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Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

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    Frauen in Führungspositionen: Noch viel ungenutztes Potential (06.03.2009)

    Beschreibung

    Weltweit gibt über die Hälfte aller Frauen mit Führungsverantwortung an, dass sie sich in ihrer aktuellen Position genauso gefordert fühlen wie ihre männlichen Kollegen. Bei genauerer Nachfrage wären viele von ihnen sogar bereit, für die Karriere noch mehr zu investieren.

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    Das CEWS-Statistikportal (16.01.2009)

    GESIS

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    Geschlechterspezifische Statistiken sind die Grundlage für Analysen zur Situation von Frauen in Wissenschaft und Forschung.

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    Datenbank FemConsult (13.01.2009)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

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    FemConsult ist eine Online-Datenbank promovierter und habilitierter Wissenschaftlerinnen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Sie enthält aktuelle, wissenschaftliche Profile von mehreren tausend Expertinnen aller Fachdisziplinen aus dem deutschsprachigen Raum, die in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in Industrie und Wirtschaft tätig sind.

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    Nur zehn Prozent Frauen in deutschen Führungsetagen (03.01.2009)

    Beschreibung

    Frauen sind in der Führungsspitze deutscher Konzerne weiterhin eine Rarität. Wie eine Umfrage der WELT unter 30 der wichtigsten Konzerne Deutschlands zeigt, liegt der Anteil von Frauen in den Führungsebenen unterm Vorstand oft noch immer unter zehn Prozent. (3.1.2009)

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    Kienbaum-Analyse zur Vergütung von Frauen im Management (08.05.2008)

    Kienbaum Consultants International

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    Frauen im Management: Schlecht bezahlt und selten vertreten: Frauen in Geschäftsführungspositionen verdienen in deutschen Unternehmen durchschnittlich 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Weibliche Führungskräfte der ersten und zweiten Ebene werden durchschnittlich 13 Prozent geringer vergütet. Zudem sind nur fünf Prozent der deutschen Geschäftsführungen mit Frauen besetzt, unter den Führungskräften der ersten und zweiten Ebene unterhalb der Geschäftsführung liegt die „Frauenquote“ bei zehn Prozent. (8.5.2008)

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    Frauen: Auf dem Weg nach oben (21.02.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Mädchen haben in der Schule häufig bessere Noten als Jungs. Sie starten damit erfolgreicher in die Ausbildung oder ins Studium – an die Spitze der akademischen Laufbahn schaf­fen die Frauen es jedoch selten. (iwd - Nr. 8 vom 21. Februar 2008)

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    200 zusätzliche Stellen für Professorinnen an den Hochschulen (20.11.2007)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Bund und Länder haben sich am Montag auf ein Programm geeinigt, das in den Jahren von 2008-2011 200 neue Stellen für Professorinnen an den deutschen Hochschulen schaffen soll. Dafür stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) insgesamt 75 Millionen Euro zur Verfügung. Das Professorinnen-Programm wurde im Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt.

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    Nicht ohne seine Tochter (15.10.2007)

    Financial Times Deutschland

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    Dossier in der ftd vom 15.10.2007: Trumpf, Öger, Underberg, Würth: Viele Familienunternehmer in Deutschland machen ihre Tochter zur Chefin. Zum Auftakt einer neuen Porträtserie schildert die FTD, mit welchem Erfolgsrezept Frauen ihre Brüder ausstechen.

