Frauen in Führungspositionen
Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.
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Die Frauen holen auf - weibliche Top-Manager sind selten, aber ihr Anteil steigt seit Jahren kontinuierlich (28.09.2006)
HoppenstedtBeschreibung
Ergebnis der Hoppenstedt-Analyse "Frauen im Management" aus 2005.
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Gleichstellung: Mehr Chefinnen (30.06.2006)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die jüngere Frauengeneration ist den Männern bei den Top-Jobs inzwischen dicht auf den Fersen: Gut vier von zehn Frauen unter 30 Jahren sind im Management tätig und damit fast ebenso stark vertreten wie Männer in dieser Altersgruppe. Doch es ist immer die alte Leier: Sobald Kinder kommen, ist es erst einmal vorbei mit der Karriere, unter anderem, weil es nicht genügend Kinderbetreuungsangebote gibt. Politik und Wirtschaft wollen der Chancengleichheit einen stärkeren Schub verleihen, und auf EU-Ebene gibt die Europäische Kommission in puncto Gleichstellung Gas.
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Mentoring-Programme für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen (02.05.2006)
Deutscher Bildungsserver -
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Von Unternehmerin zu Unternehmerin - Bundesregierung fördert bundesweites Mentoringprojekt TWIN (08.03.2006)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
"Von Unternehmerin zu Unternehmerin TWIN - Two Women Win" der Käte Ahlmann Stiftung: nach einer Erprobungsphase in Nordrhein-Westfalen hat sich das Mentoring-Projekt von Frauen für Frauen bundesweit etabliert. Einen Tag vor dem Internationalen Frauentag am 7. März zieht die in Berlin stattfindende Mentoring-Fachtagung "Von Vorbildern lernen" Bilanz.
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Käte-Ahlmann-Stiftung (08.03.2006)
Käte-Ahlmann-StiftungBeschreibung
2001 gründeten 18 Unternehmerinnen gemeinsam mit der ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG und der Dr. August Oetker KG und mit Unterstützung des Verbandes deutscher Unternehmerinnen (VdU) die Käte Ahlmann Stiftung. Die Stiftung fördert insbesondere die Berufsbildung und die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Wirtschaftsleben.
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Die Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds (03.02.2006)
Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und ChancengleichheitBeschreibung
Die GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF ist Informationsdrehscheibe und Plattform zum Thema Gender Mainstreaming und Gleichstellung am Arbeitsmarkt. Aus den Mitteln des Europäische Sozialfonds (ESF) werden arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Maßnahmen von der Europäischen Kommission gefördert, die von nationalen Institutionen kofinanziert, konzipiert und umgesetzt werden.
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Frauenkarrieren ohne Zeitbarrieren. Innovative Arbeitszeitgestaltung - Ein Plus für Unternehmen und Frauen in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna (01.01.2006)
Soziale Innovation GmbHSczesny, Cordula, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Die betriebliche Arbeitszeitgestaltung stellt nach wie vor für viele weibliche Fach- und Führungskräfte mit Familienpflichten eine Barriere im Hinblick auf eine dauerhafte Erwerbstätigkeit dar. Die häufige Konsequenz: Frauen steigen - gezwungenermaßen - aus dem Erwerbsleben aus, wechseln in nicht qualifikationsadäquate Tätigkeiten oder arbeiten als geringfügig Beschäftigte mit den bekannten negativen sozialversicherungsrechtlichen Folgen. Gleichzeitig verlieren die Betriebe in der Region qualifizierte Fach- und Führungskräfte, auf die sie in Zukunft auch auf Grund des demografischen Wandels nicht verzichten können. Um die Lücke zu schließen, benötigen Betriebe und Beschäftigte innovative, flexible Arbeitszeitregelungen, die sowohl den wirtschaftlichen Interessen der Betriebe als auch den Anforderungen der Beschäftigten an eine bessere Vereinbarkeit von betrieblichen und außerbetrieblichen Anforderungen genügen. Ziel des Projekts ist es, durch innovative Arbeitszeitgestaltung sowie flankierende Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung die Erwerbstätigkeit weiblicher Fach- und Führungskräfte zu fördern und sie damit dauerhaft in der Region zu halten. Durch maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle sollen Zeitbarrieren aufgelöst und damit eine win-win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte geschaffen werden. Methoden: Das Projekt hält ein breites Maßnahmenpaket bereit:>> - Betriebsübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeitszeit(-flexibilisierung) zur Information über Handlungsmöglichkeiten und Sensibilisierung von Führungskräften und Betriebsräten.>> - Entwicklung und Erprobung innovativer, maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche.>> - Lerntandems auf betrieblicher Ebene zum Wissensaustausch und voneinander Lernen in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Diese können sich - gemessen am Umfang der vorhandenen Arbeitszeitgestaltungserfahrungen - z.B. aus einem Junior- und einem Senior-Partner zusam
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Europäische Kommission: Frauen und Wissenschaft (23.11.2005)
Europäische Kommission -
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Politikerinnen: Ganz oben wird es eng (17.11.2005)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd-Beitrag in Nr. 46 vom 17. November 2005: Frauenanteil in Regierungsämtern seit 1946
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Wissenschaftlerinnen in der EU: Frauen holen auf (10.11.2005)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd-Beitrag in Nr. 44 vom 3. November 2005: Im Schnitt aller Länder der Europäischen Union wird an Hochschulen und in Forschungslabors nur jeder siebte Top-Posten von einer Frau besetzt. Dabei ist gut jeder zweite HochschulAbsolvent weiblich.
