Springe zum Inhalt

Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

Zurück zur Übersicht
Ergebnisse pro Seite: 20 | 50 | 100
im Aspekt "Standortfaktoren"
  • Externer Link

    „20 Jahre Mauerfall“: Eine ökonomische Bilanz (18.11.2009)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

    Beschreibung

    Hintergrundinformation des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Ostdeutschland: Die Industrie macht sich gut (21.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 10 vom 5. März 2009: Die Industrie Ostdeutschlands ist zügig gewachsen. Ihr Anteil an der Bruttowertschöpfung ist in den neuen Ländern sogar höher als in Großbritannien oder Frankreich.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Aufbau Ost: Starke Standorte brauchen keine Niedriglöhne (08.10.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 17/2005: In Ostdeutschland gibt es echte Problemzonen. Aber wo Standorte stark sind, beruht ihre Stärke gerade nicht auf den niedrigen Lohnkosten. Eine Studie zeigt, welche Erfolgsfaktoren hier eine Rolle spielen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Forschungsprogramm Aufbau Ost (13.07.2009)

    Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

    Beschreibung

    Mit dem Programm "Aufbau Ost" fördert der Bund seit 2003 Forschungsprojekte, die spezifische Fragen zu den neuen Ländern aufgreifen. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) koordiniert und begleitet Vorhaben zu den Themenschwerpunkten: Zukunftsplanung, Regionale Entwicklung, Standortentwicklung, Infrastruktur sowie Wohnen und Bauen.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Neue Bundesländer im Standortwettbewerb (01.01.2009)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Ragnitz, Joachim, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Das Projektteam analysiert Indikatoren, welche für die Standortqualität Sachsens und der neuen Bundesländer insgesamt bedeutsam sind. Damit einher geht die Untersuchung von Veränderungen des Humankapitalbestands. Bildung und Wissen als Determinanten des Humankapitals haben einen maßgeblichen Einfluss auf den Standortwettbewerb, da sie stark mit Innovationstätigkeiten korrelieren. Zahlreiche Studien belegen die zentrale Bedeutung von betrieblichen Innovationsaktivitäten für die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit. Es werden Ansatzpunkte für Politikmaßnahmen abgeleitet, die insbesondere die Attraktivität der ostdeutschen und sächsischen Standorte für Neuansiedlungen von Unternehmen erhöhen können. Veröffentlichungen: H. Penzkofer und H. Schmalholz: Quo vadis 3-%-Ziel für Forschung und Entwicklung? Sachsen gut dabei, in: ifo Dresden berichtet 06/2008, S. 3-13 ; J. Ragnitz: Zeitarbeit in der sächsischen Metall- und Elektroindustrie, in: ifo Dresden berichtet 05/2008, S. 32-37.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Demografischer Wandel - Zukunftsgestaltung der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen (Demograf) (01.09.2007)

    Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung, Institut für Sozioökonomie
    Dosch, Axel

    Beschreibung

    Das Modellvorhaben zielt auf die Verbesserung der Lebensqualität in ländlichen Räumen. Sowohl harte als auch weiche Standortfaktoren sollen durch Stärkung der regionseigenen Potenziale ausgebaut und mit den Programmen des BMVBS (Städtebau, Wohnungsbau, Verkehrswege, Aufbau Ost, MORO) unterstützt werden. Es werden neue Wege, Konzepte und Modelle erprobt, Jungen und Alten eine Perspektive für Wohnen, Leben und Arbeiten in der Region zu bieten. Die gewonnenen Erfahrungen sollen auf weitere Referenzregionen in Ost und West übertragen werden. Aufgabe der Projektassistenz ist es, die Projektträger zu coachen, die Regionalkoordinatoren zu beraten und das Wissensmanagement zwischen den Steuerungsebenen Kreis, Land, Bundes effektiv zu organisieren. Hierfür werden Arbeitskreise, Steuerungsgruppen, Regionalkreise, Workshops und Fachkongresse organisiert und koordiniert.

