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Dossier

Transformationsprozess in Ostdeutschland – Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Gesellschaft

Seit der Wiedervereinigung ist die Angleichung der Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland Leitlinie deutscher Politik. Dennoch unterscheiden sich auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer Wirtschaft und Arbeitsmärkte in Ost und West noch immer deutlich, mit weitreichenden Konsequenzen für den gesellschaftlichen Wandel und die Lebenslagen ostdeutscher Bürgerinnen und Bürger.
Diese IAB-Infoplattform präsentiert wissenschaftliche Analysen und Positionen politischer Akteure zum Strukturwandel in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Bevölkerung, Gesellschaft und Bildung.

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im Aspekt "Beschäftigungsentwicklung, Beschäftigtenstrukturwandel"
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    Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.

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    Wachstum und Beschäftigung am Wirtschaftsstandort Dresden (01.04.2011)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation de ifo-Instituts

    Beschreibung

    Nach vielen Jahren mit überdurchschnittlichen Wachstumsraten hat sich das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Dresdens seit 2005 im sächsischen Vergleich deutlich schwächer entwickelt. Im Gegensatz dazu ist die Beschäftigung in der Stadt weiter überdurchschnittlich gewachsen. Die Analyse dieser auf den ersten Blick widersprüchlichen Befunde ist einer der Schwerpunkte dieses Projekts. Außerdem werden demographische Trends und Veränderungen am Dresdner Arbeitsmarkt untersucht. Hierbei wird an ein früheres Gutachten der hiesigen Niederlassung des ifo Instituts zum "Arbeitsmarkt Dresden im demographischen Wandel" angeknüpft [vgl. Grundig et al. (2007)].>> Die Analyse zeigt, dass die Dynamik des BIP in Dresden insbesondere darauf zurückzuführen ist, dass sich die Stadt als Zentrum des Mikroelektronikclusters "Silicon Saxony" bisher stark auf diesen Sektor spezialisiert hat. Die hohe Reagibilität des Sektors auf globale Veränderungen des Wirtschaftsklimas wirkt sich in Form von starken Schwankungen auf die Bruttowertschöpfung der Stadt aus. Eine Glättung des Wirtschaftswachstums wäre nur durch eine Stärkung anderer Sektoren an der Wertschöpfung der Stadt zu erreichen. Im Gegensatz zur BIP-Entwicklung wurde der Beschäftigungsanstieg hauptsächlich von den Dienstleistungsbereichen getrieben, die in Dresden kontinuierlich stärker gewachsen sind als der sächsische Durchschnitt. Die detailliertere Betrachtung der aktuellen Arbeitsmarktentwicklungen macht deut-lich, dass insbesondere die Beschäftigung hochqualifizierter Personen zugenommen hat. Es ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften auch in den kommenden Jahren weiter steigen wird. Eine Untersuchung der aktuellen Trends in den Ein- und Auspendlerströmen deutet darauf hin, dass Dresden im Zuge einer Reurbanisierung als Wohnstätte an Bedeutung gewinnt, vor allem unter jungen und hochqualifizierten Beschäftigten. Der demographische Wandel stellt den Arbeitsmarkt der Stadt in den kommenden J

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    Arbeitsmarktmonitor Neue Bundesländer (28.10.2009)

    Institut für Wirtschaftsforschung Halle

    Beschreibung

    Der "Arbeitsmarktmonitor der Neuen Bundesländer" liefert aktuelle Daten und Graphiken über die Situation auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt, sowohl für Ostdeutschland als auch für die einzelnen Bundesländer.

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    Kurzbericht zum Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern (26.10.2009)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Graphisch aufbereitete Informationen der Regionaldirektion Nord zur aktuellen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in Mecklenburg-Vorpommern.

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    Arbeitsplatz-Dichte: Sachsen hält Anschluss (21.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 30 vom 27. Juli 2006: In Teilen Sachsens kann von einem kleinen Beschäftigungswunder gesprochen werden. So sind in Dresden und Umgebung 51 von je 100 erwerbsfähigen Einwohnern sozialversicherungspflichtig beschäftigt – dies sind genauso viele wie z.B. in der Autometropole Ingolstadt.

