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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "auf gesamtwirtschaftlicher und betrieblicher Ebene"
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    Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen also, dass es im ersten Halbjahr 2005 keinen generellen Fachkräftemangel gegeben hat. Dennoch war es für einige Betriebe trotz der zu diesem Zeitpunkt noch schwächeren wirtschaftlichen Lage bereits in einigen Regionen (Berlin und Nordrhein-Westfalen) sowie in manchen Branchen (unternehmensnahe Dienstleistungen in Ostdeutschland, Kredit und Versicherungen) schwierig, den Bedarf an Fachkräften zeitnah zu decken.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus der Offene-Stellen-Erhebung (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Offene-Stellen-Erhebung des IAB zeigt, dass im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt nach wie vor relativ wenige Betriebe (8 %) berichten, dass sie durch Arbeitskräftemangel eingeschränkt sind. Als wichtigstes Hemmnis wird mit 23 Prozent immer noch der Auftragsmangel genannt.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Fachkräftemangel? Eine Analyse der Stellenbesetzungszeiten nach Branchen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Stellenbesetzungszeiten in einzelnen Branchen erhärten die Auffassung, dass es zwar partiellen Fachkräftemangel gibt, dies aber bislang kein gesamtwirtschaftlich konjunkturbedrohendes Problem darstellt.

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    Zukünftiger Fachkräftemangel? Demografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotential (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Ein sinkendes und alterndes Erwerbspersonenpotenzial sowie das Ausscheiden gut ausgebildeter Älterer aus dem Erwerbsleben können dazu führen, dass es bereits bis zum Jahr 2015 insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften zu einer Mangelsituation kommt.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Qualifikationsniveau als Standortfaktor (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    In den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels zeigt sich, dass der Standortfaktor „Qualität des Fachkräfteangebots“ in allen Ländern für jeweils mehr als 90 % der Betriebe eine Rolle spielt (von „weniger wichtig“ bis „äußerst wichtig“), für über die Hälfte der Betriebe in allen Ländern ist dieser Faktor sogar „sehr“ bis „äußerst wichtig“.

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    Zukunft digitale Wirtschaft (2007) (17.08.2007)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Die Publikation ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie von BITKOM und Roland Berger Strategy Consultants. Sie untersucht die volkswirtschaftliche Bedeutung der ITK-Wirtschaft, identifiziert aussichtsreiche ITK-Wachstumsfelder und formuliert Empfehlungen an Unternehmen und Politik.

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    New Media Service Ranking (2007) (17.08.2007)

    Bundesverband Digitale Wirtschaft

    Beschreibung

    Das New Media Service Ranking gilt als wichtiger Konjunkturindikator und zentrale Informationsquelle der New Media Branche. Die Umfrage stellt nicht nur die aktuellen Top-Player der Branche fest, sie liefert auch Informationen zur Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung der Branche sowie weitere Zahlen für eine Zeitreihenstudie, mit der sich Branchen-Entwicklungen in punkto Nachhaltigkeit einordnen lassen.

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    Arbeitsmarkt Kompakt für Akademiker (2007) (15.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Gesamtüberblick über den Akademikerarbeitsmarkt mit Aussagen über das Stellenangebot verschiedener Berufsgruppen. (Publikation der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit)

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    Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland (15.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Aktueller Monatsbericht der Statistik-Abteilung der Bundesagentur für Arbeit.

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    Dem Fach- und Führungskräftemangel entgegenwirken (21.4.2007) (21.04.2007)

    Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung

    Beschreibung

    Personaldienstleister adesta startet Projekt mit dem Fraunhofer Institut um Problematik in einer Simulation visuell darzustellen.

