Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker
Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.
- Beschäftigungssituation von Akademiker/innen
- Teilarbeitsmärkte für Akademiker/innen
- Besondere Personengruppen und Aspekte
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Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.
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28 % Frauenanteil in der Professorenschaft 2022 (15.12.2023)
Statistisches Bundesamt (Destatis)Quelle: Destatis-Pressemitteilung Nr. 481Beschreibung
Je höher die Stufe der akademischen Karriere, desto niedriger ist der Frauenanteil an den deutschen Hochschulen.
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What the Undergraduate Women in Economics Challenge did for economics (21.08.2023)
Tatyana AvilovaQuelle: Centre for Economic Policy Research (CEPR)Beschreibung
Economics is a popular degree in the US. However, men outnumber women by two to one at the best colleges, and overall there are about 2.5 male economics majors to every female major. This column examines the impact of the Undergraduate Women in Economics Challenge, which began in 2015 for one year as a randomised controlled trial to evaluate the impact of light-touch, low-cost interventions to increase the number of female economics majors. The authors find that the initiative helped increase the fraction of female undergraduates who majored in economics relative to men in liberal arts colleges, but not in larger institutions for several reasons.
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Geschlechtsspezifische Gewalt und ihre Folgen in der europäischen akademischen Welt (07.11.2022)
European Union’s Horizon 2020Lipinsky, A.Quelle: UniSAFE, European Union`s Horizon 2020 -
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Blickpunkt Arbeitsmarkt: Akademiker/-innen (30.07.2021)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Marktanalyse der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker 2020, wie der Arbeitsmarkt insgesamt, von den Auswirkungen der Corona-Pandemie stark beeinträchtigt wurde. Die Nachfrage nach neuem Personal erlitt einen Einbruch und die Arbeitslosenzahl stieg stark an. Gleichwohl bewegte sich die Arbeitslosenquote mit 2,6 Prozent weiterhin auf Vollbeschäftigungsniveau.
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Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2020 (06.07.2021)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Insgesamt 1 533 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben im Jahr 2020 ihre Habilitation an Universitäten und gleichgestellten Hochschulen in Deutschland erfolgreich abgeschlossen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm die Gesamtzahl der Habilitationen im Vergleich zum Vorjahr um 1 % zu. Während die Zahl der Habilitationen bei den Männern gegenüber dem Vorjahr um 4 % auf 995 zurückging, stieg sie bei den Frauen um 11 % auf 538 an. Für 2020 ergab sich ein Frauenanteil an den Habilitationen von 35 %, das waren 3 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Im Jahr 2010 hatte der Frauenanteil noch bei 25 % gelegen.
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Arbeitsbelastung, Zufriedenheit und Gesundheit von Lehrkräften an Gymnasien (01.03.2020)
Deutscher PhilologenverbandBeschreibung
Ergebnisse der ersten bundesweiten Studie zur Arbeitsbelastung und Gesundheit von Gymnasiallehrkräften Lehrerarbeit im Wandel (LaiW) (03/2020)
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Hochschulen: Jede dritte Habilitation 2018 durch eine Frau (03.07.2019)
Statistisches Bundesamt -
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Anteil der Akademikerinnen bei 30- bis 34-Jährigen doppelt so hoch wie vor einer Generation (06.09.2018)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 332 vom 06.09.2018
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2,5 % mehr Frauen beim wissenschaftlichen Hochschulpersonal (06.07.2018)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Rund 393 400 Personen waren Ende 2017 an deutschen Hochschulen und Hochschulkliniken als wissenschaftliches und künstlerisches Personal beschäftigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das 1,7 % mehr als 2016. Die Zahl der Frauen beim wissenschaftlichen und künstlerischen Personal stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 153 000. Der Frauenanteil lag damit Ende 2017 wie bereits im Vorjahr bei 39 %.
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Plädoyer für höhere Bildung (02.12.2016)
Deutscher BundestagBeschreibung
Öffentliches Fachgespräch zum Thema "Bildung in Deutschland" im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 30.11.2016. Andreas Schleicher, Director for Education bei der OECD, betonte, dass der Arbeitsmarkt in Deutschland für höher Qualifizierte noch nicht gesättigt sei.
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Akademische Laufbahnen und Frauenanteile (29.07.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Daten von Destatis
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Frauen in Wissenschaft und Forschung (29.07.2016)
Beschreibung
Daten und Auswertungen zu Frauen in der Wissenschaft
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Beschäftigungsfähigkeit von Hochschulabsolventinnen und -absolventen weiter verbessern! (26.07.2016)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Gemeinsame Erklärung von BDA, DGB und HRK (Juli 2016)
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Frauenanteil in Professorenschaft 2015 auf 23 % gestiegen (19.07.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung Destatis
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Studienabbruch - und dann? (01.07.2016)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Das Online-Portal des Das Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) informiert Studienzweiflerinnen und Studienzweifler über Wege und zielgerichtete Hilfsangebote, um ihr Hochschulstudium erfolgreich abschließen zu können. Gleichzeitig werden ihnen im Falle eines Studienabbruchs die vielfältigen Karrierechancen bei einem Wechsel in die berufliche Bildung aufgezeigt. Das Angebot richtet sich daher sowohl an Studienzweifler/innen als auch an potentielle Studienabbrecher/innen. (07/2016)
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Mehr Habilitationen von Frauen im Jahr 2015 (29.06.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhöhte sich die Zahl der weiblichen Habilitierten um 2 % auf 462. Dies entspricht einem Frauenanteil an den Habilitationen von 28 %. 2005 hatte dieser 23 % betragen.
