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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Ausbildung, Rehabilitationsmaßnahmen"
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    Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts (10.02.2023)

    Deutscher Bundestag

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    Der Bundestag berät am Donnerstag, 2. März 2023, erstmals über den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts.

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    Teilhabe am Arbeitsleben: Auf dem Weg zu inklusiver Arbeit und gerechter Entlohnung (06.10.2022)

    Quelle: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.

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    Die Lebenshilfe fordert eine Reform der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben. Ziel ist die langfristige Schaffung eines inklusiven Arbeitsmarktes und eine gerechte Entlohnung von Menschen mit Behinderung. Neun Kriterien sollen bei der Reform Beachtung finden.

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    Bestandsaufnahme und Empfehlungen des Deutschen Vereins zur selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen (17.06.2020)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

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    Ziel des Deutschen Vereins ist es, zur Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Arbeitsleben beizutragen. Mit der Bestandsaufnahme und den Empfehlungen werden ausgewählte Leistungsangebote der beruflichen Bildung und der Teilhabe am Arbeitsleben aufgezeigt und Handlungsempfehlungen zur Umsetzung und Weiterentwicklung des Unterstützungssystems für die gleichberechtigte und selbstbestimmte Lebensführung von Menschen mit Behinderungen gegeben.

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    Sicherung der beruflichen Teilhabe bei psychischen Beeinträchtigungen (25.10.2019)

    Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

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    Die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation fordert in ihrem Diskussionspapier u.a. die Flexibilisierung präventiver, kurativer und rehabilitativer Leistungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

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    Für eine bessere und erfolgreichere Rehabilitation (09.04.2019)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände formuliert in ihrem Positionspapier zehn Vorschläge zur Verbesserung der Reha-Prozesse im gegliederten Sozialleistungssystem (09.04.2019).

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    Berentung vermeiden, Teilleistung würdigen, Nachsorge ermöglichen (08.03.2019)

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    In ihrem Positionspapier fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft Rehabilitation psychisch kranker Menschen (BAG RPK e.V.), das bestehende rehabilitative System für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen anzupassen und weiterzuentwickeln, um ihre nachhaltige Teilhabe am Arbeitsmarkt sicherzustellen. (08.03.2019)

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    Assistierte Ausbildung - Stellungnahme des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit (01.08.2017)

    Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

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    Der Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Fachkonzeptes und der Rahmenbedingungen des § 130 SGB III. (08/2017)

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    Modellprojekt „Berufsbegleitende Rehabilitation“ (BbR) (02.03.2017)

    Deutsche Rentenversicherung Bund

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    Information der Deutschen Rentenversicherung zum Modellprojekt "Berufsbegleitende Rehabilitation", das im Oktober 2016 begonnen hat. Die Rehabilitationsleistung wird außerhalb der Arbeitszeiten ambulant und wohnortnah durchgeführt.

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    Assistierte Ausbildung flexibel, bedarfsgerecht und praxistauglich gestalten (01.11.2016)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit

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    Das Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit kritisiert mangelnde(n) Bekanntheitsgrad und Akzeptanz des im Mai 2015 (befristet bis 2018) eingeführten arbeitsmarktpolitischen Instruments der Assistierten Ausbildung und fordert, Kooperationen mit den Betrieben, aber auch mit den Arbeitsagenturen und den Jobcentern zu optimieren. (11/2016)

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    Teilhabe statt Ausgrenzung! (01.08.2016)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Das gemeinsame Positionspapier der Bundesverbände der Behindertenhilfe fordert anläßlich der Vorlage des Gesetzentwurfs für ein Bundesteilhabegesetz den Rechtsanspruch auf berufliche Bildung und Teilhabe am Arbeitsleben für ALLE Menschen mit Behinderungen sicherzustellen! (08/2016)

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    Ausbildung von Jugendlichen mit Behinderung (15.02.2016)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In Deutschland bilden derzeit 12 Prozent aller Ausbildungsbetriebe junge Menschen mit einer Behinderung aus. Betrachtet man die vergangenen fünf Jahre, hat sogar knapp ein Viertel der ausbildungsaktiven Unternehmen Auszubildende mit Einschränkungen beschäftigt, wobei größere Unternehmen sich häufiger engagieren als kleinere Betriebe. iwd - Nr. 49 vom 3. Dezember 2015

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    Ausbildung: Erfolgreiche Inklusion (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Betriebe, die Lehrlinge mit einer Behinderung ausbilden, machen überwiegend positive Erfahrungen. Dennoch finden längst nicht alle Jugendlichen mit Handicap einen regulären Ausbildungsplatz. (iwd - Nr. 32 vom 7. August 2014)

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    Portal REHADAT-Recht - Rehabilitation/Maßnahmen (23.02.2015)

    REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen

    Beschreibung

    Das Portal des REHADAT-Informationssystems informiert über Urteile und Gesetze mit Bezug zur beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Hier finden Sie die Zusammenstellung zur den Themen Einrichtungen und Maßnahmen der Berufliche Rehabilitation.

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    Reha-Recht - Die Onlineplattform für Rehabilitations- und Teilhaberecht (28.11.2014)

    Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

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    Mit dem Diskussionsforum Rehabilitations- und Teilhaberecht wirbt die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) als Trägerin für eine breite fachliche Beteiligung am reharechtlichen Diskurs.

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    Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen (28.11.2014)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Grundlagenpapier zu den Überlegungen der Bund-Länder-Arbeitsgruppe "Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen" der ASMK. (2012)

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    Aufhebung von Benachteiligungen behinderter und chronisch kranker Menschen (02.12.2013)

    Antidiskriminierungsstelle des Bundes

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    Ein neuer Begriff der Behinderung, ein besserer gesetzlicher Schutz für chronisch kranke Menschen und Inklusions-Standards für Unternehmen: Anlässlich des Welttags der Menschen mit Behinderung stellt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Handlungsempfehlungen für mehr Teilhabe vor.

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    REHADAT-Bildungsportal (27.12.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Das Portal bietet Informationen zum Thema Berufsorientierung, Qualifizierung und Ausbildung für junge Menschen mit Förderbedarf.

