Frauen in Führungspositionen
Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.
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Wirtschaftlicher Erfolg darf keine Frage des Geschlechts sein - Frauen auf ihren Berufs- und Karrierewegen unterstützen (29.03.2020)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Gemeinsames Positionspapier von BDA und ULA (März 2020)
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Sind Führungspositionen mit einer reduzierten Arbeitszeit vereinbar? (28.11.2018)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nimmt nicht nur in der Diskussion um die gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben eine zentrale Rolle ein. Viele Argumente dürften auch für die Debatte um mehr Frauen in Führungspositionen gelten. Allerdings zeigt eine Datenauswertung, dass für Leitungspositionen eine Vollzeittätigkeit überwiegend der Standard ist und daher offenbar höhere Anforderungen an die Arbeitszeit gestellt werden.
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Blog "Die Chefin" (29.07.2016)
Beschreibung
Der Blog für Führungsfrauen
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Mentoring: Standstreifen oder Überholspur? (15.02.2016)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Immer mehr Unternehmen fördern ihren weiblichen Führungsnachwuchs mithilfe von Mentoring-Programmen. Doch der Nutzen für die Betriebe und die beteiligten Frauen wird von vielen Wissenschaftlern hinterfragt. iwd - Nr. 44 vom 29. Oktober 2015
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Norway: Female Future programme celebrates tenth anniversary (11.06.2014)
European Industrial Relations ObservatoryBeschreibung
The Female Future programme to redress the gender imbalance in Norway’s boardrooms and senior executive positions has celebrated its tenth anniversary. It was set up in 2003 by the Confederation of Norwegian Enterprise in response to the Norwegian government’s introduction of gender quotas for the boards of publicly listed companies, stipulating that at least 40% of all board members should be women. This was later extended to privately owned limited companies.
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Too few women in leadership positions across the EU (28.01.2014)
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, DublinBeschreibung
A new report from the European Commission looks at the number of women in leadership positions in the European Union. While the Commission points to the evidence that more women are reaching top positions, it underlines the fact that more needs to be done to tackle a significant disparity across EU Member States. It says the under-representation of women in corporate decision-making represents a significant economic cost to companies and to the economy as a whole. Regulation at EU level may be the only way to solve the problem.
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Gender DAX (14.03.2013)
Beschreibung
Informationsplattform Top Unternehmen für hochqualifizierte Frauen
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Frauen im Beruf: Geschmäht und vom Erfolg abgeschnitten (07.03.2013)
Beschreibung
Warum setzen Frauen weltweit ihr Führungspotenzial nicht um? In Deutschland gibt es bei den bedeutendsten 200 Unternehmen keinen weiblichen CEO, und in anderen europäischen und nordamerikanischen Ländern ist die Lage nicht viel besser.
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Spiegel online: Frauen in Führungspositionen (07.03.2013)
Beschreibung
Artikel und Hintergründe
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EU-Datenbank Frauen in Entscheidungspositionen (06.03.2013)
Europäische Kommission -
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Frauenquote (06.03.2013)
WikipediaBeschreibung
Dieser Artikel behandelt Quotenregelungen für Frauen- und Männeranteile bei Führungspositionen in Politik und Wirtschaft und deren Anwendung.
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pwc: DAX-Aufsichtsräte werden weiblicher (14.06.2012)
Beschreibung
Beinahe jedes zweite Unternehmen im DAX-30, das ein klares Ziel für den Frauenanteil gefasst hat, erfüllt dieses Ziel schon heute, laut den Beratern von Price-Waterhouse-Coopers.
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Quoten: Führungspositionen in Ministerien selten in Frauenhand (10.04.2012)
Beschreibung
Die Politik möchte mehr Frauen in den Führungsetagen der Wirtschaft sehen. Doch sie selbst zögert auch. In Ministerien und Behörden gibt es nur wenige weibliche Abteilungsleiter. Je nach Haus sind zwischen 9 und 30 Prozent der Spitzenämter mit Frauen besetzt.