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Initiative Gleichwertigkeit und Attraktivität beruflicher Bildung (01.03.2016)
Beschreibung
Die Unterzeichner der Initiative fordern die Regierungschefs von Bund und Ländern auf, sich unter Beteiligung der Sozialpartner auf eine Reform zu verständigen, die es leistungsstarken jungen Leuten ermöglicht, durch berufliche Aus- und Weiterbildung im bestehenden Berufsbildungssystem die gleichen Berufs- und Einkommenschancen zu erreichen wie die Absolventinnen und Absolventen einer Bachelorausbildung. (03/2016)
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Berufswahl: Der Hollywood-Faktor (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Seit in den USA Krimiserien, in denen promovierte Chemikerinnen die Beweismittel analysieren, alle Einschaltrekorde brechen, ist der Anteil an Frauen in den sogenannten STEM-Fächern Science, Technology, Engineering, Mathematics an den Hochschulen sprunghaft gestiegen. iwd - Nr. 36 vom 3. September 2015
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Der Hunger nach Aufstieg – Chancengleichheit ohne Standesdünkel (26.06.2015)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Elf gewerkschaftliche Thesen zum öffentlichen Diskurs über Akademisierung und berufliche Ausbildung von Antonia Kühn und Norbert Wichmann.
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Zahlen und Fakten Berufliche Bildung (10.06.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Bereich Berufliche Bildung des Statistischen Bundesamtes liegen Informationen zu Auszubildenden und den beliebtesten Ausbildungsberufen vor. Ebenso stehen Daten zu neu abgeschlossenen oder gelösten Ausbildungsverträgen zur Verfügung.
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Zahlen und Fakten: Hochschulstatistik (10.06.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die Hochschulstatistik des Statistischen Bundesamtes erfasst Daten zu (privaten) Hochschulen und zum Hochschulpersonal. Sie bietet außerdem Informationen zu Studierenden – unter anderem zu Studienanfängern, zu Studierenden nach Studienfächern, zur Studiendauer, zu den Studienabschlüssen sowie zu Promotionen und Habilitationen.
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Duale Berufsausbildung: Mit dem Abi in die Lehre (19.05.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Auch wenn es immer mehr junge Leute an die Universitäten zieht – die berufliche Praxis ist nach wie vor gefragt. Zuletzt absolvierten annähernd 1,5 Millionen Menschen in Deutschland eine duale Berufsausbildung. Fast jeder Dritte von ihnen hatte die Hochschulreife in der Tasche. (iwd - Nr. 14 vom 2. April 2015)
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Studieren ohne Abitur (27.04.2015)
CHE Centrum für HochschulentwicklungBeschreibung
Das Internet-Portal des CHE - Centrum für Hochschulentwicklung bietet über die Beratungsfunktion hinaus auch ein Daten-Monitoring mit aktuellen Zahlen zum Studium ohne Abitur und Fachhochschulreife in Bund und Ländern.
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Studium: Nicht jeder schafft es bis zum Abschluss (23.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mehr als jeder vierte Student bricht sein Bachelorstudium ab. Besonders häufig scheitern Studenten der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Besser sind die Quoten in den Masterstudiengängen: Hier gibt an den Universitäten nur jeder Zehnte auf. (iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2014)
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SWITCH - Die Full-Service-Agentur für Studienabbrecher und Studienabbrecherinnen (17.04.2015)
Beschreibung
SWITCH ist eine Agentur für Studienabbrecher und Studienabbrecherinnen, die alternative Ausbildungswege nach einem Studienabbruch aufzeigt. Sie wird seit März 2015 über das Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER plus durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) für drei Jahre gefördert.
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Neue Chancen für Studienabbrecher (27.01.2015)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
2015 starten im Programm JOBSTARTER plus des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bundesweit 18 regionale Projekte, mit denen Studienabbrecherinnen und -abbrecher für eine duale Berufsausbildung gewonnen werden. Hier finden Sie weiterführende Informationen.
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Attraktive Karrierewege für Studienabbrecher: Mehr Berufliche Bildung wagen! (06.10.2014)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Newsletter des DIHK: Gerade mit Blick auf den wachsenden Mangel an beruflich gebildeten Fachkräften ist die IHK-Organisation bestrebt, Studienabbrecher für die betriebliche Aus- und Weiterbildung zu gewinnen.
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Studium: Nicht jeder schafft es bis zum Abschluss (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mehr als jeder vierte Student bricht sein Bachelorstudium ab. Besonders häufig scheitern Studenten der MINT-Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Besser sind die Quoten in den Masterstudiengängen: Hier gibt an den Universitäten nur jeder Zehnte auf.
