Gender und Arbeitsmarkt
Die IAB-Infoplattform "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.
Zurück zur Übersicht- Erwerbsbeteiligung von Frauen
- Erwerbsbeteiligung von Männern
- Kinderbetreuung und Pflege
- Berufliche Geschlechtersegregation
- Berufsrückkehrende – Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt
- Dual-Career-Couples
- Work-Life
- Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede
- Familienpolitische Rahmenbedingungen
- Aktive/aktivierende Arbeitsmarktpolitik
- Arbeitslosigkeit und passive Arbeitsmarktpolitik
- geografischer Bezug
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Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (05.09.2017)
Europäische KommissionBeschreibung
Website der Europäischen Kommission zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben von berufstätigen Eltern und berufstätigen pflegenden Angehörigen.
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Bei Paaren mit kleinen Kindern ist eine Vollzeittätigkeit für Mütter die Ausnahme (15.03.2017)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Bei Paaren mit Kindern unter drei Jahren gingen im Jahr 2015 rund 83 % der Väter einer Erwerbstätigkeit in Vollzeit nach. Für die Mütter war eine Erwerbstätigkeit in Vollzeit mit einem Anteil von 10 % hingegen eher die Ausnahme.
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Unternehmerinnenumfrage 2016 - Kinder sind kein Handicap für den Chefposten (06.04.2016)
Beschreibung
Die Unternehmerinnen in Deutschland verbessern nicht nur für ihre Mitarbeiter die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – sie leben das Modell selbst vor: Die Mehrheit der Arbeitgeberinnen sieht die Familiengründung nicht als Handicap, um ein Unternehmen zu lenken. Das ergibt die Unternehmerinnenumfrage 2016, eine jährliche Erhebung des Verbands deutscher Unternehmerinnen (VdU) und der Deutschen Bank. Zwei Drittel aller Unternehmerinnen sind Mütter, jede Zehnte hat drei oder mehr Kinder.
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Frauen: Das gehetzte Geschlecht (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr traditionell: Männer sind meist Vollzeit berufstätig, während Frauen neben ihrem Job oft noch putzen, waschen, kochen, bügeln und sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige kümmern. Deshalb ist das wöchentliche Arbeitspensum von Frauen nicht nur höher als das der meisten Männer – sie leisten ihre Dienste zum Großteil auch unentgeltlich. iwd - Nr. 25 vom 18. Juni 2015
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Erwerbstätigkeit: Die Teilzeit-Mütter (23.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In Deutschland sind immer mehr Frauen berufstätig. Während Mütter wegen der Kinder im Job oft kürzertreten, geben Väter beruflich meist Vollgas. (iwd - Nr. 25 vom 19. Juni 2014)
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Mehr Zeit für ein gutes Leben: Arbeitszeitverkürzung weiterdenken (09.03.2015)
Deutscher FrauenratBeschreibung
Kürzere Arbeitszeiten, humane Arbeitsbedingungen, bessere Löhne: Diese Forderungen prägten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Kämpfe von Industriearbeiterinnen, auf die der 8. März als weltweiter Aktionstag von Frauen zurückgeht. In dieser Tradition stellen sich die Fragen nach einem gut ausbalancierten Leben heute für Frauen und Männer gleichermaßen. Der Deutsche Frauenrat und das Bundesforum Männer nehmen den Internationalen Frauentag 2015 zum Anlass, das Thema Arbeitszeitverkürzung erneut in die politische Debatte einzubringen.
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Partnerschaftliche Arbeitsteilung hilft Fachkräfte sichern (10.04.2014)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Das größte Fachkräftepotenzial in Deutschland liegt bei Frauen, die nicht oder nur in geringem Maße erwerbstätig sind. Daher plädiert der DIHK für eine partnerschaftlichere Arbeitsteilung, von der Eltern und Wirtschaft gleichermaßen profitieren könnten. Allerdings müssten solche Modelle individuellen Lösungen Raum lassen und dürften nicht gesetzlich verordnet werden. (10.04.2014)
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Internationaler Frauentag 2013 (18.03.2013)
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, DublinBeschreibung
Website der European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions
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Ein Drittel der Frauen lebt mit Kindern im Haushalt zusammen (07.03.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2013 mitteilt, wohnte knapp ein Drittel (32 %) dieser Frauen mit mindestens einem minder- beziehungsweise volljährigen Kind im Haushalt zusammen.
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Kind und Beruf: Nicht alle Mütter wollen beides (26.02.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Rund jede vierte Mutter (26%), die 2011 ein Kind unter 15 Jahren betreute, arbeitete nicht und suchte auch keinen Job. Vor allem in den ersten drei Lebensjahren des Kindes ist für Mütter die eigene Berufstätigkeit häufig kein Thema.
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