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    Handreichung für die Erarbeitung von Lehrplänen für Menschen mit Behinderung (09.10.2012)

    Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland

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    Handreichung der Kultusministerkonferenz für berufliche Schulen, die Berufsausbildungen nach § 66 BBiG/§ 42m HwO anbieten, wenn die Schwere und/oder Art der Behinderung eine anerkannte Berufsausbildung nicht zulässt.

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    Inklusive Bildung in Deutschland - Aktueller Begriff (18.06.2012)

    Deutscher Bundestag

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    Informationen des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages zum Stand der Umsetzung der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (Behindertenrechtskonvention - BRK) im Bereich der Bildung.

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    RehaFutur (14.06.2011)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Berufliche Rehabilitation ist Teil des modernen Sozialstaats. Sie unterstützt Menschen mit Behinderungen in ihrem Streben nach dauerhafter Teilhabe in Arbeit und Gesellschaft. Aus diesem Grund hat das BMAS 2007 die Initiative RehaFutur ins Leben gerufen. RehaFutur wurde mit dem Ziel initiiert, Ideen, Konzepte und Aktivitäten zu bündeln, die eine zukunftsorientierte, innovative berufliche Rehabilitation gewährleisten.

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    Aktionsplan der Landesregierung Rheinland-Pfalz zur Umsetzung der UN-Behindertenkonvention (27.01.2011)

    Rheinland-Pfalz

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    Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat den Aktionsplan am 16. März 2010 beschlossen. Damit ist Rheinland-Pfalz das erste Bundesland, das konkrete Maßnahmen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention festgelegt hat.

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    Weibernetz - Bundesnetzwerk von FrauenLesben und Mädchen mit Beeinträchtigung (27.01.2011)

    Weibernetz - Bundesnetzwerk von FrauenLesben und Mädchen mit Beeinträchtigung

    Beschreibung

    Weibernetz ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Frauen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen sowie den Landesnetzwerken und Koordinierungsstellen behinderter Frauen. Es wurde 1998 gegründet, um die Lebenssituation von Frauen und Mädchen mit Behinderung und/oder chronischen Erkrankungen zu verbessern.

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    REHADAT talentplus - Das Portal zu Arbeitsleben und Behinderung (21.12.2010)

    REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen

    Beschreibung

    Hier finden Sie Informationen zum Thema Jugendliche mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Ausbildung und Beruf.

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    REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen (21.12.2010)

    REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen

    Beschreibung

    Hier finden Sie die Literaturhinweise im Informationssystem REHADAT zum Thema Übergang Schule-Beruf für Jugendliche mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

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    Die UN-Behindertenrechtskonvention und die staatliche Koordinierungsstelle beim Beauftragten (16.12.2010)

    Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen

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    Der Inklusionsbeirat beim Bundesbehindertenbeauftragten hat seine Arbeit aufgenommen. Die abschließende Festlegung der Mitglieder soll am 26. Januar 2011 erfolgen.

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    Verzahnte Ausbildung - ein Überblick für Unternehmen und Berufsbildungswerke (13.12.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Die Broschüre informiert detailliert an Hand von Beispielen über die Vorteile der verzahnten Ausbildung sowohl für das Unternehmen als auch für den Jugendlichen. Behinderte Jugendliche absolvieren mindestens sechs Monate ihrer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. (Stand 2009)

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    Stellungnahme zum Sparprogramm der Bundesregierung (09.11.2010)

    Deutsche Vereinigung für Rehabilitation

    Beschreibung

    Stellungnahme der Deutsche Vereinigung für Rehabilitation zu den Eckpunkten der Bundesregierung vom 9. Juni 2010 für die Bundeshaushaltsaufstellung 2011 und die Finanzplanung des Bundes bis 2014 sowie zum Haushaltsbegleitgesetz 2011 (HBeglG 2011) (Entwurf vom 1. September 2010). Die DVfR bemängelt, dass die geplanten Einsparungen der Bundesregierung arbeitslose behinderte und chronisch kranke Menschen besonders treffen können.

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    Behinderte Jugendliche - Lernen für ein selbstbestimmtes Leben (29.10.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Informationen des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln., zur Integrationswirkung von Berufsbildungswerken für junge Menschen mit Behinderung.

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    Informationen zu der Initiative "job - Jobs ohne Barrieren" (2007 bis 2010) (21.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Zur Unterstützung einer tatsächlichen Verbesserung der Teilhabechancen behinderter und schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt koordiniert das zuständige Bundesministerium (für Arbeit und Soziales) seit 2004 die Initiative »Job – Jobs ohne Barrieren« – Initiative für Ausbildung und Beschäftigung behinderter Menschen sowie betriebliche Prävention. Eines der drei Ziele: Stärkung der Ausbildungsbereitschaft der Arbeitgeber und Verbesserung der betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten für behinderte und schwerbehinderte Jugendliche.

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    Chancengleichheit für Studierende mit Behinderung und chronischer Krankheit bei Einführung von BA- und MA-Studiengängen sichern (05.10.2010)

    Deutsches Studentenwerk

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    Empfehlung des Deutschen Studentwerks zur Umsetzung der Eckpunkte "Für eine barrierefreie Hochschule", Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung des DSW (Februar 2005)

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    Junge Menschen mit Behinderung qualifizieren, ausbilden, beschäftigen (04.10.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen

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    Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) befasst sich mit dem Übergang behinderter junger Menschen von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt.

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    Internetportal "Einfach teilhaben" (01.10.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das Webportal des BMAS für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen informiert u.a. zu den Themen Ausbildung und Arbeit.

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    Fachkonzept für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (30.09.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Das Fachkonzept für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit enthält auch Regelungen für junge Menschen mit Behinderungen. (März 2009)

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    Neuausrichtung der beruflichen Rehabilitation (29.09.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Vortragsfolien von Jens Hansen, Bundesagentur für Arbeit, für die Veranstaltung teilhaben2008 – Teilhabe ist Zukunft.

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    Eingliederung von behinderten Menschen (29.09.2010)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

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    Hier finden Sie die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und zur Förderung der Rehabilitation.

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    Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung (29.09.2010)

    Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke

    Beschreibung

    Das Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Berufsförderungswerke gibt Anregungen zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung.

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    Förderung der Berufsausbildung (29.09.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Informationen der Bundesagentur für Arbeit zur Förderung der Berufsausbildung von lernbeeinträchtigten und sozial benachteiligten Auszubildenden.