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Mixed Leadership Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance (23.01.2012)
Beschreibung
Studie von Ernst & Young zu Frauen in Führungspositionen (Jan. 2012)
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Kernergebnisse der Analyse „Mixed Leadership“ (23.01.2012)
Beschreibung
Zusammenfassung der Studie Mixed Leadership von Ernst & Young. (Jan. 2012)
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Sechs Fragen an Elke Holst: "Offenbar helfen nur Sanktionen" (23.01.2012)
Deutsches Institut für WirtschaftsforschungBeschreibung
Interview mit Elke Holst zu den Ergebnissen des Managerinnen Barometer 2011. (Jan. 2012)
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Wirtschaft stellt Selbstverpflichtung für mehr Frauen in Führungspositionen vor (24.10.2011)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Spitzentreffen der 30 DAX-gelisteten Unternehmen mit den Ministerinnen Schröder und von der Leyen (Okt. 2011)
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Gipfeltreffen mit Ministerrunde: Dax-Konzerne blockieren Frauenquote im Top-Management (24.10.2011)
Beschreibung
Hinhalten und beschwichtigen - mit dieser Strategie haben die Dax-Konzerne einen Gipfel zur Frauenquote ohne größere Zugeständnisse überstanden. Für Top-Posten in Vorstand und Aufsichtsrat wird es keine Vorgabe geben.
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Magazin ImFocus: Frauen in Führungspositionen (24.10.2011)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Ausgabe Oktober 2011
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Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Starre gesetzliche Quote für Frauen falscher Weg (29.06.2011)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Zum Beschluss der Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen, -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder für eine gesetzliche Frauenquote erklärt die BDA: Es ist absolut unstrittig, dass es zu wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Ihren Anteil weiter zu erhöhen, ist ein gemeinsames Ziel. Eine starre gesetzliche Quote für Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten ist aber der falsche Weg.
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Telekom-Zwischenbilanz: Die Managerin kommt nur mühsam voran (29.04.2011)
Beschreibung
Hehre Ziele, bescheidene Zwischenbilanz: Der Anteil der Managerinnen bei der Telekom liegt inzwischen bei gut 22 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 19 Prozent. Allerdings ist der Dax-Konzern von der angepeilten 30-Prozent-Marke noch immer weit entfernt.
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Frauen in Führungspositionen – was müssen Unternehmen bieten? (18.03.2011)
Beschreibung
Neue Studie widmet sich den beruflichen Lebenszielen und Leistungspotenzialen von Hochschulabsolventinnen verschiedener Fachrichtungen. Die seit 2003 laufende Langzeitstudie gibt Unternehmen deutliche Hinweise zur erfolgreichen Rekrutierung bzw. Entwicklung weiblicher Führungskräfte. Für die Studie wurden zwischen 2003 und 2010 die Daten von 20.928 Personen (8.207 Männern und 12.721 Frauen) erhoben und analysiert, die überwiegend kurz vor oder kurz nach ihrem Studienabschluss standen.
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career-women.org Wissens- und Informationsportal für Karrierefrauen und Mentoren (18.03.2011)
Beschreibung
Neben karrierebewußten Frauen möchte das Internet-Portal Unternehmen, Politik, Wissenschaft und Hochschulen mit wertvollen Informationen, Hintergründen, Meinungen und Trends aus Medien, Hochschul- und Firmen-Veröffentlichungen versorgen. Das zur Verfügung gestellte Wissen soll zur Stärkung der Handlungskompetenz insbesondere betrieblicher Akteure, die die Chancengleichheit von Frauen in Unternehmen fördern, beitragen.
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Informationen zur Frauenquote (18.03.2011)
Beschreibung
Artikel und Infos zur europaweiten Diskussion um die Frauenquote bei Führungskräften.
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EU-Justizkommissarin Viviane Reding drängt auf höheren Frauenanteil in den Vorstandsetagen europäischer Unternehmen (02.03.2011)
Beschreibung
Auf einem speziell zu diesem Thema einberufenen Gipfel in Brüssel trifft die Vizepräsidentin der EU-Kommission Viviane Reding heute Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende von börsennotierten Unternehmen aus zehn europäischen Ländern. Vizepräsidentin Reding leitet das Treffen heute gemeinsam mit Gertrude Tumpel-Gugerell, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank. Auf dem Programm stehen Diskussionen darüber, wie erreicht werden kann, dass mehr Frauen in die Vorstandsetagen einziehen und ob eine deutliche Veränderung der Situation eher über Selbstverpflichtungen oder auf dem Verordnungsweg erreichbar ist.