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    Arbeitsmärkte in Ost- und West: Gleiche Bewegung, verschiedene Niveaus (08.10.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 15/2008: Die Hochkonjunktur zur Jahrtausendwende hat dem ostdeutschen Arbeitsmarkt nichts genützt. Im jüngsten Aufschwung ist das anders.

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    Brandenburger Fachkräfteinformationssystem (02.07.2009)

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg

    Beschreibung

    Das Informationssystem zeigt, wie sich der Arbeitsmarkt in Brandenburg in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Veränderungen in Zukunft wichtig sein werden.

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    Datenauswertung "Niedriglohnbeschäftigung in Brandenburg" (01.03.2009)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Weinkopf, Claudia, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Vorliegende Niedriglohnstudien beziehen sich i.d.R. auf Deutschland insgesamt oder differenzieren lediglich nach Ost- und Westdeutschland. Damit geben sie keine Antwort auf die Frage, ob es regionale Unterschiede in den Niedriglohnanteilen und den strukturellen Merkmalen der betroffenen Beschäftigten gibt. Dieses Defizit ist teilweise auch dadurch bedingt, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze keine regionalen Differenzierungen erlauben (z.B. aufgrund zu geringer Fallzahlen). Zumindest für größere Bundesländer besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit, auch differenziertere Auswertungen zu erstellen.>> Im Rahmen des Projektes wurde eine Auswertung auf der Basis des sozio-ökonomischen Panels des DIW (SOEP) für Brandenburg erstellt. Gegenüber anderen für Niedriglohnanalysen verfügbaren Datensätzen bietet das SOEP den Vorteil, dass Auswertungen zum Niedriglohnsektor auf der Basis von Stundenlöhnen erstellt und dadurch auch sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen in die Analyse einbezogen werden können.>> Im Mittelpunkt des Projektes stehen vertiefende quantitative und qualitative Analysen der Triebkräfte für die Zunahme gering bezahlter Arbeit und ihrer Folgen für Beschäftigte, Unternehmen und die Sozialsysteme. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Einfluss von Institutionen und Regulierung im internationalen Vergleich gewidmet. Neben gesamtwirtschaftlichen Analysen werden auch spezifische Branchen und Beschäftigungsformen genauer untersucht. Eine zentrale Frage bezieht sich auf die Aufwärtsmobilität von Beschäftigten aus dem Niedriglohnbereich heraus in besser bezahlte Beschäftigung. Methoden: Die Fallzahlen für Brandenburg im SOEP sind teilweise zu klein, um differenzierte Auswertungen für einzelne Jahre durchführen zu können. Um dieses Problem zu lösen, erfolgte die Analyse für gepoolte Zeiträume, d.h. es wurden mehrere Jahre zusammengefasst.>> Ausgewertet wurde zum einen die zeitliche Entwicklung des Niedriglohnante

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    Datenauswertung "Niedriglohnbeschäftigung in Sachsen" (01.01.2009)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Weinkopf, Claudia, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Vorliegende Niedriglohnstudien beziehen sich i.d.R. auf Deutschland insgesamt oder differenzieren lediglich nach Ost- und Westdeutschland. Damit geben sie keine Antwort auf die Frage, ob es regionale Unterschiede in den Niedriglohnanteilen und den strukturellen Merkmalen der betroffenen Beschäftigten gibt. Dieses Defizit ist teilweise auch dadurch bedingt, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze keine regionalen Differenzierungen erlauben (z.B. aufgrund zu geringer Fallzahlen). Zumindest für größere Bundesländer besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit, auch differenziertere Auswertungen zu erstellen.>> Im Rahmen des Projektes wurde eine Auswertung auf der Basis des sozio-ökonomischen Panels des DIW (SOEP) für Sachsen erstellt. Gegenüber anderen für Niedriglohnanalysen verfügbaren Datensätzen bietet das SOEP den Vorteil, dass Auswertungen zum Niedriglohnsektor auf der Basis von Stundenlöhnen erstellt und dadurch auch sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen in die Analyse einbezogen werden können.>> Im Mittelpunkt des Projektes stehen vertiefende quantitative und qualitative Analysen der Triebkräfte für die Zunahme gering bezahlter Arbeit und ihrer Folgen für Beschäftigte, Unternehmen und die Sozialsysteme. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Einfluss von Institutionen und Regulierung im internationalen Vergleich gewidmet. Neben gesamtwirtschaftlichen Analysen werden auch spezifische Branchen und Beschäftigungsformen genauer untersucht. Eine zentrale Frage bezieht sich auf die Aufwärtsmobilität von Beschäftigten aus dem Niedriglohnbereich heraus in besser bezahlte Beschäftigung. Methoden: Die Fallzahlen für Sachsen sind im SOEP teilweise zu klein, um differenzierte Auswertungen für einzelne Jahre durchführen zu können. Um dieses Problem zu lösen, erfolgte die Analyse für gepoolte Zeiträume, d.h. es wurden mehrere Jahre zusammengefasst.>> Ausgewertet wurde zum einen die zeitliche Entwicklung des Niedriglohnanteils in S

