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Dossier

Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker

Studieren macht sich bezahlt. Nicht nur was das Einkommen von Akademiker/innen anbelangt, sondern höhere Bildung schützt in Krisenzeiten auch besser vor Arbeitslosigkeit. Das zeigen Analysen der qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten seit langem. Allerdings sind die Aussichten nicht auf allen akademischen Teilarbeitsmärkten gleich gut.
Diese Infoplattform dokumentiert Literatur, Forschungsprojekte, einschlägige Institutionen und sonstige relevante Informationsquellen zur Qualifikation und Beschäftigung von Hochschulabsolvent/innen insgesamt sowie zu Arbeitsmarktchancen und Beschäftigungsbedingungen für Absolvent/innen verschiedener Studienfächer und Fächergruppen.

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    Infos zum Praktikum (27.04.2007)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationsseite des Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit zielgruppenspezifischen Informationen, Linktipps, rechtlichen Aspekten und einem Überblick zum Stand der Forschung.

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    Probearbeiten im Rahmen eines nicht oder gering bezahlten Praktikums (27.04.2007)

    Die Linkspartei. PDS

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    Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. (Dr. 16/1414 vom 05. 05. 2006)

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    Akademikermangel: "Wir verschlafen den Bildungsboom" (Spiegel-Online vom 20.3.2007) (20.03.2007)

    Spiegel-Online

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    Vom Kinderhort bis zur Uni - Deutschland bereitet seinen Nachwuchs schlecht auf die Berufswelt vor, kritisiert Andreas Schleicher ("Mr. Pisa"). Im Interview erklärt der OECD-Bildungsexperte, warum der Akademikerbedarf steigt und das deutsche Schulsystem unzeitgemäß ist.

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    Perspektiven für die Generation Praktikum schaffen (22.11.2006)

    Bündnis 90 / Die GRÜNEN, Bundestagsfraktion

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    Antrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 16/3544 vom 22.11.2006)

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    Praktika gesetzlich regeln (08.11.2006)

    Die Linkspartei. PDS

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    Antrag der Bundestagsfraktion DIE LINKE. (Drucksache 16/3349 vom 08.11.2006)

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    Akademiker-Arbeitsmarkt: Und er bewegt sich stark (07.11.2006)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Erneut stieg 2005 die Zahl der erwerbstätigen Akademiker auf einen neuen Höchststand. Seit Jahren schon liegt die Arbeitslosenquote der Hochschulabsolventen weit unter der allgemeinen Arbeitslosenquote. Allerdings sieht es derzeit nicht für alle Hochqualifizierten gleich gut aus (iwd-Beitrag Nr. 44/2006).

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    9-Punkte Diskussionspapier zur „Generation Praktikum“ (27.04.2006)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

    Beschreibung

    Mit diesem Diskussionspapier will die AG Bildung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung in einem ersten Schritt zu Vermeidung von präkeren Arbeitsverhältnissen beitragen.

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    Hochschulen im demographischen Wandel. Die Lage in Sachsen (01.04.2006)

    Technische Universität Dresden, Zentrum für Demographischen Wandel
    Häder, Michael, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der TU Dresden

    Beschreibung

    Im Jahr 2006 wurde eine umfassende Studie erstellt, die die Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf das Bildungssystem - insbesondere auf die Hochschulen in Sachsen - untersucht. Mit den Ergebnissen der Studie soll u.a. allen sächsischen Hochschulen ein fundiertes Grundlagenwissen an die Hand gegeben werden für ihre Planungen zukünftiger Ausrichtung und Profilierung im sich wandelnden Hochschulsystem und unter neuen gesellschaftlichen Herausforderungen.>> Vor dem Hintergrund des demografischen Wandel und auf der Basis einer Projektion bis zum Jahr 2035 werden in der Studie die Folgen des demographischen Wandels für das Hochschulsystem aufgezeigt. In dieser Studie wird u.a. den Wanderungsbewegungen von Studierenden und Absolvent/innen sowie den sozialen Determinanten der Bildungsnachfrage eine breite Aufmerksamkeit gewidmet. Die angestrebte Differenziertheit der Betrachtung künftiger Entwicklungen sowie der Anspruch, Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten aufzuzeigen, machten es notwendig, den demografischen Wandel mit vier zentralen Handlungsfeldern und -bereichen in Verbindung zu bringen: Einbezogen wurden die Studierenden und das Studierverhalten, die Angebotsstruktur der Hochschulen, die Nachfrage- und Anforderungsstruktur des Arbeitsmarkts sowie die politischen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen.>> Die Studie hebt sich durch ihre komplexe Gesamtbetrachtung von bisherigen Untersuchungen ab, die sich i.d.R. auf einzelne Themenfelder konzentrieren. Hervorzuheben ist des Weiteren die Einbindung einer umfangreichen Delphi-Studie, mit deren Hilfe vertiefte Informationen über Determinanten der Studierneigung sowie der Arbeitsmarktentwicklung gewonnen wurden. Veröffentlichungen: Dana Frohwieser (2007): Hochschulen und Akademikerarbeitsmarkt im demographischen Wandel. Die Situation in Sachsen, in: Ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 5, S. 12-25, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_5_12_25.pdf ; Zentrum Demografischer Wandel der Technischen Unive

