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Dossier

Arbeitszufriedenheit

Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, seltener krank und verursachen geringere Sozialkosten. Arbeitszufriedenheit hat aber nicht nur Vorteile für Betriebe. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Indikator für die Qualität der Arbeit selbst. Doch was ist überhaupt Arbeitszufriedenheit? Wie wird sie gemessen? Welche Faktoren und Prozesse fördern, welche schränken sie ein?

Das Thema Arbeitszufriedenheit steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt kritischer wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Die Infoplattform gibt einen Überblick über aktuelle Arbeiten und ausgewählte ältere Publikationen zu theoretischen Ansätzen und empirischen Resultaten der Arbeitszufriedenheitsforschung.

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im Aspekt "Determinanten von Arbeitszufriedenheit"
  • Literaturhinweis

    Arbeitsemotionen - ein vernachlässigter Aspekt in der Arbeitszufriedenheitsforschung (1996)

    Temme, Germi; Tränkle, Ulrich;

    Zitatform

    Temme, Germi & Ulrich Tränkle (1996): Arbeitsemotionen - ein vernachlässigter Aspekt in der Arbeitszufriedenheitsforschung. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 5, H. 3, S. 275-297. DOI:10.1515/arbeit-1996-0302

    Abstract

    "Die Arbeitszufriedenheitsforschung weist verschiedene Unzulänglichkeiten auf: Die zur Messung eingesetzten Fragebögen wurden in der Regel nicht theoriegeleitet entwickelt. Zahlreiche Forschungsergebnisse, die mit Hilfe dieser Fragebögen erzielt wurden, sind unplausibel. Theoretisch fundiertere Modelle beschränken sich auf kognitiv-motivationale Aspekte. Wenig diskutiert wurde bislang eine Erweiterung der Arbeitszufriedenheitsforschung durch emotions-psychologische Perspektiven. Nach einer Darstellung von Forschungsarbeiten über Emotionen in Arbeitssituationen wird eine explorative Studie zu subjektiven Vorstellungen "Betroffener" über emotionales Erleben von Arbeit beschrieben. In den durchgeführten Interviews zeigte sich nicht nur eine große Vielfalt von Emotionen. Deutlich wurde außerdem, daß intensive emotionale Arbeitserlebnisse sehr lange in Erinnerung bleiben. Es ließen sich auch erste Hinweise für die Annahme finden, daß persönlich bedeutsame emotionale Erlebnisse bei der Arbeit zu subjektiven Theorien "verarbeitet" werden. Für die Weiterentwicklung einer Theorie der Arbeitszufriedenheit wird vorgeschlagen, zunächst systematischere Untersuchungen über die Häufigkeit und Intensität differentieller Emotionen in Arbeitssituationen durchzuführen. In einem zweiten Schritt ist zu klären, welche differentiellen Emotionen für die Entstehung verschiedener Formen von Arbeitszufriedenheit oder -unzufriedenheit zentral sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The meaning of work for older adults seeking employment (1995)

    Mor-Barak, Michaal E.;

    Zitatform

    Mor-Barak, Michaal E. (1995): The meaning of work for older adults seeking employment. In: The international journal of aging and human development, Jg. 41, H. 4, S. 325-344.

    Abstract

    "This study is a theory-based examination of the meaning of work for older adults in a sample of 146 older job-seekers. It proposes four factors to the meaning of work: Financial, Personal, Social, and the Generativity factor. The Generativity factor, unique to older adults, refers to viewing work as a way to teach, train and share skills with younger generations. A factor analysis of a 16-item Meaning of Work Scale (MWS) supports the proposed four factors. The results indicate ethnic and employment differences with respect to the meaning of work, but no gender differences. Significant differences were detected between older adult job-seekers who obtained a job within a year of job search and those who did not, with respect to the personal factor of the MWS and with respect to ethnicity. The findings indicate that jobs providing opportunities for transfer of knowledge and experience to younger generations may be of particular value for older adults." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Sich selbst in der Arbeit wiederfinden: zur Auswirkung von Kontrollüberzeugung auf die Arbeitszufriedenheit von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen (1992)

    Künzel-Schön, Marianne; Schön, Marianne Künzel;

    Zitatform

    Künzel-Schön, Marianne & Marianne Künzel Schön; Marianne Künzel Schön (sonst. bet. Pers.) (1992): Sich selbst in der Arbeit wiederfinden. Zur Auswirkung von Kontrollüberzeugung auf die Arbeitszufriedenheit von Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen. In: Soziale Arbeit, Jg. 41, H. 4, S. 122-128.

    Abstract

    Die Autorin geht der Frage nach, wie sich interne bzw. externe Kontrollüberzeugungen auf die berufliche Identität und Zufriedenheit von SozialarbeiterInnen auswirken. Dabei wird auch auf die Ergebnisse aus qualitativen Interviews zurückgegriffen. Die befragten SozialarbeiterInnen schildern Situationen am Arbeitsplatz, die als besonders positiv bzw. negativ erlebt wurden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Generalizing the importance of occupational and career views to job satisfaction attitudes (1992)

    Scarpello, Vida; Vandenberg, Robert J.;

    Zitatform

    Scarpello, Vida & Robert J. Vandenberg (1992): Generalizing the importance of occupational and career views to job satisfaction attitudes. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 13, H. 2, S. 125-140.

    Abstract

    In dem Beitrag wird der Versuch unternommen, die übliche Ableitung der Arbeitszufriedenheit aus dem Vergleich der individuellen Entlohnungspräferenz mit dem erhaltenen Arbeitsentgelt durch zusätzliche Variablen zu verbessern. Im Mittelpunkt des Interesses stehen dabei die Einstellungen zur Arbeit und zum Unternehmen. Hierzu wurde eine Befragung in amerikanischen Industriebetrieben durchgeführt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    The effects of job demands and control on employee attendance and satisfaction (1991)

    Dwyer, Deborah J.; Ganster, Daniel C.;

    Zitatform

    Dwyer, Deborah J. & Daniel C. Ganster (1991): The effects of job demands and control on employee attendance and satisfaction. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 12, H. 7, S. 595-608.

    Abstract

    In dem Beitrag wird der Einfluß belastender Arbeitsbedingungen auf die Einstellungen der Arbeitnehmer und ihre Anwesenheit am Arbeitsplatz untersucht. Insbesondere wird der Zusammenhang von persönlichen Kontrollüberzeugungen der Arbeitnehmer über ihre Arbeitssituation und Krankheit bzw. Abwesenheit analysiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Prediction of job satisfaction from characteristics of personal work goals (1990)

    Roberson, Loriann;

    Zitatform

    Roberson, Loriann (1990): Prediction of job satisfaction from characteristics of personal work goals. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 11, H. 1, S. 29-41.

    Abstract

    In der Studie wird der Frage nachgegangen, wie sich verschiedene persönliche Arbeitsziele auf die Arbeitszufriedenheit auswirken. Dazu wurden in den Vereinigten Staaten 150 Angestellte befragt. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß die Zieldimensionen, welche für die Arbeitsleistung und -motivation wichtig sind, auch für die Arbeitszufriedenheit verantwortlich sind. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und ihre Folgen in helfenden Berufen (1990)

    Roßrucker, Karl;

    Zitatform

    Roßrucker, Karl (1990): Arbeitszufriedenheit und ihre Folgen in helfenden Berufen. (Studien zur Erziehungswissenschaft 31), Frankfurt u.a.: Lang, 257 S.

    Abstract

    "In der Untersuchung werden relevante theoretische Ansätze zur Sozialarbeit/Sozialpädagogik und sozial-, tiefen- und lernpsychologische Grundlagen mit dem Schwerpunkt Arbeitszufriedenheit dargestellt. Die empirische Untersuchung kommt u.a. zu folgenden Ergebnissen: Die Arbeitszufriedenheit wird beeinflußt durch die Höhe des emotionalen Engagements, den Einsatz von Machtmitteln, die Beziehungen zu Klienten, die Konflikte mit Arbeitgebern/Vorgesetzten und Kollegen, hohe Leistungsanforderungen sowie sprachliche Schwierigkeiten mit Klienten. Mangelnde Arbeitszufriedenheit erhöht die allgemeine psychische Gefährdung sowie die depressive, psychosomatische und die Suchtgefährdung von Sozialarbeitern und Sozialpädagogen in Kinder- und Jugendheimen." Die Untersuchung basiert auf der Befragung von insgesamt 56 Heimerziehern, die in 26 Heimen im badischen Raum beschäftigt waren. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitseinstellungen und Arbeitszufriedenheit bei Produktionsarbeitern der DDR (1990)

    Stollberg, Rudhard;

    Zitatform

    Stollberg, Rudhard (1990): Arbeitseinstellungen und Arbeitszufriedenheit bei Produktionsarbeitern der DDR. In: D. von Eckardstein, O. Neuberger, C. Scholz, H. Wächter, W. Weber & R. Wunderer (Hrsg.) (1990): Personalwirtschaftliche Probleme in DDR-Betrieben (Zeitschrift für Personalforschung. Sonderband, 1990), S. 117-123.