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Frauenanteil in der Wissenschaft steigt - In höheren Positionen sind Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert (30.07.2014)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 268.
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Karriere: Der Doktor und die liebe Karriere (25.07.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Für Biologen, Physiker und Chemiker ist eine Promotion fast schon Voraussetzung für eine Führungsposition. Dass der berufliche Aufstieg auch ohne Doktortitel gut funktionieren kann, zeigen indes Ingenieure und Informatiker. (iwd - Nr. 19 vom 8. Mai 2014)
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Internationales Potenzial für Deutschlands Zukunft nutzen - Kompetenzen für Wissenschaft und Wirtschaft gewinnen (23.07.2014)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Autoren der Broschüre von BDA, BDI und Hochschulrektorenkonferenz fordern mehr Zuwanderung über das Wissenschaftssystem. Sie drängen darauf, mehr internationale Absolventen deutscher Hochschulen für eine Berufstätigkeit in Deutschland zu gewinnen.
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Ingenieure: Zuwanderung mindert Engpässe (06.06.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Drei interaktive Karten zeigen, wo die meisten Ingenieure beschäftigt sind, welche Regionen am meisten ausbilden und welche Hochschulen sich auf die Ingenieurwissenschaften spezialisiert haben. Deutschland braucht aber deutlich mehr Ingenieure, als die heimischen Hochschulen ausbilden. Abhilfe kommt aus dem Ausland: Inzwischen ist jeder siebte erwerbstätige Ingenieur zugewandert und bringt seinen Abschluss oft gleich aus dem Heimatland mit. (iwd - Nr. 15 vom 9. April 2014)
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Fachkräftemangel oder Überakademisierung? Der zukünftige Bildungsbedarf aus Sicht der Unternehmen (19.05.2014)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Beitrag von Eduard Heußen, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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JobTrends Deutschland 2014 Jura (02.05.2014)
Staufenbiel Institut für Studien- und BerufsplanungBeschreibung
Sonderauswertung der jährlichen Studie des Staufenbiel-Instituts "JobTrends Deutschland 2014" zum Thema Jura.
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exist - Existenzgründungen aus der Wissenschaft (28.03.2014)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
EXIST ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Ziel ist es, das Gründungsklima an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen zu verbessern. Darüber hinaus sollen die Anzahl und der Erfolg technologieorientierter und wissensbasierter Unternehmensgründungen erhöht werden.
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Jobs ohne Befristung: Für viele Jungakademiker nur ein Traum (17.03.2014)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Das STATMagazin des Statistischen Bundesamtes zu befristeten Arbeitsverhältnissen bei Akademikern. (Mai 2013)
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Erasmus+ - EU-Projekt "PrevDrop" - Erkennen und Vorbeugen von Abbrüchen aus der Hochschulbildung und Unterstützung von Studierenden beim Wechsel in eine erfolgreiche Berufsausbildung (01.01.2014)
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, MannheimFrey, AndreasBeschreibung
Erfolg in Hochschulbildung ist wesentlich für Arbeitsplätze, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliches Wachstum, und somit sind hoch qualifizierte Fachkräfte unverzichtbar für unsere Gesellschaft. Als eines der Kernziele formuliert die Europäische Union, mindestens 40 % der jüngeren Generation zu einem tertiären Bildungsabschluss zu führen. Ergänzend fordert sie, die Zahl der vorzeitigen Abbrüche in der Hochschulbildung zu reduzieren. Laut den Berechnungen des Hochschul-Informations-System (HIS) von 2012 beenden ca. 28% aller Studierenden in Deutschland ihr Studium ohne Abschluss. Dies wird oft als Scheitern sowohl der Studierenden als auch des Hochschulsystems interpretiert. Ein vorzeitiger Abbruch kann jedoch auch eine positive Entscheidung sein, insbesondere wenn Studierende realisieren, dass das Hochschulstudium zum jetzigen Zeitpunkt oder in dem gewählten Studienfach nicht das richtige für sie ist. Diese Studierenden sind in der Regel bereits gut ausgebildete Personen, deren Potenzial auf dem Arbeitsmarkt jedoch unterschätzt und nicht adäquat genutzt wird. Von dieser Situation ausgehend hat sich das EU-Projekt "PrevDrop" zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung unterschiedlicher Maßnahmenpakete und Produkte einerseits Studierende mit Abbruchrisiko bei der erfolgreichen Absolvierung ihres Studiums zu unterstützen, andererseits Studierende, die ihr Studium nicht abschließen können oder möchten, durch gezielte Beratung von Studienberatern und Berufsberatern in eine berufliche Ausbildung zu begleiten. Angestrebte Maßnahmen und Produkte: •Ein Frühwarn- und Diagnosesystem in Form eines Selbstbeurteilungstools, welches sowohl Studierenden als auch Studienberatern von Universitäten und Berufsberatern von Arbeitsagenturen dabei hilft, ein eventuelles Abbruchrisiko frühzeitig zu erkennen. •Präsenz- und Online-Qualifizierungen für Studienberater und Berufsberater, welche den Umgang mit dem Selbstbeurteilungstool sowie Strategien zur Verhinderung von Abbrüchen oder Weg