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    Wie wird der Bachelor von der Wirtschaft aufgenommen? (14.03.2006)

    Universität Frankfurt, Volkswirtschaftliches Institut, Professur für Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik

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    Ergebnisse einer Studie mit den Personalverantwortlichen der Top-1000-Unternehmen in Deutschland. Die Studie wurde 2005/2006 vom Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Frankfurt am Main durchgeführt.

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    Wettbewerbsvorteil Bachelor? Neue Chancen für den IT-Standort Deutschland durch die Europäisierung von Studienabschlüssen. (03.03.2006)

    Bundesverband Digitale Wirtschaft

    Beschreibung

    Der Fokus der Publikation liegt auf den Erwartungen und Erfahrungen der IKT-Industrie im Hinblick auf Qualifikationen von Hochschulabsolventen in IT-Fächern (Berlin 2005).

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    Empfehlung zur Sicherung der Qualität von Studium und Lehre in Bachelor- und Masterstudiengängen (02.03.2006)

    Hochschulrektorenkonferenz

    Beschreibung

    Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz vom 14. Juni 2005.

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    Eckpunkte für die gegenseitige Anerkennung von Bachelor- und Masterabschlüssen in Studiengängen, mit denen die Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt vermittelt werden (02.03.2006)

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

    Beschreibung

    Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Juni 2005.

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    Aktionsprogramm „ReformStudiengänge – Bachelor an Fachhochschulen“. Die innovativsten praxisorientierten Bachelor-Studiengänge an Fachhochschulen (02.03.2006)

    Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

    Beschreibung

    Ausschreibungstext des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft getragenen Programms (Laufzeit: 2005-2008).

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    Bachelorabschluß qualifiziert nicht für Lehrerberuf (02.03.2006)

    Deutscher Hochschulverband

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    Der Deutsche Lehrerverband, der Allgemeine Fakultätentag, der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultätentag, der Philosophische Fakultätentag und der Deutsche Hochschulverband halten ein dreijähriges grundständiges Bachelor-Studium für die hohen Anforderungen des Lehrerberufs weder fachwissenschaftlich noch im Blick auf die Aneignung pädagogischer Kenntnisse und Fertigkeiten für ausreichend (Juli 2005).

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    Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse (02.03.2006)

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

    Beschreibung

    In dem vorliegenden Entwurf werden Qualifikationen, über die Absolventinnen und Absolventen der jeweiligen Abschlüsse verfügen sollen, anhand der Kriterien „Wissen und Verstehen“, „Können (Wissenserschließung)“ und „Formale Aspekte“ auf Bachelor-, Master- und Doktoratsebene beschrieben und systematisiert. (2005)

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    Beschäftigungsperspektiven: Informationen zum Akademiker-Arbeitsmarkt für Studienwähler (02.03.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationsseiten auf der Homepage der Bundesagentur für Arbeit.

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    Empfehlungen zur Reform der staatlichen Abschlüsse (02.03.2006)

    Wissenschaftsrat

    Beschreibung

    Empfehlungen des Wissenschaftsrats aus dem Jahr 2002.

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    Der Bologna-Prozess (02.03.2006)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Informationsseite des BMBF zu den Hintergründen, den Inhalten und zum Stand der Umsetzung des Bologna-Prozesses in Deutschland.

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    Servicestelle Bologna (02.03.2006)

    Hochschulrektorenkonferenz

    Beschreibung

    Gefördert durch das BMBF hat die Hochschulrektorenkonferenz eine Service-Stelle Bologna eingerichtet, die adressatenspezifische (Hochschule, Studierende, Arbeitgeber) Vernetzungs-, Beratungs- und Informationsangebote unterbreitet.

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    Kompetenzzentrum Bologna (02.03.2006)

    Hochschulrektorenkonferenz

    Beschreibung

    Das Kompetenzzentrum Bologna der Hochschulrektorenkonferenz umfasst folgende Aktionslinien: das Förderprogramm „Bologna-Berater für deutsche Hochschulen“, Vernetzungsaktivitäten, Evaluation und Auswertung des Prozesses und die Beratungs- und Dienstleistungsangebote der Servicestelle Bologna.

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    Hochschulranking (02.03.2006)

    CHE Centrum für Hochschulentwicklung

    Beschreibung

    Ergebnisse des CHE-Hochschulranking 2005 in interaktiver Aufbereitung.

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    Hochschulreform / Hochschulentwicklung (02.03.2006)

    Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung

    Beschreibung

    Informationsseiten des Deutschen Bildungsservers.

