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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Zuwanderung von Fachkräften"
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    Gesamtmetall-Präsident Kannegiesser über Fachkräftemangel, Öffnung für Fachkräfte und zur Zeitarbeit (01.10.2007)

    Gesamtmetall - Die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie

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    Beim Problem Fachkräftemangel sieht er keine große Erleichterung durch die Öffnung der osteuropäischen Grenzen für bestimmte Ingenieursberufe im November.

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    Focus Migration (25.09.2007)

    Hamburgisches Weltwirtschafts Institut

    Beschreibung

    focus Migration ist eine Koproduktion des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts, dem Netzwerk Migration in Europa und der Bundeszentrale für politische Bildung. Es bietet aktuelle Zahlen, Daten und Analysen zu den Themen Zuwanderung, Flucht und Asyl sowie Integration. focus Migration besteht aus drei Kernprodukten - dem Newsletter „Migration und Bevölkerung“, Kurzdossiers und Länderprofilen.

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    Zuwanderung gestalten: Zugang ausländischer Hochschulabsolventen wird erleichtert (20.09.2007)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundeskabinett hat am 19.09.2007 den Verordnungsentwurf des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, über den Zugang ausländischer Hochschulabsolventen zum Arbeitsmarkt zustimmend zur Kenntnis genommen. Mit der Verordnung wird ausländischen Bewerbern durch Verzicht auf den Vermittlungsvorrang deutscher Arbeitsuchender der Zugang erleichtert.

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    "Verbesserte Mobilität … - ein dynamischer Ansatz für die europäische Einwanderungspolitik" (13.09.2007)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    In seiner Rede vom 13.09.2007 schlägt Franco Frattini, EU-Justizkommissar, mit der "Blue EU Labour Card" ein europaweites Modell für die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte vor. Ende Oktober soll dies den Mitgliedsländern unterbreitet werden.

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    Fachkräftemangel: EU will "Blue Card" für Einwanderer (13.09.2007)

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    rp-online-Artikel vom 13.09.2007: Die Europäische Union bereitet eine Trendwende in ihrer Einwanderungspolitik vor. Qualifizierte Arbeitskräfte aus dem nicht-europäischen Ausland sollen mit Hilfe einer "Blue Card" ins Land gelockt werden. Pate für das Modell steht die US-amerikanische "Green Card".

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    "Deutschland muss attraktiv sein" (30.08.2007)

    Beschreibung

    Artikel im "vorwärts" vom 30.08.2007: "Die Bundesregierung erwägt wegen des Fachkräftemangels gutausgebildeten Osteuropäern die Einreise nach Deutschland zu erleichtern. Ist das sinnvoll? Ulrich Walwei, Direktor des IAB in Nürnberg, meint ja."

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    Arbeitgeber begrüßen Beschluss des Bundeskabinetts zu kurzfristigen Maßnahmen gegen Fachkräftemangel (30.08.2007)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Die vom Bundeskabinett auf der Klausurtagung beschlossenen kurzfristigen Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel sind richtig und dringend notwendig. Ein erleichterter Zugang ausländischer Fachkräfte zum deutschen Arbeitsmarkt ist neben den eigenen Anstrengungen der Unternehmen in der Aus- und Weiterbildung ein wichtiger Baustein, die zunehmenden personellen Kapazitätsengpässe zu überwinden und damit die bestehenden Wachstumschancen zu nutzen, erklärte Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt. (24.08.07)

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    Ansatzpunkte für Therapien: Migration als Therapie für Fachkräftemangel? (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Eine langfristig angelegte Migrations- und Integrationspolitik sollte anstreben (i) die Qualifikation der ausländischen Bevölkerung durch die Anwerbung von Fachkräften zu erhöhen, (ii) die Integration der Zuwanderer zu verbessern und (iii) die Zuwanderung insbesondere von Fachkräften zu erhöhen. Dagegen ist eine differenzierte Steuerung der Zuwanderung nach Teilarbeitsmärkten (d.h. nach spezifischen Berufsgruppen) nicht sinnvoll, weil sich potenzielle Angebots- oder Nachfrageüberschüsse auf dem Arbeitsmarkt nicht differenziert prognostizieren lassen.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Steigerung des hochqualifizierten Erwerbspersonenpotentials, insbesondere in naturwissenschaftlich-technischen Berufen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Steigerung des akademischen Erwerbspersonenpotenzials im Allgemeinen und des naturwissenschaftlich-technischen Erwerbspersonenpotenzials im Speziellen erfordert ein Bündel an Maßnahmen: Neue Bildungsexpansion ins Leben rufen, das technische Interesse fördern, die betriebliche Einstellungspolitik verstetigen, Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen gewinnen und halten, Ältere integrieren und halten, Zuwanderung und Integration fördern.