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    Mütter sitzen selten im Chefsessel (22.06.2007)

    Frankfurter Rundschau online

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    Frauen haben noch immer kaum Chancen auf Spitzenpositionen. Ein Beitrag von Juliane Achatz, Jutta Allmendinger, Kathrin Dressel, Corinna Kleinert

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    Informelles Treffen der EU-Gleichstellungs- und Familienministerinnen und -minister am 15./16.05.2007 (15.05.2007)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    Vier Themenfelder stehen im Mittelpunkt des Treffens: Rollenbilder im Wandel, Allianzen mit der Wirtschaft, Frauen und Väter in Führungspositionen sowie die Förderung von Frauen und Kindern mit Migrationshintergrund

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    Frauen in Führungspositionen (14.05.2007)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    Seiten der Financial Times zu weiblichen Führungskräften

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    Männer-Netzwerke booten Frauen aus (10.05.2007)

    Financial Times Deutschland

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    In anderen Ländern sind Frauen in den Führungsetagen längst etabliert. Deutsche Managerinnen schaffen dagegen nur selten den Sprung nach ganz oben. Sie fühlen sich durch die Netzwerke der Männer ausgebremst - und beklagen fehlendes Coaching. (FTD vom 10.05.2007)

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    Böckler-Themen: Gleichbehandlung von Beschäftigten (08.05.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.

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    Frauenanteil steigt kontinuierlich - aber im Top-Management sind Frauen rar (20.04.2007)

    Hoppenstedt

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    Die Frauen sind in der deutschen Wirtschaft auf dem Vormarsch - wenn auch in kleinen Schritten. Die aktuelle Studie "Frauen im Management 2007" des Darmstädter Wirtschaftsinformationsdienstleisters Hoppenstedt belegt, dass Deutschland im internationalen Vergleich immer noch hinterher hinkt. Insgesamt haben Frauen aktuell einen Anteil von 15,4% im Management. Weltweit liegt dieser Schritt bei 22%, in der Europäischen Union sind immerhin noch 17% der Manager weiblich. (17.April 2007)

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    Forscherinnen: In Deutschland selten (19.04.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd-Artikel in Nr. 15 vom 12. April 2007: "Bei allem Wissensdurst, den Mädchen und junge Frauen an Schulen und Hochschulen an den Tag legen – die erworbenen Kenntnisse auch im Job anzuwenden, gelingt offenbar nur wenigen. Nahezu in ganz Europa sind Frau­en in Forschungspositionen in Industrie und öffentlichen wissenschaftlichen Einrichtungen unterrepräsentiert. Besonders mau sieht es für die weiblichen Düsentriebs in Deutschland aus."

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    Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt stärken (08.03.2007)

    Deutscher Bundestag

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    Antrag von Abgeordneten und der Fraktionen der CDU/CSU und der SPD zum Internationales Frauentag am 8.3.2007

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    Frauen: Ganz schön schlau (22.02.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Mädchen schreiben in der Schule die besseren Noten, lernen fast so häufig wie Jungen einen Beruf und halten auch im Studium mit den Herren der Schöpfung prima mit. Die Erfolgsstory endet jedoch abrupt vor dem Heiligsten der Alma Mater: Die Topetagen des Wissenschaftsbetriebs sind weitgehend frauenfrei (iwd in Nr. 8 vom 22.02.2007).

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    Schmale Karriereleiter (15.02.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 7 vom 15. Februar 2007: Frauen stellen inzwischen knapp die Hälfte aller Hochschulabsolventen, doch im akademischen Lehrkörper sind sie noch längst nicht in gleichem Maße vertreten. Ende 2005 war noch nicht einmal jede siebte Professur von einer Frau besetzt.

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    The OECD gender, institutions and development database (22.01.2007)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Beschreibung

    The Gender, Institutions and Development Data Base (GID) represents a new tool for researchers and policy makers to determine and analyse obstacles to women’s economic development. It covers a total of 161 countries and comprises an array of 60 indicators on gender discrimination.