    Abstract

    "Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit den Ergebnissen von Studien, die der Verfasser über die Entwicklung des Verhältnisses der Menschen zur Arbeit in der DDR im Zeitraum zwischen 1967 und 1987 durchgeführt hat. Die beobachteten Tendenzen stellen sich dar in einer relativ breiten Struktur der Arbeitsmotivation, der Annäherung von Männern und Frauen vor allem bei den Arbeitseinstellungen, dem Bestehenbleiben von Extremgruppen nach dem Ausprägungsgrad eines guten Verhältnisses zur Arbeit, dem Wachsen des Anspruchsniveaus und sinkender Arbeitszufriedenheit, und in einer Wertverschiebung in den Bedeutungsrelationen von Berufsarbeit und Freizeit. Vor allem nach der Wende ist eine stärker instrumentelle Haltung gegenüber der Arbeit und eine allgemein höhere Gewichtung des Arbeitseinkommens zu erkennen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Wie zufrieden sind deutsche Erwerbstätige mit ihrer beruflichen Tätigkeit? (IAB-Kurzbericht 20.4.1989) (1990)

    Zitatform

    (1990): Wie zufrieden sind deutsche Erwerbstätige mit ihrer beruflichen Tätigkeit? (IAB-Kurzbericht 20.4.1989). In: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (1990): Kurzberichte 1989 (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 42.11), S. 62-64.

    Abstract

    Anhand der Daten der BIBB/IAB-Repräsentativ-Befragung 1985/86 bei 26.515 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren wird gezeigt, daß die Arbeitszufriedenheit mit dem Alter, dem Qualifikationsniveau sowie der Stellung und Verantwortung im Beruf steigt. Auch das Einkommen gehört zu den Faktoren, die die Berufszufriedenheit bestimmen. Der technische Wandel hat bisher nicht zur befürchteten Polarisierung zwischen Arbeitsplätzen mit hoher Vielseitigkeit und Verantwortung einerseits und "perfekt rationalisierten" Arbeitsplätzen andererseits geführt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Strukturen der Arbeitszufriedenheit: zur Analyse individueller Bezugssysteme (1989)

    Fischer, Lorenz;

    Zitatform

    Fischer, Lorenz (1989): Strukturen der Arbeitszufriedenheit. Zur Analyse individueller Bezugssysteme. Göttingen u.a.: Verlag für Psychologie Hogrefe, 251 S.

    Abstract

    In dem Band werden die Grenzen der bisherigen Analysekonzepte zur Arbeitszufriedenheit diskutiert und die Bedeutung der subjektiven Bezugssysteme der Befragten für den Wert der Arbeitszufriedenheitsforschung auf theoretischer und empirischer Ebene aufgezeigt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Persönlichkeitsbedingte Unterschiede bei direkten und summierten Schätzungen der Arbeitszufriedenheit (1988)

    Borg, Ingwer; Fritzsche, Thomas;

    Zitatform

    Borg, Ingwer & Thomas Fritzsche (1988): Persönlichkeitsbedingte Unterschiede bei direkten und summierten Schätzungen der Arbeitszufriedenheit. In: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, Jg. 32, H. 1, S. 34-39.

    Abstract

    "In der Messung der Arbeitszufriedenheit (AZ) spielt das direkte Rating einer Person über ihre AZ meist eine besondere Rolle. Insbesondere dient es vielfach als Kriterium oder als Explanandium für Skalenbatterien zur AZ. Hier wird der Zusammenhang derartiger direkter Ratings mit AZ-Schätzungen, die aus einer Zusammenfassung von Zufriedenheitsratings bezüglich einer Vielfalt von Aspekten der Arbeit errechnet werden (summierte Ratings), untersucht. Die Literatur zeigt, daß die direkten Ratings im Mittel stets höher ausfallen als die summierten. Für Einzelpersonen gilt dieser Befund jedoch nicht. Vielmehr sind direkte Ratings gegenüber summierten akzentuiert positiv oder negativ. Es stellt sich die Frage nach Unterschieden in der Validität dieser beiden Meßwerte. Es wird argumentiert, daß die Frage nach der globalen AZ angsterzeugend ist und daß daher vor allem Personen mit defensiver Verarbeitungshaltung (Represser) im Sinne sozialer Erwünschtheit überzogen positive Urteile abgeben sollten. Einzelaspekte der Arbeit sollten dagegen weniger angsterzeugend sein und daher zu keinen Unterschieden der AZ-Urteile von Repressern und Nichtrepressern führen. Die Hypothesen bestätigen sich für 39 Angestellte eines Verlagshauses."
    Als Fazit für die Praxis der AZ-Messung empfehlen die Autoren deshalb, stets sowohl direkte als auch summierte AZ-Schätzungen zu erheben. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Anspruchsniveau: ein Dilemma ohne Ausweg? (1988)

    Fischer, Lorenz;

    Zitatform

    Fischer, Lorenz (1988): Arbeitszufriedenheit und Anspruchsniveau. Ein Dilemma ohne Ausweg? In: Didaktik der Berufs- und Arbeitswelt H. 2-3, S. 3-29.

    Abstract

    "In diesem Beitrag wird zunächst eine kurze, kritische Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Forschung zum Thema Arbeitszufriedenheit gegeben. Die in neuerer Zeit überwiegend kritische Rezeption dieses Themas wegen der meist sehr niedrigen Korrelationen mit externen Kriterien wird auf eine unzulängliche Entwicklung im theoretischen und empirischen Bereich bzw. auf die unzulängliche Verknüpfung beider Ebenen zurückgeführt. Hierbei wird in der mangelnden Berücksichtgung des Anspruchsniveaus ein zentrales Versäumnis gesehen und in exemplarischer Weise gezeigt, daß unterschiedliche soziale Vergleichs- und Erwartungsniveaus empirisch in nicht unerheblichem Maße mit unterschiedlichen Dimensionen der Arbeitszufriedenheit korrelieren." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Individualität (1988)

    Kastor, Michael;

    Zitatform

    Kastor, Michael (1988): Arbeitszufriedenheit und Individualität. (Dokumentation Arbeitswissenschaft 18), Köln: Schmidt, 196 S.

    Abstract

    Ziel der Untersuchung ist es, Zusammenhänge zwischen dem Modell der handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit von G. Rühl mit Persönlichkeitsmerkmalen und individuellen Grunddispositionen aufzuklären. Zunächst werden Modelle der menschlichen Individualität, darunter vor allem die neurophysiologischen Grundlagen der Individualität, dargestellt. Zur Analyse des Zusammenhangs von Arbeitszufriedenheit und Individualität wird die "persönliche Entfaltungsbereitschaft" untersucht und der Formalansatz der handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit differenziert. Die Entfaltungsbereitschaft wird durch motivationale Maßnahmen der Arbeitsstrukturierung erzeugt und durch die personalen Dimensionen Schichtenstruktur der Persönlichkeit, Intelligenz- und Soziabilitätsmerkmale verstärkt. Der Formalansatz von G. Rühl bleibt in seiner Struktur unverändert und spiegelt die Zusammenhänge zu den Dimensionen der Arbeitszufriedenheit (Grundgestimmtheit, Aufgabe und Verstärkung, Entfaltungsbereitschaft) wider.
    In einem weiteren Untersuchungsschritt wurde die wechselseitige Beeinflussung von handlungsorientierter Arbeitszufriedenheit, allgemeiner Zufriedenheit im Berufsleben, Zufriedenheit im Privatleben und in der Freizeit und Lebenszufriedenheit beschrieben. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction in professional dual-career couples: psychological and socioeconomic variables (1988)

    Klein, Henya;

    Zitatform

    Klein, Henya (1988): Job satisfaction in professional dual-career couples. Psychological and socioeconomic variables. In: Journal of vocational behavior, Jg. 32, H. 3, S. 255-268. DOI:10.1016/0001-8791(88)90018-8

    Abstract

    Ziel der Untersuchung war es, den relativen Einfluß einiger psychologischer und sozioökonomischer Variablen auf die Arbeitszufriedenheit bei voll- und unterbeschäftigten Ehegatten festzustellen. Die empirische Analyse auf der Basis einer schriftlichen Befragung von 355 Ehepaaren ergab, daß keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf Arbeitszufriedenheit bei voll- und unterbeschäftigten Ehepartnern vorliegen. Allein die psychologischen Variablen wie Selbsteinschätzung, Karriere- oder Familienorientierung zeigten eine signifikante Relation zur Arbeitszufriedenheit. Die Ergebnisse machen deutlich, daß es weiterer Forschung und differenzierterer Meßinstrumente bedarf, um die Variable Erwerbsstatus empirsch meßbar zu machen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Individual demographic differences and job satisfaction (1987)

    Brush, Donald H.; Pooyan, Abdullah; Moch, Michael K.;

    Zitatform

    Brush, Donald H., Michael K. Moch & Abdullah Pooyan (1987): Individual demographic differences and job satisfaction. In: Journal of occupational behaviour, Jg. 8, H. 2, S. 139-155.