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    Zu den Änderungen der Ländergemeinsamen Strukturvorgaben gemäß § 9 Abs. 2 HRG für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen anlässlich der Überführung der Lehrerbildung in die Bachelor- und Masterstruktur (02.03.2006)

    Hochschulrektorenkonferenz

    Beschreibung

    Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz vom Februar 2005.

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    Stellungnahme der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für die Anhörung „Bologna-Prozess“ des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 3. Mai 2004 in Berlin (02.03.2006)

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
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    Studien- und Berufswahl (02.03.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationsangebot der BLK und der Bundesagentur für Arbeit. Es enthält grundlegende Entscheidungs- und Orientierungshilfen, Infos über die verschiedenen Hochschulen und ihre Abschlüsse sowie Antworten zu Bewerbungs- und Zulassungsfragen. Weiterhin gibt es detaillierte Beschreibungen der Studiengänge, der Möglichkeiten der Studienfinanzierung und der Entwicklungen auf dem Akademikerarbeitsmarkt.

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    BERUFEnet (02.03.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    BERUFEnet ist eine Online-Datenbank der Bundesagentur für Arbeit mit ausführlichen Informationen zu fast allen Berufen, zu Tätigkeiten und Arbeitsbedingungen in einem Beruf, zu Inhalten und Ablauf der Ausbildung (Dauer, Abschluss, Fächer in der Berufsschule, Prüfungen), zu beruflichen Anforderungen und Fähigkeiten sowie Arbeitsmarktzahlen.

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    Bachelor für Arztberuf nicht berufsqualifizierend (02.03.2006)

    Deutscher Hochschulverband

    Beschreibung

    Resolution der Arbeitsgemeinschaft Hochschulmedizin vom August 2005.

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    Berufseinstieg: Mit Bachelor und Master in den Beruf (02.03.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationsseiten des Netzwerks Wege ins Studium zu verschiedenen Aspekten der Bachelor- und Masterstudiengänge, darunter auch zum Berufseinstieg. (Netzwerkpartner: Bundesagentur für Arbeit, Bundeselternrat, BMBF, Deutsches Studentenwerk, HRK, DGB, KMK.)

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    alma mater bolognaise. Perspektiven eines Europäischen Hochschulraums im Rahmen des Bologna-Prozesses (02.03.2006)

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

    Beschreibung

    Ein Materialpaket zur weiteren Diskussion über den Bologna-Prozess und die Entwicklung des europäischen Hochschulraums in der GEW. (2004)

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    Bachelor qualifiziert nicht für Beruf des Richters oder Anwalts. Anwaltverein, Juristen-Fakultätentag und Hochschulverband zur Zukunft der Juristenausbildung. (02.03.2006)

    Deutscher Hochschulverband

    Beschreibung

    Pressemitteilung des Deutschen Hochschulverbands, des Anwaltvereins und Juristen-Fakultätentags zur Zukunft der Juristenausbildung (September 2005).

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    Ergebnisse zum Verbleib von Absolventinnen und Absolventen mit Bachelorabschluss (02.03.2006)

    Hochschul-Informations-System

    Beschreibung

    Power-Point-Präsentation zu einem Vortrag von Kolja Briedis (November 2005) über den Verbleib der ersten Bachelorabsolventen, die in den Jahren 2002 und 2003 ihren Abschluss erworben haben. Dargestellt werden vor allem quantitative Befunde einer HIS-Befragung aus dem Jahr 2004.

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    Daten zu Bachelor und Master in den Natur- und Ingenieurwissenschaften 2005 (02.03.2006)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Flyer des Statistischen Bundesamtes.

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    Empfehlungen der Gesellschaft für Informatik für Bachelor- und Masterprogramme im Studienfach Informatik (02.03.2006)

    Gesellschaft für Informatik
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    Wozu taugt ein Bachelor? (Teil 1). Wert des Bachelor- und Masterstudiums für Wirtschaft und Gesellschaft (17.02.2006)

    Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung

    Beschreibung

    Der Beitrags beleuchtet verschiedene Aspekte der Arbeitsmarktintegration der Absolventen der Bacherlor- und Master-Studiengänge.

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    Bachelor- und Masterstudiengänge - Risiken und Chancen für die Soziale Arbeit (17.02.2006)

    Deutsche Gesellschaft für Sozialarbeit

    Beschreibung

    Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sozialarbeit zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen.

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    BACHELOR WELCOME! (17.02.2006)

    Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

    Beschreibung

    Erklärung führender deutscher Unternehmen zur Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse in Deutschland vom Juni 2004.

