch bedingten Entlastung der Nachfrage in den nächsten Jahren wird aufgrund der hohen Altbewerberzahlen ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage nur durch weiterhin intensive Entlastungsangebote der öffentlichen Hand möglich sein. Neben den öffentlich geförderten voll qualifizierenden Ausbildungsangeboten GISA und BaE stehen insgesamt 12 unterschiedliche vorberufliche Förderinstrumente zur Verfügung. In besonderem Maße stellt sich hier die Frage, inwieweit diese Instrumente die jeweils gesetzten Ziele erreichen und wie effektiv und effizient sie sind. Methoden: Das Forschungsvorhaben wird von einem Lenkungsausschuss begleitet, in dem neben dem SMWA alle weiteren relevanten Akteure (SMK, SMS, HWKn, IHKn, Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit) vertreten sind. Über einen Panelansatz soll der Verbleib von Absolventen und Abgängern beruflicher und vorberuflicher Ausbildungsgänge nachgezeichnet werden. Hierzu wurden im Rahmen einer Totalerhebung fast 60.000 Abgänger und Absolventen im Jahr 2006 befragt. Die Ergebnisse der Erstbefragung zu den sozio- und bildungsdemographischen Strukturen der Jugendlichen, zur Einschätzung der absolvierten Ausbildungsgänge sowie zu ihren weiteren beruflichen Planungen wurden im Rahmen eines 1. Zwischenberichts zusammengefasst und liegen dem Auftraggeber vor. Erste Folgebefragung: 2. Quartal 2007, zweite Folgebefragung: 2. Quartal 2008.

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    Evaluierung der Ausbildungsplatzprogramme Ost 2002-2004 (01.01.2003)

    Bundesinstitut für Berufsbildung
    Berger, Klaus
    Quelle: Projektinformation beim BIBB

    Beschreibung

    Bei der Evaluierung der Ausbildungsplatzprogramme Ost 1996-1999 wurde deutlich, dass die Berichterstattung über die Programmdurchführung auf einer lückenhaften und unsystematischen Datenbasis beruht. Unzureichend waren insbesondere auch die Informationen zum Maßnahmeerfolg und Teilnehmerverbleib. Bezüge zwischen den Bildungsvoraussetzungen der Teilnehmer/-innen und dem Maßnahmeerfolg konnten nicht hergestellt werden. >> Erstes Ziel des geplanten Vorhabens ist es daher, eine systematische Datenbasis zur Teilnehmerentwicklung in den Bund-Länder-Programmen aufzubauen. Dies soll, wie Bund und neue Länder bei einem Gespräch auf der Arbeitsebene am 12.3.2002 einvernehmlich beschlossen haben, "auf der Basis der ohnehin für die ESF-Mittelverwendung erstellten Statistiken" geschehen. Die hier vorgegebenen Indikatoren umfassen Angaben zu den Maßnahmeträgern sowie Teilnehmerdaten bei Maßnahmeeintritt und -austritt. Trotz dieser Vorgaben werden die Teilnehmerdaten in den Ländern nach Struktur und In-halt unterschiedlich erfasst. Datenschutzrechtliche Fragen sind bei der Datenüberlassung an das BIBB zu klären. Ein erstes Abstimmungsgespräch mit den für die Bereitstellung der Daten Zuständigen in den neuen Ländern fand bereits im Dezember 2002 statt. Beginnend mit dem Ausbildungsplatzprogramm 2002 sollen die neuen Bundesländer erst-mals im März 2003 die Daten zur Teilnehmerentwicklung übermitteln. Das BIBB wird die Länder hierbei durch die Bereitstellung einer EDV-gestützten Datenerfassungsmaske un-terstützen. Die Datenüberlassung erfolgt halbjährlich zu den in der Bund-Länder-Vereinbarung festgelegten Stichtagen.>> Auf der Grundlage dieser Datenbasis soll jährlich über die Programmdurchführung und Teilnahmeentwicklung berichtet werden. Um dem Bund und den neuen Ländern eine bessere Feinabstimmung der laufenden Programme zu ermöglichen, soll diese Berichterstattung differenziert nach Ländern, Teilnehmermerkmalen und Maßnahmemerkmalen erfolgen. Die erste Dokumentation zur

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    Kooperatives Modell Brandenburg (Evaluation) (01.01.2000)

    Freie Universität Berlin, FB Erziehungswissenschaft und Psychologie, Wissenschaftsbereich Psychologie Arbeitsbereich Wirtschafts- und Organisationspsychologie
    Liepmann, Detlev, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der FU Berlin

    Beschreibung

    Im Rahmen eines abgestuften Systems unterschiedlicher Programme zur Verhinderung eines zu geringen Angebotes an Ausbildungsplätzen wird im Land Brandenburg seit dem Ausbildungs- bzw. Schuljahr 1997/98 ein Modell erprobt, das nicht vermittelten Bewerber/innen die Möglichkeit eröffnet, einen Bildungsgang gemäß Paragraph 26 Abs. 2 des Brandenburger Schulgesetzes in anerkannten Ausbildungsberufen (vgl. BBiG bzw. HwO) zu besuchen. Dieser Ausbildungsgang im sogenannten Kooperativen Modell ist aufgrund seiner Rahmenbedingungen und des mit ihm verbundenen Schülerstatus faktisch nachrangig gegenüber anderen Ausbildungsformen, seien sie betrieblicher, betriebsnaher oder außerbetrieblicher Art. Dies ist bei der Bewertung der Befragungsergebnisse zu berücksichtigen. Das sogenannte Kooperative Modell beruht auf Vereinbarungen des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen (MASGF) mit den Industrie- und Handelskammern sowie den Handwerkskammern. Methoden: Das Evaluationsvorhaben beruht auf sogenannten Ersterhebungen (Zeitpunkt: Abschluss der Ausbildung) und einer Verbleibsanalyse (6 Monate nach Ausbildungsabschluss). Insgesamt wurden bisher 5 Prüfungskohorten (insgesamt über 5000 Teilnehmer/innen) in die Analysen einbezogen. Dabei werden als Vergleichsgruppen Auszubildende des Dualen Systems mitberücksichtigt. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: ca. 5.000 -ings.-; Auszubildende im Dualen System; Auswahlverfahren: Zufall. Teilnehmer im kooperativen Modell; Auswahlverfahren: total). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts.

