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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Produktivität"
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    Wirkungen der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland auf die Produktivitätsanpassung nach der deutschen Vereinigung (01.01.2002)

    Universität Ulm, Institut für Wirtschaftspolitik
    Smolny, Werner, Prof. Dr
    Quelle: Projektinformation der Uni Ulm

    Beschreibung

    Seit dem Zusammenbruch der ostdeutschen Wirtschaft 1990/1991 sind die Ergebnisse in Bezug auf Beschäftigung, Produktion und Produktivität enttäuschend - trotz westdeutschen Transfers von 75 bis 100 Mrd. DM pro Jahr. Da auf Basis der Extrapolation der jetzigen Entwicklung nicht mit einer Konsolidierung der ostdeutschen Wirtschaft gerechnet werden kann, würde auch weiterhin ein Bedarf an westdeutschen Subventionen in dreistelliger Milliardenhöhe bestehen bleiben.>> Für das Projekt wurden in diesem Zusammenhang folgende Aufgaben formuliert:>> - Theoretische und empirische Analyse der Gründe für die schwache Produktivitätsentwicklung Ostdeutschlands>> - Untersuchung, welche wirtschaftspolitischen Instrumente am besten für die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage geeignet sind>> - Erarbeitung der Implikationen der Ergebnisse für das Vorgehen bei der Integration der osteuropäischen Länder im Rahmen der EU-Osterweiterung

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