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Grafikstrecke: Ausländische Akademiker (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Sie heißen Li und Ljudmila, Dilip und Francoise: Im Jahr 2011 – aktuellere Zahlen gibt es nicht – studierten in Deutschland 272.700 Personen mit einem ausländischen Pass. Lässt man die jungen Leute außer Acht, die in der Bundesrepublik aufgewachsen sind und hier ihre Hochschulzugangsberechtigung erworben haben, bleiben annähernd 185.000 „echte“ akademische Ausländer übrig – also all jene, die tatsächlich zu Studienzwecken nach Deutschland eingereist sind. (iwd Nr. 42 vom 17. Oktober 2013)
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Fünf Jahre nach dem Bildungsgipfel – eine Bilanz: Die Umsetzung der Ziele des Dresdner Bildungsgipfels vom 22. Oktober 2008 (22.11.2013)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Zum vierten Mal zieht der DGB Bilanz. Was ist aus den Versprechen der Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten auf dem Bildungsgipfel 2008 geworden? Die Untersuchung von Prof. Klaus Klemm zeigt, dass es auch fünf Jahre nach Ausruf der Bildungsrepublik noch immer deutliche Defizite gibt im deutschen Bildungswesen gibt. So ist die hohe Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss und Berufsabschluss weiter ein zentrales Problem.
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Ingenieurinnen: Zögerliche Tüftlerinnen (11.04.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Seit Jahren sind Ingenieure knapp. Vor allem Frauen entscheiden sich noch zu selten für eine Ingenieurkarriere – trotz zahlreicher Programme zur Förderung des weiblichen Nachwuchses.
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Praktikantenreport 2012 (27.02.2013)
Employour GmbHBeschreibung
Der meinpraktikum.de Praktikantenreport 2012 geht der Frage nach, wie zutreffend der Begriff »Generation Praktikum« ist und untersucht hierzu, wie zufrieden oder unzufrieden Praktikanten in Deutschland tatsächlich sind und von welchen Faktoren diese Zufriedenheit abhängt.
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BMAS - Infos zum Praktikum (27.02.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Bildung und Forschung haben einen Leitfaden für Praktikanten und Unternehmen mit der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände/BDA, mit dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag/DIHK, mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks/ZDH und mit dem Bundesverband der Freien Berufe/BFB erarbeitet. (Juli 2011)
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Akademiker: Im ersten Job häufig ohne Sicherheit (28.01.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 01/2013: Jeder dritte Hochschulabsolvent findet als ersten Job nur eine befristete Stelle. Besonders groß ist der Anteil an Hochschulen, in Krankenhäusern und der öffentlichen Verwaltung.
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Ingenieurinnen: Frauen nach vorn (08.10.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Ingenieurberuf – doch sie schaffen es bisher selten auf den Chefsessel. Das Projekt EXIST-ING des IW Köln hilft den Unternehmen dabei, das zu ändern.
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Prekäre Beschäftigung von Hochqualifizierten - Das Beispiel der Kulturberufe (05.10.2012)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Beitrag von Ursula Schumm-Garling im DGB-Magazin Gegenblende 17/2012.
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MINT-Akademiker: Vielgefragte Fachleute (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 26 vom 28.06.2012: Rechnerisch-analytisch denken, komplexe technische Probleme lösen – die Kompetenzen von Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, also der sogenannten MINTler, sind in vielen Berufen gefragt. Der Bedarf an MINTlern geht weit über die klassischen Jobs wie Ingenieur oder Physiker hinaus.
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Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.
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MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.
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Perspektiven für den wissenschaftlichen Nachwuchs (18.04.2012)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und TechnikfolgenabschätzungBeschreibung
Öffentliches Fachgespräch im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 28.02.2012. Hier finden Sie die Stellungnahmen der eingeladenen Experten.
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Laut Bildungsbericht droht großer Lehrkräftemangel (13.02.2012)
Europäische KommissionBeschreibung
Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge könnte es in einigen Mitgliedstaaten, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich, Italien, die Niederlande, Österreich und Belgien, in Zukunft zu einem erheblichen Mangel an Lehrkräften kommen. Der Bericht „Schlüsselzahlen zum Bildungswesen in Europa 2012“ wurde den EU-Bildungsministern am 10.02.12 auf ihrer Tagung in Brüssel vorgelegt.
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Arbeitsmarkt: MINT gewinnt (30.01.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 49 vom 8. Dezember 2011: Ob Verdienst, Arbeitsplatzsicherheit oder Zufriedenheit mit der Studienfachwahl: Akademiker der MINT-Fachrichtungen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – gehören zu den Gewinnern des Arbeitsmarkts.
