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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Arbeitslose"
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    Datenkarte 2012: Thüringen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Berlin (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen-Anhalt (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Mecklenburg-Vorpommern (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Brandenburg (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Entsteht eine neue Unterschicht? Erwerbsorientierung und Institutionen an der Schnittstelle von Langzeitarbeitslosigkeit und Niedriglohnbeschäftigung (01.07.2008)

    Universität Jena, Institut für Soziologie
    Dörre, Klaus, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim SFB 580

    Beschreibung

    Das Projekt B9 des Sonderforschungsbereichs 580 "Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch. Diskontinuität, Tradition und Strukturbildung" untersucht die Transformation der Erwerbsorientierungen und Lebensführungen von Langzeitarbeitslosen und prekär Beschäftigten im Zuge einer aktivierenden Arbeitsmarktpolitik. Dieser Fragestellung sind wir bereits in einem vorangegangenen Projekt nachgegangen. Ziel des aktuellen Forschungsvorhabens ist es zum einen, die langfristigen Auswirkungen von Aktivierung und strenger Zumutbarkeit auf die subjektive Erwerbsorientierung von Arbeitslosengeld II-Empfängern zu erfassen. Hierfür ist eine erneute Befragung der bereits in der ersten Förderphase interviewten Leistungsbezieher anvisiert. Zum anderen wollen wir durch den Einbezug von Nicht-Leistungsbeziehern im Niedriglohnsegment die Folgen der Arbeitsmarktreform auf die Noch-Beschäftigten nachzeichnen. Darüber hinaus gehen wir in diesem Projekt der Frage nach, inwieweit sich im Zuge der aktivierenden Arbeitsmarktpolitik eine neue homogene Unterschicht herausbildet, oder aber durch den Einfluss des neuen Arbeitsmarktregimes Gruppen in die unmittelbare Nachbarschaft zu sozial Deklassierten geraten, die sich in ihren Erwerbsorientierungen und ihrer Lebensführung deutlich von einem Unterschichtshabitus abgrenzen.>> Untersuchungsregionen: Bremen, Bremerhaven, Jena, Saale-Orla-Kreis Methoden: Wir werden einerseits Fallstudien zur regionalen Arbeitsmarktpolitik mit Hilfe leitfadengestützter Interviews mit ExpertInnen der Arbeitsmarktpolitik erstellen. Andererseits erfolgt die Untersuchung subjektiver Erwerbsorientierungen durch problemzentrierte Interviews mit LeistungsbezieherInnen (ALG-II-Empfänger, Arbeitslose in geförderter Beschäftigung bzw. Selbständigkeit, prekär Beschäftigte)

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    Der Beschäftigungspakt "Jahresringe® " (01.01.2008)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Schädlich, Michael, Dr.

    Beschreibung

    Der Beschäftigungspakt "Jahresringe® " knüpft an die Erfolge der Phase 1 (1.10.2005-31.12.2007) im Rahmen der Bundesinitiative Perspektive 50plus des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, den halleschen Beschäftigungspakt "Jahresringe Halle", an. Bewährte Netzwerkstrukturen sowie erfolgreiche Instrumente zur Aktivierung und Integration von älteren Langzeitarbeitslosen werden ausgebaut und verstetigt. Zum regionalen Netzwerk gehören seit 2008 die drei Projektträger ARGE SGB II Halle GmbH, ARGE SGB II Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Agentur für Arbeit Halle, getrennte Aufgabenwahrnehmung SGB II Saalkreis sowie anerkannte Bildungsunternehmen und Vereine, Unternehmen, die kommunalen Wirtschaftsförderungen, Wirtschaftsverbände, die Kammern und ein Beirat. Zu Beginn des Jahres 2009 wurde die Struktur nochmals um die Regionen Köthen und Aken erweitert.>> Oberstes Ziel ist die Verringerung der Zahl der Hilfebedürftigen in der Zielgruppe des Paktverbundes durch die dauerhafte Wiedereingliederung von ALG II-EmpfängerInnen ab 49 in den allgemeinen Arbeitsprozess mittels>> - Nachhaltiger Integration in den ersten Arbeitsmarkt,>> - Eröffnen von Wegen in eine selbständige Tätigkeit bzw.>> - Finden von Möglichkeiten für ehrenamtliches Engagement.>> Im Jahr 2008 wurden von 909 durch das Projekt aktivierten Frauen und Männern 387 integriert, davon 30 Personen durch die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit. Im Jahr 2009 sollen insgesamt 1030 Teilnehmer/innen in verschiedenen Teilprojekten aktiviert werden. Angestrebt wird eine Vermittlungszahl in Arbeit bzw. Selbständigkeit von 412 Frauen und Männern.>> "Jahresringe®" wird wissenschaftlich begleitet und evaluiert durch das Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH in Halle (isw Institut). Methoden: Zur Aktivierung und Integration der Teilnehmenden werden besonders die Instrumente, die durch eine Erhöhung sozialer und fachlicher Kompetenzen zur Steigerung der Beschäftig

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    Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Sachsen-Anhalt (30.05.2006)

    Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

    Beschreibung

    Startseite der Statistiken zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt

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    Erwerbstätigkeit in Mecklenburg-Vorpommern (30.05.2006)

    Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

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    Startseite der statistischen Berichte zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern.

