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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Zuwanderung von Fachkräften"
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    Die Wachstumspotenziale durch Zuwanderung (26.06.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Derzeit liegt der Anteil der Hochqualifizierten an den im Ausland geborenen Bundesbürgern nur bei 18,9 Prozent. In Kanada dagegen waren zuletzt mehr als 46 Prozent der Einwanderer sehr gut ausgebildet. Daher schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor, die Zuwanderung mit einem Punktesystem nach kanadischem Muster zu steuern. (26.6.2008)

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    Akademiker befürworten Zuwanderung ausländischer Experten (02.06.2008)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

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    Eine Mehrheit der Hochqualifizierten in Deutschland befürwortet die Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundesverbands BITKOM. Reform des Zuwanderungsrechts notwendig.

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    Arbeitsmarkt: Italien schickt wieder Gastarbeiter nach Hamburg (23.05.2008)

    Beschreibung

    Vor mehr als 50 Jahren kamen die ersten Italiener als Gastarbeiter nach Deutschland. Es gab hier einfach zu viel Arbeit aller Art. Die Zeiten haben sich geändert. Heute werden per Anzeige jenseits der Alpen Spezialisten gesucht. Allein in Hamburg fehlen bis zu 3000 Ingenieure für den Flugzeugbau. (Welt online 23.5.2008)

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    Zuwanderung: Deutschland vergibt Chancen (18.04.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Gezielte Zuwanderungspolitik wirkt sich positiv auf die Wirtschaftsleistung eines Landes aus. Wo es gelingt, viele gut ausgebildete Experten aus dem Ausland zu gewinnen, wächst das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner besonders stark. Deutschland nutzt diese Chance bislang aber schlechter als andere Industrienationen. (iwd - Nr. 15 vom 10. April 2008)

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    Expertenkommission Forschung und Innovation: Experten warnen vor Fachkräftemangel (28.02.2008)

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    In Deutschland gibt es nach Einschätzung eines unabhängigen Expertengremiums zu viele Hemmnisse für Forschung und Innovation. Allein aufgrund der demografischen Entwicklung fehlten in fünf Jahren mehr als 100.000 Ingenieure und Naturwissenschaftler, schätzt die Kommission. (Deutsche Handwerkszeitung online vom 28.02.2008)

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    Nicht mehr, sondern andere Migration! (30.01.2008)

    Hamburgisches Weltwirtschafts Institut

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    Thomas Straubhaar zur Arbeitsmigration (Januar 2008)

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    Fachkräftesicherung - BDA kompakt (14.01.2008)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine in sich schlüssige, kurz- und langfristig wirksame Gesamtstrategie notwendig.

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    Stellungnahme zur EU Blue Card (28.12.2007)

    Bundesrat

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    Zu einem europäischen Richtlinienvorschlag, der sich mit der Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitnehmer aus Drittstaaten beschäftigt, hat der Bundesrat umfangreich Stellung genommen. Die geplante Richtlinie sieht eine gemeinsame EU-Strategie zur Wirtschaftsmigration vor, mit dessen Hilfe die Mitgliedstaaten gezielt Fachkräfte aus Drittstaaten anwerben und längerfristig beschäftigen können.

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    Einwanderungsland ohne Einwanderungspolitik – Chancen einer gesteuerten Zuwanderung nach Deutschland (13.12.2007)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Beitrag in WISO direkt der Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung: Plädoyer für ein transparentes Auswahlverfahren nach einem Punktesystem und flexible Instrumente zur Steuerung temporärer Zuwanderungen, um die Attraktivität Deutschlands für junge, gut qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu erhöhen.

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    Blue Card: Klaus F. Zimmermann übt scharfe Kritik an Reaktion der Bundesregierung (13.12.2007)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Die Europäische Union plant die europaweite Einführung einer Bluecard, die den Zuzug von außereuropäischen Fachkräften erleichtern soll. Die deutsche Bundesregierung hat auf diese Pläne reserviert reagiert. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Direktor des Bonner Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann hat diese zögerliche Reaktion der deutschen Regierung scharf kritisiert.