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Frauenanteil bei Studierenden im MINT-Bereich (28.09.2011)
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.Beschreibung
Die Analyse von bayme vbm - Die bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber zeigt, dass sich immer mehr Frauen für ein MINT-Studium entscheiden. Die Analyse basiert auf Daten des Statistischen Bundesamts und des bayerischen Landesamts fu?r Statistik. (Stand 08/2011)
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Absolventen- und Fachkräftemärkte in Deutschland und Europa (01.09.2011)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungMohrenweiser, Jens, Dr.Quelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Auf lange Sicht gehen die momentan verfügbaren Prognosen von einer zunehmenden Akademisierung des Beschäftigtenbedarfs der Wirtschaft bei gleichzeitig sinkenden Absolventenzahlen der Hochschulen aus. Viele deutsche Unternehmen sehen sich daher in den nächsten Jahren den Herausforderungen eines verstärkten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte und Hochschulabsolventen gegenüber. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es daher, einen Überblick über die Absolventen- und Fachkräftemärkte in Europa zusammenzustellen. Die Projektinhalte decken sowohl die aktuelle und prognostizierte Fachkräfteverfügbarkeit als auch die Darstellung und Entwicklung der Absolventenmärkte ab.
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Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen (01.08.2011)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungArntz, MelanieQuelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Die Hochschulbildung ist hierzulande weitgehend öffentlich finanziert. Im Sinne eines effizienten öffentlichen Ressourceneinsatzes ist es darum aus wissenschaftsökonomischer Sicht zentral und gesellschaftlich wünschenswert, die Gelingensbedingungen für ein erfolgreiches Studium zu optimieren. Der Erfolg wird dabei wesentlich durch die Ergebnisse der Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt. Unser Forschungsvorhaben untersucht, von welchen Faktoren es abhängt, ob Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen in eine adäquate Beschäftigung übergehen und somit die getätigten Bildungsinvestitionen optimal genutzt werden. >> Für diese Analysen wird neben der formalen auch die nicht-formale Dimension der Beschäftigungsadäquanz herangezogen. Eine formal adäquate Beschäftigung bezeichnet dabei eine Tätigkeit, welche die zuvor getätigte Bildungsinvestition als Qualifikation voraussetzt und somit dem formalen Bildungsabschluss entspricht.>> Um die Gelingungsbedingungen für den Übergang in eine formal adäquate Beschäftigung herauszuarbeiten, werden in dem Projekt die Determinanten dieses Übergangs auf der Ebene des Individuums untersucht. Zentrale Dimensionen in diesem Zusammenhang sind die spezifische Hochschulausbildung, individuelle kognitive und nicht-kognitive Fähigkeiten (z.B. Persönlichkeitsmerkmale) sowie der familiäre Hintergrund. Diese Analysen werden für Absolventinnen und Absolventen verschiedener Fachgebiete durchgeführt, um Wirkungsheterogenitäten aufzudecken. Angesichts ihrer herausragenden Bedeutung für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen stehen die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) im Fokus der Untersuchung und werden mit anderen Fachrichtungen verglichen. >> Als weitere Dimension für die Adäquanz einer Beschäftigung wird die nicht-formale Beschäftigungsadäquanz untersucht. Sie spiegelt die Übereinstimmung zwischen Fähigkeiten, Persönlichkeit und beruflichen Zielen einer Person mit den Bed
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MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.
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Neue Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft: Industrie mag Bachelor nicht. Absolventen mit höherer Qualifikation hingegen stark nachgefragt (14.3.2011) (14.03.2011)
Deutsche Physikalische GesellschaftBeschreibung
Angehende Physiker mit Bachelorabschluss haben bei vielen Unternehmen schlechte Karten. Das zeigt eine Studie, die die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) am 14. März in Dresden vorstellte. Befragt wurden 28 Unternehmen, die Physiker einsetzen. Die Studie ist nicht repräsentativ. 36 Prozent der Firmen gaben an, keinen Bedarf an Absolventen mit Bachelor zu haben. Bei weiteren 43 Prozent war er lediglich sehr gering. Die meisten (86 Prozent) beschäftigten generell keine Physiker mit Bachelor-Titel.
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Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland: Ingenieure/innen, Nürnberg 2010 (10.01.2011)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Broschüre der Bundesagentur für Arbeit/Arbeitsmarktberichterstattung beschreibt aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Ingenieure 2009/2010. Thematisiert werden insbesondere Trends bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, gemeldeten Stellen, der Arbeitslosigkeit und dem Potenzial an akademischem Nachwuchs.
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Der Arbeitsmarkt für Akademiker/innen in Deutschland: Wirtschaftswissenschaftler/innen, Nürnberg 2010 (10.01.2011)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Broschüre der Bundesagentur für Arbeit/Arbeitsmarktberichterstattung beschreibt aktuelle Entwicklungen am Arbeitsmarkt für Wirtschaftswissenschaftler 2009/2010. Thematisiert werden insbesondere Trends bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung, gemeldeten Stellen, der Arbeitslosigkeit und dem Potenzial an akademischem Nachwuchs.
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GEW macht sich für „Sofortprogramm Lehrernachwuchs“ stark (24.11.10) (29.11.2010)
Gewerkschaft Erziehung und WissenschaftBeschreibung
Pressemitteilung der GEW.
