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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Informatik"
  • Literaturhinweis

    Ingenieurmonitor 2023/IV – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen: Sonderteil: Bedarfe für den Klimaschutz (2024)

    Haag, Maike; Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Haag, Maike & Axel Plünnecke (2024): Ingenieurmonitor 2023/IV – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen. Sonderteil: Bedarfe für den Klimaschutz. (IW-Gutachten), Köln, 26 S.

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen ist von zwei großen Einflüssen geprägt. Kurzfristig führt die starke konjunkturelle Abkühlung dazu, dass die Engpässe abnehmen, sich aber weiterhin auf hohem Niveau befinden. Mittelfristig hingegen führen strukturelle Gründe dazu, dass die Engpässe deutlich steigen und damit den Erfolg der Transformationsprozesse gefährden dürften. Der konjunkturelle Einbruch zeigt sich bei den Kennzahlen zu offenen Stellen, Arbeitslosen und Engpassrelationen. So ist im vierten Quartal 2023 die Gesamtzahl an offenen Stellen im Vorjahresvergleich um 6,6 Prozent auf 159.100 gesunken. Damit besteht trotz des konjunkturellen Effekts aber weiterhin ein hohes Niveau an offenen Stellen, denn die Gesamtzahl liegt im vierten Quartal 2023 sogar deutlich höher als im entsprechenden Quartal vor der Corona-Krise im Jahr 2019 mit 117.400. Im vierten Quartal 2023 suchten monatsdurchschnittlich 41.837 Personen eine Beschäftigung in einem Ingenieur- oder Informatikerberuf – eine Zunahme der Arbeitslosigkeit im Vorjahresvergleich um 15,8 Prozent. Setzt man die Anzahl der offenen Stellen in Bezug zur Zahl der Arbeitslosen, ergibt sich die Engpasskennziffer in Ingenieur- und Informatikerberufen. Im vierten Quartal 2023 beträgt die Engpasskennziffer 380 offene Stellen je 100 Arbeitslose – ein deutlicher Engpass, jedoch erreichte die Engpassrelation im vierten Quartal 2022 mit 471 einen deutlich höheren Rekordwert. Die größten Engpässe bestehen bei den Ingenieurberufen Energie- und Elektrotechnik (Engpassrelation 615) und Bau/Vermessung/Gebäudetechnik und Architektur (485). An dritter Stelle folgen die Ingenieurberufe Maschinen- und Fahrzeugtechnik (392) vor den Informatikerberufen (380). Diese vier Berufskategorien sind besonders wichtig für Digitalisierung und Klimaschutz. Mittelfristig wird durch Demografie, Digitalisierung und Klimaschutz der Bedarf an Beschäftigten in Ingenieur- und Informatikerberufen deutlich zunehmen. Rund 29 Prozent der vom Institut der deutschen Wirtschaft von November 2023 bis Januar 2024 befragten Unternehmen geben an, dass fehlende Fachkräfte ein Hemmnis darstellen, das eigene Unternehmen bezüglich des Klimaschutzes und der Energiewende besser aufzustellen. Die Bedeutung fehlender Fachkräfte reicht von rund 19 Prozent bei unternehmensnahen Dienstleistern bis zu rund 75 Prozent in der Branchengruppe „Energie-und Wasserversorgung, Entsorgung“. Befragt nach den akademischen Qualifikationen, die in den kommenden fünf Jahren speziell zur Entwicklung klimafreundlicher Produkte und Prozesse in den Unternehmen vermehrt benötigt werden, stimmen unter den Unternehmen die meisten bei der Informatik mit 34,6 Prozent zu, vor den Ingenieurwissenschaften mit 27,6 Prozent. Bei den Naturwissenschaften/Mathematik mit 12,3 Prozent und den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 6,8 Prozent liegt die Zustimmungsrate deutlich niedriger. Am häufigsten erwarten einen steigenden Bedarf an Absolventen der Ingenieurwissenschaften und Informatik die Branchengruppen „Energieund Wasserversorgung, Entsorgung“ und „Maschinenbau, Elektroindustrie, Fahrzeugbau“. Besonders problematisch für den Erfolg der Transformation beim Klimaschutz ist, dass die Anzahl der Studienanfänger*innen im ersten Hochschulsemester in Ingenieurwissenschaften und Informatik von 143.400 im Studienjahr 2016 auf 128.400 im Studienjahr 2023 und damit um 10,5 Prozent abgenommen hat – unter Deutschen sank die Anzahl sogar um 23,2 Prozent. Dazu hat sich der Anteil hochkompetenter 15-jähriger Schüler*innen in Mathematik in den letzten zehn Jahren halbiert. Um zusätzliche Fachkräfte für die Ingenieur- und Informatikerberufe zu gewinnen, können die Potenziale von Älteren und Zuwanderern weiter verstärkt gehoben werden. Bei den Potenzialen von Frauen ist es wichtig, die vorhandenen Stärken in den MINT-Fächern durch geeignete Feedbacksysteme in den Schulen besser sichtbar zu machen und durch eine klischeefreie Studienorientierung, die die Bedeutung der Ingenieurwissenschaften und Informatik für den Klimaschutz verdeutlicht, mehr junge Frauen für ein solches Studium zu gewinnen. Langfristig ist es entscheidend, die MINT-Bildung in Schulen zu verbessern und die Bedeutung von MINT-Kompetenzen für den Klimaschutz zu betonen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurmonitor 2023/III – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen: Sonderteil: Ein Blick auf die Bildung. Gutachten für den Verein Deutscher Ingenieure e.V., Köln (2024)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2024): Ingenieurmonitor 2023/III – Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen. Sonderteil: Ein Blick auf die Bildung. Gutachten für den Verein Deutscher Ingenieure e.V., Köln. (IW-Gutachten), Köln, 24 S.

    Abstract

    "Nach Berechnungen des Statistischen Bundesamt vom Januar 2024 dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3 Prozent gesunken sein. Diese starke konjunkturelle Eintrübung hat auch (kurzfristige) Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in den Ingenieur- und Informatikerberufen. Ein Sonderteil zeigt den Blick auf die Bildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Factors shaping the gender wage gap among college-educated computer science workers (2023)

    Sassler, Sharon ; Meyerhofer, Pamela ;

    Zitatform

    Sassler, Sharon & Pamela Meyerhofer (2023): Factors shaping the gender wage gap among college-educated computer science workers. In: PLoS ONE, Jg. 18. DOI:10.1371/journal.pone.0293300

    Abstract

    "Encouraging women to pursue STEM employment is frequently touted as a means of reducing the gender wage gap. We examine whether the attributes of computer science workers–who account for nearly half of those working in STEM jobs–explain the persistent gender wage gap in computer science, using American Community Survey (ACS) data from 2009 to 2019. Our analysis focuses on working-age respondents between the ages of 22 and 60 who had a college degree and were employed full-time. We use ordinary least squares (OLS) regression of logged wages on observed characteristics, before turning to regression decomposition techniques to estimate what proportion of the gender wage gap would remain if men and women were equally rewarded for the same attributes–such as parenthood or marital status, degree field, or occupation. Women employed in computer science jobs earned about 86.6 cents for every dollar that men earned–a raw gender gap that is smaller than it is for the overall labor force (where it was 82 percent). Controlling for compositional effects (family attributes, degree field and occupation) narrows the gender wage gap, though women continue to earn 9.1 cents per dollar less than their male counterparts. But differential returns to family characteristics and human capital measures account for almost two-thirds of the gender wage gap in computer science jobs. Women working in computer science receive both a marriage and parenthood premium relative to unmarried or childless women, but these are significantly smaller than the bonus that married men and fathers receive over their childless and unmarried peers. Men also receive sizable wage premiums for having STEM degrees in computer science and engineering when they work in computer science jobs, advantages that do not accrue to women. Closing the gender wage gap in computer science requires treating women more like men, not just increasing their representation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Föderierte Dateninfrastrukturen für die wissenschaftliche Nutzung: NFDI, EOSC und Gaia-X: Vergleich und Anregungen für eine engagierte Mitgestaltung des Ausbaus und der Weiterentwicklung (2023)

    Zitatform

    Rat für Informationsinfrastrukturen (2023): Föderierte Dateninfrastrukturen für die wissenschaftliche Nutzung. NFDI, EOSC und Gaia-X: Vergleich und Anregungen für eine engagierte Mitgestaltung des Ausbaus und der Weiterentwicklung. (RfII Berichte 4), Göttingen, 48 S.

    Abstract

    "Die Diagnose eines Fachkräftemangels in Informatikberufen ist wohlbekannt, sie ist gepaart mit Klagen über fehlende digitale Expertise auch in anderen Berufsfeldern. Für den Arbeitsmarkt Wissenschaft stellen sich diese Probleme ebenfalls in drängender Weise, wenngleich unter nochmals schwierigeren Rahmenbedingungen und in Konkurrenz zur starken Nachfrage aus der Wirtschaft. Digitalität verändert ganze Forschungsfelder und Disziplinen. Der Bedarf an Fachkenntnissen im Umgang mit digitalen Methoden und Artefakten wächst rasant, wobei der digitale Wandel in der Wissenschaft auf vergleichsweise statische institutionelle Randbedingungen trifft. Auch die Anforderungen an die Organisationsstrukturen der Forschungseinrichtungen wandeln sich. Viele der Aufgaben und geforderten Kompetenzen sind hierbei neuartig. So schaffen das Management und die Qualitätssicherung von Forschungsdaten sowie die Verschränkung analoger und digitaler Forschungsgrundlagen Tätigkeitsfelder neuen Typs. Auch erste neue Berufsbilder rund um die Arbeit mit digitalen Daten sind aus der Wissenschaft heraus entstanden. So sollen Data Scientists, Data Curators/Librarians oder Research Software Engineers ausgebildet werden. Stichworte wie Digitalkompetenz, Data Literacy (oder, etwas allgemeiner: Informationskompetenz) kommen hinzu. Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) setzt sich nachfolgend mit den durch Digitalität veränderten Aufgabenfeldern in der Wissenschaft auseinander. Die Bedeutung, die ein gesamtgesellschaftlicher Ausbildungsauftrag für das Wissenschaftssystem und insbesondere die Hochschulen hat, unterstreicht der RfII ausdrücklich. Dennoch sollen hier nun allein die spezifischen Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsbedarfe der Wissenschaft selbst betrachtet werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zuwanderung aus Indien: Ein großer Erfolg für Deutschland: Entwicklung und Bedeutung für die Fachkräftesicherung (2022)

    Geis-Thöne, Wido;

    Zitatform

    Geis-Thöne, Wido (2022): Zuwanderung aus Indien: Ein großer Erfolg für Deutschland. Entwicklung und Bedeutung für die Fachkräftesicherung. (IW-Report / Institut der Deutschen Wirtschaft Köln 2022,01), Köln, 35 S.

    Abstract

    "Mit dem Ausscheiden der Babyboomer aus dem Arbeitsmarkt ist Deutschland in den nächsten Jahren in zunehmendem Maße auf Fachkräfte auf dem Ausland angewiesen, um seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zu stabilisieren. Überdies ist davon auszugehen, dass die neuen EU-Mitgliedsländer als Herkunftsregion an Bedeutung verlieren werden, da sie vom demografischen Wandel ebenfalls stark betroffen sind. Gleichzeitig zeigt die Erfahrung, dass mit Blick auf die Fachkräftesicherung nicht jede Form der Zuwanderung gleich erfolgreich ist. Einen besonders großen Beitrag leisten hier Personen aus Indien. Im März 2021 arbeiteten 57,6 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Inder in Deutschland in Spezialisten- oder Expertentätigkeiten, die typischerweise ein Hochschulstudium oder einen Fortbildungsabschluss, wie den Meister, voraussetzen. Hingegen betrug der entsprechende Anteil bei allen Ausländern nur 16,5 Prozent und bei den Inländern 28,3 Prozent. Besonders stark vertreten waren sie bei den von Fachkräfteengpässen besonders betroffen Expertentätigkeiten im MINT-Bereich, wo ihr Anteil mit 1,3 Prozent rund siebenmal so hoch lag wie bei der Gesamtbeschäftigung. Betrachtet man die Entwicklung der Zuwanderung aus Indien,zeigt sich in den letzten Jahren ein dynamischer Anstieg. So ist die Zahl der Personen mit indischer Staatsangehörigkeit in Deutschland zwischen den Jahren 2010 und 2020 von 48.000 auf 151.000 angewachsen und ihr Anteil an der gesamten ausländischen Bevölkerung von 0,7 Prozent auf 1,6 Prozent gestiegen. Dabei haben sich auch die Zugangswege deutlich verschoben. Kamen die Inder zu Beginn des Jahrzehnts vorwiegend im Rahmen der Erwerbszuwanderung, absolviert inzwischen ein bedeutender Teil von ihnen (zunächst) ein Hochschulstudium in Deutschland. Dies ist durchaus zu begrüßen, da die Qualifikationen so passgenauer den Anforderungen des deutschen Arbeitsmarkts entsprechen und sich Deutschland an den Investitionen in die Ausbildung beteiligt. Die Gefahr eines BrainDrains besteht allerdings auch bei der Zuwanderung vollständig ausgebildeter Personen nicht. Mit allein rund 44,8 Millionen hochqualifizierten Personen im Alter zwischen 25 und 34 Jahren ist die Fachkräftebasis in Indien so groß, dass auch aus deutscher Sicht sehr starke Wanderungsbewegungen kaum ins Gewicht fallen. Dass sich die Zuwanderung aus Indien in den letzten Jahren so positiv entwickelt hat, ist keinesfalls selbstverständlich. Vielmehrsteht Deutschland hier in einer starken Konkurrenz mit den angelsächsischen Ländern, die mit der englischen Sprache und starken indischstämmigen Communities zwei große Vorteile haben. Ein wichtiger Faktor dürfte, neben einem zunehmend positiveren Deutschlandbild in der Welt, die gezielte Ansprache zuwanderungsinteressierter Personen in Indien insbesondere durch die Onlineplattform "Make it in Germany" gewesen sein. Diese Aktivitäten sollten noch weiter ausgebaut werden. Auf längere Sicht wäre es sinnvoll einen sehr großen Teil von einem Drittel und mehr der in Deutschland benötigten Zuwanderer aus Indien zu gewinnen, da der Anteil Indiens an der Weltbevölkerung im Alter von 15 bis 24 Jahren bei 20,5 Prozent liegt und das Land anders als China, das mit 14,0 Prozent an zweiter Stelle folgt, derzeit noch demografiestark ist. Dabei sollte auch darauf hingewirkt werden, dass sich die Wanderungsströme nicht stark auf einzelne Regionen und soziale Gruppen in Indien konzentrieren, sondern vielfältige deutsch-indische soziale Netzwerke und indische Gemeinschaften in Deutschland entstehen. So lassen sich insbesondere auch die Auswirkungen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verschiebungen in Indien auf die Wanderungsströme minimieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Fachkräftesituation in IT-Berufen (2022)

    Jansen, Anika;

    Zitatform

    Jansen, Anika (2022): Die Fachkräftesituation in IT-Berufen. (KOFA kompakt / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung 2022,02), Köln, 5 S.