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    Standpunkte zur Zuwanderung Hochqualifizierter (August 2007) (28.08.2007)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einer Wachstumsbremse für die Hightech-Industrie in Deutschland. Der Wirtschaft fehlen Tausende Informatiker, Elektrotechniker und Ingenieure. Zur Linderung des Problems ist neben einer Modernisierung des Bildungssystems eine Reform des Zuwanderungsrechts erforderlich. In der BITKOM-Publikation erläutern renommierte Wissenschaftler und Vertreter aus der Wirtschaft, warum Deutschland den weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe annehmen muss. Ihr klares Plädoyer: Eine gesteuerte Zuwanderung Hochqualifizierter führt zu mehr Wachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mit Beiträgen u.a. von Prof. Klaus Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wiertschaftsforschung (DIW), Prof. Thomas Straubhaar Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), Prof. Klaus Bade, Vorstand des interdisziplinären Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) und BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.

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    Dem Fachkräftemangel systematisch begegnen - Studiengebühren abschaffen (21.8.08) (27.08.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Pressemitteilung: Bei der Bewältigung absehbaren Fachkräftemangels auf Grund der demografischen Entwicklung kommt es jetzt auf langfristige Antworten an, teilte der DGB am Dienstag in Berlin zum Streit der Koalition über die vorzeitige erleichterte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt mit.

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    DIHK-Innovationsreport 2007 (27.08.2007)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    Vor einem Verlust an Innovationsfähigkeit insbesondere im Mittelstand warnt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) angesichts der Ergebnisse seines ersten Innovationsreports. Er unterbreitet Vorschläge gegen Fachkräftemangel und für bessere Förderpraxis.

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    Impulse für bessere Qualifizierung und Erleichterung für Zuwanderung (24.8.07) (27.08.2007)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Kabinettsbeschlüsse, die zum 1. November 2007 in Kraft treten.

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    Zuwanderungspolitik (10.08.2007)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

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    Seite des DIHKs zum Thema Zuwanderung und Fachkräftemangel

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    Kluge Köpfe nach Deutschland - Für ein modernes Zuwanderungsrecht! (09.08.2007)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    Thema der Woche des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels in Deutschland wird es immer wichtiger, dass Unternehmen die Potenziale qualifizierter Ausländer besser nutzen können. Der DIHK zeigt auf, was sich dafür im deutschen Zuwanderungsrecht kurzfristig ändern müsste.

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    IG Metall Fachkräfte-Initiative: Die Welt ein unerschöpfliches Fachkräfte-Reservoir - Zuwanderung erleichtern? (09.08.2007)

    Industriegewerkschaft Metall

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    25-seitige Broschüre der IG Metall mit Vorschlägen zum erhöhten Fachkräftebedarf.

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    Fachkräftemangel und Zuwanderung - Steuern und integrieren (08.08.2007)

    Konrad-Adenauer-Stiftung

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    Optionen wie mehr Flexibilität und längere Beschäftigungsbiografien sind unverzichtbar zur Regulierung des Arbeitsmarktes. Zu einer offensiven Strategie – vor allem mit Blick auf demografischen Wandel und steigenden Fachkräftemangel, gehört auch eine gezielt gesteuerte Zuwanderung (Beitrag von Christoph Kannegießer in: Die Politische Meinung 7/2007).

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    Integration voranbringen - Chancen der Zuwanderung nutzen! (07.08.2007)

    Zentralverband des Deutschen Handwerks

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    Gemeinsame Erklärung der vier Spitzenorganisationen der Deutschen Wirtschaft zum Integrationsgipfel der Bundesregierung am 14. Juli 2006. Sie fordern einen Paradigmenwechsel hin zu einer Zuwanderungspolitik, die sich an den deutschen Interessen und insbesondere am Fachkräftebedarf der Unternehmen orientiert.

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    Fachkräftemangel und Zuwanderung (07.08.2007)

    Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau

    Beschreibung

    Argumentationshilfe aus dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagebau. Der VDMA sieht im Punktesystem eine überzeugende Alternative zum bisherigen Zuwanderungsrecht.

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    OECD-Migrationsausblick 2007: Deutschland muss eigenes Arbeitskräftepotential besser ausschöpfen (06.08.2007)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Beschreibung

    Deutschland wird sehr viel schneller und in größerem Umfang als die meisten anderen OECD-Länder auf eine schrumpfende Erwerbsbevölkerung reagieren müssen. Dies kann in weiten Teilen durch eine bessere Mobilisierung des vorhandenen Arbeitskräftepotentials geschehen. Für Hochqualifizierte und einige andere Berufsgruppen könnte es aber nötig sein, schon heute Zuwanderung zu erleichtern, um kurzfristig den Bedarf des Arbeitsmarktes zu befriedigen.

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