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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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im Aspekt "Beschäftigungssituation von Akademiker/innen"
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    Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.

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    Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen (30.07.2021)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Die Marktanalyse der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker 2020, wie der Arbeitsmarkt insgesamt, von den Auswirkungen der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt wurde. Die Nachfrage nach neuem Personal erlitt einen Einbruch und die Arbeitslosenzahl stieg stark an. Gleichwohl bewegte sich die Arbeitslosenquote mit 2,6 Prozent weiterhin auf Vollbeschäftigungsniveau.

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    Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2020 (06.07.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Insgesamt 1 533 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2020 ihre Habilitation an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm die Gesamtzahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 1 % zu. Während die Zahl der Habilitationen bei den Männern gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 995 zurückging, stieg sie bei den Frauen um 11 % auf 538 an. Für 2020 ergab sich ein Frauenanteil an den Habilitationen von 35 %, das waren 3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2010 hatte der Frauenanteil noch bei 25 % gelegen.

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    Hochschulen: Jede dritte Habilitation 2018 durch eine Frau (03.07.2019)

    Statistisches Bundesamt
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    2,5 % mehr Frauen beim wissenschaftlichen Hochschulpersonal (06.07.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Rund 393 400 Personen waren Ende 2017 an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,7 % mehr als 2016. Die Zahl der Frauen beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 153 000. Der Frauenanteil lag damit Ende 2017 wie bereits im Vorjahr bei 39 %.

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    Akademische Laufbahnen und Frauenanteile (29.07.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    Daten von Destatis

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    Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventinnen und -absolventen weiter verbessern! (26.07.2016)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Gemeinsame Erklärung von BDA, DGB und HRK (Juli 2016)

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    Berufswahl: Der Hollywood-Faktor (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Seit in den USA Krimiserien, in denen promovierte Chemikerinnen die Beweismittel analysieren, alle Einschaltrekorde brechen, ist der Anteil an Frauen in den sogenannten STEM-Fächern Science, Technology, Engineering, Mathematics an den Hochschulen sprunghaft gestiegen. iwd - Nr. 36 vom 3. September 2015

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    Internationales Potenzial für Deutschlands Zukunft nutzen - Kompetenzen für Wissenschaft und Wirtschaft gewinnen (23.07.2014)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Die Autoren der Broschüre von BDA, BDI und Hochschulrektorenkonferenz fordern mehr Zuwanderung über das Wissenschaftssystem. Sie drängen darauf, mehr internationale Absolventen deutscher Hochschulen für eine Berufstätigkeit in Deutschland zu gewinnen.

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    Ingenieure: Zuwanderung mindert Engpässe (06.06.2014)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Drei interaktive Karten zeigen, wo die meisten Ingenieure beschäftigt sind, welche Regionen am meisten ausbilden und welche Hochschulen sich auf die Ingenieurwissenschaften spezialisiert haben. Deutschland braucht aber deutlich mehr Ingenieure, als die heimischen Hochschulen ausbilden. Abhilfe kommt aus dem Ausland: Inzwischen ist jeder siebte erwerbstätige Ingenieur zugewandert und bringt seinen Abschluss oft gleich aus dem Heimatland mit. (iwd - Nr. 15 vom 9. April 2014)

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    Fachkräftemangel oder Überakademisierung? Der zukünftige Bildungsbedarf aus Sicht der Unternehmen (19.05.2014)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Beitrag von Eduard Heußen, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.

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    exist - Existenzgründungen aus der Wissenschaft (28.03.2014)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

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    EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel ist es, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Darüber hinaus sollen die Anzahl und der Erfolg technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen erhöht werden.

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    Jobs ohne Befristung: Für viele Jungakademiker nur ein Traum (17.03.2014)

    Statistisches Bundesamt

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    Das STATMagazin des Statistischen Bundesamtes zu befristeten Arbeitsverhältnissen bei Akademikern. (Mai 2013)

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    Grafikstrecke: Ausländische Akademiker (29.11.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Sie heißen Li und Ljudmila, Dilip und Francoise: Im Jahr 2011 – aktuellere Zahlen gibt es nicht – studierten in Deutschland 272.700 Personen mit einem ausländischen Pass. Lässt man die jungen Leute außer Acht, die in der Bundesrepublik aufgewachsen sind und hier ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, bleiben annähernd 185.000 „echte“ akademische Ausländer übrig – also all jene, die tatsächlich zu Studienzwecken nach Deutschland eingereist sind. (iwd Nr. 42 vom 17. Oktober 2013)

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    Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.

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    Praktikantenreport 2012 (27.02.2013)

    Employour GmbH

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    Der meinpraktikum.de Praktikantenreport 2012 geht der Frage nach, wie zutreffend der Begriff »Generation Praktikum« ist und untersucht hierzu, wie zufrieden oder unzufrieden Praktikanten in Deutschland tatsächlich sind und von welchen Faktoren diese Zufriedenheit abhängt.

