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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Industrie, verarbeitendes Gewerbes"
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    Sachsen-Anhalt: Rote Laterne abgegeben (17.03.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 11 vom 17.03.2011: Zwar hatte Sachsen-Anhalt nach der Wende große ökonomische Probleme und musste eine gewaltige Abwanderung verkraften, doch inzwischen hat sich der Trend gedreht: Erfolgreiche Unternehmen der Chemischen Industrie, der Solarbranche und des Maschinenbaus werben um rückkehrwillige Fachkräfte.

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    Ostdeutscher Maschinenbau: Industrielle Erfolgsgeschichte (26.08.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 34 vom 26.08.2010: Der ostdeutsche Maschinenbau ist auf vielen Feldern technologisch führend: Die mit 7,5 Megawatt weltweit stärkste Windenergieanlage stammt ebenso aus Ostdeutschland wie die leistungsfähigste Bogenoffset-Druckmaschine. Der Erfolg der Branche wird allerdings durch Nachwuchssorgen gefährdet.

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    Ostdeutsche Industrie: Treibstoff für die Wirtschaft (01.02.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 49 vom 3. Dezember 2009: Die ostdeutsche Industrie ist seit Jahren ein verlässlicher Treiber für das Wirtschaftswachstum der neuen Bundesländer – die sektorale Wertschöpfung ist seit 1991 im Schnitt um 8 Prozent pro Jahr gestiegen.

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    „20 Jahre Mauerfall“: Eine ökonomische Bilanz (18.11.2009)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

    Beschreibung

    Hintergrundinformation des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung

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    Ostdeutschland: Neue Kräfte durch die Industrie (21.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 29 vom 17. Juli 2008: Das Verarbeitende Gewerbe in Ostdeutschland hat seit den neunziger Jahren einen deutlichen Aufschwung erlebt und damit der gesamten Wirtschaft von Rügen bis zum Thüringer Wald den Rücken gestärkt.

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    Ostdeutschland: Die Industrie macht sich gut (21.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 10 vom 5. März 2009: Die Industrie Ostdeutschlands ist zügig gewachsen. Ihr Anteil an der Bruttowertschöpfung ist in den neuen Ländern sogar höher als in Großbritannien oder Frankreich.

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    Reindustrialisierung: Der Osten macht’s (21.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd - Nr. 2 vom 10. Januar 2008: Produzenten in Ostdeutschland gewinnen mehr und mehr Bedeutung für die deutsche Industrie. Das Verarbeitende Gewerbe wächst zwischen Ostsee und Erzgebirge schon seit Mitte der neunziger Jahre kontinuierlich.

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    Maschinenbau: Frühlingsgefühle im Osten (21.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 18 vom 3. Mai 2007: Flexible mittelständische Betriebe aus den neuen Ländern und Berlin erobern mit ihren innovativen Produkten zunehmend den West- und Weltmarkt. In Berlin etwa geht bereits deutlich mehr als die Hälfte der Maschinenbauerzeugnisse in den Export.

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    Neues Wissen in der mitteldeutschen Kunststoffindustrie (01.11.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Grünert, Holle
    Quelle: Projektinformation beim zsh

    Beschreibung

    Das Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. erstellt im Auftrag des Kultusministeriums des Landes Sachsen-Anhalt und in Zusammenarbeit mit dem Kunststoff-Kompetenzzentrum Halle-Merseburg eine Studie zum "Betrieblichen Bedarf an neuem Wissen für Fach- und Führungskräfte in der mitteldeutschen Kunststoffindustrie".>> Ziel der Untersuchung ist eine möglichst genaue Ermittlung des aktuellen und zukünftig absehbaren Wissensbedarfs, um die regionalen Kompetenzen in Mitteldeutschland - zum Beispiel im Zusammenwirken mit Hoch- und Fachhochschulen - noch effektiver zu bündeln.>> Hauptziel der Untersuchung ist die Abbildung aktuell bzw. zukünftig benötigter Wissensbestände und neuer Kombinationen von benötigtem Wissen aus verschiedenen Fachgebieten sowie die Erfassung von Kompetenzen und Qualifikationen der Fach- und Führungskräfte, die in den kommenden Jahren von besonderer Bedeutung sein werden. Methoden: Experteninterviews mit ausgewählten Unternehmen und Netzwerken dieser Branche; telefonische Befragung mitteldeutscher Kunststoffunternehmen

