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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Unternehmensgründung, -auflösung und -übernahme"
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    Erfolg und Misserfolg von innovativen Unternehmensgründungen - Eine prozessorientierte Analyse psychologischer und ökonomischer Faktoren (01.09.2008)

    Universität Jena, Lehrstuhl für Mikroökonomie
    Cantner, Uwe, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Im Mittelpunkt stehen innovative Unternehmensgründungen und die Analyse deren Erfolgs / Mißerfolges. Dabei werden sowohl personenbezogene Merkmale des Gründers (Motivation, Kompetenzen etc.) als auch technologische sowie ökonomische Faktoren (Ressourcen, Wettbewerbssituation etc) betrachtet. Durch ein interdiziplinäres Vorgehen werden psychologische und ökonomische Erklärungsansätze vereint.>> Kontext / Problemlage: Unternehmensgründungen in technologieorientierten und wissensbasierten Branchen, deren Geschäftsidee auf einer Innovation beruht, haben im politischen und wissenschaftlichen Diskurs seit den neunziger Jahren einen hohen Stellenwert. Sie sind eine wichtige Quelle des wirtschaftlichen Strukturwandels und Wachstumsprozesses und tragen nachweislich zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Sowohl von wissenschaftlicher als auch von politischer Seite wird jedoch immer wieder darauf hingewiesen, dass ein Wissensdefizit bezüglich der Analyse von Gründungsprozessen besteht. Das Projekt nimmt sich dieses Defizits an und befasst sich mit der folgenden zentralen Fragestellung: Wie und in welchem Maße kann das Scheitern oder der Erfolg einer innovativen Neu- bzw. Ausgründung durch personenbezogene Eigenschaften des Gründers, die vorherrschenden ökonomischen Bedingungen, deren Zusammenspiel im Zeitablauf, sowie durch die institutionellen Gegebenheiten zum Zeitpunkt der Gründung erklärt werden?>> 2. Fragestellung: Ausgehend von der zentralen Fragestellung lassen sich spezifische inhaltliche Forschungsfragen ableiten, wie beispielsweise:>> - Welche personenbezogenen und ökonomischen Determinanten beeinflussen die Bereitschaft zur Gründung eines innovativen Unternehmens?>> - Lassen sich bestimmte Kombinationen als Voraussetzung für den Erfolg eines innovativen Gründungsvorhabens identifizieren?>> - Inwieweit sind Gründerteams dazu im Stande, ein Defizit bei personenbezogenen und ökonomischen Determinanten eines einzelnen Gründers zu kompensieren und so für de

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    Gründungsgeschehen und Arbeitsmarkt in ost- und westdeutschen Wachstumsregimen (01.07.2008)

    Universität Jena, Lehrstuhl für Unternehmensentwicklung, Innovation und wirtschaftlichen Wandel
    Fritsch, Michael, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim SFB 580

    Beschreibung

    Im Zentrum des Projektes B10 des Sonderforschungsbereichs 580 "Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch. Diskontinuität, Tradition und Strukturbildung" stehen die Zusammenhänge zwischen Arbeitsmarkt, Gründungsprozessen und wirtschaftlicher Entwicklung in unterschiedlichen regional-sektoralen Wachstumsregimen. Wesentliche Fragestellungen sind:>> - Welchen Beitrag leistet das Gründungsgeschehen zu Strukturwandel und wirtschaftlichem Wachstum, insbesondere in den Regionen der neuen Bundesländer?>> - Welchen Einfluss haben die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt (insbesondere Arbeitslosigkeit) auf Gründungsprozesse?>> - Was kennzeichnet Gründer in unterschiedlichen Regionen Ost- und Westdeutschlands? Welchen Einfluss haben regionale Rahmenbedingungen für den Schritt in die Selbständigkeit? >> - Wer gründet welche Art von Unternehmen? Welchen Einfluss haben Alter, Berufsbiografie und Qualifikation des Gründers auf Art und Erfolg einer Gründung? Welche Bedeutung haben die Gründungsmotive für den Erfolg einer Gründung?>> - Welche Typen regionaler Wachstumsregime lassen sich unterscheiden? Wie ist die Funktionsweise der verschiedenen Typen regionaler Wachstumsregime? Wie und über welche Zeiträume kann es zu einem Wechsel des Regime-Typs kommen?>> Dabei liegt ein wesentlicher Schwerpunkt auf Unterschieden innerhalb und zwischen den Regionen der alten und der neuen Bundesländer. Insbesondere soll gefragt werden, wie sich die Wachstumsregime in den neuen Bundesländern im Verlauf des Transformationsprozesses seit Beginn der 1990er Jahre gewandelt haben Methoden: 1. Detailllierte Analysen betrieblicher Neugründungen in den alten und neuen Bundesländern nach Regionen, Branchen und der Zeit >> 2. Analysen der Qualität der Gründungen in verschiedenen Regionen. Im Besonderen wird der Effekt der Qualität auf die regionale Entwicklung analysiert. >> 3. Untersuchung der Performance der Gründungen in Zusammenhang mit der Erfahrung, Qualifikation und Moti