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    BMAS - Infos zum Praktikum (27.02.2013)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben einen Leitfaden für Praktikanten und Unternehmen mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände/BDA, mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag/DIHK, mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks/ZDH und mit dem Bundesverband der Freien Berufe/BFB erarbeitet. (Juli 2011)

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    Akademiker: Im ersten Job häufig ohne Sicherheit (28.01.2013)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 01/2013: Jeder dritte Hochschulabsolvent findet als ersten Job nur eine befristete Stelle. Besonders groß ist der Anteil an Hochschulen, in Krankenhäusern und der öffentlichen Verwaltung.

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    Prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten - Das Beispiel der Kulturberufe (05.10.2012)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Beitrag von Ursula Schumm-Garling im DGB-Magazin Gegenblende 17/2012.

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    Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.

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    MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.

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    Laut Bildungsbericht droht großer Lehrkräftemangel (13.02.2012)

    Europäische Kommission

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    Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge könnte es in einigen Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich, Italien, die Niederlande, Österreich und Belgien, in Zukunft zu einem erheblichen Mangel an Lehrkräften kommen. Der Bericht „Schlüsselzahlen zum Bildungswesen in Europa 2012“ wurde den EU-Bildungsministern am 10.02.12 auf ihrer Tagung in Brüssel vorgelegt.

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    Arbeitsmarkt: MINT gewinnt (30.01.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 49 vom 8. Dezember 2011: Ob Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit oder Zufriedenheit mit der Studienfachwahl: Akademiker der MINT-Fachrichtungen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – gehören zu den Gewinnern des Arbeitsmarkts.

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    Absolventen- und Fachkräftemärkte in Deutschland und Europa (01.09.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Mohrenweiser, Jens, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Auf lange Sicht gehen die momentan verfügbaren Prognosen von einer zunehmenden Akademisierung des Beschäftigtenbedarfs der Wirtschaft bei gleichzeitig sinkenden Absolventenzahlen der Hochschulen aus. Viele deutsche Unternehmen sehen sich daher in den nächsten Jahren den Herausforderungen eines verstärkten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte und Hochschulabsolventen gegenüber. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es daher, einen Überblick über die Absolventen- und Fachkräftemärkte in Europa zusammenzustellen. Die Projektinhalte decken sowohl die aktuelle und prognostizierte Fachkräfteverfügbarkeit als auch die Darstellung und Entwicklung der Absolventenmärkte ab.

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    Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen (01.08.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Arntz, Melanie
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Die Hochschulbildung ist hierzulande weitgehend öffentlich finanziert. Im Sinne eines effizienten öffentlichen Ressourceneinsatzes ist es darum aus wissenschaftsökonomischer Sicht zentral und gesellschaftlich wünschenswert, die Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium zu optimieren. Der Erfolg wird dabei wesentlich durch die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Unser Forschungsvorhaben untersucht, von welchen Faktoren es abhängt, ob Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in eine adäquate Beschäftigung übergehen und somit die getätigten Bildungsinvestitionen optimal genutzt werden. >> Für diese Analysen wird neben der formalen auch die nicht-formale Dimension der Beschäftigungsadäquanz herangezogen. Eine formal adäquate Beschäftigung bezeichnet dabei eine Tätigkeit, welche die zuvor getätigte Bildungsinvestition als Qualifikation voraussetzt und somit dem formalen Bildungsabschluss entspricht.>> Um die Gelingungsbedingungen für den Übergang in eine formal adäquate Beschäftigung herauszuarbeiten, werden in dem Projekt die Determinanten dieses Übergangs auf der Ebene des Individuums untersucht. Zentrale Dimensionen in diesem Zusammenhang sind die spezifische Hochschulausbildung, individuelle kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten (z.B. Persönlichkeitsmerkmale) sowie der familiäre Hintergrund. Diese Analysen werden für Absolventinnen und Absolventen verschiedener Fachgebiete durchgeführt, um Wirkungsheterogenitäten aufzudecken. Angesichts ihrer herausragenden Bedeutung für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Fokus der Untersuchung und werden mit anderen Fachrichtungen verglichen. >> Als weitere Dimension für die Adäquanz einer Beschäftigung wird die nicht-formale Beschäftigungsadäquanz untersucht. Sie spiegelt die Übereinstimmung zwischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und beruflichen Zielen einer Person mit den Bed

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    MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.

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    Berliner Manifest - Traumjob Wissenschaft. Für eine Reform von Personalstruktur und Berufswegen in Hochschule und Forschung (28.10.2010)

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

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    Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) macht sich gemeinsam mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für berechenbare Karrierewege und bessere Arbeitsbedingungen in Hochschule und Forschung stark. Das ist die zentrale Aussage des „Templiner Manifests", das die Bildungsgewerkschaft als Ergebnis ihrer Wissenschaftskonferenz „Traumjob Wissenschaft" während einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt hat.

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    Ingenieure: Die Lücke füllen (11.10.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 34 vom 26. August 2010: In keinem anderen Land Europas arbeiten so viele Ingenieure wie in Deutschland. Vor allem der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Chemische Industrie bauen auf diese Fachkräfte. Doch mit 36.800 unbesetzten Ingenieurstellen im Juli dieses Jahres mangelt es erheblich an qualifiziertem Nachwuchs.