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    Branchenanalyse Elektroindustrie Ostdeutschland. Entwicklung 1995 -2006 und Ansatzpunkte einer arbeitsorientierten Branchenstrategie (01.11.2008)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Berlin-Dresden
    Hennersdorf, Jörg
    Quelle: Projektinformation des IMU Instituts

    Beschreibung

    Die Elektroindustrie in Deutschland ist nach der Automobilindustrie und dem Maschinenbau die drittgrößte Branche des Verarbeitenden Gewerbes. Ihre industrielle Bedeutung in Ostdeutschland wird dadurch deutlich, dass ihr rund 14 % der Betriebe und 15 % der Beschäftigten zugerechnet werden, dass in ihr 13 % des Umsatzes und 18 % der Bruttolohn- und -gehaltssumme des Verarbeitenden Gewerbes erwirtschaftet werden. Ihre strategische Bedeutung besteht darin, dass sie entscheidende wissenschaftlich-technische Grundlagen für die Weiterentwickelung der Bundesrepublik Deutschland in Richtung "Wissensgesellschaft" bereitstellt, selbst eine wissensintensive High-Tech-Branche ist und mit ihren Teilbranchen grundlegende Technologien und Verfahren zur Bewältigung der Herausforderungen des sozial-ökologischen Umbaus des Industriesystems zur Verfügung stellt.>> Die Elektroindustrie ist in Teilsegmente mit sehr unterschiedlichen Technologien, Unternehmensstrukturen und Märkten untergliedert. Sie werden in dieser Branchenanalyse abgebildet. Besonderes Augenmerk wird auf die Identifizierung ostdeutscher Besonderheiten in der Entwicklung der Branche gelegt. Damit sollen Grundlagen für die Diskussion von Strategien zur Sicherung und Profilierung von Standorten und Arbeitsplätzen bereitgestellt werden.>> Untersucht wird die Entwicklung der Elektroindustrie auf den Ebenen "Ostdeutschland" und "ostdeutsche Bundesländer". Es werden die Konzentration, die funktionale Spezialisierung und die besonderen Entwicklungslinien der Branche in Ostdeutschland herausgearbeitet.>> Die Elektroindustrie als besonders innovationsstarke Industriebranche ist in vielen Produktlinien bzw. Teilbranchen Weltmarktführer oder spielt eine hervorgehobene Rolle auf dem Weltmarkt. In Bezug auf die ostdeutsche Elektroindustrie gehören dazu insbesondere die Produktlinien / Teilbranchen Automatisierungstechnik, Automobilelektronik, Energietechnik, Medizintechnik, Verkehrstelematik, Mikroelektronik sowie die Mik

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    Fachkräftemangel und demografischer Wandel. Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau (01.05.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Böttcher,Sabine

    Beschreibung

    Das zsh erstellt im Auftrag des Qualifizierungsförderwerkes Chemie (QFC) eine Expertise zur Fachkräftesituation in der ostdeutschen Chemie mit dem Titel "Demographische Turbulenzen führen von der Arbeitsplatz- zur Fachkräftelücke".>> Der ostdeutsche Arbeitsmarkt ist seit der Wende von hoher Arbeitslosigkeit und einer extrem großen Nachfrage an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen geprägt. Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor ein sehr ernstzunehmendes Problem. Allerdings verändert sich die Problemlage: Aus der Ausbildungs- und Arbeitsplatzlücke für Arbeitssuchende in den letzten Jahren wird zukünftig eine Fachkräftelücke für die Unternehmen. Es fehlen bereits erste Spezialisten in verschiedenen Wirtschaftsbereichen und in der Zukunft wird für viele Qualifikationen ein Fachkräftemangel erwartet, der sich vor allem aus den extrem sinkenden Schulabgängerjahrgangsstärken bei gleichzeitig erhöhtem Renteneintritt ergibt.>> Wenn dem Fachkräfteproblem nicht entgegengewirkt wird, kann es das Überleben vieler bisher erfolgreich am Markt agierender Unternehmen gefährden. Aus diesem Grund wird in einer Expertise das demographische Problem dargestellt und es werden Wege beschrieben, um der bereits heute absehbaren Entwicklung eines Fachkräftemangels entgegenzuwirken. Die Expertise gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Kapitel werden die turbulenten demographischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Ostdeutschland und deren Auswirkungen auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt beschrieben. Im zweiten Kapitel wird thematisiert, dass das demographische Problem in vielen Unternehmen nach wie vor nicht angekommen ist. Im dritten Kapitel wird die aktuelle Fachkräftesituation für die Chemie Sachsen-Anhalt ausgewertet. Und im vierten und abschließenden Kapitel werden Wege aus der "demographischen Falle" beispielhaft skizziert. Methoden: Die Studie baut auf aktuelle Ergebnisse bundesweit einschlägiger Wissenschaftseinrichtungen sowie auf umfängliche Arbeiten, die im zsh entstanden,