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    Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Integrationsprämien in Berufsbildungswerken (29.09.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Geschäftsanweisung der Bundesagentur für Arbeit HEGA 09/10: Nach der erfolgreichen Modellerprobung wird allen Berufsbildungswerken (BBW) im Rahmen der Flächeneinführung die Teilnahme am Integrationsprämienmodell angeboten. Ziel der Prämien ist es, die Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit den BBW erfolgreicher zu gestalten.

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    Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) (06.07.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Am 22. Juni 2010 hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) das neue Fachkonzept für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich veröffentlicht. Das neue Fachkonzept ersetzt das gemeinsame Rahmenprogramm der BAG:WfbM und der BA aus dem Jahre 2002 und bildet die Grundlage für die Durchführung des Eingangsverfahrens und des Berufsbildungsbereichs in anerkannten Werkstätten.

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    Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention (10.06.2010)

    Deutsches Institut für Menschenrechte

    Beschreibung

    Das Deutsche Institut für Menschenrechte wurde mit der Begleitung der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention beauftragt, die seit März 2009 für Deutschland verbindlich ist.

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    Zum Innovationspotenzial der UN-Behindertenrechtskonvention (10.06.2010)

    Deutsches Institut für Menschenrechte

    Beschreibung

    Essay von Heiner Bielefeldt, Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, anlässlich der Verabschiedung der Behindertenrechtskonvention 2009. Er erläutert, dass die Konvention einen bedeutenden Paradigmenwechsel in der Einstellung zu Menschen mit Behinderung darstellt. Er erklärt die Bedeutung des Abkommens und würdigt dessen Potenzial.

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    Querschnittdatensatz "Abgeschlossene Rehabilitation 2007" (09.06.2010)

    Deutsche Rentenversicherung Bund

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    Daten-Angebot des Forschungsdatenzentrum der Deutschen Rentenversicherung. Seit dem 05.05.2010 ist der Scientific Use File "Abgeschlossene Rehabilitation" für das Jahr 2007 verfügbar. Damit wird das erstmals für das Berichtsjahr 2006 herausgegebene neue Datenprodukt mit Informationen zum Berichtsjahr 2007 fortgeschrieben.

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    alle-inklusive - Die neue UN-Behindertenrechtskonvention und ihre Handlungsaufträge (04.05.2010)

    Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen

    Beschreibung

    Broschüre zu den Ergebnissen der Kampagne "alle-inklusive" der Bundesbeauftragten für die Belange behinderter Menschen. Zuammenfassung von Vorträgen der Fachkonferenz zu den Themen Rehabilitation und berufliche Teilhabe am 27.02.2009 in Köln, Bestandaufnahme und Handlungsvorschläge für die Zukunft.

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    UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (04.05.2010)

    Beauftragter der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen

    Beschreibung

    Die Broschüre enthält die amtliche deutsche Übersetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention BRK), die seit 26.03.2009 in Deutschland in Kraft ist. Siehe vor allem § 26 Habilitation und Rehabilitation und § 27 Arbeit und Beschäftigung (S. 25-26)

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    Eine Arbeitswelt für alle - Ein Diskussionspapier des DGB zur besseren beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung entsprechend der UN-Konvention (23.03.2010)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Diskussionspapier des DGB zur besseren beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung.

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    Nordic Network on Disability Research (17.02.2010)

    Beschreibung

    NNDR is a multidisciplinary network of disability researchers interested in cultural, societal and environmental dimensions of disability and marginalization. The purpose of NNDR is to advance research and development in the field of disability. The main meeting place for the network is the biannual NNDR conferences.

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    Scientific Use File Rehabilitation 2006 (03.02.2010)

    Deutsche Rentenversicherung Bund

    Beschreibung

    Daten-Angebot des Forschungsdatenzentrums der Deutschen Rentenversicherung.

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    Zweijahres-Nachbefragung aus den Berufsförderungswerken (26.01.2010)

    Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke

    Beschreibung

    Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke führt seit 1980 Nachbefragungen durch, um unter anderem zu ermitteln, wie viele ihrer ehemaligen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden nach der Beendigung der Qualifizierung wieder erwerbstätig geworden sind.

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    Rehabilitation psychisch kranker Menschen - Einrichtungen in Deutschland (26.01.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Die Broschüre des Bundesarbeitsministeriums stellt die Einrichtungen der medizinisch-beruflichen Rehabilitation für psychisch kranke Menschen vor.

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    RehaFutur - Fortschritte für moderne Rehabilitation nutzen (26.01.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt mit dem Konzept "RehaFutur" seit Herbst 2007 die Entwicklung einer Gesamtkonzeption für die berufliche Rehabilitation der Zukunft und die Erarbeitung von Empfehlungen an Bund, Länder, Rehabilitationsträger und Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation.

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    Medizinisch-berufliche Rehabilitation (26.01.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Die Broschüre des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales stellt die Einrichtungen der medizinisch-beruflichen Rehabilitation vor. Aufgabe der Einrichtungen ist es, die Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Behinderung zu verbessern, um so Behinderung abzuwenden, zu mindern, zu beseitigen oder auszugleichen.

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    Portal Disability Management der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (21.01.2010)

    Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

    Beschreibung

    Disability Management sorgt in optimaler Weise für die Wiedereingliederung eines Arbeitnehmers, der aus gesundheitlichen Gründen von längerer Arbeitsunfähigkeit bedroht ist, ins Berufsleben.

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    Unterstützte Beschäftigung - Was ist das? (18.01.2010)

    Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung

    Beschreibung

    Informationen der Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung

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    Berufliche Rehabilitation heute (18.01.2010)

    Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke

    Beschreibung

    Informationen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke.

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    Berufliche Rehabilitation (18.01.2010)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationen der Bundesagentur für Arbeit zur Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben.

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    Rehabilitation und Teilhabe (18.01.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationen des Bundesarbeitsministeriums zur Medizinischen Rehabilitation, Eingliederungshilfen für behinderte Menschen, Berufliche Rehabilitation und der Initiative RehaFuture.

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    Rehabilitation (18.01.2010)

    Deutsche Rentenversicherung Bund

    Beschreibung

    Informationen der Deutschen Rentenversicherung zu beruflicher Rehabilitation, Leistungen, Selbsthilfe und Reha-Qualitätssicherung.