    Abstract

    In einer Meta-Studie wird dem Zusammenhang von Alter, Geschlecht, Hautfarbe und Betriebszugehörigkeit einerseits und der Arbeitszufriedenheit andererseits nachgegangen. Einbezogen sind 21 unabhängige Untersuchungen, in denen 10.000 Arbeitnehmer befragt wurden. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß der Einfluß der demographischen Komponenten auf die Arbeitszufriedenheit vom Organisationstyp des Arbeitsplatzes als Moderatorvariabler mitbestimmt wird. Unterschieden wird dabei zwischen verarbeitendem Gewerbe, Dienstleistungsgewerbe und öffentlichem Dienst. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beteiligung, Akzeptanz und Arbeitszufriedenheit: die Einführung programmgesteuerter Arbeitsmittel aus der Sicht der Betroffenen (1987)

    Clauß, Thomas;

    Zitatform

    Clauß, Thomas (1987): Beteiligung, Akzeptanz und Arbeitszufriedenheit. Die Einführung programmgesteuerter Arbeitsmittel aus der Sicht der Betroffenen. In: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg (Hrsg.) (1987): Neue Technologien : Verbreitungsgrad, Qualifikation und Arbeitsbedingungen. Analysen aus der BIBB/IAB-Erhebung 1985/1986 (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 118), S. 437-459.

    Abstract

    Bei der Einführung programmgesteuerter Arbeitsmittel werden die Betroffenen häufig zwar vorab informiert, seltener jedoch am Planungs- und Auswahlprozeß beteiligt. Die Akzeptanz moderner Arbeitsmittel ist relativ hoch. Die Akzeptanz steigt, wenn die Betroffenen an den Umstellungsmaßnahmen beteiligt werden, sowie wenn erforderliche Qualifizierungsmaßnahmen sich nicht auf Einarbeitung bzw. Einweisung am Arbeitsplatz beschränken, sondern wenn eine gründlichere Weiterbildung in Form von Kursen oder Lehrgängen stattfindet. Die Arbeitszufriedenheit ist bei Anwendern programmgesteuerter Arbeitsmittel generell größer als bei Nicht-Anwendern. Ausnahmen finden sich u.a. bei Planungs- und Verwaltungsberufen, personenbezogenen Dienstleistungsberufen und bei Akademikern. Hier stehen die modernen Arbeitsmittel offenbar nicht so im Zentrum, als daß sich deren Einsatz erkennbar auf die Zufriedenheit mit der beruflichen Tätigkeit auswirkt. Negative Effekte finden sich bei Beschäftigten in zentralen Schreibbüros, Verkaufseinrichtungen mit elektronischen Kassen sowie Konstruktionsbüros mit elektronischen Zeichen- und Grafiksystemen (CAD). Die Ergebnisse beruhen auf der Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bei insgesamt 26.500 deutschen Erwerbstätigen Ende 1985/Anfang 1986. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Women on the assembly line: a comparison of main and interactive explanations of job satisfaction, absence and mental health (1987)

    Clegg, Chris; Wall, Toby; Kemp, Nigel;

    Zitatform

    Clegg, Chris, Toby Wall & Nigel Kemp (1987): Women on the assembly line. A comparison of main and interactive explanations of job satisfaction, absence and mental health. In: Journal of occupational psychology, Jg. 60, H. 4, S. 273-287.

    Abstract

    Die Arbeit berichtet über die Ergebnisse einer empirischen Studie, in der nach den Auswirkungen von Fließbandarbeit auf Arbeitszufriedenheit, Fehlzeiten und psychische Verfassung von Fließbandarbeiterinnen gefragt wird. Während für die Arbeitszufriedenheit und indirekt auch für die mentale Verfassung ein Zusammenhang nachgewiesen werden konnte, ergaben sich für die Fehlzeiten keine Effekte. Die Studie basiert auf der Befragung von 209 Frauen eines Betriebs der nordenglischen Nahrungsmittelindustrie. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Work commitment and job satisfaction over three career stages (1987)

    Morrow, Paula C.; MacElroy, James C.;

    Zitatform

    Morrow, Paula C. & James C. MacElroy (1987): Work commitment and job satisfaction over three career stages. In: Journal of vocational behavior, Jg. 30, H. 3, S. 330-346. DOI:10.1016/0001-8791(87)90009-1

    Abstract

    Vier Meßgrößen für Arbeitsmotivation (Engagement, Loyalität, Arbeitsethik und Verbleibswunsch), fünf Merkmale für Arbeitszufriedenheit und sechs Persönlichkeitsmerkmale wurden mit dem Karriereverlauf in Bezug gesetzt. Der Karriereverlauf selbst wurde dabei durch drei Kriterien operationalisiert: Alter, Organisationszugehörigkeit und hierarchischer Rang. Die Ergebnisse von Untersuchungen bei 2200 öffentlich Bediensteten deuten darauf hin, daß die Wahl der Meßwerte für den Karriereverlauf die Ergebnisse in Hinblick auf Loyalität und Verbleibswunsch beeinflussen, während Arbeitsengagement, Berufs- und Arbeitsmotivation sowie Persönlichkeitsmerkmale kaum davon berührt werden. Das Alter erklärt den größten Teil der Variation im Hinblick auf die verschiedenen Meßgrößen, jedoch ist das Niveau der erklärten Variation insgesamt niedrig. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitswerte, Arbeitsplatzrealität und Arbeitszufriedenheit: ein Beitrag zum Problem der Anspruchsgewichtung bei der Erklärung von Arbeitszufriedenheit (1986)

    Habich, Roland;

    Zitatform

    Habich, Roland (1986): Arbeitswerte, Arbeitsplatzrealität und Arbeitszufriedenheit. Ein Beitrag zum Problem der Anspruchsgewichtung bei der Erklärung von Arbeitszufriedenheit. In: Zeitschrift für Soziologie, Jg. 15, H. 4, S. 278-294. DOI:10.1515/zfsoz-1986-0404

    Abstract

    "Ansprüche, die Arbeitnehmer an ihre berufliche Tätigkeit richten, werden in der Arbeitszufriedenheitsforschung zwar dokumentiert, aber selten dazu herangezogen, um Arbeitszufriedenheit zu erklären. Mit den Daten des Wohlfahrtssurveys 1980 wird in der Arbeit die These aufgenommen, daß Arbeitszufriedenheit auch als Ergebnis eines indiviuellen Bewertungsprozesses zu verstehen ist, in dem Anspruch und Realität miteinander verglichen werden. Ein zentrales Problem beim empirischen Nachweis der Anspruchsgewichtung liegt in der Handhabung der Multikollinearität. Die Arbeit zeigt eine Möglichkeit auf, diese Schwierigkeit praktikabel zu umgehen. Der vorgeschlagene Lösungsweg mündet methodisch in ein 'threshold-model' ein, das die Wechselwirkung zwischen beruflichen Ansprüchen und Arbeitsplatzrealität auf die abhängige Arbeitszufriedenheit zusammen abschätzt. Inhaltlich bietet sich damit aber auch ein Verfahren an, die Relevanz und die spezifischen Auswirkungen beruflicher Ansprüche bei verschiedenen Statusgruppen miteinander anschaulich zu vergleichen." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    The relationship between skill utilization, professional orientation and job satisfaction for pharmacists (1986)

    Humphrys, Peter; O'Brien, Gordon E.;

    Zitatform

    Humphrys, Peter & Gordon E. O'Brien (1986): The relationship between skill utilization, professional orientation and job satisfaction for pharmacists. In: Journal of Occupational Psychology, Jg. 59, H. 4, S. 315-326.

    Abstract

    Es wird über eine Studie berichtet, die die Auswirkungen des technischen Wandels in der pharmazeutischen Industrie auf die Qualifikationsanforderungen und die Berufszufriedenheit der Apotheker untersucht. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von 396 Apothekern in Südaustralien. Es zeigte sich, daß weniger die professionelle Rollenorientierung als die Anwendung der erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten den ausschlaggebenden Faktor für die Berufszufriedenheit darstellt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Verbesserte Arbeitsbedingungen bei gleichzeitiger Abnahme der Arbeitszufriedenheit?: die Entwicklung von 1972/73 - 1980/81 (1986)

    Rudat, Reinhard;

    Zitatform

    Rudat, Reinhard (1986): Verbesserte Arbeitsbedingungen bei gleichzeitiger Abnahme der Arbeitszufriedenheit? Die Entwicklung von 1972/73 - 1980/81. In: (1986): Arbeitsmoral und Technikfeindlichkeit. Über demoskopische Fehlschlüsse, S. 133-144.

