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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "bei Berufen, in Branchen und Regionen"
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    Studie zum IT-Fachkräftemangel: Universitäre Ausbildung zu einseitig auf Großunternehmen ausgerichtet (04.06.2008)

    Beschreibung

    Die befragten Branchenexperten sind zu 72 Prozent der Meinung, dass der IT-Fachkräftemangel in Deutschland seine Hauptursache in der Ausbildung an Universitäten und Fachhochschulen hat: die Studenten bekommen überwiegend Methoden vermittelt, die in großen Strukturen Sinn machen. Dabei wird vernachlässigt, dass die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland kleine Strukturen hat. (4.6.2008)

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    Akademiker befürworten Zuwanderung ausländischer Experten (02.06.2008)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

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    Eine Mehrheit der Hochqualifizierten in Deutschland befürwortet die Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundesverbands BITKOM. Reform des Zuwanderungsrechts notwendig.

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    "return2job" - Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.05.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.

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    Matschie fordert Bildungspakt: "Maßnahmen gegen Fachkräftemangel jetzt forcieren" (26.05.2008)

    Sozialdemokratische Partei Thüringen

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    Christoph Matschie, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, fordert einen Bildungspakt für Thüringen. Er fordert die Thüringer Landesregierung auf, nach der heutigen Unterzeichnung des Ausbildungspaktes das Thema Bildung in den Mittelpunkt zu rücken, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu treten.

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    THÜRINGEN: Bildungspakt gegen Fachkräftemangel (23.05.2008)

    Beschreibung

    DGB und SPD in Thüringen haben sieben Punkte gegen den drohenden Fachkräftemangel in dem ostdeutschen Bundesland vorgeschlagen. Dem Fachkräftemangel wolle man begegnen mit einer erfolgreich absolvierten Schule, sicheren Ausbildung und guter Weiterbildung. (23.5.2008)

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    Ingenieure: Auf vielen Hochzeiten gefragt (23.05.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Ingenieure sind heiß begehrt – 70.000 werden derzeit gesucht. Das kann sich auch auf andere Bereiche ausdehnen: Immerhin fast jeder vierte Dipl.-Ing. arbeitete in völlig anderen Berufsbereichen etwa an Schulen und Hochschulen als Lehrer oder Forscher, in Redaktionen als Journalist, in leitenden Positionen bei Unternehmen sowie in kaufmännischen Berufen und sogar im Sozial- oder Gesundheitswesen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008)

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    Firmenstipendien in Halle übergeben (19.05.2008)

    Beschreibung

    Stipendien sollen Ingenieurnachwuchs sichern und Frachkräftemangel in Sachsen-Anhalt entgegenwirken.

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    Fachkräftemangel in China: Nicht mehr als ein Jodeldiplom (08.05.2008)

    Beschreibung

    Dem bevölkerungsreichsten Land der Welt gehen die Fachkräfte aus. Geschätzt 3000 ausländische Unternehmen wagen jeden Monat den Geschäftsstart im Reich der Mitte. Die Folge: Immer mehr Unternehmen suchen vergebens geeignete Mitarbeiter unter den mehr als 1,3 Milliarden Chinesen. (FAZ vom 8.5.2008)

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    Fachkräftemangel auch in Tschechien (08.05.2008)

    Beschreibung

    Durch die wirtschaftliche Dynamik nicht nur in der Tschechischen Republik, sondern auch in den mittelosteuropäischen Nachbarländern wird das Angebot sowohl an Fach- als auch an Führungskräften mittlerweile auch in Tschechien knapp. (Prager Zeitung vom 8.5.2008)

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    Fachkräftemangel - Umfang und Ursachen (07.05.2008)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Arbeitsmarkt aktuell 3/2008 des DGB-Bundesvorstands. Zentrale Forderung: "Eine breite Qualifizierungsinitiative ist überfällig, die das vorhandene Beschäftigungspotential von Bevölkerung und Belegschaft tatsächlich ausschöpft und die Zukunft sichert."