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    Die Entwicklung junger Unternehmen (01.10.2000)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Stahl, Konrad, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Dieses Projekt ist angesiedelt im DFG-Schwerpunkt "Interdisziplinäre Gründungsforschung". Es ist im Oktober 2000 begonnen worden und auf vier Jahre ausgelegt. Das Projekt ist damit der zweiten und dritten Phase dieses DFG-Schwerpunkts zuzuordnen. Ziel dieses Projekts sind empirische Analysen zur Dynamik von neugegründeten Unternehmen in Abhängigkeit verschiedener erklärender Variablen einerseits sowie andererseits der Implikationen neugegründeter Unternehmen hinsichtlich Beschäftigung und Innovationen. Dieses ambitionierte und sehr breit angelegte Forschungsprogramm ist in sechs Module unterteilt, die die erwähnten Fragestellungen in verschiedenen Perspektiven analysieren. Das erste und das zweite Modul beschäftigen sich mit "Ursachen und Auswirkungen von organisationalem Wandel in Unternehmen". Hierbei werden Wechsel im Management und Unternehmensübergabe mit freiwilliger und unfreiwilliger Unternehmensschließung verglichen. Das zweite und das dritte Modul beschäftigen sich mit "Wachstum, Überleben und Beschäftigungseffekte von Unternehmensgründungen". Hierbei werden Ursachen von unternehmensdemographischen Prozessen (Unternehmensgründung, - wachstum und -schließung) und ihre Auswirkungen auf regionale Beschäftigungsniveaus analysiert. Modul fünf und sechs schließlich untersuchen "Ursachen und Implikationen des Innovationsverhaltens neugegründeter Unternehmen". Hierbei wird beispielsweise untersucht, ob sich das Innovationsverhalten neugegründeter von dem etablierter Unternehmen unterscheidet und welche Implikationen eine Venture-Capital Finanzierung für das Innovationsverhalten junger Unternehmen hat. Die Analyse dieser Themen wird auf Basis von umfangreichen, am ZEW verfügbaren Unternehmensdatensätzen durchgeführt. Einer dieser Datensätze, die "ZEW-Gründerstudie", wurde im Rahmen der ersten Phase des Schwerpunktprogramms (1998 - 2000) erstellt. Im Rahmen der derzeit laufenden zweiten Phase wurden weitere Datensätze auf Basis der ZEW Gründungsdaten generiert.

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    Förderung von Gründungen und Wachstum FuE-intensiver Unternehmen in Ostdeutschland (01.09.2000)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Berteit, Herbert, Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Die bisherige Förderung durch den Bund hat dazu beigetragen, dass sich in Ostdeutschland viele FuE-intensive Unternehmen gegründet haben und schnell in die Wachstumsphase übergegangen sind. Gleichwohl besteht in der Industrie Ostdeutschlands weiterhin ein strukturelles Defizit an FuE-intensiven Unternehmen im Vergleich zum westdeutschen Besatz. Die vorhandenen FuE-intensiven Unternehmen in Ostdeutschland weisen die höchsten Wachstumsraten in Umsatz und Beschäftigung aus; haben jedoch noch nicht genügend eigene finanzielle Mittel erwirtschaftet, um die notwendigen FuE-Aufwendungen im vollem Umfang vorfinanzieren zu können. Auch in anderen modernen Industriestaaten sind vor allem FuE-intensive Unternehmen Träger volkswirtschaftlicher Wachstumspotenziale. Vor diesem Hintergrund und den knapper werdenden öffentlichen Kassen steht die Aufgabe, die vorhandenen Fördermittel gezielter zur Stärkung und Verbreiterung der FuE-intensiven Unternehmensbasis einzusetzen. Ziel des Forschungsprojektes ist es, einen Beitrag zur Beantwortung der Frage zu leisten, ob nach gut zehn Jahren der FuE-Förderung in Ostdeutschland die gegenwärtigen Maßnahmen den sich verändernden wirtschaftlichen Bedingungen und den in Deutschland herangereiften Möglichkeiten einer Wachstums- und Gründungsfinanzierung entsprechen. Aufbauend auf den Ergebnissen der Analyse sind neue bzw. verbesserte Konzepte der Förderung der Gründung und wettbewerbsfähigen Entwicklung von technologieorientierten und FuE-intensiven Unternehmen in Ostdeutschland herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Methoden: Befragungen Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Mündliche Befragungen - Einzelinterview Veröffentlichungen: Pleschak, Franz ;Berteit, Herbert ; Ossenkopf, B. ; Sommer, F.: Gründung und Wachstum FuE-intensiver Unternehmen, Pghysica-Verlag, Heidelberg 2002

