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Dossier

Akademikerinnen

Der Trend zur Höherqualifizierung im Erwerbssystem bescherte vor allem Akademikerinnen und Akademikern über viele Jahre hinweg Beschäftigungszuwächse und niedrige Arbeitslosenquoten. Doch hervorragend ausgebildete Frauen haben eine ähnlich problematische Situation wie ihre geringer qualifizierten Geschlechtsgenossinnen: Sie verdienen weniger als vergleichbar ausgebildete Männer und haben es schwerer, eine Karriere zu verfolgen. Dieses Themendossier bietet Publikationen und weiterführende Links zu den Arbeitsmarktchancen und den Beschäftigungsbedingungen hochqualifizierter Frauen.
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    28 % Frauenanteil in der Professorenschaft 2022 (15.12.2023)

    Statistisches Bundesamt (Destatis)
    Quelle: Destatis-Pressemitteilung Nr. 481

    Beschreibung

    Je höher die Stufe der akademischen Karriere, desto niedriger ist der Frauenanteil an den deutschen Hochschulen.

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    What the Undergraduate Women in Economics Challenge did for economics (21.08.2023)

    Tatyana Avilova
    Quelle: Centre for Economic Policy Research (CEPR)

    Beschreibung

    Economics is a popular degree in the US. However, men outnumber women by two to one at the best colleges, and overall there are about 2.5 male economics majors to every female major. This column examines the impact of the Undergraduate Women in Economics Challenge, which began in 2015 for one year as a randomised controlled trial to evaluate the impact of light-touch, low-cost interventions to increase the number of female economics majors. The authors find that the initiative helped increase the fraction of female undergraduates who majored in economics relative to men in liberal arts colleges, but not in larger institutions for several reasons.

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    Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2020 (06.07.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Insgesamt 1 533 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2020 ihre Habilitation an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm die Gesamtzahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 1 % zu. Während die Zahl der Habilitationen bei den Männern gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 995 zurückging, stieg sie bei den Frauen um 11 % auf 538 an. Für 2020 ergab sich ein Frauenanteil an den Habilitationen von 35 %, das waren 3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2010 hatte der Frauenanteil noch bei 25 % gelegen.

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    Hochschulen: Jede dritte Habilitation 2018 durch eine Frau (03.07.2019)

    Statistisches Bundesamt
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    Anteil der Akademikerinnen bei 30- bis 34-Jährigen doppelt so hoch wie vor einer Generation (06.09.2018)

    Statistisches Bundesamt

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    Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 332 vom 06.09.2018

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    2,5 % mehr Frauen beim wissenschaftlichen Hochschulpersonal (06.07.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Rund 393 400 Personen waren Ende 2017 an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,7 % mehr als 2016. Die Zahl der Frauen beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 153 000. Der Frauenanteil lag damit Ende 2017 wie bereits im Vorjahr bei 39 %.

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    Akademische Laufbahnen und Frauenanteile (29.07.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Daten von Destatis

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    Frauen in Wissenschaft und Forschung (29.07.2016)

    Beschreibung

    Daten und Auswertungen zu Frauen in der Wissenschaft

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    Frauenanteil in Professorenschaft 2015 auf 23 % gestiegen (19.07.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung Destatis

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    Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2015 (29.06.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhte sich die Zahl der weiblichen Habilitierten um 2 % auf 462. Dies entspricht einem Frauenanteil an den Habilitationen von 28 %. 2005 hatte dieser 23 % betragen.

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    Berufswahl: Der Hollywood-Faktor (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Seit in den USA Krimiserien, in denen promovierte Chemikerinnen die Beweismittel analysieren, alle Einschaltrekorde brechen, ist der Anteil an Frauen in den sogenannten STEM-Fächern Science, Technology, Engineering, Mathematics an den Hochschulen sprunghaft gestiegen. iwd - Nr. 36 vom 3. September 2015

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    Frauenanteil in der Wissenschaft steigt - In höheren Positionen sind Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert (30.07.2014)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 268.

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    Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.

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    Ingenieurinnen: Frauen nach vorn (08.10.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Ingenieurberuf – doch sie schaffen es bisher selten auf den Chefsessel. Das Projekt EXIST-ING des IW Köln hilft den Unternehmen dabei, das zu ändern.

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    Frauenanteil bei Studierenden im MINT-Bereich (28.09.2011)

    Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.

    Beschreibung

    Die Analyse von bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber zeigt, dass sich immer mehr Frauen für ein MINT-Studium entscheiden. Die Analyse basiert auf Daten des Statistischen Bundesamts und des bayerischen Landesamts fu?r Statistik. (Stand 08/2011)

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    Gleichstellung in der Wissenschaft (12.07.2010)

    Bundesregierung

    Beschreibung

    Die Beschlussempfehlung und der Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zu diversen Anträgen zu Gender-Perspektiven in Wissenschaft und Forschung. (BT-Drucksache 16/11631 vom 20. 01. 2009)

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    Forschung zu geschlechterbezogenen Fragestellungen in Bildung und Forschung (10.7.2009) (10.07.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    BMBF fördert neue Untersuchungen über den Zugang von Frauen zu Spitzenpositionen. Der Link führt zu der Förderrichtlinie und einer Übersicht über die bisherigen Projekte.