    Abstract

    "Den IT-Berufen kommt bei der Gestaltung des digitalen Wandels eine zentrale Bedeutung zu. Nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie und die verstärkte Nutzung von digitalen Formaten, haben die IT-Kompetenzen für die Unternehmen noch einmal an Bedeutung gewonnen. Für die anhaltend hohe Nachfrage nach IT-Fachkräften gibt es nicht genügend passend qualifizierte Arbeitskräfte. Der vorliegende KOFA Kompakt gibt einen Überblick über die Arbeitsmarktentwicklung in den IT-Berufen und zeigt die aktuelle Fachkräftesituation auf." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Same degree but different outcomes: an analysis of labour market outcomes for native and international PhD students in Australia (2022)

    Tani, Massimiliano ;

    Zitatform

    Tani, Massimiliano (2022): Same degree but different outcomes: an analysis of labour market outcomes for native and international PhD students in Australia. In: Journal for labour market research, Jg. 56. DOI:10.1186/s12651-022-00324-5

    Abstract

    "This paper used data on career destinations over the period 1999–2015 to study the labour market outcomes of native and foreign PhD graduates staying on in Australia as skilled migrants. Natives with an English-speaking background emerge as benefiting from positive employer ‘discrimination’ (a wage premium unrelated to observed characteristics such as gender, age, and previous work experience). The premium is field-specific and applies to graduates in Science, Technology, Engineering and Mathematics (STEM). In contrast, foreign PhD graduates with a non-English speaking background experience inferior labour market outcomes, especially if they work in the university sector. Against expectations to the contrary, completing the highest degree of education in the host country and staying on in the same sector where one acquired human capital does not appear to eliminate lesser labour market outcomes for the foreign-born." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

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  • Literaturhinweis

    How wide is the gap? Comparing geography graduates labor market success with that of peers from business and computer science (2022)

    Teichert, Christian ; Otto, Anne ; Liefner, Ingo ;

    Zitatform

    Teichert, Christian, Ingo Liefner & Anne Otto (2022): How wide is the gap? Comparing geography graduates labor market success with that of peers from business and computer science. In: Journal of Geography in Higher Education, Jg. 46, H. 4, S. 599-627., 2021-07-12. DOI:10.1080/03098265.2021.1960490

    Abstract

    "With growing numbers of university graduates, the choice of academic programs has gained in importance to enter the labor market successfully. Simultaneously, the link between the field of study and actual professional career is becoming increasingly blurry. This paper aims to contribute to a better understanding of these relations and to position geography in this wide spectrum. We develop a conceptual framework to systematically categorize the relations between academic programs and their associated labor markets. We employ this framework in a most-different-case design to quantitatively analyze the influence of the field on the graduates’ career prospects, using student records of several German universities linked with administrative biographical data from social security records. We find evidence that the influence of the field of study on full-time employment and wage is substantial, controlling for various factors. Geographers do face difficulties on the labor market, but the demand for their core competencies – interdisciplinary, spatially specific and sustainability-related thinking – is rising through current societal developments. Moreover, we find some indication that those performance gaps are not an exceptional phenomenon of geographers but also apply to graduates of different fields of study with multidimensional and indirect links to the associated labor markets." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Teichert, Christian ; Otto, Anne ;
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  • Literaturhinweis

    Belonging uncertainty as predictor of dropout intentions among first-semester students of the computer sciences (2019)

    Höhne, Elisabeth ; Zander, Lysann;

    Zitatform

    Höhne, Elisabeth & Lysann Zander (2019): Belonging uncertainty as predictor of dropout intentions among first-semester students of the computer sciences. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Jg. 22, H. 5, S. 1099-1119. DOI:10.1007/s11618-019-00907-y

    Abstract

    "Der Rekrutierung und Ausbildung qualifizierten Nachwuchses in der Informatik kommt vor dem Hintergrund des rasant wachsenden Sektors der Informationstechnologie eine besondere Bedeutung innerhalb der tertiären Bildung zu. Angesichts der hohen Abbruchquoten und fortwährender Geschlechterunterschiede in der Informatik knüpft die vorliegende Studie an das Phänomen der „Leaky Pipeline“ von Frauen in MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) an und untersucht, welchen Einfluss die Unsicherheit über die Zugehörigkeit zum Studienfach Informatik auf die Studienabbruchsintention hat. In einer Studie mit Erstsemesterstudierenden (N = 217) zu zwei Messzeitpunkten wurden entsprechend die Hypothesen getestet, dass weibliche Studierende eine größere Unsicherheit bezogen auf ihre Zugehörigkeit erleben als männliche Studierende und dass diese Zugehörigkeitsunsicherheit prädiktiv für die Studienabbruchsintention ist. Des Weiteren wurde exploriert, ob die Unsicherheit über die Zugehörigkeit ein stärkerer Prädiktor für die Studienabbruchsintention weiblicher Studierender ist. Die Ergebnisse zeigen erwartungskonform, dass weibliche Studierende eine stärkere Unsicherheit bezüglich ihrer Zugehörigkeit zum Studienfach Informatik erlebten als männliche Studierende und dass diese über die pertinenten Prädiktoren akademische Selbstwirksamkeit, subjektive Erfolgserwartung, wahrgenommene zukünftige Nützlichkeit des Studienfaches und schulische Leistung hinweg signifikante Vorhersagekraft besaß. Die Zugehörigkeitsunsicherheit war hierbei jedoch sowohl für weibliche als auch für männliche Informatikstudierende relevanter Prädiktor der Studienabbruchintention." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wie international ist MINT?: Indikatoren, Strategien, Instrumente (2018)

    Mostovova, Elena; Tiefenbacher, Alexander; Herting, Cornelia; Hetze, Pascal; Friese, Carolin;

    Zitatform

    Mostovova, Elena & Pascal Hetze (2018): Wie international ist MINT? Indikatoren, Strategien, Instrumente. Essen: Edition Stifterverband, 48 S.

    Abstract

    "Die Mehrheit der internationalen Studierenden kommt nach Deutschland, um hierzulande MINT zu studieren. Der Ruf der technischen Bildung in Deutschland ist immer noch exzellent. So sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Internationalisierung gegeben. Doch zentrale Herausforderungen bleiben. Weltweit engagieren sich Hochschulen für eine zukunftsorientierte MINT-Ausbildung im digitalen Zeitalter. Insbesondere asiatische Universitäten gewinnen an Renommee und Studierendenzahlen. Wie können sich Hochschulen in Deutschland in diesem Wettbewerb wirkungsvoll positionieren? Wie können einheimische Studierende von Auslandsaufenthalten überzeugt werden, wenn Deutschland bisher für sich in Anspruch nimmt, das Land der Ingenieure zu sein? Die Hochschulen selbst bestätigen die Bedeutung der Internationalisierung für die Profilentwicklung der MINT-Fächer. Die Studie 'Wie international ist MINT?' macht sichtbar, wie gut Strategien und Maßnahmen bereits verbreitet und wie wirksam sie nach Einschätzung der Hochschulen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IT-Fachleute (2018)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2018): IT-Fachleute. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 18 S.

    Abstract

    "- Die Zahl der erwerbstätigen IT-Fachleute ist 2016 auf 983.000 gestiegen.
    - Der Anstieg geht vor allem auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zurück. Die Statistik weist hier für Juni 2017 rund 755.000 IT-Fachleute aus. Das waren fünf Prozent mehr als im Vorjahr.
    - Die Nachfrage nach IT-Fachleuten bewegt sich, gemessen am Bestand der 2017 gemeldeten Arbeitsstellen, auf Höchstniveau. Mit 17.000 Jobangeboten überstieg der Stellenbestand den des Vorjahres um ein Viertel.
    - Engpässe bei der Stellenbesetzung zeigen sich, wenn Experten in der Softwareentwicklung und IT-Anwendungsberatung gesucht werden, deren Kenntnisse einem mindestens vierjährigen Informatikstudium entsprechen.
    - Die Zahl der Arbeitslosen mit einem IT-Beruf ist gegenüber dem Vorjahr um vier Prozent gesunken auf 25.000. Mit einer Arbeitslosenquote von etwa 2,5 Prozent fällt sie gering aus.
    - In den letzten Jahren steigen die Absolventen- und die Studienanfängerzahlen.
    - Insgesamt verzeichnete der Studienbereich Informatik im Studienjahr 2016/17 rund 206.000 Studierende. Das waren sechs Prozent mehr als im Jahr zuvor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Framing the faculty gender gap: a view from stem doctoral students (2017)

    Hughes, Cayce C.; Bratter, Jenifer L.; Schilt, Kristen; Gorman, Bridget K.;

    Zitatform

    Hughes, Cayce C., Kristen Schilt, Bridget K. Gorman & Jenifer L. Bratter (2017): Framing the faculty gender gap. A view from stem doctoral students. In: Gender, Work and Organization, Jg. 24, H. 4, S. 398-416. DOI:10.1111/gwao.12174

    Abstract

    "Drawing on 48 interviews with science, technology, engineering and mathematics (STEM) doctoral students at a private research university in the United States (US), we examine how students make sense of the preponderance of men at the faculty level despite increasing gender parity among students. Students' primary explanatory frame, historical bias, suggests that the gender gap will disappear when enough women attain their doctorates (PhDs). Competing frames include innate and constructed gender difference and the perceived incompatibility between a woman's body clock and an academic tenure clock. We argue that the frames that students use to explain the gender gap shed light on the cultural context of STEM, which is characterized by a tension between the belief in a meritocratic system and the acknowledgement of structural inequality. We suggest that men and women's preference for explanations that preclude bias, in light of women students' own experiences with sexism in graduate school, contributes to the reproduction of inequality by rendering invisible structural barriers to gender equality." (Author's abstract, Published by arrangement with John Wiley & Sons) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das Verhältnis beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland aus Sicht der Wirtschaft (2017)

    Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Plünnecke, Axel (2017): Das Verhältnis beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland aus Sicht der Wirtschaft. In: A. Löwenbein, F. Sauerland & S. Uhl (Hrsg.) (2017): Berufsorientierung in der Krise? : Der Übergang von der Schule in den Beruf, S. 177-189.

    Abstract

    "Das Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung in Deutschland ist aus Sicht der Wirtschaft vor allem im Zusammenhang mit der Fachkräftesicherung von hoher Bedeutung. Die Engpässe werden sowohl die beruflichen als auch die akademischen Qualifikationen betreffen. Vor diesem Hintergrund soll zunächst geprüft werden, welche Bedeutung akademische und berufliche Qualifikationen für die Innovationskraft von Unternehmen haben. In einem zweiten Schritt werden aktuelle Fachkräfteengpässe beschrieben, bevor in einem dritten Schritt eine Einschätzung künftiger Engpässe vor dem Hintergrund des demografischen Wandels vorgenommen wird. Im vierten Kapitel werden Potenziale aus dem Ausland zur Fachkräftesicherung dargestellt. Im fünften Kapitel wird der Blick auf die inländischen Potenziale gerichtet." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IT-Fachleute (2017)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit. Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung (2017): IT-Fachleute. (Berichte: Blickpunkt Arbeitsmarkt / Bundesagentur für Arbeit), Nürnberg, 17 S.

    Abstract

    "- Die Zahl der erwerbstätigen IT-Fachleute ist 2015 auf 932.000 gestiegen.
    - Der Anstieg geht vor allem auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zurück. Die Statistik weist hier für Juni 2016 rund 716.000 IT-Fachkräfte aus. Das waren vier Prozent mehr als im Vorjahr.
    - Die Nachfrage nach IT-Fachleuten bewegt sich, gemessen am Bestand der 2016 gemeldeten Arbeitsstellen, auf Höchstniveau. Mit 13.500 Jobangeboten überstieg der Stellenbestand den des Vorjahres um 19 Prozent.
    - Punktuelle Engpässe bei der Stellenbesetzung zeigen sich wenn Experten in der Softwareentwicklung und IT-Anwendungsberatung gesucht werden, deren Kenntnisse einem mindestens vierjährigen Informatikstudium entsprechen.
    - Die Zahl der Arbeitslosen mit einem IT-Beruf ist gegenüber dem Vorjahr um fünf Prozent gesunken auf 26.300. Mit einer Arbeitslosenquote von rund 3 Prozent fällt sie gering aus.
    - In den letzten Jahren steigen die Absolventen- und die Studienanfängerzahlen.
    - Insgesamt verzeichnete der Studienbereich Informatik im Studienjahr 2014/15 rund 194.000 Studierende. Das waren sieben Prozent mehr als im Jahr zuvor." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Pathways, potholes, and the persistence of women in science: Reconsidering the pipeline (2016)

    Branch, Enobong Hannah;

    Zitatform

    Branch, Enobong Hannah (Hrsg.) (2016): Pathways, potholes, and the persistence of women in science. Reconsidering the pipeline. Lanham: Lexington Books, 257 S.

    Abstract

    "This book illustrates the importance of focusing on the choices, constraints, and agency of women in science to understand which women, under what conditions, with what tools, successfully manage to navigate science or leave the discipline. The chapters in this volume apply the metaphor of the road to a variety of fields and moments that are characterized as exits, pathways, and potholes, which refocuses our attention on the challenges posed by and the conditions of scientific careers." (Publisher information, IAB-Doku) ((en))

    Weiterführende Informationen

    Inhaltsverzeichnis im BVB
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  • Literaturhinweis

    Wandel der technischen Berufsbildung: Ansätze und Zukunftsperspektiven (2016)

    Dreher, Ralph; Jenewein, Klaus; Neustock, Ulrich; Schwenger, Ulrich;

    Zitatform

    Dreher, Ralph, Klaus Jenewein, Ulrich Neustock & Ulrich Schwenger (Hrsg.) (2016): Wandel der technischen Berufsbildung. Ansätze und Zukunftsperspektiven. (Berufsbildung, Arbeit und Innovation 41), Bielefeld: Bertelsmann, 303 S. DOI:10.3278/6004506w

    Abstract

    "Der Tagungsband beschäftigt sich mit dem Verhältnis von beruflicher und akademischer Bildung in den technischen Berufen. Er dokumentiert Beiträge der Hochschultage Berufliche Bildung aus dem Jahr 2015.
    Auf der Makroebene analysieren die Autoren die Auswirkungen neuer gesellschaftspolitischer Entwicklungen auf das berufliche Bildungssystem. Auf der Grundlage dieser Analyse werden Handlungsansätze vorgestellt, mit denen die elektro- und metalltechnischen Berufe neue Karrierewege erschließen und die Ausbildung von Berufspädagogen mit neuen Zielsetzungen weiter entwickeln können. Praktische Beispiele zeigen, wie sich moderne Handlungs- und Gestaltungsansätze auf die Weiterentwicklung der Ausbildungs- und Unterrichtspraxis auswirken." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Karrierestart, Mobilität und Löhne von Absolventen der Informatik (2016)

    Kaul, Ashok; Schieler, Manuel; Neu, Nathalie; Otto, Anne ;

    Zitatform

    Kaul, Ashok, Nathalie Neu, Anne Otto & Manuel Schieler (2016): Karrierestart, Mobilität und Löhne von Absolventen der Informatik. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland 03/2016), Nürnberg, 41 S.

    Abstract

    "In dieser Studie wird der Karrierestart von Informatik-Absolventen der Universität des Saarlandes untersucht. Die Ergebnisse dieser Analyse zeigen, dass der Einstieg ins Erwerbsleben bei den Informatikern erfolgreicher als bei den Absolventen der übrigen Fachrichtungen verläuft. Außerdem verbleiben Informatiker häufiger nach dem Studium im Saarland. Der wichtigste Einflussfaktor auf das Mobilitätsverhalten von allen Absolventen ist die Wanderungserfahrung vor dem Studium. Wird für diesen Einflussfaktor in einer Mobilitätsregression kontrolliert, haben Informatiker aber immer noch eine höhere Wahrscheinlichkeit, eine Vollzeitbeschäftigung in der Hochschulregion zu beginnen als Absolventen der anderen Fachrichtungen. Städtische Ballungsräume sind die wichtigsten Zielregionen unter allen Absolventen, die aus dem Saarland abwandern. Zwar sind die Nominallöhne dort höher, aber auch die Lebenshaltungskosten. Im Mittel verdienen die abgewanderten Absolventen daher in anderen Bundesländern mehr als im Saarland mit einer Vollzeitstelle. Dieser regionale Lohnunterschied ist bei den Informatikern niedriger und ist ein Indiz dafür, dass die Einstiegslöhne für Absolventen dieser Fachrichtung in der Hochschulregion wettbewerbsfähig sind. Die Ergebnisse der Lohnregression zeigen, dass der wichtigste Erklärungsfaktor für die Höhe des Startgehalts ein Abschluss in dem Studienfach Informatik ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Otto, Anne ;
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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für IT-Fachleute in Deutschland (2016)

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt für IT-Fachleute zeigte sich auch 2015 in einer sehr guten Verfassung. Nach wie vor gibt es nur wenig Arbeitslose mit IT-Berufen. Das Vordringen der Informatik in nahezu alle Arbeits- und Lebensbereiche geht einher mit einem überdurchschnittlichen Zuwachs an Arbeitsplätzen für Computerfachleute in den letzten Jahren. Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegte sich, gemessen am Bestand der 2015 bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen, auf Höchstniveau. Gleichzeitig hatten Unternehmen Schwierigkeiten, ihre vakanten Stellen für hochqualifizierte IT-Experten zu besetzen. Hier könnte allerdings in den kommenden Jahren eine steigende Zahl von Absolventen eines Informatikstudiums zur Entspannung beitragen ebenso wie die zunehmende Attraktivität Deutschlands bei qualifizierten Fachleuten aus dem Ausland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Akademikerarbeitslosigkeit: Anstieg in den meisten naturwissenschaftlich-technischen Berufen (2015)

    Brenke, Karl;

    Zitatform

    Brenke, Karl (2015): Akademikerarbeitslosigkeit. Anstieg in den meisten naturwissenschaftlich-technischen Berufen. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 82, H. 47, S. 1130-1135.