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    Statement von Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan zu den Forderungen von BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer zum IT-Fachkräftemangel (10.12.2007)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Pressemitteilung vom 10.12.2007

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    Brennpunktthema Fachkräftemangel (26.11.2007)

    Bertelsmann Stiftung

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    Fachkräftemangel ist Schwerpunktthema des Heftes StandortCheck Deutschland 2/2007 der Bertelsmann-Stiftung. Arbeitskräftemigration aus neuen EU-Staaten wird hier eher als Chance als als Risiko für Beschäftigungsentwicklung in Deutschland gesehen.

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    Wirtschaftsaufschwung schafft Spielraum für Arbeitnehmerfreizügigkeit (19.11.2007)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Bertelsmann Stiftung sieht positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte durch erleichterte Zuwanderung. Das Problem des Fachkräftemangels in Deutschland lässt sich kurzfristig vor allem durch die erleichterte Zuwanderung von Arbeitskräften aus den neuen EU-Ländern Mittel- und Osteuropas lindern. (19.11.2007)

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    Zuwanderung: Fachkräftemangel fördert Betrug (29.10.2007)

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    Der "Economist": Immigrationsgesetze, die sich nach Bewertungen besonderer Fähigkeiten von Zuwanderern richten, können dazu verleiten, Zeugnisse zu fälschen.

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    Bessere Ausbildung Einheimischer soll die "Blue Card" der EU verhindern (28.10.2007)

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    Immer mehr Firmen finden keine Facharbeiter im Inland. Die bayerische Staatsregierung lehnt aber eine Anwerbung von Zuwanderern strikt ab. (Welt online 28.10.2007)

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    Europa wird für hoch qualifizierte Zuwanderer attraktiver und bietet mehr Schutz für Migranten, die rechtmäßig in der EU leben und eine Erwerbstätigkeit ausüben (24.10.2007)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    Angesichts der Alterung der Gesellschaft und des drohenden Mangels an Arbeitskräften in Europa verabschiedeter die Europäische Kommission am 23.10.2007 zwei Vorschläge für Rechtsvorschriften im Bereich der Wirtschaftsmigration. Der erste Vorschlag betrifft eine Rahmenrichtlinie zur Aufnahme von hoch qualifizierten Migranten in der EU durch Schaffung einer EU Blue Card. Beim zweiten Vorschlag handelt es sich um eine Richtlinie für ein einheitliches Antragsverfahren zur Gewährung einer einheitlichen Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis und für ein Bündel gemeinsamer Rechte für solche Arbeitskräfte aus Drittstaaten, die sich rechtmäßig in einem Mitgliedstaat aufhalten.

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    Zuwanderung - „Blue Card“ soll Fachkräftemangel beheben (23.10.2007)

    Beschreibung

    Die am Dienstag offiziell von EU-Justizkommissar Franco Frattini vorgestellten Pläne, qualifizierten Arbeitnehmern den Zugang nach Europa zu erleichtern, stoßen in Deutschland auf ein geteiltes Echo. Die Regierungsparteien lehnten den Richtlinien-Entwurf für die Einführung einer „Blue Card“ nach amerikanischem Vorbild ab. (FAZ-Net vom 23.10.2007)

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    IHKs fordern leichtere Zuwanderung (22.10.2007)

    Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK)

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    „Um den Unternehmen möglichst rasch zu helfen, muss eine gesteuerte Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland erleichtert werden, bevor die fehlenden Fachkräfte zur Konjunkturbremse werden“, forderte Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).

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    Noch keine hochqualifizierten Zuwanderer in Sicht (19.10.2007)

    Prognos-AG

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    Bei der jüngsten Novellierung des Zuwanderungsgesetzes wurde die Chance verpasst, den deutschen Arbeitsmarkt für ausländische Fach- und Führungskräfte attraktiver zu machen. (prognos trendletter 2/2007 S. 19)

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    Hochschulausbildung: Potenzieller Exportschlager (04.10.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Beitrag in iwd 39/2007 (S.3). Deutsche Hochschulen vermarkten ihre Qualitäten bisher kaum, obwohl sie bei ausländischen Gaststudenten immer beliebter werden. Angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs sollte Deutschland sein an den Hochschulen erworbenes Wissenskapital nicht verspielen.

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