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Frauen: immer mehr im Job (10.11.2005)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd-Artikel in Nr. 10 vom 10. März 2005 zum weltweiten Arbeitsmarkt für Frauen und insbesondere zum Anteil von Frauen in Führungspositionen.
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Christiane Nuesslein-Volhard Stiftung (21.10.2005)
Christiane Nuesslein-Volhard StiftungBeschreibung
Diese neu gegründete Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung macht es sich zur Aufgabe, begabten Frauen mit Kindern den Berufsweg zur Wissenschaftlerin zu erleichtern. Insbesondere möchten wir Doktorandinnen fördern, indem wir finanzielle Zuschüsse für Kinderbetreuung und Hilfe im Haushalt zur Verfügung stellen. Damit gewinnen die jungen Mütter mehr Zeit und Flexibilität für ihre wissenschaftliche Arbeit. Wir hoffen, mit unserer Stiftung dazu beizutragen, dass sich in Zukunft mehr hochqualifizierte Frauen an der Spitzenforschung in Deutschland beteiligen können.
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CEWS-Statistikportal (21.10.2005)
Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWSBeschreibung
Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.
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European Platform of Women Scientists (21.10.2005)
European Platform of Women ScientistsBeschreibung
The European Platform of Women Scientists will give European women scientists a voice in the research policy debate. The aim is to promote the understanding of the gender issue in science. While we are currently building the legal and administrative structure, a convention of networks will be convened later this year.
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Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft vom 2.07.2001 (20.10.2005)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend -
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Business and Professional Women Germany (18.10.2005)
Business and Professional Women GermanyBeschreibung
BPW Germany ist eines des größten Berufsnetzwerke von Frauen weltweit und in 34 Städten in Deutschland vertreten. Wir sind überkonfessionell, überparteilich und berufsübergreifend. Über die Dachorganisation BPW International gehören wir einem Netzwerk an, das in über 100 Ländern präsent ist. Unsere Ziele: Mehr Frauen in leitenden Positionen in Wirtschaft und Politik Mehr qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie - nicht nur für Frauen Mehr versicherungspflichtige Absicherung für alle Frauen Mehr weiblicher Einfluss in politischen Entscheidungen Weltweite Kooperation, Freundschaft und Verständigung zwischen Frauen in Beruf und Geschäft Weiterer Ausbau und Pflege lokaler, nationaler und internationaler Netze
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iw Forum: Gemischtes Doppel als Erfolgsstrategie (28.09.2005)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
„Es gibt nach meiner Erfahrung vor allem einen gravierenden Unterschied zwischen den Geschlechtern: ihre Weltsicht! Der Mann ist zielorientiert. Der Punkt und die Gerade, die zu diesem Ziel führen, sind ihm die liebste Projektion. Die Frau denkt und handelt vernetzter. Sie hat immer mehrere Lösungswege parat“, konstatierte Margrit Harting, Generalbevollmächtigte Gesellschafterin der Harting KGaA, anlässlich des Fachkongresses „WomenPower“ im Rahmen der Hannover Messe am 15. April 2005. Die Vereinigung der Stärken beider Geschlechter sei ein Erfolgsrezept. „Männer wie Frauen werden gebraucht, um das Unternehmen und seine Kultur am Leben zu erhalten und dessen Erfolg dauerhaft zu sichern!“
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Karriere: Frauen in die Chefsessel (16.09.2005)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Daten, Fakten, News für (potenzielle) weibliche Führungskräfte des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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Equal Opportunities Commission: Women into decision-making (16.09.2005)
Equal Opportunities CommissionBeschreibung
The Equal Opportunities Commission is a government founded but independent agency working to eliminate sex discrimination in 21st Century in Britain. This section on women into decision-making contains information about EOC policy work into gender and power.
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European Womens Management Developement (16.09.2005)
European Womens Management DevelopementBeschreibung
EWMD is committed to: - identifying and promoting best practices for work-life-balance management (in companies, communities or through governmental involvement). -providing a forum for collecting and exchanging information about trends and management development in Europe and internationally. -promoting women in management - bench-marking in all fields. -Identifying barriers to women's professional development and innovative approaches to overcoming them. -facilitating communication between all those involved in the development of new role models for better work-life-balance. -supporting and co-operating with other networks with similar objectives.