    Abstract

    "Immer mehr junge Menschen haben in den vergangenen Jahren ein Studium ergriffen. Vor allem in technischen und naturwissenschaftlichen Fächern, in Mathematik und Informatik hat die Zahl der Studierenden zugenommen. Wie sich an den steigenden Arbeitslosenzahlen der Jahre ablesen lässt, wurde offenbar in diesen Berufsfeldern über den Bedarf hinaus ausgebildet. Die Zuwächse der absoluten Zahlen der Arbeitslosen sind zwar nicht gewaltig, der prozentuale Anstieg lässt aber deutlich zunehmende Beschäftigungsprobleme bei naturwissenschaftlich-technischen Akademikerberufen erkennen. So ist die Zahl der arbeitslosen IT-Experten trotz günstiger Konjunktur in den vergangenen drei Jahren um ein Drittel gestiegen; dasselbe gilt für Ingenieure, die in der Industrie eingesetzt werden können. Noch stärker fiel der Anstieg der Arbeitslosigkeit - um etwa 50 Prozent - unter Humanmedizinern und Physikern aus. Eine erhebliche Zunahme der Unterbeschäftigung gab es auch bei Chemikern. Aus dem Rahmen fallen Bauingenieure sowie Architekten, denn für diese Berufsgruppen nahm die Arbeitslosigkeit ab. Einfluss darauf hatte wohl auch die lange Zeit abnehmende Zahl an Studierenden der entsprechenden Fächer, die wegen einer über Jahre anhaltenden 'Talfahrt' in der Bauproduktion als wenig attraktiv eingestuft wurden. Ebenfalls günstig hat sich die Arbeitslosigkeit in anderen akademischen Tätigkeitsfeldern mit einem unterdurchschnittlichen Zulauf an Studierenden entwickelt - etwa bei Gesellschafts- und Wirtschaftswissenschaftlern, Juristen sowie Lehrern allgemeinbildender und beruflicher Schulen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The labour supply of women in STEM (2015)

    Schlenker, Eva;

    Zitatform

    Schlenker, Eva (2015): The labour supply of women in STEM. In: IZA journal of European Labor Studies, Jg. 4, S. 1-17. DOI:10.1186/s40174-015-0034-1

    Abstract

    "The purpose of this paper is to assess the determinants of female labour supply in science, technology, engineering and mathematics (STEM). To account for selection problems, a special type of grouping estimator and a control function approach are implemented. Using data from EU-SILC, the author finds that women, especially mothers, in STEM work more hours, but have a higher probability of being out of the labour force. The estimation results show furthermore that women in STEM work less hours in countries with higher levels of family allowances. However, this effect is small in size compared to the overall effects of larger levels of expenditures on family allowance and child benefits." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Fostering networking behavior, career planning and optimism, and subjective career success: an intervention study (2015)

    Spurk, Daniel; Kauffeld, Simone; Heinemann, Nora S.R.; Barthauer, Luisa;

    Zitatform

    Spurk, Daniel, Simone Kauffeld, Luisa Barthauer & Nora S.R. Heinemann (2015): Fostering networking behavior, career planning and optimism, and subjective career success. An intervention study. In: Journal of vocational behavior, Jg. 87, H. April, S. 134-144. DOI:10.1016/j.jvb.2014.12.007

    Abstract

    "The present study evaluated personal resource-oriented interventions supporting the career development of young academics, working at German universities within the STEM fields. The study sought to foster subjective career success by improving networking behavior, career planning, and career optimism. The study involved a quasi-experimental pre-post intervention with two intervention and two control groups (N = 81 research associates). Participants of the first intervention group received networking training; participants of the second intervention group received the same networking training plus individual career coaching. Participants of both intervention groups were female. Participants of the control groups (i.e., male vs. female group) did not participate in any intervention. As expected, path analyses, based on mean differences from pre-test to post-test, revealed an increase in career planning and career optimism within the networking plus career coaching intervention group, that was indirectly positively related to changes in subjective career success. Contrary to our expectations, the networking group training alone and in combination with the career coaching showed no effectiveness in fostering networking behavior. Results are discussed in the context of career counseling and intervention effectiveness studies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für IT-Fachleute in Deutschland (2015)

    Abstract

    "Der Arbeitsmarkt für IT-Fachleute zeigte sich auch 2014 in einer guten Verfassung. Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern bewegte sich, gemessen an den bei der Bundesagentur für Arbeit gemeldeten Stellen, auf einem ordentlichen Niveau. Die Zahl der Arbeitslosen hat sich zwar leicht erhöht, nach wie vor gibt es aber nur wenig Arbeitslose mit IT-Berufen. Das Vordringen der Informatik in nahezu alle Arbeits- und Lebensbereiche geht einher mit einem überdurchschnittlichen Zuwachs an Arbeitsplätzen für Computerfachleute in den letzten Jahren. Gleichzeitig haben Unternehmen, insbesondere im Süden und Westen Deutschlands, Schwierigkeiten, ihre vakanten Stellen für hochqualifizierte IT-Experten zu besetzen. Hier könnte allerdings die steigende Zahl von Absolventen eines Informatikstudiums in absehbarer Zeit zur Entspannung beitragen ebenso wie die zunehmende Attraktivität Deutschlands bei qualifizierten Fachleuten aus dem Ausland." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    MINT-Frühjahrsreport 2014: MINT - Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und regionale Unterschiede (2014)

    Anger, Christina; Koppel, Oliver; Plünnecke, Axel;

    Zitatform

    Anger, Christina, Oliver Koppel & Axel Plünnecke (2014): MINT-Frühjahrsreport 2014. MINT - Gesamtwirtschaftliche Bedeutung und regionale Unterschiede. Köln, 103 S.

    Abstract

    Das deutsche Geschäftsmodell basiert auf forschungsstarken Hochtechnologiebranchen, die ihrerseits stark auf MINT-Qualifikationen gründen. Die fünf Branchen mit der höchsten MINT-Dichte - Technische/FuE-Dienstleistungen, EDV/Telekommunikation, Elektroindustrie, Fahrzeugbau und Maschinenbau - liegen bei innovationsrelevanten Indikatoren in der Spitzengruppe. Neben MINT-Akademikern werden in diesen Branchen auch sehr viele beruflich qualifizierte MINT-Fachkräfte beschäftigt. Das Gutachten zeigt: MINT stärkt industrielle Cluster und MINT ist attraktiv für Zuwanderer und Ältere. Es bestehen aktuelle MINT-Arbeitskräftelücken, die sich in den folgenden Jahren aber unterschiedlich entwickeln werden. Zusammengefasst lautet die Empfehlung, den erfolgreichen Kurs zur Stärkung des Angebots an MINT-Akademikern fortzusetzen, die Anstrengungen im Bereich der beruflichen MINT-Qualifikationen dagegen weiter zu verstärken. Ein Exkurs wirft einen regionalen Blick auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, offene Stellen und Arbeitslose in den MINT-Berufen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    MINT und das Geschäftsmodell Deutschland (2014)

    Anger, Christina; Plünnecke, Axel; Koppel, Oliver;

    Zitatform

    Anger, Christina, Oliver Koppel & Axel Plünnecke (2014): MINT und das Geschäftsmodell Deutschland. (IW-Positionen 67), Köln, 42 S.

    Abstract

    "Wenn das Angebot an MINT-Arbeitskräften (das sind Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker) wächst, dann erhöht das die Innovationskraft der exportstarken deutschen Industrie. Außerdem steigen die Investitionen in Realkapital und die Agglomerationskraft der Industrie. Im Umkehrschluss heißt das aber auch, dass Engpässe langfristig nicht zu steigenden Löhnen führen, sondern Wachstum und Wohlstand reduzieren. Durch die demografische Entwicklung verringert sich in Zukunft das Angebot von MINTlern - vor allem bei beruflichen Qualifikationen. Bei den MINT-Akademikern führen steigende Studentenzahlen und Zuwanderungserfolge zu leichten Zuwächsen. Um die aktuelle Wachstumsdynamik langfristig zu sichern, muss noch einiges geschehen. So sollten MINT-Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen gestärkt, junge Erwachsene ohne Berufsausbildung qualifiziert, ältere MINT-Arbeitskräfte aktiviert und eine qualifikationsorientierte Zuwanderungspolitik umgesetzt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker: gute Bildung - gute Chancen (2014)

    Abstract

    "Auch im Jahr 2013 war die Lage am Arbeitsmarkt für Akademiker insgesamt sehr positiv. Die Arbeitslosigkeit ist leicht gestiegen; mit einer Arbeitslosenquote von 2,5 Prozent befand sie sich aber weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau. Die Zahl der Beschäftigten hat weiter zugenommen, der Trend zur Höherqualifizierung setzte sich fort. Die Nachfrage nach Akademikern gab auf hohem Niveau nach." Die Broschüre beschreibt den Arbeitsmarkt für Akademiker 2013 und geht im zweiten Teil auf die einzelnen Berufsgruppen von Akademikern ein. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker: gute Bildung - gute Chancen (2012)

    Abstract

    "Im Kontext der guten Wirtschaftslage entwickelte sich der Arbeitsmarkt für Akademiker im Jahr 2011 sehr positiv. So setzte sich der Trend steigender Beschäftigtenzahlen fort. Die Arbeitslosigkeit von Akademikern ging spürbar zurück und befand sich mit einer Arbeitslosenquote von 2,4 Prozent auf einem Niveau, bei dem man üblicherweise von Vollbeschäftigung spricht. Die Nachfrage nach Hochqualifizierten stieg kräftig und zeigte sich sogar höher als vor der Wirtschaftskrise 2008/09. Auch mittelfristig dürfte die Nachfrage nach akademischen Fachkräften weiter anziehen. Sowohl der Trend zu höher qualifizierter Beschäftigung als auch die demografische Entwicklung bringen einen steigenden Bedarf an Akademikern mit sich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland: Naturwissenschaften/ Informatik (2012)

    Zitatform

    Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung (2012): Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland. Naturwissenschaften/ Informatik. (Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland), Nürnberg, 100 S.

    Abstract

    "Diese Broschüre beschreibt die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt und die Entwicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften mit den Teilgebieten Chemie, Physik, Geowissenschaften, Geografie und Biologie; also die ersten drei Teilbereiche des MINT-Feldes. Der Bereich des 'T' - der ingenieurtechnischen Berufe - wird aufgrund der Größe in einer gesonderten Publikation betrachtet. Ausnahmen bilden die Chemieingenieure und Physikingenieure, die aufgrund ihrer fachlichen Nähe und aus Gründen der Berufssystematik den Chemikern bzw. Physikern zugeordnet sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland: Kurzinformation: Frauen und MINT-Berufe (2011)

    Abstract

    "Im März 2011 waren gut 2,53 Mio MINT-Fachkräfte sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die größten Gruppen stellen die nichtakademischen technischen Fachkräfte sowie die Ingenieure dar. Der Arbeitsmarkt für MINT-Berufe hat sich trotz wirtschaftlicher Turbulenzen in den letzten Jahren positiv entwickelt. In allen MINT-Berufen zeigt sich ein Beschäftigungswachstum. Frauen konnten überdurchschnittlich am Beschäftigungsplus partizipieren. Insgesamt fällt der Frauenanteil aber noch immer unterdurchschnittlich aus. Die Arbeitslosigkeit in MINT-Berufen ist rückläufig. Rund 91.600 MINT-Fachkräfte waren 2011 im Durchschnitt arbeitslos. Rund 35.100 MINT-Fachkräfte wurden 2011 monatsdurchschnittlich mit Hilfe der Bundesagentur für Arbeit gesucht. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Nachfrage um fast die Hälfte an. Auch das Vorkrisenniveau von 2007 wird wieder deutlich überschritten. Die Zahl der Studienanfänger steigt in allen MINT-Fachrichtungen stark an. Mittelfristig ist daher mit deutlich größeren Absolventenjahrgängen als derzeit zu rechnen. Die Zahl der Frauen in MINT-Studienfächern nimmt zwar zu, ihr Anteil ist jedoch insgesamt immer noch sehr klein. Ein genereller Fachkräftemangel in MINT-Berufen liegt derzeit nicht vor. In einzelnen Berufen (Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure, Elektroingenieure, hochqualifizierte akademische IT-Fachkräfte) zeigt sich jedoch ein Mangel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zum unterschiedlichen Umgang mit Unsicherheit: IT-Spezialisten und Ingenieure als Solo-Selbstständige (2010)

    Laaser, Knut;

    Zitatform

    Laaser, Knut (2010): Zum unterschiedlichen Umgang mit Unsicherheit: IT-Spezialisten und Ingenieure als Solo-Selbstständige. In: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, Jg. 33, H. 2, S. 242-258.

    Abstract

    Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Studie zusammen, in der freiberuflich tätige IT-Spezialisten und Ingenieure in Deutschland und Großbritannien zu ihrer beruflichen Selbständigkeit befragt wurden. Im Mittelpunkt standen dabei die Motive, die der selbständigen Tätigkeit zugrundeliegen, die Frage, wie sie ihre Aufträge rekrutieren und die subjektive Bewertung von Freiheiten und Zwängen, die mit der Freiberuflichkeit verbunden sind. Während sich die meisten IT-Spezialisten für eine Soloselbständigkeit entschieden haben, sind die Ingenieure eher unfreiwillig selbständig. Zwei Arbeitswelten in zwei unterschiedlich operierenden Märkten werden herausgearbeitet. Für die IT-Spezialisten spielen informelle Netzwerke eine zentrale Rolle; der Markt für Ingenieure ist durch eine Triade aus Agenturen, Unternehmen und Freelancern gekennzeichnet. Grundsätzlich wird das Leben von der Erwerbsform der Soloselbständigkeit geprägt, wobei die IT-Spezialisten dies als produktiv, herausfordernd und alternativlos begreifen, die Ingenieure empfinden diese Erwerbsform als Zwang, sozialen Abstieg und Zumutung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    VDE-Studie 2010: Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektrotechnik/Informationstechnik: Trends, Studium und Beruf (2010)

    Schanz, Michael;

    Zitatform

    (2010): VDE-Studie 2010: Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektrotechnik/Informationstechnik. Trends, Studium und Beruf. Frankfurt am Main, 117 S.

    Abstract

    Bereits heute hängen mehr als 50 Prozent der gesamten deutschen Industrieproduktion und über 80 Prozent der Exporte von der Elektro- und Informationstechnik ab. Intelligente Verbindungen von Technologien und Anwendungen durchziehen immer mehr Branchen, und der Bedarf an elektrotechnischer Qualifikation wird immer wichtiger für die deutschen Schlüssel- und Exportindustrien. Der Elektro- und IT-Anteil an der Wertschöpfung wächst, die Nachfrage nach hochqualifizierten Fachkräften steigt - auch außerhalb der Elektro- und IT-Branche. Dadurch eröffnen sich jungen Ingenieurinnen und Ingenieuren in der Elektro- und Informationstechnik zahlreiche Tätigkeitsfelder und ein krisenfester Beruf mit attraktiven Verdienst- und Karrierechancen. Gleichzeitig entscheiden sich immer noch zu wenige Jugendliche und insbesondere zu wenige Frauen für das Studium der Elektrotechnik. Dies wird nicht auf mangelndes Technikinteresse zurückgeführt, sondern auf fehlende Informationen und Rollenvorbilder. Hauptgrund für das zunehmende Nachwuchsproblem ist jedoch der demografische Wandel; nach der G8-Abiturienten-Welle wird für 2020 ein demografischer Einbruch prognostiziert. Zu geringe Studienanfänger- und Absolventenzahlen und eine hohe Abbrecherquote bei gleichzeitig steigendem Ersatz- und Zusatzbedarf werden spätestens 2020 zu einer drastischen Ingenieurlücke in der Elektro- und Informationstechnik führen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IT-Spezialisten in Frankfurt am Main: eine Studie zur Ortsbindung von flexiblen Erwerbstätigen (2009)

    Eger, Thorsten;

    Zitatform

    Eger, Thorsten (2009): IT-Spezialisten in Frankfurt am Main. Eine Studie zur Ortsbindung von flexiblen Erwerbstätigen. (Soziologische Studien), Aachen: Shaker, 258 S.