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    Datenkarte 2012: Thüringen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Berlin (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen-Anhalt (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Mecklenburg-Vorpommern (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Brandenburg (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Aktuelle Strukturen und zu erwartende Entwicklungen von Beschäftigung und Arbeitsmarkt in den neuen Bundesländern und ihre Bedeutung für die Interessenvertretung (01.04.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Lutz, Burkart, Prof. Dr.

    Beschreibung

    In Arbeitsmarkt und Beschäftigung Ostdeutschlands zeichnen sich gegenwärtig rasche und tiefgreifende Veränderungen mit einem schnellen Umschlag der Knappheitsverhältnisse und der Ungleichgewichte ab, auf die Politik, ein Großteil der Beschäftiger und sehr viele Arbeitnehmer weitgehend unvorbereitet sind. Ziel der Expertise ist eine erste Bestandsaufnahme von Problemen, die als unmittelbare oder indirekte Folge dieser Veränderungen entstehen werden bzw. entstehen können. Die Besonderheit dieser Probleme ergibt sich in erster Linie aus einer historisch einmaligen Konstellation, in der sehr rasche demografische Entwicklungen auf eine Industrie- und Arbeitsmarktstruktur treffen, die unter ganz andersartigen Bedingungen entstanden ist, als sie in Zukunft zu erwarten sind. Entsprechend schwer wird es dann auch vielen Betrieben fallen, ihr Überleben zu sichern. Veröffentlichungen: Lutz, Burkart (2008): Aktuelle Strukturen und zu erwartende Entwicklungen von Beschäftigung und Arbeitsmarkt in den neuen Bundesländern und ihre Bedeutung für die Interessenvertretung. Eine Kurz-Expertise für die Otto-Brenner-Stiftung, https://www.zsh-online.de/pdf/Expertise_20080710_Burkart_Lutz_01.pdf

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    Arbeitsmarktstatistik des Landes Brandenburg (05.10.2006)

    Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Brandenburg

    Beschreibung

    Die Website des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Brandenburg enthält Links und Statistiken zur Arbeitslosigkeit und zu offenen Stellen in Brandenburg.

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    Lage am Arbeitsmarkt in Thüringen (05.10.2006)

    Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit

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    Die Website des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie und Arbeit enthält Links zu Arbeitsmarktberichten und -statistiken.

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    Arbeitsmarkt in Sachsen (25.09.2006)

    Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

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    Die Website des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit enthält Links zu aktuellen Analysen und Statistiken zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsentwicklung in Sachsen.

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    Arbeitsmarktentwicklung im Vergleich (21.06.2006)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden

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    Daten zur Arbeitslosigkeit und Beschäftigung in Sachsen im Vergleich zu Ost- und Westdeutschland (2010 bis 2013) in "ifo Dresden berichtet".

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    Erwerbstätigkeit und Arbeitsmarkt in Sachsen (30.05.2006)

    Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

    Beschreibung

    Startseite der Statistiken des Statistischen Landesamtes des Freistaates Sachsen zu Erwerbstätigen, sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, Personal im öffentlichen Dienst, Pendlern und Arbeitslosen.

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    Bevölkerung und Erwerbstätigkeit in Sachsen-Anhalt (30.05.2006)

    Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

    Beschreibung

    Startseite der Statistiken zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Landesamtes Sachsen-Anhalt

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    Erwerbstätigkeit in Mecklenburg-Vorpommern (30.05.2006)

    Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern

    Beschreibung

    Startseite der statistischen Berichte zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern.