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    Wozu taugt ein Bachelor? (Teil 2). Wert des Bachelor- und Masterstudiums für Wirtschaft und Gesellschaft (17.02.2006)

    Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung

    Beschreibung

    Der Beitrag beleuchtet verschiedene Aspekte der Arbeitsmarktintegration der Absolventen der Bacherlor- und Master-Studiengänge

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    Angebot und Nachfrage - Zur Akzeptanz von Bachelor und Master (17.02.2006)

    Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung

    Beschreibung

    Überlegungen zur Aussagekraft von statistischen Kennziffern auf der Angebots- und Nachfrageseite des Bachelor- und Master-Arbeitsmarkts.

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    Mit dem Bachelor in den Beruf (17.02.2006)

    Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

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    Stellungnahme des Stifterverbandes zur Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland (2004).

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    Bachelor- und Masterabsolventen: In den Firmen willkommen (16.02.2006)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Ergebnisse einer Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigen, dass die überwiegende Mehrheit der Firmen Bewerbern mit Bachelor oder Master gute Karriereaussichten voraussagen.

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    HRK und Stifterverband fordern konsequente Umsetzung des Bologna-Prozesses auch in der Lehrerbildung (26.1.2006) (26.01.2006)

    Hochschulrektorenkonferenz

    Beschreibung

    Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft als Reaktion auf die Beschlüsse der Kultusministerkonferenz (KMK) zur Anerkennung von Bachelor- und Masterabschlüssen in den Lehramtsstudiengängen vom Januar 2006.

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    Was ist gute Arbeit? Anforderungen an den Berufseinstieg aus der Sicht der jungen Generation (01.01.2006)

    Internationales Institut für empirische Sozialökonomie
    Kistler, Ernst, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Es gibt eine Vielfalt von Anzeichen dafür, dass die Berufseinstiege junger Menschen in den letzten Jahrzehnten schwieriger und für einen steigenden Anteil der Betroffenen auch prekärer geworden sind. Die vorliegende Empirie dazu ist aber sehr heterogen und auch nicht widerspruchsfrei. Die Palette der einschlägigen Debatten reicht von den Schwierigkeiten von Ausbildungsabsolventen "an der zweiten Schwelle" bis zur umstrittenen Frage, ob es, vor allem bei Hochschulabsolventen, eine "Generation Praktikum" gibt.>> Im Rahmen des Projekts reanalysiert das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES gGmbH in Stadtbergen die BAuA/INQA-Erhebung "Was ist gute Arbeit?"(Der Bericht zu dieser 2004 durchgeführten großen Repräsentativerhebung unter Erwerbstätigen ist als Band 19 der INQA-Schriftenreihe erschienen (ISBN 3-86509-544-5)) unter dieser spezifischen Themenstellung. Ergänzend dazu werden>> - weitere vorliegende Datenquellen (z. B. Sozioökonomisches Panel, Mikrozensus, IAB-Betriebspanel) sekundäranalytisch einbezogen und>> - eine zusätzliche repräsentative telefonische Befragung von 18- bis 35-Jährigen, die ihre Ausbildung, ihr Studium bereits abgeschlossen haben, ausgewertet. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung, München durchgeführt.>> In der Primärerhebung wie in den Sekundäranalysen geht es um eine detaillierte Untersuchung der Verbreitung und Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse vor dem/beim Berufseinstieg. Analysiert werden Mehrfachbetroffenheiten mit atypischer Beschäftigung sowie Motive und speziell die Inhalte, Formalia und Folgen atypischer Beschäftigung. Die erlebte Arbeitsqualität und die Bewertung der Wege des Berufseinstiegs aus erwerbsbiographischer Perspektive, z. B. hinsichtlich Kompetenzerwerb, Berufschancen etc., werden einbezogen. Veröffentlichungen: Fuchs, Tatjana ; Ebert, Andreas (2008): Was ist gute Arbeit? Anforderungen an den Berufseinstieg aus Sicht der jungen Generation. Ergebnisse einer repr

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    Praktika und prekäre Beschäftigung nach dem Studium. Eine Studie zur "Generation Praktikum" (01.01.2006)

    Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
    Grühn, Dieter, Dr.