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    Förderung arbeitsbezogener Bewältigungsmuster zur Verbesserung des Integrationserfolgs bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden (01.07.2009)

    Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln
    Baumann, Ricardo
    Quelle: Projektinformation des IQPR

    Beschreibung

    Ausgangspunkt des Projektes sind Studienergebnisse, nach denen arbeitsbezogene Bewältigungsmuster einen Einfluss auf den Integrationserfolg von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden haben. Ziel des Projektes ist es vor dem Hintergrund der verschiedenen Bewältigungsmuster die Integrationschancen von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden zu verbessern. Im Rahmen des Projektes sollen in den Berufsförderungswerken Hamburg und Köln spezifische Interventionen entwickelt, erprobt und evaluiert werden. Kerngedanke dabei ist, dass auf der Grundlage eines Assessments individualisiert zu passgenauen Interventionen zugewiesen werden soll, die im Rahmen der Qualifizierung im Bfw durchgeführt werden. Bei dem Projekt handelt es sich um eine längsschnittliche prospektive Studie. Die Ergebnisse dienen der Weiterentwicklung der beruflichen Rehabilitation und sollen allen Berufsförderungswerken zur Verfügung gestellt werden.

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    Empfehlungen des Deutschen Vereins zur selbstbestimmten Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderungen und Unterstützungsbedarf an der Grenze zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt (18.03.2009)

    Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge

    Beschreibung

    Der Deutsche Verein richtet sich an Bund, Länder, Sozialleistungsträger, Sozialleistungserbringer, Menschen mit Behinderungen und ihre Verbände, aber auch an Betriebe der gewerblichen Wirtschaft, insbesondere auch Unternehmen des sozialen Sektors, öffentliche Betriebe und Verwaltungen, Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände, Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern. Mit diesen Empfehlungen möchte der Deutsche Verein einen Beitrag zur Verbesserung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen leisten. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Grenzgängern/innen zwischen Werkstatt und allgemeinem Arbeitsmarkt.

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    Umsetzung des neuen Reha-Modells (01.03.2009)

    Technische Hochschule Aachen, Institut für Psychologie, Lehr- und Forschungsgebiet Psychologie mit dem Schwerpunkt Berufliche Rehabilitation - Vocational Rehabilitation
    Spijkers, Will, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der TU Aachen

    Beschreibung

    Ziel des Projektes ist die>> - Entwicklung und Evaluation eines Instruments zum Prozessprofiling und -monitoring in Berufsförderungswerken sowie Entwicklung eines OutcomeAssessment>> - Überprüfung und Weiterentwicklung des Reha-Assessments® sowie Entwicklung eines OutcomeAssessments>> - Ermittlung von Erfolgs- bzw. Prognosekriterien für einen erfolgreichen Abschluss von Reha-Maßnahmen bzw. eine erfolgreiche Integration

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    Trends, internationale Entwicklungen und künftige Herausforderungen in der beruflichen Rehabilitation (01.01.2009)

    Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz
    Sepp, Renate
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    Einfluss psychosozialer Faktoren auf die Wiedereingliederung in Arbeit (01.02.2008)

    Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln
    Schmidt, Christof

    Beschreibung

    Die Wiedereingliederung in Arbeit ist das maßgebliche Ziel der beruflichen Rehabilitation. Um diesen Prozess optimal zu gestalten, müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Vorangegangene Studien zeigen, dass wiedereingegliederte Rehabilitanden von der Unterstützung durch Freunde und Bekannte profitieren. Daraus folgt, dass die unterstützende Funktion des sozialen Netzwerkes bzw. sozialer Interaktionen eine wichtige Rolle bei der Arbeitssuche spielen.>> Im Vordergrund des Projekts steht deshalb die Annahme, dass neben Faktoren wie Selbstkonzept und Eigeninitiative, für die Wiedereingliederung in Arbeit sozialpsychologische Aspekte entscheidend sind. Im Rahmen der Studie wird überprüft, inwieweit die Faktoren Selbstkonzept, Gesundheit und soziale Unterstützung sich differenzierend auf Bewerbungsaktivitäten, Vorstellungsgespräche und die erfolgreiche Wiedereingliederung auswirken.>> Das Ziel ist, Interventionsmaßnahmen zur Vorbereitung und Unterstützung der Stellensuche präziser auf die Stärkung psychosozialer Einflussfaktoren auszurichten. Methoden: Es handelt sich um eine Längsschnittuntersuchung mit drei Erhebungszeitpunkten. Die ersten beiden Zeitpunkte dienen der quantitativen Hypothesenüberprüfung, im dritten Abschnitt werden die qualitativen Aspekte untersucht.

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    BeWeMaKo - Berufliche Werdegänge - Mathematische Kompetenzen (01.01.2008)

    Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Institut für Sonderpädagogik

    Beschreibung

    Berufliche Werdegänge von Förderschülern in Baden-Württemberg und deren Bedeutung für die pädagogische Arbeit zur Förderung mathematischer Kompetenzen als Teilaspekt der Berufseignung.

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    Verbesserung der Integrationschancen von Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in Berufsförderungswerken (01.01.2007)

    Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation an der Deutschen Sporthochschule Köln
    Schmidt, Christof