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    Erwerbstätigkeit Berlin-Brandenburg (30.05.2006)

    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

    Beschreibung

    Startseite der Arbeitsmarktstatistiken des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg.

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    Gemeinsames Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Erwerbstätigkeit (10.05.2006)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Die Statistik-Portal soll einen zentralen Zugang zu statistischen Basisinformationen bieten und den länderübergreifenden Vergleich zwischen diesen Informationen erleichtern. Es enthält u.a. zahlreiche Datentabellen zur Erwerbstätigkeit in den Bundesländern.

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    Daten zur aktuellen Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung (28.02.2006)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das IAB stellt hier monatlich aktualisiert Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ost- und Westdeutschland, Übersichten und Schaubilder sowie Links zu weiterführenden Informationen zur Verfügung.

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    Arbeitsmarkt-Monitoring (01.06.2004)

    Institut Arbeit und Technik
    Erlinghagen, Marcel, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAT

    Beschreibung

    Die öffentliche Diskussion über den Arbeitsmarkt wird nach wie vor von monatlichen Bestandsgrößen und Quoten von Arbeitslosen beherrscht. Ein Verständnis des Bewegungszusammenhangs auf dem Arbeitsmarkt und ein frühzeitiges Erkennen von Trendwenden werden dadurch eher verhindert. Abgesehen von einer Abnahme der Arbeitslosenquoten, die durch eine Vielfalt von Einflussfaktoren einschließlich Änderungen der statistischen Definitionen zu Stande kommen können, gibt es auch keinen anerkannten Erfolgsmaßstab für die Wirksamkeit von Arbeitsmarktreformen. Übergeordnetes Ziel des Projektes war es daher, neues Grundlagenwissen zur Dynamik des deutschen Arbeitsmarktes zu gewinnen.>> Innerhalb des Projektes wurden drei inhaltliche Schwerpunkte bearbeitet:>> (1) Die Analysen des im Jahr 2003 beendeten Projektes "Restrukturierung des Arbeitsmarktes" wurden fortgesetzt und aktualisiert. Insgesamt liefern die Resultate keinen Beleg für eine (zunehmende) Erstarrung des westdeutschen Arbeitsmarktes. Hinsichtlich der Frage, ob eher eine reflexiv-moderne Diskontinuität von Erwerbsverläufen oder aber eine Zunahme des mit dem individuellen Arbeitnehmer untrennbar verknüpften Wissens hinter den komplexen Entwicklungen steckt, ist jedoch keine eindeutige Antwort möglich. Die Destabilisierung von Beschäftigungsverhältnissen und insbesondere die im Zeitverlauf generell zunehmende Beschleunigung von Betriebswechseln sind Indizien, die eher für einen Bedeutungszuwachs von "Arbeitskraftunternehmern" sprechen. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass zumindest die Destabilisierung von Beschäftigung insgesamt kein kontinuierlicher Zeittrend ist, sondern die individuellen Arbeitsmarktakteure zu unterschiedlichen Zeiten mal mehr, mal weniger von der Beschleunigung betroffen gewesen sind. Ferner weisen insbesondere Ungelernte und Akademiker eine erhöhte Mobilität auf - aus unterschiedlichen Gründen und mit unterschiedlichen Folgen. Während qualifizierte Beschäftigte vermehrte Betriebswechselchance

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    Analyse der Beschäftigungspotenziale des Dienstleistungssektors in Thüringen unter besonderer Berücksichtigung der unternehmensnahen Dienstleistungen (01.01.2004)

    Struktur- und Technologieberatungsagentur für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Thüringen
    Neubert, Jürgen, Dr.

