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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Fachkräftebedarf und -sicherung"
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    Länder begrüßen "Blaue Karte EU" (13.02.2012)

    Bundesrat

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    Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 10.02.12 den Gesetzentwurf zur Hochqualifizierten-Richtlinie, der Europäisches Recht zu Einreise und Aufenthalt hochqualifizierter Drittstaatsangehöriger umsetzt, ausdrücklich begrüßt. Er schaffe Verbesserungen in der Arbeitsmigration. Die Länder sehen jedoch noch Verbesserungspotenzial.

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    Volkswirtschaftlicher Ertrag von Kindertagesstätten (25.01.2012)

    Max-Traeger-Stiftung

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    Die Untersuchung im Auftrag der Max-Träger-Stiftung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zeigt, dass Ausgaben für Kindertagesstätten aus volkswirtschaftlicher Perspektive Investitionen darstellen. Der volkswirtschaftliche Ertrag dieser Investitionen beläuft sich auf bis zu 4 Euro für einen investierten Euro. (25.01.2012)

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    Hintergrundinformation - Aktuelle Fachkräfteengpässe (23.01.2012)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Informationen der BA zum Fachkräfteengpass: Aktuell zeigt sich kein flächendeckender Fachkräftemangel in Deutschland. Es gibt jedoch Engpässe in einzelnen Berufsgruppen und Regionen. (Stand Dez. 2011)

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    Unterwertige Beschäftigung und Fachkräftemangel in Rheinland-Pfalz (01.12.2011)

    Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
    Hasberg, Ruth
    Quelle: Projektinformation beim IWAK

    Beschreibung

    Fachkräftemangel ist gerade heute immer wieder Gegenstand vieler Diskussionen. Unterschiedliche Konzepte zur Reduzierung dieses Mangels wurden bereits diskutiert. Ein Aspekt wurde bislang jedoch weitestgehend ausgelassen: Die Nutzung des Potentials unterwertiger Beschäftigung. Es ist zu vermuten, dass zwischen 17 und 30 % der abhängig Beschäftigten, regional variierend, ausbildungsinadäquat beschäftigt sind. Für Rheinland-Pfalz liegen die Schätzungen zwischen 300.000 und 500.000 Personen.>> Im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz wird anhand einer Primärerhebung von abhängig Beschäftigten und Daten der Bundesagentur für Arbeit eruiert, wie groß das vorhandene Potential in Rheinland-Pfalz ist, was die Ursachen für unterwertige Beschäftigung sind, welche Personen besonders von unterwertiger Beschäftigung betroffen sind, welche Mechanismen dem entgegen wirken könnten und wie dieses Potential effizient genutzt werden kann.>> Differenziert nach horizontaler und vertikaler inadäquater Beschäftigung soll so eine fundierte Analyse in Rheinland-Pfalz vorgenommen werden. Primäre Zielsetzung dieses geplanten Projekts ist die Verringerung der künftig erwarteten Fachkräftelücke in Rheinland-Pfalz und seinen Teilregionen durch Nutzung des vorhandenen aber nicht bzw. nur eingeschränkt genutzten Humankapitals der unterwertig Beschäftigten.

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    Fachkräfte sichern – Sonderprogramm Qualifizierung und Innovation zur Fachkräftesicherung in NRW (06.09.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Globaler Wettbewerb, technologischer Wandel und demografische Entwicklung werden auch in Nordrhein-Westfalen zu enormen Herausforderungen bei der Sicherung von Fachkräften führen. Die NRW-Landesregierung hat deshalb 2011 ein Sonderprogramm zur Fachkräftesicherung auf den Weg gebracht.

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    Absolventen- und Fachkräftemärkte in Deutschland und Europa (01.09.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Mohrenweiser, Jens, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Auf lange Sicht gehen die momentan verfügbaren Prognosen von einer zunehmenden Akademisierung des Beschäftigtenbedarfs der Wirtschaft bei gleichzeitig sinkenden Absolventenzahlen der Hochschulen aus. Viele deutsche Unternehmen sehen sich daher in den nächsten Jahren den Herausforderungen eines verstärkten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte und Hochschulabsolventen gegenüber. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es daher, einen Überblick über die Absolventen- und Fachkräftemärkte in Europa zusammenzustellen. Die Projektinhalte decken sowohl die aktuelle und prognostizierte Fachkräfteverfügbarkeit als auch die Darstellung und Entwicklung der Absolventenmärkte ab.