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Chancen für Bachelor: Eine Momentaufnahme (August 2010) (15.11.2010)
Universität des Saarlandes, Lehr stuhl für BetriebswirtschaftslehreBeschreibung
Wie gut kommen Bachelor-Absolventen auf dem Arbeitsmarkt unter? Forscher der Uni des Saarlandes haben sich auf dem Stellenmarkt umgesehen und festgestellt: "Bachelor Welcome" gilt nur eingeschränkt. Viele Firmen, die die neuen Abschlüsse begrüßen, wollen zunächst mal Praktikanten.
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Berliner Manifest - Traumjob Wissenschaft. Für eine Reform von Personalstruktur und Berufswegen in Hochschule und Forschung (28.10.2010)
Gewerkschaft Erziehung und WissenschaftBeschreibung
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) macht sich gemeinsam mit jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern für berechenbare Karrierewege und bessere Arbeitsbedingungen in Hochschule und Forschung stark. Das ist die zentrale Aussage des „Templiner Manifests", das die Bildungsgewerkschaft als Ergebnis ihrer Wissenschaftskonferenz „Traumjob Wissenschaft" während einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt hat.
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Ingenieure: Die Lücke füllen (11.10.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 34 vom 26. August 2010: In keinem anderen Land Europas arbeiten so viele Ingenieure wie in Deutschland. Vor allem der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Chemische Industrie bauen auf diese Fachkräfte. Doch mit 36.800 unbesetzten Ingenieurstellen im Juli dieses Jahres mangelt es erheblich an qualifiziertem Nachwuchs.
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Akademiker: Meist krisenfeste Jobs (20.09.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 31 vom 5. August 2010: Wer eine gute Ausbildung hat, ist vor Arbeitslosigkeit weitgehend gefeit – und das fast überall in Europa. Vor allem Hochschulabsolventen sind selten ohne Job: Unter den Akademikern herrscht faktisch Vollbeschäftigung.
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Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Zwischen Krise und Optimismus - Ausgabe 2010 (20.09.2010)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Wie hat sich die stärkste Rezession seit Bestehen der Bundesrepublik auf den Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker ausgewirkt? Antworten auf diese Frage, Einschätzungen und aktuelle Daten zu allen wichtigen akademischen Berufsgruppen bietet die Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der BA.
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Gleichstellung in der Wissenschaft (12.07.2010)
BundesregierungBeschreibung
Die Beschlussempfehlung und der Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung zu diversen Anträgen zu Gender-Perspektiven in Wissenschaft und Forschung. (BT-Drucksache 16/11631 vom 20. 01. 2009)
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Information und Dokumentation - die Berufsaussichten (30.06.2010)
Fachhochschule Potsdam, Institut für Information und DokumentationBeschreibung
Die Fachhochschule Potsdam hat Videos zu ihrem Studiengang "Information und Dokumentation" veröffentlicht. Darin geht es um das Berufsbild, die Ausbildung, die Berufsaussichten u. ä. Es kommen DozentInnen, Studierende und AbsolventInnen zu Wort.
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Akademikermangel - Kluge Köpfe braucht das Land (16.06.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) dürfte der Akademikermangel insbesondere in den neuen Bundesländern zu Engpässen führen.
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Physiker: Viele lukrative Jobchancen (29.03.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 6 vom 11. Februar 2010: Wer ein Physikstudium erfolgreich absolviert, dem stehen nicht nur die Türen der Forschungslabors offen. Viele Physiker arbeiten außerhalb ihres eigentlichen Fachgebiets, etwa als Ingenieure oder Unternehmensberater. Diese Flexibilität lohnt sich auch finanziell – zehn Jahre nach dem Examen verdienen Physiker im Schnitt deutlich mehr als Absolventen anderer Studiengänge.
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Arbeitsmarkt: Welche Unternehmen 2010 einstellen (13.02.2010)
WirtschaftswocheBeschreibung
Die Krise schlägt nun voll auf den Arbeitsmarkt durch: Für Akademiker gibt es dieses Jahr nur 15.500 feste Arbeitsplätze – und doppelt so viele Praktikantenstellen. Die Generation Praktikum ist zurück. (WiWo Nr. 7 vom 13.2.2010)
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Gesundheits- und Pflegeberufe in Deutschland (Oktober 2009) (25.01.2010)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Seit dem Jahr 2000 wächst die Beschäftigung im Gesundheits- und Pflegebereich konstant. Während in den meisten Branchen aufgrund der Rezession die Arbeitslosigkeit gestiegen ist und die Zahl der Stellenangebote zurückging, wurden für Gesundheits- und Pflegeberufe weiterhin mehr Stellen gemeldet als noch ein Jahr zuvor. Die Arbeitslosigkeit in diesem Sektor lag auch im 2. Halbjahr 2009 unter dem Niveau des Vorjahres. Die Broschüre zu den Gesundheits- und Pflegeberufen gibt einen Überblick über die Entwicklung der Beschäftigung, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen in der Zukunftsbranche Gesundheitswesen.