    Beschreibung

    Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Thüringen weist ingesamt tendenziell seit zehn Jahren einen anhaltend starken Rückgang auf. Im Gegensatz dazu gehören die unternehmensnahen Dienstleistungen zu den wenigen Wachstumsbereichen, die zugleich - gemessen an der westdeutschen Wirtschaftsstruktur - derzeit noch weit unterdurchschnittlich ausgeprägt sind. Zur Struktur und Entwicklung dieses Wirtschaftssegments liegen für die neuen Bundesländer bislang kaum Untersuchungen vor, zumal die statistische Erfassung bis vor einigen Jahren unzureichend war. Mit der Einführung der Dienstleistungserhebung seit dem Jahr 2000 wurde die verfügbare Informationsbasis jedoch erheblich verbessert. Ziel der Studie war es, die unternehmensnahen Dienstleistungen in Thüringen in ihrer Branchen-, Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung zu analysieren und hierbei Chancen und Problemlagen sowie Perspektiven zu untersuchen. Hinsichtlich der Beschäftigungsverhältnisse interessierten neben quantitativen insbesondere qualitative Aspekte: Entwicklung nach Vollzeit, Teilzeit, Geringfügigkeit sowie eine eventuelle Verschiebung im Geschlechterverhältnis. Soweit möglich wurden Regelungs- und Unterstützungsbedarfe für die Unternehmen und die Beschäftigten aufgezeigt. Ausgehend von einem Vergleich ausgewählter Daten mit Durchschnittswerten Westdeutschlands sowie einer Analyse des Thüringer Dienstleistungssektors standen die acht Wirtschaftsgruppen der Wirtschaftsabteilung 74 "Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen" im Mittelpunkt. Methoden: Neben einer Aufarbeitung vorliegender Untersuchungen basiert die Studie im Wesentlichen auf zwei methodischen Ansätzen: Zum einen wurden Sekundäranalysen statistischer Daten vorgenommen, die hinsichtlich der Beschäftigtendaten für den Zeitraum 1999 bis 2002 auf Anfrage von der Bundesagentur für Arbeit und hinsichtlich der Dienstleistungserhebung für die Jahre 2000 und 2001 seitens des Thüringer Landesamtes für Statistik z.T.

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    Arbeitsmarktentwicklung in Sachsen (01.01.2003)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Die Beobachtung des sächsischen Arbeitsmarktes vor dem Hintergrund der spezifischen Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland gehört zu den Schwerpunkten der Forschungsarbeit der Niederlassung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Probleme der Arbeitslosigkeit und die Wirksamkeit von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen gelegt. Ziele der Untersuchungen sollen neben der Analyse der amtlichen Arbeitsmarktstatistik das Aufstellen von Prognosen zur zukünftigen Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Sachsen sein. Veröffentlichungen: Grundig, Beate ; Schirwitz, Beate ; Vogt, Gerit (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Sachsen und Ostdeutschland 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 1, S. 3-14, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb__2007__1__3-14.pdf ; Grundig, Beate ; Schirwitz, Beate ; Vogt, Gerit (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2005/2006, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 1, S. 3-14, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb__2006__1__03-14.pdf ; Berlemann, Michael ; Grundig, Beate ; Schirwitz, Beate ; Vogt, Gerit (2005): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Sachsen und Ostdeutschland 2005/2006, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 12, H. 4, S. 2-10, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb__04__05__3__10.pdf ; Berlemann, M. ; Grundig, B. ; Vogt, G. (2005): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Sachsen und Ostdeutschland 2004/2005, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 12, H. 1, S. 3-13, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb__2005__1__03-13.pdf ; Grundig, B. ; Lenecke, P. (2004): Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt. in: ifo Dresden berichtet, Jg. 11, H. 4, S. 36-40, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb__2004__4__36-40.pdf ; Grundig, B. ; Pohl, C. (2004): Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt in Sachsen - Analyse und Gegenstrategien. in: ifo Dresden berichtet, Jg. 11, H. 3, S. 5-17, ht

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    Betrieb und Beschäftigung im Wandel: betriebliche Beschäftigungssysteme und Beschäftigungssicherheit im ost-westdeutschen Vergleich (01.07.2001)

    Universität Jena, Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch - Diskontinuität, Tradition und Strukturbildung
    Köhler, Christoph, Prof. Dr.
    Quelle: Projektwebsite