    Abstract

    Zentrale Forschungsfrage der Dissertation ist, ob beruflich flexible und mobile Menschen nach Bindung an eine Gemeinde suchen und sich dem Lokalen zuwenden. Ziel ist es, am Beispiel von IT-Spezialisten in Frankfurt am Main zu prüfen, ob der scheinbare Gegensatz von beruflicher Flexibilität und Suche nach regionaler Bindung im bei flexiblen Menschen gegenwärtig in Deutschland existiert und für sie zutrifft. Zunächst fasst der Autor den aktuellen Stand der theoretischen Diskussion zum 'flexiblen Menschen' sowie zum Forschungsgegenstand Ortsbindung zusammen. Kernstück der Arbeit bilden dann qualitative narrative Interviews mit IT-Spezialisten der Region. Die Untersuchung zeigt, dass keiner der befragten IT-Spezialisten die eigene berufliche Flexibilität und Mobilität nutzt, um eine maximale Ortsbindung zu entwickeln bzw. entwickeln zu können. Weiterhin zeigt sich, dass ein Zusammenhang zwischen beruflicher Flexibilität und Mobilität sowie der Entwicklung von Ortsbindung besteht. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse vermutet der Autor, dass eine geringe lokale Identifikation bereits die Berufswahl von IT-Spezialisten prägt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Karriere im Blick?: Ergebnisse einer Befragung von Studentinnen aus den Bereichen Technik und Wirtschaft (2009)

    Habermann-Horstmeier, Lotte; Gerber, Sabrina; Trautwein, Esther; Wellmann, Dana;

    Zitatform

    Habermann-Horstmeier, Lotte, Sabrina Gerber, Esther Trautwein & Dana Wellmann (2009): Karriere im Blick? Ergebnisse einer Befragung von Studentinnen aus den Bereichen Technik und Wirtschaft. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 18, H. 2, S. 153-159. DOI:10.1515/arbeit-2009-0208

    Abstract

    Die Autorinnen fragen, ob die Planung einer beruflichen Karriere zu einer Selbstverständlichkeit für Studentinnen der Informatik, Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwissenschaften geworden ist. Mehr als 43 % der Befragten bejahten die Frage nach einer bewußten Karriereplanung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ausbildung und Beschäftigung von Frauen in MINT-Berufen in Baden-Württemberg (2009)

    Hohberg, Maike; Hamann, Silke ;

    Zitatform

    Hohberg, Maike & Silke Hamann (2009): Ausbildung und Beschäftigung von Frauen in MINT-Berufen in Baden-Württemberg. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Baden-Württemberg 01/2009), Nürnberg, 35 S.

    Abstract

    "Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Frage, inwieweit Frauen in der Ausbildung, im Studium und am Arbeitsmarkt in Berufsfeldern beteiligt sind, die Qualifikationen in der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik erfordern. Schon jetzt ist der Bedarf an Fachkräften aus diesen Bereichen hoch. Mögliche Engpässe können verhindert oder abgemildert werden, wenn zukünftig in größerem Maße das Arbeitskräftepotential von Frauen in MINT-Berufsfeldern genutzt wird. Dazu ist es nötig, den Frauenanteil in der Ausbildung und im Studium der traditionell männerdominierten Fachrichtungen zu erhöhen. Für weibliche Auszubildende oder Beschäftigte zahlt sich eine stärkere Orientierung in Richtung technischer Berufe aus, wenn sich dadurch ihre Arbeitsmarktchancen verbessern.
    Die Situation von Frauen in MINT-Berufen wird anhand von drei Aspekten näher betrachtet: die Ausbildungssituation, die Entwicklung der Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Grundlage bilden die Daten der Bundesagentur für Arbeit, des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und die Statistik für Hochschulbildung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Analysiert werden jeweils sowohl die aktuelle Situation als auch langfristige Entwicklungen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die geschlechtsspezifischen Unterschiede gelegt. Im Jahr 2006 befanden sich 201.906 Männer und Frauen in einer dualen Ausbildung, darunter 34 % in einem MINT-Beruf. Der MINT-Anteil an allen Ausbildungen unterscheidet sich jedoch je nach Geschlecht sehr stark. Nur 8 % der Frauen absolvierten eine MINT-Ausbildung im Vergleich zu 50 % aller Männer. Dieser Unterschied in den Ausbildungspräferenzen spiegelt sich auch in der Wahl der einzelnen Ausbildungsberufe der Frauen wider: Kein einziger Beruf aus dem MINT-Bereich zählt zu ihren beliebtesten Ausbildungsberufen. Auch bei der Studienfachwahl zeigen sich teilweise Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Zwar wählen immerhin 26 % der Frauen in Baden-Württemberg ein MINT- Studienfach, aber bei den Männern sind es mit 62 % erheblich mehr. Und auch zwischen den Studiengängen gibt es gravierende Differenzen. Während Mathematik und Biologie mittlerweile einen Frauenanteil von 60 bzw. 69 % aufweisen, kommt die Elektrotechnik kaum über 10 % hinaus. Insgesamt ist die Fächerliste der Männer stärker naturwissenschaftlich- technisch geprägt als die ihrer Kommilitoninnen. Denn Männer wählen zu ihren zehn beliebtesten Studienfächern sieben Fächer aus dem MINT-Bereich, Frauen dagegen nur drei. Die Arbeitsmarktaussichten für Personen mit MINT-Berufen sind ausgesprochen gut und zeichneten sich bis einschließlich 2008 durch wachsende Beschäftigungszahlen und günstige Arbeitslosenquoten aus, die nur etwa halb so hoch wie im Durchschnitt aller Berufe sind. Besonders niedrig ist die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg unter den Ingenieuren und Technikern, während sie bei den Naturwissenschaftlern etwas höher liegt. Vergleichsweise schlechter stellt sich Lage für die Frauen dar, denn sie sind nach wie vor häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als ihre männlichen Kollegen im selben MINT-Beruf. Allerdings ist ihre Situation damit immer noch mehrheitlich besser als für Frauen in anderen Berufsfeldern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hamann, Silke ;
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  • Literaturhinweis

    Doing Gender im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich (2009)

    Solga, Heike ; Pfahl, Lisa;

    Zitatform

    Solga, Heike & Lisa Pfahl (2009): Doing Gender im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich. (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. Discussion papers SP 1 2009-502), Berlin, 67 S.

    Abstract

    Für die Lösung des Nachwuchsproblems in den Technikwissenschaften spielt die Gewinnung von Frauen eine zentrale Rolle. Daher gilt es, das Interesse an Berufen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich nachhaltig zu fördern und die Zahl der Absolventinnen und Absolventen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu erhöhen. Anliegen der Expertise ist es, wichtige Befunde aus vorhandenen Studien zu den Ursachen von Geschlechterungleichheiten im Aktivitätsraum Technik herauszuarbeiten und daraus Empfehlungen für Interventionsmöglichkeiten im Hinblick auf die Erhöhung des Frauenanteils in den Technikwissenschaften abzuleiten. Die Hauptfragestellungen lauten: (1) Warum sind auch heute noch weniger Mädchen als Jungen bzw. Frauen als Männer in den MINT-Fächern in Schule, Ausbildung, Hochschule sowie MINT-Berufen zu finden? (2) Warum wählen sie trotz gleichem Interesse und/oder Leistungen seltener MINT-Fächer und -Berufsfelder? (3) Warum ergreifen sie seltener als (junge) Männer MINT-Berufe bzw. verbleiben dort? Die in der Expertise dargestellten Befunde verdeutlichen dreierlei: (1) In den Natur- und Technikwissenschaften 'verliert' man Frauen sehr früh im Lebensverlauf. (2) Wie beim Durchlauf eines Trichters (leaking pipeline) verringert sich mit jeder Bildungs- und Karrierestufe die Anzahl von Frauen in diesen Fächern und Berufen. (3) Die Erhöhung des Interesses für Technikwissenschaften von Mädchen und Frauen ist nicht nur 'ein Problem' für das Bildungssystem, sondern ganz wesentlich auch des Arbeitsmarktes. Die Befunde der Expertise zeigen, dass es unbedingt notwendig ist, jungen Frauen, die in technischen Berufen gut ausgebildet sind, eine höhere Chance als bisher zu geben, (a) ihre Berufe in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik auszuüben und (b) dies auch mit den gleichen Gratifikationen wie Männer. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Informatiker: Rechnen und beraten (2009)

    Zitatform

    (2009): Arbeitsmarkt Informatiker. Rechnen und beraten. In: Abi, Jg. 33, H. 5, S. 28-30.

    Abstract

    Bio-Informatik, Geo-Informatik, Medien-Informatik, Wirtschafts-Informatik, Chemie-Informatik, Rechts-Informatik, Bau-Informatik, Umwelt-Informatik oder Medizin-Informatik: ein Informatikstudium kombiniert mit einem anderen fachlichen Schwerpunkt liegt im Trend und bringt gute Arbeitsmarktchancen mit sich. 'Der Arbeitsmarkt sieht für Informatiker mit oder ohne Bindestrich gut aus. 2008 gab es insgesamt 176.543 sozialversicherungspflichtig beschäftigte IT-Fachkräfte, 2007 waren es noch rund 8.000 weniger. Parallel dazu sank die Zahl der arbeitslosen Informatiker seit dem Höchststand des Jahres 2004 mit 15.663 Arbeitslosen jährlich auf 6.845 im Jahr 2008. Und Experten sind auch für die Zukunft optimistisch.' Trotz der Wirtschaftskrise haben Absolventen, die räumlich flexibel sind, nach wie vor gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Informatiker werden von vielen Unternehmen und für viele Bereiche gesucht. Tätigkeitsfelder sind beispielsweise Netzwerk-, Web- und Systemadministration, Softwareentwicklung, Schulung, Projektmanagement und Beratung. Neben fachlichen Kenntnissen sind Kreativität und lebenslanges Lernen, Kommunikations- und Teamfähigkeit gefragt. Auch Programmierkenntnisse und praktische Berufserfahrung sowie Kontakte zum künftigen Arbeitgeber sind für den Berufseinstieg hilfreich. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Typische Biographien untypischer Informatiker: Bildungsprozesse in Berufsbiographien von Informatikern (2008)

    Brandt-Herrmann, Gila;

    Zitatform

    Brandt-Herrmann, Gila (2008): Typische Biographien untypischer Informatiker. Bildungsprozesse in Berufsbiographien von Informatikern. (Internationale Hochschulschriften 500), Münster: Waxmann, 278 S.

    Abstract

    "Viele Informatiker sehen sich in ihrer beruflichen Tätigkeit vor die Notwendigkeit gestellt, die fachlichen Grenzen zu überschreiten, durch die ihre Ausbildung geprägt war. Bei einigen löst diese Grenzerfahrung eine persönliche Entwicklung aus, die sich als Bildungsprozess beschreiben und ergründen lässt. Dementsprechend können Berufsbiographien von Informatikern durch eine Kombination von historisch-systematischer Bildungstheorie und Bildungsforschung rekonstruiert werden. Dabei wird deutlich, dass Bildung nicht nur um den Preis von Krisen zu haben ist, sondern auch durch Zufälle und geplantes Verhalten begünstigt wird. Am Beispiel von Konzepten wie Pro-Aktivität, Durchdringung von Themen, ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, Kritikbereitschaft, Reflexionsfähigkeit erweist sich die klassische Bildungstheorie als hilfreich, um Berufsbiographien von Menschen am Ende des 20. Jahrhunderts zu erklären. Ergebnisse der Biographieforschung über Informatiker können deren Entwicklung beeinflussen, indem sie zurückgespiegelt werden und sowohl in die Organisation von Aus- und Weiterbildungsangeboten als auch in den Berufsalltag einfließen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Dynamik der beruflichen und privaten Lebensgestaltung von Frauen und Männern im IT-Bereich: Ergebnisse einer qualitativen Längsschnittstudie (2008)

    Schraps, Ulrike; Hoff, Ernst-H.;

    Zitatform

    Schraps, Ulrike & Ernst-H. Hoff (2008): Dynamik der beruflichen und privaten Lebensgestaltung von Frauen und Männern im IT-Bereich. Ergebnisse einer qualitativen Längsschnittstudie. In: Y. Haffner & B. Krais (Hrsg.) (2008): Arbeit als Lebensform? : beruflicher Erfolg, private Lebensführung und Chancengleichheit in akademischen Berufsfeldern, S. 63-88.

    Abstract

    Der Beitrag untersucht die berufliche und familiäre Situation von hochqualifizierten Beschäftigten bei sogenannten Startups im IT-Bereich. Im Rahmen des Forschungsprojektes 'Kompetent' wurden junge, hoch qualifizierte Gründer und Mitarbeiter in kleinen bis mittelgroßen neu gegründeten Unternehmen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien zu ihren Arbeits- und Lebensverhältnissen befragt. Aufgrund der vorhandenen finanziellen Ressourcen finden sich hier weitgehend egalitäre Paararrangements. Die Haus- und Familienarbeit wird an bezahlte Dritte abgegeben und Frauen halten auch nach einer Familiengründung an ihrer Arbeitszentrierung fest. Eine genauere Analyse von Fallbeispielen lässt aber erkennen, dass Frauen Abstriche im Bereich des privaten Lebens machen, was die Beziehungen zu Kindern und Partnern angeht. Die Befragungen wurden zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten durchgeführt. Zum ersten Befragungszeitpunkt (2001/2002) identifizierten sich die Befragten mehrheitlich sehr stark mit ihren Unternehmen und arrangierten sich mit den überwiegend extremen Arbeitsanforderungen. Vier Jahre später (2006) hatten fast alle Beschäftigten ihre Arbeitszeiten reduziert und praktizierten eine strengere Trennung zwischen Berufs- und Privatleben. Dabei zeigen sich geschlechtsspezifische Unterschiede: Während die Entwicklung bei den meisten männlichen Befragten zwischen beiden Erhebungen eher in Richtung einer Re-Traditionalisierung der Lebensgestaltung verlief, haben Frauen überwiegend eher unkonventionelle Arrangements zwischen Berufs- und Privatleben hergestellt, die ihnen eine stärkere Integration beruflicher und privater Ziele ermöglicht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    MINT-Fachkräfteengpass, betriebliche Bildung und politischer Handlungsbedarf: Ergebnisse einer IW-Umfrage (2008)

    Werner, Dirk;

    Zitatform

    Werner, Dirk (2008): MINT-Fachkräfteengpass, betriebliche Bildung und politischer Handlungsbedarf. Ergebnisse einer IW-Umfrage. In: IW-Trends, Jg. 35, H. 4, S. 59-73.

    Abstract

    "Die diesjährige IW-Umfrage Ausbildung und Beschäftigung zeigt, dass in mehr als der Hälfte der befragten Betriebe ein spürbarer Engpass bei Fachkräften bereits heute besteht oder in Zukunft erwartet wird. Es fehlen vor allem Ingenieure und Techniker, aber auch bei Facharbeitern in Metall- und Elektroberufen sowie Meistern existiert eine Angebotslücke. Die Engpässe bei diesen MINT-Fachkräften werden auch im kommenden Jahr dadurch zunehmen, dass die Unternehmen ihren Personalbestand vor allem bei Facharbeitern und Akademikern aufstocken wollen. Die Betriebe intensivieren daher ihre Aus- und Weiterbildungsanstrengungen, besetzen vakante Stellen mit Mitarbeitern aus anderen Unternehmensbereichen und versuchen, externe Bewerber durch Lohnaufschläge anzulocken. Von der Politik wünschen sie die Verbesserung der Ausbildungsreife und Studierfähigkeit von Schulabgängern, eine intensivere finanzielle Förderung von Fortbildungsteilnehmern und den Ausbau von Weiterbildungs- und Studienangeboten im MINT-Bereich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufseinstieg, Joberfahrungen und Beschäftigungschancen von UNI-AbsolventInnen in der Privatwirtschaft: eine empirische Erhebung unter JungabsolventInnen der Studienrichtungen Architektur, Betriebswirtschaft, Biologie, Informatik, Psychologie sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Endbericht (2007)

    Mosberger, Brigitte; Kreiml, Thomas; Schopf, Anna; Putz, Ingrid; Salfinger, Brigitte;

    Zitatform

    Mosberger, Brigitte, Brigitte Salfinger, Thomas Kreiml, Ingrid Putz & Anna Schopf (2007): Berufseinstieg, Joberfahrungen und Beschäftigungschancen von UNI-AbsolventInnen in der Privatwirtschaft. Eine empirische Erhebung unter JungabsolventInnen der Studienrichtungen Architektur, Betriebswirtschaft, Biologie, Informatik, Psychologie sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Endbericht. (AMS-Arbeitsmarktstrukturberichte), Wien, 222 S.