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Bachelor und Master - von wegen Ingenieure zweiter Klasse (16.12.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Von den Unternehmen, die Ingenieure beschäftigen und mehr als 250 Mitarbeiter haben, setzt bereits ein Drittel Ingenieure mit Bachelorabschluss ein. Insgesamt haben knapp 11 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit Ingenieuren in der Belegschaft bereits Bachelor-Ingenieure eingestellt. Dies zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in Kooperation mit dem Verein deutscher Ingenieure (VDI).
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Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Ingenieurwissenschaften (2011) (03.12.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit.
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Der Arbeitsmarkt für Akademiker in Deutschland - Wirtschaftswissenschaftler/innen (2011) (03.12.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Broschüre der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit.
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Ingenieurmonitor - Monatsberichte (02.12.2009)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Monatliche Arbeitsmarktberichte des Vereins Deutscher Ingenieure.
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Arbeitslosigkeit steigt bei Abiturienten überdurchschnittlich (15.10.2009)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Nach einer DGB-Sonderauswertung der offiziellen Arbeitsmarktstatistik liegt die Zahl der Menschen mit Fach- und Hochschulreife, die einen Job suchen, um fast ein Viertel höher als im Vorjahr.
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MINT-Akademiker: Ingenieure dringend gesucht (14.10.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 35 vom 27. August 2009: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Doch der Mangel an Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern - den sogenannten MINT-Akademikern - hält an. Im Jahr 2015 dürften 254.000 dieser Hochqualifizierten fehlen.
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Akademikermangel: Praktiker können helfen (13.08.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 33 vom 13.08.2009: Deutschland hat im Vergleich zu den USA wenige akademisch ausgebildete Beschäftigte. Viele Menschen haben aber mit ihrer qualifizierten Berufsausbildung und Berufserfahrung hohe fachliche Kompetenzen erworben. Würde man diesen Erwerbstätigen auch noch den Weg an die Hochschulen ebnen, könnte Deutschland den Mangel an Experten wie beispielsweise Ingenieuren deutlich verringern.
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Forschung zu geschlechterbezogenen Fragestellungen in Bildung und Forschung (10.7.2009) (10.07.2009)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
BMBF fördert neue Untersuchungen über den Zugang von Frauen zu Spitzenpositionen. Der Link führt zu der Förderrichtlinie und einer Übersicht über die bisherigen Projekte.
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Arbeitsmarkt für Architekten: Aufschwung am Zeichentisch (06.07.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 21 vom 21. Mai 2009: Trotz Wirtschaftskrise ist die Zahl offener Stellen für Bauingenieure und Architekten im April 2009 auf einen neuen Rekordstand gestiegen. Der Grund dafür sind offenbar die mit den Konjunkturpaketen I und II angestoßenen Infrastrukturinvestitionen. Denn egal ob Straßenplanung, Brückenbau oder Gebäudesanierung: Überall wird das Know-how der Bauspezialisten dringend benötigt.
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Akademiker: Mehr Nachwuchs auf dem Weg (18.06.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 19 vom 7. Mai 2009: Akademiker sind seltener arbeitslos als geringer Qualifizierte und verdienen besser. Damit möglichst viele Schüler die Chance auf ein Studium bekommen, müssen die Bundesländer aber noch weiter ihre bildungspolitischen Hausaufgaben machen. Immerhin erwerben mittlerweile mehr Jugendliche eine Studienberechtigung als im Jahr 2000.
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Arbeitsmarkt Maschinen- und Fahrzeugbauingenieure 2000-2008 (05.06.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.
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Arbeitsmarkt Elektroingenieure 2000-2008 (05.06.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.
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IT-Fachleute 2000-2008 (05.06.2009)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Veröffentlichung der Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit. Dargestellt wird die Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigen, der Arbeitslosigkeit und der gemeldeten Stellen.
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Fachkräfte: Auch in Krisenzeiten knapp (08.04.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die aktuelle wirtschaftliche Talfahrt macht auch vor hochqualifizierten Beschäftigten nicht halt. Doch gerade MINT-Fachkräfte – Mathematiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker – bleiben am Arbeitsmarkt begehrt. (iw-Pressemitteilung vom 8.4.2009)
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Arbeitsmarkt für Physikerinnen und Physiker - Statistiken und Analysen für das Jahr 2008 (30.03.2009)
Deutsche Physikalische GesellschaftBeschreibung
Beitrag in: Physik Journal 7 (2008) Nr. 12
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Bildungsabschlüsse: Mit Studium in den Job (19.01.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 47 vom 20. November 2008: Je höher der Abschluss, desto besser die Jobchancen. Nur gut jeder zweite Haupt- und Realschulabgänger ohne weitere Qualifikation hat eine Arbeit, bei den Akademikern stehen annähernd neun von zehn Absolventen in Lohn und Brot.
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Das CEWS-Statistikportal (16.01.2009)
GESISBeschreibung
Geschlechterspezifische Statistiken sind die Grundlage für Analysen zur Situation von Frauen in Wissenschaft und Forschung.
