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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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    Fachkräftemangel drückt die Euphorie in der IT-Sicherheitsbranche (06.09.2007)

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    Artikel in Computerwoche vom 06.09.2007: "Trübe Aussichten bei der Personalrekrutierung prognostizieren Marktbeobachter im Umfeld der Anbieter von Sicherheitslösungen."

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    Fachkräftemangel ist ein Mythos (04.09.2007)

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    Artikel in Focus vom 04.09.2007: "In Deutschland herrsche derzeit kein flächendeckender Fachkräftemangel, behaupten Arbeitsmarktforscher. Vor allem ältere Ingenieure sind immer noch arbeitslos."

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    Qualifikationsbedarf in den Ländern der OECD - Ermittlung, Analysen und Implementation: Fachkräftemangel in kleinen und mittelständischen Unternehmen - ein internationales Phänomen? (31.08.2007)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

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    Um in der internationalen Konkurrenz überlebensfähig zu bleiben, kommt dem Qualifikationspotential in kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Bundesrepublik eine wachsende Bedeutung zu. Allerdings hat eine beträchtliche Anzahl der Betriebe, trotz der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland, Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Bei diesem strukturellen Fachmangel spitzt sich das Problem der Stellenbesetzung mit abnehmender Betriebsgröße zu. So stellt sich die Stellenbesetzung für achtzig Prozent der Betriebe in Deutschland im Jahr 1994 mit unter zwanzig Beschäftigten als schwierig dar. Im Rahmen dieser Studie wird untersucht, ob auch andere Länder der OECD von einem Fachkräftemangel betroffen sind und welche Lösungsstrategien in diesen Ländern verfolgt werden.

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    Arbeitsagentur warnt vor Fachkräftemangel (30.08.2007)

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    Artikel im "Spiegel" vom 30.08.2007.

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    Arbeitgeber begrüßen Beschluss des Bundeskabinetts zu kurzfristigen Maßnahmen gegen Fachkräftemangel (30.08.2007)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Die vom Bundeskabinett auf der Klausurtagung beschlossenen kurzfristigen Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel sind richtig und dringend notwendig. Ein erleichterter Zugang ausländischer Fachkräfte zum deutschen Arbeitsmarkt ist neben den eigenen Anstrengungen der Unternehmen in der Aus- und Weiterbildung ein wichtiger Baustein, die zunehmenden personellen Kapazitätsengpässe zu überwinden und damit die bestehenden Wachstumschancen zu nutzen, erklärte Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt. (24.08.07)

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    "Deutschland muss attraktiv sein" (30.08.2007)

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    Artikel im "vorwärts" vom 30.08.2007: "Die Bundesregierung erwägt wegen des Fachkräftemangels gutausgebildeten Osteuropäern die Einreise nach Deutschland zu erleichtern. Ist das sinnvoll? Ulrich Walwei, Direktor des IAB in Nürnberg, meint ja."

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    Lebenslanges Lernen - BDA kompakt (30.08.2007)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger, um mit der abnehmenden ‘Halbwertzeit des Wissens’ Schritt halten zu können. Dabei kommt es auf die Rahmenbedingungen an – allen voran ein durchlässiges Bildungssystem.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Die Arbeitsmarktsituation Älterer im europäischen Vergleich (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Trotz einer leichten Verbesserung der Beschäftigungssituation Älterer besteht Handlungsbedarf: die Möglichkeit des vorzeitigen Ausscheidens mit längerfristigem Transferbezug ist auszuschließen und gleichermaßen notwendig ist eine Abkehr vom Blockmodell der Altersteilzeit. Gezielte Vermittlungsaktivitäten für Ältere, umfassendere Weiterbildungsmöglichkeiten und ein Einstellungswandel gegenüber Älteren sind notwendig.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Arbeitsmarkt für Frauen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die stärkere Einbindung von Frauen in den Arbeitsmarkt steht in engem Zusammenhang mit der Vereinbarung von Beruf und Familie, der Möglichkeit einer kontinuierlichen Vollzeitbeschäftigung, einer Erweiterung des Berufsspektrums von Frauen und damit einhergehend einer Verbesserung der Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen.

