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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "technischer Wandel, Innovation"
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    Forschungsportal Sachsen-Anhalt (08.09.2009)

    Beschreibung

    Das Forschungsportal Sachsen-Anhalt ist eine Informationsplattform über Forschung, wissenschaftliche Innovationen und Technologietransfer des Landes, an der sich 49 Forschungseinrichtungen mit 8.536 Projekten, Forschungsthemen und 46.827 Publikationen beteiligen.

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    Bedeutung von FUE für die Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland und Wirkungen der technologieoffenen Programme zur Förderung der Industrieforschung (01.01.2009)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
    Eickelpasch, Alexander
    Quelle: Projektinformation beim DIW

    Beschreibung

    Im Projekt sollen die Wirkungen der technologieoffenen Mittelstandsprogramme des BMWi unter Berücksichtigung der entsprechenden Maßnahmen anderer Ressorts und der Länder auf die Entwicklung des verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland im Zeitraum 2000 bis 2008 analysiert und daraus praxisorientierte Handlungsempfehlungen für die künftige Förderpolitik abgeleitet werden.

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    Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen: Die mitteldeutsche Region und ihre Hochschulen (01.01.2009)

    Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Universität Halle-Wittenberg
    Bloch, Roland, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Halle

    Beschreibung

    Die Entwicklung in Ostdeutschland lässt sich mit dem Begriff der fragmentierten Entwicklung beschreiben: Herausbildung und Stabilisierung einiger Leistungsinseln bei gleichzeitigem Überwiegen der Problemregionen. Das Forschungsprogramm widmet sich einer Region, die -- neben dem (politisch erzeugten) Leistungsraum Berlin/Potsdam -- am ehesten in der Lage sein könnte, aus sich heraus zu selbsttragender Entwicklung zu gelangen: Die Standorte Dresden/Freiberg, Leipzig/Halle und Jena/Ilmenau stellen nicht allein Leistungsinseln dar, sondern verdichten sich zu einer mitteldeutschen Leistungsachse. Diese ist wesentlich durch ein Merkmal gekennzeichnet: Privat bewirtschaftete (wenn auch vielfach öffentlich subventionierte) wirtschaftliche Potenziale sind ebenso in hoher Verdichtung vorhanden wie öffentlich unterhaltene Hochschul- und Forschungsressourcen. Das Forschungsprogramm resümiert, wie es die mitteldeutschen Hochschulen vermocht haben, ihre Strukturen zu konsolidieren, wie sie sich in den allgemeinen Hochschulreformentwicklungen platzieren, und welche regionsstabilisierende Rolle die Hochschulen künftig spielen können. Zentrale Untersuchungsfragen sind: Welches Entwicklungsniveau wurde im Vergleich zur Ausgangslage und zu den westdeutschen Bundesländern erreicht? Mit welchen Veränderungen wird auf die demografischen, bildungswettbewerblichen und budgetären Herausforderungen reagiert? Welche Beiträge leisten die mitteldeutschen Hochschulen, um zur Entwicklung ihrer Regionen beizutragen, die durch niedrige Fertilität, negative Wanderungsbilanz, klein- und mittelbetrieblich dominierte Wirtschaftsstrukturen sowie Produktivitätsrückstände bei fragmentierten Entwicklungen gekennzeichnet sind? Mit dem absehbaren Ende der hohen Finanztransfers sind auch in Mitteldeutschland künftig vornehmlich endogene Entwicklungspotenziale zu erschließen. Dazu gehören als zentrale Schaltstellen der Regionalentwicklung die Hochschulen. Nehmen sie diese Herausforderung an, haben sie die

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    Innovationspotentialanalyse-Stadt Luckenwalde (01.01.2009)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
    Stephan, Andreas
    Quelle: Projektinformation beim DIW