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    Geschlechtsspezifische Segregation innerhalb von Unternehmen: Welchen Einfluss haben betriebliche Merkmale und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit? (01.10.2006)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Beblo, Miriam, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Obwohl ihr Anteil an allen Beschäftigten in Deutschland bei 45% liegt, stellen Frauen nur ein knappes Drittel der Fach- und Führungskräfte und nur eine von zehn Positionen in den höchsten Entscheidungsgremien der Privatwirtschaft ist weiblich besetzt. Diese Zahlen zeigen den großen Nachholbedarf bei der Integration von Frauen in Führungspositionen und sind ein weiterer Beleg für die vertikale berufliche Segregation von Frauen und Männern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Während sich die Segregationsforschung bisher vorwiegend mit der Messung horizontaler Segregation und deren Auswirkung auf das geschlechtsspezifische Lohndifferenzial beschäftigt hat, weisen neuere Untersuchungen auf den Zusammenhang zwischen Segregation und der Ausgestaltung von Personal- und Organisationspolitik in den Unternehmen hin. Für Deutschland gibt es nur wenige Erkenntnisse über den Zusammenhang interner Organisationsmerkmale und der ungleichen Verteilung von Männern und Frauen auf Berufe und Berufsfelder. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist daher, die betrieblichen Hintergründe der geschlechtspezifischen horizontalen und vertikalen Segregation in Deutschland zu analysieren. Unsere empirischen Untersuchungen wollen wir auf Basis des Linked Employer-Employee-Datensatzes (LIAB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchführen.

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    Die Frauen holen auf - weibliche Top-Manager sind selten, aber ihr Anteil steigt seit Jahren kontinuierlich (28.09.2006)

    Hoppenstedt

    Beschreibung

    Ergebnis der Hoppenstedt-Analyse "Frauen im Management" aus 2005.

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    Gleichstellung: Mehr Chefinnen (30.06.2006)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Die jüngere Frauengeneration ist den Männern bei den Top-Jobs inzwischen dicht auf den Fersen: Gut vier von zehn Frauen unter 30 Jahren sind im Management tätig und damit fast ebenso stark vertreten wie Männer in dieser Altersgruppe. Doch es ist immer die alte Leier: Sobald Kinder kommen, ist es erst einmal vorbei mit der Karriere, unter anderem, weil es nicht genügend Kinderbetreuungsangebote gibt. Politik und Wirtschaft wollen der Chancengleichheit einen stärkeren Schub verleihen, und auf EU-Ebene gibt die Europäische Kommission in puncto Gleichstellung Gas.

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    Mentoring-Programme für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen (02.05.2006)

    Deutscher Bildungsserver
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    Von Unternehmerin zu Unternehmerin - Bundesregierung fördert bundesweites Mentoringprojekt TWIN (08.03.2006)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    "Von Unternehmerin zu Unternehmerin TWIN - Two Women Win" der Käte Ahlmann Stiftung: nach einer Erprobungsphase in Nordrhein-Westfalen hat sich das Mentoring-Projekt von Frauen für Frauen bundesweit etabliert. Einen Tag vor dem Internationalen Frauentag am 7. März zieht die in Berlin stattfindende Mentoring-Fachtagung "Von Vorbildern lernen" Bilanz.

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    Käte-Ahlmann-Stiftung (08.03.2006)

    Käte-Ahlmann-Stiftung

    Beschreibung

    2001 gründeten 18 Unternehmerinnen gemeinsam mit der ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG und der Dr. August Oetker KG und mit Unterstützung des Verbandes deutscher Unternehmerinnen (VdU) die Käte Ahlmann Stiftung. Die Stiftung fördert insbesondere die Berufsbildung und die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Wirtschaftsleben.

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    Die Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds (03.02.2006)

    Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit

    Beschreibung

    Die GeM-Koordinationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF ist Informationsdrehscheibe und Plattform zum Thema Gender Mainstreaming und Gleichstellung am Arbeitsmarkt. Aus den Mitteln des Europäische Sozialfonds (ESF) werden arbeitsmarkt- und beschäftigungspolitische Maßnahmen von der Europäischen Kommission gefördert, die von nationalen Institutionen kofinanziert, konzipiert und umgesetzt werden.