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    Junge Unternehmen im technologiebasierten Dienstleistungswesen: Neugründung, Entwicklung und ökonomische Effekte. Beispiele aus Oberbayern und Thüringen (01.10.1999)

    Universität Bonn, Geographisches Institut
    Grotz, Reinhold, Prof. Dr.
    Quelle: Publikation zum Projekt

    Beschreibung

    Vergleich der Entwicklung junger Unternehmen und ihrer ökonomischen Bedeutung in einem ost- und westdeutschen Untersuchungsraum. Bezugszeitraum: A 1994 |99|; E 2000 |99|; Methoden: Qualitative Analyse junger Unternehmen im regionalen Kontext. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview (Stichprobe: 130 -realisiert-; junge Unternehmen, Firmengründer, Experten der Regionen; Auswahlverfahren: Zufall). Sekundäranalyse von Aggregatdaten (aus allgemeinen Statistiken, Betriebskohorten aus verschiedenen Gründungsjahren). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Anne Otto (2005): Wissens- und technologieintensive Dienstleistungsgründungen in West- und Ostdeutschland, in: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, Jg. 49, H. 3-4, S. 200-218 [k050715f13]

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    Überleben, Wachstum und schnelles Wachstum von Unternehmensgründungen in Ost- und Westdeutschland (01.08.1998)

    Universität Mannheim, Lehrstuhl für Statistik und sozialwissenschafltiche Methodenlehre
    Brüderl, Josef, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ziel des vom ZEW und der Universität Mannheim initiierten Projektes war die Beantwortung der folgenden forschungsleitenden Fragen: Wie sehen die Entwicklungspfade von Unternehmensgründungen aus, die nach dem Fall der Mauer in Ost- und Westdeutschland gegründet wurden? Welche Faktoren beeinflussen die Überlebenschancen und das Wachstum dieser Unternehmensgründungen? Wie unterscheiden sich die Determinanten des Erfolgs zwischen ost- und westdeutschen Unternehmensgründungen? Lassen sich erfolgreiche Gründungen identifizieren, die außergewöhnlich schnell wachsen? Welche Bedeutung haben diese schnell wachsenden Unternehmensgründungen für den Beschäftigungsbeitrag von Neugründungen? Was sind die Determinanten schnellen Wachstums? Von Februar 1999 bis März 2000 wurde am ZEW eine umfangreiche Unternehmensbefragung durchgeführt. Dabei wurden 12.000 Unternehmen der alten und neuen Bundesländer, die zwischen 1990 und 1993 gegründet wurden, telefonisch kontaktiert und um die Beantwortung von Fragen zur Post-Entry-Performance des Unternehmens gebeten. Daraus resultierte die ZEW-Gründerstudie, die die Informationen der telefonischen Unternehmensbefragung enthält. Empirische Analysen zum Überleben, Wachstum und schnellen Wachstum zeigen, dass die auf Basis der ZEW-Gründerstudie erzielten Ergebnisse den Einfluss vieler als theoretisch relevant angesehener Charakteristika bestätigen. Darüber hinaus wurden umfangreiche qualitative Analysen in Fallstudienform zu schnellem Wachstum durchgeführt. Diese untersuchen insbesondere den Einfluss von gründerbezogenen Faktoren wie Qualifckation, Motivation etc. auf die Wahrscheinlichkeit schnell zu wachsen. Bezugszeitraum: A 1990 |99|; E 1998 |99|; Methoden: ökonometrische Analysen Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Untersuchungsdesign: retrospektive, standardisierte Befragung, telefonisch; Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 20.000; Unternehmensgründungen seit 1990; Auswahlverfahren: Zufall). Feldarbeit durch

