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Dossier

Mindestlohn

Seit Inkrafttreten des Mindestlohngesetzes am 1. Januar 2015 gilt ein allgemeingültiger flächendeckender Mindestlohn in Deutschland. Lohnuntergrenzen gibt es in beinahe allen europäischen Staaten und den USA. Die Mindestlohn-Gesetze haben das Ziel, Lohn-Dumping, also die nicht verhältnismäßige Bezahlung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, zu verhindern.
Diese Infoplattform dokumentiert die Diskussion rund um die Einführung des flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland und die Ergebnisse empirischer Forschung der letzten Jahre zu flächendeckenden und branchenspezifischen Mindestlöhnen.

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im Aspekt "Internationale Vergleiche"
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    Mindestlöhne in der EU: Zwischen 332 Euro und 2 257 Euro brutto im Monat (24.02.2022)

    Statistisches Bundesamt

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    Mindestlohn in Deutschland bei 48 % des durchschnittlichen Bruttomedianverdienstes; Anhebung der Lohnuntergrenze in 19 von 21 EU-Staaten mit Mindestlohn

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    Ein europäischer Mindestlohn? (16.12.2021)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Schon bei der Debatte um den nationalen Mindestlohn driften die Meinungen gehörig auseinander. Auf EU-Ebene wird seit mehr als einem Jahr allerdings ein viel größerer Schritt diskutiert: die Einführung eines europäischen Mindestlohns. Als Richtlinienentwurf vorgelegt wurde die Idee bereits Ende 2020, umgesetzt ist sie bis heute jedoch nicht – das liegt nicht zuletzt an den Folgen, die so ein starker politischer Eingriff nach sich ziehen kann.

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    Mindestlöhne in der EU: Zwischen 312 Euro und 2 142 Euro brutto im Monat (09.06.2020)

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    In Deutschland gilt seit dem 1.1.2020 ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 9,35 Euro pro Stunde. Bei einer Vollzeitstelle entspricht dies rechnerisch einer Lohnuntergrenze von 1 584 Euro brutto im Monat.

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    Mindestlohn: Hü und hott (06.06.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    England und Frankreich werden immer wieder als Beleg dafür angeführt, dass ein Mindestlohn keine Beschäftigung kostet. Frankreich traut dieser Argumentation aber offenkundig selbst nicht – dort übernimmt der Staat die Sozialbeiträge der Arbeitgeber für Mindestlohnbezieher, um die steigenden Arbeitskosten in Schach zu halten. (iwd - Nr. 14 vom 3. April 2014)

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    WSI-Mindestlohndatenbank (12.08.2013)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Die WSI-Datenbank liefert aktuelle Daten zu 30 Ländern.

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    Mindestlohn: In Westeuropa über 8,50 Euro (14.03.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 04/2013: Wirtschaftskrise und Sparpolitik halten die Mindestlöhne in vielen EU-Ländern unter Druck. Erhöhungen gleichen oft nicht einmal die Inflationsrate aus.

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