    Beschreibung

    Ziel der Studie ist die Erfassung und Aufbereitung von sogenannten prekären Beschäftigungsformen und "Praktikalaufbahnen" von Hochschulabsolventen. Häufig steht hier nicht die Qualifizierung im Vordergrund, sondern die kostengünstige Beschäftigung. Dieser "Übergangsarbeitsmarkt" zeichnet sich durch ein hohes Qualifikationsniveau, flexibelste und mobilste Arbeitszeiten und niedrige Entlohnung aus.>> Fragestellungen: Führen Männer und Frauen sowie Absolventen verschiedener Studienfachrichtungen gleichermaßen Praktika nach dem Studium durch? Wie lange dauern diese Praktika und wie viele werden ggf. absolviert? Hat das Phänomen in den vergangenen Jahren tatsächlich an Bedeutung gewonnen? Wie viele Arbeitgeber hatten bzw. wie viele Phasen freiberuflicher oder selbstständiger Tätigkeit und von Arbeitslosigkeit durchlebten die Absolventen bisher? Gefragt wurde auch, welche Bedeutung selbstständiges Arbeiten, Arbeitsplatzsicherheit, hohes Einkommen, Karriereaussichten haben. Methoden: Das Hauptaugenmerk lag auf der quantitativen Erfassung von Praktika nach dem Studium und auf deren Bewertung durch die Absolventen. Thematisiert wurden zudem die Phase vom Ende des Studiums bis zum Befragungszeitpunkt und die Beschäftigungssituation der Absolventen dreieinhalb Jahre nach dem Abschluss. Schriftlich befragt wurden im Herbst 2006 Absolventen, die in Berlin oder Köln im Frühjahr 2003 ihr Studium abgeschlossen haben. Die Ausgangsgrundgesamtheit betrug etwa 2600 Studierende. Bezogen auf die Studierenden, deren Adressen ermittelt werden konnten, betrug die Rücklaufquote ca. 30 Prozent. Über 500 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Veröffentlichungen: Grühn, Dieter ; Hecht, Heidemarie (2007): Generation Praktikum. Prekäre Beschäftigungsformen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen / DGB-Bundesvorstand, Bereich Jugend (Hrsg.), Berlin, 34 S., https://www.boeckler.de/pdf_fof/S-2006-861-3-1.pdf

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    CEWS-Statistikportal (21.10.2005)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

    Beschreibung

    Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.

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    Die Bedeutung von Praktika während des Studiums für den Berufseinstieg bayerischer Hochschulabsolventen. Eine empirische Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Humankapital- und Sozialkapital-Theorie (01.09.2005)

    Universität Bamberg, Lehrstuhl für Soziologie I
    Blossfeld, Hans-Peter, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ziel der Dissertation ist es, die Bedeutung von Praktika, die bayerische Hochschulabsolventen während des Studiums absolviert haben, für den Berufseinstieg und Berufserfolg in den ersten beiden Jahren nach Studienabschluss zu untersuchen. Falls es einen Zusammenhang zwischen absolvierten Praktika und Berufserfolg bzw. erfolgreichem Berufseinstieg gibt, soll untersucht werden, warum es einen Zusammenhang gibt. Methoden: Theoretische Grundlagen sind die Humankapital-Theorie, die Sozialkapital-Theorie und "Signalling-Effekte". Es wird auf Daten aus einer standardisierten Befragung von mehreren Tausend Absolventen staatlicher bayerischer Hochschulen (Prüfungsjahrgang 2003/04), die im November 2005 durchgeführt wurde, zurückgegriffen. Untersuchungsdesign: Panel, Datengewinnung: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 6.000; Auswahlverfahren: total). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Sarcletti, Andreas (2007): Der Nutzen von Kontakten aus Praktika und studentischer Erwerbstätigkeit für den Berufseinstieg von Hochschulabsolventen, in: Beiträge zur Hochschulforschung, Jg. 29, H. 4, S. 52-81, https://www.ihf.bayern.de/?download=4-2007_Sarcletti.pdf

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    Wissenschaft weltoffen 2004 (12.05.2005)

    Deutscher Akademischer Austauschdienst

    Beschreibung

    Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland.

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    HRK-Hochschulkompass (08.02.2004)

    Hochschulrektorenkonferenz

    Beschreibung

    Suchmaschine zu den Studienangeboten deutscher Hochschulen.

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    Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für Ingenieurausbildung und Arbeitsmarkt - eine Befragung von Studierenden und betrieblichen Experten (JobIng) (01.01.2004)

    Universität Dortmund, Hochschuldidaktisches Zentrum
    Metz-Göckel, Sigrid, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ziel des zweijährigen Projektes ist die Erforschung der qualifizierenden Bedeutung der fachnahen studentischen Erwerbsarbeit für die Ingenieurausbildung an Hochschulen und für den Arbeitsmarkt. Untersucht werden die Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Diplomstudiengänge Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau der drei Hochschulen Universität Dortmund, der TU Berlin und der RWTH-Aachen. Bei der Erforschung liegt ein besonderer Fokus auf der Job- und Studiensituation der ingenieurwissenschaftlichen Studentinnen. Die Forschungsergebnisse sollen Gestaltungsmöglichkeiten des Ingenieurstudiums aufzeigen und zur strategischen Vernetzung von Hochschule und Arbeitsmarkt beitragen.>> Ausgangslage:>> Fast zwei Drittel der Ingenieurstudierenden in Deutschland sind neben ihrem Studium erwerbstätig, wovon mehr als die Hälfte fachnah beschäftigt ist. Das Studium ist demnach für jeden zweiten Studierenden zugleich Qualifizierungsphase und Phase der vorberuflichen Erwerbstätigkeit. Gründe für das Jobben sind u.a. die Finanzierung des Lebensunterhaltes und die studienbegleitende Berufsvorbereitung außerhalb der Universität. Zu den positiven und negativen Jobeffekten gehören dabei u.a. die Integration der im Job erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenz in das Studium wie die Verlängerung der Studienzeiten.>> Fragestellungen:>> - Wo jobben die angehenden Ingenieur/inn/e/n neben dem Studium?>> - Womit verdienen sie ihr Geld?>> - Wie vereinbaren sie Job und Studium?>> - Welche Auswirkungen hat die Einführung der Studiengebühren auf das Jobben? Methoden: - Sekundäranalyse vorliegender Daten>> - explorative Interviews mit Studierenden und Lehrenden>> - teilstandardisierte Fragenbogenerhebung>> - Leitfadengestützte Interviews mit betrieblichen Expert/inn/en Veröffentlichungen: Metz-Göckel, Sigrid ; Neef, Wolfgang ; Klein, Annette ; Selent, Petra ; Kebir, Noara (2006): JobIng: fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaf