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    Der Fachkräftemangel ist hausgemacht! (09.06.2011)

    Hamburgisches Weltwirtschafts Institut

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    HWWI-Standpunkt Mai 2011 von Michael Bräuninger und Thomas Straubhaar.

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    Hochrangige Konsensgruppe Fachkräftebedarf und Zuwanderung (20.04.2011)

    Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration

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    Gemeinsam haben am 19.04.11 Stiftungen eine unabhängige und parteiübergreifende „Hochrangige Konsensgruppe Fachkräftebedarf und Zuwanderung“ ins Leben gerufen. Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hatte in seinem Jahresgutachten Empfehlungen zur Regelung der qualifizierten Zuwanderung in Deutschland gegeben. Auf dieser Grundlage soll die Konsensgruppe unter dem Vorsitz von Armin Laschet und Peter Struck nun einen im Bundestag und Bundesrat mehrheitsfähigen Vorschlag für eine Reform des Zuwanderungsgesetzes sowie für Lösungen im untergesetzlichen Bereich vorlegen.

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    MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.

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    Experten sehen keinen flächendeckenden Fachkräftemangel (22.02.2011)

    Deutscher Bundestag

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    In Deutschland herrscht derzeit kein flächendeckender Fachkräftemangel, dennoch besteht aufgrund der angespannten Situation in einigen Regionen und Berufsfeldern Handlungsbedarf. Darin herrschte bei den Sachverständigen der öffentlichen Anhörung zum Fachkräftemangel im Ausschuss für Arbeit und Soziales am 21.02.11 weitgehend Einigkeit. Wie sich die Lage in Zukunft entwickeln wird, ist laut der Experten schwierig einzuschätzen.

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    Öffentliche Anhörungen zur Rente mit 67 und zum Fachkräftemangel (18.02.2011)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales

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    Der Ausschuss für Arbeit und Soziales führt am Montag, den 21. Februar, hintereinander zwei öffentliche Anhörungen durch. Zentrales Thema der ersten Expertenbefragung ist die Rente mit 67 und der zweiten Anhörung das Thema Fachkräftemangel. Zu beiden Themen wurden mehrere Anträge der Franktionen und Parteien eingebracht.

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    Pflegefachkräftemangel (09.02.2011)

    Bundesministerium für Gesundheit

    Beschreibung

    Informationsseite des Bundesministerium für Gesundheit.

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    Maßgeschneiderte Maßnahmen zur regionalen Gewinnung und Bindung hochqualifizierter Arbeitnehmer. 'Pushing the right Button' (BUTTON) (01.02.2011)

    Institut Arbeit und Technik
    Rehfeld, Dieter, Dr.
    Quelle: Projektinformation des IAT

    Beschreibung

    In Zeiten, in denen Innovation und Wissen der Schlüssel zur wirtschaftlichen Entwicklung und Wohlstand sind, ist Humankapital in Form von hochqualifizierten und kreativen Arbeitnehmern eine wichtige Ressource. Viele europäische Regionen, vor allem aber so genannte 'Nicht-Kern-Regionen' stehen vor der Herausforderung hochqualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und dauerhaft an den Standort zu binden. Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind nicht nur notwendig, um Innovationen in Unternehmen und dem öffentlichen Sektor in der Region zu fördern, sondern auch zur Sicherung der Kaufkraft, zur Erhöhung des Dienstleistungsniveaus, zur Stärkung sozialer Strukturen und sie tragen damit zur Verbesserung der Attraktivität und Reputation einer Region bei. Wenn nichts unternommen wird, riskieren Regionen in eine Negativspirale zu geraten, in der sie gut ausgebildete Arbeitskräfte verlieren, was die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region negativ beeinflusst und wiederum dazu führt, dass Schwierigkeiten bei der Gewinnung und Bindung hochqualifizierter Arbeitnehmer an die Region entstehen. Diese Probleme kommen vor allem in Gebieten zu tragen, die weit entfernt von großen Ballungsräumen liegen (z. B. Südnorwegen, Navarra) sowie in sogenannten "Randstädten"; betreffen aber auch Gebiete in der Nähe von Ballungsräumen (Osten der Niederlande, Randgebiete von NRW). Das Konzept der Attraktivität ist komplex. Im Allgemeinen scheinen Ballungsräume und Metropolregionen für junge Fachleute attraktiver zu sein, nicht nur wegen vielfältiger Arbeitsmöglichkeiten und der angebotenen Studiengänge, sondern auch wegen des 'Images' dieser Ballungsräume, die sich deutlich von denen vieler Kleinstädte und Regionen mit einem dominanten ländlichen Charakter unterscheiden. Es gibt jedoch viele Gründe, aus denen junge Fachkräfte doch daran interessiert sind, in die 'Nicht-Kern-Regionen' zurückzukommen oder direkt dort zu bleiben. Zusätzlich zu den ihnen angebotenen Berufsmöglichkeiten, können