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    Branchenanalyse Holzwirtschaft Ost. Die Holz- und Möbelindustrie in Ostdeutschland. Entwicklung 1995 - 2006 und Ansatzpunkte einer arbeitsorientierten Branchenstrategie (01.11.2006)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Berlin-Dresden
    Scheuplein, Christoph
    Quelle: Projektinformation des IMU Instituts

    Beschreibung

    Die Branchenanalyse "Die Holz- und Möbelindustrie in Ostdeutschland" untersucht die Struktur und Entwicklung des Holzgewerbes (WZ-20) und der Möbelindustrie (WZ-36) in Ostdeutschland von 1995 bis 2006.>> Die Holzindustrie in Ostdeutschland ist die in der Öffentlichkeit und in der Wirtschafts- und Technologiepolitik der Länder am stärksten unterschätzte Branche des Verarbeitenden Gewerbes. In der ostdeutschen Holzindustrie arbeiten in 2006 etwa doppelt so viele Beschäftigte wie z. B. in der Mikroelektronik und mehr als doppelt so viele Beschäftigte wie in der Bahn- oder der Textilindustrie. Betrachtet man die Holzindustrie als Teil des Clusters Forst - Holz, so wird deutlich, dass sie in Ostdeutschland eine der strukturell bedeutenden Branchen des Verarbeitenden Gewerbes ist.>> Die Holzindustrie in Ostdeutschland konnte seit der Mitte der 1990er Jahre ihr Produktionsvolumen und ihren Umsatz stark ausdehnen. Diese positive wirtschaftliche Entwicklung findet in einem Umfeld wirtschaftlicher Schrumpfung der Branche in Deutschland statt und ist auf Standortverlagerungen und Neugründungen zurückzuführen. Treiber dieser Entwicklung in Ostdeutschland war vor allem die Holzwerkstoffindustrie. Die Umsätze dieser Teilbranche haben sich im vergangenen Jahrzehnt verzehnfacht und machen inzwischen die Hälfte aller Umsätze der Holzindustrie in Ostdeutschland aus. Dabei handelt es sich um eine kapitalintensive und großbetriebliche Teilbranche, deren Umsatz pro Beschäftigtem deutlich über den anderen Teilbranchen liegt. Die ostdeutsche Holzwerkstoffindustrie hat inzwischen eine mehr als doppelt so hohe Umsatzproduktivität wie die westdeutsche Industrie erreicht. Dennoch haben sich die Monatsverdienste der Arbeitnehmer als auch der Bruttostundenverdienste der Arbeiter im vergangenen Jahrzehnt nur geringfügig angenähert.>> Die ostdeutsche Möbelindustrie spiegelt im Wesentlichen die Branchenentwicklung der bundesdeutschen Möbelindustrie wider. Sie trägt etwa 10 % zum Umsatz,

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    Branchenanalyse Automobilindustrie Ost. Im Windschatten beschleunigt: Die Automobilindustrie in Ostdeutschland 1995 - 2006. Ansatzpunkte einer arbeitsorientierten Branchenstrategie (01.08.2006)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Berlin-Dresden
    Scheuplein, Christoph
    Quelle: Projektinformation des IMU Instituts