    Abstract

    Anhand zweier methodisch und inhaltlich identischer Repäsentativerhebungen vom Infas-Institut stellt der Autor dar, "wie sich die subjektive Wahrnehmung der Arbeitsbedingungen und der Arbeitszufriedenheit im Zeitraum 1972/73 bis 1980/81 verändert hat (erhöhte Arbeitsanforderungen und -belastungen bei unveränderter Arbeitszufriedenheit).
    Mit Blick auf die Fragen nach der Bandbreite von demoskopischen Fehlschlüssen ist anzumerken, daß Arbeitszufriedenheit ein komplexes Produkt mehrerer Bedingungsfaktoren ist, von denen die Arbeitsbedingungen nur eine Dimension sind. Die Antworten zum Erhebungszeitraum 1980/81 sind ganz erheblich von der verschärften Arbeitsmarktsituation geprägt worden.
    Arbeitzufriedenheit ist also kein Indikator für die Bedeutung der Arbeit, sondern eine eigenständige Dimension, die zwar nicht unabhängig von dem Relevanzfaktor ist, diesen aber nicht abbildet. Dieser Beitrag macht damit deutlich, welch' breiten Interpretationsrahmen man hat, wenn einzelne Fragen ohne Einordnung in übergeordnete Dimensionen interpretiert werden." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Eignung und Arbeitszufriedenheit: Beiträge zur Eignungsdiagnostik nostik (1986)

    Schäfer, Norbert;

    Zitatform

    Schäfer, Norbert (1986): Eignung und Arbeitszufriedenheit. Beiträge zur Eignungsdiagnostik nostik. (Europäische Hochschulschriften. Reihe 6, Psychologie 170), Frankfurt u.a.: Lang, 382 S.

    Abstract

    "Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage nach dem Zusammenhang zwischen der Arbeitszufriedenheit Auszubildender, deren Leistungen während der Ausbildung und einem Einstellungstest. Es wird eine Strategie entwickelt und erläutert, die gewährleistet, daß sowohl die mögliche Arbeitszufriedenheit eines Jugendlichen und seine möglichen Ausbildungsleistungen durch die Berücksichtigung der Ergebnisse eines Einstellungstests und bestimmter soziodemographischer Variablen antizipiert werden kann." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit und Positionsstruktur: Auferstehung des Phoenix oder Wiedergeburt einer Nebelkrähe? (1986)

    Teckenberg, Wolfgang;

    Zitatform

    Teckenberg, Wolfgang (1986): Arbeitszufriedenheit und Positionsstruktur. Auferstehung des Phoenix oder Wiedergeburt einer Nebelkrähe? In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 38, H. 2, S. 280-313.

    Abstract

    Der Beitrag geht der Tragfähigkeit des Konzepts der Arbeitszufriedenheit nach und versucht, unterschiedliche Zufriedenheitsniveaus durch beruflich-positionale und arbeitssituative Merkmale zu erklären. Als Datengrundlage dienen die Ergebnisse von im Zeitraum 1978 bis 1984 durchgeführten Befragungen zu subjektiven Arbeitsaspekten. Dabei werden Zusammenhänge zwischen spezifischen Komponenten der Arbeitssituation, der Positionsstruktur und der Arbeitszufriedenheit hergestellt. Insgesamt fällt auf, daß die allgemeine Arbeits- und Berufszufriedenheit eher zugenommen hat, wenn auch - mit Ausnahme der Arbeitsplatzzufriedenheit - in nicht signifikanter Weise. Bei Betrachtung der Einzelzufriedenheiten ergaben sich Differenzen im Einfluß extrinsischer (z.B. Einkommen) und intrinsischer (z.B. Dispositionsspielraum) Faktoren. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Angestellte und Datenverarbeitung: eine längsschnittanalytische Betrachtung von Einstellungen zur EDV und Arbeitszufriedenheit von Angestellten (1985)

    Eller, Eckart C.;

    Zitatform

    Eller, Eckart C. (1985): Angestellte und Datenverarbeitung. Eine längsschnittanalytische Betrachtung von Einstellungen zur EDV und Arbeitszufriedenheit von Angestellten. (Studies in industrial and organizational psychology 02), Frankfurt u.a.: Lang, 259 S.

    Abstract

    "Die vorliegende Arbeit versucht die Wechselbeziehungen zwischen Person- und Arbeitsplatz-Variablen auf ihren Beitrag für eine Veränderung von Einstellungen zur EDV und der Arbeitszufriedenheit von Angestellten bei Einsatz von Datenverarbeitungsanlagen aufzuzeigen. Es wurde ein Versuchsplan erstellt, der die Auswirkungen der Datenverarbeitung vor, während und nach ihrer Einführung untersucht. Die über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr betrachteten 104 Angestellten wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten befragt: vor Beginn der Umstellung auf EDV, während der Konfrontation mit der EDV und abschließend etwa 7 1/2 Monate nach der erfolgten Umstellung auf die Elektronische Datenverarbeitung. Erfaßt wurden u.a. die Einstellungen zur EDV wie auch die Bewertungen der gesamten Arbeitssituation, ermittelt anhand der Arbeitszufriedenheit der Benutzer."
    Bezüglich der Einstellungen der Angestellten zur EDV ergab sich im Vergleich eine starke Veränderung "unterhalb des Mittelwerts der eingesetzten Skala; dies deutet auf negative Einstellungen hin"; dagegen zeigen die Ergebnisse zur Arbeitszufriedenheit hohe Werte, jedoch mit stark sinkender Tendenz, was die Bewertung der gesamten Arbeitssituation anbelangt. Als Einflußvariablen ergaben sich die Größen "Freiheitspielraum", "Abteilungswechsel", "Handlungsspielraum" sowie weitere "Situationsvariablen" und "Personvariablen" wie "Belastungsfähigkeit", "Alter", "Ausbildungsstand". Beide Gruppen von Variablen erwiesen sich in ihrer Wirkung als gleichgewichtig.
    "Die hier erbrachten Ergebnisse zeigen Ansatzpunkte für Interventionsmaßnahmen bei der Durchführung von EDV-Umstellungen. Insbesondere organisatorische, systemgestaltende und auch informationstechnische Parameter gilt es hiernach, neben der Bedeutung von Personenvariablen, zu optimieren." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit: Kraft durch Freude oder Euphorie im Unglück?: ein Sammelreferat (1985)

    Neuberger, Oswald;

    Zitatform

    Neuberger, Oswald (1985): Arbeitszufriedenheit: Kraft durch Freude oder Euphorie im Unglück? Ein Sammelreferat. In: Die Betriebswirtschaft, Jg. 45, H. 2, S. 184-206.

    Abstract

    "Es wird ein Überblick über den gegenwärtigen Stand der Forschung zur Arbeitszufriedenheit (AZ) gegeben, indem die hauptsächlichen Problemfelder der aktuellen Diskussion referiert und kommentiert werden. Dabei wird eingegangen auf Fragen der Definition von AZ (vor allem ihre Abgrenzung zur Lebens- und Personzufriedenheit und die Schwierigkeit, zwischen Einzel- und Gesamtzufriedenheit zu differenzieren)), auf implizite AZ-Theorien, auf meßtheoretische Probleme und auf Befunde zu Bedingungen und Konsequenzen von AZ. Es wird deutlich, daß die AZ-Forschung bislang mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet hat. Der theoretische Status des AZ-Begriffs und seine Abgrenzung zu benachbarten Konzepten (z.B. Organisationsklima, Arbeitsorientierung) sind umstritten; es gibt eine große Zahl von ad hoc entwickelten hochstrukturierten Meßverfahren, während die qualitative Erforschung vernachlässigt wird; die Eindimensionalität des Konzepts ist fragwürdig geworden; die typologische Differenzierung hat keine wesentlichen Fortschritte gemacht; zahllosen Einzeluntersuchungen steht kein wesentlicher theoretischer Erkenntniszuwachs gegenüber; die Ansätze zur ideologischen Reflexion von AZ häufen sich." (Autorenreferat)

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    The relationship between interest-occupation congruence and job satisfaction (1985)

    Swaney, Kyle; Prediger, Dale;

    Zitatform

    Swaney, Kyle & Dale Prediger (1985): The relationship between interest-occupation congruence and job satisfaction. In: Journal of vocational behavior, Jg. 26, H. 1, S. 13-24. DOI:10.1016/0001-8791(85)90022-3

    Abstract

    Mit dieser 6-Jahres-Längsschnittuntersuchung wurde die Beziehung zwischen der Übereinstimmung von Interesse am Beruf einerseits und der Arbeitszufriedenheit andererseits überprüft. Basis war ein Sample von 1688 Jugendlichen. Es ergab sich eine nicht sehr signifikante, statisch relevante Beziehung. (IAB)

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    Der Zusammenhang von arbeitsbezogenen Belastungsaspekten mit psychosomatischen Beschwerden, Befindlichkeiten und der Arbeitszufriedenheit bei Assistenzärzten in medizinischen Abteilungen von Universitätskrankenhäusern (1984)

    Pittner, P.M.; Peter, J.-H.; Wehr, M.;

    Zitatform

    Pittner, P.M., J.-H. Peter & M. Wehr (1984): Der Zusammenhang von arbeitsbezogenen Belastungsaspekten mit psychosomatischen Beschwerden, Befindlichkeiten und der Arbeitszufriedenheit bei Assistenzärzten in medizinischen Abteilungen von Universitätskrankenhäusern. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, Jg. 38, H. 4, S. 227-234.