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    Frauenkarrieren ohne Zeitbarrieren. Innovative Arbeitszeitgestaltung - Ein Plus für Unternehmen und Frauen in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna (01.01.2006)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Die betriebliche Arbeitszeitgestaltung stellt nach wie vor für viele weibliche Fach- und Führungskräfte mit Familienpflichten eine Barriere im Hinblick auf eine dauerhafte Erwerbstätigkeit dar. Die häufige Konsequenz: Frauen steigen - gezwungenermaßen - aus dem Erwerbsleben aus, wechseln in nicht qualifikationsadäquate Tätigkeiten oder arbeiten als geringfügig Beschäftigte mit den bekannten negativen sozialversicherungsrechtlichen Folgen. Gleichzeitig verlieren die Betriebe in der Region qualifizierte Fach- und Führungskräfte, auf die sie in Zukunft auch auf Grund des demografischen Wandels nicht verzichten können. Um die Lücke zu schließen, benötigen Betriebe und Beschäftigte innovative, flexible Arbeitszeitregelungen, die sowohl den wirtschaftlichen Interessen der Betriebe als auch den Anforderungen der Beschäftigten an eine bessere Vereinbarkeit von betrieblichen und außerbetrieblichen Anforderungen genügen. Ziel des Projekts ist es, durch innovative Arbeitszeitgestaltung sowie flankierende Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung die Erwerbstätigkeit weiblicher Fach- und Führungskräfte zu fördern und sie damit dauerhaft in der Region zu halten. Durch maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle sollen Zeitbarrieren aufgelöst und damit eine win-win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte geschaffen werden. Methoden: Das Projekt hält ein breites Maßnahmenpaket bereit:>> - Betriebsübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeitszeit(-flexibilisierung) zur Information über Handlungsmöglichkeiten und Sensibilisierung von Führungskräften und Betriebsräten.>> - Entwicklung und Erprobung innovativer, maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche.>> - Lerntandems auf betrieblicher Ebene zum Wissensaustausch und voneinander Lernen in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Diese können sich - gemessen am Umfang der vorhandenen Arbeitszeitgestaltungserfahrungen - z.B. aus einem Junior- und einem Senior-Partner zusam

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    Europäische Kommission: Frauen und Wissenschaft (23.11.2005)

    Europäische Kommission
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    Politikerinnen: Ganz oben wird es eng (17.11.2005)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd-Beitrag in Nr. 46 vom 17. November 2005: Frauenanteil in Regierungsämtern seit 1946

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    Wissenschaftlerinnen in der EU: Frauen holen auf (10.11.2005)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd-Beitrag in Nr. 44 vom 3. November 2005: Im Schnitt aller Länder der Europäischen Union wird an Hochschulen und in Forschungslabors nur jeder siebte Top-Posten von einer Frau besetzt. Dabei ist gut jeder zweite Hochschul­Absolvent weiblich.

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    Frauen: immer mehr im Job (10.11.2005)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd-Artikel in Nr. 10 vom 10. März 2005 zum weltweiten Arbeitsmarkt für Frauen und insbesondere zum Anteil von Frauen in Führungspositionen.

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    Christiane Nuesslein-Volhard Stiftung (21.10.2005)

    Christiane Nuesslein-Volhard Stiftung

    Beschreibung

    Diese neu gegründete Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung macht es sich zur Aufgabe, begabten Frauen mit Kindern den Berufsweg zur Wissenschaftlerin zu erleichtern. Insbesondere möchten wir Doktorandinnen fördern, indem wir finanzielle Zuschüsse für Kinderbetreuung und Hilfe im Haushalt zur Verfügung stellen. Damit gewinnen die jungen Mütter mehr Zeit und Flexibilität für ihre wissenschaftliche Arbeit. Wir hoffen, mit unserer Stiftung dazu beizutragen, dass sich in Zukunft mehr hochqualifizierte Frauen an der Spitzenforschung in Deutschland beteiligen können.

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    CEWS-Statistikportal (21.10.2005)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

    Beschreibung

    Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.