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    Neue Erwerbsformen und Wandel von Geschlechterarrangements (01.05.2002)

    Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik
    Gottschall, Karin, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Bremen

    Beschreibung

    Das Projekt geht der Frage nach, ob und wie neue Erwerbsformen mit veränderten Arrangements von Erwerbsarbeit und Privatleben sowie einem Wandel von partnerschaftlichen Geschlechterarrangements einher gehen. Diese Frage wird am Beispiel von Freelancern in ausgewählten Kultur- und Medienberufen (Journalismus, Design, Software-Entwicklung) untersucht. Freelancer aus diesen Berufsgruppen gelten häufig als Vorreiter neuer Arbeits- und Lebensformen. In der wissenschaftlichen Diskussion wird angenommen, dass Freelancing als flexible Erwerbsform die Aufhebung strikter Trennungen zwischen Arbeit und Privatleben im Hinblick auf Ort, Zeit und die Sozialorganisation von Arbeit begünstigt, ja sogar erfordert. Zugleich wird davon ausgegangen, dass dies dem Bedürfnis der überwiegend hoch qualifizierten Beschäftigten in diesen Berufen entgegen kommt, sich in und mit der Arbeit selbst zu verwirklichen. Das Projekt prüft anhand quantitativer und qualitativer Daten, inwieweit sich empirische Belege für diese Annahme finden lassen oder ob sich nicht vielmehr in den alltäglichen Praktiken von Freelancern auch Formen der Re-Regulierung von Arbeit beobachten lassen. >> Das Projekt soll Aufschluss über Sozialstruktur, Erwerbsverläufe und Lebensformen von Alleinselbständigen sowie über mit dieser Erwerbsform verbundene Chancen und Risiken geben. Hierdurch soll eine neue Informationsgrundlage für die Gestaltung ergänzender öffentlicher und/oder betrieblicher sozialer Infrastruktur und normativer Regulation geschaffen werden. Bezugszeitraum: A 2003 |99|; E 2004 |99|; Methoden: Für die empirische Untersuchung wurden sowohl quantitative als auch qualitative Daten herangezogen. Um Informationen über die Struktur des Felds zu gewinnen, wurden in einem ersten Untersuchungsschritt zunächst ExpertInnen-Interviews mit VertreterInnen von Berufsverbänden und Gewerkschaften geführt und eine Sekundäranalyse erwerbsstruktureller und haushaltsbezogener Daten vorgenommen. In einem zweiten Untersuc

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    Strukturelle Barrieren für Absolventinnen und Absolventen technisch- und naturwissenschaftlicher Fächer im Beruf: Analyse zur Entwicklung von Empfehlungen (01.03.2002)

    Technische Universität Darmstadt, Institut für Soziologie
    Krais, Beate, Prof. Dr.
    Quelle: Projekthomepage

    Beschreibung

    Naturwissenschaften und moderne Technologien sind - im Studium wie im Beruf - nach wie vor ausgesprochene Männerdomänen. Ungeklärt ist vor allem, inwiefern Unterschiede in den Tätigkeitsfeldern und Karrierechancen von Männern und Frauen mit naturwissenschaftlichen und technischen Studienabschlüssen die Entscheidung junger Frauen für die Aufnahme eines entsprechenden Studiums negativ beeinflussen. Ziel der Untersuchung ist es daher, ein differenziertes Bild der beruflichen Situation von erwerbstätigen Frauen und Männern mit entsprechenden Studienabschlüssen zu erarbeiten. Die Studie soll Hindernisse für Chancengleichheit im Beruf identifizieren und Ansatzpunkte für deren Abbau aufzeigen. Über die wissenschaftliche Diskussion hinaus sollen Empfehlungen für Berufsverbände, Hochschulen, Unternehmen und politische Akteure erarbeitet werden. Methoden: Im Zentrum steht eine schriftliche Befragung von Erwerbstätigen mit Studienabschlüssen in den Fächern Chemie, Informatik und Physik; sie wird ergänzt durch ausführliche Interviews. Die Auswertung integriert Informationen zur beruflichen Situation und zu den persönlichen Lebensverhältnissen. Untersuchungsdesign: Querschnitt Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Qualitatives Interview. Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 5.000 pro Fach; alle weiblichen Mitglieder der Berufsverbände GI, GdCh, DPG und entsprechende Zufallsauswahl der männlichen Mitglieder). Feldarbeit durch Mitarbeiter-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe eventuell Veröffentlichungen: Könekamp, Bärbel ; Krais, Beate ; Erlemann, Martina: Chancengleichheit für Männer und Frauen in der Physik? in: Physik Journal, Jg. 1, 2002, H. 2, S. 22-27.