    Abstract

    "Nach dem Abschluß des Studiums sehen sich junge AkademikerInnen, trotz nach wie vor guter Beschäftigungsaussichten im Vergleich zu Personen mit niedrigeren Bildungsabschlüssen, zunehmend mit Schwierigkeiten konfrontiert, eine passende Arbeitsstelle zu finden. Der unmittelbare Eintritt in den Arbeitsmarkt mit einer fixen unbefristeten Vollzeitanstellung ist heute nicht mehr selbstverständlich. Zunehmend muß von einer Phase wechselnder Tätigkeiten ausgegangen werden, die auch in atypischen Beschäftigungsformen ausgeübt werden. Um die möglichen Probleme in dieser Phase des Berufseinstieges und der beruflichen Stabilisierung aufzuzeigen, führten im Auftrag des AMS Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation die beiden Institute abif und SORA gemeinsam die Studie 'Berufseinstieg, Joberfahrungen und Beschäftigungschancen von UNI-AbsolventInnen in der Privatwirtschaft' durch. Anhand der Erfahrungen von betroffenen UNI-AbsolventInnen sowie Aussagen von ExpertInnen aus den interessierenden Bereichen soll Aufschluß gegeben werden über Probleme, Strategien und Zugangswege in den Arbeitsmarkt von AkademikerInnen - mit Fokus auf die Privatwirtschaft. Die Studie greift exemplarisch folgende Studienrichtungen heraus: Architektur, Betriebswirtschaft, Biologie, Informatik, Psychologie sowie Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Jede dieser Studienrichtungen weist einerseits eine große und damit arbeitsmarktrelevante Anzahl an AbsolventInnen auf und ist andererseits von spezifischen Arbeitsmarkt- und Einstiegsproblemen für die AbsolventInnen geprägt. Gleichzeitig stellen die gewählten Studienrichtungen auch beispielhafte 'Vertreter' verschiedener Wissenschaftsbereiche dar (Naturwissenschaften, Technik/Ingenieurwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Human-/Sozialwissenschaften)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Arbeitsmarkt IT-Branche: Informatik, ein Hype mit Hindernissen (2007)

    Zitatform

    (2007): Arbeitsmarkt IT-Branche. Informatik, ein Hype mit Hindernissen. In: Abi, Jg. 30, H. 3, S. 24-28.

    Abstract

    Informationstechnische Berufe werden auf dem Arbeitsmarkt wieder stark nachgefragt. Gleichzeitig sind noch viele IT-Fachkräfte arbeitslos. Dies wird mit den gestiegenen Qualifikationserwartungen der IT-Branche erklärt. Anhand exemplarischer Ausbildungswege und der Erfahrungen einiger Ausbildungsabsolventen von Hochschule, Berufsakademie und betrieblicher Ausbildung bei IT- und Telekommunikationsunternehmen werden die Beschäftigungschancen für informationstechnische Fachkräfte kritisch differenziert. Es zeigt sich, dass künftig vor allem Universitätsabsolventen gesucht werden. Für das Informatikstudium wird die Einführung von Bachelor- und Master-Abschlüssen empfohlen. (IAB)

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    (Erfolgreicher) Einstieg in IT-Berufe!: Untersuchungen zur Orientierungs- und Berufseinstiegsphase von Frauen und Männern (2007)

    Zitatform

    Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit (2007): (Erfolgreicher) Einstieg in IT-Berufe! Untersuchungen zur Orientierungs- und Berufseinstiegsphase von Frauen und Männern. (Kompetenzzentrum Technik - Diversity - Chancengleichheit. Schriftenreihe 04), Bielefeld, 230 S.

    Abstract

    "Die mehrphasige Studie '(Erfolgreicher) Einstieg in IT-Berufe! - Untersuchungen zur Orientierungs- und Berufseinstiegsphase von Frauen und Männern' untersucht insbesondere die Erfahrungen junger Frauen, die in Berufe der Informations- und Kommunikationsbranche einsteigen wollen. Sie betrachtet dabei die drei Phasen Berufsorientierung, Ausbildungs- und Berufseinstieg. Insgesamt wurden 1.936 weibliche und männliche Auszubildende der IT-Berufe sowie ausgebildete IT-Fachkräfte befragt. Die hier vorgelegten Untersuchungen und Studien wurden im Rahmen des Bundesausbildungsprojektes idee_it erstellt. Zielsetzung des Projektes war es, mehr Mädchen und junge Frauen für eine Ausbildung in den IT- und Medienberufen zu gewinnen.
    Folgenden Fragen geht die Studie nach:
    Welche Berufsinformationsquellen, wie Berufsberatung, Internetangebote oder Berufsorientierungsmessen, werden wann von Jugendlichen genutzt und welche Präferenzen liegen bei beiden Geschlechtern vor? Welche unterschiedlichen Hürden für Frauen und Männer stellen Personalauswahlverfahren der IT-ausbildenden Unternehmen dar? Welche Einflussfaktoren wirken während der Berufsorientierung und beim beruflichen Einstieg, wie z.B. die Selbsteinschätzung junger Frauen in Bezug auf ihre Fähigkeiten oder die wahrgenommene Qualität der Ausbildung und Unterstützung durch Ausbildungsverantwortliche?
    Auf Basis der erhobenen Daten werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie eine stärkere Ansprache junger Frauen für die IT-Berufe erreichbar und eine Verbesserung der Ausbildung insgesamt möglich ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Der Arbeitsmarkt für IT-Expertinnen und IT-Experten (2006)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2006): Der Arbeitsmarkt für IT-Expertinnen und IT-Experten. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 2, S. 1-29.

    Abstract

    Die Broschüre vermittelt einen Überblick über Berufsbild und Arbeitsmarktsituation von IT-Expertinnen und IT-Experten für den Berichtszeitraum 2005. Als IT-Experten gelten hier Fach- und Führungskräfte mit akademischem Abschluss und IT-Vorbildung. Neben Absolventen des Studienganges Informatik zählen hierzu auch die so genannten 'Bindestrich-Informatiker' (Bio-, technische/Ingenieur-, Medien-, Medizin-, Wirtschaftsinformatik, Computer- und Kommunikationstechniken) sowie Fach- und Führungskräfte der IT-Branche anderer einschlägiger Studiengänge wie Elektroingenieurwesen oder Physik. Der Arbeitsmarkt für IT-Experten setzte 2005 verstärkt den Weg zu früherer Performance aus der Zeit vor dem IT-Hype fort. Das Stellenangebot stieg um 20 Prozent, die Zahl der arbeitslos Gemeldeten sank um zwei Prozent, die der Arbeit Suchenden um fünf Prozent, während die Zahl der Beschäftigten um zwei Prozent stieg. Damit entspricht die Entwicklung des Arbeitsmarktes für IT-Experten etwa der des Arbeitsmarktes für Akademiker generell. Das Jahresvolumen der Stellenmeldungen entspricht mit 'gut 10.000' wieder dem Niveau vor dem IT-Hype der Jahre 1998 bis 2001, während die Arbeitslosigkeit noch nicht auf das niedrige Ausmaß früherer Jahre gesunken ist. Im Vergleich zu 1997 hat sich 2005 die Zahl der arbeitslosen IT-Experten verdoppelt. Die Unternehmen der IT- und Telekommunikationsbranche als die wichtigsten Arbeitgeber blicken jedoch optimistisch in die Zukunft und planen, im Jahre 2006 zusätzliches Personal einzustellen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für den Arbeitsmarkt: Abschlussbericht (2006)

    Metz-Göckel, Sigrid; Neef, Wolfgang; Kebir, Noara; Selent, Petra; Klein, Annette;

    Zitatform

    (2006): Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für den Arbeitsmarkt. Abschlussbericht. Berlin u.a., 60 S.

    Abstract

    Rund siebzig Prozent der Studierenden ist inzwischen neben dem Studium erwerbstätig. Der Beitrag untersucht Ausmaß und Bedeutung fachnaher studentischer Erwerbsarbeit von Studierenden technischer Fächer (Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau) mittels quantitativer und qualitativer Methoden. Es zeigt sich, dass das Bild vom Vollzeitstudierenden mit der heutigen Studienrealität nicht mehr zu vereinbaren ist. Die meisten Studierenden studieren nur mehr in Teilzeit. Rund die Hälfte aller Studierenden arbeitet schon während des Studiums nahezu halbtags fachnah, das heißt nahe an oder in ihrem künftigen Beruf. Für diese fachnah Jobbenden stellt ihre Erwerbstätigkeit eine Investition in die Zukunft dar. Die damit verbundene Verlängerung der Studiendauer sollte bei der Gestaltung der Studiengänge berücksichtigt werden, da nicht davon auszugehen ist, dass sich die finanzielle Situation der Studierenden in der nächsten Zukunft deutlich verbessern wird. Studiengebühren werden die Lage eher verschärfen, weil dieses Geld für viele Studierende nun auch noch durch Jobben verdient werden muss. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Monitoring des Arbeitsmarktes im Bereich IKT: Studien - Trends - Handlungsfelder. Expertise (2006)

    Schwarze, Barbara; Wentzel, Wenka;

    Zitatform

    Schwarze, Barbara & Wenka Wentzel (2006): Monitoring des Arbeitsmarktes im Bereich IKT. Studien - Trends - Handlungsfelder. Expertise. Bielefeld, 66 S.

    Abstract

    Ausgehend von der Bedeutung der IKT-Technologien für die Entwicklung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Deutschlands werden Angebote und Tendenzen zum Qualifikationsbedarf sowie die Situation des Arbeitsmarktes in der Informations- und Kommunikationstechnik skizziert. Die Studie basiert auf Daten der Jahre 2005 und 2006 und nennt wesentliche Trends, die Einfluss auf die Zukunft der IKT in Deutschland haben, und benennt Handlungsfelder. Detailliert beschrieben, analysiert und mit Daten und Fakten angereichert werden die folgenden Bereiche: Arbeitsmarkt (Ausbildung, Studium, Beschäftigte, Selbständige, Gehalt, Arbeitslosigkeit), die Entwicklung des Qualifikationsbedarfs: (Stellenangebote, Stellenanzeigen, Qualifikationsbedarf und Qualifikationsveränderungen, IT-Arbeitsplätze), wichtige IKT-Trends und ihre Auswirkungen auf die Ingenieur- und Informatikarbeitsplätze (Tendenzen bis Mitte der 90er Jahre, aktuelle Entwicklungen, beispielhafte Trends wie Konvergenz, Outsoursing und Engineering-on-demand), Forschungsfelder (Analyse und Vereinheitlichung der Zuordnungskategorien, differenzierte Untersuchung der Entwicklung des nationalen Arbeitsmarktes und Qualifikationsbedarfes, internationale Interdependenzen als bestimmender Faktor für die nationale Arbeitsmarktentwicklung, Forschungsfragen). Die Studie konstatiert einen wachenden Bedarf an Fachkräften im Bereich IKT. Sowohl in der Forschung als auch im öffentlichen Diskurs erschwert das Fehlen präziser Kategorien die Entwicklung eines Gesamtbildes. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland: wie Unternehmen auf Fachkräftemangel reagieren (2006)

    Steedman, Hilary; Wagner, Karin; Foreman, Jim;

    Zitatform

    Steedman, Hilary, Karin Wagner & Jim Foreman (2006): Das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland. Wie Unternehmen auf Fachkräftemangel reagieren. In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung H. 37, S. 9-23.

    Abstract

    "Die Studie vergleicht das Angebot an IKT-Fachkräften im Vereinigten Königreich und in Deutschland, die ein Hochschulstudium bzw. eine Ausbildung absolviert haben, und bewertet die daraus entstehenden Auswirkungen auf Unternehmen in den beiden Ländern. Im Gegensatz zum Vereinigten Königreich, wo die Zahl der IKT-Absolventen rasch angestiegen ist, hat sich die Zahl der Hochschulabsolventen in Deutschland nicht erhöht. Deutsche Unternehmen haben sich zur Erhöhung des Angebots an IKT-Spezialisten eines neu entwickelten Ausbildungsmodells bedient, im Rahmen dessen IKT-Grundkenntnisse vermittelt werden. Diese Strategie steht im Gegensatz zur Strategie britischer Unternehmen, die Absolventen aus einer Vielfalt von Studiengängen einstellen und mehr in die Weiterbildung von Absolventen investieren. Dies ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass im Vereinigten Königreich kein betriebliches Ausbildungsmodell für IKT-Berufe entwickelt worden ist." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Anzeigenanalyse Wirtschaftsinformatiker: Schnittstellenwissen gesucht (2006)

    Zitatform

    (2006): Anzeigenanalyse Wirtschaftsinformatiker. Schnittstellenwissen gesucht. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 30, H. 2, S. 41.

    Abstract

    Der Beitrag stellt eine Anzeigenanalyse im Bereich Wirtschaftinformatik vor, die auf der Auswertung der Stellenanzeigen in 40 deutschen Printmedien basiert. Demnach stieg die Zahl der Offerten für Wirtschaftsinformatiker seit Mitte 2003 um ca. 60 Prozent. Von Juli 2003 bis Juni 2004 erschienen 593 Stellenanzeigen, im Zeitraum Juli 2004 bis Juni 2005 waren es 944. Keine andere Berufsgruppe konnte einen solchen starken Zuwachs an Stellenangeboten verzeichnen. Die Anzeigen für Informatiker nahmen im gleichen Zeitraum um 32 Prozent zu, die für Betriebswirte um neun Prozent. Der gesamt Stellenmarkt für Akademiker aller Fachrichtungen wuchs um 12 Prozent. Ausbildung und Tätigkeit der Berufsgruppe Wirtschaftinformatiker werden kurz beschrieben, und es wird erläutert, wo man neben dem Printstellenmarkt weitere Arbeitsplatzangebote finden kann. Hier werden vor allem die großen Jobbörsen im Internet genannt, als auch die Recherche auf Firmenwebsites, insbesondere bei großen Unternehmen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IT-Experten: Aufschwung beginnt (2005)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2005): IT-Experten. Aufschwung beginnt. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 2, S. 1-27.

    Abstract

    Die Trendwende am Arbeitsmarkt für IT-Experten stabilisiert sich. Verglichen mit 2003 meldeten die Agenturen für Arbeit im Jahr 2004 13 Prozent mehr offene Stellen. Auch die Zahl der Informatik-Studienanfänger steigt wieder, der Anteil der der Studienfachwechsler oder Abbrecher ist jedoch überdurchschnittlich hoch. Die Zahl der älteren sozialversicherungspflichtig beschäftigten Informatiker ist gestiegen, der Anteil der jüngeren unter 35 Jahren ist jedoch gesunken. Zwei Drittel aller sozialversicherungspflichtig beschäftigten IT-Experten haben einen Universitätsabschluss, ein Drittel einen FH-Abschluss. Der Frauenanteil ist mit 17 Prozent anhaltend niedrig. Von Softwareentwicklern erhielt die BA die meisten Stellenangebote. Am häufigsten suchten Arbeitgeber Java-, C-, C++ und Visual C++-Programmierer. Für die Automobilbranche wird eine sehr dynamische Nachfrageentwicklung festgestellt. Stuttgart, München und Hamburg sind Nachfragehochburgen, starke Zuwächse sind im Hochtaunuskreis, in Gütersloh und Saarbrücken zu verzeichnen. Berufserfahrene IT-Experten sind wieder deutlich stärker gefragt, und Soft Skills wie Teamfähigkeit spielen eine große Rolle. Im Laufe der IT-Greencard-Aktion kamen die meisten Bewerber aus Indien und Osteuropa. (IAB)

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    Offshoring in der deutschen IT Branche: Eine neue Herausforderung für die Informatik (2005)

    Ruiz Ben, Esther; Claus, Regina;

    Zitatform

    Ruiz Ben, Esther & Regina Claus (2005): Offshoring in der deutschen IT Branche. Eine neue Herausforderung für die Informatik. In: Informatik-Spektrum, Jg. 28, H. 1, S. 34-39.

    Abstract

    "IT-Unternehmen suchen neue Produktionsorte im Ausland auf, in die bestimmte Tätigkeiten und Bereiche ausgelagert werden, primär um Lohnkosten einzusparen. Weitere Gründe sind die mangelnde Anpassung der Informatikausbildung an die Bedürfnisse der Industrie sowie weitere spezifische Standortvorteile ausländischer Offshore-Ziele. Damit stellt sich die Frage, welche allgemeinen Tendenzen sich in Bezug auf Offshoring von IT-Dienstleistungen derzeit abzeichnen und welche Konsequenzen dies für den Arbeitsmarkt, die Informatikausbildung und allgemein für die Professionalisierung der Softwareentwicklung in Deutschland hat." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Informatiker: nach dem Crash (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt Informatiker. Nach dem Crash. In: Abi Berufswahl-Magazin, Jg. 29, H. 11, S. 6-9.