    Beschreibung

    Das Projekt setzt sich mit der Frage auseinander, welche Instrumente ein nachfrageorientiertes Integrations- bzw. Übergangsmanagement unterstützen. Übergangsorientierte Instrumente werden erprobt sowie die konzeptionellen Eckpunkte von Übergangsmanagement im Kontext beruflicher Rehabilitation herausgearbeitet. Aufgegriffen werden dabei aktuelle Entwicklungen bei den kooperierenden Berufsförderungswerken.>> Folgende Instrumente zur Fundierung von Übergangsmanagement stehen im Zentrum des Vorhabens:>> - Kooperation: Erhebung der Übergangsorientierung der Organisation Berufsförderungswerk sowie deren Kooperationspotenziale mit Unternehmen. Damit wird untersucht, wie stark die Strukturen und Prozesse auf der Ebene des Leistungserbringers den Übergang in Arbeit antizipieren (Förderfaktor Organisation). >> - Arbeitsmarktanalyse: Analyse regionaler Arbeitsmarktentwicklungen, um die Nachfrageorientierung von Übergangsmanagement zu gewährleisten.>> - Assessment: Erprobung eines Fragebogens zur Einschätzung übergangsrelevanter Fähigkeiten und Einstellungen der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden (personenbezogene Förderfaktoren).>> - Coaching: Evaluation von Coaching zur ressourcenorientierten Unterstützung der Stellensuche.>> Kooperationspartner sind die Berufsförderungswerke Birkenfeld, Dortmund, Frankfurt/Main, Hamburg, Heidelberg, Köln/Michaelshoven und Stralsund sowie die Arbeitsgemeinschaft der Berufsförderungswerke. Methoden: Organisatorisch gliedert sich das Vorhaben in drei Teilprojekte:>> A. Kooperation mit Unternehmen und Arbeitsmarktanalyse>> B. Erprobung eines Fragebogens zur Einschätzung übergangsrelevanter Fähigkeiten und Einstellungen>> C. Evaluation JobTrain

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    Veranstaltungsbericht "Gleiche Chancen für alle - Mehr Ausbildung für behinderte Jugendliche" (25.10.2006)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationen zur Veranstaltung im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf am 18.09.2006, die von E.ON und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) organisiert wurde.

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    Rahmenrichtlinien für Ausbildungsregelungen nach § 66 BBiG und § 42m HwO für behinderte Menschen (03.07.2006)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung, die am 20. Juni 2006 verabschiedet wurde.

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    Externe Evaluation des Modellversuches "Hand-Werk-Lernen": Einschätzungen nachschulischer Akteure (01.01.2005)

    Universität zu Köln, Heilpädagogisch-Rehabilitationswissenschaftliche Fakultät, Arbeitsbereich Arbeit und berufliche Rehabilitation
    Niehaus, Mathilde, Prof. Dr. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Köln

    Beschreibung

    Junge Menschen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen erleben die Schwellenproblematik des Übergangs von der Schule in den Beruf als Abbruch der gewohnten individuellen Förderung, ohne Überleitung, sowohl bei der vorberuflichen Förderung und der Ausbildung als auch bei der Eingliederung in die Arbeitstätigkeit. Das Modellprojekt "Hand-Werk-Lernen" will einen Beitrag zur Abmilderung dieser Problematik leisten. Ziel ist die stärkere Verzahnung zwischen schulischen Bildungsinhalten und praktischen Inhalten der Arbeitswelt. Die externe Evaluation bezieht sich auf die nachschulische Phase. Ziel ist es, die Kompetenzen aus der Sicht der Betriebe zu erheben und den Weg der Jugendlichen nach Abgang aus der Schule nachzuzeichnen. Bezugszeitraum: A 2004 |99|; E 2006 |99|; Methoden: Es werden Jugendliche von 12 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Köln untersucht. An 6 Schulen wird das Modellprojekt durchgeführt (Experimentalgruppe), d.h. dort unterrichteten neben den üblichen Lehrkräften auch Praktiker nach dem Konzept "Hand-Werk-Lernen" (HWL). Die anderen 6 Schulen dienen als Kontrollgruppe. Um Störeffekte durch soziale Unterschiede zu verhindern, sind jeweils 3 der 6 Schulen rechts-rheinisch und die anderen 3 Schulen links-rheinisch angesiedelt. >> Es werden zwischen Experimentalgruppe und Kontrollgruppe die beruflichen Werdegänge über einen Zeitraum von zwei Jahren und die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen der Jugendlichen in der nachschulischen Phase verglichen.>> Die Werdegänge werden über eine Verbleibstatistik der Jugendlichen erfasst. >> Die arbeitsrelevanten Kompetenzen werden in der nachschulischen Phase erhoben. In Anlehnung an unseren Kompetenzbegriff, Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Umwelt und Person zu verstehen, werden die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen nicht von Pädagog/innen oder von den Jugendlichen selbst eingeschätzt. Sondern es werden betriebliche Akteure befragt, die die Jugendlichen situationsbezogen am Arbei

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    Berufseinstiegserfahrungen von jungen Erwachsenen mit ADHS (01.01.2005)

    Universität Frankfurt, Institut für Sonder- und Heilpädagogik
    Fingerle, Michael
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass das ADHS-Syndrom auch während des Erwachsenenalters bestehen bleiben kann. Für die Beratung und Förderung ist es daher nötig, empirische Informationen über die weitere persönliche und soziale Entwicklung von Jugendlichen mit ADHS zu erhalten. Das vorliegende Projekt befasst sich mit der Frage, wie es jungen Erwachsenen mit ADHS gelingt, sich im Arbeitsmarkt zu plazieren und die Anforderungen des Berufsalltags zu bewältigen.

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    REHADAT (15.02.2004)

    REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen

    Beschreibung

    REHADAT ist eine Sammlung von Informationen über die berufliche Rehabilitation behinderter Menschen. Hier findet man über 78.000 Einzelinformationen in 10 Datenbanken.

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    Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Integrative berufliche Rehabilitation von Personen mit Aphasie (IBRA) (01.10.2002)

    Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für empirische Soziologie
    Faßmann, Hendrik
    Quelle: Projektinformation des ifes

