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Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

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im Aspekt "Frauen in Wissenschaft und Forschung"
  • Literaturhinweis

    Female advantage in German sociology: Does accounting for the “leaky pipeline” effect in becoming a tenured university professor make a difference? (2024)

    Habicht, Isabel M.; Lutter, Mark; Schröder, Martin ;

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    Habicht, Isabel M., Martin Schröder & Mark Lutter (2024): Female advantage in German sociology: Does accounting for the “leaky pipeline” effect in becoming a tenured university professor make a difference? In: C. Gross & S. Jaksztat (Hrsg.) (2024): Career Paths Inside and Outside Academia (=Soziale Welt. Special Edition 26), S. 407-456. DOI:10.5771/9783748925590-407

    Abstract

    "Aktuelle Studien, die Publikationen und weitere sichtbare Karrierefaktoren berücksichtigen, zeigen eine höhere Chance für Frauen, Soziologieprofessuren an deutschen Universitäten zu erhalten. In diesem Beitrag replizieren wir eine solche Studie und erweitern diese um zusätzliche Datenerhebungspunkte und Angaben zur Elternschaft. Dies ermöglicht Rückschlüsse auf geschlechtsspezifische Ausstiegsraten aus dem Wissenschaftssystem, die in der ursprünglichen Studie zu einer Überschätzung des Chancenvorteils von Frauen geführt haben könnten. Die Replikation deutet jedoch nicht auf eine Abschwächung des Effekts hin: Cox-Regressionen zeigen, dass Frauen eine um 48 Prozent höhere Chance auf eine Lebenszeitprofessur haben, wenn Elternschaft berücksichtigt wird. Weitere Ergebnisse zeigen, dass Frauen häufiger ohne Promotionsabschluss die Wissenschaft verlassen (Pre-Doc-Phase), während Männer häufiger in der Post-Doc-Phase die Wissenschaft verlassen. Diese geschlechtsspezifischen Ausstiegsraten tragen allerdings nicht zur Erklärung des Chancenvorteils von Frauen bei der Berufung auf eine Lebenszeitprofessur bei." (Autorenreferat, IAB-Doku, © Nomos)

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  • Literaturhinweis

    Experiencing Gender Regimes: Accounts of Women Professors in Mexico, the UK and Sweden (2023)

    Cohen, Laurie ; Bustos Torres, Beatriz Adriana; Duberley, Joanne;

    Zitatform

    Cohen, Laurie, Joanne Duberley & Beatriz Adriana Bustos Torres (2023): Experiencing Gender Regimes: Accounts of Women Professors in Mexico, the UK and Sweden. In: Work, Employment and Society, Jg. 37, H. 2, S. 525-544. DOI:10.1177/09500170211041290

    Abstract

    "This article investigates differences between statistics on gender equality in Mexico, the UK and Sweden, and similarities in women professors’ career experiences in these countries. We use Acker’s inequality regime framework, focusing on gender, to explore our data, and argue that similarities in women professors’ lived experiences are related to an image of the ideal academic. This ideal type is produced in the interplay of the university gender regime and other gender regimes, and reproduced through the process of structuration: signification, domination and legitimation. We suggest that the struggle over legitimation can also be a trigger for change." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Professors' gender biases in assessing applicants for professorships (2023)

    Solga, Heike ; Netz, Nicolai; Rusconi, Alessandra;

    Zitatform

    Solga, Heike, Alessandra Rusconi & Nicolai Netz (2023): Professors' gender biases in assessing applicants for professorships. In: European Sociological Review, Jg. 39, H. 6, S. 841-861. DOI:10.1093/esr/jcad007

    Abstract

    "Recent evidence suggests that women are more likely to be selected for professorships when they apply. This female advantage may be partly due to the widely promoted gender-equality policy of having a substantial female quota in selection committees. Yet, research has rarely considered whether male and female committee members evaluate applicants for professorships differently. We address this research gap based on a large factorial survey experiment with German university professors from different disciplines. We asked these professors to rate how qualified hypothetical applicants are for full professorships and the likelihood of inviting these applicants for a job interview. We find that female applicants have an modest advantage both in their perceived qualifications and in their likelihood of being invited—with no differences between the male and female professors assessing them. Importantly, however, the female advantage in invitation does not apply to highly qualified female applicants but only to female applicants with low and mediocre perceived qualifications—again, there is no difference between male and female professors. Moreover, our analyses do not indicate a Matilda effect, that is, we do not find a co-authorship penalty for female applicants." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gender-Report 2019: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen ; Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken, Gender Pay Gap (2019)

    Kortendiek, Beate; Niegel, Jennifer; Beaufaÿs, Sandra; Bünnig, Jenny; Mense, Lisa; Hendrix, Ulla; Mauer, Heike; Herrmann, Jeremia;

    Zitatform

    Kortendiek, Beate, Lisa Mense, Sandra Beaufaÿs, Jenny Bünnig, Ulla Hendrix, Jeremia Herrmann, Heike Mauer & Jennifer Niegel (2019): Gender-Report 2019. Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen ; Hochschulentwicklungen, Gleichstellungspraktiken, Gender Pay Gap. (Gender-Report … / Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW 31), Essen, 452 S.

    Abstract

    Der Gender-Report 2019 besteht aus drei Teilstudien: Teil A: Geschlechter(un)gerechtigkeit an nordrhein-westfälischen Hochschulen – Daten, Strukturen, Entwicklungen In Teil A des Gender-Reports wird auf der Basis der amtlichen Statistik statusgruppenübergreifend und statusgruppenspezifisch die aktuelle Entwicklung von Geschlechter(un)gleichheiten an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen nachgezeichnet und es werden die quantitativen Datenanalysen der letzten Berichte weitergeführt. Im Fokus stehen die 37 Hochschulen in Trägerschaft des Landes NRW. Teil B: Gleichstellung – zur Umsetzung (rechtlicher) Interventions- und Steuerungsmaßnahmen In Teil B wird untersucht, wie die Hochschulen die gesetzlichen Gleichstellungsvorgaben in konkrete Gleichstellungspolitik umsetzen. Neben den Analysen der Entwicklung bisheriger Maßnahmen stehen die zwei Handlungsfelder ‚sexualisierte Belästigung und Gewalt‘ sowie ‚geschlechterbezogene Entgeltungleichheit am Arbeitsplatz Hochschule‘ neu im Fokus. Teil C: Der Gender Pay Gap an den Hochschulen in NRW Mit dem Gender Pay Gap steht in Teil C ein gleichstellungspolitisches Thema im Mittelpunkt, das aktuell gesellschaftlich viel diskutiert wird, in Bezug auf Hochschulen bislang jedoch nur selektiv erforscht ist. Vor diesem Hintergrund werden in der Schwerpunktstudie geschlechterbezogene Entgeltungleichheiten auf der Ebene der Professuren, im wissenschaftlichen Mittelbau sowie unter Mitarbeitenden in Technik und Verwaltung untersucht. Die Ergebnisse der Analysen zeigen, dass die Einführung von variablen Gehaltsbestandteilen im Rahmen der W-Besoldung zu einer Vergrößerung des Gender Pay Gaps unter verbeamteten Professor_innen geführt hat.

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  • Literaturhinweis

    Geschlechterunterschiede bei Karrierewegen von FachhochschulprofessorInnen: eine empirische Bestandsaufnahme (2019)

    Sembritzki, Thorben; Thiele, Lisa;

    Zitatform

    Sembritzki, Thorben & Lisa Thiele (2019): Geschlechterunterschiede bei Karrierewegen von FachhochschulprofessorInnen. Eine empirische Bestandsaufnahme. In: Gender, Jg. 11, H. 1, S. 11-30. DOI:10.3224/gender.v11i1.02

    Abstract

    "Der Beitrag untersucht geschlechtsbezogene Unterschiede bei der Besetzung von Professuren an Fachhochschulen, etwa mit Blick auf die Zahlen von Frauen und Männern, die sich bewerben, ihre vorangegangenen Karrierewege und Bewerbungsmotive, den Ausstieg oder Ausschluss aus dem Verfahren, die mit der Annahme der Professur verbundene Veränderung der persönlichen finanziellen Situation und die erreichte Arbeitszufriedenheit. Der Untersuchung liegt ein exploratives Mixed-Methods-Design zugrunde, das qualitative ExpertInneninterviews mit quantitativen Analysen von Daten aus Berufungsakten und einer Online-Befragung von neu berufenen StelleninhaberInnen verbindet. Dabei zeigt sich, dass Frauen insgesamt kürzere Zeiten der beruflichen Praxis angeben als Männer, insbesondere in der Privatwirtschaft, und der Wechsel auf eine FH-Professur für sie eher mit dem Erreichen einer höheren Position und eines besseren Einkommens verbunden ist. Zum Schluss werden bestehende Forschungslücken identifiziert und mögliche Ansätze für weiterführende Forschung zum Karriereweg FH-Professur sowie zu Berufungsverfahren diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    She figures 2018 (2019)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Forschung und Innovation (2019): She figures 2018. (She figures), Brüssel, 215 S. DOI:10.2777/936

    Abstract

    "Equality between women and men is a core value of the European Union, actively promoted in all aspects of life by the European Commission. What is the situation in Research and Innovation? Are women participating and contributing to it to the same extent as men? Or is the so-called 'leaky pipeline', the phenomenon of women dropping out of research and academic careers at a faster rate than men, still prevalent?
    The She Figures 2018 presents the latest available official statistics on the footprint of women in the research landscape. The data follow the 'chronological journey' of researchers, from graduating from higher education programmes to acquiring decision-making roles, while considering their working conditions and intellectual outputs. The publication highlights also the differences between women and men in all these respects.
    Produced in close collaboration between the European Commission and the Statistical Correspondents of the EU Member States and Associated Countries, She Figures 2018 is recommended reading for policymakers, researchers and anybody with a general interest in these issues." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 23. Fortschreibung des Datenmaterials (2017/2018) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2019)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2019): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 23. Fortschreibung des Datenmaterials (2017/2018) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 23 65), Bonn, 87, 21 S.

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  • Literaturhinweis

    Are men given priority for top jobs?: investigating the glass ceiling in the Italian academia (2018)

    De Paola, Maria; Ponzo, Michela; Scoppa, Vincenzo;

    Zitatform

    De Paola, Maria, Michela Ponzo & Vincenzo Scoppa (2018): Are men given priority for top jobs? Investigating the glass ceiling in the Italian academia. In: Journal of Human Capital, Jg. 12, H. 3, S. 475-503. DOI:10.1086/698133

    Abstract

    "We investigate the gender gap in academic promotions, focusing on the Italian system, in which candidates first participate in a nationwide competition to obtain a scientific qualification and then successful candidates compete to obtain a position at the department level. We estimate the gender gaps in the probability of success at these two stages, controlling for several measures of productivity. Whereas no gender differences emerge at the national level, women have a lower probability of promotion at the department level. Robustness checks suggest that estimated gender gaps are not results of measurement errors." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Teamwork, Leadership and Gender (2018)

    De Paola, Maria; Scoppa, Vincenzo; Gioia, Francesca ;

    Zitatform

    De Paola, Maria, Francesca Gioia & Vincenzo Scoppa (2018): Teamwork, Leadership and Gender. (IZA discussion paper 11861), Bonn, 22 S.

    Abstract

    "We ran a field experiment to investigate whether individual performance in teams depends on the gender of the leader. About 430 students from an Italian University took an intermediate exam that was partly evaluated on the basis of teamwork. Students were randomly matched in teams of three and in each team we randomly chose a leader with the task of coordinating the work of the team. We find a positive and significant effect of female leadership on team performance. This effect is driven by the higher performance of team members in female led teams rather than due to an improvement in the leader's performance. We also find that, in spite of the higher performance of female led teams, male members tend to evaluate female leaders as less effective, whereas female members are more sympathetic towards them." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Geschlechterunterschiede auf dem Arbeitsmarkt für Wissenschaft und Forschung (2018)

    Kügler, Agnes; Janger, Jürgen;

    Zitatform

    Kügler, Agnes & Jürgen Janger (2018): Geschlechterunterschiede auf dem Arbeitsmarkt für Wissenschaft und Forschung. In: Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung. Monatsberichte, Jg. 91, H. 8, S. 599-610.

    Abstract

    "Die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage in Hochschuleinrichtungen lassen keine Rückschlüsse auf eine Steigerung der Arbeitsmarktpartizipation von Wissenschaftlerinnen im Europäischen Forschungsraum zu. Zudem finden sich deutliche Hinweise auf geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen den Arbeitsbedingungen und Karriereverläufen von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, auch zwischen den EU-Ländern und verschiedenen Karrierestufen. Die solcherart divergierenden Rahmenbedingungen können in der Folge die akademische Produktivität von Forscherinnen beeinträchtigen." (Autorenreferat, © WIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung)

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  • Literaturhinweis

    Prekäre Gleichstellung: Geschlechtergerechtigkeit, soziale Ungleichheit und unsichere Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft (2018)

    Laufenberg, Mike; Erlemann, Martina; Norkus, Maria; Petschick, Grit;

    Zitatform

    Laufenberg, Mike, Martina Erlemann, Maria Norkus & Grit Petschick (Hrsg.) (2018): Prekäre Gleichstellung. Geschlechtergerechtigkeit, soziale Ungleichheit und unsichere Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft. Wiesbaden: Springer VS, 307 S. DOI:10.1007/978-3-658-11631-6

    Abstract

    "Der vorliegende Band nimmt Wechselbeziehungen zwischen Gleichstellungspolitiken, strukturellen Diskriminierungsformen und prekären Arbeitsverhältnissen in der neoliberalen Hochschule in den Blick.
    Die Arbeits- und Lebenssituation von Wissenschaftler_innen hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten tief greifend verändert. Die fortschreitende Ökonomisierung von Hochschulen und anderen Wissenschaftsorganisationen hat zu einer Zuspitzung von Wettbewerb und Konkurrenz geführt, die sich auch auf die Arbeits- und Wissenschaftskultur auswirkt. Insbesondere der akademische Mittelbau ist von einer verschärften Prekarisierung wissenschaftlicher Arbeitsverhältnisse und Laufbahnen betroffen. Zeitgleich lässt sich eine verstärkte Institutionalisierung von Gleichstellungs- und Diversitypolitiken in der Wissenschaft beobachten. Doch während an den hiesigen Universitäten heute mehr Frauen als je zuvor studieren, promovieren und wissenschaftliche Laufbahnen einschlagen, wirken strukturelle gruppenbezogene Benachteiligungen und Diskriminierungsformen fort. Die Ökonomisierung und Prekarisierung wissenschaftlicher Arbeit sowie die Thematisierung von Geschlechterungleichheit, institutionellem Rassismus und sozialer Selektivität in der Wissenschaft haben in den vergangenen Jahren als Einzelphänomene Aufmerksamkeit erfahren, wurden bislang jedoch nur selten systematisch in Bezug zueinander untersucht." (Verlagsangaben, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 22. Fortschreibung des Datenmaterials (2016/2017) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2018)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2018): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 22. Fortschreibung des Datenmaterials (2016/2017) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 60), Bonn, 85, 27 S.

    Abstract

    'Im Jahr 1989 veröffentlichte die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) den ersten Bericht zur 'Förderung von Frauen im Bereich der Wissenschaft'. 1997 haben die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern die damalige BLK gebeten, im folgenden Jahr auf der Grundlage verbesserten statistischen Materials erneut zu berichten. 'So ist eine Umfrage zu den Bewerbungen, Berufungen und Ernennungen von Frauen in Führungspositionen in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen eingeleitet worden.' Seit 1998 hat die BLK in ihren Berichten 'Förderung von Frauen in der Wissenschaft' die statistischen Daten zu den Frauenanteilen an Führungspositionen systematisch erfasst.
    Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außer-hochschulischen Forschungseinrichtungen in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen. Die jährliche Veröffentlichung 'Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung' ist als Gesamtüberblick einer Datenfortschreibung zu lesen. Die GWK betrachtet die Frage der Chancengleichheit und Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung als Querschnittsthema.
    Der Anhang umfasst eine Sonderauswertung des CEWS zur 'Gleichstellung von Frauen und Männern an Fachhochschulen'.
    Der Ausschuss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz hat diesen Bericht am 26. September 2018 verabschiedet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Exzellente Hasardeurinnen. Beschäftigungsbedingungen und Geschlechterungleichheit auf dem wissenschaftlichen Arbeitsmarkt (2017)

    Beaufaÿs, Sandra; Löther, Andrea;

    Zitatform

    Beaufaÿs, Sandra & Andrea Löther (2017): Exzellente Hasardeurinnen. Beschäftigungsbedingungen und Geschlechterungleichheit auf dem wissenschaftlichen Arbeitsmarkt. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 70, H. 5, S. 348-355. DOI:10.5771/0342-300X-2017-5-348

    Abstract

    "Die Anzahl befristet beschäftigter qualifizierter Forscherinnen und Forscher steigt, während die Zahl der Professuren mehr oder weniger stagniert. Die davon ausgehenden Wirkungen auf Wissenschaftskarrieren sind im Hinblick auf das Geschlechterverhältnis aktuell besonders brisant. Wissenschaftlerinnen sind von den gewandelten Bedingungen in stärkerem Maße betroffen als Wissenschaftler. Der Beitrag betrachtet anhand von quantitativen und qualitativen Daten, welche geschlechtsspezifischen Ungleichheiten in den Beschäftigungsbedingungen bestehen und wie diese sich auch in der Exzellenzinitiative abbilden und auswirken. Aufgrund ihrer Gleichstellungsabsicht bietet die Exzellenzinitiative durchaus attraktive Arbeitsbedingungen für Frauen, doch sind Wissenschaftlerinnen durch die allgemein ungleichen Chancen, die u. a. durch Beschäftigungsbedingungen entstehen, auch im Rahmen von Exzellenzeinrichtungen weiterhin benachteiligt. Da die Ausstiegsgründe des wissenschaftlichen Nachwuchses insbesondere in der geringen Planbarkeit wissenschaftlicher Karrieren liegen und Frauen mit diesem Aspekt besonders unzufrieden sind, ist ein kritischer Blick auf die Beschäftigungspolitik an Universitäten angezeigt - auch und gerade im Kontext von Exzellenzeinrichtungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Challenging explanations for the lack of senior women in science?: reflections from successful women scientists at an elite British university (2017)

    Chapple, Alison; Ziebland, Sue;

    Zitatform

    Chapple, Alison & Sue Ziebland (2017): Challenging explanations for the lack of senior women in science? Reflections from successful women scientists at an elite British university. In: International Journal of Gender, Science and Technology, Jg. 9, H. 3, S. 298-315.