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    Akademiker: Meist krisenfeste Jobs (20.09.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 31 vom 5. August 2010: Wer eine gute Ausbildung hat, ist vor Arbeitslosigkeit weitgehend gefeit – und das fast überall in Europa. Vor allem Hochschulabsolventen sind selten ohne Job: Unter den Akademikern herrscht faktisch Vollbeschäftigung.

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    Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Zwischen Krise und Optimismus - Ausgabe 2010 (20.09.2010)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Wie hat sich die stärkste Rezession seit Bestehen der Bundesrepublik auf den Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker ausgewirkt? Antworten auf diese Frage, Einschätzungen und aktuelle Daten zu allen wichtigen akademischen Berufsgruppen bietet die Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der BA.

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    Akademikermangel - Kluge Köpfe braucht das Land (16.06.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) dürfte der Akademikermangel insbesondere in den neuen Bundesländern zu Engpässen führen.

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    Arbeitsmarkt: Welche Unternehmen 2010 einstellen (13.02.2010)

    Wirtschaftswoche

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    Die Krise schlägt nun voll auf den Arbeitsmarkt durch: Für Akademiker gibt es dieses Jahr nur 15.500 feste Arbeitsplätze – und doppelt so viele Praktikantenstellen. Die Generation Praktikum ist zurück. (WiWo Nr. 7 vom 13.2.2010)

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    Arbeitslosigkeit steigt bei Abiturienten überdurchschnittlich (15.10.2009)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Nach einer DGB-Sonderauswertung der offiziellen Arbeitsmarktstatistik liegt die Zahl der Menschen mit Fach- und Hochschulreife, die einen Job suchen, um fast ein Viertel höher als im Vorjahr.

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    MINT-Akademiker: Ingenieure dringend gesucht (14.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 35 vom 27. August 2009: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Doch der Mangel an Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern - den sogenannten MINT-Akademikern - hält an. Im Jahr 2015 dürften 254.000 dieser Hochqualifizierten fehlen.

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    Akademikermangel: Praktiker können helfen (13.08.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 33 vom 13.08.2009: Deutschland hat im Vergleich zu den USA wenige akademisch ausgebildete Beschäftigte. Viele Menschen haben aber mit ihrer qualifizierten Berufsausbildung und Berufserfahrung hohe fachliche Kompetenzen erworben. Würde man diesen Erwerbstätigen auch noch den Weg an die Hochschulen ebnen, könnte Deutschland den Mangel an Experten wie beispielsweise Ingenieuren deutlich verringern.

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    Akademiker: Mehr Nachwuchs auf dem Weg (18.06.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 19 vom 7. Mai 2009: Akademiker sind seltener arbeitslos als geringer Qualifizierte und verdienen besser. Damit möglichst viele Schüler die Chance auf ein Studium bekommen, müssen die Bundesländer aber noch weiter ihre bildungspolitischen Hausaufgaben machen. Immerhin erwerben mittlerweile mehr Jugendliche eine Studienberechtigung als im Jahr 2000.

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    Fachkräfte: Auch in Krisenzeiten knapp (08.04.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Die aktuelle wirtschaftliche Talfahrt macht auch vor hochqualifizierten Beschäftigten nicht halt. Doch gerade MINT-Fachkräfte – Mathematiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker – bleiben am Arbeitsmarkt begehrt. (iw-Pressemitteilung vom 8.4.2009)

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    Bildungsabschlüsse: Mit Studium in den Job (19.01.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 47 vom 20. November 2008: Je höher der Abschluss, desto besser die Jobchancen. Nur gut jeder zweite Haupt- und Realschulabgänger ohne weitere Qualifikation hat eine Arbeit, bei den Akademikern stehen annähernd neun von zehn Absolventen in Lohn und Brot.

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    Hochschule: Akademischer Hürdenlauf (25.11.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 41 vom 9. Oktober 2008: Finanzielle Restriktionen und Zulassungsbeschränkungen schrecken viele junge Menschen vom Hochschulbesuch ab. Derzeit beginnt gerade einmal jeder Dritte eines Jahrgangs ein Studium, einen Abschluss schafft nur jeder Fünfte.

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    Blue Card: Einwanderer sollen Fachkräftemangel lindern (20.11.2008)

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    Das EU-Parlament hat der Einführung einer Blue Card für Einwanderer zugestimmt. Die Anforderungen an die Hochqualifizierten fallen jedoch höher aus als geplant. (SZ vom 20.11.2008)

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    Arbeitsmarkt für Akademiker: Ausländer bleiben hier (19.11.2008)

    Beschreibung

    Während der Fachkräftemangel Milliarden kostete, tat die Politik ihr bestes, hochqualifizierte Ausländer nach ihrem Studium wieder los zu werden. Doch nun gibt es eine Trendwende - die Akademiker bleiben hier. (SZ vom 19.11.2008)

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    Ingenieurmangel: Job-Börsen für Tüftler und Techniker (15.10.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Um den Fachkräftemangel bei den Ingenieuren zumindest zu lindern, organisiert die Bundesagentur für Arbeit (BA) in den kommenden Wochen regionale Vermittlungsbörsen (iwd Nr. 34 vom 21. August 2008).