    Beschreibung

    Gegenstand des Modellprojekts ist ein neues Konzept zur beruflichen Wiedereingliederung von Aphasikern, das in Kooperation von Berufsförderungswerk Nürnberg gGmbH und Kiliani-Klinik, Bad Windsheim, erprobt wird. Ziel des Projekts ist die Überwindung bisher unzulänglicher Struktur- bedingungen von beruflichen Rehabilitationsmaßnahmen für Personen mit Aphasie. Mit dem Konzept werden angestrebt die Steigerung der Maßnahmeneffektivität durch interdisziplinäre, synergetische Kooperation im Rahmen von Assessment, Qualifizierung und (Re-)Integration der Aphasiker, adressatengerechte Gestaltung und Umsetzung der Qualifizierungs- und Betreuungsangebote sowie Sicherung hoher Qualitätsstandards professionelles Reha-Management und Qualifizierungsmaßnahmen für das Fachpersonal, die Steigerung der Maßnahmeneffizienz durch Vernetzung der Modellpartner, Verkürzung des gesamten Rehabilitationsprozesses und Kostenreduktion. Die wissenschaftliche Begleitung eines Teilnehmerjahrgangs (ca. 16 Personen) hat die Aufgabe, durch formafive Evaluation im praxisorientierten Dialog mit den Projektpartnern einen Beitrag zur Konzeptentwicklung und -präzisierung sowie zur Implementation des IBRA-Konzepts und damit zu seiner Qualitätssicherung zu leisten, sowie durch summative Evaluation die Effektivität und Effizi- enz der einzelnen Aktivitäten des Modellprojekts zu überprüfen. Zu ermitteln ist insbesondere, inwieweit die vorgegebenen Ziele des Modellvorhabens erreicht werden, welche Rahmenbedingungen und projektimmanenten Strukturen und Prozesse (nicht) zur Zielerreichung beitragen, welche Strategien sich zur optimalen Zielerreichung eignen. Zu prüfen sind schließlich die Möglichkeiten und Grenzen sowie der Transfer des Modells in ein allgemeines Konzept von integrierten Maßnahmen zur Teilhabe von Aphasikern am Arbeitsleben. Methoden: Im Rahmen des Forschungsprogramms kommen im wesentlichen qualitative Methoden (z.B. qualitative Interviews, Gruppendiskussionen) aber auch quantitative Verfah

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    Modellprojekt zur Erweiterung und Vertiefung der Trainingsplätze des Beruflichen Trainingszentrums Köln im Bereich"Informations- und Telekommunikationstechnik (IT)" im Rahmen der beruflichen Rehabilitation und Wiedereingliederung psychisch Behinderter auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (01.02.2002)

    Technische Hochschule Aachen, Institut für Psychologie, Lehr- und Forschungsgebiet Psychologie mit dem Schwerpunkt Berufliche Rehabilitation - Vocational Rehabilitation
    Spijkers, Will, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der TU Aachen

    Beschreibung

    Im Rahmen des Projektes soll modellhaft mittels konkreter systematischer Förderung von ehemals im IT-Bereich tätigen Rehabilitanden erprobt werden, inwiefern für diese eine spezifische Abklärung und ggf. ein Wiedereinstieg in den ursprünglich ausgeübten Beruf bzw. Berufsbereich möglich ist. Rehabilitanden, die sich beruflich um- und neu orientieren soll die Möglichkeit der Teilqualifizierung und des Neueinstiegs verschafft werden.>> Darüber hinaus wird mit diesem Modellprojekt angestrebt,>> - den Bedarf festzustellen, den psychisch Behinderte an arbeitsplatzbezogenen Trainings im IT-Bedarf haben,>> - die sich neu entwickelnden Tätigkeiten im IT-Bereich zu erfassen,>> - die speziellen Rahmenbedingungen und notwendigen Anpassungen zwischen Erfordernissen der Wirtschaft und den Notwendigkeiten psychisch Behinderter systematisch aufzuzeigen.>> Im Rahmen der 15 Monate dauernden Trainingsmaßnahme stehen parallel sieben Trainingsplätze zur Verfügung. Basierend auf den Evaluationsmodellen von Donabedian (1966) und Kirkpatrick (1977) wird sowohl der Trainingsverlauf individuell für jeden Teilnehmer dokumentiert, als auch das Arbeitsverhalten des Rehabilitationsteams (Trainer) erfasst. Methoden: Summative und formative Evaluation (struktur-, prozeß-, ergebnisorientiert) der Maßnahmen. Untersuchungsdesign: Trend, Zeitreihe Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Inhaltsanalyse, offen; Aktenanalyse, offen; Dokumentenanalyse, offen. Psychologischer Test. Beobachtung, nicht teilnehmend. Gruppendiskussion. Qualitatives Interview. Standardisierte Befragung, telefonisch. Standardisierte Befragung, schriftlich. Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe vorbehaltlich Auftraggeberzustimmung Veröffentlichungen: Arling, V., Spijkers, W.: Evaluation of a Reintegration Project of Clients with Psychological Problems in the ICT-Domain. In: Proceedings 8th European Regional Conference of Rehabilitation International November 11 to 15, 20

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    Medizinisch-beruflich-orientierte Studie zur Rehabilitation (01.11.2001)

    Humboldt-Universität Berlin, Abteilung Versorgungssystemforschung und Grundlagen der Qualitätssicherung in der Rehabilitation
    Müller-Fahrnow , Werner, Prof. Dr.
    Quelle: Forschungsinformation der Humboldt-Universität Berlin

    Beschreibung

    Die Medizinisch-Berufsorientierte Rehabilitation (MBO) stellt ein Modellprojekt dar, in dessen Rahmen Rehabilitanden der Klinik Bavaria eine verstärkt beruflich orientierte medizinische Rehabilitation erhalten. Es werden hier verschiedene strukturelle und prozessuale Ergänzungen der "traditionellen" rehabilitativen Maßnahmen eingeführt. Ziel des wissenschaftlichen Begleitprojektes ist es, die Qualität der praktischen Umsetzung und die damit verbundenen Ergebnisse der MBO-Rehabilitation zu untersuchen, die zu einer stärkeren Orientierung der Behandlung auf das rentenversicherungs-relevante Rehabilitationsziel der Wiederherstellung bzw. der erheblichen Verbesserung der Erwerbsfähigkeit des Versicherten sowie deren (Wieder)-Eingliederung gerichtet ist. Als Ergebnis werden Erkenntnisse zu den Auswirkungen von Zugangskonstellationen und spezifischen Prozessbedingungen (MBO-Reha) auf die berufliche Eingliederung erwartet. Darüber hinaus sollen die Ergebnisse eine rehabilitationswissenschaftlich begründete Basis für die zukünftige Erarbeitung von Planungs- und Handlungsgrundlagen für eine entsprechende Übertragbarkeit des MBO-Modells auf andere Einrichtungen bieten. Gleichzeitig werden umsetzbare Erkenntnisse für spätere Qualitätsmanagementinstrumentarien und -indikatoren erwartet. Methoden: Im Projekt kommen verschiedene Methoden zum Einsatz: In der Rehaklinik findet eine Sekundärerhebung von Daten der Diagnostik, des allgemeinen funktionellen Status und der Interventionsstrategien statt. Die Rehabilitanden werden zu Beginn der Reha, nach der Reha sowie sechs Monate bzw. ein Jahr nach der Reha mittels Fragebogen befragt. Soweit möglich werden dabei geeichte Assessmentinstrumente zum Einsatz gebracht. Neben der funktionalen, somatischen und psychosozialen Ebene steht hierbei die Erwerbs- und Arbeitsplatzsituation im Vordergrund. Darüber hinaus ist geplant, Patientendaten der Versicherungsträger zu den Rehaverläufen, Au-Zeiten usw. in die Auswertung einzubeziehen.