    Beschreibung

    Der deutsche Arbeitsmarkt ist - im internationalen Vergleich - durch ein hohes Niveau an betrieblicher Beschäftigungssicherheit charakterisiert. Dabei werden der Strukturwandel und der Arbeitskräfteaustausch vorrangig intergenerational bewältigt. Nach Beendigung der Umbruchphase gilt dies aufgrund von transformationsspezifischen Gründen auch für Ostdeutschland. Vor dem Hintergrund der nachhaltig wirkenden Strukturveränderungen im Wirtschaftssystem ist es heute allerdings eine offene Frage, inwieweit sich das "Deutsche Modell" in Richtung flexibler Übergangsstrukturen verändert. Gerade auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt sind mit dem blockierten Generationenaustausch und dem verzögerten Strukturwandel historisch singuläre und weitreichende Problemkonstellationen zu bewältigen, wobei es hier zu einer besonders tiefgreifenden "Erosion des Normalarbeitsverhältnisses" und Beschäftigungsunsicherheit kommen könnte. Eine solche Entwicklung hätte weitreichende Folgen für die Formen der Nutzung von Arbeitskraft in Unternehmen und die Systeme der sozialen Sicherheit. Ziel des Teilprojektes B2 des Sonderforschungsbereichs 580 "Gesellschaftliche Entwicklungen nach dem Systemumbruch. Diskontinuität, Tradition und Strukturbildung" ist es, sichere und unsichere Beschäftigungsverhältnisse aus der Perspektive betrieblicher Beschäftigungssysteme im ost-westdeutschen Vergleich zu untersuchen. Hierfür werden kontrastierende Typen betrieblicher Beschäftigungssysteme identifiziert und in ihrer Entwicklungsdynamik über einen längeren Zeitraum hinweg analysiert. Ziel der ersten Beantragungsphase ist die Ausarbeitung einer empirisch und theoretisch gesättigten Typologie und die Entwicklung eines analytischen Modells betrieblicher Beschäftigungssysteme, in dem die wesentlichen Einflussfaktoren zusammengefasst werden. Methoden: Methodisch nehmen wir das Postulat der Triangulation ernst. Erstens werden umfangreiche qualitative Fallstudien zu Betrieben und Beschäftigten durchgeführt. Zweiten

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    Ausbau des Systems zur Konjunktur- und Mittelfristprognose für Sachsen und die neuen Bundesländer insgesamt (01.01.2001)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Berlemann, Michael
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Aufbauend auf den Ergebnissen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder wird mit dem System das Bruttoinlandsprodukt und die Beschäftigung in den neuen Ländern und in Sachsen berechnet. Die sektorale Entwicklung der Arbeitsproduktivität fungiert als Kontrollgröße. Die Schätzungen auf sektoraler Ebene basieren auf Frühindikatoren, Plan- und Erwartungsdaten, sowie auf makroökonomischen Verknüpfungen mit volkswirtschaftliche Aggregaten. Ein Schwerpunkt der Arbeit wird darin liegen, die Basis für die Prognose der Dienstleistungszweige auszubauen. Veröffentlichungen: B. Grundig, B. Schirwitz und G. Vogt (2008): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2007/2008", in: ifo Dresden berichtet, 15, 01, S. 3-12 ; G. Vogt (2008): Ein Beschäftigungsbarometer für die sächsische Wirtschaft", in: ifo Dresden berichtet 15, 01, S. 41-43 ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2007/2008, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 4, S. 3-14, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_4_03_14.pdf ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 1, S. 3-14, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_1_3-14.pdf ; Michael Berlemann, Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 4, S. 3-16, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_4_3-16.pdf ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2005/2006, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 1, S. 3-14, https://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_1_03-14.pdf ; Michael Berlemann, Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2005): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in

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    Die Bedeutung von Unternehmensausgliederungen für Beschäftigung, Arbeitsbeziehungen und Mitbestimmungsträger - am Beispiel der Bergbau- und Energiewirtschaft in Ostdeutschland (01.07.2000)