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    European Platform of Women Scientists (21.10.2005)

    European Platform of Women Scientists

    Beschreibung

    The European Platform of Women Scientists will give European women scientists a voice in the research policy debate. The aim is to promote the understanding of the gender issue in science. While we are currently building the legal and administrative structure, a convention of networks will be convened later this year.

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    Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft vom 2.07.2001 (20.10.2005)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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    Business and Professional Women Germany (18.10.2005)

    Business and Professional Women Germany

    Beschreibung

    BPW Germany ist eines des größten Berufsnetzwerke von Frauen weltweit und in 34 Städten in Deutschland vertreten. Wir sind überkonfessionell, überparteilich und berufsübergreifend. Über die Dachorganisation BPW International gehören wir einem Netzwerk an, das in über 100 Ländern präsent ist. Unsere Ziele: Mehr Frauen in leitenden Positionen in Wirtschaft und Politik Mehr qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie - nicht nur für Frauen Mehr versicherungspflichtige Absicherung für alle Frauen Mehr weiblicher Einfluss in politischen Entscheidungen Weltweite Kooperation, Freundschaft und Verständigung zwischen Frauen in Beruf und Geschäft Weiterer Ausbau und Pflege lokaler, nationaler und internationaler Netze

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    iw Forum: Gemischtes Doppel als Erfolgsstrategie (28.09.2005)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    „Es gibt nach meiner Erfahrung vor allem einen gravierenden Unterschied zwischen den Geschlechtern: ihre Weltsicht! Der Mann ist zielorientiert. Der Punkt und die Gerade, die zu diesem Ziel führen, sind ihm die liebste Projektion. Die Frau denkt und handelt vernetzter. Sie hat immer mehrere Lösungswege parat“, konstatierte Margrit Harting, Generalbevollmächtigte Gesellschafterin der Harting KGaA, anlässlich des Fachkongresses „WomenPower“ im Rahmen der Hannover Messe am 15. April 2005. Die Vereinigung der Stärken beider Geschlechter sei ein Erfolgsrezept. „Männer wie Frauen werden gebraucht, um das Unternehmen und seine Kultur am Leben zu erhalten und dessen Erfolg dauerhaft zu sichern!“

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    Karriere: Frauen in die Chefsessel (16.09.2005)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Daten, Fakten, News für (potenzielle) weibliche Führungskräfte des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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    Equal Opportunities Commission: Women into decision-making (16.09.2005)

    Equal Opportunities Commission

    Beschreibung

    The Equal Opportunities Commission is a government founded but independent agency working to eliminate sex discrimination in 21st Century in Britain. This section on women into decision-making contains information about EOC policy work into gender and power.

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    European Womens Management Developement (16.09.2005)

    European Womens Management Developement

    Beschreibung

    EWMD is committed to: - identifying and promoting best practices for work-life-balance management (in companies, communities or through governmental involvement). -providing a forum for collecting and exchanging information about trends and management development in Europe and internationally. -promoting women in management - bench-marking in all fields. -Identifying barriers to women's professional development and innovative approaches to overcoming them. -facilitating communication between all those involved in the development of new role models for better work-life-balance. -supporting and co-operating with other networks with similar objectives.

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    Frauen Computer Zentrum Berlin: Europäische Datenbank zu Frauen in Führungspositionen (16.09.2005)

    Frauen Computer Zentrum Berlin: Europäische Datenbank zu Frauen in Führungspositionen

    Beschreibung

    EU-weite Zahlen und Fakten zu Frauen in Top-Positionen in Politik und Wirtschaft.

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    Centre for Developing Women Business Leaders (16.09.2005)

    Cranfield University School of Management: Centre for Developing Women Business Leaders

    Beschreibung

    It is widely recognized that there is a gender imbalance at middle/senior management level. The Centre aims first to understand the issues facing women in management, and second the impact of organizational and personal factors on women’s managerial careers. Research findings then inform the Centre’s management development courses. Research projects within the Centre fall into 8 different themes which have been developed in collaboration with industrial and public sector partners: Women Directors Leadership Managing Diversity Impression management Mentoring Careers Commitment and Work/Life Balance Women's management education.