    Abstract

    Die IT-Branche hat die Talsohle durchschritten. Nachdem sie durch den Zusammenbruch der New Economy zu Beginn des neuen Jahrtausends in eine tiefe Krise gestürzt war, ist der Umsatz der Branche wieder gestiegen. Nach Prognosen des Branchenverbandes BITCOM wird die Computer- und Telekommunikationsindustrie im Jahr 2005 3,4 Prozent mehr (ca. 135 Milliarden Euro) umsetzen. Damit einher geht eine Erholung des Arbeitsmarktes. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Wirtschaftsbereich IT-Experten und Computerspezialisten, insbesondere werden die unterschiedlichen Studiengänge im Informatiksektor vorgestellt. Zu den 29 Spezialistenprofilen zählen die Einsatzbereiche Techniker, Software-Entwickler, Koordinator, Administrator, Anwender und Berater. Neben diesen Einsatzgebieten bestehen auch viele Beschäftigungsmöglichkeiten in der Medizintechnik oder der Automobilindustrie, sowie in der Mathematik, Physik, Wirtschaftswissenschaften, Jura bis hin zur Musik. Ob das Studium an einer Universität oder Fachhochschule absolviert wird, ist unerheblich. Voraussetzung für einen guten Start in das Berufsleben sind Teamfähigkeit und Projektarbeit. Zudem sind Unternehmen auf das spezielle Potenzial von Informatikerinnen angewiesen und kümmern sich aktiv um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. (IAB)

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    Arbeitsmarkt Informatiker: Aufbruch aus der Krise (2005)

    Zitatform

    (2005): Arbeitsmarkt Informatiker. Aufbruch aus der Krise. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 29, H. 4, S. 38-43.

    Abstract

    Nach dem Zusammenbruch der New Economy kommt es im Jahr 2005 erstmals zu einer Erholung auf dem Arbeitsmarkt für Informatiker. Unternehmen stellen wieder vermehrt IT-Spezialisten ein. So stieg bei der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der gemeldeten offenen Stellen gegenüber 2003 um 12 Prozent. Von den Bewerbern wird ein abgeschlossenes Studium und solides Fachwissen, Teamgeist und Kundenorientierung erwartet. Als nützlich erweisen sich auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Nur geringe Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben Studienabbrecher und Seiteneinsteiger. Haupttätigkeitsbereiche für Informatiker sind die Softwareproduktion, IT-Dienstleistungen sowie Forschung und Entwicklung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    VDE-Ingenieurstudie 2005: Elektro- und Informationstechnik. Studium, Beruf, Arbeitsmarkt (2005)

    Abstract

    Im Abstand von fünf Jahren gibt der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik eine Studie zur Ausbildung-, Berufs- und Arbeitsmarktsituation von Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik heraus. Zielsetzung ist, zu diesen Feldern wichtige Entwicklungstendenzen aufzuzeigen. Mit seiner Expertise aus Wissenschaft und Wirtschaft und einer kontinuierlichen Analyse technischer Entwicklungen will der VDE die Informationsbasis schaffen, um Status und Entwicklung des beruflichen Umfeldes von Ingenieuren der Elektro- und Informationstechnik bewerten und prognostizieren zu können. Im Mittelpunkt der VDE-Ingenieurstudie 2005 stehen Bildungs-, Berufs- und Arbeitsmarkttrends. Die Gewinnung eines qualitativ hochwertigen Ingenieurnachwuchses und die ständige Weiterbildung von Ingenieuren im Beruf sind Voraussetzung für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschland. Die VDE-Ingenieurstudie 2005 nimmt eine aktuelle Standortbestimmung in den Bereichen Elektro- und Informationstechnik, Mikro- und Nanotechnik, Sicherung der elektrischen Energieversorgung, Globalisierung und Liberalisierung der Märkte sowie Veränderungen im Bildungssystem vor und zeigt Konsequenzen und Trends der nächsten Jahre auf. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Herausforderung Offshoring: Internationalisierung und Auslagerung von IT-Dienstleistungen (2004)

    Boes, Andreas; Schwemmle, Michael; Becker, Ellen;

    Zitatform

    Boes, Andreas & Michael Schwemmle (2004): Herausforderung Offshoring. Internationalisierung und Auslagerung von IT-Dienstleistungen. (Edition der Hans-Böckler-Stiftung 120), Düsseldorf, 174 S.

    Abstract

    "Wenn Siemens oder SAP, IBM oder T-Systems Software in Indien entwickeln lassen, dann ist das ein Beispiel für Offshoring. Vor allem um die Folgen für die Beschäftigung in Deutschland gibt es eine lebhafte Kontroverse, die von Unternehmen und Unternehmensberatungen offensiv geführt wird. Zur Debatte stehen die Verlagerung von mehreren zehntausend hochqualifizierten IT-Arbeitsplätzen und die Zukunft des IT-Standorts Deutschland insgesamt. Diese Studie zeigt, dass Offshoring Ausdruck eines tiefer liegenden Trends ist: Ein neuer Industrialisierungs- und Internationalisierungsschub erfasst nunmehr auch komplexe Dienstleistungen im IT-Bereich. Die Autoren bieten aktuelles Material zu den Strategien der IT-Unternehmen, zum Stand der Offshoring-Entwicklung und zu den Reaktionen der Gewerkschaften. Sie wagen eine erste, empirisch begründete Einschätzung, was von den Prognosen zu halten ist und worin die Herausforderungen für die Arbeitnehmer und ihre Vertretungen bestehen. Wer Offshoring als Drohgebärde zur Disziplinierung der Belegschaften nutzt und die Verlagerung von Jobs allein zur Senkung der Kosten betreibt, so ihre Botschaft, manövriert sich in eine Sackgasse. Erfolgreiche Internationalisierungsstrategien bauen auf die aktive Unterstützung der IT-Beschäftigten. Verlagerungsdrohungen sind dafür eine schlechte Basis." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufs- und Branchenstrukturen im IT-Bereich (2004)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2004): Berufs- und Branchenstrukturen im IT-Bereich. In: H.- J. Bullinger, P. Bott & H.- J. Schade (Hrsg.) (2004): Qualifizierungserfordernisse durchdie Informatisierung der Arbeitswelt (Qualifikationen erkennen - Berufe gestalten, 10), S. 27-49.

    Abstract

    "Der Autor beschreibt, wie sich die Verbreitung der IK-Technologien auf die Berufe- bzw. Branchen, die sich mit der Produktion, dem Vertrieb, der Installation, der Wartung und dem Betrieb dieser Technologien beschäftigen, auswirkt. So ist die Abgrenzung der IT-Berufe noch sehr schwierig, da wegen der geringen Tradition der Berufsgruppe, wegen der vielfältigen Qualifizierungswege und der meist wenig differenzierten Arbeitsteilung und Spezialisierung die Zuordnungen mehrdeutig unscharf und im Zeitablauf variabel sind. Eine Konsolidierung der Tätigkeitsbezeichnungen im IT-Bereich ist bis heute noch nicht erkennbar, Bis zum Jahr 2001 gab es ein starkes Wachstum an sozialversicherungspflichtig beschäftigten Computerfachleuten, das sich danach aber deutlich abgeschwächt hat. Bisher hat es auf dem Arbeitsmarkt für IT-Berufe ständig Engpässe gegeben, ein Überfluss an Fachleuten war nie erkennbar. Da die Erstausbildung in den IT-Berufen und in der Informatik lange Jahre nur mit geringer Kapazität angeboten wurde, sind die meisten heute tätigen IT-Fachleute als Quereinsteiger in diese Berufe gelangt. Begünstigt waren insbesondere Hochschulabsolventen. Die Arbeitsmarktbilanz hat sich einerseits durch den scharfen Bedarfsrückgang, andererseits durch die Ausweitung der Dualen Ausbildung und einer unverändert weiterlaufenden Fortbildung und Umschulung entspannt. Es sind aber dennoch Anstrengungen nötig, um den Bedarf auch qualitativ decken zu können. Dazu ist es besonders wichtig, geeignete Berufswähler für IT-Berufe zu motivieren. Die Bereitschaft, sich für diese Berufe bereits in der Erstausbildung zu qualifizieren und von Anfang an in diesen Berufen tätig zu werden, ist in Deutschland nicht ausreichend und muss weiter gefördert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IT-Beschäftigung: Stagnation (2004)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2004): IT-Beschäftigung. Stagnation. In: Informatik-Spektrum, Jg. 27, H. 5, S. 433-440.

    Abstract

    Thema des Beitrags ist die Arbeitsmarktentwicklung von Informatikfachleuten in Deutschland. Zunächst werden die allgemein verwendeten Klassifikationen erläutert, indem zum einen die Beschäftigung in der Informations- und Kommunikationstechnologischen Branche für die Jahre 2000-2004 dargelegt wird und zum anderen die unterschiedlichen IuK-Berufe klassifiziert werden. Es zeigt sich, dass sich der Anstieg der Arbeitslosigkeit bei Informatikfachleuten seit dem Jahr 2000 nicht weiter fortzusetzen scheint. Die Arbeitslosenquote liegt jedoch im Jahr 2004 in diesem Berufszweig bei 12 Prozent, d.h. insgesamt sind immer noch 60.000 Informatikspezialisten arbeitslos. Die Arbeitslosigkeit betrifft auch die Hochqualifizierten. Der Anteil der arbeitslosen Informatikspezialisten mit abgeschlossenen Hochschulstudium hat zugenommen. Weiterhin werden Green-Card-Lizenzen ausgegeben, die aber nur zur Hälfte genutzt werden. Inder nutzen die Lizenz zunehmend weniger, während Fachleute aus der ehemaligen Sowjetunion und Osteuropa (ohne EU-Mitgliedstaaten) die Lizenzen stärker nutzen. Berufsfeld und Branche sind nicht scharf abzugrenzen. Die aktuell verwendeten Zuordnungen zeigen einen 'Graubereich', der bei differenzierten Analysen und Bewertungen berücksichtigt werden sollte. (IAB)

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    Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2004 (2004)

    Grüneberg, Jürgen; Wenke, Ingo-G.;

    Zitatform

    Grüneberg, Jürgen & Ingo-G. Wenke (2004): Arbeitsmarkt Elektrotechnik, Informationstechnik 2004. Berlin u.a.: VDE Verlag, 286 S.

    Abstract

    "In Zusammenarbeit mit zahlreichen Praktikern aus unterschiedlichen Branchen zeigen die Herausgeber die weite Spanne der beruflichen Möglichkeiten für Elektroingenieure auf; gleichzeitig legen sie aber auch die nach Branchen und Tätigkeitsfeldern unterschiedlichen Anforderungen an die Führungsnachwuchskräfte dar. Konkrete Praxisbeispiele veranschaulichen die Ausführungen:
    -Übersicht Arbeitsmarkt Elektrotechnik/Informationstechnik,
    -Arbeitsmarktübersicht nach Tätigkeitsfeldern und nach Branchen,
    -umfassendes Verzeichnis von Kontakt suchenden Unternehmen,
    -bewerbungstechnische Beiträge." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IT-Experten: Talsohle erreicht (2004)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2004): IT-Experten. Talsohle erreicht. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-57.

    Abstract

    Die Talsohle der Stellenmeldungen scheint erreicht. 2003 meldeten Arbeitgeber der Bundesagentur für Arbeit (BA) nur geringfügig weniger Stellen zur Besetzung mit IT- Fachleuten als 2002. Seit dem All time high des Jahres 2000 hatte sich die Zahl der Offerten von Jahr zu Jahr noch ungefähr halbiert. Im Vergleich zu 2000 umfasste das Stellenvolumen 2003 nur noch ein Drittel. Trotz der positiven Signale der Stellenseite bleibt der Arbeitsmarkt im Ungleichgewicht. Denn die Zahl der Arbeit Suchenden ist weiter stark gestiegen - sowohl bei den Neueinsteigern als auch bei den Berufserfahrenen.
    Die Schrift gibt Auskunft über den Arbeitsmarkt für Informatiker und DV-Spezialisten. Neben Informationen über Qualifikationsanforderungen für Berufsanfänger und Entwicklungen im Führungskräftemarkt der DV gibt die Broschüre ferner Hinweise auf die Greencard-Regelung für IT-Fachleute, auf Gehälter und Tips für die Bewerbung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Leitfaden ERP-Berufe: Aufgaben, Qualifikationen und Arbeitsmarkt (2004)

    Zitatform

    (2004): Leitfaden ERP-Berufe. Aufgaben, Qualifikationen und Arbeitsmarkt. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 12, S. 1-18.

    Abstract

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Arbeitsfelder, Qualifikationsanforderungen und den Arbeitsmarkt für ERP-/SAP-Berufe mit dem Ziel, die Beratung und Integration zu verbessern und damit die Arbeitsvermittlung als Ansprechpartner in diesem Arbeitsmarktsegment verstärkt einzuschalten sowie die Ausgleichsprozesse am Arbeitsmarkt durch präziseres Profiling und damit verbunden passgenauere Vermittlungen zu beschleunigen und somit Dauer und Kosten der Arbeitslosigkeit zu reduzieren. Das Akronym ERP steht für 'Enterprise Resource Planning' und bezeichnet IT-gestützte betriebswirtschaftliche Standardanwendungen, die typische Funktionen in einem Unternehmen, wie die Finanzbuchhaltung, Personalwirtschaft, Vertrieb oder die Lagerhaltung unterstützen. ERP-Programme werden auch eingesetzt, um verschiedene Einzelunternehmen (weltweit) zu einem Lieferverbund (E-Business) zu integrieren. Einer der bekanntesten Hersteller von ERP-Programmen ist die Firma SAP aus Walldorf. Zunächst wird das Produkt SAP, die Produktlinie SAP R/3 und die neue Generation mySAP vorgestellt, um dann die Berufsbilder für SAP-Anwendungen - SAP-Berater, SAP-Anwendungsentwickler, SAP-Organisatoren und SAP-Systembetreuer - aufzuschlüsseln. Es folgen Tätigkeitsbeschreibungen, die sich aus einer Analyse einer systematischen Recherche aus Stellenangeboten in verschiedenen Jobbörsen für SAP-Spezialisten im Februar 2004 ergeben haben. Hieraus werden Schwerpunkte in der Häufigkeitsverteilung der erforderlichen Qualifikationsmerkmale (Schul- und Berufsabschlüsse, Fachkenntnisse, Schlüsselqualifikationen, Sprachen) herausgearbeitet. Die Arbeitsmarktlage wird anhand offener Stellen analysiert und die aktuellen Trends der ERP-Software beleuchtet. Ein Glossar schließt den Beitrag. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitslosigkeit bei Informatikern (2003)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2003): Arbeitslosigkeit bei Informatikern. In: Informatik-Spektrum, Jg. 26, H. 5, S. 344-349.

    Abstract

    Die ungünstige wirtschaftliche Situation und das Ende der dot.com-Euphorie haben seit 2001 am Arbeitsmarkt für IT-Fachleute tiefe Spuren hinterlassen. Der Beitrag untersucht die Frage, ob und wie auch Informatiker mit Hochschulabschluss (Fachhochschul- und universitärer Studienabschluss und in den benachbarten Fächern) von diesen Problemen auf dem Arbeitsmarkt betroffen sind. Obwohl ein Beschäftigungszuwachs erkennbar war, hat sich die Arbeitslosigkeit bei IT-Fachleuten von 2001 bis 2003 verdreifacht. Der IT-Arbeitsmarkt hat sich seitdem normalisiert und zeigt ähnliche Strukturen wie vergleichbare Arbeitsmärkte (Ingenieure oder Betriebswirte). Fazit: In IT-Berufen ist die Arbeitsplatzsicherheit qualifikationsabhängig. Fachleute mit Hochschulabschluss haben eine deutlich geringere Arbeitslosigkeit als die Fachkräfte der unteren und mittleren Ebene. In der Beschäftigungskrise ist die Arbeitslosigkeit der Hochschulabsolventen stärker gestiegen als die aller IT-Fachkräfte. Bezogen auf alle Erwerbstätigen zeigt sich aber noch eine leicht günstigere Situation für die IT-Fachleute. Bei den IT-Fachkräften mit Hochschulabschluss sind die Rekrutierungsstrategien der Arbeitgeber weniger fachrichtungs- als ebenenbezogen. Die Green-Card-Regelung hat den Ausländeranteil bei den IT-Fachleuten nur unwesentlich erhöht. Zugleich zeigt sich für diese Gruppe ein besonders hohes Arbeitslosigkeitsrisiko, unabhängig von der Qualifikationsebene. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Erfolg von personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Überwindung des IT-Fachkräftemangels (2003)

    Falk, Martin;

    Zitatform

    Falk, Martin (2003): Erfolg von personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Überwindung des IT-Fachkräftemangels. In: Zeitschrift für Personalforschung, Jg. 17, H. 2, S. 176-194.