    Technische Universität Cottbus, Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie
    Gensior, Sabine, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Das Forschungsprojekt befaßt sich am Beispiel der ostdeutschen Bergbau- und Energiewirtschaft mit der Bedeutung von Outsourcing-Prozessen für die Beschäftigungsentwicklung und Arbeitsbeziehungen. Es werden die beschäftigungs-, tarif und organisationspolitischen Implikationen der Ausgliederungspraxis sowie die Handlungsoptionen der Mitbestimmungsträger (betriebliche und überbetriebliche gewerkschaftliche Interessenvertretungen) untersucht. Darüber hinaus soll die Frage beantwortet werden, ob Outsourcing-Prozesse und die damit verbundene Neustrukturierung der Arbeitsbeziehungen in Ostdeutschland - gerade auch vor dem Hintergrund der Liberalisierung des Energiemarktes - im Sinne eines Experimentierfeldes Vorbildcharakter für ähnliche Entwicklungen in Westdeutschland haben können. Da die Ausgliederungen in einer strukturschwachen Region mit hoher Sockelarbeitslosigkeit stattfinden, werden auch die Einwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten der gewerkschaftlichen Interessenvertretung als strukturpolitische Akteure und die entsprechenden Kooperationserfordernisse thematisiert. Die Transferqualität des Vorhabens besteht insbesondere darin, handlungsrelevantes Orientierungswissen für die Mitbestimmungsträger bereitzustellen. Das Projekt will auch einen Beitrag zur aktuellen Diskussion um eine territoriale (regionale), netzartige oder eine branchen- und berufsgruppennahe Reorganisation der gewerkschaftlichen Interessenvertretung leisten. Methoden: Mit Hilfe einer Kombination quantitativer und qualitativer Methoden wurden die Forschungsfragestellungen bearbeitet: Experteninterviews (60), eine schriftliche Betriebsbefragung in den ausgegliederten Unternehmen (346), Expertenworkshops (3) und Dokumentenanalysen. Ergänzend wurden Literaturauswertungen zur einschlägigen Forschung über Transformationsprozesse, Arbeitsbeziehungen, Unternehmensreorganisation und Outsourcing vorgenommen. Veröffentlichungen: Bleicher, Andre ; Fischer, Joachim ; Gensior, Sabine ; Kohler, Robert

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    Entwicklungsperspektiven ländlicher Räume in Thüringen (01.09.1999)

    Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle-Leipzig
    Lüdigk, Rainer, Dr.
    Quelle: Projektinformation des isw

    Beschreibung

    Die Herausarbeitung von möglichen Entwicklungsperspektiven erfolgte auf Basis von Bevölkerungsvorausberechnungen des Thüringer Statistischen Landesamtes bis zum Jahr 2020. Parallel erfolgte eine Ableitung von Entwicklungstendenzen für die Gebiete Wirtschaft und Beschäftigung, Landwirtschaft und ländlicher Raum, Siedlungen, Wohnfolgeinfrastruktur, Technische Infrastruktur und Komumunale Finanzen. Es werden Vorschläge und Handlungsempfehlungen zur Weiterbildung von Planungsinstrumenten und Förderprogrammen unterbreitet. Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2020 |99|; Methoden: Untersuchung am Beispiel von vier Landkreisen (Unstrut-Hainich-Kreis, Sömmerda, Hildburghausen, Saale-Orla-Kreis); Diskussion von Zwischenergebnissen im Rahmen von vier Workshops; Aufarbeitung statistischer Unterlagen; Auswertung von Literatur und Forschungsergebnissen; Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Vier Gruppendiskussionen im Rahmen von vier Workshops; 15 Gespräche mit Experten aus Land- und Forstwirtschaft, Naturschutz, Wirtschaft und Verwaltung; Akten- und Dokumentenanalyse (umfangreiche Literaturauswertungen); Sekundäranalyse masch.-lesbarer Daten u.a. Pendlerverflechtungen, Migration, Statistische Daten zu den Landkreisen.

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    IAB-Betriebspanel - Berichte für Ostdeutschland (01.01.1996)

    SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische Strukturanalysen
    Wahse, Jürgen, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation des Instituts SÖSTRA

    Beschreibung

    Mit Beginn der 1. Welle des IAB-Betriebspanels in Ostdeutschland im Jahr 1996 wird jährlich von SÖSTRA ein Auswertungsbericht für Ostdeutschland erarbeitet. Die Befragungsergebnisse werden in der Verantwortung von SÖSTRA problemorientiert ausgewertet. Im Mittelpunkt der Analysen stehen Fragen der Personalpolitik und Veränderungen der betrieblichen Beschäftigungsstruktur sowie die Entwicklung des Angleichungsprozesses der ostdeutschen Wirtschaft an das Niveau der westdeutschen Bundesländer.

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    Beschäftigungsstand und berufliche Perspektiven qualifizierter junger Frauen in Ostbrandenburg

    Technische Universität Cottbus, Institut für Arbeits- und Sozialwissenschaften, Lehrstuhl Wirtschafts- und Industriesoziologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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