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    Das CEWS-Statistikportal (16.01.2009)

    GESIS

    Beschreibung

    Geschlechterspezifische Statistiken sind die Grundlage für Analysen zur Situation von Frauen in Wissenschaft und Forschung.

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    Datenbank FemConsult (13.01.2009)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

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    FemConsult ist eine Online-Datenbank promovierter und habilitierter Wissenschaftlerinnen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Sie enthält aktuelle, wissenschaftliche Profile von mehreren tausend Expertinnen aller Fachdisziplinen aus dem deutschsprachigen Raum, die in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in Industrie und Wirtschaft tätig sind.

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    Frauen im Wissenschaftssystem (2008) (17.11.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Förderprogramm, das in den kommenden fünf Jahren 200 Stellen für Professorinnen an den deutschen Hochschulen schaffen soll.

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    Frauen im Wissenschaftssystem (30.06.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Das Programm unterstützt deutsche Hochschulen dabei, langfristige Perspektiven für hoch qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen zu schaffen.

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    Frauen sollen die Ingenieurslücke schließen (18.06.2008)

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    Mit einem nationalen Bündnis will die Bundesregierung mehr Frauen in technische und naturwissenschaftliche Berufe bringen. So soll der Fachkräftemangel entschärft werden. (18.6.2008)

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    Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik (18.06.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Fachkräfte mit Abschlüssen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz MINT - haben vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und hervorragende Berufsaussichten. Doch gerade junge Frauen nutzen das Potenzial in diesen Zukunftsberufen bislang nur unzureichend. Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat sich nun zum Ziel gesetzt, dies zu ändern und deutlich mehr junge Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen.

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    Komm, mach MINT: Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen (18.06.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Ziel des Nationalen Paktes ist das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen, im einzelnen: ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe zu vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzuzeigen, junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern, Hochschulabsolventinnen für Karrieren in technischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu gewinnen.

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    Frauen in Technik und Naturwissenschaft (4/2004) (17.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Steigerung des Frauenanteils in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen an Hochschulen von 1993 bis 2002. Er schließt mit Berichten von Absolventinnen und Studentinnen der Technik und Naturwissenschaften, die über ihre Studienmotivation und Berufswünsche sprechen.

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    CEWS-Statistikportal (21.10.2005)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

    Beschreibung

    Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.

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    Strukturelle Barrieren für Absolventinnen und Absolventen technisch- und naturwissenschaftlicher Fächer im Beruf: Analyse zur Entwicklung von Empfehlungen (01.03.2002)

    Technische Universität Darmstadt, Institut für Soziologie
    Krais, Beate, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Naturwissenschaften und moderne Technologien sind - im Studium wie im Beruf - nach wie vor ausgesprochene Männerdomänen. Ungeklärt ist vor allem, inwiefern Unterschiede in den Tätigkeitsfeldern und Karrierechancen von Männern und Frauen mit naturwissenschaftlichen und technischen Studienabschlüssen die Entscheidung junger Frauen für die Aufnahme eines entsprechenden Studiums negativ beeinflussen. Ziel der Untersuchung ist es daher, ein differenziertes Bild der beruflichen Situation von erwerbstätigen Frauen und Männern mit entsprechenden Studienabschlüssen zu erarbeiten. Die Studie soll Hindernisse für Chancengleichheit im Beruf identifizieren und Ansatzpunkte für deren Abbau aufzeigen. Über die wissenschaftliche Diskussion hinaus sollen Empfehlungen für Berufsverbände, Hochschulen, Unternehmen und politische Akteure erarbeitet werden. Methoden: Im Zentrum steht eine schriftliche Befragung von Erwerbstätigen mit Studienabschlüssen in den Fächern Chemie, Informatik und Physik; sie wird ergänzt durch ausführliche Interviews. Die Auswertung integriert Informationen zur beruflichen Situation und zu den persönlichen Lebensverhältnissen. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview. Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 5.000 pro Fach; alle weiblichen Mitglieder der Berufsverbände GI, GdCh, DPG und entsprechende Zufallsauswahl der männlichen Mitglieder). Feldarbeit durch Mitarbeiter-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe eventuell Veröffentlichungen: Könekamp, Bärbel ; Krais, Beate ; Erlemann, Martina: Chancengleichheit für Männer und Frauen in der Physik? in: Physik Journal, Jg. 1, 2002, H. 2, S. 22-27.

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