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Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

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im Aspekt "Die Theorie"
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    Frauen in Führung „Es geht nicht nur darum, die Beste zu sein“ (08.01.2018)

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    Interview mit Management-Expertin Prof. Dr. Elisabeth Kelan, die zum Thema Frauen im Management forscht.

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    Blog "Die Chefin" (29.07.2016)

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    Der Blog für Führungsfrauen

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    Stichwort: Managerinnen (07.03.2013)

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    Artikel aus der "Zeit" zum Thema

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    Frauenquote (06.03.2013)

    Wikipedia

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    Dieser Artikel behandelt Quotenregelungen für Frauen- und Männeranteile bei Führungspositionen in Politik und Wirtschaft und deren Anwendung.

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    Geschlechtsspezifische Segregation innerhalb von Unternehmen: Welchen Einfluss haben betriebliche Merkmale und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit? (01.10.2006)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Beblo, Miriam, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

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    Obwohl ihr Anteil an allen Beschäftigten in Deutschland bei 45% liegt, stellen Frauen nur ein knappes Drittel der Fach- und Führungskräfte und nur eine von zehn Positionen in den höchsten Entscheidungsgremien der Privatwirtschaft ist weiblich besetzt. Diese Zahlen zeigen den großen Nachholbedarf bei der Integration von Frauen in Führungspositionen und sind ein weiterer Beleg für die vertikale berufliche Segregation von Frauen und Männern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Während sich die Segregationsforschung bisher vorwiegend mit der Messung horizontaler Segregation und deren Auswirkung auf das geschlechtsspezifische Lohndifferenzial beschäftigt hat, weisen neuere Untersuchungen auf den Zusammenhang zwischen Segregation und der Ausgestaltung von Personal- und Organisationspolitik in den Unternehmen hin. Für Deutschland gibt es nur wenige Erkenntnisse über den Zusammenhang interner Organisationsmerkmale und der ungleichen Verteilung von Männern und Frauen auf Berufe und Berufsfelder. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist daher, die betrieblichen Hintergründe der geschlechtspezifischen horizontalen und vertikalen Segregation in Deutschland zu analysieren. Unsere empirischen Untersuchungen wollen wir auf Basis des Linked Employer-Employee-Datensatzes (LIAB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchführen.

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