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Fachkräftemangel: Mehr Frauen ja, Quote nein (07.02.2011)
Beschreibung
Die FTD hat DAX-Unternehmen gefragt, wie sie es mit der Frauenförderung halten. Ergebnis: Sie finden sie gut, wollen sich quantitativ aber nicht festlegen. (ftd 7.2.2011)
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Gastbeitrag von Kristina Schröder zur FlexiQuote für Frauen in Führungssituationen (28.01.2011)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
In ihrem Gastbeitrag "Pflicht zur Selbstverpflichtung" im "Handelsblatt" spricht Kristina Schröder über ihren Stufenplan zum Erzielen einer höheren Frauenquote in den Führungsetagen von Unternehmen. (28.1.2011)
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Hoppenstedt-Studie „Frauen in Führungspositionen“ (27.01.2011)
HoppenstedtBeschreibung
Die Auswertung der führenden deutschen Firmendatenbank mit 300.000 Unternehmen und einer Million Führungskräften zeigt, dass der Frauenanteil in der ersten und zweiten Führungsebene zwar kontinuierlich steigt. Jedoch bleibt der Anteil weiblicher Topmanager bei großen Unternehmen sehr gering und steigt langsamer als in der übrigen Wirtschaft. (März 2010)
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Hoppenstedt-Studie "Frauen in Führungspositionen" - Oktober 2010 (27.01.2011)
HoppenstedtBeschreibung
Aktualisierung der Studie "Frauen in Führungspositionen
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Deutsche Telekom führt als erstes Dax-30-Unternehmen Frauenquote für die Führung ein (25.01.2011)
Beschreibung
Bis Ende 2015 sollen 30 Prozent der oberen und mittleren Führungspositionen im Unternehmen mit Frauen besetzt sein.
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Frauenquote: Von der Leyen stellt Macho-Firmen Ultimatum (19.01.2011)
Beschreibung
Klare Ansage der Arbeitsministerin: Ursula von der Leyen drängt auf mehr Frauen in Führungspositionen - und droht den Unternehmen mit einer gesetzlichen Quote. Die Alternative sei eine Selbstverpflichtung. Das Minimum wäre dann aber ein Frauenanteil von 25 Prozent. (Spiegel online 19.01.2011)
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Aktueller Begriff: Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft (17.01.2011)
Deutscher BundestagBeschreibung
Nr. 69/2010 vom 19. Oktober 2010
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Frauen auf Vorstandsposten: Deutschland versagt bei der Gleichstellung (27.11.2010)
Beschreibung
Frauen haben hierzulande miese Karrierechancen: Die Vorstände deutscher Unternehmen sind zu 98 Prozent mit Männern besetzt. Laut SPIEGEL-Informationen landet die Bundesrepublik in einer neuen McKinsey-Studie zur Gleichstellung auf dem letzten Platz - gemeinsam mit Indien. (Spiegel online 27.11.2010)
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Capital-Elite-Panel: Topmanager erteilen Frauenquote für Aufsichtsräte eine klare Absage (18.10.2010)
Beschreibung
Das Votum ist eindeutig: Deutschlands Unternehmenslenker lehnen eine Frauenquote für Aufsichtsräte durchweg ab. Das zeigt eine Allensbach-Umfrage für Capital. Für die Hälfte der Befragten erklärt sich die Dominanz der Männer in den Chefetagen durch mangelnden weiblichen Ehrgeiz. (Capital 18.10.2010)
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CSU verordnet sich eine Frauenquote: Zu 40 Prozent weiblich (04.10.2010)
Beschreibung
Die CSU hat zu wenig Frauen an der Spitze und zu wenig Wählerinnen. Eine Quote soll das ändern. Der Anteil der Frauen in der Partei insgesamt liegt derzeit bei 18 Prozent. (taz 04.10.2010)
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Weibliche Spitzenkräfte: EU-Plan für Frauenquote spaltet Schwarz-Gelb (17.09.2010)
Beschreibung
EU-Kommissarin Reding überrascht mit einem radikalen Vorschlag. Sie plädiert vehement für mehr Frauen in Führungspositionen - und droht mit einer Quotenregelung. (Spiegel online 17.09.2010)
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Frauenquoten und Quotenfrauen: Wie das Ausland Frauen fördert (17.06.2010)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Artikel in ftd vom 17.06.2010
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Deutsche Telekom: Eine Quote für die Frauen (14.03.2010)
Beschreibung
Die Deutsche Telekom prescht als erstes DAX-Unternehmen vor und holt mehr Frauen in die Chefetage. Jeder dritte Führungsjob soll an eine Managerin gehen. (SZ 14.3.2010)
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Nicht ohne seine Tochter (15.10.2007)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Dossier in der ftd vom 15.10.2007: Trumpf, Öger, Underberg, Würth: Viele Familienunternehmer in Deutschland machen ihre Tochter zur Chefin. Zum Auftakt einer neuen Porträtserie schildert die FTD, mit welchem Erfolgsrezept Frauen ihre Brüder ausstechen.