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    Betriebliche Personalpolitik bei technologischem und organisatorischem Wandel (01.04.2007)

    Universität Basel, Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum, Abteilung Personal und Organisation
    Beckmann, Michael, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Im Projekt P1 im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms "Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten" soll an ausgewählten Beispielen aufgezeigt werden, welche Flexibilisierungspotentiale sich heutzutage für Unternehmen ergeben, um auf die stetig ansteigenden Anforderungen an alle Arbeitsmarktakteure und die damit verbundene Heterogenisierung des Arbeitsmarktes reagieren zu können. Die vier Teilprojekte sind dabei:>> a. Betriebliche Arbeitsnachfrage nach qualifizierten Frauen und älteren Arbeitnehmern im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess, >> b. Einflussfaktoren und Erfolgswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse, >> c. Ansätze zur Sicherung betrieblicher Humankapitalinvestitionen,>> d. Komplementaritäten in der betrieblichen Personalpolitik. >> Alle Teilprojekte stellen konsequente Weiterentwicklungen des derzeitigen Stands der Diskussion dar und sind demnach von hoher wissenschaftlicher, unternehmens- und wirtschaftspolitischer Bedeutung. Methoden: Den theoretischen Ausgangspunkt aller beschriebenen Teilprojekte bildet die moderne Personalökonomie. Der Schwerpunkt der Analyse liegt also auf der Perspektive des Betriebes und damit auf betrieblichen Strategien. Für alle Themenbereiche ist eine empirisch-ökonometrische Analyse vorgesehen, die durch die Verfügbarkeit von Betriebs-, Individual- sowie linked employer-employee-Datensätzen ermöglicht wird. Veröffentlichungen: Mühler, Grit, Michael Beckmann und Bernd Schauenberg (2007), The Returns to Continuous Training in Germany: New Evidence from Propensity Score Matching Estimators, ZEW Discussion Paper No. 07-048, Mannheim., erschienen in: Review of Managerial Science 1(3): 209-235, ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp07048.pdf ; Andrea Binz (2007): Einflussfaktoren und Erfolgswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse, Dissertation, Kovac: Hamburg, 257 S ; Michael Beckmann, Bernd Schauenberg, Andrea Timmermann (2006): Betriebliche Innovationen und g

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    Arbeitsmarkt Dresden im demographischen Wandel (01.06.2006)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation de ifo-Instituts

    Beschreibung

    Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung erhielt im August 2006 von der Landeshauptstadt Dresden den Auftrag, ein belastbares Szenario für den Arbeitsmarkt Dresden vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung zu erarbeiten. Sachsen hat seit 1990 bereits 13 % seiner Bevölkerung verloren und wird bis 2020 weitere 11 % verlieren. Hinter diesen Zahlen stehen räumlich sehr heterogene Entwicklungen mit starken Bevölkerungsverlusten vor allem in den ländlichen Räumen aber auch leichten Bevölkerungsgewinnen wie in Dresden. Allerdings kann sich die Stadt Dresden trotzdem nicht vor dem Demographieproblem verschließen. Erstens steht dem Bevölkerungsanstieg ein Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter um 3,5 % gegenüber. Zweitens kann sich die Stadt Dresden nicht von der Entwicklung im Umland abkoppeln, da gegenwärtig rund 1/3 aller Erwerbstätigen in Dresden aus benachbarten Kreisen einpendeln. Umso wichtiger für die Planung der Stadt ist deshalb die Beantwortung der folgenden Fragen. Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel auf den Arbeitsmarkt in Dresden? Welche Entwicklungen sind in den einzelnen Arbeitsmarktqualifikationen zu erwarten? Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die einzelnen Branchen aus?>> Zentrale Ergebnisse der Studie sind, dass es in Dresden - bei gegebener Bevölkerungsprognose - aufgrund seiner Sogwirkung für Erwerbspersonen aus dem Um- und Ausland in der Summe nicht zu einem Mangel an Arbeitskräften kommen wird. Allerdings zeigt die Analyse der qualifikationsspezifischen Teilarbeitsmärkte, dass die Entwicklung für die einzelnen Qualifikationsniveaus durchaus unterschiedlich verlaufen wird. Bei den Geringqualifizierten baut sich die Arbeitslosigkeit leicht ab, ohne dass jedoch steigende Arbeitsnachfrage und demographisch bedingter Rückgang der Erwerbsbevölkerung das Arbeitslosigkeitsproblem von alleine lösen würden. Sowohl bei den Personen mit Berufsabschluss als auch bei den Personen mit Hochschulabschluss wird die Lücke zw

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    Daten zur aktuellen Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung (28.02.2006)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das IAB stellt hier monatlich aktualisiert Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ost- und Westdeutschland, Übersichten und Schaubilder sowie Links zu weiterführenden Informationen zur Verfügung.