    Abstract

    "Faktoren- und itemanalytische Auswertung eines Fragebogens, den 124 Assistenzärzte ausfüllten, erbrachten 6 arbeitsbedingte Belastungsskalen und auf der Beanspruchungsseite 5 psychosomatische Beschwerde- und 5 Befindlichkeitsskalen. Die Arbeitszufriedenheit wurde als weiterer Beanspruchungsindikator durch 9 Skalen mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens gemessen. Zeitdruck stellt die Hauptbelastung dar, Erschöpfung die wichigste psychosomatische Beeinträchtigung, und Unzufriedenheit und Abgespanntheit sind die relevantesten negativen Befindlichkeiten. Alle Befindlichkeits- und einige Arbeitszufriedenheitsskalen haben Indikatorfunktion für psychosomatische Beschwerden. Der Belastungsbereich mit seinen 6 Skalen hängt hoch mit den 3 Beanspruchungsbereichen und deren Skalen zusammen. Die 6 Belastungsskalen kennzeichnen wichtige, aus der Klinik resultierende Belastungsaspekte für die Ärzte, da sie mit 48 % am Zustandekommen der Zusammenhänge zwischen den Beanspruchungsbereichen beteiligt sind." (Autorenreferat)

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    Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit: ein theoretischer und methodischer Beitrag zur Kontroverse um die Bedeutung der Arbeitssituation für die Arbeitszufriedenheit (1983)

    Büssing, Andre;

    Zitatform

    Büssing, Andre (1983): Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit. Ein theoretischer und methodischer Beitrag zur Kontroverse um die Bedeutung der Arbeitssituation für die Arbeitszufriedenheit. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 35, H. 4, S. 680-708.

    Abstract

    Der Autor versucht nachzuweisen, daß der individuelle Aspekt von Arbeitszufriedenheit in der sozialwissenschaftlichen Literatur häufig überschätzt wird. Nach einer kritischen Aufarbeitung dieser Literatur wird die eigene empirische Untersuchung bei 216 Diplompsychologen an psychiatrischen Krankenhäusern angeführt, die eine hohe Übereinstimmung der Arbeitszufriedenheit mit den objektiven Arbeitsbedingungen (vor allem Größe des Krankenhauses) ergibt. (IAB)

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    Further evidence of the relationship of job satisfaction to age: response to Mastekaasa (1983)

    Janson, Philip; Martin, Jack K.;

    Zitatform

    Janson, Philip & Jack K. Martin (1983): Further evidence of the relationship of job satisfaction to age. Response to Mastekaasa. In: Social forces, Jg. 62, H. 1, S. 255-258.

    Abstract

    Antwort auf die methodische Kritik an einem Aufsatz der Autoren über den Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und Lebensalter. (IAB)

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    Aging, values, and rewards: explaining age differences in job satisfaction (1983)

    Kalleberg, Arne L.; Loscocco, Karyn A.;

    Zitatform

    Kalleberg, Arne L. & Karyn A. Loscocco (1983): Aging, values, and rewards: explaining age differences in job satisfaction. In: American Sociological Review, Jg. 48, H. 1, S. 78-90.

    Abstract

    "The study of age differences in job satisfaction is a useful focus for investigating the interplay among work, self, and family concepts as they produce changes in role outcomes during the life course. Using data from the 1972-73 Quality of Employment Survey as well as other data sets, we find that age is positively related to job satisfaction. A relatively substantial portion of these differences are explained by age variations in work values and job rewards. These findings are consistent with both cohort and job change explanations of age differences in job satisfaction. However, some of these age inequalities are not explicable on the basis of the variables in our model. Though some unknown portion of these age differences are undoubtedly due to compositional effects, we argue that they also partly reflect more general processes of aging and development." (Author's abstract) ((en))

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    Job satisfaction and the fit between individual needs and organizational rewards (1983)

    Scarpello, Vida; Campbell, John P.;

    Zitatform

    Scarpello, Vida & John P. Campbell (1983): Job satisfaction and the fit between individual needs and organizational rewards. In: Journal of Occupational Psychology, Jg. 56, H. 4, S. 315-328.

    Abstract

    "Many conceptualizations of job satisfaction view job satisfaction as a function of the match between the rewards offered by the work environment and the individual's pattern of needs for those rewards. However, the correlation between the need/reward match and job satisfaction typically is not very high, resulting in a considerable number of 'off-quadrant' cases (i.e. dissatisfied people whose expressed needs are met by the work situation and vice versa). The purpose of this study was to determine if people who have higher or lower job satisfaction than their need/reward match would predict view their careers differently from those whose job satisfaction can be predicted. Subjects were 185 volunteers employed by research and development units of two multinational corporations. They were classified into quadrants using measures of job satisfaction, need importance, and reward availability developed as part of the Minnesota Work Adjustment Project. Information about vocational and career issues was collected by a half-hour open-ended interview. Results indicate that individual differences in aspiration level and different views of career progression help explain current job satisfaction over and above the match of needs and rwards." (Author's abstract) ((en))

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    Betriebsklima und Arbeitszufriedenheit (1983)

    Schmidtchen, Gerhard;

    Zitatform

    Schmidtchen, Gerhard (1983): Betriebsklima und Arbeitszufriedenheit. In: (1983): Arbeit und Beruf. Band 1, S. 214-253.

    Abstract

    Ausgehend von einer Problematisierung der Definitionsversuche von Arbeitszufriedenheit und Betriebsklima, werden im ersten Teil des Beitrags Grundlagen und Methoden einer sozialpsychologisch fundierten Betriebsdiagnose skizziert. Im zweiten Teil werden auf der Basis bereits vorliegender Ergebnisse empirischer Sozialforschung Bestimmungsgründe von Arbeitszufriedenheit erläutert. Angesprochen werden: die Struktur der Arbeitsaufgabe, organisatorische und technische Aspekte der Arbeitssituation, die innerbetriebliche Interaktion und Kommunikation, die persönlichen und externen Ressourcen des Mitarbeiters, der Arbeitsvollzug und die Gratifikationen. Der dritte Teil befaßt sich mit Anpassungskonflikten und deren Verarbeitungsmöglichkeiten. Abschließend wird ein Kontingenzmodell der Konfliktbewältigung vorgestellt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Further evidence on education and job satisfaction (1982)

    Glenn, Norval D.; Weaver, Charles N.;

    Zitatform

    Glenn, Norval D. & Charles N. Weaver (1982): Further evidence on education and job satisfaction. In: Social forces, Jg. 61, H. 1, S. 46-55.

    Abstract

    "Regression analysis of data from recent U.S. national surveys was used to estimate, for white men and women separatly, the total effect of amount of education on job satisfaction and the effect net of extrinsic rewards (money, prestige, authority, and autonomy. We reasoned that education which does not lead to extrinsic rewards would lead to dissatisfaction with work by producing unfulfilled expectations and aspirations, and thus we hypothesized that the estimated effect of education on job satisfaction net of extrinsic rewards would be negative. The hypothesis was not supported for women and was only weakly supported for men, and thus the findings of this study do not suggest that any increase in overeducated workers will have a major negative impact on job satisfaction. The indicated total effect of education is positive for both sexes but is considerably stronger for women than for men." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Job satisfaction and age: a test of two views (1982)

    Janson, Philip; Martin, Jack K.;

    Zitatform

    Janson, Philip & Jack K. Martin (1982): Job satisfaction and age: a test of two views. In: Social forces, Jg. 60, H. 4, S. 1089-1102.

    Abstract

    "Previous impressionistic treatments of the sources of worker satisfaction have identified a stable, positive relationship between job satisfaction and age. But the current wisdom about this realtionship remains largely at the level of zero-order associations and post-hoc explanations. Examining a national probability sample of 1,455 American workers drawn from the 1973 Quality of Employment Survey this research tests two explanations commonly found in this literature: (1) that the relationship between age and satisfaction is the result of generational differences in education and value systems (i.e.,a cohort explanation) and (2) that this relationship is simply a function of older workers having moved into better jobs across their careers (i.e., a life cycle explanation). Analyses of covariance suggest that neither explanation is adequate, leaving the question of what accounts for higher levels of satisfaction of older workers unresolved. Explanations for these findings nd suggestions for further research are offered." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften und Ärzten: über Möglichkeiten und Grenzen empirischer Analysen im Arbeitsfeld 'Krankenhaus' (1982)

    Kaul-Hecker, Ursula;

    Zitatform

    Kaul-Hecker, Ursula (1982): Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit von Pflegekräften und Ärzten. Über Möglichkeiten und Grenzen empirischer Analysen im Arbeitsfeld 'Krankenhaus'.: Hannover 214 S.