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    Führen in Teilzeit. Eine empirische Untersuchung der Chancen und Risiken der Einführung von Teilzeitarbeitsregelungen auch in Führungspositionen (01.11.2004)

    Universität Dortmund, Institut für Soziologie Professur für Frauenforschung
    Bührmann, Andrea D., Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist von grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen geprägt: neben der Globalisierung der Wirtschaftsströme und den Veränderungen der Bevölkerungsstruktur ist vor allen Dingen der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu konstatieren. Diese Trends konfrontieren sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer-/innen mit Herausforderungen, die zwar einerseits Risiken, jedoch andererseits auch große und neue Chancen für Frauen und Männer beinhalten. Diese Chancen und Risiken werden seit nunmehr 20 Jahren intensiv in den Sozialwissenschaften unter den Stichworten Risikogesellschaft, Multioptionsgesellschaft oder auch Wissensgesellschaft diskutiert. Neuerdings rückt neben dem Netzwerkgedanken zunehmend und die Vorstellung einer Informationsgesellschaft in der Vordergrund der Diskussion. Dabei wird Flexibilität vielfach als besonders relevanter Erfolgsfaktor betrachtet, um auf die Konsequenzen der Globalisierung und des demografischen Wandels für den 'Standort Deutschland' adäquat reagieren zu können. Insbesondere die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und deren Konsequenzen auch für das Selbstverständnis der Beschäftigten und deren Lebensplanung werden schon jetzt breit diskutiert. Das Spektrum der Debatten ist überaus weit: Es reicht u.a. vom Abschied des so genannten 'Normalarbeitsverhältnisses' und dem Aufstieg des 'Arbeitskraftunternehmers als neuer Grundform der Arbeit' über Veränderungen in Bezug auf Work-Life-Balance sowie der kontrovers diskutierten Strategien des Gender-Mainstreaming und Managing-Diversity bis hin zur Frage des Teilzeitunternehmertums und einer möglichen Reduzierung der Arbeitszeiten auch in Führungspositionen. Alle diese Fragen, vielleicht abgesehen von der Diskussion um Gender-Mainstreaming, sind bisher kaum für den Bereich der öffentlichen Verwaltungen und vor allen Dingen der Führungskräfte und so genannten 'high potentials' erforscht. Dieses Forschungsdefizit gilt es angesichts d

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    Karriereverläufe von Frauen. Paardynamiken und institutionelle Rahmungen in der Rush Hour des Lebens

    Deutsches Jugendinstitut
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Gesellschaftliche Leitbilder und soziale Verantwortung von Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft

    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Führungsmotivation im Geschlechtervergleich

    Universität der Bundeswehr Hamburg, Fak. für Geistes- und Sozialwissenschaften, Fach Psychologie Professur für Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Arbeitsbedingungen und Aufstiegskompetenz von Frauen

    Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Psychologie Arbeitsbereich Arbeits- und Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Aufstiegskompetenz: Verhalten der Vorgesetzten

    Universität Leipzig, Fak. für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Institut für Psychologie II Professur Arbeits- und Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Gemeinsam Karriere machen - Realisierungsbedingungen von Doppelkarrieren in Akademikerpartnerschaften

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH Schwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen Abt. Ausbildung und Arbeitsmarkt
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Determinanten der geschlechtsspezifischen Segregation an Universitäten

    Technische Hochschule Aachen, Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie Lehr- und Forschungsgebiet Gender- und Lebenslaufforschung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Grenzen des Gender Mainstreaming? Professionalisierung der akademischen (Selbst) Verwaltung und die Beharrlichkeit von "doing gender"

    Universität Frankfurt, FB 03 Gesellschaftswissenschaften, Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse Professur für Soziologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Frauen und ihre Karriereentwicklung in naturwissenschaftlichen Forschungsteams

    Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, MBS-Stiftungsprofessur Innovative Existenzgründungen und Mittelstandsentwicklung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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