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Mütter sitzen selten im Chefsessel (22.06.2007)
Frankfurter Rundschau onlineBeschreibung
Frauen haben noch immer kaum Chancen auf Spitzenpositionen. Ein Beitrag von Juliane Achatz, Jutta Allmendinger, Kathrin Dressel, Corinna Kleinert
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Frauen in Führungspositionen (14.05.2007)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Seiten der Financial Times zu weiblichen Führungskräften
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Männer-Netzwerke booten Frauen aus (10.05.2007)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
In anderen Ländern sind Frauen in den Führungsetagen längst etabliert. Deutsche Managerinnen schaffen dagegen nur selten den Sprung nach ganz oben. Sie fühlen sich durch die Netzwerke der Männer ausgebremst - und beklagen fehlendes Coaching. (FTD vom 10.05.2007)
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Böckler-Themen: Gleichbehandlung von Beschäftigten (08.05.2007)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.
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Geschlechtsspezifische Segregation innerhalb von Unternehmen: Welchen Einfluss haben betriebliche Merkmale und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit? (01.10.2006)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungBeblo, Miriam, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation beim ZEWBeschreibung
Obwohl ihr Anteil an allen Beschäftigten in Deutschland bei 45% liegt, stellen Frauen nur ein knappes Drittel der Fach- und Führungskräfte und nur eine von zehn Positionen in den höchsten Entscheidungsgremien der Privatwirtschaft ist weiblich besetzt. Diese Zahlen zeigen den großen Nachholbedarf bei der Integration von Frauen in Führungspositionen und sind ein weiterer Beleg für die vertikale berufliche Segregation von Frauen und Männern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Während sich die Segregationsforschung bisher vorwiegend mit der Messung horizontaler Segregation und deren Auswirkung auf das geschlechtsspezifische Lohndifferenzial beschäftigt hat, weisen neuere Untersuchungen auf den Zusammenhang zwischen Segregation und der Ausgestaltung von Personal- und Organisationspolitik in den Unternehmen hin. Für Deutschland gibt es nur wenige Erkenntnisse über den Zusammenhang interner Organisationsmerkmale und der ungleichen Verteilung von Männern und Frauen auf Berufe und Berufsfelder. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist daher, die betrieblichen Hintergründe der geschlechtspezifischen horizontalen und vertikalen Segregation in Deutschland zu analysieren. Unsere empirischen Untersuchungen wollen wir auf Basis des Linked Employer-Employee-Datensatzes (LIAB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchführen.
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Mentoring-Programme für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen (02.05.2006)
Deutscher Bildungsserver -
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Von Unternehmerin zu Unternehmerin - Bundesregierung fördert bundesweites Mentoringprojekt TWIN (08.03.2006)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
"Von Unternehmerin zu Unternehmerin TWIN - Two Women Win" der Käte Ahlmann Stiftung: nach einer Erprobungsphase in Nordrhein-Westfalen hat sich das Mentoring-Projekt von Frauen für Frauen bundesweit etabliert. Einen Tag vor dem Internationalen Frauentag am 7. März zieht die in Berlin stattfindende Mentoring-Fachtagung "Von Vorbildern lernen" Bilanz.