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    Standortbedingungen und Entwicklung junger innovativer Unternehmen im Ost-West-Vergleich (01.04.1997)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Doherr, Thorsten
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Die Länder Ost- und Mitteleuropas stehen seit Ende der 80er Jahre vor dem Problem, ihre sozialistischen und planwirtschaftlichen Wirtschaftssysteme in Marktwirtschaften zu transformieren. Für Ostdeutschland ist der eigentliche Transformationsprozeß durch die Einbindung in das rechtliche und institutionelle System Westdeutschlands und die schnelle Privatisierung von Kombinaten und volkseigenen Betrieben durch die Treuhand weitgehend abgeschlossen. Dennoch ist zu erkennen, daß die Transformationskrise noch lange nicht überwunden ist. Zuviel mußte stillgelegt werden, und das transformierte "Alte" hat bei weitem noch nicht die erforderliche Leistungsfähigkeit erreicht. Der Blick muß daher auf neue Unternehmen gerichtet werden. Dabei steht nicht nur die Schließung der durch Stillegungen entstandenen Lücke im Vordergrund. So sind neue Unternehmen nicht durch "Altlasten" wie z. B. bestehende organisatorische Strukturen in ihrer Unternehmensgestaltung und -entwicklung eingeschränkt. Sie können sich vermutlich trotz der mit einem Neustart verbundenen Probleme und Risiken besser an die marktwirtschaftlichen Gegebenheiten und Erfordernisse anpassen als "transformierte" Unternehmen. Diese Problematik spielt eine große Rolle in Bezug auf einen Vergleich des Gründungsaufkommens und die dafür verantwortlichen regionalen Einflußfaktoren zwischen den alten und den neuen Ländern. Dabei erfolgt eine Konzentration auf junge innovative Unternehmen, die eine zentrale Bedeutung hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung und internationalen Wettbewerbsfähigkeit einnehmen. In diesem Sinne handelt es sich bei Unternehmen aus technologieintensiven Wirtschaftszweigen um "Zukunftsträger" der (ost)deutschen Wirtschaft. Im Vordergrund des Projekts, das an das im Rahmen der zweiten Phase des Schwerpunktprogramms durchgeführte Projekt "Regionalentwicklung und junge innovative Unternehmen: Gründungsaktivitäten, Entwicklungschancen und regionalpolitische Implikationen" anschließt, stehen folg

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    Gründungsdynamik/ Unternehmensnachfolge im demografischen Wandel am Beispiel Thüringen

    Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Förderung der Existenzgründung und Unternehmensnachfolge

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg
    Angel, Dorothea
    Quelle: Projektseite der LASA

    Beschreibung

    Ein dynamisches Gründungsgeschehen trägt nicht nur zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Gründungen sind auch Impulse für Neuerungen und Innovationen.>> Das Land Brandenburg fördert die qualifizierende Beratung von Gründungswilligen und Unternehmensnachfolgern. Die Richtlinie des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie zur Förderung der Lotsendienste nimmt dabei eine zentrale Rolle ein.>> Die LASA begleitet ausgewählte Akteure, die für Gründer/-innen passgenaue Qualifizierungsmöglichkeiten anbieten:>> - Die Regionalen Lotsendienste in allen Regionen Brandenburgs zur Förderung von Existenzgründungen durch Erwerbslose>> - Die Hochschullotsendienste zur Begleitung von Gründungen aus Brandenburger Hochschulen>> - Den Lotsendienst für MigrantInnen zur Unterstützung bei der Selbständigkeit Die Gründungswerkstätten zur Förderung von Existenzgründungen durch Jugendliche>> - Die Beratungsstelle Unternehmensnachfolge zur Sicherung von Arbeitsplätzen beim Wechsel der Eigentümer.>> - Mit dem Projekt "Innovationen brauchen Mut" unterstützen und begleiten wir gemeinsam mit der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) innovative Gründungen.>> Bereits gegründete junge Unternehmen können über die LASA die bundesweite Förderung "Gründercoaching Deutschland" erhalten.

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    Technologie- und Gründerzentren (TGZ) in den neuen Bundesländern als ein Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung. Eine Evaluierung mittels des Situativen Ansatzes

    Universität Jena, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Gründungsmotivation und -erfolg hochqualifizierter Frauen

    Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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