    Beschreibung

    Die Stadt Luckenwalde zählt mit vier von insgesamt 16 im Land Brandenburg als strukturbestimmend definierten Branchen zu den Regionalen Wachstumskernen (RWK). Zu den Branchenkompetenzfeldern (BKF) im RWK Luckenwalde gehören die Biotechnologie, Automotive, Ernährungswirtschaft, sowie Metallbe- und -verarbeitung.>> Ziel der durchzuführenden Innovationspotentialanalyse ist die Untersuchung und Bewertung der Innovationsaktivitäten und -potentiale, sowie ihrer Entwicklungshemmnisse und Bestimmungsfaktoren in den vier BKF im RWK Luckenwalde. Darauf basierend wird eine regionale Entwicklungsstrategie erarbeitet, die Handlungsbedarfe sowie Maßnahmen zur Optimierung der Rahmenbedingungen für die Erhöhung der Innovationskompetenz und Wettbewerbsfähigkeit ansässiger Unternehmen beinhaltet.

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    Technologiebericht Sachsen (01.09.2008)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Ragnitz, Joachim, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Der Sächsische Technologiebericht 2008 soll das Innovationsgeschehen im Freistaat Sachsen sowie dessen Potenziale und Rahmenbedingungen darstellen. Dabei soll die Position Sachsens mittels eines Benchmarking nicht nur im Binnenvergleich, sondern auch im internationalen Kontext bestimmt werden. Detaillierte Analysen einzelner Technologiebereiche sowie des Innovationsgeschehens und des Technologiestandorts insgesamt bilden das Fundament für eine SWOT-Analyse, die der Technologie- und Innovationspolitik der Staatsregierung Orientierungspunkte an die Hand gibt, um daraus mögliche Entwicklungspfade für Innovationsfähigkeit und technologische Leistungsfähigkeit des Freistaats abzuleiten. Die entsprechenden Handlungsempfehlungen sollen auch vor dem Hintergrund globaler Szenarien, wie dem Ressourcenverbrauch und dem technologischen Wettbewerb, aber auch sachsenspezifischer Szenarien, wie der demographischen Entwicklung diskutiert werden.

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    Ostdeutsche Hochschulen in regionalen Innovationssystemen (01.01.2008)

    Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Universität Halle-Wittenberg
    Pasternack, Peer, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Halle

    Beschreibung

    Das Projekt fragt danach, wieweit die ausgeprägten Haushaltsschwächen, die demografischen Besonderheiten - Geburtenknick nach 1990, Abwanderung und Veralterung -, die anhaltende strukturelle Wirtschaftsschwäche und die hohe Arbeitslosigkeit in den östlichen Bundesländern den Hochschulen neue Aufgaben zuweisen, welche Rolle die Hochschulen im Zusammenhang einer Umorientierung der Förderpolitik auf Wachstumskerne spielen sollten, inwiefern die Resonanzfähigkeit peripherer Gebiete für die Impulse, die von Wachstumskernen ausgehen, am Vorhandensein hochschulischer Potenziale hängt, ob sich die ostdeutschen Hochschulen als regionale Stabilitätsfaktoren erwiesen haben und welche Prognosen in dieser Hinsicht für die Zukunft zu stellen sind. Die Innovationsorientierung darf dabei nicht ökonomistisch allein auf Produkt- und Verfahrensinnovationen verkürzt werden. Vielmehr geht es ausdrücklich auch um soziale Innovationserfordernisse. Untersucht werden soll, welche Voraussetzungen, Hemmnisse und Entwicklungskonzepte dafür bestehen, dass die Hochschulen zu prägenden Akteuren in regionalen Innovationssystemen werden können. Auf dieser Grundlage werden Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren herausgearbeitet sowie Handlungsempfehlungen für Hochschulen und Landespolitiken formuliert. Veröffentlichungen: Pasternack, Peer: Exzellenz - Qualität - Solidität. Realistische Selbstwahrnehmungen und die Chancen der ostdeutschen Hochschulen, in: Frau Gützkow / Gunter Quaißer (Hg.): Jahrbuch Hochschule gestalten, Universitätsverlag Webler, Bielefeld 2008, S. 63-79

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    Die Bedeutung von Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen für die Regionalentwicklung (Regionale Forschungswirkungen) (01.04.2004)