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Frauenkarrieren ohne Zeitbarrieren. Innovative Arbeitszeitgestaltung - Ein Plus für Unternehmen und Frauen in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna (01.01.2006)
Soziale Innovation GmbHSczesny, Cordula, Dr.Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbHBeschreibung
Die betriebliche Arbeitszeitgestaltung stellt nach wie vor für viele weibliche Fach- und Führungskräfte mit Familienpflichten eine Barriere im Hinblick auf eine dauerhafte Erwerbstätigkeit dar. Die häufige Konsequenz: Frauen steigen - gezwungenermaßen - aus dem Erwerbsleben aus, wechseln in nicht qualifikationsadäquate Tätigkeiten oder arbeiten als geringfügig Beschäftigte mit den bekannten negativen sozialversicherungsrechtlichen Folgen. Gleichzeitig verlieren die Betriebe in der Region qualifizierte Fach- und Führungskräfte, auf die sie in Zukunft auch auf Grund des demografischen Wandels nicht verzichten können. Um die Lücke zu schließen, benötigen Betriebe und Beschäftigte innovative, flexible Arbeitszeitregelungen, die sowohl den wirtschaftlichen Interessen der Betriebe als auch den Anforderungen der Beschäftigten an eine bessere Vereinbarkeit von betrieblichen und außerbetrieblichen Anforderungen genügen. Ziel des Projekts ist es, durch innovative Arbeitszeitgestaltung sowie flankierende Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung die Erwerbstätigkeit weiblicher Fach- und Führungskräfte zu fördern und sie damit dauerhaft in der Region zu halten. Durch maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle sollen Zeitbarrieren aufgelöst und damit eine win-win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte geschaffen werden. Methoden: Das Projekt hält ein breites Maßnahmenpaket bereit:>> - Betriebsübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeitszeit(-flexibilisierung) zur Information über Handlungsmöglichkeiten und Sensibilisierung von Führungskräften und Betriebsräten.>> - Entwicklung und Erprobung innovativer, maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche.>> - Lerntandems auf betrieblicher Ebene zum Wissensaustausch und voneinander Lernen in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Diese können sich - gemessen am Umfang der vorhandenen Arbeitszeitgestaltungserfahrungen - z.B. aus einem Junior- und einem Senior-Partner zusam
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Business and Professional Women Germany (18.10.2005)
Business and Professional Women GermanyBeschreibung
BPW Germany ist eines des größten Berufsnetzwerke von Frauen weltweit und in 34 Städten in Deutschland vertreten. Wir sind überkonfessionell, überparteilich und berufsübergreifend. Über die Dachorganisation BPW International gehören wir einem Netzwerk an, das in über 100 Ländern präsent ist. Unsere Ziele: Mehr Frauen in leitenden Positionen in Wirtschaft und Politik Mehr qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie - nicht nur für Frauen Mehr versicherungspflichtige Absicherung für alle Frauen Mehr weiblicher Einfluss in politischen Entscheidungen Weltweite Kooperation, Freundschaft und Verständigung zwischen Frauen in Beruf und Geschäft Weiterer Ausbau und Pflege lokaler, nationaler und internationaler Netze
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iw Forum: Gemischtes Doppel als Erfolgsstrategie (28.09.2005)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
„Es gibt nach meiner Erfahrung vor allem einen gravierenden Unterschied zwischen den Geschlechtern: ihre Weltsicht! Der Mann ist zielorientiert. Der Punkt und die Gerade, die zu diesem Ziel führen, sind ihm die liebste Projektion. Die Frau denkt und handelt vernetzter. Sie hat immer mehrere Lösungswege parat“, konstatierte Margrit Harting, Generalbevollmächtigte Gesellschafterin der Harting KGaA, anlässlich des Fachkongresses „WomenPower“ im Rahmen der Hannover Messe am 15. April 2005. Die Vereinigung der Stärken beider Geschlechter sei ein Erfolgsrezept. „Männer wie Frauen werden gebraucht, um das Unternehmen und seine Kultur am Leben zu erhalten und dessen Erfolg dauerhaft zu sichern!“
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Equal Opportunities Commission: Women into decision-making (16.09.2005)
Equal Opportunities CommissionBeschreibung
The Equal Opportunities Commission is a government founded but independent agency working to eliminate sex discrimination in 21st Century in Britain. This section on women into decision-making contains information about EOC policy work into gender and power.