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    Schulkinderbetreuung: 500.000 Frauen würden wieder arbeiten, wenn… (29.01.2011)

    Beschreibung

    Der Mangel an Hortplätzen und an Schulen, die ein Nachmittagsprogramm anbieten, hält insbesondere Mütter davon ab, in den Beruf zurückzukehren. Das haben Berechnungen im Auftrag des Bundesfamilienministeriums ergeben. Bei einem entsprechenden Ausbau der Nachmittags- und Ferienbetreuung würden demnach bis zu 500.000 Frauen zusätzlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. (Welt am Sonntag 29.1.2011)

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    Fachkräftemangel in derPflegebranche ist hausgemacht (Januar 2011) (27.01.2011)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Paper des Deutschen Gewerkschaftsbundes vom Januar 2011.

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    Mittelständler wollen neue Jobs schaffen – Fachkräftemangel kostet 30 Milliarden Euro (Januar 2011) (25.01.2011)

    Ernst & Young Global Limited

    Beschreibung

    Ergebnisse der Ernst & Young-Umfrage „Mittelstandsbarometer“ .

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    10-Punkte-Plan gegen Fachkräftemangel (21.01.2011)

    Beschreibung

    Die Bundesagentur für Arbeit legt einen Plan zur Behebung des Arbeitskräftemangels vor: Ohne Zuwanderung wird sich das Problem nicht lösen lassen. Doch ausländische Fachkräfte machen aktuell eher einen Bogen um Deutschland. (FAZ 21.1.2011)

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    Arbeitsministerin geht den Fachkräftemangel an (14.01.2011)

    Beschreibung

    Für Arbeitsministerin von der Leyen ist Fachkräftemangel das Megathema der laufenden Legislaturperiode. Sie will vor allem das Thema Zuwanderung und Frauenerwerbstätigkeit angehen.

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    Fachkräftemangel in Bremen (FiB) (01.01.2011)

    Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen
    Holtrup, André
    Quelle: Projektinformation beim iaw

    Beschreibung

    Das Projekt rückt ein intensiv und kontrovers diskutiertes Thema in den Mittelpunkt. Es wird untersucht, ob und inwieweit die Modernisierung von Arbeitsprozessen und steigende Qualifikationsanforderungen einerseits und demografisch bedingte Veränderungen bei den Erwerbspersonen andererseits dazu führen (werden), dass in Bremen der Bedarf an Fachkräften nicht mehr ausreichend gedeckt werden kann. Hierbei wird davon ausgegangen, dass ein möglicher Fachkräftemangel sehr heterogene Ursachen haben kann und ein breites Spektrum differenzierter Antworten erfordert. Die öffentliche Diskussion wird diesen Differenzierungsanforderungen selten gerecht, weil in ihr von den unterschiedlichen Akteuren Fachkräftemangel immer auch als ein politisches Schlagwort instrumentalisiert wird, um die Veränderung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an den jeweiligen interessen­politischen Präferenzen auszurichten. Angesichts dieser politischen Brisanz der Debatte um den Fachkräftemangel ist es Ziel dieses Projektes, eine kritische Bestandsaufnahme vorliegender Befunde und Daten für Bremen durchzuführen. Im Rahmen einer qualitativen Studie werden zum einen die unterschiedlichen Diagnosen und Handlungs­strategien relevanter bremischer Akteure rekonstruiert und systematisiert. Zum anderen werden in drei ausgewählten Branchen oder Tätigkeitsfeldern auf den Fachkräftemangel bezogene Erwartungen, Aushandlungsprozesse, Gestaltungsansätze und Maßnahmen exemplarisch analysiert.

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    Sachverständigenrat empfiehlt Drei-Säulen-Modell für Zuwanderungssteuerung (07.12.2010)

    Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration

    Beschreibung

    Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) präsentiert Modell für gezielte und flexible Zuwanderungsförderung. SVR mahnt vor Sitzung des Koalitionsausschusses am 09.12.2010 zu mehr Engagement für effektive Zuwanderungssteuerung.

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