Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung
Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.
Zurück zur Übersicht-
Externer Link
Aktuelle DGB Anforderungen in der Fachkräftedebatte (13.12.2023)
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) -
Externer Link
Gute Ausbildungschancen für Jugendliche – auch mit niedrigem Schulabschluss (15.11.2023)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)Beschreibung
Jugendlichen mit maximal einem Hauptschulabschluss stehen viele Ausbildungsplätze offen. Eben diese Ausbildungsplätze bleiben jedoch nach wie vor überproportional häufig unbesetzt, weil die Zielgruppe sie nicht nachfragt
-
Externer Link
Fach- und Arbeitskräftemangel begegnen - aber richtig! (07.06.2023)
Deutscher Städte- und GemeindebundBeschreibung
Der DStGB begrüßt die Pläne der Bundesregierung, die Möglichkeiten für die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte weiterzuentwickeln. In seinem aktuellen Positionspapier beschreibt der DStGB die aktuellen Herausforderungen bei der Fachkräfteeinwanderung und beschreibt Lösungsansätze in seinen Forderungen für eine Beschleunigung.
-
Externer Link
Energiewende und Fachkräftemangel (23.01.2023)
Stiftung Energie und KlimaschutzQuelle: Stiftung Energie & KlimaschutzBeschreibung
Um die Energiewende zu bewältigen, zählt der Ausbau erneuerbarer Energien zu den obersten Prioritäten der Bundesregierung. Bis 2030 will Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Quellen gewinnen. Dafür müssen die Ausbauraten der Wind- und Solarenergie im Vergleich zur Vergangenheit stark erhöht werden. Es ist daher zu erwarten, dass der Bedarf an entsprechenden Fachkräften deutlich steigen wird.
-
Externer Link
Nichterwerbspersonen (11.06.2020)
Beschreibung
Factsheet Europäischer Sozialfonds: Mit über 11,1 Mio. Menschen zählte im Jahr 2019 über ein Fünftel (20,8 %) der 15–64-jährigen Bevölkerung zu den sogenannten Nichterwerbspersonen: Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig waren noch aktiv eine Beschäftigung suchten.
-
Externer Link
Engpassanalyse - Fachkräftesituation in Deutschland (11.10.2018)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Hier finden Sie das Angebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zum Thema Fachkräftesituation in Deutschland.
-
Externer Link
Alterung der Bevölkerung durch aktuell hohe Zuwanderung nicht umkehrbar (20.01.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die aktuelle hohe Zuwanderung hat nur sehr eingeschränkte Auswirkungen auf die langfristige Bevölkerungsentwicklung. Sie schlägt sich vor allem im kurzfristigen Anstieg der Bevölkerungszahl nieder. Der Trend zur zunehmenden Alterung der Bevölkerung kann dadurch nicht umgekehrt werden.
-
Externer Link
Einkommen: Der Lohn der Erziehung (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Im aktuellen Tarifkonflikt beklagen die Gewerkschaften, dass die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern nicht angemessen vergütet wird. Verglichen mit anderen Dienstleistern verdienen Beschäftigte in Kindertagesstätten und Vorschulen aber recht gut. iwd - Nr. 19 vom 7. Mai 2015
-
Externer Link
Fachkräfteengpässe: Einer geht, keiner kommt (14.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In vielen Berufen fällt es Unternehmen heute schon schwer, geeignete Fachkräfte zu finden. Das Problem verschärft sich indes noch weiter, weil viele qualifizierte Mitarbeiter in Engpassberufen bald in Rente gehen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat jetzt berechnet, in welchen Berufen der Ersatzbedarf besonders groß ist. (iwd - Nr. 2 vom 8. Januar 2015)
-
Externer Link
Partnerschaft für Fachkräfte in Deutschland (19.11.2014)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Bundesregierung, Sozialpartner, Unternehmen, Kammern und Bundesagentur für Arbeit schließen Partnerschaft für Fachkräfte. Hier finden Sie die gemeinsame Erklärung vom 19.11.2014.