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    Zukunft für junge Fachkräfte in Ostdeutschland (01.10.2005)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Zarth, Michael
    Quelle: Projektinformation beim Institut SÖSTRA

    Beschreibung

    Das Projekt setzt sich mit der These eines schrumpfenden Angebots verfügbarer Fachkräfte in Ostdeutschland auseinander. Hierzu werden zum einen bereits vorliegende Fachkräftestudien berücksichtigt und deren Ergebnisse ausgewertet. Im Rahmen des Projekts werden zudem folgende Themenschwerpunkte behandelt: Situation und Perspektiven der Beschäftigungssituation junger ausgebildeter Fachkräfte in Unternehmen einer Wachstumsbranche in Ostdeutschland; unternehmerische Strategien für die Rekrutierung und regionale Initiativen für das Verbleiben und die Rückwanderung junger ausgebildeter Fachkräfte als Teil der Regionalentwicklung; Nutzung struktur- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen für die Integration junger Fachkräfte. Die Projektergebnisse sollen der Diskussion zum Thema Fachkräftemangel im Kontext der demographischen Entwicklung auf Bundes- und Landesebene neue Impulse geben und in die Diskussion um die künftige Förderpolitik für den Aufbau Ost eingehen. Methoden: Vor diesem Hintergrund wurden 15 Fallstudien im Bereich der Automobilbranche durchgeführt. Das künftige Entwicklungspotenzial der Automobilindustrie wurde anlässlich des "Automobiltag Ostdeutschland" am 11. und 12. Juli 2005 in Dresden als gut eingeschätzt. Die Automobilindustrie zählt mit Investitionen von rd. 11 Mrd . EURO, 423.000 produzierten Fahrzeugen und 140.000 Beschäftigten im Jahr 2004 zu den wachstumsstärksten industriellen Branchen in Ostdeutschland. Im Rahmen der Fallstudien werden die Unternehmen zu ihrer Personalentwicklung befragt. Besonderer Schwerpunkt wird der Gewinnung jüngerer ausgebildeter Fachkräfte eingeräumt, für die mit entsprechenden Arbeitsangeboten ein Verbleiben in der Region oder auch die Rückkehr in ihre Herkunftsregion/Heimat attraktiv wird. Es soll deutlich werden, ob und wie jüngere ausgebildete Fachkräfte, vor allem nach ihrer Ausbildung, für ein Verbleiben in der Region gezielt angesprochen und ggf. eingestellt werden. Außerdem sollen Wechselbeziehungen zu anderen

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    IAB-Betriebspanel (13.09.2005)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das IAB-Betriebspanel ist eine repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung. Dabei werden auch die Ausbildungsaktivitäten der Betriebe erfasst: Ausbildungsquoten (Anteil der Auszubildenden an den Beschäftigten), Ausbildungsbetriebsquoten (Anteil der Ausbildungsbetriebe an allen Betrieben), Anteil der ausbildungsberechtigten Betriebe und Ausbildungsbeteiligung. Die Ergebnisse werden nach Betriebsgrößenklassen und Branchen für die alten und neuen Bundesländer getrennt dargestellt.

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    Die methodische Weiterentwicklung einer Projektion der regionalen Beschäftigung

    Universität Regensburg, Institut für Volkswirtschaftslehre und Ökonometrie
    Oberhofer, Walter, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    In Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg wird eine regressionsanalytische Methode entwickelt, um die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den alten Bundesländern zu extrapolieren. Die Daten sind nach den Kreisen, den Wirtschaftszweigen und Regionstypen gegliedert. Dabei geht es insbesondere darum Expertenwissen über die zukünftige Entwicklung einzubeziehen.

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