    Abstract

    "Despite many initiatives to improve diversity, women working in science in the UK are still under-represented at senior levels. There are few studies drawing on the accounts of successful women scientists about gender discrimination and workplace stereotyping. We interviewed 39 women scientists working at an elite British university. A qualitative thematic analysis drew on three controversial 'explanations' for gender inequality in science, which are variously challenged by our data. The women we talked to were all ambitious and successful and (unsurprisingly, given this success) did not suggest that they have personally experienced serious discrimination in their careers. Some conceded that perhaps other women may not reach senior positions in science because of social expectations, low confidence or a lack of support. A few had experienced, or heard of, negative consequences of stereotyping, implicit bias or a 'boys' network', whereby men met outside work for activities such as pub visits or football, which were the main reasons given to explain why some women do not progress to senior positions. Encouragingly some described how gender stereotypes are being resisted; these women scientists are themselves role models for junior colleagues." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Wissenschaft und Familie: Analysen zur Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen und Wünsche des wissenschaftlichen Nachwuchses. Projektbericht (2017)

    Schürmann, Ramona; Sembritzki, Thorben;

    Zitatform

    Schürmann, Ramona & Thorben Sembritzki (2017): Wissenschaft und Familie. Analysen zur Vereinbarkeit beruflicher und familialer Anforderungen und Wünsche des wissenschaftlichen Nachwuchses. Projektbericht. Hannover, 120 S.

    Abstract

    "Wissenschaftlerinnen geben ihr Ziel, eine Karriere in der Wissenschaft weiter zu verfolgen, auch dann nicht auf, wenn sie sich für Kinder entschieden haben. Das gilt vor allem für bereits promovierte Frauen. Bei den befragten promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern haben bereits 40 Prozent Kinder, während bei Promovierenden 28 Prozent Eltern sind.
    Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine Querschnittsbefragung von Promovierenden und Promovierten beider Geschlechter an 23 zufällig ausgewählten Hochschulen in Deutschland. Im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage wurden dafür über 4000 Fragebögen ausgewertet und zusätzlich einzelne Nachwuchswissenschaftler(innen) mit ihren Partner(inne)n in persönlichen Interviews zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Wissenschaft befragt. Gefördert wurde die Studien durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Are men given priority for top jobs?: investigating the glass ceiling in the Italian academia (2016)

    De Paola, Maria; Ponzo, Michela; Scoppa, Vincenzo;

    Zitatform

    De Paola, Maria, Michela Ponzo & Vincenzo Scoppa (2016): Are men given priority for top jobs? Investigating the glass ceiling in the Italian academia. (IZA discussion paper 9568), Bonn, 21 S.

    Abstract

    "We aim to investigate if men receive preferential treatment in promotions using the Italian system for the access to associate and full professor positions that is organized in two stages: first, candidates participate in a national wide competition to obtain the National Scientific Qualification (NSQ), then successful candidates compete to obtain a position in University Departments opening a vacancy. We investigate the probability of success in the two stages in relation to the candidate's gender, controlling for several measures of productivity and a number of individual, field and university characteristics. Whereas no gender differences emerge in the probability of obtaining the NSQ, females have a lower probability of promotion at the Department level. Gender gaps tend to be larger when the number of available positions shrink, consistent with a sort of social norm establishing that men are given priority over women when the number of positions is limited." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Gender and science: A trial of suspects guilty for causing women's underrepresentation in science careers (2016)

    Hofmeister, Heather;

    Zitatform

    Hofmeister, Heather (2016): Gender and science. A trial of suspects guilty for causing women's underrepresentation in science careers. In: N. Baur, C. Besio, M. Norkus & G. Petschick (Hrsg.) (2016): Wissen - Organisation - Forschungspraxis : Der Makro-Meso-Mikro-Link in der Wissenschaft, S. 626-670.

    Abstract

    "The majority of evidence is that women are socially and structurally disadvantaged in science, which, combined with the socially-ascribed undesirability of women scientists at an identity level, an institutional level, and a societal level, reduces their interest in being scientists.
    The effort to correct gender bias against women by overproportionally hiring women creates a new gender bias at the micro level as some individual men have seen their access to the field reduced. lt is difficult to teil an individual man that his male privilege is gone.
    In my assessment, the macro-level is the fundamental problem, because that exerts continuous invisible pressure on the meso and micro levels where the policies, habits, and action are. We can change policies, habits, and actions of individuals, but until the assumptions of male superiority are gone, these will be compensations and not lasting solutions.
    One measure that is not helpful is the requirement that committees have a certain gender proportion. Especially in areas where women are scarce, requirements that women overproportionally serve on committees, on the assumption that only women are able to notice the special qualities of women candidates, is offensive to men and creates an enormous burden an women." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in der Wissenschaft: Gleiche Chancen, aber ungleiche Voraussetzungen? (2016)

    Jungbauer-Gans, Monika; Gross, Christiane;

    Zitatform

    Jungbauer-Gans, Monika & Christiane Gross (2016): Frauen in der Wissenschaft: Gleiche Chancen, aber ungleiche Voraussetzungen? In: S. Metz-Göckel, R. Schürmann, K. Heusgen & P. Selent (Hrsg.) (2016): Faszination Wissenschaft und passagere Beschäftigung : Eine Untersuchung zum Drop-Out aus der Universität, S. 239-256.

    Abstract

    "Übersichten und Statistiken zur Personalstruktur an Hochschulen belegen, dass der Frauenanteil bei Professuren zwar langsam steigt, aber immer noch deutlich unter 30 % liegt (CEWS 2014). Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern bildet Deutschland eines der Schlusslichter mit einem Frauenanteil von 14,6 % an den C4/W3-Professuren (European Commission 2013). Mit diesen Zahlen im Hinterkopf überrascht ein Ergebnis der Analysen einer Studie zu Karrierewegen von Habilitierten der Jahre 1985 bis 2005, das belegt, dass Frauen, unter Kontrolle möglicher Einflussfaktoren, in Jura und Mathematik die gleichen und in Soziologie sogar signifikant bessere Berufungschancen haben (Jungbauer-Gans und Gross 2013): Wenn Frauen sich in berufungsrelevanten Merkmalen, wie z. B. die Zahl ihrer Publikationen, die Merkmale ihrer sozialen Netzwerke, etc., nicht von Männern unterscheiden, haben sie gleiche oder teilweise sogar bessere Chancen. In bivariaten Analysen, die lediglich den Effekt von Geschlecht auf die Berufungschancen untersuchen (d.h. ohne dabei relevante Merkmale zu kontrollieren), sind etwas geringere Berufungschancen von Frauen in Jura und Mathematik und keine Geschlechterunterschiede in Soziologie zu finden. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, ob Frauen dieselben Voraussetzungen mitbringen oder ob sie im Hinblick auf Produktivität sowie berufliches und privates soziales Kapital benachteiligt sind. Dieser Frage soll in diesem Aufsatz nachgegangen werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der perfekte Lebenslauf: Wissenschaftlerinnen auf dem Weg an die Spitze (2016)

    Metz-Göckel, Sigrid;

    Zitatform

    Metz-Göckel, Sigrid (2016): Der perfekte Lebenslauf. Wissenschaftlerinnen auf dem Weg an die Spitze. In: J. Reuter, O. Berli & M. Tischler (Hrsg.) (2016): Wissenschaftliche Karriere als Hasard : Eine Sondierung, S. 101-128.

    Abstract

    Die Autorin 'untersucht die soziale Konstruktion wissenschaftlicher Karrieren und Persönlichkeiten in den Karriereerzählungen von sogenannten 'Spitzenfrauen'. Sie zeigt, wie 'ausgezeichnete' Nachwuchswissenschaftlerinnen trotz Wissen um und Erfahrung mit Mechanismen institutioneller Diskriminierungen am (altmodischen) Ideal wissenschaftlicher Persönlichkeiten, die ganz von der Leidenschaft für die Forschung durchdrungen sind, und der dazugehörigen Norm des 'perfekten Lebenslaufes' festhalten.' Hierzu zählen Auslandsaufenthalte, Veröffentlichungen, Zeitrahmen, Netzwerke und (internationale) Tagungsbesuche ebenso wie die begleitende Unterstützung durch Mentoren und die Familie. Der Beitrag rekonstruiert die Spannungen der damit verbundenen Anforderungen aus Sicht der Betroffenen und fragt nach den Risiken und Nebenwirkungen dieser Karrierestrategie. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Not "pulling up the ladder": women who organize conference symposia provide greater opportunities for women to speak at conservation conferences (2016)

    Sardelis, Stephanie; Drew, Joshua A.;

    Zitatform

    Sardelis, Stephanie & Joshua A. Drew (2016): Not "pulling up the ladder". Women who organize conference symposia provide greater opportunities for women to speak at conservation conferences. In: PLoS one, Jg. 11, H. 7, S. 1-20. DOI:10.1371/journal.pone.0160015

    Abstract

    "The scientific community faces numerous challenges in achieving gender equality among its participants. One method of highlighting the contributions made by female scientists is through their selection as featured speakers in symposia held at the conferences of professional societies. Because they are specially invited, symposia speakers obtain a prestigious platform from which to display their scientific research, which can elevate the recognition of female scientists. We investigated the number of female symposium speakers in two professional societies (the Society of Conservation Biology (SCB) from 1999 to 2015, and the American Society of Ichthyologists and Herpetologists (ASIH) from 2005 to 2015), in relation to the number of female symposium organizers. Overall, we found that 36.4% of symposia organizers and 31.7% of symposia speakers were women at the Society of Conservation Biology conferences, while 19.1% of organizers and 28% of speakers were women at the American Society of Ichthyologists and Herpetologists conferences. For each additional female organizer at the SCB and ASIH conferences, there was an average increase of 95% and 70% female speakers, respectively. As such, we found a significant positive relationship between the number of women organizing a symposium and the number of women speaking in that symposium. We did not, however, find a significant increase in the number of women speakers or organizers per symposium over time at either conference, suggesting a need for revitalized efforts to diversify our scientific societies. To further those ends, we suggest facilitating gender equality in professional societies by removing barriers to participation, including assisting with travel, making conferences child-friendly, and developing thorough, mandatory Codes of Conduct for all conferences." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Die Freiheit arbeiten zu dürfen: akademische Laufbahn und legitime Lebenspraxis (2015)

    Beaufaÿs, Sandra;

    Zitatform

    Beaufaÿs, Sandra (2015): Die Freiheit arbeiten zu dürfen. Akademische Laufbahn und legitime Lebenspraxis. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 37, H. 3, S. 40-58.

    Abstract

    "Der Beitrag blickt aus kultursoziologischer Perspektive auf wissenschaftliche Karrieren. Er stellt die These auf, dass die Lebenspraxis, die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verkörpert wird, gleichzeitig eine vergeschlechtlichte Distinktionspraxis ist. Über die Verkörperung einer legitimen Lebensführung wird eine spezifisch akademische Männlichkeit hervorgebracht und symbolisch aufgeladen. Diese Distinktionspraxis wirkt als Zugangshürde für 'neue Akteure' und als symbolisches Kapital für die bereits Etablierten. Die Folge ist für manche, insbesondere für Frauen, ein definitiver Karriereausschluss, zumindest aber ein höherer Eintrittspreis für diejenigen, die nicht unmittelbar an die legitime wissenschaftliche Praxis anschließen. Die empirische Grundlage der Argumentation bilden qualitative Interviews mit Mitgliedern der Leitungsebene von Exzellenzeinrichtungen sowie mit Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern auf ersten Führungspositionen im Rahmen der Exzellenzinitiative." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Professorinnenanteile: Entwicklung und Szenarien für Vergangenheit und Zukunft (2015)

    Brodesser, David; Samjeske, Kathrin;

    Zitatform

    Brodesser, David & Kathrin Samjeske (2015): Professorinnenanteile. Entwicklung und Szenarien für Vergangenheit und Zukunft. (GESIS papers 2015,21), Mannheim, 23 S.

    Abstract

    "Mit 21,3 Prozent ist der Frauenanteil bei den Professuren im Jahr 2013 deutlich niedriger als der Frauenanteil bei den Habilitationen (27,4 Prozent) und den Promotionen (44,2 Prozent). In der Diskussion um Geschlechtergerechtigkeit in der Wissenschaft wird der Frauenanteil bei den Professuren oftmals als ein zentraler Indikator im Prozess zu mehr Chancengleichheit für Frauen gewertet. Dabei wird die Erhöhung dieses Indikators in der Vergangenheit als zu langsam bewertet (z.B. aktuell: Rusconi & Kunze 2015). Zahlenbasierte Szenarien dazu, wie sich der Professorinnenanteil in der Vergangenheit alternativ hätte entwickeln können und sich zukünftig entwickeln könnte bzw. sollte, existieren bisher nicht, obwohl die vergangene Entwicklung oft kritisiert wurde. Solche Szenarien könnten aber die Grundlage für die Bewertung der Entwicklung in Vergangenheit und Zukunft sein. Existierende Szenarien zur Entwicklung des wissenschaftlichen Personals und der Professuren berücksichtigen nicht das Geschlechterverhältnis (Gülker 2011).
    In diesem Beitrag wird im Kontext der Entwicklung der Zahl der Professuren insgesamt beleuchtet, wie sich der Frauenanteil im Zeitraum von 2001 bis 2013 entwickelt hat. Anschließend werden erstmals Szenarien für die Entwicklung der Professorinnenanteile in Vergangenheit und Zukunft entwickelt. Wie hätte sich die Zahl der Professorinnen und Professoren im beobachteten Zeitraum entwickeln müssen, damit ein höherer Frauenanteil erreicht worden wäre? Und wie könnte sich der Professorinnenanteil in der nächsten Dekade entwickeln? Die hier entwickelten Szenarien haben nicht den Charakter von Prognosen, die möglichst genau die zukünftige Entwicklung voraussagen sollen. Mithilfe dieser Szenarien soll vielmehr eine Diskussion darüber angeregt werden, wie sich der Anteil von Frauen in der Wissenschaft zukünftig entwickeln könnte und welche Entwicklungen hierbei realistisch und wünschenswert sind. Außerdem wird diskutiert, wie die Szenarien weiterentwickelt werden könnten und beispielweise für Zielformulierungen und Monitoring genutzt werden könnten." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Gender differences in attitudes towards competition: evidence from the Italian scientific qualification (2015)

    De Paola, Maria; Ponzo, Michela; Scoppa, Vincenzo;

    Zitatform

    De Paola, Maria, Michela Ponzo & Vincenzo Scoppa (2015): Gender differences in attitudes towards competition. Evidence from the Italian scientific qualification. (IZA discussion paper 8859), Bonn, 23 S.

    Abstract

    "We exploit a natural experiment based on the Italian promotion system for associate and full professor positions to investigate gender differences in the willingness to enter competition. Using data on about 42,000 professors and controlling for productivity and a number of individual and field characteristics, we find that females have a lower probability of applying for competition of about 4 percentage points. The determinants of this gap seem to be gender differences in risk-aversion and self-confidence and women's fear of discrimination: the lower tendency to enter competition is especially relevant for women in the lower tail of the distribution of scientific productivity and in fields in which productivity is not easily measurable; furthermore, women are less likely to apply for promotion in fields in which promotions of females in the past were rare." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Bestenauswahl und Ungleichheit: eine soziologische Studie zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Exzellenzinitiative (2015)

    Engels, Anita; Zuber, Stephanie; Beaufays, Sandra; Kegen, Nadine V.;

    Zitatform

    Engels, Anita, Sandra Beaufays, Nadine V. Kegen & Stephanie Zuber (2015): Bestenauswahl und Ungleichheit. Eine soziologische Studie zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Exzellenzinitiative. (Hochschule und Gesellschaft), Frankfurt am Main: Campus-Verl., 367 S.

    Abstract

    "Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer umfassenden Begleitstudie, die die Autorinnen von 2007 bis 2013 zur deutschen Exzellenzinitiative durchführten. Es stellt die Voraussetzungen dar, mit denen Männer und Frauen den unsicheren Weg in der Wissenschaft auf sich nehmen, und die Bedingungen, die sie in der Exzellenzinitiative vorfinden. Dabei zeigt sich, welche inner- und außerwissenschaftlichen Faktoren für die fortgesetzte Unterrepräsentanz von Wissenschaftlerinnen auf den Spitzenpositionen verantwortlich sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Zur Bewertung wissenschaftlicher Leistungen in Berufungsverfahren: die Studie "Who becomes a tenured Professor, and why?" (2015)

    Henninger, Annette;

    Zitatform

    Henninger, Annette (2015): Zur Bewertung wissenschaftlicher Leistungen in Berufungsverfahren. Die Studie "Who becomes a tenured Professor, and why?". In: Femina politica, Jg. 24, H. 1, S. 134-138.