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    ZOBRA - Zielorientierte Beratung zur Rückkehr zur Arbeit (01.10.2001)

    Nordrhein-Westfälischer Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften
    Schott, Thomas, Dr.

    Beschreibung

    Vorhabensziel: Optimierung der beruflichen Reintegration nach Herzerkrankung. Personen, die aus medizinischen Gründen wieder arbeiten können, jedoch anderweitig eine Problemgruppe darstellen, werden zu Rehabeginn mit einem Screening erfasst und dann mit einem Assessmentverfahren beraten/ unterstützt.>> Überprüfung folgender Hypothesen: 1. Der Personenkreis mit erhöhtem Frühberentungsrisiko ist mit einem Screening einfach zu identifizieren. 2. Die individuelle Problemlagen können über ein Assessmentverfahren präzisiert werden. 3. Durch eine ziel- und problemorientierte Betreuung/ Beratung während der Reha können Rückkehrraten signifikant erhöht werden. 4. Effektivität/ Effizienz können mit einem kontrollierten Design und einer Inkrementalanalyse überprüft werden.>> Arbeitsplanung: 1.-9. Monat: Entwicklung: Screening-/ Assessmentinstrument + Beratungskonzept, Schulung der Rehamitarbeiter. 10.-21. Monat: T1/T2-Befragung/ Intervention. 22.-33. Monat: T2/T3-Befragung, Datenanalysen. 34.-36. Mon at: Erstellung des Endberichts. Geplante Ergebnisverwertung: Publikation der Ergebnisse; Implementierung als diagnostisches und therapeutisches Leistungspaket in die Regelversorgung der kardiologischen Rehabilitation. Bezugszeitraum: A 2001 |99|; E 2004 |99|; Methoden: Untersuchungsdesign: Längsschnitt mit Kontrollen (Quasi-Experiment) Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 1.000 -realisiert-; kardiologische Rehabilitanden -berufsbezogene Daten-; Auswahlverfahren: konsekutiv). Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Datenbestand: Abgabe eventuell Veröffentlichungen: Anja vom Orde, unter Mitarbeit von Thomas Altenhöner, Elisabeth Bergner, Michaela Brause und Florence Zamkange-Zeeb (2005, überarbeitet 2008): ZOBRA - Zielorientierte Beratung zur Rückkehr zur Arbeit. Projekt - gefördert vom Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften. Abschlussbericht, Bielefeld, 185 S., https://

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    Berufliche Qualifizierung von körperlich behinderten Jugendlichen durch Open-Distance-Learning (EURO H) (01.12.2000)

    Institut Arbeit und Technik
    Hamburg, Ileana, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAT

    Beschreibung

    Das Hauptziel von EURO H ist die Verbesserung der Qualifizierung und so auch der Beschäftigungschancen von körperbehinderten Jugendlichen in Europa, insbesondere in Rumänien, mittels Internet-basiertem ODL, welche im Projekt durch die Durchführung von Analysen und Qualifizierungsprogrammen realisiert wird. Die Abteilung Produktionssysteme des IAT ist Kooperationspartner im EU-Projekt EURO H. Weitere Kooperationspartner sind: H-Foundation for Disabled People, Pilot Center for Information Technologies of National School of Political Studies and Public Administration (NSPSPA), Firma New Systems, Foundation for Quality Promotion, alle aus Bukarest, Rumänien; University of Glasgow, Scotland; College of Transport and Telecommunication Gyor, Ungarn. Geograph. Raum: Europa, insb. Rumänien Methoden: Experten aus allen Partnerländern führen vergleichbare Studien in entsprechenden europäischen Ländern durch, um Probleme der Bildung und Weiterbildung und der Beschäftigung von körperlich Behinderten zu identifizieren. Die Ergebnisse werden in alle nachfolgenden Projektaktivitäten integriert. Das IAT entwickelt ODL-Trainingsmodule mit technischen Themen wie Internetgrundlagen und Internetanwendungen und eine Web-basierte Lernumgebung für junge Leute mit körperlichen Behinderungen. Ein europäisches ODL-Zentrum EURO H wird entwickelt und in diesem Rahmen werden Trainingsprogramme für körperbehinderte Jugendliche durchgeführt. Im Rahmen von Meetings, Workshops und speziellen Messen in verschiedenen europäischen Partnerländern werden die Projekterfahrungen und -ergebnisse transferiert. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Gruppendiskussion; Qualitatives Interview; Workshops. Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Hamburg, Ileana ; Lazea, Miona ; Marin, Mihnea: Open web-based learning environments and knowledge forums to support disabled people. in: Knowledge-based intelligent information and engineering systems: 7th International C

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    Maßnahme zur arbeitsorientierten Qualifikation und Integration sehgeschädigter Arbeitsloser (MARQUISA) (01.01.1998)

    Technische Hochschule Aachen, Institut für Psychologie
    Spijkers, Will, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der TU Aachen

    Beschreibung

    Das Lehr- und Forschungsgebiet Berufliche Rehabilitation am Institut für Psychologie der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) hatte die Aufgabe, die Evaluation und wissenschaftliche Begleitung des EU-Projektes MARQUISA1 durchzuführen.>> Die Zielsetzung des Projektes verlief zweigleisig: Einerseits sollten blinde und sehbehinderte Arbeitslose individuell und nach Bedarf qualifiziert werden; andererseits sollten sie zeitgleich - als Büro- oder Produktionskräfte - auf den Arbeitsmarkt vermittelt werden. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung wurden von der RWTH zunächst die beruflichen Anforderungen an Büro- und Produktionskräfte ermittelt. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurde ein viertägiges Auswahlverfahren entwickelt und die inhaltliche Gestaltung der Maßnahme vorgenommen. Ein Evaluationsplan und die konzeptionelle Unterstützung unter Zuhilfenahme der fortlaufenden Evaluationsergebnisse schlossen sich an.>> Zielgruppe des Projektes waren Personen, die bereits eine Ausbildung zur Fachkraft für Textverarbeitung, Telefonist bzw. Teilezurichter / Fachkraft für Recycling durchlaufen hatten und seit mindestens einem halben Jahr arbeitslos waren. Veröffentlichungen: Gühne, S. ; Mbarek, E. ; Spijkers, W.: Wissenschaftliche Begleitung von Forschungsprojekten zur beruflichen Qualifikation und Integration von behinderten Arbeitnehmern. in: Kipp, M. ; Stach, M. (Hrsg): Innovative berufliche Rehabilitation. 2001, S. 93-110.