-
Externer Link
Fachkräfte: Den Mangel in die Mangel nehmen (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Aufgrund der demografischen Entwicklung wird Deutschland künftig mit noch größeren Fachkräfteengpässen zu kämpfen haben als heute. Vor allem in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen könnten dann viele qualifizierte Mitarbeiter fehlen. Abhilfe lässt sich am besten durch Maßnahmen schaffen, die die Lebens- und Wochenarbeitszeit erhöhen und die Zahl der Zuwanderer steigern.
-
Externer Link
Fachkräfteengpässe: Leere auf dem Land (06.06.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Viele Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften. Dies stellt besonders ländliche Gebiete vor große Herausforderungen, denn sie sind als Wohnort nicht so attraktiv wie die Städte. (iwd - Nr. 16 vom 17. April 2014)
-
Externer Link
Fachkräftemangel oder Überakademisierung? Der zukünftige Bildungsbedarf aus Sicht der Unternehmen (19.05.2014)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Beitrag von Eduard Heußen, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.
-
Externer Link
Fachkräfteengpässe: Gesucht und nicht gefunden (24.03.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Es fehlen nicht nur – wie viele meinen – hochqualifizierte Ingenieure. Eine Analyse des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung, einer Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums, zeigt, dass deutlich mehr Berufe von einem Engpass betroffen sind. Zwischen September 2011 und August 2013 gab es in 106 Berufen kontinuierlich weniger Arbeitslose als offene Stellen. Gesucht werden vor allem Fachkräfte mit technisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sowie aus dem Gesundheitsbereich. Das meiste Personal fehlt in der Fachkrankenpflege. (iwd - Nr. 6 vom 6. Februar 2014)
-
Externer Link
Arbeitskosten: Krisenländer üben Disziplin (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die beiden Krisenländer Portugal und Griechenland übten sich im Jahr 2012 in lohnpolitischer Bescheidenheit und senkten ihre Arbeitskosten deutlich. In der deutschen Industrie dagegen hat sich eine Arbeitsstunde stärker verteuert als bei der Konkurrenz. (iwd Nr. 41 vom 10. Oktober 2013)
-
Externer Link
Ärztemangel: Vorschnelle Diagnose (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ob Hausarzt, Orthopäde, Kinderarzt oder Radiologe: Regelmäßig wird in Deutschland eine unzureichende medizinische Versorgung beklagt. Dabei gibt es in Deutschland durchaus genügend Ärzte – sie sind nur nicht flächendeckend über das Land verteilt. (iwd Nr. 40 vom 3. Oktober 2013)
-
Externer Link
Fachkräfteinitiative NRW (10.07.2013)
Gesellschaft für innovative BeschäftigungsförderungBeschreibung
Portal, in dem die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung zur Unterstützung der landesweiten Initiative zur Fachkräftesicherung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Materialien zusammengestellt hat, z.B. Daten zur Beschäftigungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung, demografischen Entwicklung und zur Bildungslage in den 16 Arbeitsmarktregionen Nordrhein-Westfalens.
-
Externer Link
Fachkräfteengpässe: In 111 Berufen fehlen Bewerber (16.05.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 20 vom 16.05.2013: Ob Akademiker, Meister oder Techniker: In vielen Berufen gibt es mehr offene Stellen als Bewerber. Besonders ausgeprägt ist der Mangel an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.
-
Externer Link
MINT-Fachkräfte: Zu wenig Nachwuchs (09.05.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 19 vom 09.05.2013: In den vergangenen Jahren haben zwar immer mehr MINTler mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung eine Beschäftigung gefunden. Allerdings kann der wachsende Bedarf kaum gedeckt werden – es fehlt an Nachwuchs.
-
Externer Link
Philippinische Pflegekräfte für Deutschland (25.03.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Aktuell gibt es etwa 10.000 offene Stellen für Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Um den Bedarf zu decken, ist am 19. März in Manila (Philippinen) eine Vermittlungsabsprache zwischen der Zentrale für Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit und der Arbeitsverwaltung der Philippinen unterzeichnet worden.