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Entwicklung von Indikatoren zur Überprüfung der Demographietauglichkeit von Förderprojekten der Sächsischen Aufbaubank (SAB) (01.08.2007)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Aufgrund des Auslaufens des Solidarpaktes II und der Verteilung der Strukturfördermittel der Europäischen Union werden die Fördermittel, die dem Freistaat Sachsen zur Verfügung stehen in Zukunft erheblich abschmelzen. Dieser Rückgang fällt für den Freistaat Sachsen in eine Periode starker demographischer Verschiebungen, denn die sächsische Bevölkerungszahl nimmt seit Jahren ab und die verbleibende Bevölkerung wird immer älter. Diese Entwicklungen machen es - mehr denn je - erforderlich, dass verbleibende Fördermittel auf möglichst effiziente Projekte konzentriert werden und angestrebte Förderprojekte auf ihre Demographietauglichkeit überprüft werden.>> Die Studie identifiziert diejenigen Faktoren, die sich für die Standortwahl von Unternehmen und Haushalten als besonders wichtig erweisen. Für Unternehmen werden in einer Metaanalyse die Determinanten der lokalen Standortwahl untersucht. Soll die Förderpolitik die regionale Standortqualität verbessern, sind Förderprojekte zur Arbeitskräftequalifizierung, zur Verbesserung der regionalen Infrastruktur und auch zur Reduzierung der Kosten für die Trinkwasserver- und Abwasserentsorgung am besten geeignet. Für die Standortwahl von Haushalten werden anhand einer ökonometrischen Analyse die Einflussfaktoren von Immobilienpreisen identifiziert. Attraktive Standortbedingungen erhöhen die Zahlungsbereitschaft der Haushalte für Immobilien; daher lässt sich an den Immobilienpreisen indirekt der Wert einzelner Standortqualitäten ablesen. Förderprojekte, die die Attraktivität eines Wohnstandortes erhöhen sollen, werden von den Haushalten vor allem im ÖPNV-Bereich und bei der Verbesserung der medizinischen Versorgung nachgefragt.>> Durch die Identifikation der relevanten Standortfaktoren für Unternehmen und Haushalte kann sich die Förderpolitik auf Fördermaßnahmen konzentrieren, die tatsächlich den Standort Sachsen stärken und ineffiziente Mittelverwendung vermeiden. Vor dem Hintergrund der Einnahmerückgänge muss aber auch d

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Die wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern im internationalen Standortvergleich (01.09.2006)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Die Regionen innerhalb eines Landes standen schon immer im Wettbewerb um Unternehmensansiedlungen. Im Zuge der Globalisierung hat die internationale Dimension der Standortentscheidungen in den letzten Jahren jedoch erheblich zugenommen. Im Rahmen der Untersuchung wurde der Frage nachgegangen, ob und inwieweit der Standort Ostdeutschland für Investoren international attraktiv ist. Die Position Ostdeutschlands, d. h. der fünf neuen Länder inkl. Berlins, im internationalen Standortwettbewerb wurde durch einen länderübergreifenden Vergleich der für Unternehmensansiedlungen als signifikant ermittelten Standortfaktoren vorgenommen. Zur Identifikation der tatsächlich relevanten Standortfaktoren wurde eine Zwei-Säulen-Strategie verfolgt. In einer Regressionsanalyse (Paneldatenanalyse) kristallisierten sich 12 Faktoren heraus, die einen signifikanten Beitrag zur Erklärung der Direktinvestitionsbestände in den in die Berechnung einbezogenen 46 Ländern im Beobachtungszeitraum 1995-2004 lieferten. Neben der ökonometrischen Analyse wurde mittels einer schriftlichen Befragung bei Tochtergesellschaften ausländischer Unternehmen in Ostdeutschland und bei Niederlassungen deutscher Unternehmen in Mittel- und Osteuropa sowie in Ostasien die Beurteilung von 40 einzelnen Standortfaktoren erfasst. Zusätzlich wurde bei den in- und ausländischen Muttergesellschaften die Relevanz dieser Standortfaktoren bei der Ansiedlungsentscheidung erfragt.>> Im Rahmen der schriftlichen Befragungen erwiesen sich wiederum neun aus der Gruppe der 12 relevanten Faktoren von hoher Relevanz für eine grenzüberschreitende Investitionsentscheidung. Um die Robustheit der von den in Ostdeutschland, Mittel- und Osteuropa sowie in Asien ansässigen Unternehmen vorgenommene Bewertung der Standortfaktoren prüfen zu können, wurden auf der Basis von Sekundärdaten die als relevant identifizierten Determinanten der Standortwahl für 12 Vergleichsländer analysiert. Die empirischen Befunde wurden im Benchmark-Verfahren

