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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Hochschulbildung"
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    Bildung und Kultur Berlin-Brandenburg (06.10.2009)

    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

    Beschreibung

    Startseite der Bildungsstatistiken des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg.

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    Bildung in Sachsen (05.10.2009)

    Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

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    Vom Schulwesen über die Berufsausbildung bis zum Studium an Hochschulen informiert das Statistische Landesamt Sachsens über die Schüler, die Auszubildenden, die Studenten, die Teilnehmer an den Staatlichen Seminaren, sowie über das Lehrpersonal und die Bildungsinstitutionen. Ergänzt wird die Bildungsstatistik um Daten der Volkshochschulen, die zum Thema "Lebenslanges Lernen“ Auskunft geben.

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    Informationsplattform "Hochschulkampagne - Studieren in Ostdeutschland" (17.06.2009)

    Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Beschreibung

    Den ostdeutschen Ländern wird in den nächsten Jahren ein gravierender Rückgang der Studienberechtigten prognostiziert. In den westdeutschen Ländern dagegen wird die Zahl der Studierenden stark ansteigen. Ziel des zwischen Bund und Ländern abgeschlossenen Hochschulpakts 2020 ist es, Studierwillige, insbesondere aus Westdeutschland, für ein Studium in den neuen Ländern zu gewinnen. Das Institut für Hochschulforschung Wittenberg stellt Informationen zur Kampagne im Internet zur Verfügung.

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    Studierendenzahl insgesamt wächst nur noch begrenzt - Studienanfänger entdecken ostdeutsche Hochschulen (03.03.2009)

    Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie

    Beschreibung

    Pressemitteilung des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie vom 03.03.2009

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    Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen: Die mitteldeutsche Region und ihre Hochschulen (01.01.2009)

    Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Universität Halle-Wittenberg
    Bloch, Roland, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Halle

    Beschreibung

    Die Entwicklung in Ostdeutschland lässt sich mit dem Begriff der fragmentierten Entwicklung beschreiben: Herausbildung und Stabilisierung einiger Leistungsinseln bei gleichzeitigem Überwiegen der Problemregionen. Das Forschungsprogramm widmet sich einer Region, die -- neben dem (politisch erzeugten) Leistungsraum Berlin/Potsdam -- am ehesten in der Lage sein könnte, aus sich heraus zu selbsttragender Entwicklung zu gelangen: Die Standorte Dresden/Freiberg, Leipzig/Halle und Jena/Ilmenau stellen nicht allein Leistungsinseln dar, sondern verdichten sich zu einer mitteldeutschen Leistungsachse. Diese ist wesentlich durch ein Merkmal gekennzeichnet: Privat bewirtschaftete (wenn auch vielfach öffentlich subventionierte) wirtschaftliche Potenziale sind ebenso in hoher Verdichtung vorhanden wie öffentlich unterhaltene Hochschul- und Forschungsressourcen. Das Forschungsprogramm resümiert, wie es die mitteldeutschen Hochschulen vermocht haben, ihre Strukturen zu konsolidieren, wie sie sich in den allgemeinen Hochschulreformentwicklungen platzieren, und welche regionsstabilisierende Rolle die Hochschulen künftig spielen können. Zentrale Untersuchungsfragen sind: Welches Entwicklungsniveau wurde im Vergleich zur Ausgangslage und zu den westdeutschen Bundesländern erreicht? Mit welchen Veränderungen wird auf die demografischen, bildungswettbewerblichen und budgetären Herausforderungen reagiert? Welche Beiträge leisten die mitteldeutschen Hochschulen, um zur Entwicklung ihrer Regionen beizutragen, die durch niedrige Fertilität, negative Wanderungsbilanz, klein- und mittelbetrieblich dominierte Wirtschaftsstrukturen sowie Produktivitätsrückstände bei fragmentierten Entwicklungen gekennzeichnet sind? Mit dem absehbaren Ende der hohen Finanztransfers sind auch in Mitteldeutschland künftig vornehmlich endogene Entwicklungspotenziale zu erschließen. Dazu gehören als zentrale Schaltstellen der Regionalentwicklung die Hochschulen. Nehmen sie diese Herausforderung an, haben sie die

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    Studierendenmobilität ostdeutsche Länder (01.01.2008)

    Institut für Hochschulforschung Wittenberg an der Universität Halle-Wittenberg
    Lischka, Irene, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Uni Halle

    Beschreibung

    Studierende wählen die Hochschulen/Hochschulorte in Abhängigkeit von der Beurteilung komplexer externer und intrinsischer Faktoren. In den zurückliegenden Jahren führte das zu einer relativ starken Exportmobilität aus den ostdeutschen Bundesländern. Im Zusammenhang mit der den unterschiedlichen demografischen Entwicklung in "Ost- und Westdeutschland" (geringere versus zunehmende Stärke der Studienberechtigtenjahrgänge) sowie den sich in Folge der Föderalismusreform ggf. weiter ausdifferenzierenden Studienbedingungen in den einzelnen Ländern stellt sich die Frage nach möglichen Auswirkungen auf die Studierendenmobilität. Schwerpunkt der bisherigen Untersuchungen bilden dabei die drei mitteldeutschen Länder.