    Beschreibung

    Für die Diskussion der Mitbestimmungsträger und Sozialpartner stellt diese Studie die Entwicklung und gegenwärtige Struktur der Automobilindustrie in Ostdeutschland dar. Dabei wurde insbesondere auf die Initialfunktion des Industriezweigs Automobil für Qualitätsproduktion in Ostdeutschland abgehoben. Das Erkenntnisziel ist darauf gerichtet>> - die volkswirtschaftliche Entwicklung der ostdeutschen Automobilindustrie darzulegen;>> - die betriebliche Struktur und ihre funktionale Spezialisierung aufzuzeigen, z. B. in Bezug auf die Funktionen in der Wertschöpfungskette, auf die Betriebsgröße, Standortverteilung und auf die Arbeitsqualifikation;>> - die aktuellen Trends der Internationalisierung der Automobilindustrie und beispielhaft Wechselwirkungen zwischen globaler Innovationsdynamik und ostdeutscher Unternehmens- und Standortentwicklung zu betrachten;>> - Besonderheiten und Entwicklungsperspektiven der Automobilindustrie in Ostdeutschland zu diskutieren und>> - industrie- und wirtschaftspolitische Gestaltungsoptionen für die Träger der Mitbestimmung und Sozialpartner abzuleiten.>> Die wirtschaftliche und Entwicklung der Betriebs- und Beschäftigungsstrukturen für die gesamte Automobilindustrie bzw. für ihre drei Teilbranchen wurde vor dem Hintergrund der Entwicklung der Automobilindustrie in den vergangenen zehn Jahren auf globaler, europäischer und nationaler Ebene betrachtet. Auf der Basis von Unternehmensdaten wird die funktionale Struktur und Spezialisierung analysiert. Hierzu wurde der Besatz an Unternehmen in Ostdeutschland nach seiner Funktion in der Wertschöpfungskette Automobilindustrie, nach seiner Betriebsgröße und nach seiner Konzerneinbindung untersucht. Zusätzlich wurde die Aktivität von Branchennetzwerken der Automobilindustrie auf unterschiedlichen Raumebenen in Ostdeutschland betrachtet, da von ihnen wesentliche Impulse zur Sicherung und Ausdehnung der Beschäftigung ausgehen. Die Betrachtung schließt Internationalisierungsstrategien

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    Erwerbstätigkeit in Mecklenburg-Vorpommern (30.05.2006)

    Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

    Beschreibung

    Startseite der statistischen Berichte zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern.

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    Erwerbstätigkeit Berlin-Brandenburg (30.05.2006)

    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

    Beschreibung

    Startseite der Arbeitsmarktstatistiken des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg.

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    Gemeinsames Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Erwerbstätigkeit (10.05.2006)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Die Statistik-Portal soll einen zentralen Zugang zu statistischen Basisinformationen bieten und den länderübergreifenden Vergleich zwischen diesen Informationen erleichtern. Es enthält u.a. zahlreiche Datentabellen zur Erwerbstätigkeit in den Bundesländern.

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    Daten zur aktuellen Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung (28.02.2006)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das IAB stellt hier monatlich aktualisiert Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ost- und Westdeutschland, Übersichten und Schaubilder sowie Links zu weiterführenden Informationen zur Verfügung.

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    Der IT- und Mediensektor der Stadt Halle und des Umlandes (01.05.2005)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Wiener, Bettina

    Beschreibung

    Der Sachsen-Anhalt Medien e.V. gab in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Halle (Saale) im Jahr 2005 eine repräsentative Untersuchung über die IT-, Medien- und Kommunikationsbranche in Auftrag. In die Untersuchung wurden alle Unternehmen einbezogen, die derzeit in diesem Wirtschaftsbereich in der Stadt Halle, im Saalkreis und im südlichen Umfeld von Halle (Bad Lauchstädt, Günthersdorf, Schkopau) tätig sind.>> Die IT-, Medien- und Kommunikationsbranche, die sich noch als recht junger Wirtschaftszweig in Halle präsentiert, nimmt derzeit in der Region Halle eine sehr positive Entwicklung und strahlt Optimismus für die Zukunft aus. Die Bedeutung dieser Branche für die Region drückt sich unter anderem darin aus, dass etwa jeder zehnte Beschäftigte in der Stadt Halle (Saale) derzeit in der IT-, Medien- und Kommunikationsbranche tätig ist.>> Die Mehrzahl der Unternehmen will auch in Zukunft in der Stadt Halle arbeiten. Nur wenige, eher kleine Unternehmen (6 Prozent) denken über eine Standortveränderung nach. Wenn bei den großen Unternehmen von einer Standortveränderung gesprochen wird, passiert dies zumeist im Zusammenhang mit Expansionen und ist dann als Erweiterung der Geschäftsfelder oder des Kundenkreises zu verstehen.>> Das Mitteldeutsche Multimediazentrum als ein Technologie- und Gründerzentrum mit der Spezialisierung auf die audiovisuelle Medienwirtschaft soll in der Zukunft eine wichtige Rolle für die Medienbranche spielen. Ein Drittel der befragten Unternehmen erhofft sich mit dem Multimediazentrum eine Verbesserung für seine Arbeit. Diese Unternehmen kommen besonders häufig aus dem Bereich "Hörfunk, Film, Fernsehen, Video". Die Entscheidung, die Stadt Halle (Saale) auch mit Unterstützung des Mitteldeutschen Multimediazentrums zu einem dynamischen Medienstandort zu entwickeln, wird von den relevanten Unternehmen dieser Branchen angenommen und unterstützt. Methoden: standardisierte Erhebung (CATI-Befragung; Anzahl der Interviews 351)