    Abstract

    "In dieser Studie wird der Zusammenhang zwischen der Quote unbesetzter Stellen für Fachkräfte der Informations- und Kommunikationstechnologie (IT) im Jahr 2000 und den Maß nahmen zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs (z.B. Aus- und Weiterbildung) zwischen 1998 und 2000 untersucht. Datengrundlage ist eine repräsentative computergestützte Telefonumfrage (CATI) von Unternehmen für das Jahr 2000. Als Schätzverfahren werden neben dem einfachen linearen Regressionsmodell auch das Matching-Verfahren verwendet. Letzteres dient dazu, die potenzielle Selektivität hinsichtlich der Wahl der verschiedenen personalwirtschaftlichen Maßnahmen zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs zu berücksichtigen. Die Schätzergebnisse zeigen, dass in der IT-Branche Firmen, die in IT-Berufen ausbilden, gegenüber Firmen, die nicht ausbilden, eine um mindestens 26 Prozent geringere Quote unbesetzter Stellen aufweisen. Außerdem ist sowohl in der IT-Branche als auch in der Nicht-IT-Branche die Quote unbesetzter Stellen bei Firmen, die in den letzten zwei Jahren häufig eigene Mitarbeiter weitergebildet haben, im Vergleich zu Firmen, die Weiterbildung teilweise oder ganz vernachlässigt haben, um 18 bzw. 16 Prozent niedriger. Andere Anpassungsmaßnahmen wie die Erhöhung der Gehaltsangebote an die Bewerber oder die Bereitschaft Quereinsteiger einzustellen, haben dagegen keinen Effekt auf die Quote unbesetzter Stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Informatikerinnen und Informatiker (2003)

    Hohn, Bernhard J.;

    Zitatform

    Hohn, Bernhard J. (2003): Informatikerinnen und Informatiker. In: Arbeitsmarkt-Information : für Fach- und Führungskräfte H. 1, S. 1-76.

    Abstract

    Der Arbeitsmarkt für IT-Fachleute hat sich innerhalb eines Jahres vom Nachfrage- zum Angebotsmarkt verändert. Am Stichtag 31.12.2000 kamen auf 100 Bewerber 156 offene Stellen. Nur ein Jahr betrug die Relation nur noch 100 zu 42. Ein weiteres Jahr später, Ende 2002, konkurrierten 100 Bewerber um 14 offene Stellen. Die Signale des Arbeitsmarktes wirkten sich unmittelbar auf die dafür sehr sensiblen Studierwilligen aus. Nach mehreren Jahren des - zum Teil stürmischen - Zuwachses ging die Zahl der Studienanfänger im Wintersemester 2001/2002 um fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück.
    Die Schrift gibt Auskunft über den Arbeitsmarkt für Informatiker und DV-Spezialisten. Neben Informationen über Qualifikationsanforderungen für Berufsanfänger und Entwicklungen im Führungskräftemarkt der DV gibt die Broschüre ferner Hinweise auf die Greencard-Regelung für IT-Fachleute, auf Gehälter und Tips für die Bewerbung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsmarkt Wirtschaftsinformatiker: wolkig bis heiter (2003)

    Zitatform

    (2003): Arbeitsmarkt Wirtschaftsinformatiker. Wolkig bis heiter. In: Uni-Magazin. Beruf und Arbeitsmarkt, Jg. 27, H. 7, S. 60-64.

    Abstract

    Die Arbeitsmarktchancen für Wirtschaftsinformatiker werden an Hand der Arbeitslosenquote, des Stellenindex sowie des Stellenzugangs nach Branchen erläutert. In einem Info-Teil werden Anschriften größerer Unternehmen und deren Einstellungskriterien genannt. Die Chancen werden als gut eingeschätzt, zumindest wenn entsprechende Zusatzqualifikationen erworben werden. (IAB)

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    Achterbahn IT-Arbeitsmarkt: Jobchancen für Seiteneinsteiger nach dem Boom? (2002)

    Abicht, Lothar;

    Zitatform

    Abicht, Lothar (2002): Achterbahn IT-Arbeitsmarkt. Jobchancen für Seiteneinsteiger nach dem Boom? Halle u.a., 34 S.

    Abstract

    Der Online-Beitrag enthält Statistiken zur Arbeitsmarktsituation in informationstechnischen Berufen sowie zu den Qualifikationsanforderungen und zur Geschäftsentwicklung in der Informationswirtschaft. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IT-Arbeitsmarkt und erkennbare Qualifikationsstrategien (2002)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2002): IT-Arbeitsmarkt und erkennbare Qualifikationsstrategien. In: Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn (Hrsg.) (2002): Veränderte Arbeitswelt - veränderte Qualifikationen : Wechselwirkungen zwischen Arbeitsmarkt und Bildungsstrukturen. Ergebnisse des Experten-Workshops vom 23.-24. April 2002 in Bonn, S. 141-157.

    Abstract

    Informationen über IT-Berufe und ihren Arbeitsmarkt sind vielfältig, wiedersprüchlich und weiterhin undurchsichtig. Es gibt keine eindeutige Berufsbezeichnung und die verwendeten Bezeichnungen 'Datenverarbeitungsfachkräfte', 'Computerspezialisten' und 'IT-Berufe' zeigen, dass sich der Blick auf das Berufsfeld ständig verändert. Der Arbeitsmarkt für IT-Berufe ist gekennzeichnet durch ständige Engpässe und eine niedrige Arbeitslosenquote. Auch für die Zukunft ist ein Überfluss an Fachleuten nicht erkennbar. Charakteristisch für das Berufsfeld ist, dass die Erstausbildung in diesem Bereich nur eine zweitrangige Rolle spielt und die meisten IT-Fachleute als Quereinsteiger in diese Berufe gelang sind. Es ist umstritten, 'ob IT-Fachleute einen Qualifikationsmix aus Informatik und Anwendungswissen benötigen' oder ob nicht auch in diesem Berufsfeld zur Absicherung professioneller Leistungen eine höhere Spezialisierung nötig ist. Unter diesen Gesichtspunkten kommt den Qualifizierungsstrategien eine entscheidende Bedeutung zu. Sie beziehen sich auf die Hochschulausbildung (Informatik und benachbarte Studienfächer), die duale Ausbildung, den Fachschulbereich und nachträgliche Fortbildung und Umschulung mit Finanzierung des Arbeitsamtes. Im Ergebnis gilt, dass das Bildungssystem in seinen klassischen Kategorien weiterhin Mühe hat, kurzfristig und nachhaltig auf neue Anforderungen - insbesondere aus dem IT-Bereich zu reagieren. Die Engpässe werden weiterhin überwiegend durch Reparaturaktivitäten im Rahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik und Sondermaßnahmen wie die 'Green Card' für ausländische Fachkräfte ausgeglichen. (IAB)

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    IT-Arbeitsmarkt: Katastrophe oder Normalisierung? (2002)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2002): IT-Arbeitsmarkt. Katastrophe oder Normalisierung? In: Informatik-Spektrum, Jg. 25, H. 5, S. 341-348.

    Abstract

    Der Autor geht der Frage nach, ob die Einbrüche in der Informations- und Kommunikationsbranche auch zu Einbrüchen am Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte geführt haben. Er beschreibt die aktuelle Arbeitsmarktsituation für IT-Fachkräfte und stellt den Bedarf dem Angebot gegenüber. (IAB)

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    IKT-Fachkräftemangel und Anpassungsreaktionen der Unternehmen (2002)

    Falk, Martin;

    Zitatform

    Falk, Martin (2002): IKT-Fachkräftemangel und Anpassungsreaktionen der Unternehmen. In: L. Bellmann & J. Velling (Hrsg.) (2002): Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 256), S. 37-77.

    Abstract

    "Die Studie beschäftigt sich mit dem Ausmaß und der Struktur des Fachkräftemangels für Informations- und Kommunikationstechnologie-Spezialisten (IKT-Fachkräfte), den Anpassungsreaktionen der Unternehmen und den Bestand und der Struktur der IKT-Fachkräfte. Indikatoren zum IKT-Fachkräftemangel, wie die hohe Quote unbesetzter Stellen, der hohe Anteil unbesetzter Stellen aufgrund Neubedarfs, die längere Rekrutierungsphase der IKT-Fachkräfte im Vergleich zu den Nicht-IKT-Fachkräften sowie die hohe Veränderungsrate der beschäftigten IKT-Fachkräfte im Vergleich zum Vorjahr weisen auf einen stark angespannten Arbeitsmarkt für IKT-Fachkräfte im Jahre 2000 hin. Trotz hoher Fluktuation der IKT-Fachkräfte entfallen die meisten unbesetzten Stellen auf Neubedarf und nicht auf Ersatzbedarf. Zu den wichtigsten internen Maßnahmen zur Lösung des IKT-Fachkräftemangels zählen neben Überstunden die Schaffung von Ausbildungsplätzen für IKT-Berufe und Weiterbildung des Stammpersonals. In der Nicht-IKT-Branche hat die Mehrzahl der Unternehmen ihre IKT-Tätigkeiten teilweise oder vollständig ausgelagert bzw. beschäftigt noch keine IKT-Fachkräfte. Datengrundlage ist eine computergestützte Telefonumfrage (CATI) von 4.400 Unternehmen für das Jahr 2000." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Berufsverbleib und Qualifikationsverwendung von Universitäts- und Fachhochulabsolventen der Mikrosystemtechnik (2002)

    Grühn, Dieter; Pfirrmann, Oliver; Eschenbach, Rüdiger;

    Zitatform

    Grühn, Dieter, Oliver Pfirrmann & Rüdiger Eschenbach (2002): Berufsverbleib und Qualifikationsverwendung von Universitäts- und Fachhochulabsolventen der Mikrosystemtechnik. Berlin, 93 S.

    Abstract

    "Die Untersuchung zum Berufsverbleib von Absolventen der Fachrichtung Mikrosystemtechnik (MST-Absolventen) hatte drei Ziele: Erstens sollte geklärt werden, wie der Übergang der bisher in Deutschland ausgebildeten MST-Absolventen von der Hochschule in den Beruf verlaufen ist, wie deren derzeitige Beschäftigungssituation aussieht und ob die in den Studiengängen vermittelten Inhalte den Anforderungen im Beschäftigungssystem gerecht werden. Zweitens galt es das zukünftige Beschäftigungspotenzial für MST-Absolventen abzuschätzen. Und drittens sollte auf Basis der gefundenen Antworten eine Beurteilung der MST-Studiengänge vorgenommen werden. Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine schriftliche Befragung von MST-Absolventen durchgeführt und Expertengespräche mit Unternehmensvertretern, Hochschullehrern, Arbeitsmarktexperten sowie Fachvertretern aus Verbänden und Bildungsverwaltungen durchgeführt. Der Berufsverbleib der Absolventen ist gegenüber zu dem anderer Disziplinen sowie im Vergleich zu dem der Absolventen anderer Ingenieurfächer überaus positiv und die Absolventen fühlen sich durch ihr Studium fachlich gut auf die Anforderungen im Beruf vorbereitet. Die bisher in Deutschland ausgebildeten etwa 1.150 Absolventen entsprechender Studiengänge haben sich nicht nur in den eigentlichen Handlungsfeldern, sondern auch am Rande und außerhalb der MST-spezifischen Tätigkeitsbereiche außerordentlich gut behauptet. Es ist ein Prozess der 'aktiven Professionalisierung' in Gang gekommen, der jedoch eine seriöse Abschätzung des zukünftigen Bedarfs an MST-Absolventen derzeit nicht zulässt. Dessen ungeachtet ist wegen der hohen Flexibilität und Polyvalenz der MST-Absolventen die Entwicklung der MST-Studiengänge zu begrüßen. Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass die von der Industrie geforderte breite und fundierte Basisqualifizierung mit einer anschließenden praxisrelevanten, exemplarischen Vertiefung durch die unterschiedlichen MST-Curricula der Hochschulen weitestgehend geleistet wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Einwanderung und Einwanderungspolitik am Beispiel der deutschen "Green Card" (2002)

    Kolb, Holger;

    Zitatform

    Kolb, Holger (2002): Einwanderung und Einwanderungspolitik am Beispiel der deutschen "Green Card". Osnabrück: Der Andere Verlag, 152 S.

    Abstract

    "Das Buch geht in Form einer Policy-Analyse dem Bestreben nach, ausländische IT-Experten zum Leben und Arbeiten in der Bundesrepublik Deutschland, wenn auch in einem zeitlich engen Rahmen, zu bewegen. Vor der eigentlichen Fallanalyse erfolgt eine generelle Betrachtung des Phänomens der Migration Hochqualifizierter und dessen theoretischer Implikationen. Anschließend werden auf einer Makroebene weltwirtschaftliche Transformationsprozesse und auf der Mikroebene individuelle Karrieremotivationen unter institutionenorientierter Perspektive untersucht. Dieses neue Instrument der Arbeitskräfteanwerbung wird analysiert und einem Vergleich mit bereits bestehenden Möglichkeiten in Deutschland und den USA unterzogen. Dann wagt der Autor eine erste Zwischenbilanz über Wirkungen und Ergebnisse der deutschen 'Green Card', insbesondere in Bezug auf die IT-Branche wie auch auf die deutsche Einwanderungspolitik und den gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Hierbei kann nachgewiesen werden, dass die 'Green Card' schon relativ kurze Zeit nach ihrer Einführung Politik und Gesellschaft zwingt, neue Mechanismen zwischen Einwanderungs- und Wirtschaftspolitik sowie Einwanderungspolitik und Parteienwettbewerb zur Kenntnis zu nehmen und die bisherigen Wirkungsmuster in Frage zu stellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Determinanten der Migrationsentscheidung von IT-Hochschul-absolventen aus Pakistan: empirische Befunde zum Design einer deutschen "Green Card" (2002)

    Mahmood, Talat; Schömann, Klaus;

    Zitatform

    Mahmood, Talat & Klaus Schömann (2002): Die Determinanten der Migrationsentscheidung von IT-Hochschul-absolventen aus Pakistan. Empirische Befunde zum Design einer deutschen "Green Card". (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und Politische Ökonomie. Discussion papers FS IV 02-03), Berlin, 41 S.

    Abstract

    "Getestet werden Forschungshypothesen aus migrationstheoretischen Ansätzen anhand einer Stichprobe von 1500 kurz vor dem Studienabschluss stehenden IT-Hochschul-absolventen aus Pakistan. Die repräsentative Befragung wurde im Sommer 2001 landesweit in Pakistan durchgeführt. Mit Hilfe der Varianzanalyse wird die Wirkung der ökonomischen sowie gesell-schaftspolitischen Einflussfaktoren auf die Migrationsbereitschaft der Hochschulabsolventen untersucht. Die Ergebnisse zeigen eine hohe generelle Migrationsbereitschaft in Industrieländer unter den Befragten. Ökonomische Gründe spielen für die Migrationsentscheidung eine viel wichtigere Rolle als andere institutionelle oder gesellschaftspolitische Aspekte im Herkunfts- und Empfängerland. Der Signifikanztest der einzelnen Einflussfaktoren bestätigt, dass ökonomische Gründe wie gute Karrieremöglichkeiten, hohes Einkommen und besserer Lebensstandard bei allen Empfängerländern signifikant wichtiger sind als die gesellschafts-politischen Determinanten (wie Ausländerfeindlichkeit, Aufenthalts-erlaubnis, Sprache und Soziale Netzwerke). Beim konkreten Standortvergleich zwischen Deutschland und dem klassischen Immigrationsland USA bewerten die Befragten das Einkommen, die sozialen Netzwerke, die Aufenthaltsdauer und die Sprache für die USA signifikant höher als für Deutschland. Andere Faktoren weisen keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen Deutschland und den USA auf. Im Wettbewerb um die besten IT-Experten, ist demnach die Ausgestaltung der Green Card in wesentlichen Zügen vergleichbar der USA zu organisieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Erwartungen von Informatik-Studenten an ihren künftigen Arbeitgeber (2002)

    Nerdinger, Friedemann W.; Baasner, Rene;

    Zitatform

    Nerdinger, Friedemann W. & Rene Baasner (2002): Erwartungen von Informatik-Studenten an ihren künftigen Arbeitgeber. In: Personal : Zeitschrift für Human Resource Management, Jg. 54, H. 10, S. 51-54.