    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik
    Fritsch, Michael, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Wie wichtig sind Hochschulen und öffentliche Forschungseinrichtungen für regionale Innovationsaktivitäten und damit für die regionale Entwicklung? Auf welche Weise tragen sie zu regionalen Innovationsaktivitäten bei? Wie ist die Größenordnung der verschiedenen direkten und indirekten Effekte? Wie lässt sich der Wissenstransfer aus den Forschungseinrichtungen verbessern? Kontext/ Problemlage: In dem Projekt wird die Bedeutung von öffentlichen Forschungseinrichtungen, insbesondere von Universitäten und Fachhochschulen, für das regionale Innovationssystem untersucht. Ein wesentlicher Fokus liegt dabei auf den neuen Bundesländern und der Frage, welchen Beitrag die öffentlichen Forschungseinrichtungen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Probleme in dieser Region leisten können. Die Analyse geht von der Erkenntnis aus, dass Innovationen die wohl bedeutendste Determinante regionaler Entwicklung darstellen. Dabei wird Innovation als ein arbeitsteiliger Prozess aufgefasst, der eingebettet in Innovationssysteme zu untersuchen ist. Da die Funktionsfähigkeit von Innovationssystemen wesentlich auf der inner- und überregionalen Vernetzung der Akteure beruht, liegt ein Schwerpunkt der Analyse bei dieser Interaktion bzw. Arbeitsteilung. Fragestellung: Das allgemeine Ziel des Forschungsprojektes besteht darin, die Funktionen und die vielfältigen Wirkungen der öffentlichen Forschungseinrichtungen im Innovationssystem möglichst vollständig zu erfassen und zu analysieren, um daraus Schlussfolgerungen für eine wachstumsorientierte Politik ziehen zu können. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den indirekten Effekten, vor allem auf der Bedeutung der öffentlichen Forschungseinrichtungen bei der Bereitstellung von innovationsrelevanten Inputs (z.B. Personal, Wissen, wissenschaftliche Infrastruktur) sowie als Inkubator-Organisationen für Gründungen wissensintensiver Unternehmen. In einem relativ weiten Verständnis umfassen die indirekten Effekte auch Wirkungen auf "weiche" Standor

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    Investitionsbedarf, Ertragskraft und Finanzierungsbedingungen der ostdeutschen Industrie (01.01.2001)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Jungfer, Joachim
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Um ihre komparativen Vorteile gegenüber den EU-Beitrittsländern zu nutzen und ihre Wettbewerbsfähigkeit allgemein zu steigern, muss die ostdeutsche Industrie verstärkt in immaterielles Kapital (Forschung und Entwicklung, Patente, Netzwerke, Absatzkanäle) investieren. Die restriktivere Kreditpolitik der Banken (u. a. Basel II) verschlechtert gerade für klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) die Finanzierungsbedingungen. Zusätzliche Finanzierungsquellen (equity finance) müssen erschlossen werden. Der Stellenwert der Ertragskraft der Unternehmen nimmt deshalb zu. Ziel des Projektes ist sowohl die Verbesserung der Informationsbasis zur Ertragslage der ostdeutschen Industrie als auch eine vertiefende Analyse des Zusammenhangs zwischen Ertragskraft, Finanzierungsbedingungen und Innovationsverhalten auf der Basis von Firmendaten. Veröffentlichungen: B. Grundig, C. Pohl und H. Schmalholz, "Ostdeutschland im internationalen Standortvergleich", in: ifo Dresden berichtet 15(2008)01, S. 33-40 ; S. Engelmann und M. Fuchs, "Bestimmungsfaktoren der Unterschiede einzelbetrieblicher Exportaktivitäten in Ost- und Westdeutschland", in: ifo Dresden berichtet 15(2008)01, S. 21-32 ; Schmalholz, H.: Innovationsstandort Sachsen im nationalen und europäischen Vergleich. in: ifo Dresden berichtet, Jg. 10, 2003, 5, S. 46-57.+++Penzkofer, H. ; Schmalholz, H.: Innovationsanstrengungen auch in Sachsen leicht rückläufig. in: ifo Dresden berichtet: Jg. 10, 2003, 3, S. 37-42.+++Penzkofer, H. ; Schmalholz, H.: Innovieren lohnt sich für ostdeutsche Industrieunternehmen mehr - eine Analyse auf der Basis der ifo Innovationsdaten. in: ifo Dresden berichtet, Jg. 10, 2003, 1, S. 29-34.+++Gerstenberger, W.: Ertragslage der ostdeutschen Industrie. in: ifo Dresden berichtet, Jg. 10, 2003, 1, S. 22-28.+++Schmalholz, H. ; Penzkofer, H.: EU fordert Ankurbelung der Investitionen in die Forschung - kann dieser Anspruch von der sächsischen Industrie erfüllt werden? in: ifo Dresden berichtet, Jg.

