Arbeitszufriedenheit
Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind produktiver, seltener krank und verursachen geringere Sozialkosten. Arbeitszufriedenheit hat aber nicht nur Vorteile für Betriebe. Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Indikator für die Qualität der Arbeit selbst. Doch was ist überhaupt Arbeitszufriedenheit? Wie wird sie gemessen? Welche Faktoren und Prozesse fördern, welche schränken sie ein?
Das Thema Arbeitszufriedenheit steht seit Jahrzehnten im Mittelpunkt kritischer wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Die Infoplattform gibt einen Überblick über aktuelle Arbeiten und ausgewählte ältere Publikationen zu theoretischen Ansätzen und empirischen Resultaten der Arbeitszufriedenheitsforschung.
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Gute Arbeit und Unternehmensbindung - Wie die Beschäftigten im Dienstleistungssektor den Zusammenhang beurteilen (01.07.2015)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Auswertung zur Unternehmensbindung von Beschäftigten auf der Grundlage des DGB-Index Gute Arbeit.
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Arbeitsmarkt: Wer zufrieden ist, bleibt (15.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ob Dachdecker oder Krankenschwester – körperlich und psychisch belastende Berufe führen nicht zwangläufig in den vorzeitigen Ruhestand. Entscheidend ist vielmehr die Arbeitszufriedenheit. (iwd - Nr. 37 vom 11. September 2014)
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Trendbarometer: Arbeitszufriedenheit an erster Stelle (11.09.2012)
Institut für angewandte ArbeitswissenschaftBeschreibung
ifaa-Trendbarometer Auswertung Juli 2012: Arbeitszufriedenheit wird in den Unternehmen als wichtigstes Thema angesehen.
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Betrieblicher Umgang mit belastender Arbeit
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, MannheimBrandl, SebastianBeschreibung
Während das Belastungsniveau hoch ist, altert die Erwerbsbevölkerung. Viele Betriebe reagieren. Personalverantwortliche und Betriebs-/Personalräte monieren die mangelnde Beteiligung der Beschäftigten an den angebotenen Maßnahmen, diese kritisieren die Maßnahmen als unangemessen. Der Umgangsweise mit dieser Problemkonstellation geht das Projekt am Beispiel von drei Landesbetrieben nach.