    Abstract

    "Thema der Arbeit ist der Versuch, anhand des Konstruktes 'Arbeitszufriedenheit' die Arbeitsbedingungen für medizinisches und pflegerisches Personal im Krankenhaus zu analysieren.
    Diese Analyse, die in einer Voruntersuchung 70, in der Hauptuntersuchung 169 im Krankenhaus arbeitende Pflegekräfte und Ärzte einbezieht, gibt Aufschluß über folgende Komponenten von Arbeitszufriedenheit:
    - Einschätzung der Einflußbeziehungen in Stationsteams (Ergebnisse hierzu werden ausführlicher an anderer Stelle beschrieben)
    - Beschreibung der sozialen und materiellen Arbeitsbedingungen, insbesondere
    - Beschreibung des Verhaltens von Vorgesetzten so, wie es gewünscht bzw. wahrgenommen wird
    - Selbsteinschätzung der Befragten anhand eines Persönlichkeitsprofiles.
    Diese Komponenten werden untereinander und zu Person- und Situationscharakteristika der Befragten bzw. ihrer Arbeitsbedingungen in Beziehung gesetzt.
    Dabei zeigen sich insbesondere Zusammenhänge zwischen verschiedenen Aspekten von Arbeitszufriedenheit und Lebensalter sowie Einflüsse des Vorgesetztenverhaltens und der Teamzugehörigkeit." (Autorenreferat)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit in der Ausbildung: Ergebnisse einer empirischen Studie (1982)

    Ott, Bernd;

    Zitatform

    Ott, Bernd (1982): Arbeitszufriedenheit in der Ausbildung. Ergebnisse einer empirischen Studie. In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Jg. 78, H. 1, S. 30-41.

    Abstract

    "Ziel dieser empirischen Untersuchung ist es, die Bedingungen und Einflußgrößen der Arbeitszufriedenheit von Auszubildenden zu analysieren, denn die moderne Arbeitswelt - mit oft einseitiger Betonung rationaler Wertmuster - stellt gerade an Jugendliche zunehmende Anforderungen im psycho-physischen Bereich. Mit dieser Erhebung soll ein kleiner Beitrag zu den gegenwärtigen Bemühungen um eine Zufriedenheitsverbesserung in der konkreten Ausbildungssituation geleistet werden, denn Persönlichkeitsentwicklung und Sinnerfüllung Jugendlicher (durch den Beruf) sind m.E. nur bei zufriedenstellender Arbeit und Ausbildung möglich." Im einzelnen wurde die statistische Abhängigkeit der Arbeitszufriedenheit von der Art des Schulabschlusses, dem Lebensalter und der Berufszufriedenheit festgestellt. Der Zusammenhang mit allgemeiner Lebenszufriedenheit war aber nicht eindeutig nachweisbar. (IAB2)

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    Zielgruppenorientierte Analyse von Zusammenhängen zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter (1982)

    Schenk, Christian;

    Zitatform

    Schenk, Christian (1982): Zielgruppenorientierte Analyse von Zusammenhängen zwischen Arbeitszufriedenheit und Lebensalter. Karlsruhe: Planta-Verlag, 142 S., Anhang.

    Abstract

    In der Studie werden zunächst theoretische Grundlagen zur Definition und Quantifizierung der Arbeitszufriedenheit vorgestellt und dann mit Hilfe zweier voneinander unabhängiger Befragungen die Zusammenhänge zwischen der "Handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit" und dem Lebensalter analysiert. Stichprobe 1 enthält die Daten von 4640 Mitarbeitern aus 271 Betrieben der Kraftfahrzeug-Dienstleistungsbranche. Sie dient dem Auffinden und der statistischen Untermauerung typischer Arbeitszufriedenheitsverläufe für verschiedene Mitarbeiter-Zielgruppen. Stichprobe 2 enthält neben den Daten zur Quantifizierung der Arbeitszufriedenheit 32 zusätzliche Items, die einzelne Aspekte der Arbeitszufriedenheit beschreiben. Die Stichprobe besteht aus 726 Mitarbeitern aus vier Industriebetrieben und einem Dienstleistungsbetrieb. Mit Hilfe der 32 Zufriedenheitsfragen sollen Hintergründe und Ursachen für charakteristische Arbeitszufriedenheitsunterschiede in verschiedenen Phasen des Arbeitslebens aufgedeckt werden. Zu diesem Zweck wird die Diskriminanzanalyse, ein Verfahren der multivariaten Statistik, eingesetzt. Die Auflösung der Stichprobe 1 in dispositiv-tätige und ausführend-tätige Mitarbeiter zeigt, daß die Phase der höchsten Handlungsorientierten Arbeitszufriedenheit im dispositiven Bereich zwischen 30 und 39 Jahren liegt, während im ausführenden Bereich die Handlungsorientierte Arbeitszufriedenheit erst später, bei den 40 bis 49-jährigen, ihren höchsten Wert erreicht. Die Zufriedenheitsverläufe der Stichprobe 2 decken sich weitgehend mit den Verläufen der Stichprobe 1. Für die praktische Arbeitsgestaltung zeigen die Untersuchungsergebnisse, daß insbesondere für die Mitarbeiter in mittleren und unteren Hierarchieebenen in den Altersgruppen zwischen 45 und 55 Jahren mit Hilfe arbeitsstrukturierender Maßnahmen dem Bedürfnis nach Selbständigkeit und Selbstverwirklichung besser Rechnung getragen werden muß. (IAB2)

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    Zur Arbeitsbelastung und -beanspruchung von Assistenzärzten(innen): Eine explorative Fragebogenuntersuchung zur Identifikation von Stressfaktoren und Stressymptomen und zur Messung der Arbeitszufriedenheit bei Assistenzärzten(innen) in medizinischen Abteilungen von Universitätskrankenhäusern (1981)

    Pittner, Peter Michael;

    Zitatform

    Pittner, Peter Michael (1981): Zur Arbeitsbelastung und -beanspruchung von Assistenzärzten(innen). Eine explorative Fragebogenuntersuchung zur Identifikation von Stressfaktoren und Stressymptomen und zur Messung der Arbeitszufriedenheit bei Assistenzärzten(innen) in medizinischen Abteilungen von Universitätskrankenhäusern. Marburg: Universität Marburg, 190 S., Anhang.

    Abstract

    "Die hier vorliegende Untersuchung zur Belastung und Beanspruchung von Assistenzärzten(innen) in inneren Abteilungen von Universitätskliniken versucht anhand eines Fragebogens, subjektive Belastungsgrößen in der Arbeitsumgebung der Ärzte(innen) zu finden, die psychische Beanspruchung in Form der Arbeitszufriedenheit, Befindlichkeit und psychosomatischen Beschwerden zu beschreiben und die Höhe des Zusammenhangs dieser Bereiche zu bestimmen."

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  • Literaturhinweis

    Die Arbeitszufriedenheit von Unternehmern und Mitarbeitern in gewerblichen Betrieben (1981)

    Pleitner, Hans Jobst;

    Zitatform

    Pleitner, Hans Jobst (1981): Die Arbeitszufriedenheit von Unternehmern und Mitarbeitern in gewerblichen Betrieben. (Schriftenreihe des Schweizerischen Instituts für gewerbliche Wirtschaft an der Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 09), Berlin: Duncker & Humblot, 588 S.

    Abstract

    "Die ... Studie ... beruht auf einer repräsentativen empirischen Erhebung in 85 Schweizer Betrieben, in denen insgesamt 77 Unternehmer und 405 Mitarbeiter interviewt wurden. Die Untersuchung bezweckt die Feststellung, inwieweit Arbeitszufriedenheit in beiden Befragtengruppen verbreitet ist, und zwar einerseits im Vergleich gewerblicher und industrieller Arbeitnehmer sowie andererseits im Vergleich gewerblicher Arbeitnehmer und Unternehmer. Die empirischen Daten zur Situation sollen in Anregungen zur praktischen Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit ausmünden.
    Daraus ergibt sich folgender Aufbau der Arbeit:
    Theoretische Grundlegung einschließlich Konzeption der Untersuchung (1.Teil)
    Auswertung der empirischen Daten zu einzelnen Zufriedenheitsfaktoren (2.Teil) und zur Arbeitszufriedenheit insgesamt (3.Teil)
    Auswirkungen und Konsequenzen in der vorgefundenen Situation (4.Teil)." (Autorenreferat)

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    The Happy Worker: An Analysis of Education and Occupational Differences in determinants of Job Satisfaction (1980)

    Gruenberg, Barry;

    Zitatform

    Gruenberg, Barry (1980): The Happy Worker: An Analysis of Education and Occupational Differences in determinants of Job Satisfaction. In: American Journal of Sociology, Jg. 86, H. 2, S. 247-271.