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Die ostdeutsche metallverarbeitende Industrie in der Globalisierung: Wie können dauerhafte Entwicklungspfade unter widrigen Bedingungen aussehen? (01.01.2003)

    Universität Kassel, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
    Scherrer, Christoph, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Mit der EU-Osterweiterung wird es für die ostdeutsche Wirtschaft perspektivisch von großer Bedeutung sein, ob es gelingt, Positionen in der internationalen Arbeitsteilung und den transnationalen Wertschöpfungsketten zu besetzen, die sich gegenüber mittelosteuropäischen Ländern und gegenüber westeuropäischen Standorten behaupten lassen. Das Projekt will der Frage nachgehen, wie dauerhafte Entwicklungspfade für die ostdeutsche Industrie aussehen könnten. Die Verbindung von betrieblichen Fallstudien in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie mit der Analyse sich verändernder Rahmenbedingungen (Auswirkungen der EU-Osterweiterung; Veränderungen der Wettbewerbs- und Förderpolitik; Gestaltwandel transnationaler Wertschöpfungsketten) soll es ermöglichen, nicht nur erfolgreiche betriebliche Reorganisationsprozesse zu rekonstruieren, sondern darüber hinaus auch deren Nachhaltigkeit abzuschätzen. Dieses Vorgehen erfordert eine interdisziplinäre Herangehensweise, die die industriesoziologische Kompetenz (SOFI) bei der Analyse betrieblicher und institutioneller Restrukturierung mit der politologischen und ökonomischen Betrachtung (Univ. Kassel) der Rahmenbedingungen methodisch verknüpft und den beiderseitigen Blick auf die Interdependenzen der verschiedenen Ebenen schärft. Methoden: Das interdisziplinär angelegte Projekt stützt sich zum einen auf Überblicksrecherchen und betriebliche Fallstudien in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie, zum anderen auf die Analyse sich verändernder Rahmenbedingungen (EU-Osterweiterung; Wettbewerbs- und Förderpolitik; transnationale Wertschöpfungsketten. Diese Verknüpfung soll es ermöglichen, erfolgreiche betriebliche Reorganisationsprozesse zu rekonstruieren und deren Nachhaltigkeit abzuschätzen. Die Fallstudien sollen dabei die Spannbreite der für die ostdeutsche Industrie relevanten Konstellationen abdecken, d.h. sowohl großbetriebliche Produktionsstätten kapitalstarker westdeutscher und ausländischer Unternehmen als auch K

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Standortbedingungen in Polen, Tschechien und Ungarn im Vergleich zu Sachsen (01.12.2000)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Jungfer, Joachim, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ziel und Aufgabe des Projektes ist die Analyse der Standortbedingungen in Polen, Tschechien und Ungarn im Vergleich zu Sachsen und die Herausarbeitung von Ansatzpunkten zur Verbesserung der sächsischen Position im Standortwettbewerb. Nie war internationales Kapital mobiler als in der gegenwärtigen Zeit. Wegen der anstehenden Osterweiterung der EU ist die Entwicklung der Standortbedingungen bei den Beitrittskandidaten der ersten Runde von herausragender Bedeutung für Sachsen. Die Ost-Erweiterung wird jedoch nicht nur mehr Wettbewerb mit sich bringen, sondern eröffnet auch sächsischen Unternehmern neue Möglichkeiten zur Optimierung ihrer Wertschöpfungskette. Die Untersuchung stützt sich auf eine Literaturanalyse und die Auswertung einschlägiger empirischer Studien der Weltbank zur Qualität der staatlichen Rahmenbedingungen. Diese erste Stufe ist bereits abgeschlossen. In der zweiten Stufe wird die Untersuchung mittels schriftlicher Befragungen von Unternehmeri deutscher Investoren in Polen, Tschechien und Ungarn vertieft. Das Frageprogramm konzentriert sich auf die weichen Standortfaktoren. Bestimmte Aspekte (z.B. Qualität der staatlichen Verwaltung) lassen sich mit schriftlichen Umfragen nur begrenzt erfassen. In ausgewählten Betrieben sollen deshalb zusätzlich Interviews durchgeführt werden. Da Investitionen von der Wahrnehmung der Hauptquartiere abhängen, sollen ergänzend Interviews bei den Experten für Auslandsinvestitionen der Muttergesellschaften durchgeführt werden. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Akten-, Dokumentenanalyse Veröffentlichungen: W. Gerstenberger, J. Jungfer, H. Schmaholz: Standortbedingungen in Polen, Tschechien und Ungarn und die Position Sachsens im Standortwettbewerb. ifo dresden studien 33. München/Dresden 2002, https://www.cesifo-group.de/link/IFO-DRESDEN-STUDIE-33-ALL.PDF