    Abstract

    "Zur Erhebung der Erwartungen an einen künftigen Arbeitgeber wurde eine online-Befragung von Informatikstudenten deutscher Universitäten und Fachhochschulen durchgeführt, an der 1265 Studenten teilnahmen. Besonders wichtig sind ihnen die Tätigkeit, Möglichkeiten zur Entwicklung der Fähigkeiten und ein hohes Maß an Sicherheit. Bevorzugt werden kleine und mittlere Unternehmen aus dem Softwarebereich. Als wichtigste Informationsquelle bei der Suche nach einem Arbeitsplatz geben sie das Internet und persönliche Kontakte an. Folgerungen für das Personalmarketing und die Rekrutierung werden diskutiert ." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieurinnen und Informatikerinnen: ein Überblick über Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit (2002)

    Plicht, Hannelore; Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Plicht, Hannelore & Franziska Schreyer (2002): Ingenieurinnen und Informatikerinnen. Ein Überblick über Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit. In: G. Engelbrech (Hrsg.) (2002): Arbeitsmarktchancen für Frauen (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 258), S. 145-163.

    Abstract

    "Der Aufsatz bietet auf der Basis amtlicher Statistiken und vorliegender Literatur einen Überblick über Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit von Ingenieurinnen und Informatikerinnen. Diese sind gegenüber ihren männlichen Ex-Kommilitonen deutlich benachteiligt: Frauen finden sich häufiger auf einfachen und mittleren betrieblichen Positionen, weniger auf höheren. Sie arbeiten öfter auf Basis von befristeten Verträgen. In der Arbeitslosigkeit sind sie häufiger vertreten als in der Erwerbsarbeit. Vergleicht man dagegen die berufliche Situation der Ingenieurinnen und Informatikerinnen mit der aller Hochschulabsolventinnen, so zeichnet sich ein differenziertes Bild ab: von Vorteilen (unbefristete Beschäftigung) über Gleichstand (Stellung in der betrieblichen Hierarchie) bis hin zu Nachteilen (Arbeitslosigkeit). Insgesamt zeigt sich, dass - will man mehr Frauen für bislang eher geschlechtsuntypische Studienfächer gewinnen - auch deren Arbeitsmarkt- und Beschäftigungschancen verbessert werden müssen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Ingenieurinnen und Informatikerinnen: schöne neue Arbeitswelt? (2002)

    Plicht, Hannelore; Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Plicht, Hannelore & Franziska Schreyer (2002): Ingenieurinnen und Informatikerinnen. Schöne neue Arbeitswelt? (IAB-Kurzbericht 11/2002), Nürnberg, 5 S.

    Abstract

    In dem Kurzbericht wird auf der Basis amtlicher Statistiken sowie neuerer Untersuchungen ein Überblick über Erwerbstätigkeit, Arbeitsbedingungen und Arbeitslosigkeit von Informatikerinnen sowie von Ingenieurinnen vor allem der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Architektur/Bauingenieurwesen gegeben. "Vergleicht man die berufliche Situation von Ingenieurinnen und Informatikerinnen mit der aller Hochschulabsolventinnen, so ergibt sich ein differenziertes Bild: von Vorteilen (unbefristete Beschäftigung) über Gleichstand (Stellung in der betrieblichen Hierarchie) bis hin zu Nachteilen (Arbeitslosigkeit). Stellt man dagegen den Vergleich zwischen den Geschlechtern in den Vordergrund, müssen immer noch zum Teil ausgeprägte Benachteiligungen der Ingenieurinnen und Informatikerinnen gegenüber Ingenieuren und Informatikern festgestellt werden." Will man mehr Frauen für geschlechtsuntypische Studienfächer gewinnen, müssen auch deren Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen verbessert werden. (IAB2)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Why do firms recruit internationally?: results from the IZA International Employer Survey 2000 (2002)

    Winkelmann, Rainer;

    Zitatform

    Winkelmann, Rainer (2002): Why do firms recruit internationally? Results from the IZA International Employer Survey 2000. In: Schmollers Jahrbuch, Jg. 122, H. 2, S. 155-178.

    Abstract

    "Der Aufsatz betrachtet die firmenspezifische Nachfrage nach ausländischen Hochschulabsolventen. Mittels einer einzigartigen Erhebung zu personalpolitischen Strategien von größeren Unternehmen in vier europäischen Ländern werden die Bestimmungsfaktoren der Nachfrage nach international mobilen hochqualifizierten Arbeitnehmern bestimmt. Ich untersuche die Anzahl, Herkunft, Ausbildung und Einsatzgebiete von ausländischen Hochschulabgängern, sowie die Erfahrungen, die von international rekrutierenden Unternehmen gemacht werden. Eine Reihe von Hypothesen zur Nachfrage nach ausländischen Arbeitnehmern werden formuliert und getestet. Die speziellen und komplementären Fähigkeiten von ausländischen Hochschulabsolventen, besonders die internationale Kompetenz, erweisen sich als sehr wichtige Beweggründe für ihre Rekrutierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung in den Berufen der Informations- und Telekommunikationstechniken: IT-Berufe - neue Chance? (2001)

    Dostal, Werner;

    Zitatform

    Dostal, Werner (2001): Entwicklung in den Berufen der Informations- und Telekommunikationstechniken. IT-Berufe - neue Chance? In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 17, S. 1123-1128.

    Abstract

    Der Beitrag skizziert zunächst die Nachfrage und das Angebot an Arbeitsplätzen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik; zeigt auf welche Aktivitäten im Bündnis für Arbeit zur Behebung des IT-Arbeitskräftemangels angesprochen wurden; geht kurz auf die die 1997 neu eingeführten IT- und Medienberufe ein; umreißt die Profile der neuen Berufsfelder "Informatik", "IT-Inhalte" sowie "IT-Umsetzung". Zum Abschluß werden die Auswirkungen von Multimedien auf die Arbeitswelt, insbesondere das traditionell abhängige Arbeitsverhältnis erörtert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen (MUFFIN): Abschlussbericht (2001)

    Petersen, Ulrike;

    Zitatform

    (2001): Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen (MUFFIN). Abschlussbericht. (GMD-Report 130), Sankt Augustin, 54 S., Anhang.

    Abstract

    "MUFFIN (Mentoring zwischen Universität und Forschung für Informatikerinnen) ist ein Pilotprojekt, das dazu beitragen soll, langfristig den Anteil von Wissenschaftlerinnen in der GMD - Forschungszentrum Informationstechnik zu erhöhen, jungen Wissenschaftlerinnen den Weg vom Studium in den Beruf zu erleichtern und Wissenschaftlerinnen innerhalb der Einrichtung zu vernetzen._ Der Ablauf und die Ergebnisse von MUFFIN werden in diesem Abschlussbericht dargestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven bewertet. Langfristige Ziele können nach gut einem Jahr noch nicht erreicht sein, aber die Zwischenergebnisse des eingeleiteten Mentoring-Prozesses können als Korrektiv für das weitere Vorgehen dienen. Sie bestätigen grundlegende Annahmen über das verborgene Potenzial von Wissenschaftlerinnen und Studentinnen, geben neue Anregungen für die Fortsetzung des Prozesses und machen Mut für zukünftige Aktivitäten auf diesem Gebiet. Besondere Beachtung finden dabei die beteiligten Gruppen der Mentorinnen und der Mentees. Die Sicht der Steuerungsgruppe wird dargestellt und eine perspektivische Stellungnahme zur Integration des Mentoringkonzeptes in die Personalentwicklung der GMD abgegeben. Im Bericht über die Abschlussveranstaltung ist der bisherige Erfolg des Projektes dokumentiert. Zur Übertragbarkeit des Konzeptes auf Kooperationen anderer Forschungseinrichtungen und Hochschulen werden einige wichtige Aspekte für die Planung und Durchführung, die sich aus den Erfahrungen in MUFFIN ergeben haben, in Form einer Checkliste zusammengefasst." (Autorenreferat IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik für die Informationswirtschaft: Beschäftigungspotenzial und Handlungsempfehlungen (2001)

    Schönig, Werner; L'Hoest, Raphael;

    Zitatform

    Schönig, Werner (2001): Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik für die Informationswirtschaft. Beschäftigungspotenzial und Handlungsempfehlungen. Bonn, 115 S.

    Abstract

    "Das Ziel der Studie ist es, zunächst eine möglichst verlässliche Datenbasis und Schätzung für das Beschäftigungspotenzial der Internet-Wirtschaft zu entwickeln und - darauf aufbauend - die Ansatzpunkte einer adäquaten Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik aufzuzeigen. Das weite Feld der schulischen Bildung (Stichwort: 'Schulen ans Netz') wird dabei allerdings vernachlässigt. Konzentriert man sich hingegen auf die Beschäftigungssegmente im Bereich Internet-Wirtschaft, so zeigt sich - grob vereinfacht - eine Polarität zwischen dem Spitzensegment hochqualifizierter IuK-Prozeduren (d.h. ein Ansatzpunkt für das Duale System der Berufsausbildung). Hinzu tritt die Frage, welchen Beitrag die aktive Arbeitsmarktpolitik zur Flankierung des Strukturwandels leisten kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftemangel - blockieren Qualifikationsdefizite die New Economy? (2001)

    Welsch, Johann;

    Zitatform

    Welsch, Johann (2001): Fachkräftemangel - blockieren Qualifikationsdefizite die New Economy? In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 10, H. 3, S. 262-275. DOI:10.1515/arbeit-2001-0306

    Abstract

    "Die IT-Branche steht seit wenigen Jahren im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Politik und Wirtschaft. Trotz Börsencrash und zunehmender Pleiten bei Internetfirmen und trotz Tausender arbeitsloser IT-Experten klagt die Branche lauthals über Fachkräftemangel und dadurch bedingte Wachstums- und Arbeitsplatzverluste. Wie aber ist es möglich, dass bei einem unübersehbaren Heer von Arbeitslosen Arbeitsplätze nicht besetzt werden können? Was sind die tieferen Ursachen für diese scheinbar urplötzlich aufgetauchte Arbeitskräftelücke? Gibt es eine solche "Lücke" tatsächlich? Oder spiegelt sie lediglich den sattsam bekannten Wunsch der Unternehmen nach "olympiareifen Belegschaften" wider? Der Artikel befasst sich mit Antworten auf diese Fragen. Die Klagen über den Fachkräftemangel als "Wachstumsbremse der New Economy" unterstellen einen Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und dem Produktionswachstum. Deshalb gilt es zunächst, mehr Licht in den Zusammenhang von Arbeit, Wissen und Wirtschaftswachstum zu bringen, bevor die These vom Fachkräftemangel als Wachstumsbremse für die New Economy genauer überprüft wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Maßnahmen der Bundesregierung für eine nationale Bildungsoffensive zur mittel- und langfristigen Behebung des Fachkräftemangels im IT-Bereich (2001)

    Zitatform

    Bundesregierung (2001): Maßnahmen der Bundesregierung für eine nationale Bildungsoffensive zur mittel- und langfristigen Behebung des Fachkräftemangels im IT-Bereich. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 14/6943 (24.09.2001)), 57 S.

    Abstract

    Die Antwort der Bundesregierung gibt Auskunft über Stand und Entwicklung des Fachkräftemangels im IT-Bereich und über nationale bildungspolitische Maßnahmen zu dessen mittel- und langfristigen Bedeutung, darunter:
    -das "Sofortprogramm von Bundesregierung und IuK-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs in Deutschland"
    -das Handlungskonzept "IT in der Bildung - Anschluß statt Ausschluß"
    -das Programm "Internet für Alle"
    -das Aktionsprogramm "Lebensbegleitendes Lernen"
    -die "Initiative Deutschland 21"
    -das Aktionsprogramm "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts". (IAB2)

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    Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt (2000)

    Schreyer, Franziska;

    Zitatform

    Schreyer, Franziska (2000): Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik: Ein bewegtes Jahrzehnt. In: IAB-Materialien H. 4, S. 6-7.

    Abstract

    In dem Beitrag werden die Entwicklungen im Bereich von Studium, Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den drei Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik für den Zeitraum 1993 bis 2000 dargestellt. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Schreyer, Franziska;
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  • Literaturhinweis

    Personalengpaß Informatiker: wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? (2000)

    Schäfer, Erich;

    Zitatform

    Schäfer, Erich (2000): Personalengpaß Informatiker. Wie bewerbernah zeigen sich potentielle Arbeitgeber, wenn Werte gefragt sind? In: Arbeit und Sozialpolitik, Jg. 54, H. 11/12, S. 48-56.

    Abstract

    "Trotz arbeitsbehördlicher Maßnahmen, wie z.B. der Einführung der Green Card-Regelung zur Überbrückung der immer weiter werdenden Kluft zwischen Bedarf und Angebot an Fachkräften im Bereich der Informationstechnologie, werden sich in Zukunft Unternehmen nur durch ein gezieltes Personalmarketing im Wettbewerb um diese Zielgruppe durchsetzen können. Vor diesem Hintergrund wurden je 24 Großunternehmen und Unternehmen der New Economy, die im letzten Jahr Bedarf an IT-Fachkräften hatten, von Informatik-Hochschulabsolventen angeschrieben und im Hinblick auf die Arbeitgeberwahl um Informationen zu Unternehmenskultur, Leitlinien und Werten gebeten. Fast die Hälfte der Großunternehmen und etwa ein Viertel der Unternehmen der New Economy beantworteten die Anfrage überhaupt nicht. Sowohl die lange Bearbeitungsdauer als auch die mangelnde explizite Bezugnahme auf die Anfrage lassen insbesondere bei den Großunternehmen wenig Flexibilität und Orientierung an den Wünschen der umworbenen Zielgruppe erkennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Arbeitsmarkt für IT-Berufe (2000)

    Zitatform

    (2000): Der Arbeitsmarkt für IT-Berufe. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 19, S. 1754-1981.

    Abstract

    Die Bedarfslage in der IT-Branche hat in der letzten Zeit den letzten Tagen im politischen Raum und in der Öffentlichkeit zunehmend besondere Aufmerksamkeit gefunden. Themen dieses Heftes sind deshalb u.a. Informationen zum IT-Arbeitsmarkt, der aktuelle Stand der Maßnahmen und Möglichkeiten, den Fachkräftebedarf zu decken sowie die Anforderungen und Qualifikationen der Arbeitnehmer im IT-Bereich. Titel der Einzelbeiträge:
    1. Sofortprogramm von Bundesregierung und IuK-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftebedarfs in Deutschland
    2. Gespräch zum Thema "Green Card" im Bundeskanzleramt
    3. Die Weiterbildungsförderung der Bundesanstalt für Arbeit im Bereich der Informationswirtschaft
    4. Qualifizierungsinitiativen im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik. Förderung der beruflichen Weiterbildung
    5. Förderung der beruflichen Weiterbildung. Sofortprogramm von Bundesregierung und IT-Wirtschaft zur Deckung des IT-Fachkräftemangels in Deutschland
    6. Qualifikationen und Anforderungen im IT-Bereich
    7. Chancen im IT-Bereich - die konkreten Anforderungen des Stellenmarkts
    8. Förderung des Fachkräfteangebots in der Informationswirtschaft der Bundesregierung. Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit
    9. Nichts geht mehr ohne Informationstechnik Von den Chancen in einem spannenden Berufsfeld
    10. IT-Fortbildung: Neue Berufsabschlüsse sollen ab 2000 für mehr Transparenz und Flexibilität sorgen
    11. Die neuen IT-Berufe
    12. Neue Berufe und Tätigkeiten im IT-Bereich
    13. Einkommen im Bereich der IT-Branche
    14. Deutschland auf dem Weg in das digitale Zeitalter
    15. In der Informationsgesellschaft ist Deutschland bereit für die Spitzenliga
    16. Chancen der Informationsgesellschaft
    17. Tertiarisierung und neue Informations- und Kommunikationstechnologien
    18. DV-Dienstleister: Stimmung bleibt gut - Umsatzwachstum wird sich aber etwas abschwächen
    19. Der aktuelle IT-Arbeitsmarkt
    20. Zum Bedarf an IT-Fachkräften in der Bundesrepublik Deutschland
    21. Beschäftigungssituation in den IT-Berufen. Zulassung ausländischer Fachkräfte aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes
    22. Wege der Personalfindung
    23. Früher Reichtum: Studenten der Informatik haben für ihre Ausbildung kaum noch Zeit
    24. Beschäftigungspotenziale im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie. Bündnis für Arbeit, Ausbildung und Wettbewerbsfähigkeit 25. Fach- und Themenkatalog. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    IT-Arbeitsmarkt (2000)

    Zitatform

    (2000): IT-Arbeitsmarkt. In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste der Bundesanstalt für Arbeit H. 44, S. 4455-4677.

    Abstract

    Das Schwerpunktheft ist in sieben Themengruppen gegliedert:
    -1. Entwicklung in der IT-Branche;
    -2. Der Arbeitsmarkt der IT-Berufe;
    -3. Weiterbildung im IT-Bereich;
    -4. Der PC als Arbeitsmittel;
    -5. Ausbildung im IT-Bereich und
    -6. Green Card sowie
    -7. Schaubilder im IT-Bereich. (IAB)

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