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    Netzwerk "Wege ins Studium" (06.10.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Das Netzwerk "Wege ins Studium" ist ein Internetportal zur umfassenden und objektiven Information und Beratung über alle Fragen rund um das Studium und den Akademikerarbeitsmarkt. Dieses Internet-Portal soll dem Informationssuchenden helfen, sich das umfangreiche Informationsangebot der Netzwerk-Partner systematisch zu erschließen.

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    Gegen Fachkräftemangel: Ingenieure qualifizieren (15.8.2008) - BMBF fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure (15.08.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure mit 2,68 Millionen Euro. (Pressemitteilung des BMBF)

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    Fachkräfte: Ingenieure verzweifelt gesucht (11.08.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2008: Die Fachkräftelücke wird größer: Im Jahresmittel gab es 2007 bundesweit 69.600 Ingenieurstellen, die nicht besetzt werden konnten – das sind 44 Prozent mehr als 2006.

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    Fachkräfte: Die 70.000-Ingenieure-Lücke (24.06.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Im April dieses Jahres hatten die Personalchefs hierzulande 95.300 Ingenieurstellen zu vergeben – 72.400 mehr, als arbeitslose Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt waren. Dies geht aus einer Befragung von 2.700 Unternehmen hervor. (24.6.2008)

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    Frauen sollen die Ingenieurslücke schließen (18.06.2008)

    Beschreibung

    Mit einem nationalen Bündnis will die Bundesregierung mehr Frauen in technische und naturwissenschaftliche Berufe bringen. So soll der Fachkräftemangel entschärft werden. (18.6.2008)

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    Absolventen: Alter Nachwuchs (23.05.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Das neu eingeführte Abitur in zwölf Jahren und die kürzeren Bachelor-Studiengänge sollen einen früheren Start ins Berufsleben ermöglichen. Denn die Deutschen brauchen lange, bis sie alle Prüfungen abgelegt haben. Oldies bringen jedoch nicht nur die Hochschulen hervor – Gleiches gilt für die betriebliche Ausbildung (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008).

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    Ingenieure: Auf vielen Hochzeiten gefragt (23.05.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Ingenieure sind heiß begehrt – 70.000 werden derzeit gesucht. Das kann sich auch auf andere Bereiche ausdehnen: Immerhin fast jeder vierte Dipl.-Ing. arbeitete in völlig anderen Berufsbereichen etwa an Schulen und Hochschulen als Lehrer oder Forscher, in Redaktionen als Journalist, in leitenden Positionen bei Unternehmen sowie in kaufmännischen Berufen und sogar im Sozial- oder Gesundheitswesen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008)

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    Zukunftstechnologien in Deutschland? (Februar 2008) (09.04.2008)

    Verein Deutscher Ingenieure

    Beschreibung

    Ergebnisse einer Umfrage des Vereins Deutscher Ingenieure zu Folgen des Fachkräftemangels auf die High-Tech-Produktion in Deutschland.

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    Qualifizierung und Beschäftigungsfähigkeit (09.04.2008)

    Institut Arbeit und Technik

    Beschreibung

    Folienvortrag von Gerhard Bosch vom Institut für Arbeit und Technik (2004).

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    fairwork e.V. (25.03.2008)

    Beschreibung

    Interessenvertretung von Hochschulabsolventen für Hochschulabsolventen: "Unser Ziel sind faire Praktika."

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    Uni-Prekariat: Beruhigungspille für die Generation Praktikum (25.03.2008)

    Spiegel-Online

    Beschreibung

    Mit zarten Gesetzeskorrekturen will Arbeitsminister Olaf Scholz die Ausbeutung von Praktikanten verhindern, bleibt aber vage (Artikel von Nadine Michel in Spiegel online vom 19. März 2008).

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    HIS-Studie: Dauerpraktikanten sind die Ausnahme (25.03.2008)

    Spiegel-Online

    Beschreibung

    Zweifel an der Existenz der "Generation Praktikum": Laut einer aktuellen Studie sind Kettenpraktika bei Jungakademikern selten (Spiegel online vom 12. April 2007).

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    Fachkräfte: Nachwuchs gesucht (20.03.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Unternehmen suchen immer mehr nach Hochqualifizierten, besonders nach Ingenieuren. Doch davon gibt es zu wenige in der Bundesrepublik – und Nachwuchs ist ebenso rar (iwd-beitrag in Nr. 12 vom 20.03.2008).

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    Akademiker: Am Arbeitsmarkt gefragt (11.03.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Kurzbericht über eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft.

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    Ingenieurmangel: Übel an der Wurzel packen (28.02.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Einige Firmen lockten die raren Akademiker in der Vergangenheit mit satten Gehältern, andere setzten auf ältere Fachkräfte. Doch auf Dauer helfen gegen den Ingenieurmangel nur mehr neue Absolventen – und dazu muss die Politik ihr Scherflein beitragen (iwd - Nr. 9 vom 28. Februar 2008).