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    Rückblickende Bewertung des Studiums und Berufslaufbahn (01.01.2002)

    Universität Leipzig, Institut für Sportpsychologie und Sportpädagogik
    Alfermann, Dorothee, Prof. Dr.
    Quelle: Projektwebsite

    Beschreibung

    Medizinabsolventen und Absolventen der Sportwissenschaft werden zu ihrem Studium befragt sowie zu ihren Berufszielen und beruflichen Entwicklungen. Psychologische und soziale Determinanten des Berufserfolgs werden erfasst. Methoden: Standardisierte Befragung; postalisch Querschnitt- und Längsschnittdesign Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Schriftliche Befragung, Stichprobe: 500 Medizinabsolventen und 100 Sportwissenschaft der Universität Leipzig 2002, Vollerhebung

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    Berufseinstiegserwartungen von Studierenden in den Neuen Bundesländern (01.09.2001)

    Westsächsische Hochschule Zwickau, Fachgruppe Personalwirtschaft
    Tolksdorf, Guido, Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Wo werden AbsolventInnen der Hochschulen den Berufseinstieg versuchen und welche Erwartungen haben sie gegenüber den Arbeitgebern? Eine Trenduntersuchung. 1. Ergebnisse für 2001 und 2002: Während des Hauptstudiums verstärkt sich die Tendenz, den Berufseinstieg nicht in den Neuen Bundesländern zu versuchen. Bezugszeitraum: A 2001 |99|; E 2002 |99|; Methoden: Personalmarketing; empirische Erhebungen; schriftliche Befragungen. Untersuchungsdesign: Trend Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: N=774; Studierende an Hochschulen in Thüringen und Sachsen; Auswahlverfahren: Zufall). Feldarbeit durch 3 Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe später Veröffentlichungen: Tolksdorf, G. ; Walter, A.: Wandern die Jungen auch in Zwickau ab? Zwickau Dez. 2001.+++Dies.: Ostdeutsche Unternehmen brauchen dringend Personalmarketing. in: Personal, 2003, H. 11, S. 42-45. Siehe unter: https://www.fh-zwickau.de/wiwi/fg-pw/publikation.html

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    Die Regulierung von Arbeit und Sozialer Sicherung in Kulturberufen (01.12.1999)

    Universität Bremen, Zentrum für Sozialpolitik
    Schnell, Christiane
    Quelle: Projektinformation des ZeS

    Beschreibung

    Im Rahmen des Promotionsprojektes wird die Regulierung von Arbeit und Sozialer Sicherung in Kulturberufen am Beispiel des Journalismus und des Berufsfeldes Buch-Übersetzung untersucht. Leitende Annahme ist, dass sich in den Kulturberufen ein spezifischer Regulationstypus entwickelt hat, der in der institutionellen, der kollektiven und der individuellen Dimension Abweichungen vom "deutschen Sozialmodell" aufweist. Im Rahmen der Untersuchung wird der Wandel des Kultursektors von einer ehemals staatlich subventionierten "Nische" zum hochdynamischen Marktsegment fokussiert. Ausgehend von einer geschlechtersensiblen arbeitssoziologischen Forschungsperspektive werden Reichweite und Grenzen institutioneller Regulierungen wie beispielsweise der Künstlersozialversicherung, kollektive Marktbehauptungsstrategien und Formen individueller Risikobewältigung analysiert. Bezugszeitraum: A 1970 |99|; E 2003 |99|; Methoden: Methodisch basiert die Studie auf einer Kombination von Struktur- und Einzelfallanalysen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Sekundäranalysen, Expertengespräche, biographische Interviews Veröffentlichungen: Schnell, Christiane (2007): Regulierung der Kulturberufe in Deutschland. Strukturen, Akteure, Strategien. Deutscher Universitäts Verlag ; Schnell, Christiane (2004): Perspektiven künstlerischer Existenz. In: Kultur Politik, Heft 3: 7 ; Schnell, Christiane (2003): Veränderte Konstellationen von Wissen, Macht und Markt - die Kulturberufe in der Perspektive der neueren Professionssoziologie. In: Ellen Kuhlmann/ Sigrid Betzelt (Hg.): Geschlechterverhältnisse im Dienstleistungssektor - Dynamiken, Differenzierungen und neue Horizonte. Baden-Baden: Nomos, S. 105-118 ; Betzelt, Sigrid ; Schnell, Christiane (2003): Die Integration "neuer Selbständiger" in die Alterssicherung. Modelle, Erfahrungen und Probleme in Deutschland und vier europäischen Nachbarländern. In: Zeitschrift für Sozialreform, 49. Jg., H. 2, S. 249-270 ; Gottschall, Karin ; S