    Abstract

    "Two types of explanation for the generally high level of job satisfaction reported by workers holding manual or routine jobs are distinguished on the basis of the degree to which they emphasize the values and needs of such workers as opposed to relying upon the worker's accommodation to limited job opportuni ties. The former, "dispositional," approach involves theoretical assumptions compatible with a Durkheimian social theory; the "situational" approach is characteristic of a more Marxian set of theoretical assumptions. Data from a national sample of workers are analyzed to show that perceived intrinsic and extrinsic sources of satisfaction have powerful effects on overall job satisfaction irrespective of educational background and that intrinsic satisfaction is a powerful determinant of overall satisfaction among members of all occupational groups, while extrinsic sources of satisfaction vary in importance among different groups. Extrinsic satisfaction is shown to be much more important as a determinant of overall satisfaction among unskilled, semiskilled, and clerical workers than it is among skilled and professional workers, a finding that is interpreted as reflecting the differential in opportunities for intrinsic satisfaction associated with each group. More generally, the finding support the Marxian rather than the Durkheimian model." ((en))

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    Arbeitszufriedenheit bei Jugendlichen in der Ausbildung. Eine analytisch-empirische Studie über die gesellschaftliche Bedeutung, die Einflußgrößen und Bedingungsfaktoren der Arbeitszufriedenheit, dargestellt am Beispiel Jugendlicher im 3. Ausbildungsjahr des Berufsfeldes "Metall". (1980)

    Ott, Bernd;

    Zitatform

    Ott, Bernd (1980): Arbeitszufriedenheit bei Jugendlichen in der Ausbildung. Eine analytisch-empirische Studie über die gesellschaftliche Bedeutung, die Einflußgrößen und Bedingungsfaktoren der Arbeitszufriedenheit, dargestellt am Beispiel Jugendlicher im 3. Ausbildungsjahr des Berufsfeldes "Metall". Kaiserslautern: Universität Kaiserslautern, 398 S.

    Abstract

    Die Studie setzt sich zum Ziel, Innenkriterien der Arbeitszufriedenheit, "d.h. außer- oder innerbetriebliche Zufriedenheitsfaktoren theoretisch und empirisch zu analysieren, um daraus Bedingungsfaktoren für die AZ Jugendlicher ableiten zu können. Hauptanliegen der theoretischen Analyse ist eine möglichst umfassende Darstellung des Bezugsrahmens der AZ bei Jugendlichen. Ziel der empirischen Fragestellungen ist es, die Aspekte und Struktur der AZ eines klar umrissenen jugendlichen Adressatenkreises zu erforschen." Befragt wurden 720 Jugendliche an 14 Berufsbildenden Schulen des Bezirkes Rheinhessen-Pfalz, die sich im letzten Ausbildungsjahr des Berufsfeldes "Metall" befanden (ohne Kfz-Schlosser). Zeitraum: Mai/Juni 1979. Für die Erhebung bildeten acht Zufriedenheitsfaktoren Untersuchungsschwerpunkte: " 1. Bezahlung 2. Gesicherter Arbeitsplatz 3. Kollegen 4. Vorgesetzter 5. Firmenleitung 6. Arbeitsbedingungen 7. Arbeitsinhalte 8. Entwicklungsmöglichkeiten." In der Wichtig-Unwichtig-Skala ergab sich "die Wichtigkeit der Zufriedenheitsfaktoren ... aus der Verteilung der Rangplätze. In dieser Hierarchie waren drei Abschnitte zu erkennen: A. Die ranghöchsten, also die wichtigsten Bereiche, sind nach Meinung der Schüler die (zukunftsorientierten) Sozialfaktoren. Da diese Bereiche gleichzeitig in der Zufriedenheitseinstu fung schlechte Plätze einnehmen, liegt wahrscheinlich in der "Sozialen Unzufriedenheit" der Befragten ein Hauptproblem der Arbeitszufriedenheit. B. Im Mittelfeld liegen die Tätigkeitsfaktoren - also die Arbeitsinhalte und die Arbeitsbedingungen - die den direkten Bezug zur Arbeit herstellen. C. Die Führungsfaktoren (Vorgesetzter und Firmenleitung) rangieren im Bedeutungsmaßstab weit untern - ein Beleg für das firmenpolitische Desinteresse der Jugendlichen." Zum Thema Berufswahl und Berufswechsel ergab sich folgender Befund: "57,8% der Jugendlichen geben an, daß ihr derzeitiger Ausbildungsberuf nicht mit ihrem ursprünglichen Berufswunsch übereinstimmt. 47,5% der Befragten beabsichtigen ihren Lehrberuf nicht langfristig auszuüben."

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    Relationships between diversity of interests, age, job satisfaction and job performance (1979)

    Arvey, Richard D.; Dewhirst, H. Dudley;

    Zitatform

    Arvey, Richard D. & H. Dudley Dewhirst (1979): Relationships between diversity of interests, age, job satisfaction and job performance. In: Journal of occupational psychology, Jg. 52, H. 1, S. 17-23.

    Abstract

    "The relationships between age and diversity of interests in general, and in jobspecific occupational areas on the one hand, and salary treatment (as a measure of performance) and intrinsic and extrinsic job satisfaction on the other hand, were investigated for 291 scientists and engineers. Results for young and old but not intermediate-age subjects indicated that high diversity of interests in general occupational areas, as measured by the Strong Vocational Interest Blank, was related to a salary-based measure of performance. Diversity of interests in general and in job-specific occupational areas was linearly and positively related to intrinsic satisfaction. Age demonstrated a significant positive relationship to extrinsic satisfaction." ((en))

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    Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit. Reaktionen von Industriearbeitern auf Merkmale ihrer Tätigkeit (1978)

    Benninghaus, Hans;

    Zitatform

    Benninghaus, Hans (1978): Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit. Reaktionen von Industriearbeitern auf Merkmale ihrer Tätigkeit. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 30, H. 3, S. 514-547.

    Abstract

    In einer mündlichen Befragung von 48 Produktionsarbeitern (Direkt) und 52 Instandhaltungsarbeitern (Indirekten) wurde der Zusammenhang zwischen Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitszufriedenheit bzw. Abwesenheit vom Arbeitsplatz zu klären versucht. Im einzelnen wurden folgende Fragen untersucht: Zunächst wurde die Frage geprüft, " ob sich die Direkten und Indirekten im Hinblick auf ihre Tätigkeitsmerkmale voneinander unterscheiden." "Alsdann überprüfen wir DEN Einfluß der Job-Charakteristika auf individuelle Reaktionen der Arbeiter, und zwar auf (a) die "Zufriedenheit mit der Arbeit", (b) die "Zufriedenheit alles in allem" und (c) die "Abwesenheit vom Arbeitsplatz". Schließlich überprüfen wir die Frage, ob die von uns erwartete Beziehung zwischen den Job-Charakteristika und der Arbeitszufriedenheit mit der Schulbildung der Arbeiter variiert."

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    Berufliche Situation und Arbeitszufriedenheit von Psychologen in verschiedenen Tätigkeitsbereichen (1978)

    Brandstädter, Jochen; Bernitzke, Fred;

    Zitatform

    Brandstädter, Jochen & Fred Bernitzke (1978): Berufliche Situation und Arbeitszufriedenheit von Psychologen in verschiedenen Tätigkeitsbereichen. In: Psychologische Rundschau, Jg. 29, H. 1, S. 1-14.

    Abstract

    In der Studie wurden folgende Fragen untersucht: 1. "Wie beschreiben - hinsichtlich ausgewählter Merkmale - Psy chologen verschiedener Tätigkeitsbereiche ihre berufliche Situation? 2. Welche persönliche Bedeutung bzw. Wichtigkeit haben die zur Beschreibung der beruflichen Tätigkeit betrachteten Merkmale für die Befragten? 3. Wie zufrieden sind die befragten Psychologen mit ihrer be ruflichen Situation a) hinsichtlich der vorgegebenen Merkmalaspekte (Einzelzufrie denheiten), b) in der Gesamtbetrachtung (Gesamtzufriedenheit)? 4. Welche Zusammenhänge bestehen in der gewählten Stichprobe zwischen Einzelzufriedenheiten und Gesamtzufriedenheit?" Die Daten wurden durch eine Fragebogenaktion erhoben. Die Anschriften der befragten Psychologen wurden dem "International Directory of Psychologists" (1976) entnommen. Befragt wurden insgesamt 612 Psychologinnen und Psychologen verschiedener Tätigkeitsbereiche.