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    Schneller zurück in Arbeit (27.2.08) (28.02.2008)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Menschen, die Arbeit suchten, waren im vergangenen Jahr wesentlich kürzer arbeitslos als im Jahr zuvor. Vor allem Hochschulabsolventen standen hoch im Kurs. Die Bundesagentur für Arbeit registrierte rund 182.000 offene Stellen für Akademiker.

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    Missbrauch von Praktika stoppen (27.02.2008)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Informationen des DGB

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    Netzwerk Absolventenstudien (27.02.2008)

    Universität Kassel, Internationales Zentrum für Hochschulforschung Kassel

    Beschreibung

    Das Ziel dieser Gruppe ist es, die Absolventenforschung in Deutschland zu fördern, die Professionalisierung voranzutreiben sowie den Informationsaustausch zwischen Hochschulforschern und Praktikern in den Hochschulen untereinander zu unterstützen.

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    Gate Germany (27.02.2008)

    Deutscher Akademischer Austauschdienst

    Beschreibung

    Konsortium deutscher Hochschulen, Forschungseinrichtungen und anderer Organisationen, das mit international attraktiven Angeboten auf dem weltweiten Bildungsmarkt wirbt und gezielt hochqualifizierte internationale Studierende und Wissenschaftler/innen rekrutieren will.

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    Grund- und Strukturdaten 2007/2008. Daten zur Bildung in Deutschland (27.02.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Abschnitt 2 des Nachschlagewerks enthält umfangreiche statistische Daten zum Hochschulbereich .

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    Hochschulen auf einen Blick (2007) (27.02.2008)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Die Broschüre liefert eine Auswahl an Daten und Fakten zum Hochschulsystem, zu Absolventen, Personal und Finanzen der Hochschulen

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    Staufenbiel - das Karriereportal (26.02.2008)

    Staufenbiel Institut für Studien- und Berufsplanung

    Beschreibung

    Karriereportal mit Unternehmensdatenbank, Arbeitgeberportraits, Branchenspecials mit Berufsperspektiven, Einstiegsgehältern, Bewerbungstipps.

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    Arbeitsmarkt für Fach- und Führungskräfte (26.02.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationen für qualifizierte Fach- und Führungskräfte zu Tätigkeitsfeldern, Beschäftigungssituationen und Arbeitsmarktentwicklungen der jeweiligen Branchen (Publikationenverzeichnis).

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    trendemployer.de (26.02.2008)

    trendence Institut

    Beschreibung

    Auf trendemployer.de können sich Studenten, Absolventen und Young Professionals über größere Arbeitgeber in Deutschland informieren. Es wird berichtet über: Einstiegsmöglichkeiten, Erwartungen an die Bewerber, mögliche Bewerberprofile und Entwicklungsmöglichkeiten. Zusätzlich bietet die Website weitere Informationen und Tipps rund um die Themen Berufseinstieg und Karriere. Die Arbeitgeberinformationen und die Ranglisten basieren auf Absolventenbefragungen im Rahmen des Absolventenbarometers, das von dem (Personal-)Marketinginstitut trendence erstellt wird.

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    Das Absolventenbarometer 2007 (26.02.2008)

    trendence Institut

    Beschreibung

    Die Studienreihe "Das Absolventenbarometer" gibt einen detaillierten Überblick über den deutschen Markt für Hochschulabsolventen. Die Studienreihe berücksichtigt die Stimmen von rund 20.000 Befragten

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    Der Lehrerberuf in Europa: Profil, Tendenzen und Anliegen Bericht II: Angebot und Nachfrage: Allgemein bildender Sekundarbereich I Band 3 (26.02.2008)

    Eurydice, Europäische Informationsstelle

    Beschreibung

    Der Publikation des Informationsnetzwerks Eurydice (2002) analysiert die demographische Entwicklung und die Lehrerbedarfsplanung, Probleme des Lehrermangels und des Lehrerüberschusses, der Einstellung von Lehrkräften, Fragen des Vertretungsunterrichts, Maßnahmen bei Lehrermangel sowie zur Anwerbung von qualifizierten Lehrkräften.

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    Career Service Netzwerk Deutschland (26.02.2008)

    Career Service Netzwerk Deutschland

    Beschreibung

    Im Netzwerk Career Services haben sich die Einrichtungen zusammengeschlossen, die berufsvorbereitende Programme an deutschen Hochschulen anbieten. Schwerpunkt ist die Vorbereitung Studierender auf den Übergang von der Hochschule in den Beruf durch Vermittlung von: Zusatz- und Schlüsselqualifikationen, Informationen für Hochschulabsolventen über Arbeitsmärkte und Berufsmöglichkeiten, das Knüpfen von Kontakten zu möglichen Arbeitgebern. Enthalten ist eine Übersicht der berufsvorbereitenden Einrichtungen an deutschen Hochschulen

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    Karriereführer (26.02.2008)

    TransMedia Verlag

    Beschreibung

    karrierefuehrer.de informiert Studenten, Absolventen und Young Professionals zum Thema Berufseinstieg. Studierende finden bei dem Karriereportal Informationen zu Studiengängen, Auslandsstudien, Promotion und MBA-Angeboten. Die Börse für Praktikumsplätze und Diplomarbeiten, der Recruiting-Kalender, Unternehmensporträts und wertvolle Tipps zur Karriereplanung helfen bei dem Übergang ins Berufsleben. Jungen Berufstätigen bietet das Internet-Magazin einen umfangreichen Stellenmarkt inklusive eines Bewerbungsratgebers.