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Standortbedingungen und Entwicklung junger innovativer Unternehmen im Ost-West-Vergleich (01.04.1997)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Doherr, Thorsten
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Die Länder Ost- und Mitteleuropas stehen seit Ende der 80er Jahre vor dem Problem, ihre sozialistischen und planwirtschaftlichen Wirtschaftssysteme in Marktwirtschaften zu transformieren. Für Ostdeutschland ist der eigentliche Transformationsprozeß durch die Einbindung in das rechtliche und institutionelle System Westdeutschlands und die schnelle Privatisierung von Kombinaten und volkseigenen Betrieben durch die Treuhand weitgehend abgeschlossen. Dennoch ist zu erkennen, daß die Transformationskrise noch lange nicht überwunden ist. Zuviel mußte stillgelegt werden, und das transformierte "Alte" hat bei weitem noch nicht die erforderliche Leistungsfähigkeit erreicht. Der Blick muß daher auf neue Unternehmen gerichtet werden. Dabei steht nicht nur die Schließung der durch Stillegungen entstandenen Lücke im Vordergrund. So sind neue Unternehmen nicht durch "Altlasten" wie z. B. bestehende organisatorische Strukturen in ihrer Unternehmensgestaltung und -entwicklung eingeschränkt. Sie können sich vermutlich trotz der mit einem Neustart verbundenen Probleme und Risiken besser an die marktwirtschaftlichen Gegebenheiten und Erfordernisse anpassen als "transformierte" Unternehmen. Diese Problematik spielt eine große Rolle in Bezug auf einen Vergleich des Gründungsaufkommens und die dafür verantwortlichen regionalen Einflußfaktoren zwischen den alten und den neuen Ländern. Dabei erfolgt eine Konzentration auf junge innovative Unternehmen, die eine zentrale Bedeutung hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung und internationalen Wettbewerbsfähigkeit einnehmen. In diesem Sinne handelt es sich bei Unternehmen aus technologieintensiven Wirtschaftszweigen um "Zukunftsträger" der (ost)deutschen Wirtschaft. Im Vordergrund des Projekts, das an das im Rahmen der zweiten Phase des Schwerpunktprogramms durchgeführte Projekt "Regionalentwicklung und junge innovative Unternehmen: Gründungsaktivitäten, Entwicklungschancen und regionalpolitische Implikationen" anschließt, stehen folg

    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Sozialökonomische Standortbestimmung für Thüringen

    Bildungswerk der Thüringer Wirtschaft
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Kompetenzinitiative Usability

    Technische Universität Chemnitz, Institut für Psychologie, Professur für Allgemeine Psychologie und Arbeitspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
    mehr Informationen
    weniger Informationen
  • Externer Link

    Innovative Restrukturierung und Beschäftigung. Ein Vergleich zwischen industriellen Sektoren, zentralen und peripheren Standorten und Netzwerkeffekten in den Neuen Bundesländern

    Universität Jena, Institut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für vergleichende Regierungslehre
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
    mehr Informationen
    weniger Informationen

Aspekt auswählen:

Aspekt zurücksetzen