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    Projekt zur Stärkung der regionalen Leistungsfähigkeit bei der beschäftigungsadäquaten Qualifizierung junger Menschen in Sachsen (Regionalprojekt) (01.12.1999)

    Technische Universität Dresden, Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik
    Fürstenau, Bärbel, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Anlass für die Initiierung des Regionalprojektes waren problematische Entwicklungstendenzen von Angebot und Nachfrage auf dem Markt für berufliche Erstausbildung in Sachsen. Vor diesem Hintergrund sollte das Regionalprojekt dazu beitragen, die beschäftigungsadäquate Qualifizierung junger Menschen in Sachsen durch das Zusammenwirken und die Bündelung aller Kräfte, die für die berufliche Orientierung, Beratung und Bildung Verantwortung tragen (Schulen, Aufsichtsbehörden, Kammern, Arbeitsagenturen, Ministerien, Unternehmen u. a. m.), zu fördern mit dem Ziel, zuerst Ausbildung und danach Beschäftigung für die Betreffenden zu erreichen. Es galt, eine Vielzahl von Einzelproblemen zu bündeln und deren Lösung gemeinsam anzustreben. Aufgaben des Lehrstuhls umfassten Entwicklung und Überprüfung von Maßnahmen zur Berufsorientierung, zur Messung der ökonomischen Kompetenz von Schülerinnen und Schülern sowie zur Erfassung des beruflichen Verbleibs. Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2005 |99|; Methoden: Qualitätsmanagement in Bildungseinrichtungen; bildungsgeographische Ansätze. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich. Sekundäranalyse von Aggregatdaten. Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Borchhardt, D.(2000): Regionale Wirtschafts- und Bildungsindikatoren. In: TU Dresden, Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik (Hg.): Dresdner Beiträge zur Wirtschaftspädagogik, Nr. 3/2000. ISSN 0945-4845 ; Burk, K. (2002): Anspruch und Wirklichkeit des Betriebspraktikums. Eine Analyse über Erwartungen und Zufriedenheit mit dem Schülerbetriebspraktikum aus der Sicht der Betriebe. In: TU Dresden, Lehrstuhl Wirtschaftspädagogik (Hg.): Dresdner Beiträge zur Wirtschaftspädagogik, [geplant] ISSN 0945-4845 ; Gottschaldt, A. (2002): Das Zusammenwirken von EFQM-Modell und Balanced Scorecard an beruflichen Schulen - am Beispiel des neu geschaffenen Ausbildungsberufs .,Sport- und Fitnesskauf

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    Förderung der betrieblichen Erstausbildung in den neuen Bundesländern - Eine Synopse (01.09.1997)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Schiemann, Frank, Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Die Programme der neuen Bundesländer und Berlins zur Förderung der betrieblichen Erstausbildung im Ausbildungsjahr 1997/98 werden nach einem einheitlichen Raster von Förderschwerpunkten vergleichend gegenübergestellt. Das liefert eine detaillierte Gesamtübersicht und legt Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede in der Anlage der Landesprogramme offen. Zusammengestellt werden ebenso Angaben zu den geförderten Ausbildungsplätzen wie zu den dafür aufgewendeten Mitteln der Länder. Bezugszeitraum: A 1997 |99|; E 1998 |99|; Methoden: Auswertung der Förderrichtlinien; skundärstatistische Analysen zum ostdeutschen Ausbildungsstellenmarkt; Expertengespräche; Veröffentlichungen: Dahms, Vera ; Schiemann, Frank: Förderung der Schriftenreihe der Senatsverwaltung für Arbeit, Berufliche Bildung und Frauen, Berlin, Bd. 34, 1998.

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    Studie zur beruflichen Bildung im Freistaat Sachsen 2000-2003

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Puxi, Marco
    Quelle: Projektinformation beim ISG

    Beschreibung

    Im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit wurden Entwicklungstendenzen im Bereich der beruflichen Ausbildung und der Ausbildungsförderung im Freistaat Sachsen umfassend untersucht und Handlungsempfehlungen für eine effizientere Ausgestaltung der Ausbildungsförderung in den kommenden Jahren entwickelt.>> Der Untersuchungsauftrag umfasst zwei Teile: Teil 1 "Zur Lage der Berufsbildung" bezieht sich auf die quantitative Analyse der Entwicklung zentraler Eckdaten, insbesondere von Angebot und Nachfrage am Lehrstellenmarkt im Freistaat Sachsen und der diese Größen beeinflussenden Variablen. Der separat veröffentlichte Teil 2 widmet sich hingegen der Wirkungsbewertung ausgewählter Förderprogramme des Freistaates Sachsen zur Unterstützung der dualen Berufsausbildung. Erfasst wurden die Förderangebote "Zusatzqualifikationen", "Verbundausbildung" sowie "Zuschüsse für die Bereitstellung zusätzlicher Ausbildungsplätze".

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    Evaluation des Gesamtsystems zur Unterstützung benachteiligter Ausbildungsbewerber in Sachsen

    Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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