Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung
Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.
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Einordnung der aktuellen Situation: Der Arbeitsmarkt für Ingenieure (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Gegenwärtig wird diskutiert, ob in Deutschland ein drastischer Ingenieurmangel mit negativen volkswirtschaftlichen Folgen zu beobachten ist. Hierfür gibt es nach Untersuchungen des IAB bislang keinen Beleg, auch wenn sich partiell Engpässe andeuten. In jüngerer Zeit gilt dies vor allem für junge, männliche Ingenieure bestimmter Fachrichtungen (Maschinenbau-, Elektro- und Wirtschaftsingenieure).
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Einordnung der aktuellen Situation: Fachkräftemangel? Eine Analyse der Stellenbesetzungszeiten nach Branchen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Stellenbesetzungszeiten in einzelnen Branchen erhärten die Auffassung, dass es zwar partiellen Fachkräftemangel gibt, dies aber bislang kein gesamtwirtschaftlich konjunkturbedrohendes Problem darstellt.
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Mittelstandsreport 2007 (27.08.2007)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Ergebnisse einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertage bei den Industrie- und Handelskammern im Sommer 2007: Der Aufschwung hat jetzt auch den Mittelstand erreicht, allerdings werde der Fachkräftemangel zunehmend zu einem Sorgenthema.
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Think Ing. Informationsplattform für Ingenieurberufe (27.08.2007)
Gesamtverband der metallindustriellen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Initiative THINK ING. möchte Schülerinnen und Schüler für den Ingenieurberuf begeistern. Denn trotz hervorragender Berufsaussichten beginnen zu wenige junge Menschen ein Ingenieurstudium. Einerseits klärt THINK ING. über Inhalte, Studium und Karrierechancen der Ingenieurberufe auf, andererseits engagiert sich die Kampagne auch in zahlreichen Projekten zur Förderung von Naturwissenschaften und Technik in der Schule.
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Studienanfänger 2006: Einbruch in der Elektrotechnik (27.08.2007)
Verband Deutscher Maschinen- und AnlagenbauBeschreibung
Nach ersten vorläufigen Zahlen haben im Jahr 2006 weniger junge Leute ein Studium in den ingenieurwissenschaftlichen Kernfächern begonnen als im Vorjahr. Besonders stark war der Rückgang im Studienbereich Elektrotechnik.
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Deutscher Mittelstands-Barometer – Ergebnisse der Expertenbefragung Frühjahr 2007 (27.08.2007)
Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband DeutschlandsBeschreibung
Der Mittelstand wird nach Expertenansicht weiterhin ein Wachstums- und Beschäftigungsmotor für die deutsche Wirtschaft sein. Fast 60 Prozent von 120 befragten Mittelstandsexperten gehen davon aus, dass mittelständische Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten die Zahl ihrer Arbeitsplätze ausbauen werden, wie die am Montag in Hamburg vorgestellte Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) zeigt. Die Wachstumsdynamik könne jedoch durch einen Mangel an Fachkräften getrübt werden.
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Sicherung der Bildungsqualität durch Gewinnung eines qualifizierten Lehrernachwuchses (Januar 2006) (27.08.2007)
Deutscher LehrerverbandBeschreibung
Memorandum des deutscher Lehererverbände.
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Kunststoffvrearbeitende Branche fordert Bildungsoffensive (Juli 2007) (27.08.2007)
Gesamtverband kunststoffverarbeitende IndustrieBeschreibung
Angesichts des aktuellen Mangels an qualifizierten Fach- und Nachwuchskräften fordern Vertreter dieses Wirtschaftszweiges die Bundesregierung zu einer Bildungs- und Qualifizierungsoffensive auf.
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Fachkräftebedarf im Handwerk (11/2006) (27.08.2007)
Zentralverband des Deutschen HandwerksBeschreibung
Ergebnisse der Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks bei Handwerksbetrieben im 3. Quartal 2006.