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    Erwerbstätigkeit Berlin-Brandenburg (30.05.2006)

    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

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    Startseite der Arbeitsmarktstatistiken des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg.

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    Arbeitslosigkeit und Gesundheit - Langzeitstudie zu Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei jungen Ostdeutschen (01.01.2002)

    Universität Leipzig, Selbständige Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
    Brähler, Elmar, Prof. Dr.
    Quelle: Homepage der Sächsischen Längsschnittstudie

    Beschreibung

    Jugendliche im Osten beurteilen ihre Zukunftschancen immer pessimistischer. Dies ist eine der aussagekräftigsten Aussagen der "Sächsischen Längsschnittstudie", bei der der politische Mentalitätswandel bei Jugendlichen seit 1987 untersucht wird. Seit der 16. Welle (2002) ist das Thema Arbeitslosigkeit und Gesundheit in diese sozialwissenschaftliche Langzeitforschung integriert worden. 1281 Jugendliche - im Jahr 1987 an Schulen in den Bezirken Leipzig und Karl-Marx-Stadt - wurden seit ihrem 14. Lebensjahr jährlich befragt. Ihre Aussagen ergeben eine einzigartigen Querschnitt über das Denken ostdeutscher Jugendlicher von der Endzeit der DDR über die Wende und die Vereinigung bis zur heutigen Lage. Nach der Wende wurden auch Daten zu den Themen Arbeitslosigkeit und Gesundheit gewonnen, auf denen die neue Untersuchung aufbaut. Wie wird die Erfahrung der Arbeitslosigkeit von jungen Menschen verarbeitet? Welche Auswirkungen hat dies auf ihre Gesundheit? Die Fragestellung wird im Zusammenhang mit Konsequenzen für ihre gesamte Lebensplanung, ihre Migrationsabsichten in die alten Bundesländer und ihre politische Identifikation mit dem gegenwärtigen Gesellschaftssystem untersucht. Die spezielle Untersuchung der Arbeitslosigkeits- und Gesundheitsaspekte wurde 2002 begonnen.>> Ergebnisse: Bis 2005 hatten 68 % der Teilnehmer bereits persönliche Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit. Arbeitslose wiesen ein deutlich schlechteres psychisches und körperliches Befinden auf als Nichtarbeitlose. Auch bereits antizipierte Arbeitslosigkeit und ein als unsicher wahrgenommener Arbeitsplatz führten (bei Nichtarbeitslosen) zu einem schlechteren Befinden. Die Daten zeigen auch, dass ein negativeres psychisches Befinden zu einem früheren Zeitpunkt (1991) in Zusammenhang mit der kumulierten Arbeitslosigkeit im Jahre 2004 (r = .27, p < 0.001) steht. Prädiktoren für den Eintritt von Arbeitslosigkeit bis zum 32. Lebensjahr sind u. a. das Vorhandensein psychischer Beeinträchtigungen im Alter von 18

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    Vernetztes Projekt zur telematikbezogenen Qualifizierung in Sachsen-Anhalt (TeleKompetenz) (01.01.2000)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Schönfeld, Peter, Dr.
    Quelle: Projektinformation des isw

    Beschreibung

    Ein Telematiknetzwerk dient der Qualifizierung Arbeitssuchender und der Einführung moderner IuK-Technologien in der mittelständischen Wirtschaft. Telematikgestütztes Lernen gewinnt in der Erwachsenen- und Weiterbildung zunehmend an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund entstand die Initiative TELEKOMPETENZ in Zusammenarbeit zwischen dem Landesarbeitsamt Sachsen-Anhalt/Thüringen, dem Land Sachsen-Anhalt sowie dem isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH. Im Rahmen dieser von 2000 bis 2003 duchgeführten Initiative wurden 280 TeilnehmerInnen mit unterschiedlichen Qualifikationen durch die Vermittlung von telematikbezogenem Wissen und durch den Umgang mit den neuesten Lerntechnologien neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt eröffnet. Auf diese Weise kann zugleich den in Sachsen-Anhalt überwiegenden kleinen und mittleren Unternehmen speziell geschultes Personal zur Verfügung gestellt werden, das in der Lage ist, betriebliche Telematikanwendungen aufzubauen und zu betreiben. >> Grundlegendes Merkmal dieses Projekts war die Kombination des Wissenserwerbs beim Bildungsträger mit ausgedehnten Lernphasen in Unternehmen. Im Mittelpunkt stand dabei die Bearbeitung betrieblicher Lernprojekte. Diese Lernprojekte waren keine Praxissimulation, sondern echte betriebliche Praxis. Während der Arbeit an diesen Projekten wurden die TeilnehmerInnen unter Nutzung telematischer Systeme von einem Teletutor individuell betreut. Dem Teletutor oblag es dabei, in wechselseitiger Anregung mit dem Lernenden und seinem betrieblichen Betreuer, den individualisierten Lernprozess zu steuern und zu begleiten. >> An diesem Projekt beteiligten sich sieben Bildungsträger aus sechs Arbeitsamtsbezirken Sachsen-Anhalts.

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    Long-run effects of training programs for the unemployed in East Germany

    Universität Frankfurt, Abteilung Management und angewandte Mikroökonomik, Professur für VWL, insb. Labor Economics
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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