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    Professionalisierung und Integration der Lebenssphären. Geschlechtsspezifische Berufsverläufe in Medizin und Psychologie (PROFIL) (01.10.1998)

    Freie Universität Berlin, Institut für Arbeits-, Organisations- und Gesundheitspsychologie
    Hoff, Ernst-H., Prof. Dr.

    Beschreibung

    Medizin und Psychologie sind Professionen, die Frauen und Männer nach gleicher Grundausbildung ein breites Spektrum an Spezialgebieten und Berufsverläufen bieten. Es soll im ersten Schritt untersucht werden, ob und Medizin und Psychologie sind Professionen, die Frauen und Männern nach gleicher Grundausbildung ein breites Spektrum an Spezialgebieten und Berufsverläufen bieten. Trotz gleicher Ausgangsbedingungen stellt sich die Frage, ob Frauen und Männer unterschiedliche Berufswege durchlaufen, die sie in unterschiedliche Tätigkeitsfelder und berufliche Positionen führen.>> Die beiden ersten Hauptziele des Projektes richten sich zum einen auf die Beschreibung des Spektrums der außeruniversitären Spezialgebiete und Berufsverlaufsmuster in Medizin und Psychologie und zum anderen auf die Ermittlung des Geschlechterverhältnisses innerhalb dieser Gebiete und Verlaufsmuster. Zusätzlich zu diesen objektiv beschreibbaren Berufsverlaufsmustern sollen die darauf gerichteten subjektiven Erklärungen und Interpretationen (z. B. zu Erfolg im Beruf) sowie Bezüge zwischen dem Berufs- und Privatleben erfasst werden. Unser drittes Hauptziel gilt der Erklärung von Ungleichheiten zwischen den Berufsverläufen von Frauen und Männern im Kontext ihrer gesamten Lebensgestaltung. Bezugszeitraum: A 1985 |99|; E 1999 |99| Methoden: Zur Bearbeitung dieser Fragestellungen wurden zunächst statistische Sekundäranalysen zur Professionsentwicklung und zu Geschlechterverhältnissen in beiden Berufsgruppen durchgeführt. Daran schloss sich eine schriftliche Befragung von 936 Professionsangehörigen an. Bei einer Rücklaufquote von 24% ergab sich eine Personenstichprobe von 585 PsychologInnen (Männer: 187, Frauen: 398) und 351 MedizinerInnen (Männer: 174, Frauen: 177).>> Es zeigte sich, dass die Frauen signifikant häufiger diskontinuierliche Berufswege durchlaufen und seltener in höhere Positionen gelangen als die Männer. Später wurden dann aus den interviewbereiten Rücksendern des Fragebogens pr

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    Bologna und die Folgen * "Mismatch" zwischen Studienabschlüssen und Einstellungsvoraussetzungen am Arbeitsmarkt in sieben Ländern und drei Branchen

    Universität Konstanz, Rechts-, Wirtschafts- und Verwaltungswissenschaftliche Sektion, FB Politik- und Verwaltungswissenschaft Lehrstuhl für Internationale Politik und Konfliktforschung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Bayerisches Absolventenpanel (BAP) - Erhebung 2007

    Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Berufseinstieg, Joberfahrungen und Beschäftigungschancen von FH-AbsolventInnen in der Privatwirtschaft

    abif - analyse beratung und Interdisziplinäre forschung
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    National Academics Panel Study (nacaps)

    Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
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    Arbeitsmärkte, Personalmanagement und Soziale Sicherung: Wissenschaftsökonomische Analysen zur Beschäftigungsadäquanz von Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
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    Unterwertige Beschäftigung von Akademikerinnen und Akademikern - Umfang, Ursachen, Einkommenseffekte und Beitrag zur geschlechtsspezifischen Lohnlücke

    Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
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    DBKH - Determinanten der beruflichen Karriere von Hochschulabsolvent(inn)en unter Bedingungen flexibilisierter Arbeitsmärkte

    Humboldt-Universität Berlin, Philosophische Fakultät III, Institut für Sozialwissenschaften Lehrbereich Empirische Sozialforschung
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    Berufseinstieg, Joberfahrungen und Beschäftigungschancen von Uni-AbsolventInnen technischer Studienrichtungen

    abif - analyse beratung und interdisziplinäre forschung
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