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    Lehrerbedarf und Lehrpersonalentwicklung in den Bundesländern (26.02.2008)

    Deutscher Bildungsserver

    Beschreibung

    Lehrerbedarfsprognosen informieren regelmäßig über Einstellungschancen in den Ländern, damit am Lehrerberuf Interessierte die Entscheidung für eine Lehramtsausbildung auch unter Abwägung der späteren Berufsaussichten treffen können.

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    World-class connections made in Germany! (26.02.2008)

    Deutscher Akademischer Austauschdienst

    Beschreibung

    Das Projekt des Deutschen Akademischen Austauschdienstes DAAD bietet (ausländischen) Hochschulabsolventen, die in Deutschland einen Studien- oder Forschungsaufenthalt absolviert haben oder in der Lehre tätig waren die Möglichkeit, als Alumni Kontakte zu deutschen Universitäten, Institutionen und Unternehmen zu knüpfen und für die berufliche und wissenschaftliche Weiterbildung zu nutzen.

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    Netzwerk Wege ins Studium (26.02.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das Netzwerk `Wege ins Studium´ ist eine gemeinschaftliche Initiative von Bundesagentur für Arbeit (BA), Bundeselternrat (BER), Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Deutsches Studentenwerk (DSW), Hochschulrektorenkonferenz (HRK)und den Kultusministerien der Länder zur umfassenden und objektiven Information und Beratung über alle Fragen rund um´s Studium und den Akademikerarbeitsmarkt.

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    Bayerisches Absolventenpanel (BAP) (15.02.2008)

    Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung

    Beschreibung

    Startseite zur Bayerischen Absolventenstudie mit ersten Befunden und Publikationen zur Erhebung des Prüfungsjahrganges 2003/2004.

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    Geisteswissenschaftler: Botschafter auf fremden Märkten (31.01.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Zwei Drittel der international tätigen deutschen Unternehmen beschäftigen keine Geisteswissenschaftler. Diesen Firmen fehlen dadurch in einer zunehmend globalen Geschäftswelt die Fähigkeiten von Akademikern, die gelernt haben, mit Menschen aus anderen Kulturen umzugehen (iwd Nr. 5 vom 31.01.2008).

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    Praktika in der Wirtschaft - BDA kompakt (14.01.2008)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Laut BDA sind Praktika ein unverzichtbarer Bestandteil von Berufsfindung und Berufsbildung in Deutschland und kompensieren oftmals Mängel in der Hochschulausbildung. Das in der öffentlichen Diskussion vielfach behauptete Szenario einer „Generation Praktikum“ gibt es nicht.

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    Initiativen für faire Praktika (01.10.2007)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN, Bundestagsfraktion

    Beschreibung

    Nach einer Initiative der Bundesregierung für Mindeststandards bei studentischen Praktika erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (BT-Drucksache 16/6387).

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    Zuwanderung gestalten: Zugang ausländischer Hochschulabsolventen wird erleichtert (20.09.2007)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundeskabinett hat am 19.09.2007 den Verordnungsentwurf des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, über den Zugang ausländischer Hochschulabsolventen zum Arbeitsmarkt zustimmend zur Kenntnis genommen. Mit der Verordnung wird ausländischen Bewerbern durch Verzicht auf den Vermittlungsvorrang deutscher Arbeitsuchender der Zugang erleichtert.

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    "Generation Praktikum" – Mythos oder Massenphänomen? (06.09.2007)

    Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit München

    Beschreibung

    Auf der Website des Goethe-Instituts werden die Ergebnisse einer HIS-Umfrage vorgestellt (Autor Theo Hafner, April 2007).

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    ISA - Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt (29.08.2007)

    Universität Duisburg-Essen (Standort Essen), Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt

    Beschreibung

    Das Informationssystem ISA bietet datengestützte Informationen zum Studium und Arbeitsmarkt der am meisten nachgefragten Fächer.

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    Zukünftiger Fachkräftemangel? Grenzen von Berufsprognosen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    An die Berufsforschung wird häufig der Wunsch herangetragen, Aussagen zu „zukunftsträchtigen“ Berufen zu machen. Das IAB hat sich bislang in Bezug auf Prognosen auf einzelberuflicher Ebene zurückgehalten und verfolgt das Konzept der differenzierten Information. Berufsinformationen werden über das BERUFEnet der BA und dem Online-Angebot „Berufe im Spiegel der Statistik“ bereitgestellt.

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    Zukünftiger Fachkräftemangel? Demografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotential (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Ein sinkendes und alterndes Erwerbspersonenpotenzial sowie das Ausscheiden gut ausgebildeter Älterer aus dem Erwerbsleben können dazu führen, dass es bereits bis zum Jahr 2015 insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften zu einer Mangelsituation kommt.