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Qualitätsoffensive in der Ausbildung: Fachkräftemangel ist Indiz für verfehlte Branchenpolitik (8.5.07) (27.08.2007)
Gewerkschaft Nahrung - Genuss - GaststättenBeschreibung
Position der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).
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IT-Weiterbildung (27.08.2007)
Zentralverband Elektrotechnik- und ElektronikindustrieBeschreibung
Das vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrier mit entwickelte System der IT-Weiterbildung eröffnet den Unternehmen neue Möglichkeiten in der Personalentwicklung, kann flexibel auf die kurzen Innovationszyklen der IT-Branche reagieren, schafft eine größere Transparenz von Weiterbildungsabschlüssen eröffnet den Absolventen einer betrieblichen Ausbildung weitergehende Karrierechancen, und trägt so zu einer Beseitigung des IT-Fachkräftemangels bei.
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Frauen in Technik und Naturwissenschaft (4/2004) (17.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Steigerung des Frauenanteils in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen an Hochschulen von 1993 bis 2002. Er schließt mit Berichten von Absolventinnen und Studentinnen der Technik und Naturwissenschaften, die über ihre Studienmotivation und Berufswünsche sprechen.
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Situation und Perspektiven der Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland * Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 14/7999 (2002) (17.08.2007)
Deutscher BundestagBeschreibung
ie Antwort der Bundesregierung nimmt Stellung zu verschiedenen Aspekten der Berufssituation von Ingenieur(innen/ darunter zu: Fachkräftebedarf nach Fachrichtungen, Fachkräfteangebot, Auswirkungen des Fachkräftemangels, Berufsimage, schulische Vorbildung für technische Berufe, Studienreformplänen, Arbeitslosigkeit, Schlüsselqualifikationen, Frauenanteil.
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Arbeitsmarkt Kompakt: Ingenieure (2007) (15.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten?
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Arbeitsmarkt Kompakt: IT-Fachleute (2007) (15.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten? (Publikation der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit).
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Arbeitsmarkt Kompakt: Lehrer (2007) (15.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten? (Publikation der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit).
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Wie mit Arbeitsmarktprognosen umgehen? * wie sieht die Zukunft aus? (14.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Forschungslage und die unterschiedlichen Ansätze der Prognoseforschung sowie die Problemfelder der Prognostik. Arbeitsmarktprognosen werden bestimmt durch Einflussfaktoren wie Altersstruktur der Arbeitskräfte, Politik, Veränderung von Tätigkeitsfeldern, Strukturwandel von Branchen, Wirtschaftswachstum, Ausbildungsdauer, demographische Entwicklung und Trends wie Internationalisierung, Ökologisierung, technologische Revolution, lebenslanges Lernen, Bedarf an Hochqualifizierten aber auch unvorhersehbaren Ereignissen wie Terrorismus und Katastrophen. An zwei Beispielen, der Prognose der Kultusministerkonferenz, die einen zusätzlichen Bedarf an 74.000 Lehrkräften im Zeitraum von 2002 bis 2015 ermittelte und dem Arbeitsmarkt für Ingenieure, der sich in der Zwickmühle zwischen prognostizierter Ingenieursschwemme und Fachkräftemangel befindet, werden die Schwierigkeiten beim Umgang mit Prognosen diskutiert.
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Arbeitsmarkt Elektroingenieure - der Bedarf steigt (14.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Artikel in Abi Magazin Heft 4/2005
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Arbeitsmarkt Humanmediziner - Ärzte dringend gesucht (3/2005) (14.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Artikel in Uni Magazin H. 3/2005
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Drei-Punkte-Programm des VDI zur Verbesserung des Technologiestandortes Deutschland (09.08.2007)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Der VDI schlägt als Maßnahme gegen einen Fachkräftemangel u.a. die bessere und schnellere Integration von älteren arbeitslosen Ingenieurinnen und Ingenieuren in den Arbeitsmarkt durch reintegrative Maßnahmen und eine Erhöhung des Frauenanteils in Ingenieurberufen vor. (S. 3)