    Abstract

    Der Frauenanteil bei Professuren hat im letzten Jahrzehnt stark zugenommen und betrug in den Sozialwissenschaften im Jahr 2013 bereits ca. 37 Prozent. Vor diesem Hintergrund setzt sich die Autorin mit der These auseinander, dass Frauen in Berufungsverfahren bevorzugt werden, obwohl sie weniger Publikationen vorweisen als Männer. Im Folgenden wertet sie einschlägige Studien zu Berufungschancen von Frauen aus und kommt zu dem Schluss, dass Frauen nicht weniger, sondern anderes leisten als Männer. 'Alle referierten Studien betonen, dass Frauen unter gleichen Bedingungen bessere Chancen hätten - heben aber zugleich hervor, dass die Bedingungen angesichts ihrer nach wie vor größeren Verantwortung für Haushalt und Kinderbetreuung, einer schlechteren Stellensituation, der daraus resultierenden niedrigeren Zahl von Publikationen und der schlechteren Einbindung in wissenschaftliche Netzwerke für Frauen nur in Ausnahmefällen gleich sind.' (IAB)

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    Nicht als Gleiche vorgesehen. Über das "akademische Frauensterben" auf dem Weg an die Spitze der Wissenschaft (2015)

    Kahlert, Heike;

    Zitatform

    Kahlert, Heike (2015): Nicht als Gleiche vorgesehen. Über das "akademische Frauensterben" auf dem Weg an die Spitze der Wissenschaft. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 37, H. 3, S. 60-78.

    Abstract

    "Im Mittelpunkt des Beitrags stehen aktuelle fächer- und geschlechtervergleichende Forschungsergebnisse zum 'akademischen Frauensterben' (Hassauer 1994), das insbesondere mit bzw. nach dem Promotionsabschluss einsetzt. Aus den Perspektiven von Promovierenden und Postdocs sowie Hochschullehrenden wird die Betreuung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Hinblick auf die Karriereplanung am Übergang in die Postdocphase beleuchtet. Die Autorin vertritt dabei die These, dass das 'akademische Frauensterben' im bestehenden wissenschaftlichen Karrieresystem konstitutiv angelegt ist und in den durch Geschlechterungleichheit geprägten Wissenschaftsorganisationen weiterlebt. Es wird in sozialen Praktiken der Wissenschaft, etwa der Betreuung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, produziert und reproduziert, könnte darin aber auch verändert werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Die akademische Laufbahn in der Mathematik und Physik: eine Analyse fach- und geschlechterbezogener Unterschiede bei der Umsetzung von Karrierewissen (2015)

    Langfeldt, Bettina; Mischau, Anina;

    Zitatform

    Langfeldt, Bettina & Anina Mischau (2015): Die akademische Laufbahn in der Mathematik und Physik. Eine Analyse fach- und geschlechterbezogener Unterschiede bei der Umsetzung von Karrierewissen. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 37, H. 3, S. 80-99.

    Abstract

    Der Beitrag geht, basierend auf quantitativen Daten einer Online-Befragung studierter Mathematiker und Mathematikerinnen sowie Physiker und Physikerinnen, den Fragen nach, ob und inwieweit sich Geschlechterdisparitäten in der Mathematik und Physik hinsichtlich der Umsetzung des für eine erfolgreiche akademische Laufbahn relevanten Karrierewissens sowie der durch Kinderbetreuung bedingten beruflichen Einschränkungen aufzeigen lassen. Neben einer geschlechtervergleichenden Perspektive werden dabei auch mögliche Unterschiede innerhalb der jeweiligen Genusgruppen und zwischen den Fächern in den Blick genommen. Darüber hinaus wird untersucht, inwiefern die Umsetzung von Karrierewissen und durch Kinderbetreuung bedingte berufliche Einschränkungen einen Einfluss auf die subjektive Einschätzung des beruflichen Erfolgs ausüben.

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    Herkunft zählt (fast) immer: soziale Ungleichheiten unter Universitätsprofessorinnen und -professoren (2015)

    Möller, Christina;

    Zitatform

    Möller, Christina (2015): Herkunft zählt (fast) immer. Soziale Ungleichheiten unter Universitätsprofessorinnen und -professoren. (Bildungssoziologische Beiträge), Weinheim: Beltz Juventa, 252 S.

    Abstract

    "Inhalt der vorliegenden Studie ist eine differenzierte Analyse der sozialen Herkunft von Universitätsprofessorinnen und -professoren. Die Daten dokumentieren Entwicklungen der vergangenen 50 Jahre sowie Unterschiede nach Geschlecht, Fächergruppen und dem Status der Professur.
    Dass Bildungserfolge und Karrieren in Deutschland erheblich von der sozialen Herkunft abhängen, ist ein vielfach belegtes Phänomen. Doch wie sieht es an der Spitze der wissenschaftlichen Karriere an Universitäten aus? Die Studie skizziert mit Rekurs auf die Theorien Pierre Bourdieus, wie sich Professorinnen und Professoren nach sozialer Herkunft zusammensetzen und welche Entwicklungen sich in den vergangenen 50 Jahren abzeichnen. Dokumentiert wird zudem, wie sich die soziale Herkunft nach Geschlecht, Fächergruppe und dem Status der Professur ausdifferenziert. Dabei zeigt sich, dass der Möglichkeitsraum für soziale Aufstiege zur Professur enger geworden ist und insbesondere vom Fach abhängt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Work-Life-Balance + Wissenschaft = unvereinbar? Zur exkludierenden Vergeschlechtlichung einer entgrenzten Lebensform (2015)

    Paulitz, Tanja; Zapusek, Sarah; Goisauf, Melanie;

    Zitatform

    Paulitz, Tanja, Melanie Goisauf & Sarah Zapusek (2015): Work-Life-Balance + Wissenschaft = unvereinbar? Zur exkludierenden Vergeschlechtlichung einer entgrenzten Lebensform. In: Gender, Jg. 7, H. 2, S. 130-144. DOI:10.3224/gender.v7i2.19317

    Abstract

    "Work-Life-Balance (WLB) gilt als vielversprechendes Konzept, um Arbeit und Leben zu vereinbaren und die Gleichstellung der Geschlechter voranzutreiben. Der Artikel geht der Frage nach, wie sich dieser Anspruch im traditionell entgrenzten Feld der Wissenschaft darstellt, besonders im Hinblick auf den im Konzept verankerten Anspruch der Geschlechtsneutralität. Auf der Grundlage einer qualitativen empirischen Studie an einer österreichischen Universität argumentieren wir, dass sich die Annahme einer grundsätzlichen Unvereinbarkeit von Wissenschaft und Familie zu einem exkludierenden Diskurs im Feld ausgeformt hat: WLB wird auf die Frage der Vereinbarkeit von Kindern und Karriere verkürzt und diese wird insbesondere Frauen zugewiesen; dadurch wird ihnen zugleich der Rang einer vollständigen Wissenschaftlerin abgesprochen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Karrierewege und Lebensgestaltung promovierter Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen aus Osteuropa an deutschen Universitäten (2015)

    Wolffram, Andrea;

    Zitatform

    Wolffram, Andrea (2015): Karrierewege und Lebensgestaltung promovierter Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen aus Osteuropa an deutschen Universitäten. In: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 37, H. 3, S. 100-117.

    Abstract

    "Die Faktoren erfolgreicher Karriereverläufe von promovierten Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen aus osteuropäischen Staaten an deutschen Universitäten bilden den Schwerpunkt dieses Beitrags. In der Studie wurde unter anderem die Frage verfolgt, ob es Unterschiede in berufsrelevanten persönlichen Merkmalen wie Leistungen, Selbstbewertungen und Motivationen in den beruflichen Karrieren im Vergleich zu deutschen Ingenieur- und Naturwissenschaftlerinnen ohne Migrationshintergrund gibt. Es wurde untersucht, welche Potenziale, aber auch welche Barrieren die Migration zur Folge gehabt haben. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, ob die Karrieren der befragten Wissenschaftlerinnen durchweg als erfolgreich gewertet werden können, welche Ressourcen sie für die Ermöglichung dieser Karrieren mitbrachten, aber auch, welche Einschränkungen sie in Kauf nehmen mussten. Eingebettet sind diese Fragestellungen zudem in die Analyse der Lebensgestaltung der Wissenschaftlerinnen osteuropäischer Herkunft mit Migrationserfahrung mit besonderer Fokussierung auf die Faktoren berufliche und familiale Vereinbarkeitsarrangements sowie deren Vergleich mit deutschen Wissenschaftlerinnen ohne Migrationshintergrund." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: 19. Fortschreibung des Datenmaterials (2013/2014) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2015)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2015): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. 19. Fortschreibung des Datenmaterials (2013/2014) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 45), Bonn, 89 S.

    Abstract

    "Im Jahr 1989 veröffentlichte die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) den ersten Bericht zur 'Förderung von Frauen im Bereich der Wissenschaft'. 1997 haben die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern die damalige BLK gebeten, im folgenden Jahr auf der Grundlage verbesserten statistischen Materials erneut zu berichten. Seit 1998 hat die BLK in ihren Berichten 'Förderung von Frauen in der Wissenschaft' die statistischen Daten zu den Frauenanteilen an Führungspositionen systematisch erfasst. Die jährliche Veröffentlichung 'Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung' ist als Gesamtüberblick einer Datenfortschreibung zu lesen. Die GWK betrachtet die Frage der Chancengleichheit und Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung als Querschnittsthema. Der Ausschuss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz hat diesen Bericht am 4. Dezember 2015 im Umlaufverfahren verabschiedet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Women in business and management: gaining momentum. Global report (2015)

    Abstract

    "Women have made many gains in access to education, and it follows that they have increased access to employment. Today, a third of the world's enterprises are run by women, and their management skills are increasingly recognized as well. There is more and more evidence that achieving gender balanced and diverse management teams at all levels in the hierarchy produces positive business outcomes. Yet age-old gender stereotypes still overshadow women's contribution to businesses. Top of the list of stereotypes across all social and cultural contexts is their ability to balance work and family responsibilities.
    Women business owners are mostly concentrated in small and micro businesses. Still less than 5 per cent of CEOs of the largest global corporations are women. The higher up the corporate ladder and the larger the organization, the fewer the women. The 'glass ceiling' is still intact. Women are succeeding as high-level administrators, human resources and public relations managers. But 'glass walls' prevent them taking up strategic management positions leading to the top. Companies are losing out on women's contribution to their bottom line. Women in Business and Management: Gaining Momentum brings together all available data including ILO statistics to provide a comprehensive, up-to-date and global picture on women in the business world and in management positions. It highlights not only the obstacles women still face but also the business case for gender diversity and offers recommendations on the way forward." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Kombinierter siebter und achter Bericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau: Unterrichtung durch die Bundesregierung (2015)

    Zitatform

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2015): Kombinierter siebter und achter Bericht der Bundesrepublik Deutschland zum Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau. Unterrichtung durch die Bundesregierung. (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/5100 (05.06.2015)), 177 S.

    Abstract

    "Mit dem vorliegenden Dokument wird der kombinierte 7. und 8. Staatenbericht vorgelegt, der nach den aktuellen Richtlinien des Ausschusses auf 40 Seiten zu beschränken ist. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich der Bericht auf die Hauptproblembereiche der abschließenden Bemerkungen des CEDAW-Ausschusses zum sechsten Staatenbericht Deutschlands sowie zum Zwischenbericht von 2011 und stellt die seitdem erfolgten Entwicklungen sowie aktuelle legislative und andere Maßnahmen dar, die im Koalitionsvertrag der Bundesregierung für die 18. Legislaturperiode vereinbart wurden. Auf diese Weise kann an die bisherige Berichterstattung angeknüpft und der Dialog mit dem Ausschuss fortgesetzt werden. Zur besseren Lesbarkeit werden die relevanten Empfehlungen des Ausschusses jeweils dem Berichtsteil vorangestellt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Karriereverläufe in Forschung und Entwicklung: Bedingungen und Perspektiven im Spannungsfeld von Organisation und Individuum (2014)

    Busolt, Ulrike; Mittelstädt, Carmen; Moths, Katharina; Weber, Sabrina; Petschick, Grit; Kronsbein, Wiebke; Reith, Florian; Förster, Marcel; Resch, Katharina; Griffiths, Karin; Rudowicz, Jennifer; Henrich, Birgit; Ruppert, Erich; Kalus, Anna; Sagebiel, Felizitas; Kreidler, Anja; Schlenker, Eva; Kutzner, Edelgard; Schmicker, Sonja; Langfeldt, Bettina; Schraudner, Martina; Mischau, Anina; Seifert, Stefanie; Wiegel, Constantin; Thiem, Anja; Fründt, Friederike J.; Tilebein, Meike; Jordan, Verena; Tripp, Ina; Kreißl, Christine; Trübswetter, Angelika; Linde, Claudia; Vervoorts, Anja; Bührer, Susanne; Will-Zocholl, Mascha; Katz, Christine; Wohlfart, Liza; Heilmann, Sebastian; Ladwig, Desiree H.;

    Zitatform

    Mittelstädt, Carmen, Katharina Moths, Grit Petschick, Florian Reith, Marcel Förster, Katharina Resch, Karin Griffiths, Jennifer Rudowicz, Birgit Henrich, Erich Ruppert, Anna Kalus, Felizitas Sagebiel, Anja Kreidler, Eva Schlenker, Edelgard Kutzner, Sonja Schmicker, Bettina Langfeldt, Martina Schraudner, Anina Mischau, Stefanie Seifert, Anja Thiem, Friederike J. Fründt, Meike Tilebein, Verena Jordan, Ina Tripp, Christine Kreißl, Angelika Trübswetter, Claudia Linde, Anja Vervoorts, Susanne Bührer, Mascha Will-Zocholl, Christine Katz, Liza Wohlfart, Sebastian Heilmann & Desiree H. Ladwig (2014): Karriereverläufe in Forschung und Entwicklung. Bedingungen und Perspektiven im Spannungsfeld von Organisation und Individuum. Berlin: Logos, 364 S.

    Abstract

    "Der Band umfasst insgesamt 18 Beiträge, die überwiegend im Rahmen des gleichnamigen Symposiums 'Karriereverläufe in Forschung und Entwicklung - Bedingungen und Perspektiven im Spannungsfeld von Organisation und Individuum' in Form von Vorträgen oder Postern vorgestellt wurden. Veranstaltet wurde das Symposium an der Hochschule Furtwangen durch das Forschungsvorhaben STAFF, das von 2011 bis 2013 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Parenthood and productivity of highly skilled labor: evidence from the groves of academe (2014)

    Krapf, Matthias; Ursprung, Heinrich W.; Zimmermann, Christian;

    Zitatform

    Krapf, Matthias, Heinrich W. Ursprung & Christian Zimmermann (2014): Parenthood and productivity of highly skilled labor. Evidence from the groves of academe. (CESifo working paper 4641), München, 63 S.

    Abstract

    "We examine the effect of pregnancy and parenthood on the research productivity of academic economists. Combining the survey responses of nearly 10,000 economists with their publication records as documented in their RePEc accounts, we do not find that motherhood is associated with low research productivity. Nor do we find a statistically significant unconditional effect of a first child on research productivity. Conditional difference-in-differences estimates, however, suggest that the effect of parenthood on research productivity is negative for unmarried women and positive for untenured men. Moreover, becoming a mother before 30 years of age appears to have a detrimental effect on research productivity." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Lösungs- oder Leistungsstrategie bei der Reformierung von Karrierewegen in der Wissenschaft?: ein geschlechter- und familienkritischer Blick auf die aktuellen Empfehlungen des Wissenschaftsrates (2014)

    Leinfellner, Stefanie;

    Zitatform

    Leinfellner, Stefanie (2014): Lösungs- oder Leistungsstrategie bei der Reformierung von Karrierewegen in der Wissenschaft? Ein geschlechter- und familienkritischer Blick auf die aktuellen Empfehlungen des Wissenschaftsrates. In: Femina politica, Jg. 23, H. 2, S. 159-163.

    Abstract

    "Im Sinne einer Neuordnung der Karrierewege an Hochschulen und in wissenschaftlichen Einrichtungen legt der Wissenschaftsrat als wissenschaftspolitisches Beratungsgremium in Deutschland' den Universitäten vor allem die gezielte Ausgestaltung von zwei Karriereoptionen in der Wissenschaft nahe: 'erstens den Karriereweg zur Professur über den Tenure Track, zweitens den Zugang zu einer unbefristeten Position als wissenschaftliche Mitarbeiterin bzw. wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Lehrkraft für besondere Aufgaben' (Wissenschaftsrat 2014b). Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates fokussieren dabei Karrierephasen nach der Promotion, weil hier der aktuell größte Handlungsbedarf gesehen wird (vgl. Wissenschaftsrat 2014a). Die Zielsetzung, den Anteil des unbefristet beschäftigten, hauptberuflichen wissenschaftlichen Personals unterhalb der Professurebene zu erhöhen, geht mit der Forderung nach größerer Vielfalt möglicher Karrierewege im deutschen Wissenschaftssystem sowie einer Steigerung seiner Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit einher. In Ergänzung zum Karriereziel Professur sollen demnach weitere Karrierewege angeboten sowie die Durchlässigkeit zwischen den verschiedenen Karrierewegen gewährleistet werden. Die zweite Qualifizierungsphase als Post-Doc, so der Wissenschaftsrat, soll einen zeitlichen Rahmen von vier Jahren nicht überschreiten, um möglichst früh wissenschaftliche Selbstständigkeit an der Universität verbunden mit einer früheren Vertragsentfristung zu gewähren und dem entgegenzuwirken, dass Professorinnen häufig erst mit 40 Jahren und älter berufen werden. Denn gelingt die angestrebte Berufung als Professorin nicht, gestaltet sich der späte Wechsel in die Wirtschaft als schwierig. Um diesem Dilemma und Risiko im wissenschaftlichen Karriereverlauf zu begegnen, empfiehlt der Wissenschaftsrat, für diese Zielgruppe zusätzliche unbefristete Stellen mit Aufstiegsmöglichkeiten in Forschung, Lehre und Wissenschaftsmanagement zu schaffen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Gründe für die Unterrepräsentanz von Professorinnen in Deutschland: welchen Beitrag können Universitäten zur Veränderung leisten? (2014)

    Schafmeister, Sarah K.; Ullrich, Jan; Büttgen, Marion;

    Zitatform

    Schafmeister, Sarah K., Jan Ullrich & Marion Büttgen (2014): Gründe für die Unterrepräsentanz von Professorinnen in Deutschland. Welchen Beitrag können Universitäten zur Veränderung leisten? In: Die Betriebswirtschaft, Jg. 74, H. 6, S. 391-414.

