Frauen in Führungspositionen
Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.
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Karriere: Frauen in die Chefsessel (16.09.2005)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Daten, Fakten, News für (potenzielle) weibliche Führungskräfte des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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European Womens Management Developement (16.09.2005)
European Womens Management DevelopementBeschreibung
EWMD is committed to: - identifying and promoting best practices for work-life-balance management (in companies, communities or through governmental involvement). -providing a forum for collecting and exchanging information about trends and management development in Europe and internationally. -promoting women in management - bench-marking in all fields. -Identifying barriers to women's professional development and innovative approaches to overcoming them. -facilitating communication between all those involved in the development of new role models for better work-life-balance. -supporting and co-operating with other networks with similar objectives.
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Führen in Teilzeit. Eine empirische Untersuchung der Chancen und Risiken der Einführung von Teilzeitarbeitsregelungen auch in Führungspositionen (01.11.2004)
Universität Dortmund, Institut für Soziologie Professur für FrauenforschungBührmann, Andrea D., Prof.Dr.Quelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist von grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen geprägt: neben der Globalisierung der Wirtschaftsströme und den Veränderungen der Bevölkerungsstruktur ist vor allen Dingen der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu konstatieren. Diese Trends konfrontieren sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer-/innen mit Herausforderungen, die zwar einerseits Risiken, jedoch andererseits auch große und neue Chancen für Frauen und Männer beinhalten. Diese Chancen und Risiken werden seit nunmehr 20 Jahren intensiv in den Sozialwissenschaften unter den Stichworten Risikogesellschaft, Multioptionsgesellschaft oder auch Wissensgesellschaft diskutiert. Neuerdings rückt neben dem Netzwerkgedanken zunehmend und die Vorstellung einer Informationsgesellschaft in der Vordergrund der Diskussion. Dabei wird Flexibilität vielfach als besonders relevanter Erfolgsfaktor betrachtet, um auf die Konsequenzen der Globalisierung und des demografischen Wandels für den 'Standort Deutschland' adäquat reagieren zu können. Insbesondere die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und deren Konsequenzen auch für das Selbstverständnis der Beschäftigten und deren Lebensplanung werden schon jetzt breit diskutiert. Das Spektrum der Debatten ist überaus weit: Es reicht u.a. vom Abschied des so genannten 'Normalarbeitsverhältnisses' und dem Aufstieg des 'Arbeitskraftunternehmers als neuer Grundform der Arbeit' über Veränderungen in Bezug auf Work-Life-Balance sowie der kontrovers diskutierten Strategien des Gender-Mainstreaming und Managing-Diversity bis hin zur Frage des Teilzeitunternehmertums und einer möglichen Reduzierung der Arbeitszeiten auch in Führungspositionen. Alle diese Fragen, vielleicht abgesehen von der Diskussion um Gender-Mainstreaming, sind bisher kaum für den Bereich der öffentlichen Verwaltungen und vor allen Dingen der Führungskräfte und so genannten 'high potentials' erforscht. Dieses Forschungsdefizit gilt es angesichts d
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Grenzen des Gender Mainstreaming? Professionalisierung der akademischen (Selbst) Verwaltung und die Beharrlichkeit von "doing gender"
Universität Frankfurt, FB 03 Gesellschaftswissenschaften, Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse Professur für SoziologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Arbeitsbedingungen und Aufstiegskompetenz von Frauen
Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Psychologie Arbeitsbereich Arbeits- und OrganisationspsychologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Aufstiegskompetenz: Verhalten der Vorgesetzten
Universität Leipzig, Fak. für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Institut für Psychologie II Professur Arbeits- und OrganisationspsychologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Determinanten der geschlechtsspezifischen Segregation an Universitäten
Technische Hochschule Aachen, Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie Lehr- und Forschungsgebiet Gender- und LebenslaufforschungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Führungsmotivation im Geschlechtervergleich
Universität der Bundeswehr Hamburg, Fak. für Geistes- und Sozialwissenschaften, Fach Psychologie Professur für OrganisationspsychologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Frauen und ihre Karriereentwicklung in naturwissenschaftlichen Forschungsteams
Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, MBS-Stiftungsprofessur Innovative Existenzgründungen und MittelstandsentwicklungQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Karriereverläufe von Frauen. Paardynamiken und institutionelle Rahmungen in der Rush Hour des Lebens
Deutsches JugendinstitutQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Gemeinsam Karriere machen - Realisierungsbedingungen von Doppelkarrieren in Akademikerpartnerschaften
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH Schwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen Abt. Ausbildung und ArbeitsmarktQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Gesellschaftliche Leitbilder und soziale Verantwortung von Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft
Quelle: Projektinformation in SOFIS