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Datenbank FemConsult (13.01.2009)
Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWSBeschreibung
FemConsult ist eine Online-Datenbank promovierter und habilitierter Wissenschaftlerinnen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Sie enthält aktuelle, wissenschaftliche Profile von mehreren tausend Expertinnen aller Fachdisziplinen aus dem deutschsprachigen Raum, die in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in Industrie und Wirtschaft tätig sind.
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Lehrer werden (15.12.2008)
Deutscher BildungsserverBeschreibung
"Wie sieht das Berufsbild von Lehrerinnen und Lehrern aus?" und: "Wäre der Beruf etwas für mich?" Mit dem Erwerb der Hochschulreife steht die Entscheidung an, ob man studieren will und welche Fachrichtung mit welcher beruflichen Perspektive man wählt. LehrerIn zu werden, ist dabei sicherlich für viele eine denkbare Option. Das neue Portal des Deutschen Bildungsservers bietet Informationen für alle, die sich diese Fragen stellen. Und wenn bereits eine Entscheidung für das Lehramtsstudium gefallen ist, bietet das Portal auch erste Informationen zu vielen weiteren Fragen, die sich vor dem Studium oder in dessen Verlauf stellen, und es bietet Verweise auf kompetente Ansprechpartner an den Universitäten und in den Behörden.
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Hochschule: Akademischer Hürdenlauf (25.11.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 41 vom 9. Oktober 2008: Finanzielle Restriktionen und Zulassungsbeschränkungen schrecken viele junge Menschen vom Hochschulbesuch ab. Derzeit beginnt gerade einmal jeder Dritte eines Jahrgangs ein Studium, einen Abschluss schafft nur jeder Fünfte.
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Blue Card: Einwanderer sollen Fachkräftemangel lindern (20.11.2008)
Beschreibung
Das EU-Parlament hat der Einführung einer Blue Card für Einwanderer zugestimmt. Die Anforderungen an die Hochqualifizierten fallen jedoch höher aus als geplant. (SZ vom 20.11.2008)
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Arbeitsmarkt für Akademiker: Ausländer bleiben hier (19.11.2008)
Beschreibung
Während der Fachkräftemangel Milliarden kostete, tat die Politik ihr bestes, hochqualifizierte Ausländer nach ihrem Studium wieder los zu werden. Doch nun gibt es eine Trendwende - die Akademiker bleiben hier. (SZ vom 19.11.2008)
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Frauen im Wissenschaftssystem (2008) (17.11.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Förderprogramm, das in den kommenden fünf Jahren 200 Stellen für Professorinnen an den deutschen Hochschulen schaffen soll.
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Gesellschafts- und Sozialwissenschaften. Arbeitsmarkt und Weiterbildung (2007/2008) (05.11.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationen zum Arbeitsmarkt und zu beruflichen Weiterbildungen, Trends in den jeweiligen Berufen und neuen Tätigkeitsfeldern, Angebote und Medien der Agenturen für Arbeit.
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Berufe im Sozialwesen. Weiterbildung und Beruf (2007/2008) (05.11.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Ausgehend vom erlernten Beruf sind in diesem Heft alternative Beschäftigungen, geeignete Weiterbildungen, passende Fortbildungen und Studiengänge verzeichnet.
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Gesundheit - Körperpflege - Wellness. Weiterbildung und Beruf (2007/2008) (05.11.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Ausgehend vom erlernten Beruf sind in diesem Heft alternative Beschäftigungen, passende Fortbildungen und Studiengänge sowie geeignete Weiterbildungen verzeichnet.
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Kommunikations- und Informationssystem "Wissenschaftlicher Nachwuchs" (KISSWIN) (03.11.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Das Internetportal unterstützt die international konkurrenzfähige Qualifizierung von Nachwuchswissenschaftlern und leistet einen Beitrag dazu, dass diese ihre Potenziale entfalten und Chancen optimal nutzen können. Dafür bietet das Portal: Informationen und Newsletter zu wissenschaftlichen Karrierewegen, Fördermöglichkeiten, Förderorganisationen; schriftliche und telefonische Beratung durch Experten einschließlich Kontaktvermittlung Workshops zu karrierefördernden Themen; Netzwerke und Foren;Datenbankrecherche;redaktionell aufbereitete Nachrichten, Meldungen und Termine.
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Ingenieurmangel: Job-Börsen für Tüftler und Techniker (15.10.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Um den Fachkräftemangel bei den Ingenieuren zumindest zu lindern, organisiert die Bundesagentur für Arbeit (BA) in den kommenden Wochen regionale Vermittlungsbörsen (iwd Nr. 34 vom 21. August 2008).
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Netzwerk "Wege ins Studium" (06.10.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Netzwerk "Wege ins Studium" ist ein Internetportal zur umfassenden und objektiven Information und Beratung über alle Fragen rund um das Studium und den Akademikerarbeitsmarkt. Dieses Internet-Portal soll dem Informationssuchenden helfen, sich das umfangreiche Informationsangebot der Netzwerk-Partner systematisch zu erschließen.
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