    Abstract

    "Die Frage, warum Frauen ab einer gewissen Karrierestufe auch in der Wissenschaft - unterrepräsentiert sind, gewinnt vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels und des Wettbewerbs um die beste Forschung an Bedeutung. Neben der Analyse und der Erarbeitung einer neuen Systematisierung von Faktoren der Unterrepräsentanz werden Ergebnisse aus 37 Tiefeninterviews mit Rektoren und Gleichstellungsbeauftragten von erfolgreichen und weniger erfolgreichen Universitäten in der Gleichstellung miteinander verglichen, um neue Impulse in der Diskussion um die Ursachen der Unterrepräsentanz und die Maßnahmen zu ihrer Behebung zu geben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Paths to career and success for women in science: findings from international research (2014)

    Thege, Britta; Badri-Höher, Sabah; Popescu-Willigmann, Silvester; Pioch, Roswitha;

    Zitatform

    Thege, Britta, Silvester Popescu-Willigmann, Roswitha Pioch & Sabah Badri-Höher (Hrsg.) (2014): Paths to career and success for women in science. Findings from international research. Wiesbaden: Springer VS, 318 S. DOI:10.1007/978-3-658-04061-1

    Abstract

    "Gender equality in science is a major challenge for higher education systems, which are facing many constraints. This book presents some of the latest research findings from Germany, South Africa and Austria on women's careers in science and research. The volume provides insights into the research system from a female career perspective, and highlights the lessons women can learn from the findings in order to promote their own careers." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: achtzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2014)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2014): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Achtzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2012/2013) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 40), Bonn, 150 S.

    Abstract

    "Im Jahr 1989 veröffentlichte die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) den ersten Bericht zur 'Förderung von Frauen im Bereich der Wissenschaft'. 1997 haben die Regierungschefinnen und Regierungschefs von Bund und Ländern die damalige BLK gebeten, im folgenden Jahr auf der Grundlage verbesserten statistischen Materials erneut zu berichten. 'So ist eine Umfrage zu den Bewerbungen, Berufungen und Ernennungen von Frauen in Führungspositionen in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen eingeleitet worden.' Seit 1998 hat die BLK in ihren Berichten 'Förderung von Frauen in der Wissenschaft' die statistischen Daten zu den Frauenanteilen an Führungspositionen systematisch erfasst. Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen. Die jährliche Veröffentlichung 'Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung' ist als Gesamtüberblick einer Datenfortschreibung zu lesen. Die GWK betrachtet die Frage der Chancengleichheit und Förderung von Frauen in Wissenschaft und Forschung als Querschnittsthema. Der Anhang umfasst die Sonderauswertung des Center of Excellence Women and Science CEWS zu 'Geschlechtsspezifische Unterschiede beim Übergang vom Bachelor- zum Masterstudium'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Gender and STEM in Germany: policies enhancing women's participation in academia (2013)

    Best, Kathinka L.; Sanwald, Ulrike; Ihsen, Susanne; Ittel, Angela;

    Zitatform

    Best, Kathinka L., Ulrike Sanwald, Susanne Ihsen & Angela Ittel (2013): Gender and STEM in Germany. Policies enhancing women's participation in academia. In: International Journal of Gender, Science and Technology, Jg. 5, H. 3, S. 292-304.

    Abstract

    "During the past ten years, a number of national programmes have been established targeting an increase in women's participation in the academic fields of science, technology, engineering and mathematics (STEM) in Germany. Women's participation rates did increase but still remain low. In the scope of two analyses, we study this development and the relevance of the introduced initiatives for women's representation and career progression. We first provide an overview of the key initiatives, grouped into those (1) 'attracting' and (2) 'retaining' women in academia. Next, we study the initiatives' specific effects on women's tendencies to enter and stay in academic STEM fields by analysing student survey data and career paths of recently appointed female STEM professors. The survey findings suggest that 'attracting' initiatives positively influence female students' decisions to choose STEM fields. Nonetheless, they experience a low level of professional integration. Correspondingly, the career analysis confirms a comparably low share of women 'retained' in STEM fields. Yet interestingly, in retrospect, women's relative share decreases by 'only' six percentage points from first-year student to professor status; the largest drop occurs at habilitation. We conclude with a brief discussion of the results and their implications for policy makers and researchers." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Gender and competition: evidence from academic promotions in France (2013)

    Bosquet, Clément; Combes, Pierre-Philippe; García-Peñalosa, Cecilia ;

    Zitatform

    Bosquet, Clément, Pierre-Philippe Combes & Cecilia García-Peñalosa (2013): Gender and competition. Evidence from academic promotions in France. (CESifo working paper 4507), München, 41 S.

    Abstract

    "Differences in promotion across genders are still prevalent in many occupations. Recent work based on experimental evidence indicates that women participate less in or exert lower effort during contests. We exploit the unique features of the promotion system for French academics to look at women's attitudes towards competition in an actual labour market. Using data for academic economists over the period 1991-2008 we find that, conditional on entering the competition, there is no difference in promotions across the genders, which is difficult to reconcile with either discrimination or a poorer performance of women in contests. In contrast, women have a substantially lower probability than men to enter the promotion contest. Our data does not support that this gap is due to differences in costs or preferences concerning department prestige, indicating that women are less willing than men to take part in contests." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Parental education and the gender gap in university completion in Europe (2013)

    McDaniel, Anne;

    Zitatform

    McDaniel, Anne (2013): Parental education and the gender gap in university completion in Europe. In: Demographic Research, Jg. 29, S. 71-84. DOI:10.4054/DemRes.2013.29.3

    Abstract

    "Background - A female-favorable gender gap in university completion has emerged in the majority of industrialized countries in recent decades. Research in the United States demonstrates that the female advantage in college completion is the largest among individuals with low-educated parents, but it is not known whether this pattern also exists in European countries.
    Objective - This article has three main objectives: 1) to illustrate the growing female advantage in university completion across European countries, 2) to provide evidence on whether gender differences in university completion differ by parents' level of education in those countries, and 3) to investigate whether these patterns changed across cohorts.
    Methods - Using pooled data from the 2002 to 2010 European Social Survey, this article investigates gender differences in university completion by levels of parental education across three birth cohorts (1955-1964, 1965-1974, 1975-1984) in 16 European countries.
    Results - A female-favorable gender gap in university completion has emerged over time in the majority of European countries but, unlike in the United States, parental education has similar effects on university completion for males and females in a majority of countries and birth cohorts.
    Conclusions The analyses demonstrate that parental education has similar effects on males' and females' university completion across the majority of European countries studied, and is not an important predictor of the female-favorable gender gap in university completion in Europe, in contrast to the United States." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Frauen an die Macht!: wie die Frauenquote die Anzahl weiblicher Führungskräfte erhöhen soll (2013)

    Steinhoff, Fabian; Haase, Silvio; Chernoruk, Mariya;

    Zitatform

    Steinhoff, Fabian, Mariya Chernoruk & Silvio Haase (2013): Frauen an die Macht! Wie die Frauenquote die Anzahl weiblicher Führungskräfte erhöhen soll. (Frauenstudien), München: Grin-Verl., 66 S.

    Abstract

    "'Deutschland braucht mehr Frauen in Führungspositionen!' So steht es zumindest immer wieder in den Schlagzeilen zu lesen. Obwohl inzwischen mehr als die Hälfte der Frauen erwerbstätig ist, bleibt die Unternehmenskultur nach wie vor männlich geprägt. Wie kann dieses Missverhältnis aufgebrochen werden? Kann die Frauenquote als Instrument helfen, die Anzahl weiblicher Führungskräfte zu erhöhen? Welche Chancen birgt sie? Wo liegen die Grenzen einer solchen Verordnung? Kann sie die Gleichberechtigung im Berufsleben sicherstellen? Aus dem Inhalt: Einfluss der Frauenquote, Institutionalisierte Lebensläufe, die Quote in Deutschland, die Situation in Europa, Erwerbsquote versus Management Europa." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    She figures 2012: gender in research and innovation. Statistics and indicators (2013)

    Zitatform

    Europäische Kommission. Generaldirektion Forschung und Innovation (2013): She figures 2012. Gender in research and innovation. Statistics and indicators. (She figures 4), Brüssel, 153 S. DOI:10.2777/38520

    Abstract

    "Women employed as researchers still remain a minority, but are they catching up? Is their distribution throughout different fields of science changing over time? Are women effectively progressing in their careers to achieve top level positions? Are more women sitting on executive or advisory boards of research organisations?
    Since 2003, the Directorate General for Research and Innovation of the European Commission publishes statistics and indicators on women in science and research to provide answers to the above questions, and more. The She Figures 2012 contains the most recent available data on the involvement of women covering the period from tertiary education to employment and their work-life outlook, in the 27 EU Member States and in the Associated Countries." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Hier finden Sie ergänzende Informationen.
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    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: siebzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2011/2012) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2013)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2013): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Siebzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2011/2012) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 34), Bonn, 178 S.

    Abstract

    "Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat in ihr Arbeitsprogramm die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen aufgenommen. Die jährliche Veröffentlichung 'Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung' ist als Gesamtüber-blick einer Datenfortschreibung zu lesen.
    Hiermit wird die 17. Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außer-hochschulischen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Stichtag der Erhebung für Frauenanteile an Hochschulen ist der 31.12.2011 und für Frauen im Berufungsgeschehen an Hochschulen, für außerhochschulische Einrichtungen sowie für Akademievorhaben der 31.12.2012.
    Die Datenfortschreibung der GWK wird ergänzt um die Sonderauswertung des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) 'Geschlechterspezifische Aspekte von Befristung und Teilzeit in Wissenschaft und Forschung' (Stichtag Hochschulen: 31.12.2011, Stichtag außerhochschulische Forschungseinrichtungen: 31.12.2010). Die Sonderauswertung basiert auf Daten des Statistischen Bundesamtes und unterscheidet sich für die außerhoch-schulischen Forschungseinrichtungen sowohl hinsichtlich des Stichtags als auch hinsichtlich der Datengrundlage von der Datenfortschreibung der GWK." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Fünfte Bilanz Chancengleichheit - Chancengleichheit auf einem guten Weg: fünfte Bilanz der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft (2013)

    Abstract

    "Die 5. Bilanz der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft dokumentiert die Entwicklung, die die Politik und Wirtschaft insbesondere in den Bereichen Bildung und Ausbildung, Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Frauen in Führungspositionen und der Förderung fairer Einkommensperspektiven von Männern und Frauen gemacht haben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Einfach Spitze?: neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft (2012)

    Beaufays, Sandra; Krücken, Georg; Leemann, Regula Julia; Engels, Anita; Lind, Inken; Alfermann, Dorothee; Metz-Göckel, Sigrid; Blümel, Albrecht; Möller, Christina; Bouffier, Anna; Pöge, Kathleen; Gedrose, Benjamin; Roman, Navina; Kloke, Katharina; Rothe, Katharina; Kromark, Kathrin; Rusconi, Alessandra; Kahlert, Heike; Schröder, Julia; Boes, Stefan; Tippel, Cornelia; Heusgen, Kirsten; Wolffram, Andrea; Deutschbein, Johannes; Korff, Svea; Wonneberger, Carsten; Becker, Ruth;

    Zitatform

    Beaufays, Sandra, Anita Engels & Heike Kahlert (Hrsg.) (2012): Einfach Spitze? Neue Geschlechterperspektiven auf Karrieren in der Wissenschaft. Frankfurt am Main: Campus-Verl., 340 S.

    Abstract

    "Warum sind Frauen immer noch so selten auf Spitzenpositionen in der Wissenschaft zu finden? Welche individuellen, institutionellen und strukturellen Faktoren tragen dazu bei, dass manche Frauen ihre Laufbahn in der Wissenschaft nicht bis an die Spitze verfolgen? Das Buch bringt Originalbeiträge aus aktuellen Forschungsprojekten zusammen, die sich mit den besonderen Karrierebedingungen in der Wissenschaft beschäftigen und auf den verschiedenen Laufbahnstufen untersuchen, wie dort geschlechtsspezifische Exklusionen erfolgen. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftsinternen Faktoren, die Laufbahnen beeinflussen und Leitungsfunktionen in der Wissenschaft prägen, als auch um die erweiterten Lebensbedingungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie sie zum Beispiel unter den Stichworten 'Dual Career' und 'Hypermobilität' erforscht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    On the local labor market determinants of female university enrolment in European regions (2012)

    Casarico, Alessandra ; Pronzato, Chiara; Profeta, Paola ;

    Zitatform

    Casarico, Alessandra, Paola Profeta & Chiara Pronzato (2012): On the local labor market determinants of female university enrolment in European regions. (Carlo Alberto notebooks 278), Turin, 34 S.

    Abstract

    "We empirically investigate the local labor market determinants of female decisions of investing in post-secondary education, focusing on the role of career interruptions and barriers to job promotions. We use EU-Silc data on educational decisions of women who completed secondary schooling. We construct indicators of the regional labor market, and exploit regional and time variability to identify how female educational investments react to changes in local labor markets. We find that the share of working women with children below 5, of women with managerial positions and self-employed positively affect the probability to enrol. The same does not hold for men." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Führungskräfte-Monitor 2012: update 2001-2010 (2012)

    Holst, Elke; Busch, Anne; Kröger, Lea;

    Zitatform

    Holst, Elke, Anne Busch & Lea Kröger (2012): Führungskräfte-Monitor 2012. Update 2001-2010. (DIW Berlin. Politikberatung kompakt 65), Berlin, 145 S.

    Abstract

    "Seit 2001, dem Ausgangsjahr der Betrachtung, hat der Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Privatwirtschaft zugenommen. 2010 lag er bei 30 Prozent (2001: 22 Prozent). Eine positive Entwicklung wird auch von anderen in diesem Bericht vorgestellten Studien bestätigt. Eine Untersuchung der größten 200 Unternehmen in Deutschland verdeutlicht jedoch, dass Ende 2011 nach wie vor nur 3 Prozent Frauen in den Vorständen vertreten waren. Der internationale Vergleich des Anteils von Frauen in den höchsten Entscheidungsgremien belegt zudem, dass auch rückläufige Entwicklungen möglich sind.
    Der 'gender pay gap' - also die durchschnittliche Verdienstlücke zwischen Frauen und Männern in Führungspositionen - ging 2010 auf 21 Prozent zurück (2001: 30 Prozent) und lag damit in etwa auf dem Niveau des Verdienstunterschiedes zwischen Frauen und Männern auf dem gesamten Arbeitsmarkt (23 Prozent). Etwas getrübt wird das Ergebnis, wenn der Medianwert des Verdienstes betrachtet wird. Dieser wird häufig als robustere Größe für die Beschreibung von Einkommensunterschieden gewählt, da er mögliche Verzerrungen aufgrund extrem abweichender Werte minimiert. Auf Basis des Median wurde ein 'gender pay gap' von 27 Prozent für 2010 ermittelt (2001: 31 Prozent).
    Unternehmen und Politik sind gefragt, die positiven Entwicklungen auf den unteren und mittleren Führungsebenen zu nutzen, zu verstärken und damit einen nachhaltigen Trend zu mehr Frauen in Führungspositionen auf allen Hierarchieebenen zu fördern. Eine Voraussetzung hierfür ist die Öffnung der Unternehmenskultur für Frauen in Führungspositionen. Derzeit bilden von Männern geprägte Lebensrealitäten die Norm in den Führungsetagen. Lange Arbeitszeiten und eine hohe berufliche Verfügbarkeit gehören hier nach wie vor zum Alltag, wie die Ergebnisse verdeutlichen. Aber nicht nur Frauen, sondern auch sehr viele vollzeiterwerbstätige Männer in Führungspositionen wünschen sich wesentlich kürzere Arbeitszeiten - auch wenn sich dies negativ beim Verdienst niederschlagen würde. Möglicherweise spielt dabei die Tatsache eine Rolle, dass nur noch wenig Zeit für die Familie bleibt. Aufgrund der traditionellen Aufgabenteilung im Haushalt sind für viele Frauen, insbesondere Mütter, lange Arbeitszeiten ein besonderes Problem - auch wenn in Partnerschaften von Frauen in Führungspositionen die Verteilung der Hausarbeit egalitärer ist als bei den Männern in Führungspositionen.
    Der vorliegende Bericht stellt anhand von sieben Kernindikatoren und 47 Einzelindikatoren die Situation von Frauen und Männern in Führungspositionen in der Privatwirtschaft im Zeitraum 2001 bis 2010 dar. Alle Einzelindikatoren wurden für den gesamten Beobachtungszeitraum auf Basis der aktualisierten Hochrechnung des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) neu berechnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Climbing the job ladder: new evidence of gender inequity (2012)

    Johnston, David W.; Lee, Wang-Sheng;

    Zitatform

    Johnston, David W. & Wang-Sheng Lee (2012): Climbing the job ladder. New evidence of gender inequity. In: Industrial relations, Jg. 51, H. 1, S. 129-151. DOI:10.1111/j.1468-232X.2011.00667.x

    Abstract

    "An explanation for the gender wage gap is that women are less able or less willing to ''climb the job ladder.'' However, the empirical evidence on gender differences in job mobility has been mixed. Focusing on a subsample of younger, university-educated workers from an Australian longitudinal survey, we find strong evidence that the dynamics of promotions and employer changes worsen women's labor market position." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Die neue Bildungskatastrophe: zur Lage der Universitäten und ihrer Wissenschaftlerinnen (2012)

    Meyer-Renschhausen, Elisabeth;

    Zitatform

    Meyer-Renschhausen, Elisabeth (2012): Die neue Bildungskatastrophe. Zur Lage der Universitäten und ihrer Wissenschaftlerinnen. In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Jg. 57, H. 11, S. 111-120.