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    Arbeitszufriedenheit im Systemvergleich. Eine empirische Untersuchung an Bau- und Montagearbeitern in beiden Teilen Deutschlands (1978)

    Messing, Manfred;

    Zitatform

    Messing, Manfred (1978): Arbeitszufriedenheit im Systemvergleich. Eine empirische Untersuchung an Bau- und Montagearbeitern in beiden Teilen Deutschlands. Stuttgart: Kohlhammer, 282 S.

    Abstract

    "Die ... Studie soll zunächst erurieren, welcher Stellenwert der Arbeitszufriedenheit von den westdeutschen und ostdeutschen Industrie-Bauarbeitern beigemessen wird, welche Rolle sie als Bestandteil ihrer Berufsmotivation spielt, welche Bedingungen am Montageort positiv oder negativ auf die Arbeitszufriedenheit einwirken, wie das Niveau der Arbeitszufriedenheit ist und welche Gruppen innerhalb der Befragten besonders zufrieden bzw. unzufrieden sind. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob sozialistische Produktionsverhältnisse als Kontext-Faktor zu größerer Arbeitszufriedenheit und damit zu höherer Leistungsbereitschaft führen als in der westlichen Gesellschaft." Das Datenmaterial beruht sowohl auf Erhebungen in der Bundesrepublik Deutschland, wobei Befragungen von kanadischen, französischen und schottischen Montagearbeitern einbezogen sind, als auch auf der Untersuchung von Dieter Voigt: "Montagearbeiter in der DDR."

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    Arbeitszufriedenheit bei automatisierter Datenverarbeitung: eine empirische Analyse zur Benutzeradäquanz computergestützter Informationssysteme (1978)

    Müller-Böling, Detlef;

    Zitatform

    Müller-Böling, Detlef (1978): Arbeitszufriedenheit bei automatisierter Datenverarbeitung. Eine empirische Analyse zur Benutzeradäquanz computergestützter Informationssysteme. (Fachberichte und Referate 05), München u.a.: Oldenbourg, 408 S.

    Abstract

    Der Autor untersucht empirisch die Benutzeradäquanz von Computergestützten Informationssystemen. Ausgehend von der Arbeitszufriedenheitsuntersuchung sollen Vorschläge zur Arbeitsplatzgestaltung entwickelt werden.

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    Work Satisfaction and Age: Some Evidence for the 'Job Change' Hypothesis (1978)

    Wright, James D.; Hamilton, Richard F.;

    Zitatform

    Wright, James D. & Richard F. Hamilton (1978): Work Satisfaction and Age: Some Evidence for the 'Job Change' Hypothesis. In: Social forces, Jg. 56, H. 4, S. 1140-1158.

    Abstract

    "Previous research on work satisfaction has consistently shown that older people are more satisfied with their jobs than younger people. The present paper addresses three possible explanations for this tendency: 1) the 'now generation' of workers subscribes to a set of post-material values that contradict the demands of the industrial system and cause greater work discontent; 2) the standards of the old are systematically eroded by their years in the system, such that they learn to be satisfied with less; 3) older workers simply have better jobs. A decisive choice among these hypotheses cannot be made without longitudinal data; nonetheless, the bulk of the evidence presented here (for economically active, salaried white males, drawn from the University of Michigan's 1972-1973 Quality of Employment survey) clearly favors the last hypothesis." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work Values and Job Rewards: A Theory of Job Satisfaction (1977)

    Kalleberg, Arne L.;

    Zitatform

    Kalleberg, Arne L. (1977): Work Values and Job Rewards: A Theory of Job Satisfaction. In: American Sociological Review, Jg. 42, H. 1, S. 124-143.

    Abstract

    "This paper attempts to develop a theory of job satisfaction which incorporates differences in work values and perceived job characteristics as key ecplanatory variables. It empirically examines the relationship between job satisfaction and the work values and job rewards associated with six dimensions of work-intrinsic convenience, financial, relations with co-workers, career opportunities and resource adequacy. It is found that work values have independent effects on job satisfaction. The extent to which workers are able to obtain perceived job rewards is conceptualized to be a function of their degree of control over their employment situations. The paper also seeks to develop a framework which links the variation in the job satisfactions of workers to the factors that influence the degree of their control over the attainment of job rewards in American society. The analyses in this paper are based on data from the 1972-73 Quality of Employment Survey." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Effects of Job Enrichment and Task Goals on Satisfaction and Productivity: Implications for Job Design (1976)

    Umstot, Denis D.; Mitchell, Terence R.; Bell, Cecil H.;

    Zitatform

    Umstot, Denis D., Cecil H. Bell & Terence R. Mitchell (1976): Effects of Job Enrichment and Task Goals on Satisfaction and Productivity: Implications for Job Design. In: Journal of applied psychology, Jg. 61, H. 4, S. 379-394.

    Abstract

    "A two-phase research project investigated the effects of job enrichment and goal setting on employee productivity and satisfaction in a well-controlled, simulated job environment. In the first phase, two conditions of goal setting (assigned goals vs. no goals) and two conditions of job enrichment (enriched vs. unenriched) were established, producing four experimental conditions. The results indicated that job enrichment had a substantial impact on job satisfaction but little effect on productivity. Goal setting, on the other hand, had a major impact on productivity and a less substantial impact on satisfaction. In the second phase (after 2 day's work), people with unenriched jobs worked under the enrichment conditions and people originally without goals were assigned goals. Again, job enrichment had a positive effect on job satisfaction, while goal setting had a positive effect on performance. These results are discussed in terms of the current theoretical approaches for understanding employee motivation on the job." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszufriedenheit bei Jugendlichen in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland (1975)

    Jaide, Walter;

    Zitatform

    Jaide, Walter (1975): Arbeitszufriedenheit bei Jugendlichen in der DDR und der Bundesrepublik Deutschland. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 27, H. 3, S. 435-453.

    Abstract

    Der Beitrag schildert und analysiert zunächst die Problem- und Datenlage in der DDR. "Im Anschluß daran wird ein übergreifender Forschungs- und Interpretationsrahmen entworfen. Diesem werden die Fragestellungen und Befunde in der Bundesrepublik zugeordnet."

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  • Literaturhinweis

    Zur Unterscheidung verschiedener Formen von "Arbeitszufriedenheit" (1974)

    Bruggemann, Agnes;

    Zitatform

    Bruggemann, Agnes (1974): Zur Unterscheidung verschiedener Formen von "Arbeitszufriedenheit". In: Arbeit und Leistung, Jg. 28, H. 11, S. 281-284.

    Abstract

    Diskussion der Frage nach der Erlebnisverarbeitung von Befriedigung und Frustration und deren Folgen für die Entwicklung der Einstellung Arbeitszufriedenheit.

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  • Literaturhinweis

    Auto Workers and Their Machines: A Study of Work, Factory, and Job Satisfaction in Four Countries (1973)

    Form, William H.;

    Zitatform

    Form, William H. (1973): Auto Workers and Their Machines: A Study of Work, Factory, and Job Satisfaction in Four Countries. In: Social forces, Jg. 52, H. 1, S. 1-15.

    Abstract

    "Social scientists have warned about the deadening effects of increasing mechanization and job routinization on the lives of industrial workers. Three areas of work satisfaction were studied for four operations which varied in amount of worker control. Respondents were auto workers in four countries which varied in extent of industrialization. Most workers believe that their work integrates their lives, they prefer to work in the industrial sector, and they report that their jobs are satisfying. Nowhere did assemblyline workers dwell upon monotony. Small and inconsistent differences were found in the three areas of satisfaction according to the degree of worker control over the job and degree of plant mechanization. From Marx to Marcuse, ideas about the deadening impact of mechanized and routinized work need serious reconsideration." ((en))

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  • Literaturhinweis

    Relationship of Job Characteristics to Job Involvement, Satisfaction, and Intrinsic Motivation (1970)

    Lawler, Edward E.; Hall, Douglas T.;

    Zitatform

    Lawler, Edward E. & Douglas T. Hall (1970): Relationship of Job Characteristics to Job Involvement, Satisfaction, and Intrinsic Motivation. In: Journal of applied psychology, Jg. 54, H. 4, S. 305-312.

    Abstract

    Questionnaires were completed by 291 scientists, all of whom worked in research and development laboratories. The results of a factor analysis indicated that job-involvement attitudes, higher order need-satisfaction attitudes, and intrinsic-motivation attitudes should be thought of as separate and distinct kinds of attitudes toward a job. These three types of attitudes were found to ba related differentially to job design factors and to job behavior. Satisfaction proved to be related to such job characteristics as the amount of control the job allowed the holder and the degree to which it is seen to be relevant to the holder's valued abilities. Satisfaction was not related to either self-rated effort or performance. Job involvement, like satisfaction, bore a significant relationship to certain job characteristics; unlike satisfaction, however, involvement was positively related to self-rated effort. Intrinsic motivation was less strongly related to the fob characreristics measured, but was more strongly related to both effort and performance than was either satisfaction or involvement. ((en))

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