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    Hochschulen im demographischen Wandel. Die Lage in Sachsen (01.04.2006)

    Technische Universität Dresden, Zentrum für Demographischen Wandel
    Häder, Michael, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der TU Dresden

    Beschreibung

    Im Jahr 2006 wurde eine umfassende Studie erstellt, die die Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf das Bildungssystem - insbesondere auf die Hochschulen in Sachsen - untersucht. Mit den Ergebnissen der Studie soll u.a. allen sächsischen Hochschulen ein fundiertes Grundlagenwissen an die Hand gegeben werden für ihre Planungen zukünftiger Ausrichtung und Profilierung im sich wandelnden Hochschulsystem und unter neuen gesellschaftlichen Herausforderungen.>> Vor dem Hintergrund des demografischen Wandel und auf der Basis einer Projektion bis zum Jahr 2035 werden in der Studie die Folgen des demographischen Wandels für das Hochschulsystem aufgezeigt. In dieser Studie wird u.a. den Wanderungsbewegungen von Studierenden und Absolvent/innen sowie den sozialen Determinanten der Bildungsnachfrage eine breite Aufmerksamkeit gewidmet. Die angestrebte Differenziertheit der Betrachtung künftiger Entwicklungen sowie der Anspruch, Einfluss- und Steuerungsmöglichkeiten aufzuzeigen, machten es notwendig, den demografischen Wandel mit vier zentralen Handlungsfeldern und -bereichen in Verbindung zu bringen: Einbezogen wurden die Studierenden und das Studierverhalten, die Angebotsstruktur der Hochschulen, die Nachfrage- und Anforderungsstruktur des Arbeitsmarkts sowie die politischen Rahmenbedingungen und Zielsetzungen.>> Die Studie hebt sich durch ihre komplexe Gesamtbetrachtung von bisherigen Untersuchungen ab, die sich i.d.R. auf einzelne Themenfelder konzentrieren. Hervorzuheben ist des Weiteren die Einbindung einer umfangreichen Delphi-Studie, mit deren Hilfe vertiefte Informationen über Determinanten der Studierneigung sowie der Arbeitsmarktentwicklung gewonnen wurden. Veröffentlichungen: Dana Frohwieser (2007): Hochschulen und Akademikerarbeitsmarkt im demographischen Wandel. Die Situation in Sachsen, in: Ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 5, S. 12-25, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_5_12_25.pdf ; Zentrum Demografischer Wandel der Technischen Unive

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    Studierbereitschaft in Brandenburg (01.01.2006)

    Hochschul-Informations-System
    Heine, Christoph, Dr.
    Quelle: Projektinformation des HIS

    Beschreibung

    Auf Wunsch des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg hat HIS eine aufwändige vergleichende empirische Analyse der Einflussfaktoren der Studierbereitschaft in Brandenburg im Jahr 2006 durchgeführt. Hintergrund sind die in diesem Bundesland im Vergleich zu anderen Ländern anhaltend niedrige Studierbereitschaft und das negative Wanderungssaldo. Das Projekt ist abgeschlossen, ein Bericht dazu im Juni 2007 erschienen. Veröffentlichungen: Heine, C. ; Lörz, M.: Studierbereitschaft in Brandenburg (HIS:Forum Hochschule Nr. F5/2007) Eine empirische Analyse Ihrer Einflussfaktoren, ISBN 1863-5563

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    Die Bedeutung von Hochschulen und öffentlichen Forschungseinrichtungen für die Regionalentwicklung (Regionale Forschungswirkungen) (01.04.2004)