    Abstract

    "Auch in diesem Jahr werden viele Studierende und Lehrende eher seufzend in das Wintersemester gestartet sein: Seit Jahren steht an den Universitäten eine rapide steigende Zahl Studierender einer sinkenden Anzahl von Dozentinnen und Dozenten gegenüber. Die Folge sind überfüllte Hörsäle und eine schlechte Betreuung der Studierenden, obwohl gerade letztere im Zuge der Bachelor-Reform eigentlich verbessert werden sollte." Die Autorin beschreibt die Lage der deutschen Universitäten zwischen Nachwuchsförderung und Kürzungspolitik. (IAB)

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    Frauenbiographien im Karrierediskurs: Geschichte - Theorie - Politik (2012)

    Müller, Rolf Fritz;

    Zitatform

    Müller, Rolf Fritz (2012): Frauenbiographien im Karrierediskurs. Geschichte - Theorie - Politik. (Frauen- und Genderforschung in der Erziehungswissenschaft 10), Opladen: Budrich, 294 S.

    Abstract

    "Wie sieht die Entwicklung weiblicher Berufskarrieren von 1865 bis heute aus? Der Autor arbeitet den Karrierebegriff im Zusammenhang mit der Frauenbewegung und der sozialwissenschaftlichen Karrieretheorie auf. Anhand von qualitativen Interviews werden die aktuellen weiblichen Karrieren im Kontext des gesellschaftlichen Wandels dargestellt. Die erste systematische Untersuchung zum Thema Frauenkarrieren. Dieses Buch versucht zum einen, den Stand der soziologischen und erziehungswissenschaftlichen Diskussionen nachzuzeichnen und die Bedeutung der spezifischen Genderaspekte zum Karrierebegriff aufzuzeigen. Zum anderen wird die Aktualität der Frauenbewegung seit 1865 bis heute gewürdigt. Frauenkarrieren sind die Früchte eines jahrhundertelangen Emanzipationskampfes. Jedoch wird kritisch beleuchtet, dass die Frauen zu lange auf Bildung und demokratische Rechte gesetzt haben, und so zu spät die Wichtigkeit von Frauenkarrieren begriffen haben. In einem nächsten Schritt werden anhand von qualitativen Interviews die aktuellen weiblichen Karrieren im Kontext des gesellschaftlichen Wandels dargestellt. Die Fallbeispiele zeigen, wie vielfältig sich individuelle Frauenkarrieren nach dem Zweiten Weltkrieg als Erfolgsgeschichte entwickelt haben. Außerdem wird thematisiert, wie die Selbstbestimmung sowie die Selbst- und Fremdausbeutung der Frauen immer komplexer wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Women's choices in Europe: influence of gender on education, occupational career and family development (2012)

    Quaiser-Pohl, Claudia; Endepohls-Ulpe, Martina;

    Zitatform

    Quaiser-Pohl, Claudia & Martina Endepohls-Ulpe (Hrsg.) (2012): Women's choices in Europe. Influence of gender on education, occupational career and family development. Münster: Waxmann, 223 S.

    Abstract

    "The options women have to shape their lives have dramatically increased in the last decades, and this is true for all European countries. Changes in their societies with respect to women's rights have been fundamental, amongst other things as a result of the women's movement, which caused one of the greatest social revolutions of the 20th century. But considering the different starting points of the women's movement and all the other historical, cultural and political differences in the European nations it is no surprise that the situation of women is different, too, and that the process of reaching equal status with men has come to different stages in different areas of life. And, of course, there are still some fields of remarkable gender inequalities which can be noticed all over Europe. This book wants to give some insight into the differences as well as the similarities of women's lives, their educational and occupational attainment and their choices with respect to occupational career and family life in several European countries. The authors come from different countries and represent different disciplines. Therefore the chapters cover a large variety of scientific approaches and draw a fine-grained picture of the situation of women┐s lives in Europe." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: sechzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2010/2011) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2012)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2012): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Sechzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2010/2011) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 29), Bonn, 89 S.

    Abstract

    "Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat in ihr Arbeitsprogramm die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen aufgenommen. Die Veröffentlichung 'Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung' ist als Gesamtüberblick einer Datenfortschreibung zu lesen.
    Hiermit wird die 16. Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Stichtag der Erhebung für Frauenanteile an Hochschulen ist der 31.12.2010, für Frauen im Berufungsgeschehen an Hochschulen der 31.12.2011, für außerhochschulische Einrichtungen der 31.12.2011 und für Akademievorhaben der 31.12.2011." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fünf Jahre Offensive für Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern: Bestandsaufnahme und Empfehlungen (2012)

    Abstract

    "Die Offensive für Chancengleichheit hat ein sichtbares politisches Signal gesetzt, um das Bestreben nach Chancengleichheit für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschen Wissenschaftssystem und hier insbesondere in der außeruniversitären Forschung publik zu machen und mit Verbindlichkeit zu untersetzen. Sie stellt einen wichtigen Schritt der Wissenschaftsorganisationen dar. Vielfältige gleichstellungspolitische Maßnahmen wurden initiiert und umgesetzt, um eine Steigerung der Partizipation von Frauen auf allen Ebenen des Wissenschaftssystems zu erzielen. Dazu zählen auch mit entsprechendem Ressourceneinsatz verbundene Programme zur gezielten Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen sowie eine Verbesserung der Familienfreundlichkeit. Die erzielten Verbesserungen sind jedoch maßgeblich hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Von einer deutlichen Erhöhung des Anteils von Wissenschaftlerinnen in Führungspositionen, der zentralen Zielstellung der Offensive für Chancengleichheit, kann nicht die Rede sein. Zwar gibt es insgesamt eine positive Entwicklung, von einer dem weiblichen Bevölkerungsanteil und dem weiblichen Studierendenanteil angemessenen Repräsentanz ist Deutschland aber noch deutlich entfernt. Dies belegt, dass die Ziele der Offensive für Chancengleichheit noch nicht erreicht und weitere Anstrengungen erforderlich sind." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mothers of invention?: gender, motherhood, and new dimensions of productivity in the science profession (2011)

    Bunker Whittington, Kjersten;

    Zitatform

    Bunker Whittington, Kjersten (2011): Mothers of invention? Gender, motherhood, and new dimensions of productivity in the science profession. In: Work and occupations, Jg. 38, H. 3, S. 417-456. DOI:10.1177/0730888411414529

    Abstract

    "Gender and motherhood dynamics feature prominently in research that examines professional workplace inequities. The rise of patenting as an available form of academic productivity presents a fruitful site to revisit these in the science profession and to compare academic and industrial science contexts. I predict patenting involvement across disciplines, sectors, and time. Contrary to findings regarding publishing, academic mothers suffer a motherhood penalty not experienced by childless women or mothers in industry. Controls for past involvement remove the disparity, and a sex gap in industry. Work/family balance, sector-level incentives, and status expectations may explain these results, providing implications for future research on gender, motherhood, and work." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Work-life balance in academia: evidence from two technical universities (2011)

    Connolly, Sara; Vinkenburg, Claartje; Fuchs, Stefan;

    Zitatform

    Connolly, Sara, Stefan Fuchs & Claartje Vinkenburg (2011): Work-life balance in academia. Evidence from two technical universities. In: C. Leicht-Scholten, E. Breuer, N. Tulodetzki & A. Wolffram (Hrsg.) (2011): Going diverse. Innovative answers to future challenges, S. 175-193.

    Abstract

    "Persistent gender inequalities, together with expected shortages of talent, in science, engineering and technology (SET) have made it an imperative to attract and retain female talent in technical universities. This paper considers the relationship between work-life balance (or the lack of it) and the careers of men and women in academia. Our focus is on what universities can do regarding work-life balance preferences and policies to stem any loss of talent through what has become known as 'the leaky pipeline'." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Berufliche Karrieren von Frauen: Hürdenläufe in Partnerschaft und Arbeitswelt (2011)

    Cornelißen, Waltraud; Rusconi, Alessandra; Becker, Ruth;

    Zitatform

    Cornelißen, Waltraud, Alessandra Rusconi & Ruth Becker (Hrsg.) (2011): Berufliche Karrieren von Frauen. Hürdenläufe in Partnerschaft und Arbeitswelt. Wiesbaden: VS, Verl. für Sozialwissenschaften, 163 S.

    Abstract

    "In vorliegendem Band werden Karrieren von Frauen unter Berücksichtigung ihrer privaten Lebenssituation untersucht. Die ideale Führungskraft muss in vielen Bereichen im Prinzip allzeit verfügbar, mobil und flexibel sein. Dies war männlichen Führungskräften gut möglich, da ihre Partnerinnen oft bereit waren, Haus und Kinder zu versorgen. Doch Frauen wollen auch selbst berufliche Chancen wahrnehmen. Was, wenn ihre Karrieren hohen und flexiblen Arbeitseinsatz und das Arbeiten an wechselnden Orten verlangen? Ist das Leben in einer Partnerschaft für Frauen dann ein Karrierehindernis? Sind Frauen als Single flexibler, mobiler und beruflich erfolgreicher? Wie und unter welchen Bedingungen gelingt Frauen in Partnerschaften eine eigene Karriere? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Fächer und Berufsfelder der beiden Partner und wie werden Paar- und Elternschaftskonzepte für die Karrieren von Frauen in Paarbeziehungen relevant?" (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Leistungsabhängige, verbindliche und flexible Zielquoten für wissenschaftliche Führungspositionen (2011)

    Dalhoff, Jutta; Steinweg, Nina;

    Zitatform

    Dalhoff, Jutta & Nina Steinweg (2011): Leistungsabhängige, verbindliche und flexible Zielquoten für wissenschaftliche Führungspositionen. (CEWS-Positionspapier 04), Bonn, 26 S.

    Abstract

    Programme und Maßnahmen in wissenschaftlichen Einrichtungen waren in den letzten Jahren insbesondere auf die Erhöhung des Frauenanteils in allen Qualifikationsstufen gerichtet. Allerdings sind Wissenschaftlerinnen in Führungspositionen der Hochschulen und Forschungseinrichtungen nach wie vor unterrepräsentiert. Der Beitrag benennt Kriterien für eine Quote und schlägt vor, 'die Handlungsempfehlungen, Programme, Maßnahmen und Initiativen der deutschen Wissenschaftsorganisationen und diejenigen von Bund- und Ländern durch die zeitlich befristete Einführung einer leistungsabhängigen, verbindlichen und flexiblen Zielquote' zu unterstützen. Neben der statistischen Entwicklung der Frauenanteile an Führungspositionen in der Wissenschaft werden eine Begriffsbestimmung zur Quote gegeben sowie vier Modelle von Quotenregelungen vorgestellt. Das vorgeschlagene Modell der Zielquote wird hinsichtilich Europarecht und nationalem Recht einer Betrachtung unterzogen. Relevante Rechtsvorschriften und Entscheidungen werden im Anhang angeführt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in Führungspositionen: Kompetenz, Widerstandsfähigkeit, Erfolg (2011)

    Hansen, Katrin;

    Zitatform

    Hansen, Katrin (2011): Frauen in Führungspositionen. Kompetenz, Widerstandsfähigkeit, Erfolg. Berlin: Cornelsen, 140 S.

    Abstract

    Das Buch versteht sich als Anleitung für Frauen, die gerne Führungsverantwortung übernehmen möchten. Im ersten Kapitel werden die Antriebskräfte für eine erfolgreiche Karriere behandelt. Als wesentlich werden vier emotionale Grundbedürfnisse - besitzen, sich binden, verstehen/lernen, bewahren/verteidigen - erachtet. Im folgenden werden Hindernisse, die sog. 'gläserne Decke' auf dem Karriereweg analysiert. Weitere Themen des Buches sind ein authentischer Führungsstil für Frauen und Besonderheiten in multinationalen Unternehmen. Im Mittelpunkt des letzten Kapitels steht die Entwicklung des sozialen Kapitales und die besondere Widerstandsfähigkeit, die erfolgreiche Frauen auf dem Weg nach oben benötigen. Zu jedem Thema enthält das Buch Umsetzungsübungen für die Praxis. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Climbing the job ladder: new evidence of gender inequity (2011)

    Johnston, David W.; Lee, Wang-Sheng;

    Zitatform

    Johnston, David W. & Wang-Sheng Lee (2011): Climbing the job ladder. New evidence of gender inequity. (IZA discussion paper 5970), Bonn, 27 S.

    Abstract

    "An explanation for the gender wage gap is that women are less able or less willing to 'climb the job ladder.' However, the empirical evidence on gender differences in job mobility has been mixed. Focusing on a subsample of younger, university-educated workers from an Australian longitudinal survey, we find strong evidence that the dynamics of promotions and employer changes worsen women's labour market position." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Schwerpunkt: Frauen in Führungspositionen (2011)

    Mölders, Christina; Stangel-Meseke, Martina; Mette, Christa; Zimmer, Barbara; Hess, Dagmar; Quaquebeke, Niels Van; Wottawa, Heinrich; Hiltmann, Maren; Montel, Christian;

    Zitatform

    Mölders, Christina, Niels Van Quaquebeke, Dagmar Hess, Heinrich Wottawa, Maren Hiltmann, Christa Mette, Christian Montel, Barbara Zimmer & Martina Stangel-Meseke (2011): Schwerpunkt: Frauen in Führungspositionen. In: Personalführung, Jg. 44, H. 7, S. 42-66.

    Abstract

    "Der Anteil der Frauen in Führungspositionen muss steigen - das ist Konsens, nur wie das gelingen kann, ist umstritten. Die intensive Debatte in der Öffentlichkeit hat mit Tabus gebrochen und neue Einsichten zutage gefördert. So wird intensiv diskutiert, ob sich die berufliche Motivation von Frauen von der ihrer männlichen Kollegen unterscheidet. Sind bestimmte Führungspositionen für Frauen womöglich unattraktiv? Die Autoren fragen nach der aktuellen Situation von Frauen in der Arbeitswelt, stellen Ergebnisse einer Langzeitstudie zur Berufsmotivation vor und beschreiben die neuen Aufgaben des HR Managements." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Schwerpunkt: Die Quotenfrage (2011)

    Notz, Gisela; Schulte, Birgitta M.; Pinl, Claudia; Sopacua, Nathalie; Lindner, Matthias; Bönninghausen, Inge von; Klöckner, Gabriele; Mukherjee, Joybrato; Krauß, Ina; Krause, Suzanne; Schmollack, Simone; Gerhard, Cornelia; Wrege, Henriette; Dzwonnek, Dorothee;

    Zitatform

    Notz, Gisela, Gabriele Klöckner, Simone Schmollack, Ina Krauß, Claudia Pinl, Matthias Lindner, Suzanne Krause, Inge von Bönninghausen, Henriette Wrege, Birgitta M. Schulte, Nathalie Sopacua, Joybrato Mukherjee, Dorothee Dzwonnek & Cornelia Gerhard (2011): Schwerpunkt: Die Quotenfrage. In: Frauenrat H. 3, S. 2-32.

    Abstract

    Das Heft umfasst zahlreiche Beiträge zur Frauenquote:
    Die Hälfte der Macht - Geschichte und Erfolg der Frauenquote in der Politik, Gisela Notz (2-4)
    Fest, flexi oder freiwillig? Das große Ringen um eine Geschlechterquote für Aufsichtsräte, Gabriele Klöckner (5-6)
    Fortlaufendes Bekenntnis zur Chancengleichheit - Der Deutsche Frauenrat schreibt - DAX-Unternehmen antworten (7-8)
    Über eine 97-Prozent-Männerquote regt sich niemand auf, Interview mit Monika Schulz-Strelow, Präsidentin des Vereins "Frauen in die Aufsichtsräte", Gabriele Klöckner (9)
    Eine gesetzliche Regelung wäre Ausdruck von Schwäche, Interview mit Thomas Sattelberger Telekom-Personalvorstand, Simone Schmollack (10-11)
    Berliner Spitzen - In der Hauptstadt werden zwei der größten kommunalen Betriebe von Frauen geleitet, Ina Krauß (12-13)
    Falscher Zeitpunkt - Warum verbindliche Quoten (noch nicht) funktionieren können, Claudia Pinl (14)
    Der Vormarsch der Goldröcke - Wie sich die Quote in Norwegen bewährt hat, Simone Schmollack (15-16)
    Männliche Gleichstellungsbedürfnisse ernst nehmen - Einwände und Anregungen für die Diskussion um die Quote, Matthias Lindner (17)
    Liberté, Egalité - Parité - Frankreich und die Quote, Suzanne Krause (18-19)
    Wider die "homosoziale Kooptation" - Weibliche Repräsentanz in Gremien wird von vielen Seiten blockiert, Inge von Bönninghausen (20-22)
    Kein Selbstläufer - Vor zehn Jahren wurde die Minderheitengeschlechterquote im Betriebsverfassungsgesetz verankert, Henriette Wrege (23-24)
    Auf den Kronprinzen justiert - Braucht die Wissenschaft eine Quote?, Birgitta M. Schulte (25-26)
    Die Alma Mater ernährt ihren Mann - Geschlechterverhältnis an Hochschulen, Nathalie Sopacua (27)
    Zweckvoll oder wesensfremd? Frauenquote in der Wissenschaft, Joybrato Mukherjee, Dorothee Dzwonnek (28)
    Jetzt helfen nur noch Quoten und Sanktionen - Trotz jahrzehntelanger Fördermaßnahmen kommen Frauen im öffentlichen Dienst zu langsam nach oben, Cornelia Gerhard (29-30)
    "Weiche" positive Maßnahmen bevorzugt - Eine MigrantInnenquote findet derzeit kaum FürsprecherInnen, Nathalie Sopacua (31-32).

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    Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule: Bedingungen, Potenziale und Instrumente der Entwicklung (2011)

    Schlüter, Anne;

    Zitatform

    Schlüter, Anne (2011): Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potenziale und Instrumente der Entwicklung. (Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier 247), Düsseldorf, 60 S.