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    Standpunkte zur Zuwanderung Hochqualifizierter (August 2007) (28.08.2007)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einer Wachstumsbremse für die Hightech-Industrie in Deutschland. Der Wirtschaft fehlen Tausende Informatiker, Elektrotechniker und Ingenieure. Zur Linderung des Problems ist neben einer Modernisierung des Bildungssystems eine Reform des Zuwanderungsrechts erforderlich. In der BITKOM-Publikation erläutern renommierte Wissenschaftler und Vertreter aus der Wirtschaft, warum Deutschland den weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe annehmen muss. Ihr klares Plädoyer: Eine gesteuerte Zuwanderung Hochqualifizierter führt zu mehr Wachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mit Beiträgen u.a. von Prof. Klaus Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wiertschaftsforschung (DIW), Prof. Thomas Straubhaar Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), Prof. Klaus Bade, Vorstand des interdisziplinären Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) und BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.

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    Wie mit Arbeitsmarktprognosen umgehen? * wie sieht die Zukunft aus? (14.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Forschungslage und die unterschiedlichen Ansätze der Prognoseforschung sowie die Problemfelder der Prognostik. Arbeitsmarktprognosen werden bestimmt durch Einflussfaktoren wie Altersstruktur der Arbeitskräfte, Politik, Veränderung von Tätigkeitsfeldern, Strukturwandel von Branchen, Wirtschaftswachstum, Ausbildungsdauer, demographische Entwicklung und Trends wie Internationalisierung, Ökologisierung, technologische Revolution, lebenslanges Lernen, Bedarf an Hochqualifizierten aber auch unvorhersehbaren Ereignissen wie Terrorismus und Katastrophen. An zwei Beispielen, der Prognose der Kultusministerkonferenz, die einen zusätzlichen Bedarf an 74.000 Lehrkräften im Zeitraum von 2002 bis 2015 ermittelte und dem Arbeitsmarkt für Ingenieure, der sich in der Zwickmühle zwischen prognostizierter Ingenieursschwemme und Fachkräftemangel befindet, werden die Schwierigkeiten beim Umgang mit Prognosen diskutiert.

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    Ingenieure: Deutsche Mangelerscheinung (06.08.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Beitrag in iwd 20/2007: "Ingenieure sind rar gesät in Deutschland – und so blieben im vergangenen Jahr fast 48.000 entsprechende Stellen in Unternehmen unbesetzt. ... Unterm Strich hat die deutsche Volkswirtschaft durch diesen Fachkräftemangel 2006 mindestens 3,5 Milliarden Euro an Wertschöpfung verloren."

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    Soziale Ungleichheit von Geisteswissenschaftlern im Beruf (01.08.2007)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Gernandt, Johannes
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Im Zentrum des Projektes stehen die Arbeitsmarktchancen von Geisteswissenschaftlern im Beruf. Speziell untersuchen wir Einkommenshöhe und Einkommensstruktur, Einkommensentwicklung, Beschäftigungschancen und Arbeitslosigkeitsrisiken sowie die Risiken bildungsinadäquater Beschäftigung von Geisteswissenschaftlern. Dabei stehen folgende Fragen im Mittelpunkt:>> - Welche Einkommen erzielen Geisteswissenschaftler im Vergleich zu anderen Akademikern im Verlauf ihrer Berufskarriere und speziell beim Berufseinstieg?>> - Haben Geisteswissenschaftler ein höheres Arbeitslosigkeitsrisiko als andere Akademikergruppen? Ist zudem die Wahrscheinlichkeit der Partizipation am Arbeitsmarkt niedriger? >> - Finden Geisteswissenschaftler auf dem Arbeitsmarkt adäquate Beschäftigungsverhältnisse vor oder werden sie in andere Berufsfelder abgedrängt?

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    Ingenieurmangel: Warten auf Daniela Düsentrieb (31.07.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 29 vom 19. Juli 2007: In Deutschland konnten im vergangenen Jahr nahezu 48.000 Ingenieurstellen nicht besetzt werden. Ein Grund für den akuten Mangel ist das traditionell geringe Interesse von Frauen an ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen. In der Folge wird nur jedes fünfte Ingenieurdiplom an eine Studentin verliehen.

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    generation-praktikum.de (12.07.2007)

    generation-praktikum.de

    Beschreibung

    Webportal, das neben Workshops einen aktuellen Überblick über Medienberichte und eine Checkliste für faire Praktika bietet. Außerdem werden Initiativen in Deutschland, Frankreich und Österreich kurz vorgestellt.

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    Fairer Umgang mit der Generation Praktikum (12.07.2007)

    Freie Demokratische Partei

    Beschreibung

    Beschluss des Bundesparteitages der FDP, Stuttgart, 15.-17. Juni 2007, in dem gefordert wird, den Begriff des Praktikums im Berufsbildungsgesetz klar zu definieren.

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    Plattform Generation Praktikum Österreich (12.07.2007)

    Plattform Generation Praktikum Österreich

    Beschreibung

    Die Plattform wurde 2006 von Anna Schopf initiert. Ihre Aktivitäten umfassen die Erforschung des Phänomens, die Vernetzung von PraktikantInnen, Durchführung von Vernetzungsgesprächen und Veranstaltungen.