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    Maßnahme zur arbeitsmarktangepassten Präventiv-Rehabilitation für psychisch behinderte Arbeitslose (MAREPA) (01.01.1998)

    Technische Hochschule Aachen, Institut für Psychologie
    Spijkers, Will, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der TU Aachen

    Beschreibung

    Das Lehr- und Forschungsgebiet Berufliche Rehabilitation am Institut für Psychologie der Hochschule Aachen (RWTH) hat die Aufgabe die Evaluation und wissenschaftliche Begleitung des EU-Projektes Rehabilitation am Arbeitsplatz durchzuführen.>> Die Zielsetzung des Projektes verläuft zweigleisig: Einerseits sollen psychisch vorerkrankte arbeitslose Personen individuell, nach Bedarf, qualifiziert werden; andererseits sollen diese, innerhalb der Maßnahme auf den Arbeitsmarkt vermittelt werden, nachdem Basisqualifikationen vermittelt wurden. Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung wurden von der RWTH zunächst die beruflichen Anforderungen ermittelt. Aufbauend auf diesen Ergebnissen wurde die inhaltliche Gestaltung der Maßnahme vorgenommen. Ein Evaluationsplan und die konzeptionelle Unterstützung unter Zuhilfenahme der fortlaufenden Evaluationsergebnisse schlossen sich an.

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    Umfrage best2 - beeinträchtigt studieren

    Deutsches Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)
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    ELoQ - E-Learningbasierte Logistik-Qualifizierung

    Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften
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    Berufliche Wiedereingliederung von Personen mit länger andauernder Arbeitsunfähigkeit - eine mikrosoziologische Untersuchung zur Rolle des Rechts und des sozialen Umfelds

    Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Wirtschaftsrecht
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    ForschungsExpertise-Landschaft Beruflicher Rehabilitation (FELBER)

    Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Institut für Psychologie
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    Betriebliche Eingliederung bei psychischen Störungen

    Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft
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    Einsatzmöglichkeiten des persönlichen Budgets bei der sozialen und beruflichen Inklusion von Menschen mit autistischem Syndrom anhand konkreter Beispiele aus der beruflichen Rehabilitation

    Fachhochschule Regensburg, Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften
    Quelle: Projektinformation in SO
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    Zugangswege junger Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beruf

    Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät Arbeit und Berufliche Rehabilitation
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    Betriebliche Teilhabe (schwer-)behinderter Menschen am Arbeitsleben nach dem SGB IX

    Universität Kiel, Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in Europa
    Welti, Felix, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Die Teilhabe am Arbeitsleben ist die wichtigste Voraussetzung für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dies gilt insbesondere für (schwer-)behinderte Menschen. Zugleich ist es für diese Menschen besonders schwierig, am Arbeitsleben teilzuhaben. Das Projekt untersucht, wie der Gesetzgeber diese Problemlage aufzulösen versucht und welche Auswirkungen dies auf die betriebliche Praxis hat.>> Kontext / Problemlage: Behinderung ist ein Tatbestand, der im Arbeitsrecht und im Sozialrecht besondere Rechte und Ansprüche auslöst. Ein großer Teil des hierfür relevanten Rechts ist zum 1. Juli 2001 im SGB IX neu geregelt worden. Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft sind die erklärten Ziele des Gesetzes. Um diese Ziele verwirklichen zu können, ist von entscheidender Bedeutung, behinderten Menschen die Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Die Arbeit zeigt die wesentlichen Anspruchsgrundlagen, mit deren Hilfe behinderte Menschen zur Teilhabe am Arbeitsleben befähigt werden sollen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Darstellung der arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften, mit denen erreicht werden soll, dass sich aus einem koordinierten Zusammenspiel von Betriebsparteien und Rehabilitationsträgern eine verbesserte Teilhabemöglichkeit behinderter Menschen ergibt.>> Fragestellung: Die Regelungen des SGB IX zur Sicherung der Teilhabe behinderter und chronisch kranker Menschen am Arbeitsleben werfen zahlreiche Fragen auf, von denen hier nur einige skizziert werden sollen:>> 1. Integrationsvereinbarungen: Wie werden diese Vereinbarungen abgeschlossen? Wer ist verantwortlich? Sind diese Instrumente bindend?>> 2. Betriebliche Prävention: Wie ist der Ablau? Wer ist verantwortlich? Welche Unterschiede bestehen zwischen den Präventionsverfahren?>> 3. Stellung der Schwerbehindertenvertretungen: Welche Rechte und Pflichten bestehen? Welche Einwirkungsmöglichkeiten sind gegeben?>> 4. Individualrechtliche Ansprüche: Welche Ansp

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    Soziale Unterstützung - ein Erfolgsfaktor für den beruflichen Wiedereinstieg nach einer beruflichen Rehabilitation

    Institut für Berufs- und Erwachsenenbildungsforschung an der Universität Linz
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    Verbesserung der beruflichen Integration von AbsolventInnen von Förderschulen

    Deutsches Jugendinstitut
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    TrialNet - Ausbildung behinderter Jugendlicher mit Ausbildungsbausteinen in Netzwerken von Unternehmen, Berufsbildungswerken, Bildungswerken der Wirtschaft und Berufsschulen

    Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb-
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Erschwerter Übergang Schule - Erwerbsleben

    Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich
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    AHEAD-EU - Förderung des Hochschulzugangs für Studierende mit Behinderungen

    Universität Frankfurt, Institut für Sonder- und Heilpädagogik
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