    Abstract

    "Dieses Gutachten thematisiert auf den verschiedenen wissenschaftskulturellen Ebenen von Forschung und Lehre die Frage, wie es um die Geschlechtergerechtigkeit an Hochschulen bestellt ist und mit welchen Instrumenten sie herstellbar sein könnte. Das Ziel, das angestrebt wird, ist eine Hochschule, die eine Wissenschaftskultur pflegt, die mit Wertschätzung statt Geringschätzung für das eine oder andere Geschlecht umzugehen weiß. Dabei ist davon auszugehen, dass Geschlechtergerechtigkeit mehr meint als Bildungsgerechtigkeit. Geschlechtergerechtigkeit basiert auf der Anerkennung der intellektuellen und emotionalen Kräfte für die Wissenschaft bei beiden Geschlechtern. Und dies bereits im Studium. Eine gendersensible Lehre ist nur eine Anforderung zur Veränderung in den jeweiligen Fachkulturen. Die Phase der Promotion entscheidet über Karrieren und Kinder in der Wissenschaft. Gendergerechtigkeit meint daher auch die Berücksichtigung der sozialen Situation von Frauen und Männern bezogen auf ihre gesellschaftliche Funktion als Mütter und Väter. Sie meint eine gleichwertige Beteiligung an Lehre und Forschung und eine Eingebundenheit in die wissenschaftliche Community bzw. in deren Netzwerke." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Neue Wege - gleiche Chancen: Gleichstellung von Frauen und Männern im Lebensverlauf: Gutachten der Sachverständigenkommission an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für den Ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (2011)

    Abstract

    "Die Sachverständigenkommission liefert mit ihrem Gutachten zum ersten Mal eine umfassende Bestandsaufnahme der Gleichstellung in Deutschland. Die Analyse umfasst die Schwerpunkte Lebensverläufe, rechtlich verankerte Rollenbilder, Bildung, Erwerbsarbeit, Zeitverwendung und soziale Sicherung von Frauen und Männern im Alter. Die Kommission gibt darüber hinaus zahlreiche konkrete Empfehlungen für eine zukunftsweisende Gleichstellungspolitik.
    Das Bundesministerium hatte 2008 die interdisziplinär zusammengesetzte Kommission beauftragt, Gleichstellung in Deutschland zu analysieren, Zukunftsfelder für eine innovative Gleichstellungspolitik zu identifizieren und Handlungsempfehlungen zu formulieren. Das nun vorgelegte Gutachten bildet die Grundlage für den ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, der im Frühjahr/Sommer 2011 verabschiedet werden soll." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Factsheets
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    Equal opportunities in science and research: fourteenth update of data (2008/2009) on women in higher education institutions and non-academic research establishments (2011)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2011): Equal opportunities in science and research. Fourteenth update of data (2008/2009) on women in higher education institutions and non-academic research establishments. (Materialien der GWK 18), Bonn, 127 S.

    Abstract

    "This is the fourteenth update of the data on women in higher education institutions and nonacademic research establishments. The first part of this report contains a 'weighted overview' of the following data: Women at higher education institutions, proportion of women in academic appointments (applications, calls to post, appointments), proportion of women in academic leadership positions, proportion of women on university councils and academic supervisory bodies, proportion of women in non-academic research establishments (proportion of women employed on the scientific staff and proportion of women employed in leadership positions).
    The second part of this report contains a Special Evaluation by CEWS on equal opportunities in non-university research. The third part of this report is an appendix containing comprehensive statistics. The initial years starting with are summarised with values averaged over five-year blocks." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung: Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD, der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE sowie der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/5541) (2011)

    Zitatform

    Bundesregierung (2011): Geschlechtergerechtigkeit in Wissenschaft und Forschung. Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion der SPD, der Abgeordneten und der Fraktion DIE LINKE sowie der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 17/5541). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 17/7756 (17.11.2011)), 120 S.

    Abstract

    "In Wissenschaft und Forschung sind Frauen auch heute noch stark unterrepräsentiert. Ihre Entwicklungs- und Karrierechancen sind bei gleicher Qualifikation nach wie vor schlechter als jene von Männern. Eine 'gläserne Decke' versperrt vielen Wissenschaftlerinnen den Weg in höhere Qualifikationsstufen und Besoldungsgruppen, in Entscheidungsgremien und Leitungsfunktionen. Diese Ausgangslage ist Anlass, den aktuellen Sachstand bei der Gleichstellung der Geschlechter in Wissenschaft und Forschung zu bilanzieren und nach Handlungsfeldern, politischen Instrumenten und neuen Perspektiven zu fragen." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: fünfzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2009/2010) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2011)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2011): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Fünfzehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2009/2010) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 22), Bonn, 87 S.

    Abstract

    "Die Regierungschefs des Bundes und der Länder haben die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) am 9. Juli 1998 bei der Beratung der zweiten Ergänzung zum BLK-Bericht 'Förderung von Frauen in der Wissenschaft' gebeten, die statistischen Daten zu den Frauenanteilen an Führungspositionen auch in den Folgejahren systematisch zu erfassen. Dieser Bitte ist die BLK nachgekommen.
    Die zum 1. Januar 2008 errichtete Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) hat in ihr Arbeitsprogramm die Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen aufgenommen.
    Hiermit wird die fünfzehnte Fortschreibung des Datenmaterials zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Stichtag der Erhebung für Frauenanteile an Hochschulen ist der 31.12.2009, für Frauen im Berufungsgeschehen an Hochschulen der 31.12.2010, für außerhochschulische Einrichtungen der 31.12.2010 und für Akademievorhaben der 31.12.2010." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Vierte Bilanz Chancengleichheit - Erfolgreiche Initiativen unterstützen - Potenziale aufzeigen: vierte Bilanz der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft (2011)

    Abstract

    "Die 4. Bilanz der Vereinbarung zur Förderung von Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft, die die Bundesregierung und die Spitzenverbände der Privatwirtschaft am 2. Juli 2001 unterzeichnet haben, beschäftigt sich mit der Entwicklung in den Bereichen 'Frauen in Führungspositionen', 'Vereinbarkeit von Familie und Beruf' sowie 'Entgeltungleichheit'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Structural change in research institutions: enhancing excellence, gender equality and efficiency in research and innovation (2011)

    Abstract

    "The feminisation of the student population is one of the most striking aspects of the last 30 years. But women are still struggling to progress men in their scientific career. At leadership level, women account for only 18% of full professors and 13% of heads of institutions in the higher education sector. Based on recent scientific findings and research practices, this expert report provides the analysis needed to take action and points to good practices in research institutions which attract and promote women in research and innovation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Careers of doctorate holders: employment and mobility patterns (2010)

    Auriol, Laudeline;

    Zitatform

    Auriol, Laudeline (2010): Careers of doctorate holders. Employment and mobility patterns. (OECD science, technology and industry working papers 2010,04), Paris, 30 S. DOI:10.1787/5kmh8phxvvf5-en

    Abstract

    "This paper presents the results of the first large-scale data collection conducted in the framework of the OECD/UNESCO Institute for Statistics/Eurostat project on Careers of Doctorate Holders (CDH).
    Doctorate holders represent a crucial human resource for research and innovation. While they benefit from an employment premium, doctoral graduates encounter a number of difficulties on the labour market, notably in terms of working conditions. These difficulties are to some extent linked to the changes affecting the research systems, where employment conditions have become less attractive. Women, whose presence among doctoral graduates has grown over the years, are more affected by these challenges.
    The labour market of doctoral graduates is more internationalised than that of other tertiary-level graduates and the doctoral population is a highly internationally mobile one. In the European countries for which data are available, 15% to 30% of doctorate holders who are citizens of the reporting country have experienced mobility abroad during the past ten years. Migration and mobility patterns of doctoral graduates are similar to those of other tertiary level and other categories of the population with important flows towards the United States, principally from the Asian countries, and large intra-European flows, notably towards France, Germany and the United Kingdom. While a number of foreign graduates receive their doctorate in the host country, a large share (and the majority in the Western European countries for which data are available) have acquired their doctoral degree out of the host country and experienced mobility afterwards. Mobility of doctorate holders is driven by a variety of reasons that can be academic, job related as well as family and personal." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Arbeitsplatz Hochschule und Forschung für wissenschaftliches Personal und Nachwuchskräfte (2010)

    Bloch, Roland; Burkhardt, Anke;

    Zitatform

    Bloch, Roland & Anke Burkhardt (2010): Arbeitsplatz Hochschule und Forschung für wissenschaftliches Personal und Nachwuchskräfte. (Hans-Böckler-Stiftung. Arbeitspapier 207), Düsseldorf, 115 S.

    Abstract

    "Kennzeichnend für die Entwicklung des wissenschaftlichen Personals an deutschen Hochschulen in den letzten Jahren war ein Bedeutungszuwachs von nebenberuflicher Tätigkeit, Teilzeitbeschäftigung, Befristung und Drittmittelfinanzierung.
    2007 machten nebenberuflich Tätige ein Drittel des wissenschaftlichen Personals aus. Besondere Steigerungsraten hatte die Gruppe der häufig prekär beschäftigten Lehrbeauftragten zu verzeichnen. Bei zwei Fünfteln der hauptberuflichen wissenschaftlichen Mitarbeiter/-innen handelte es sich um Teilzeitkräfte. Unterhalb der Professur stellte Befristung den Regelfall dar: 7 von 10 dieser Wissenschaftler/-innen verfügten über keine langfristig gesicherte Perspektive. Fast die Hälfte von ihnen musste sich auf Grund von Drittmittelfinanzierung auf eine risikoreiche 'Projektkarriere' einstellen. Dieser Trend wird sich durch das Wissenschaftszeitvertragsgesetz weiter ausprägen.
    Der im internationalen Vergleich ohnehin schon relativ geringe Anteil der zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit berechtigten Beschäftigtengruppe - die der Professor/-innen - ist weiter gesunken: auf 15 Prozent des wissenschaftlichen Personals.
    Gleichzeitig hat sich die Betreuungsrelation Studierende je Professor/-in sowohl an Universitäten als auch an Fachhochschulen in fast allen Fächergruppen verschlechtert. Im bundesweiten Durchschnitt kamen 2007/08 51 Studierende auf einen Professor. Die 'rote Laterne' tragen die universitären Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit einem Verhältnis von 102 zu 1.
    Frauen sind an der Spitze der Wissenschaftshierarchie mit einem Professorinnenanteil von 16 Prozent zwar noch immer unterrepräsentiert, doch geht inzwischen fast ein Viertel der Rufe an eine Wissenschaftlerin. Bei Promotionen liegt ihr Anteil bereits deutlich über einem Drittel (2007 36 %).
    Ungeachtet der hohen Promotionsintensität und der relativ großen Betreuungszufriedenheit der Doktorand/-innen weist die Nachwuchsförderung Reformbedarf auf, denn nach Hochrechnungen wird schätzungsweise nur jede dritte Promotionsabsicht mit Erfolg umgesetzt. Die für eine Wissenschaftskarriere in Deutschland typische zweite akademische Hürde wird im Durchschnitt erst mit 41 Jahren gemeistert. Bleibt danach die erhoffte Berufung aus, fällt ein beruflicher Neustart außerhalb der Wissenschaft schwer.
    Der Fokus der aktuellen hochschulpolitischer Diskussion richtete sich auf die personelle Abdeckung des steigenden Lehr- und Betreuungsaufwands auf Grund wachsender Studienplatznachfrage. Ausschlaggebend hierfür sind die demografische Entwicklung, die Verkürzung der Schulzeit bis zur Erlangung der Hochschulreife auf 12 Jahre und die gewollte Annäherung der Studierendenquote an das EU-Niveau. Hinzu kommt der durch die Studienstrukturreform im Zuge des Bologna-Prozesses verursachte Betreuungsmehraufwand. Die vom Wissenschaftsrat geforderte Qualitätsverbesserung in Lehre und Studium wird ohne Kapazitätsaufstockung und Personalstrukturreform nicht zu erreichen sein.
    Die Bundesländer sind längst dabei, ihre im Zuge der Föderalismusreform gewachsene Entscheidungskompetenz zu nutzen, um mittels Hochschulgesetzgebung und/oder Lehrverpflichtungsverordnung neue Personalkategorien mit Schwerpunkt Forschung oder Lehre einzuführen. Dabei werden den Hochschulen zum Teil beträchtliche Handlungsspielräume eröffnet. Die Lehrverpflichtung kann an der Universität für einen Hochschullehrer im Einzelfall auf bis zu 18 Semesterwochenstunden steigen, für einen wissenschaftlichen Mitarbeiters bei Bedarf auf bis zu 25. Angesichts der damit einhergehenden Reduzierung des Zeitbudgets für Forschung und eigene wissenschaftliche Qualifizierung sind Karrieresackgassen nicht auszuschließen. Denkbar ist aber auch, dass sich eine eigenständige Lehrkarriere etabliert. Von besonderem Interesse wird sein, wie zukünftig dem Grundsatz der Einheit von Forschung und Lehre entsprochen wird, welche Wertigkeit der Lehre im Vergleich zur Forschung beigemessen wird, in wie weit Durchlässigkeit im Beschäftigungssystem gegeben ist und ob es zu einem Auseinanderdriften von 'männlicher' Forschung und 'weiblicher' Lehre kommt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der lange Weg zur Professur: berufliche Perspektiven für Nachwuchswissenschaftler/innen. Publikation zur Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 7. Juni 2010 (2010)

    Borgwardt, Angela; Stichler, Marion; John-Ohnesorg, Marei;

    Zitatform

    Borgwardt, Angela (2010): Der lange Weg zur Professur. Berufliche Perspektiven für Nachwuchswissenschaftler/innen. Publikation zur Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung vom 7. Juni 2010. (Schriftenreihe des Netzwerk Exzellenz an Deutschen Hochschulen), Berlin, 68 S.

    Abstract

    Das Sammelwerk präsentiert die Beiträge der Konferenz des Netzwerkes Exzellenz an deutschen Hochschulen der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema 'Der lange Weg zur Professur - Berufliche Perspektiven für Nachwuchswissenschaftler/innen' sowie die Empfehlungen der Konferenz. Ziel ist die Entwicklung eines spezifisch deutschen Weges zur Etablierung neuer und zusätzlicher Berufslaufbahnen für Nachwuchskräfte in Hochschule und Wissenschaft. Neben dem traditionellen Weg zur Professur sollen andere Optionen wissenschaftlicher Karrierewege und Beschäftigungsmöglichkeiten an Hochschulen geschaffen werden. Dadurch sollen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern langfristige Perspektiven ermöglicht werden. Hierzu sind klar strukturierte Qualifikationswege sowie Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Karriere erforderlich. Zudem sollte eine möglichst frühe Selbstständigkeit der Nachwuchskräfte gefördert werden.

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  • Literaturhinweis

    Sex and science: how professor gender perpetuates the gender gap (2010)

    Carrell, Scott E.; Page, Marianne E.; West, James E. ;

    Zitatform

    Carrell, Scott E., Marianne E. Page & James E. West (2010): Sex and science: how professor gender perpetuates the gender gap. In: The Quarterly Journal of Economics, Jg. 125, H. 3, S. 1101-1144. DOI:10.1162/qjec.2010.125.3.1101

    Abstract

    "Why aren't there more women in science? This paper begins to shed light on this question by exploiting data from the U.S. Air Force Academy, where students are randomly assigned to professors for a wide variety of mandatory standardized courses. We focus on the role of professor gender. Our results suggest that although professor gender has little impact on male students, it has a powerful effect on female students' performance in math and science classes, and high-performing female students' likelihood of taking future math and science courses, and graduating with a STEM degree. The estimates are largest for students whose SAT math scores are in the top 5% of the national distribution. The gender gap in course grades and STEM majors is eradicated when high-performing female students are assigned to female professors in mandatory introductory math and science coursework." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Frauen für die Stärkung von Wissenschaft und Forschung: Konferenz im Rahmen des Europäischen Jahres für Kreativität und Innovation. Konferenzdokumentation. 2. - 3. Juli 2009 (2010)

    Dalhoff, Jutta; Girlich, Jana;

    Zitatform

    Dalhoff, Jutta & Jana Girlich (Hrsg.) (2010): Frauen für die Stärkung von Wissenschaft und Forschung. Konferenz im Rahmen des Europäischen Jahres für Kreativität und Innovation. Konferenzdokumentation. 2. - 3. Juli 2009. (CEWS.Publik 14), Bonn, 82 S.

    Abstract

    Im Mittelpunkt der Konferenz stand eine Bilanzierung der deutschen Gleichstellungspolitik der letzten fünf Jahre mit der Formulierung von Handlungs- und Forschungsdesiderata für die jetzige Regierung.
    Die Vorträge und Workshop-Themen im Einzelnen:
    Vorwort (4-7);
    Programm (8);
    Cornelia Quennet-Thielen: Eröffnungsvortrag: Handlungslinien und Erfolge der Chancengleichheitspolitik in Wissenschaft und Forschung (10-16);
    Vorträge
    Beate Krais: Wissenschaftskultur und Geschlechterordnung (18-32);
    Ada Pellert: Weibliche Karrieren im Wissenschaftsmanagement (34-37);
    Guido Strunk: Eine Frau muss ein Mann sein, um Karriere zu machen (38-45);
    Ute Klammer: Gender and Diversity Management als Zukunftsaufgabe von Hochschulen (46-49);
    Brigitte Liebig: Perspektiven einer nachhaltigen Gleichstellungspolitik - Forschungsdesiderata (50-57);
    Impressionen
    Handlungs- und Forschungsdesiderata - Arbeitsergebnisse aus den Workshops
    Inken Lind: Karriereverläufe von Frauen in der Wissenschaft (60-67);
    Martina Stangel-Meseke: Karriereverläufe von Frauen in der Wirtschaft (68-);
    Heidrun Stöger: Frauen in MINT-Fächern/Berufswahlentscheidung (70-71);
    Martina Dören: Frauen in der Medizin (72-73).

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  • Literaturhinweis

    Kinder - Wunsch und Wirklichkeit in der Wissenschaft: Forschungsergebnisse und Konsequenzen (2010)

    Fritsche, Angelika; Renkes, Veronika;

    Zitatform

    (2010): Kinder - Wunsch und Wirklichkeit in der Wissenschaft. Forschungsergebnisse und Konsequenzen. Bonn u.a., 36 S.