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    ISA - Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt (29.08.2007)

    Universität Duisburg-Essen (Standort Essen), Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt

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    Das Informationssystem ISA bietet datengestützte Informationen zum Studium und Arbeitsmarkt der am meisten nachgefragten Fächer.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Förderung beruflicher Weiterbildung (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    FbW hat einen bedeutenden Anteil an einer Strategie des Lebenslangen Lernens und kann insbesondere verstärkt Gruppen einbeziehen, die ansonsten eher unterrepräsentiert an Weiterbildung teilnehmen. Studien zeigen, dass die Teilnahme an FuU längerfristig überwiegend positive Effekte auf die Wiedereingliederungschancen von Teilnehmern in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat. Trotz der beschriebenen eher positiven Einschätzungen der Förderwirkung auf den Eintritt in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ermitteln andere Studien, dass Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit beigetragen haben.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Migration als Therapie für Fachkräftemangel? (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Eine langfristig angelegte Migrations- und Integrationspolitik sollte anstreben (i) die Qualifikation der ausländischen Bevölkerung durch die Anwerbung von Fachkräften zu erhöhen, (ii) die Integration der Zuwanderer zu verbessern und (iii) die Zuwanderung insbesondere von Fachkräften zu erhöhen. Dagegen ist eine differenzierte Steuerung der Zuwanderung nach Teilarbeitsmärkten (d.h. nach spezifischen Berufsgruppen) nicht sinnvoll, weil sich potenzielle Angebots- oder Nachfrageüberschüsse auf dem Arbeitsmarkt nicht differenziert prognostizieren lassen.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Steigerung des hochqualifizierten Erwerbspersonenpotentials, insbesondere in naturwissenschaftlich-technischen Berufen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Steigerung des akademischen Erwerbspersonenpotenzials im Allgemeinen und des naturwissenschaftlich-technischen Erwerbspersonenpotenzials im Speziellen erfordert ein Bündel an Maßnahmen: Neue Bildungsexpansion ins Leben rufen, das technische Interesse fördern, die betriebliche Einstellungspolitik verstetigen, Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen gewinnen und halten, Ältere integrieren und halten, Zuwanderung und Integration fördern.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Beschäftigung älterer Arbeitnehmer (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Ergebnisse verschiedener Wellen des IAB-Betriebspanels zeigen, dass Arbeitgeber die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter durchaus positiv einschätzen. Dennoch sind altersspezifische Personalmaßnahmen wie Weiterbildungsmaßnahmen für Ältere in vergleichsweise wenigen Betrieben zu finden. Darüber hinaus liegen gerade den kleineren Betrieben oftmals gar keine Bewerbungen Älterer vor – doch ist es gerade das klein- und mittelbetriebliche Segment, in dem ältere Arbeitnehmer mehrheitlich eingestellt werden.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Ausbildungsmarkt (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Der Ausbildungsmarkt für das Segment der betrieblichen Berufsausbildung (Duales System) wird wesentlich geprägt von den betrieblichen Bedarfen an Fachkräften. Öffentlich finanzierte (außerbetriebliche) Ausbildung ist nur bedingt in der Lage, den nicht versorgten Bestand an Bewerbern um eine betriebliche Berufsausbildung zu versorgen. Reformanstengungen gehen vor allem in Richtung modulaer und /oder verkürzter Ausbildungsgänge.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Bildungsanstrengungen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Ergebnisse verschiederner Studien zeigen, dass Bildungspotentiale in Deutschland nicht ausreichend gefördert und aufrechterhalten werden. Vieles deutet darauf hin, dass frühe Bildungsvorteile und -nachteile im Lebensverlauf kumulieren. Neben der stärkeren Beteiligung an Schul- und Erstausbildung kann dem zukünftigen Fachkräftebedarf über kontinuierliches, lebenslanges Lernen begegnet werden.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Der Arbeitsmarkt für Ingenieure (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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    Gegenwärtig wird diskutiert, ob in Deutschland ein drastischer Ingenieurmangel mit negativen volkswirtschaftlichen Folgen zu beobachten ist. Hierfür gibt es nach Untersuchungen des IAB bislang keinen Beleg, auch wenn sich partiell Engpässe andeuten. In jüngerer Zeit gilt dies vor allem für junge, männliche Ingenieure bestimmter Fachrichtungen (Maschinenbau-, Elektro- und Wirtschaftsingenieure).

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    Ansatzpunkte für Therapien: Eigene Ausbildung vs. externe Rekrutierung von Fachkräften (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Mit Daten des Betriebspanels wird gezeigt, dass Unternehmen im Dienstleistungsbereich die Rekrutierung von bereits ausgebildeten Fachkräften der eigenen Ausbildung tendenziell vorziehen, wenn die Personalfluktuation im Betrieb bzw. wenn der Anteil der qualifizierten Beschäftigten vergleichsweise hoch ist.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus der Offene-Stellen-Erhebung (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Offene-Stellen-Erhebung des IAB zeigt, dass im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt nach wie vor relativ wenige Betriebe (8 %) berichten, dass sie durch Arbeitskräftemangel eingeschränkt sind. Als wichtigstes Hemmnis wird mit 23 Prozent immer noch der Auftragsmangel genannt.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Fachkräftemangel? Eine Analyse der Stellenbesetzungszeiten nach Branchen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Stellenbesetzungszeiten in einzelnen Branchen erhärten die Auffassung, dass es zwar partiellen Fachkräftemangel gibt, dies aber bislang kein gesamtwirtschaftlich konjunkturbedrohendes Problem darstellt.

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