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    Perspektiven der ostdeutschen Textilindustrie - Grundrisse einer arbeitsorientierten Branchenstrategie (01.12.2004)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik
    Richter, Ursula

    Beschreibung

    Das Vorhaben sollte Grundlagendaten zur ostdeutschen Textilindustrie nach den Teilbranchen und einen Überblick zu den bestehenden Unternehmen geben. Ziel war es, einen Beitrag für eine aktive Branchenarbeit in der ost-deutschen Textilindustrie zu leisten.>> Kontext / Problemlage:>> Während der Beschäftigtenabbau in der Textilindustrie bundesweit anhält, konnte der Abwärtstrend in den neuen Bundesländern nach massiver Talfahrt bereits Mitte der 90er Jahre wieder durchbrochen werden. Dauerhaft zukunftsfähig scheinen solche Betriebe, die sich auf ein Höchstmaß an Qualitätssicherung, Flexibilisierung, Kundenorientierung und spezialisierte Marktsegmente ausrichten konnten. Dies gilt generell für hochpreisige Warensegmente, im Besonderen aber für den Lead market der Technischen Textilien. So war mit diesem Prozess im Wesentlichen eine Reduktion der traditionellen Zweige der Textilindustrie verbunden, ebenso aber eine anhaltende Reorganisation und strukturelle Verschiebung zugunsten innovativer Sektoren in der Textilverarbeitung und insbesondere der Technischen Textilien.>> Fragestellung:>> Folgende Hauptfragestellungen wurden dem Forschungsvorhaben zugrunde gelegt:>> a) Welche Merkmale prägen die Struktur und Funktionsweise des Wirtschaftszweigs und seiner Teilbranchen?>> b) Welche Sektoren sind anhaltend von Schrumpfung betroffen, welche wachsen?>> c) Welches sind entscheidende Faktoren für die Entfaltung von Innovationspotenzialen?>> d) Welche arbeitsorientierten Strategien und Handlungsansätze können die Wandlungsfähigkeit des Industriezweigs unterstützen?>> Darstellung der Ergebnisse:>> Schrumpfung und Wachstum prägen die Entwicklung des Industriezweigs, bei deutlich günstigerem Verlauf im innerdeutschen Vergleich. Dominante Wachstumsbereiche sind durch Technische Textilien geprägte Teilbranchen. Technische Textilien sind jedoch in allen Teilbranchen vertreten. Maßgebliche Erfolgskriterien der Unternehmen sind Produktinnovation, Qualitätsprodu

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    Aufbau Ost - Betriebliche und überbetriebliche Erfolgsfaktoren im verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands (01.11.2004)

    Institut für praxisorientierte Sozialforschung & Beratung Erlangen, Jena
    Schmidt, Rudi, Prof.
    Quelle: Projektinformation beim IPRAS

    Beschreibung

    Mit Hilfe von Experteninterviews, Unternehmensfallstudien und Sekundäranalysen von Daten aus vorliegenden Studien der Jahre 1996-2004 galt es explorativ nach Erfolgsfaktoren des verarbeitenden Gewerbes in Ostdeutschland zu fahnden.>> Schwerpunkte:>> - Markt- und Produktstrategien erfolgreicher Unternehmen>> - Personalmanagement und Entlohnungsstrategien>> - Erwartungen an politische Akteure und institutionelles Umfeld>> - Handlungsansätze zur politischen Steuerung

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