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    Generation Praktikum: Wie man gute Arbeit für wenig Geld bekommt (12.07.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Informationen der DGB-Jugend

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    Infos zum Praktikum (27.04.2007)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationsseite des Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit zielgruppenspezifischen Informationen, Linktipps, rechtlichen Aspekten und einem Überblick zum Stand der Forschung.

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    Probearbeiten im Rahmen eines nicht oder gering bezahlten Praktikums (27.04.2007)

    Die Linkspartei. PDS

    Beschreibung

    Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. (Dr. 16/1414 vom 05. 05. 2006)

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    Akademikermangel: "Wir verschlafen den Bildungsboom" (Spiegel-Online vom 20.3.2007) (20.03.2007)

    Spiegel-Online

    Beschreibung

    Vom Kinderhort bis zur Uni - Deutschland bereitet seinen Nachwuchs schlecht auf die Berufswelt vor, kritisiert Andreas Schleicher ("Mr. Pisa"). Im Interview erklärt der OECD-Bildungsexperte, warum der Akademikerbedarf steigt und das deutsche Schulsystem unzeitgemäß ist.

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    Perspektiven für die Generation Praktikum schaffen (22.11.2006)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN, Bundestagsfraktion

    Beschreibung

    Antrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 16/3544 vom 22.11.2006)

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    Praktika gesetzlich regeln (08.11.2006)

    Die Linkspartei. PDS

    Beschreibung

    Antrag der Bundestagsfraktion DIE LINKE. (Drucksache 16/3349 vom 08.11.2006)

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    Akademiker-Arbeitsmarkt: Und er bewegt sich stark (07.11.2006)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Erneut stieg 2005 die Zahl der erwerbstätigen Akademiker auf einen neuen Höchststand. Seit Jahren schon liegt die Arbeitslosenquote der Hochschulabsolventen weit unter der allgemeinen Arbeitslosenquote. Allerdings sieht es derzeit nicht für alle Hochqualifizierten gleich gut aus (iwd-Beitrag Nr. 44/2006).

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    9-Punkte Diskussionspapier zur „Generation Praktikum“ (27.04.2006)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

    Beschreibung

    Mit diesem Diskussionspapier will die AG Bildung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung in einem ersten Schritt zu Vermeidung von präkeren Arbeitsverhältnissen beitragen.

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    Hochschulen im demographischen Wandel. Die Lage in Sachsen (01.04.2006)

    Technische Universität Dresden, Zentrum für Demographischen Wandel
    Häder, Michael, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der TU Dresden

    Beschreibung

    Im Jahr 2006 wurde eine umfassende Studie erstellt, die die Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf das Bildungssystem - insbesondere auf die Hochschulen in Sachsen - untersucht. Mit den Ergebnissen der Studie soll u.a. allen sächsischen Hochschulen ein fundiertes Grundlagenwissen an die Hand gegeben werden für ihre Planungen zukünftiger Ausrichtung und Profilierung im sich wandelnden Hochschulsystem und unter neuen gesellschaftlichen Herausforderungen.>> Vor dem Hintergrund des demografischen Wandel und auf der Basis einer Projektion bis zum Jahr 2035 werden in der Studie die Folgen des demographischen Wandels für das Hochschulsystem aufgezeigt. In dieser Studie wird u.a. den Wanderungsbewegungen von Studierenden und Absolvent/innen sowie den sozialen Determinanten der Bildungsnachfrage eine breite Aufmerksamkeit gewidmet. Die angestrebte Differenziertheit der Betrachtung künftiger Entwicklungen sowie der Anspruch, Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten aufzuzeigen, machten es notwendig, den demografischen Wandel mit vier zentralen Handlungsfeldern und -bereichen in Verbindung zu bringen: Einbezogen wurden die Studierenden und das Studierverhalten, die Angebotsstruktur der Hochschulen, die Nachfrage- und Anforderungsstruktur des Arbeitsmarkts sowie die politischen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen.>> Die Studie hebt sich durch ihre komplexe Gesamtbetrachtung von bisherigen Untersuchungen ab, die sich i.d.R. auf einzelne Themenfelder konzentrieren. Hervorzuheben ist des Weiteren die Einbindung einer umfangreichen Delphi-Studie, mit deren Hilfe vertiefte Informationen über Determinanten der Studierneigung sowie der Arbeitsmarktentwicklung gewonnen wurden. Veröffentlichungen: Dana Frohwieser (2007): Hochschulen und Akademikerarbeitsmarkt im demographischen Wandel. Die Situation in Sachsen, in: Ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 5, S. 12-25, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_5_12_25.pdf ; Zentrum Demografischer Wandel der Technischen Unive

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    Studien- und Berufswahl (02.03.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationsangebot der BLK und der Bundesagentur für Arbeit. Es enthält grundlegende Entscheidungs- und Orientierungshilfen, Infos über die verschiedenen Hochschulen und ihre Abschlüsse sowie Antworten zu Bewerbungs- und Zulassungsfragen. Weiterhin gibt es detaillierte Beschreibungen der Studiengänge, der Möglichkeiten der Studienfinanzierung und der Entwicklungen auf dem Akademikerarbeitsmarkt.

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