    Abstract

    "Der Großteil der in der Wissenschaft Beschäftigten in Deutschland ist kinderlos. Das gilt besonders für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein neuer Aspekt des schon seit längerem bekannten Phänomens: Zunehmend sind davon auch Wissenschaftler betroffen. Doch was sind die Barrieren, die die Vereinbarkeit von Elternschaft und Wissenschaft behindern und wie können sie überwunden werden? - diesen Fragen widmete sich die Tagung '(Kinder-) Wunsch und Wirklichkeit in der Wissenschaft', die am 5./6. Oktober 2009 im Bonner Wissenschaftszentrum stattfand." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Why men still get more promotions than women: your high-potential females need more than just well-meaning mentors (2010)

    Ibarra, Herminia; Silva, Christine; Carter, Nancy M.;

    Zitatform

    Ibarra, Herminia, Nancy M. Carter & Christine Silva (2010): Why men still get more promotions than women. Your high-potential females need more than just well-meaning mentors. In: Harvard Business Review, Jg. 88, H. 9, S. 80-85.

    Abstract

    "Although women are mentored, they're not being promoted. A Catalyst study of more than 4,000 high potentials shows that more women than men have mentors - yet women are less likely to advance in their careers. That's because they're not actively sponsored the way the men are. Sponsors go beyond giving feedback and advice; they advocate for their mentees and help them gain visibility in the company. They fight to get their protégés to the next level. Organizations such as Deutsche Bank, Unilever, Sodexo, and IBM Europe have established sponsorship programs to facilitate the promotion of high-potential women. Programs that get results clarify and communicate goals, match sponsors and mentees an the basis of those goals, coordinate corporate and regional efforts, train sponsors, and hold sponsors accountable." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Wissenschaftliche Karrieren: Beschäftigungsbedingungen, berufliche Orientierungen und Kompetenzen des wissenschaftlichen Nachwuchses (2010)

    Jaksztat, Steffen; Schindler, Nora; Briedis, Kolja;

    Zitatform

    Jaksztat, Steffen, Nora Schindler & Kolja Briedis (2010): Wissenschaftliche Karrieren. Beschäftigungsbedingungen, berufliche Orientierungen und Kompetenzen des wissenschaftlichen Nachwuchses. (Forum Hochschule 2010,14), 106 S.

    Abstract

    Ziel der Studie ist eine umfassende Darstellung der beruflichen Situation von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern. Im Mittelpunkt standen ihre beruflichen Ziele, deren Umsetzung und die Schwierigkeiten, vor die sie sich dabei gestellt sehen. Es wurde der Frage nachgegangen, wie zufrieden die Nachwuchswissenschaftler mit ihrer beruflichen Situation sind, und wie sie ihre beruflichen Perspektiven beurteilen. Gefragt wurde zudem, wie sie Personalentscheidungen beurteilen, wenn es um höhere wissenschaftliche Positionen geht. Außerdem wurde thematisiert, inwieweit die strukturellen Bedingungen des Wissenschaftssystems die Familiengründung beeinflussen. Ein weiterer Schwerpunkt war die Zufriedenheit mit den Lernbedingungen und mit den vermittelten Kompetenzen. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass ihre berufliche Situation von Projektarbeit und zeitlich befristete Arbeitsverträgen bestimmt wird. In den Einschätzungen des wissenschaftlichen Nachwuchses wird deutlich, dass insbesondere die Planbarkeit der Karriere und die Aufstiegsmöglichkeiten innerhalb der Wissenschaft kritisch beurteilt werden. Ähnliches gilt auch für die Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Insbesondere Wissenschaftlerinnen bewerten die Chancen, familiäre und berufliche Anforderungen in Einklang zu bringen, kritisch. Drei Viertel der Befragten sehen ihre Zukunft vorrangig in der Forschung - entweder an Hochschulen, an außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder in der Wirtschaft. Die Studie wirft jedoch auch die Frage auf, inwiefern es den Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen gelingt, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf Berufsfelder außerhalb der Wissenschaft vorzubereiten, um ihnen möglichst vielfältige berufliche Optionen zu eröffnen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Analysing the leaky pipeline in academia (2009)

    Connolly, Sara; Fuchs, Stefan;

    Zitatform

    Connolly, Sara & Stefan Fuchs (2009): Analysing the leaky pipeline in academia. In: Europäische Komission (Hrsg.) (2009): Women in science and technology : creating sustainable careers, S. 59-68.

    Abstract

    "This report considers the question of whether current career structures allow universities to attract and to retain their best talents. To answer the question of how prevalent working arrangements influence gender diversity and which of the measures that aim to address work-life imbalance are most successful in promoting greater gender diversity, we analyse unique data collected at a prestigious technical university in Europe for the WIST 2 working group. The focus is on what universities can do to stem any loss of talent through the leaky pipeline. We take a look at the employment choices of men and women, analyse relevant industrial and academic practices in relation to worklife balance. We take into account the specifics of careers in SET in academe, and take into consideration the specific needs of couples and parents. Our approach is quantitative, thus providing complementary evidence to the qualitative studies undertaken by Clem Herman and Suzan Lewis. The results from this survey also help to identify areas of best practice." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Fuchs, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Women and science: what 's the problem? (2009)

    Garforth, Lisa; Kerr, Anne;

    Zitatform

    Garforth, Lisa & Anne Kerr (2009): Women and science. What 's the problem? In: Social Politics, Jg. 16, H. 3, S. 379-403. DOI:10.1093/sp/jxp015

    Abstract

    "In recent years the issue of gender and SET (science, engineering, and technology) careers has become prominent in policies and debates in the UK. This paper explores the ways in which equalities solutions pertaining to women and science are locked into a narrow stock of taken-for-granted assumptions about the nature of the problem. Drawing on Foucauldian models of the productive nature of discourse, we examine the proliferation of reports and initiatives which frame the issue and critically discuss their institutional consequences including gender audits and gender experts, and the ways in which raising the profile of women in science also involves re-inscribing feminine difference." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Führungskräfte-Monitor 2001 - 2006 (2009)

    Holst, Elke; Busch, Anne; Tobsch, Verena; Schmidt, Tanja; Tucci, Ingrid; Fietze, Simon; Schäfer, Andrea;

    Zitatform

    Holst, Elke (2009): Führungskräfte-Monitor 2001 - 2006. (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Forschungsreihe 07), Baden-Baden: Nomos Verlag, 184 S.

    Abstract

    "Der 'Führungskräfte-Monitor' untersucht die Situation von Frauen und Männern in Führungspositionen in der Privatwirtschaft. Dabei gibt er einen Überblick über Stand und Entwicklung anhand ausgewählter Kerngrößen im Zeitraum 2001 bis 2006, basierend auf den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). Weiterhin wird auch die Repräsentanz von Frauen in den Aufsichtsräten und Vorständen der großen Unternehmen in Deutschland untersucht. Obwohl teilweise positive Tendenzen zu erkennen sind, liegt der Anteil von Frauen in Führungspositionen in der Privatwirtschaft nach wie vor weit unter dem der Männer. Zu den untersuchten Kerngrößen gehört auch das "Humankapital", das für das Erreichen von Führungspositionen von großer Bedeutung ist. Hier sind zwischen Frauen und Männern kaum Unterschiede festzustellen. Hingegen besteht eine geschlechtsspezifische Segregation auf dem Arbeitsmarkt auch unter den Führungskräften, die sich vor allem für Frauen nachteilig auf die Karrierechancen auswirkt. Die untersuchten Persönlichkeitseigenschaften tragen eher wenig zur Erklärung der unterschiedlichen Karrierechancen bei. Lange Arbeitszeiten sind bei Führungskräften nahezu unabdingbar. Die daraus resultierende alltägliche Zeitnot im privaten Bereich wird auch daran deutlich, dass werktags wenig, teilweise sogar überhaupt keine Zeit für die Familie bleibt. Die Längsschnittanalysen belegen eindrücklich die in der Familienbildungsphase besonders hohen Karriererisiken von Frauen und besonders hohen Karrierechancen von Männern. Dieses Phänomen hat langfristige Folgen, denn ein verpasster Karriereeinstieg kann später nur schwer korrigiert werden. Frauen sind nicht nur weniger häufig unter den Führungskräften vertreten, auch ihr Verdienst ist in diesen Positionen geringer als der der Männer. Auch in anderen Ländern Europas ist eine geringe Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen zu beobachten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Encouragement to advance: supporting women in European science careers (2009)

    Lipinsky, Anke;

    Zitatform

    Lipinsky, Anke (Hrsg.) (2009): Encouragement to advance. Supporting women in European science careers. (cews. Beiträge Frauen in Wissenschaft und Forschung 05), Bielefeld: Kleine, 204 S.

    Abstract

    "Career outcomes of female and male scientists show a severe dichotomy. Throughout European science and research decision-making positions women scientists are underrepresented. Thus, the European Commission Science-and-Society action plan's main concern was with career support for individual women scientists during the 6th Research Framework Programme. This edition of cews. Beiträge gathers reports, assessments and gives best practice recommendations generated by five European projects that were implemented to advance gender equality in academia at different levels, but for a common purpose: helping to fix the 'leaky pipeline'. Maren Jochimsen and Brigitte Mühlenbruch highlight the importance of an encompassing scientific culture and summarize some requirements for a genderbalanced European Research Area. The Dutch research team of Marieke van den Brink, Margo Brouns and Sietske Waslander report on the results of a national research study on recruitment and selection procedures for professorial appointments in the Netherlands. They examine the factors that may influence women's chances in appointment procedures and discuss success rates of male and female applicants with respect to different academic disciplines. Anke Lipinsky and Silke Tölle offer some insight into the genesis, objectives and realization of the project 'Encouragement to Advance - Training Seminars for Women Scientists' which is the focal point of this volume. Margarete Hubrath introduces the concept of the training seminars carried out during 'Encouragement to Advance' Seminars were designed to improve the starting conditions for highly qualified female scientists in connection with applications for professorships. Anke Lipinsky presents evaluation results relating to quantitative data produced during the runtime of 'Encour-agement to Advance', whereas Silke Tölle discusses results that emerged from qualitative interviews of the project's evaluation. Liisa Husu, Karin Siebenhandl et. al. review the outcome of the project 'Advanced Training for Women in Scientific Research' which combined mentoring and coaching activities. Helene Füger discusses future perspectives for mentoring in Europe, starting with observations on the experiences and achievements of 'eumentnet - Building a European Network of Academic Mentoring Programmes for Women Scientists'. André Béraud focuses on women's careers in the field of technological higher education. He elaborates on experiences and results of 'Empowering Women Engineers Careers in Industrial and Academic Research', which combined quantitative and qualitative data to study the situation of women researchers in science, engineering and technology. In conclusion, Pauleen Colligan and Maren Jochimsen report on the establishment of the European Platform of Women Scientists, and illustrate the platform's activities and goals as a new strategic instrument in European research policy." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Women in science and technology: Creating sustainable careers (2009)

    Abstract

    "Following the publication of 'Wake-Up Call for European Industry' (EU DG Research, 2003), representatives from companies, universities, and the European Commission's DG Research joined forces in a working group - called Women in Science and Technology (WiST) - to promote gender diversity in the field of science and technology. The activities of this group concluded with the publication of the report 'Women in Science and Technology: a Business Perspective' (EU DG Research, 2006). A number of companies expressed interest in continuing activities with gender experts and the European Commission, but with a focus on two new objectives: how to reduce the leaky pipeline for women in science and technology; and how to build a business case for work-life balance. The WiST2 working group was thus established, giving more companies the opportunity to join the group, and at the same time expanding its scope to universities, which is where the leak begins in the 'women in science and technology pipeline'. This report is the result of the collaborative effort of the working group - it analyses the business case of the work life balance policies that have been adopted by companies in order to stop the leak." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: dreizehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2007/2008) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2009)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2009): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Dreizehnte Fortschreibung des Datenmaterials (2007/2008) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 07), Bonn, 79 S.

    Abstract

    "Der erste Teil enthält eine 'Gewichtete Kurzdarstellung' folgender Daten:
    - Frauenanteile in Hochschulen: Gesamtzahl der Erstimmatrikulierten, Studienabschlüsse, Promotionen, Habilitationen und Professuren in den MINT-Fächern (Fächergruppen Mathematik/Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften) und in den Fächergruppen Sprach- und Kulturwissenschaften, Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften und Kunst/Kunstwissenschaften sowie die Darstellung nach Besoldungsgruppen auf der Grundlage von Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2007
    - Anteil von Frauen im Berufungsgeschehen an Hochschulen (Bewerbungen, Berufungen, Ernennungen) im Jahr 2008 auf der Grundlage einer GWK-Umfrage bei den Ländern,
    - Anteil von Frauen in Positionen der Hochschulleitung im Jahr 2008 auf der Grundlage von Daten der Hochschulrektorenkonferenz (HRK),
    - Anteil von Frauen an Hochschulräten und Hochschulaufsichtsgremien im Jahr 2008 auf der Grundlage der Angaben des Center of Excellence Woman and Science (CEWS),
    - Anteil von Frauen in außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (Frauenanteil am wissenschaftlichen Personal und Frauenanteil am Personal in Führungspositionen) im Jahr 2008 auf der Grundlage einer GWK-Abfrage bei den Forschungsorganisationen (FhG, HGF, MPG, WGL).
    Der zweite Teil enthält eine Sonderauswertung des CEWS zum Frauenanteil in den Fächern Politik-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften als Abschluss fächerbezogener Analysen. Der dritte Teil umfasst den ausführlichen statistischen Anhang. Die Anfangsjahre werden - beginnend mit 1992 - in 'Fünfjahresblöcken' als Durchschnittswerte zusammengefasst.
    Der diesjährige Bericht erhält durch den zweiten Teil, die Sonderauswertung des CEWS zum Frauenanteil in den Fächern Politik-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften als Abschluss fächerbezogener Analysen. erneut einen besonderen Schwernunkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    She figures 2009: statistics and indicators on gender equality in science (2009)

    Zitatform

    Europäische Kommission (2009): She figures 2009. Statistics and indicators on gender equality in science. (She figures 3), Brüssel, 155 S. DOI:10.2777/10329

    Abstract

    "What is the proportion of female and male researchers in Europe and how is this balance evolving over time? In which scientific fields are women better represented? Do the career paths of female and male researchers follow similar patterns? How many senior research positions are held by women in Europe? And is there any age trend that can be observed?
    Published by the European Commission's Directorate General for Research in 2003, 2006 and 2009, She Figures is an ongoing work to present statistics and indicators on women in science from tertiary education to the job market. Along with the 27 EU Member States, She Figures covers Croatia, Iceland, Israel, Norway, Switzerland and Turkey." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Scientific (wo)manpower? Gender and the composition and earnings of PhDs in Sweden (2008)

    Amilon, Anna; Persson, Inga; Rooth, Dan-Olof;

    Zitatform

    Amilon, Anna, Inga Persson & Dan-Olof Rooth (2008): Scientific (wo)manpower? Gender and the composition and earnings of PhDs in Sweden. (IZA discussion paper 3878), Bonn, 28 S.

    Abstract

    "Although the share of female PhDs has increased explosively since the 1980s, little research has focused on the utilisation and remuneration of female versus male scientific human capital. Using rich Swedish cross-sectional register data on the stock of PhDs in 2004, this paper analyses to what extent men and women choose academic versus non-academic employment, and to what earnings differences these choices lead. Results show that women are significantly less likely than men to be academically employed in the natural sciences and medicine, whereas no significant gender differences prevail for the social sciences and the humanities. On average, women earn 15 per cent less than men, and the academically employed earn 24 per cent less than PhDs outside academia. Gender earnings differences are larger in the academic than in the non-academic labour market in the humanities and the natural sciences, whereas the opposite holds in the social sciences and medicine." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    The thin end of the wedge: foreign women professors as double strangers in academia (2008)

    Czarniawska, Barbara; Sevón, Guje;

    Zitatform

    Czarniawska, Barbara & Guje Sevón (2008): The thin end of the wedge. Foreign women professors as double strangers in academia. In: Gender, Work and Organization, Jg. 15, H. 3, S. 235-287. DOI:10.1111/j.1468-0432.2008.00392.x

    Abstract

    "The impetus for this study was an observation that many of the first women to obtain chairs at European universities were foreigners. Our initial attempt to provide a statistical picture of this proved impossible, because there were numerous problems deciding the contents of such concepts as 'first', 'university professor' and 'foreigner'. We have therefore focused on four life stories. It turns out that being a 'double stranger' - a woman in a masculine profession and a foreigner - is not, as one might think, a cumulative disadvantage. Rather, it seems that these two types of strangeness might cancel out one another, permitting these women a greater degree of success than was allowed their native sisters. This situation however, provides little psychological comfort, hence the metaphor of the wedge: opening the doors but suffering from double pressure." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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    Determinanten erfolgreicher Mentoringbeziehungen von Nachwuchswissenschaftlerinnen (2008)

    Fellenberg, Franziska;

    Zitatform

    Fellenberg, Franziska (2008): Determinanten erfolgreicher Mentoringbeziehungen von Nachwuchswissenschaftlerinnen. In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Jg. 26, H. 1, S. 56-68.

    Abstract

    "In wissenschaftlichen Positionen sind Frauen noch immer unterrepräsentiert. Große Hoffnung wird hier in Mentoringprogramme gesetzt. Dieser Beitrag vollzieht anhand eines Mentoringprogramms exemplarisch nach, welche Faktoren den Aufbau einer tragfähigen Mentoringbeziehung begünstigen. Dabei werden individuelle Voraussetzungen auf Seiten der MentorInnen und Mentees, verschiedene Merkmale der Dyaden und die Bewertung der Mentorinnen im Hinblick auf ihre eigene Beratung analysiert. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Konzeption neuer Mentoringprogramme und zukünftige Evaluationsforschung diskutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft: Auswahl erster Ergebnisse der Online-Befragung. Dossier (2008)

    Lind, Inken; Banavas, Tanja; Oemmelen, Guido;

    Zitatform

    Lind, Inken (2008): Balancierung von Wissenschaft und Elternschaft. Auswahl erster Ergebnisse der Online-Befragung. Dossier. Bonn, 26 S.