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    Evaluierung des BMWi-Programms "Förderung und Entwicklung neuer Produkte und Verfahren (Innovationsförderung) in kleinen und mittleren Unternehmen im Beitrittsgebiet - Innovationsförderprogramm (IFP)" (01.11.1997)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Berleit, Herbert, Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Mit dem Innovationsförderprogramm (IFP) soll das oftmals überdurchschnittliche wirtschaftliche und technische Risiko von Entwicklungsvorhaben vermindert, die technische und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen gestärkt und ihre Wettbewerbsfähigkeit in neuen Märkten verbessert werden. Gleichzeitig sollen hierdurch qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen oder stabilisiert werden. Durch das IFP wurden im Zeitraum 1992-1997 über 1.600 Vorhaben von rund 1.100 Firmen mit einem Gesamtvolumen von 370 Mio. DM gefördert. Die Evaluierung des IFP soll feststellen, ob und in welchem Ausmaß die gestellten Förderziele des Programms erreicht wurden und welche Erkenntnisse sich aus der Durchführung des Programms für künftige Aktivitäten ergeben. Dabei werden u. a. folgende Fragen untersucht: Hat das IFP tatsächlich die Innovationsfähigkeit der Unternehmen gestärkt? Wurde die richtige Zielgruppe erreicht? War die IFP-Methode der Förderung für die Zielerreichung geeignet? Weiche regionalen und branchenbezogenen Wirkungen hat das IFP? Auf dieser Grundlage werden Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen für die weitere Ausgestaltung der Förderung von Innovationen in kleinen und mittleren Unternehmen in Ostdeutschland erarbeitet.

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    Regionales Innovationssystem Mitteldeutschland? Schlaglichter auf Strukturen, Funktionsmechanismus und Ausprägungs-/Entwicklungsstand?

    Institut für Europäische Forschungen und Projekte
    Pfeiffer, Wolfram, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Mitteldeutschland nimmt in Bezug auf Wachstum, Beschäftigung und Innovationskraft innerhalb der ostdeutschen Wirtschaft eine besondere Stellung ein. In dem Maße wie man den Erfolg von Wirtschaftsräumen an der dort vorhandenen Innovationskraft und an den Fähigkeiten der Umsetzung von technologischen Neuerungen festmacht, rückt die Diskussion in den Analyserahmen von Innovationssystemen.>> Ein überregionales Denken und Handeln erfordert eine Fundierung, eine Plattform. Die haben wir in Gestalt der Theorie über regionale Innovationssysteme ausgewählt. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, sich sowohl zu positionieren als auch einen eigenen Standpunkt zu beziehen. Die konkrete Arbeit an der (Aus)Gestaltung des Wirtschaftsraumes Mitteldeutschland erfordert darüber hinaus die Herausarbeitung von Ansatzpunkten in Gestalt von Problembereichen und Potenzialen als auch vorhandener/ sich herausgebildeter Spezifika. Teilregionen dreier Bundesländer mit den Städtischen Zentren Halle / Jena / Leipzig eröffnen ein breites Untersuchungsfeld, das im Rahmen einer Kurzstudie "nur" in einem ersten Schritt betreten "werden konnte". Wichtig ist es, nach dem ersten einen zweiten Schritt zu gehen und das Setzen des dritten Schritts gut vorzubereiten. Methoden: Expertengespräche, Aufbereitung von empirischem Material, Realisierung ausgewählter komparativer Untersuchungen, Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Auffassungen zu regionalen Innovationssystemen, Erarbeitung eines Modells zum Innovationssystem.

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