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Karriere: Frauen in die Chefsessel (16.09.2005)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Daten, Fakten, News für (potenzielle) weibliche Führungskräfte des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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Centre for Developing Women Business Leaders (16.09.2005)
Cranfield University School of Management: Centre for Developing Women Business LeadersBeschreibung
It is widely recognized that there is a gender imbalance at middle/senior management level. The Centre aims first to understand the issues facing women in management, and second the impact of organizational and personal factors on women’s managerial careers. Research findings then inform the Centre’s management development courses. Research projects within the Centre fall into 8 different themes which have been developed in collaboration with industrial and public sector partners: Women Directors Leadership Managing Diversity Impression management Mentoring Careers Commitment and Work/Life Balance Women's management education.
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European Womens Management Developement (16.09.2005)
European Womens Management DevelopementBeschreibung
EWMD is committed to: - identifying and promoting best practices for work-life-balance management (in companies, communities or through governmental involvement). -providing a forum for collecting and exchanging information about trends and management development in Europe and internationally. -promoting women in management - bench-marking in all fields. -Identifying barriers to women's professional development and innovative approaches to overcoming them. -facilitating communication between all those involved in the development of new role models for better work-life-balance. -supporting and co-operating with other networks with similar objectives.
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Führen in Teilzeit. Eine empirische Untersuchung der Chancen und Risiken der Einführung von Teilzeitarbeitsregelungen auch in Führungspositionen (01.11.2004)
Universität Dortmund, Institut für Soziologie Professur für FrauenforschungBührmann, Andrea D., Prof.Dr.Quelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist von grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen geprägt: neben der Globalisierung der Wirtschaftsströme und den Veränderungen der Bevölkerungsstruktur ist vor allen Dingen der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu konstatieren. Diese Trends konfrontieren sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer-/innen mit Herausforderungen, die zwar einerseits Risiken, jedoch andererseits auch große und neue Chancen für Frauen und Männer beinhalten. Diese Chancen und Risiken werden seit nunmehr 20 Jahren intensiv in den Sozialwissenschaften unter den Stichworten Risikogesellschaft, Multioptionsgesellschaft oder auch Wissensgesellschaft diskutiert. Neuerdings rückt neben dem Netzwerkgedanken zunehmend und die Vorstellung einer Informationsgesellschaft in der Vordergrund der Diskussion. Dabei wird Flexibilität vielfach als besonders relevanter Erfolgsfaktor betrachtet, um auf die Konsequenzen der Globalisierung und des demografischen Wandels für den 'Standort Deutschland' adäquat reagieren zu können. Insbesondere die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und deren Konsequenzen auch für das Selbstverständnis der Beschäftigten und deren Lebensplanung werden schon jetzt breit diskutiert. Das Spektrum der Debatten ist überaus weit: Es reicht u.a. vom Abschied des so genannten 'Normalarbeitsverhältnisses' und dem Aufstieg des 'Arbeitskraftunternehmers als neuer Grundform der Arbeit' über Veränderungen in Bezug auf Work-Life-Balance sowie der kontrovers diskutierten Strategien des Gender-Mainstreaming und Managing-Diversity bis hin zur Frage des Teilzeitunternehmertums und einer möglichen Reduzierung der Arbeitszeiten auch in Führungspositionen. Alle diese Fragen, vielleicht abgesehen von der Diskussion um Gender-Mainstreaming, sind bisher kaum für den Bereich der öffentlichen Verwaltungen und vor allen Dingen der Führungskräfte und so genannten 'high potentials' erforscht. Dieses Forschungsdefizit gilt es angesichts d
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Aufstiegskompetenz: Verhalten der Vorgesetzten
Universität Leipzig, Fak. für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Institut für Psychologie II Professur Arbeits- und OrganisationspsychologieQuelle: Projektinformation in SOFIS -
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Arbeitsbedingungen und Aufstiegskompetenz von Frauen
Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Psychologie Arbeitsbereich Arbeits- und OrganisationspsychologieQuelle: Projektinformation in SOFIS