    Abstract

    "Zielsetzung des Forschungsvorhabens ist es, den Kenntnisstand zu den Bedingungsfaktoren generativer Entscheidungen im Rahmen von Wissenschaftsorganisationen zu erweitern. Das vorliegende Dossier gibt Einblick in die gewählte Vorgehensweise zur quantitativen Teilstudie sowie zu ersten quantitativen Ergebnissen. Insgesamt beteiligten sich 8.698 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Online-Befragung. Die männlichen Wissenschaftler sind mit 57% (4.967) in der Stichprobe stärker vertreten als die Wissenschaftlerinnen mit 43% (3.717).
    Folgende Bereiche wurden abgefragt:
    Kinderzahl;
    Familienstand und Partnerschaft;
    Arbeitsfeld Wissenschaft (Attraktivität und Perspektiven, Work Life Balance in der Wissenschaft);
    Partnerschaftliche Arbeitsteilung;
    Kinderwunsch;
    Auswirkungen der Elternschaft,
    Zufriedenheit mit zentralen Lebensbereichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Frauen in Wissenschaft (2008)

    Meri, Tomas;

    Zitatform

    Meri, Tomas (2008): Frauen in Wissenschaft. (Statistik kurz gefasst. Wissenschaft und Technologie 10/2008), Brüssel, 8 S.

    Abstract

    "Ein Zuwachs an Arbeitskräften in Wissenschaft und Technik ist zentraler Bestandteil des im Jahr 2000 auf dem Gipfel in Lissabon festgesetzten Ziels, Europa zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Die Nutzung des Potenzials, das gut ausgebildete Frauen darstellen, ist eine Möglichkeit, dies zu erreichen. Ein genaueres Bild der Beschäftigungssituation für Frauen in Wissenschaft und Technik ist daher von besonderer Bedeutung, um EU-Maßnahmen in diesem Bereich besser durchführen zu können. Die Ergebnisse zeigen die Frauen- und Männeranteile an den abhängig Beschäftigten in Wissenschaft und Technik nach Altersgruppen, Regionen und Wirtschaftszweigen sowie an den Erwerbslosenquoten nach Regionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: zwölfte Fortschreibung des Datenmaterials (2006/2007) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2008)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2008): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Zwölfte Fortschreibung des Datenmaterials (2006/2007) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 03), Bonn, 105 S.

    Abstract

    "Der GWK-Bericht zeigt, dass der Anteil von Frauen an den verschiedenen Qualifikationsstufen und beruflichen Positionen in Wissenschaft und Forschung langsam weiter ansteigt; dies gilt auch für den Anteil von Frauen an den Professuren und bei den Berufungen von Frauen in Leitungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Im Jahr 2006 gab es in Deutschland 5.735 Professorinnen; dies entspricht einem Frauenanteil von 15,2 %. In der letzten Erhebung für das Jahr 2005 lag der Frauenanteil noch bei 14,3%. Obwohl in fast allen Bereichen Verbesserungen zu verzeichnen sind, verdeutlicht das aktuelle Datenmaterial, dass das Ziel der gleichberechtigten Teilhabe noch nicht erreicht ist.
    Der erste Teil enthält wie bereits in den Vorjahren eine gewichtete Kurzdarstellung der Daten, nunmehr aus den Jahren 2006 und 2007 für die verschiedenen Qualifikationsstufen und beruflichen Positionen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Die darin einbezogenen aktuellen Angaben aus dem Jahr 2007 zum Berufungsgeschehen an deutschen Hochschulen (Entwicklungsstatistik) werden in dieser Form so in Deutschland nur von der GWK regelmäßig erfasst und fortgeschrieben. Der zweite Teil enthält eine Sonderauswertung des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) mit dem Titel 'Retrospektive Verlaufsanalyse von Karriereverläufen in der Mathematik und ausgewählten Naturwissenschaften'. Diese Untersuchung erfasst mit den Fächern Biologie, Chemie, Geographie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Pharmazie und Physik fast alle Fächer der Fächergruppe Naturwissenschaften und zeichnet rückblickend für den Zeitraum 1989 bis 2007 den Karriereverlauf von Frauen im wissenschaftlichen Qualifikationsprozess fächerspezifisch nach. Der dritte Teil fasst das Datenmaterial 2006/2007 zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen in einem ausführlichen statistischen Anhang zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Dritte Bilanz Chancengleichheit - Europa im Blick: dritte Bilanz der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft (2008)

    Abstract

    "Die auf europäischer Ebene gesetzten Impulse zur Gleichstellung von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt werden von der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft gemeinsam aufgegriffen mit dem Ziel, die Chancengleichheit in Deutschland zu verbessern. Grundlage dafür ist weiterhin die 'Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft' aus dem Jahr 2001. In der nun vorliegenden dritten Bilanz der Vereinbarung wird der Stand der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Wirtschaft nicht nur national, sondern auch dort, wo es die Datenlage ermöglicht, im europäischen Vergleich dargestellt. In solchen Vergleichen liegt die Chance, sich der Situation im eigenen Land besser bewusst zu werden. 2006 lag die Frauenerwerbstätigenquote in Deutschland bei 62,2 %. Damit liegen wir bereits heute über den Zielvorgaben der Lissabon-Strategie, nach der bis zum Jahr 2010 eine Frauenerwerbstätigenquote von über 60 % erreicht sein soll. Deutschland liegt damit auch über dem Europäischen Durchschnitt von 57,2 % Frauenerwerbstätigenquote im Jahr 2006 und im Vergleich zu anderen Mitgliedstaaten im oberen Mittelfeld." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Frauen - Technik - Management: weibliche Führungskräfte in der High-Tech-Branche (2008)

    Abstract

    In der Elektro- und IT-Branche sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. Schon ihr Anteil unter den Studierenden an den entsprechenden Fakultäten ist sehr gering. Gleichzeitig klagt die Industrie über einen erheblichen Mangel an IngenieurInnen. Das Forum Politik und Gesellschaft der Friedrich-Ebert-Stiftung und das Team der Elektroingenieurinnen im VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V haben vor diesem Hintergrund im Europäischen Jahr der Chancengleichheit ein Symposium organisiert, um über geeignete Strategien für eine stärkere Beteiligung von Frauen in dieser Branche zu diskutieren. Die Publikation fasst die auf dieser Veranstaltung vorgestellten Beiträge der Referentinnen zusammen und präsentiert die Erfahrungen von Ingenieurinnen in Wissenschaft, Wirtschaft und Selbständigkeit sowie auf Grundlage eines Grundsatzreferats der Bundesministerin a. D., und Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie, Edelgard Bulmahn, MdB, die diskutierten Strategien zur Erhöhung des Anteils von weiblichen Studierenden, von Wissenschaftlerinnen in den naturwissenschaftlichen und technischen Fakultäten und von Führungskräften in der Wirtschaft.

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  • Literaturhinweis

    Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung: zwölfte Fortschreibung des Datenmaterials (2007/2008) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen (2008)

    Zitatform

    Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2008): Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung. Zwölfte Fortschreibung des Datenmaterials (2007/2008) zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. (Materialien der GWK 03), Bonn, 105 S.

    Abstract

    "Der GWK-Bericht zeigt, dass der Anteil von Frauen an den verschiedenen Qualifikationsstufen und beruflichen Positionen in Wissenschaft und Forschung langsam weiter ansteigt; dies gilt auch für den Anteil von Frauen an den Professuren und bei den Berufungen von Frauen in Leitungspositionen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Im Jahr 2006 gab es in Deutschland 5.735 Professorinnen; dies entspricht einem Frauenanteil von 15,2 %. In der letzten Erhebung für das Jahr 2005 lag der Frauenanteil noch bei 14,3%. Obwohl in fast allen Bereichen Verbesserungen zu verzeichnen sind, verdeutlicht das aktuelle Datenmaterial, dass das Ziel der gleichberechtigten Teilhabe noch nicht erreicht ist.
    Der erste Teil enthält wie bereits in den Vorjahren eine gewichtete Kurzdarstellung der Daten, nunmehr aus den Jahren 2006 und 2007 für die verschiedenen Qualifikationsstufen und beruflichen Positionen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. Die darin einbezogenen aktuellen Angaben aus dem Jahr 2007 zum Berufungsgeschehen an deutschen Hochschulen (Entwicklungsstatistik) werden in dieser Form so in Deutschland nur von der GWK regelmäßig erfasst und fortgeschrieben. Der zweite Teil enthält eine Sonderauswertung des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung (CEWS) mit dem Titel 'Retrospektive Verlaufsanalyse von Karriereverläufen in der Mathematik und ausgewählten Naturwissenschaften'. Diese Untersuchung erfasst mit den Fächern Biologie, Chemie, Geographie, Geowissenschaften, Informatik, Mathematik, Pharmazie und Physik fast alle Fächer der Fächergruppe Naturwissenschaften und zeichnet rückblickend für den Zeitraum 1989 bis 2007 den Karriereverlauf von Frauen im wissenschaftlichen Qualifikationsprozess fächerspezifisch nach. Der dritte Teil fasst das Datenmaterial 2006/2007 zu Frauen in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen in einem ausführlichen statistischen Anhang zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    In the company of women: gender inequality and the logic of bureaucracy in start-up firms (2007)

    Baron, James N.; Kocak, Özgecan; Hannan, Michael T.; Hsu, Greta;

    Zitatform

    Baron, James N., Michael T. Hannan, Greta Hsu & Özgecan Kocak (2007): In the company of women. Gender inequality and the logic of bureaucracy in start-up firms. In: Work and occupations, Jg. 34, H. 1, S. 35-66. DOI:10.1177/0730888406296945

    Abstract

    "Perspectives on inequality differ greatly regarding whether the logic of bureaucracy undermines sex-based ascription in work organizations by reducing subjectivity in personnel decisions, or instead merely serves to obscure or 'scientize' inequality. Past research has tended to operationalize bureaucratization in terms of the adoption of formal procedures and structures; the authors argue instead that disagreements about whether bureaucracy promotes or ameliorates inequality and segregation have less to do with the contours of bureaucracy than with the underlying logic of bureaucratic organization. Accordingly, the authors assess the link between bureaucratic organization and labor-market ascription by characterizing the logics underlying organizational employment systems. Using data on young high-technology companies in California's Silicon Valley, they find evidence that bureaucratization improves employment prospects for women in core scientific-technical roles within these enterprises. They further explore path dependence in organizational logics and find that such logics, when adopted, have powerful enduring effects on labor-force composition." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Willkommen im Club?: Frauen und Männer in Eliten (2007)

    Dackweiler, Regina-Maria;

    Zitatform

    Dackweiler, Regina-Maria (Hrsg.) (2007): Willkommen im Club? Frauen und Männer in Eliten. (Forum Frauen- und Geschlechterforschung 20), Münster: Verlag, 209 S.

    Abstract

    "Partizipationschancen und -hindernisse von Frauen an gesellschaftlichen Spitzenpositionen sowie ihrer Teilhabe an 'Elitepolitik' sind jedoch Mangelware. Mit diesem Band wird Neuland betreten, denn seine Beiträge richten zum einen den Blick auf klassen- und frauendiskriminierende Rekrutierungsmodi in die Funktionseliten und darauf, welche Frauen teilhaben an einem differenzierten Netzwerk der Macht und welchen Einfluss dies auf die Geschlechterverhältnisse hat. Zum anderen diskutieren sie die Forderung nach einer Geschlecht neutralisierenden 'Bestenauslese' im Kontext feministischer Theorieansätze, die den Zusammenhang der Strukturkategorien Klasse, Geschlecht, Hautfarbe und Ethnizität für die Aufrechterhaltung von Herrschaftsverhältnissen der Wenigen über die Vielen zu erfassen suchen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Analyse des technischen und wissenschaftlichen Beitrags von Frauen: Studie im Rahmen der Berichterstattung zur Technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (2007)

    Haller, I.; Vrohlings, M.; Grupp, H.; Frietsch, Rainer;

    Zitatform

    Haller, I., M. Vrohlings, Rainer Frietsch & H. Grupp (2007): Analyse des technischen und wissenschaftlichen Beitrags von Frauen. Studie im Rahmen der Berichterstattung zur Technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. (Studien zum deutschen Innovationssystem 2007-18), Berlin, 67 S.

    Abstract

    Die Erwerbsbeteiligung von Frauen ist eine Grundlage für den Wohlstand in Deutschland. Obwohl etwa die Hälfte der Hochschulabsolventen weiblich ist, nimmt der Frauenanteil im Verlauf der wissenschaftlichen Laufbahn kontinuierlich ab. Frauen stellen ein unausgeschöpftes Potenzial an Humankapital dar. Ziel der Studie ist die Erfassung und Beschreibung des technischen und wissenschaftlichen Beitrags von Frauen. Analysiert werden Patentanmeldungen und Publikationen. Insgesamt werden 14 Länder betrachtet: Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, Schweden und Großbritannien, Österreich, Australien, Belgien, Schweiz, Dänemark, Irland, Neuseeland und die Vereinigten Staaten. Um die Patentaktivitäten und die Publikationstätigkeit von Frauen empirisch darzustellen, werden drei Indikatoren herangezogen: die Erfinder- bzw. Autorenbeteiligung, die Erfinder- bzw. Autorennennung und der Erfindungs- bzw. Autorenbeitrag. Die Ergebnisse für Deutschland lassen sich wie folgt zusammenfassen: Obwohl deutsche ErfinderInnen und WissenschaftlerInnen sehr erfolgreich sind, ist der Output von Frauen gemessen an den drei Indikatoren verhältnismäßig gering. Sowohl die Patentanmeldungs- als auch Publikationsrecherchen konnten im europäischen Vergleich das bekannte Nord-Süd-Gefälle bestätigen. Italien und Spanien nehmen in beiden Fällen die Spitzenposition ein. Damit hat Deutschland gegenüber den meisten westlichen Industrienationen in dieser Hinsicht einen Rückstand. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern ist für Deutschland allerdings ein steigender Trend zu verzeichnen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Re-inscribing gender binaries: deconstructing the dominant discourse around women's equality in science, engineering, and technology (2007)

    Phipps, Alison;

    Zitatform

    Phipps, Alison (2007): Re-inscribing gender binaries. Deconstructing the dominant discourse around women's equality in science, engineering, and technology. In: The sociological review, Jg. 55, H. 4, S. 768-787. DOI:10.1111/j.1467-954X.2007.00744.x

    Abstract

    "This paper tracks and attempts to unravel a persistently dominant discursive construction of the problem of women's under-representation in science, engineering, and technology (SET) education and work: the idea that the interaction of gender stereotyping with the masculine image of SET disciplines and workplaces prevents girls and women from choosing SET subjects and going into SET careers. The discursive framework of 'Women in SET' will be examined at both macro and micro levels as it operates in the field of activist and pedagogic activity that has grown around the issue since the 1970s. A Foucauldian analysis will be applied in order to explore the kinds of subject positions this framework enables and excludes. It will be argued that the 'Women in SET' framework re-inscribes the gendered binaries that have at a symbolic level defined girls/women and SET as mutually exclusive, and as a result practices based on this framework may be counter-productive because their subjectivating effects on girls and women may undermine their broad political aims." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Auftrieb und Nachhaltigkeit für die wissenschaftliche Laufbahn: Akademikerinnen nach ihrer Förderung an Hochschulen in Sachsen-Anhalt (2007)

    Schlegel, Uta; Burkhardt, Anke;

    Zitatform

    Schlegel, Uta & Anke Burkhardt (2007): Auftrieb und Nachhaltigkeit für die wissenschaftliche Laufbahn: Akademikerinnen nach ihrer Förderung an Hochschulen in Sachsen-Anhalt. (HoF-Arbeitsberichte 2007/04), S. 1-47.

    Abstract

    "Anknüpfend an die 2004 abgeschlossene wissenschaftliche Begleitung zweier Landesprogramme zur Förderung der Berufungsfähigkeit von Frauen an Hochschulen in Sachsen-Anhalt beauftragte das Kultusministerium HoF Wittenberg zu untersuchen, wie sich die anschließenden wissenschaftlichen Berufspfade der Stipendiatinnen entwickelt haben. Rund 3 Jahre nach Ende der damaligen Förderlaufzeit wurde deren Werdegang analysiert. Ergänzend wurden die Stipendiatinnen der nachfolgenden Förderphase in die Befragung einbezogen. Als Hauptergebnis der Nachuntersuchung muss - ganz mehrheitlich für die 'alten' und die 'neuen' Stipendiatinnen - angesehen werden, dass die Förderprogramme für die anschließenden Berufsverläufe einen kräftigen und sehr nachhaltigen Qualifikations- und Motivationsschub initiiert und verstetigt haben. Das gilt auch dann, wenn die Stipendiatinnen ihr definiertes Ziel innerhalb der Förderphase nicht vollständig umsetzen konnten. Dafür spricht, dass die Stipendiatinnen in diesem Fall weiter die Dissertation bzw. Habilitationsarbeit vorangetrieben bzw. inzwischen abgeschlossen haben. Aus der Untersuchung gehen Vorschläge zur Effektivierung der Frauenförderprogramme hervor, die die aus dem 2005 veröffentlichten Hauptbericht mehrheitlich bestätigen und in Einzelfällen relativieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gendered career trajectories in academia in cross-national perspective (2007)

    Siemienska, Renata; Zimmer, Annette;

    Zitatform

    Siemienska, Renata & Annette Zimmer (Hrsg.) (2007): Gendered career trajectories in academia in cross-national perspective. Warschau u.a.: Scholar, 383 S.

    Abstract

    "Trotz dem steigendem Anteil junger Frauen unter den Studierenden und trotz vieler Programme, die eine Geschlechtergleichheit an den Hochschulen der europäischen Staaten garantieren sollen, sind nur wenige Frauen in Top-Positionen in Forschung und Lehre geklettert. In welchen Ländern sich die Situation wie darstellt, zeigen die internationalen ExpertInnen in diesem Buch." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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