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    Fachkräftemangel: „Der Neue soll jung und belastbar sein" (02.05.2008)

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    In einigen Branchen und Berufen sei der Fachkräftemangel ein drängendes Problem, sagt Anja Kettner vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dass Stellen nicht besetzt werden, liegt nach Ansicht der Volkswirtin aber auch an überzogenen Ansprüchen der Firmen. (Stuttgarter Zeitung vom 2.5.2008)

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    Fachkräftemangel und demografischer Wandel. Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau (01.05.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Böttcher,Sabine

    Beschreibung

    Das zsh erstellt im Auftrag des Qualifizierungsförderwerkes Chemie (QFC) eine Expertise zur Fachkräftesituation in der ostdeutschen Chemie mit dem Titel "Demographische Turbulenzen führen von der Arbeitsplatz- zur Fachkräftelücke".>> Der ostdeutsche Arbeitsmarkt ist seit der Wende von hoher Arbeitslosigkeit und einer extrem großen Nachfrage an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen geprägt. Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor ein sehr ernstzunehmendes Problem. Allerdings verändert sich die Problemlage: Aus der Ausbildungs- und Arbeitsplatzlücke für Arbeitssuchende in den letzten Jahren wird zukünftig eine Fachkräftelücke für die Unternehmen. Es fehlen bereits erste Spezialisten in verschiedenen Wirtschaftsbereichen und in der Zukunft wird für viele Qualifikationen ein Fachkräftemangel erwartet, der sich vor allem aus den extrem sinkenden Schulabgängerjahrgangsstärken bei gleichzeitig erhöhtem Renteneintritt ergibt.>> Wenn dem Fachkräfteproblem nicht entgegengewirkt wird, kann es das Überleben vieler bisher erfolgreich am Markt agierender Unternehmen gefährden. Aus diesem Grund wird in einer Expertise das demographische Problem dargestellt und es werden Wege beschrieben, um der bereits heute absehbaren Entwicklung eines Fachkräftemangels entgegenzuwirken. Die Expertise gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Kapitel werden die turbulenten demographischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Ostdeutschland und deren Auswirkungen auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt beschrieben. Im zweiten Kapitel wird thematisiert, dass das demographische Problem in vielen Unternehmen nach wie vor nicht angekommen ist. Im dritten Kapitel wird die aktuelle Fachkräftesituation für die Chemie Sachsen-Anhalt ausgewertet. Und im vierten und abschließenden Kapitel werden Wege aus der "demographischen Falle" beispielhaft skizziert. Methoden: Die Studie baut auf aktuelle Ergebnisse bundesweit einschlägiger Wissenschaftseinrichtungen sowie auf umfängliche Arbeiten, die im zsh entstanden,

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    Fachkräftemangel: Logistiker beklagen Engpässe (17.04.2008)

    Beschreibung

    Die deutsche Logistikbranche klagt über Fachkräftemangel. Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik rechnet für das laufende Jahr mit mindestens 100 000 neuen Arbeitsplätzen. (focus online 17.04.2008)

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    VDEB: Interne Weiterbildung beugt IT-Fachkräftemangel vor (26.03.2008)

    Beschreibung

    Vor allem für mittelständische Unternehmen wird der Mangel an IT-Fachkräften zunehmend zum Problem. Der Verband IT-Mittelstand (VDEB) sieht die Lösung dafür weniger im Anwerben ausländischer IT-Profis, sondern vielmehr in unternehmensinterner Weiterbildung. (computerwoche 26.03.2008)

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    Fachkräfte: Nachwuchs gesucht (20.03.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Unternehmen suchen immer mehr nach Hochqualifizierten, besonders nach Ingenieuren. Doch davon gibt es zu wenige in der Bundesrepublik – und Nachwuchs ist ebenso rar (iwd-beitrag in Nr. 12 vom 20.03.2008).

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    Fachkräfte: Nachwuchsmangel verschärft sich noch (18.03.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Der bestehende Fachkräftemangel in Deutschland droht sich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zu verschärfen. (Pressemitteilung des IW Nr. 10 vom 18.03.2008)

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    Fachkräftemangel: Neues Barometer erleichtert die Ursachenforschung (10.03.2008)

    Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

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    Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und VDI bringen "Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften" auf den Weg. Es wird zunächst das allgemeine Image von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern auf Grundlage bestehender empirischer Studien ermitteln. Ergänzt werden sollen diese Daten dann um subjektiv wahr genommene Gründe, die für oder gegen eine Laufbahn in den Technikwissenschaften sprechen. Das Nachwuchsbarometer ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung.

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    Ingenieurmangel: Übel an der Wurzel packen (28.02.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Einige Firmen lockten die raren Akademiker in der Vergangenheit mit satten Gehältern, andere setzten auf ältere Fachkräfte. Doch auf Dauer helfen gegen den Ingenieurmangel nur mehr neue Absolventen – und dazu muss die Politik ihr Scherflein beitragen (iwd - Nr. 9 vom 28. Februar 2008).

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    Fachkräftebedarf und Stellen (28.02.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Statistiken zum Fachkräftebedarf der Bundesagentur für Arbeit.

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    Fachkräftemangel (17.12.2007)

    Beschreibung

    Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (17.12.2007)

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