    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik
    Fritsch, Michael, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Wie wichtig sind Hochschulen und öffentliche Forschungseinrichtungen für regionale Innovationsaktivitäten und damit für die regionale Entwicklung? Auf welche Weise tragen sie zu regionalen Innovationsaktivitäten bei? Wie ist die Größenordnung der verschiedenen direkten und indirekten Effekte? Wie lässt sich der Wissenstransfer aus den Forschungseinrichtungen verbessern? Kontext/ Problemlage: In dem Projekt wird die Bedeutung von öffentlichen Forschungseinrichtungen, insbesondere von Universitäten und Fachhochschulen, für das regionale Innovationssystem untersucht. Ein wesentlicher Fokus liegt dabei auf den neuen Bundesländern und der Frage, welchen Beitrag die öffentlichen Forschungseinrichtungen zur Bewältigung der wirtschaftlichen Probleme in dieser Region leisten können. Die Analyse geht von der Erkenntnis aus, dass Innovationen die wohl bedeutendste Determinante regionaler Entwicklung darstellen. Dabei wird Innovation als ein arbeitsteiliger Prozess aufgefasst, der eingebettet in Innovationssysteme zu untersuchen ist. Da die Funktionsfähigkeit von Innovationssystemen wesentlich auf der inner- und überregionalen Vernetzung der Akteure beruht, liegt ein Schwerpunkt der Analyse bei dieser Interaktion bzw. Arbeitsteilung. Fragestellung: Das allgemeine Ziel des Forschungsprojektes besteht darin, die Funktionen und die vielfältigen Wirkungen der öffentlichen Forschungseinrichtungen im Innovationssystem möglichst vollständig zu erfassen und zu analysieren, um daraus Schlussfolgerungen für eine wachstumsorientierte Politik ziehen zu können. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den indirekten Effekten, vor allem auf der Bedeutung der öffentlichen Forschungseinrichtungen bei der Bereitstellung von innovationsrelevanten Inputs (z.B. Personal, Wissen, wissenschaftliche Infrastruktur) sowie als Inkubator-Organisationen für Gründungen wissensintensiver Unternehmen. In einem relativ weiten Verständnis umfassen die indirekten Effekte auch Wirkungen auf "weiche" Standor

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    Studiensituation und studentische Orientierungen (Studierendensurvey) (01.01.1982)

    Universität Konstanz, Arbeitsgruppe Hochschulforschung
    Georg, Werner, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Der Studierendensurvey wird seit 1983 im Rhythmus von zwei bis drei Jahren von der AG Hochschulforschung an der Universität Konstanz im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt. Mit ihm sollen verlässliche und über die Zeit vergleichbare Informationen über die Studiensituation und die studentischen Orientierungen bereitgestellt werden.>> Der Studierendensurvey ist eingebettet in Bemühungen zur "Leistungsmessung" im Hochschulbereich. Als Gegenstand solcher Leistungsmessung sind fünf Bereiche anzuführen:>> (1) "Effizienz" des Studiums: zum Beispiel Organisation der Lehre, Studienabbruch, Studiendauer, Studienmotivation und -strategien;>> (2) "Qualifikation" und Studienertrag: zum Beispiel Praxisbezug, Prüfungen, Anforderungen, Erwerb von Fachwissen und allgemeinen Kompetenzen;>> (3) "Sozialisation" und Orientierungen: zum Beispiel Wissenschaftsorientierung, berufliche Werte, politische Partizipation und Verantwortung;>> (4) "Selektion" und soziale Chancen: zum Beispiel Hochschulzugang, wissenschaftlicher Nachwuchs, Chancen von Studentinnen;>> (5) "Plazierung" der Absolventen: zum Beispiel berufliche Aussichten, Übergang auf den Arbeitsmarkt, Flexibilität.>> Im Mittelpunkt des Studierendensurveys stehen Fragen zur Beurteilung der Studienverhältnisse und Lehrangebote an den Hochschulen. Damit wurde bereits frühzeitig eine Evaluation der Lehrsituation und Studienqualität eingeleitet. Sie wurde aber nicht als modisch gewordenes "Hochschul-Ranking" angelegt, sondern als differenzierte Auskunft über Studiengänge (wie Geisteswissenschaften, Medizin, Jura) oder spezielle Hochschuleinrichtungen (wie die Studienberatung). >> Außerdem sollen anhand des Studierendensurveys Problemzonen des Studiums und der Hochschulen erkennbar werden: wie die "Überfüllung" mancher Studiengänge, die geringe Kommunikation zwischen Lehrenden und Studierenden, die Erwerbsarbeit der Studierenden oder die wechselnden Berufsaussichten. Zugleich sollte e

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    Struktur- und Exzellenzbildung an den Hochschulen in den Neuen Ländern zur Stärkung ihrer Position im Wettbewerb der deutschen und europäischen Hochschulen um Exzellenz in Forschung und Lehre

    Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie
    Quelle: Projektinformati
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