Gender und Arbeitsmarkt
Das Themendossier "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.
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- Erwerbsbeteiligung von Frauen
- Erwerbsbeteiligung von Männern
- Kinderbetreuung und Pflege
- Berufliche Geschlechtersegregation
- Berufsrückkehr – Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt
- Dual-Career-Couples
- Work-Life
- Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede
- Familienpolitische Rahmenbedingungen
- Aktive/aktivierende Arbeitsmarktpolitik
- Arbeitslosigkeit und passive Arbeitsmarktpolitik
- geografischer Bezug
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Equal pay (18.03.2022)
Europäische KommissionBeschreibung
EU-Kommissions-Seite zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle
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Gender Pay Gap (Eurostat Metadata) (18.03.2022)
Europäische Kommission, EurostatBeschreibung
The unadjusted Gender Pay Gap (GPG) represents the difference between average gross hourly earnings of male paid employees and of female paid employees as a percentage of average gross hourly earnings of male paid employees.
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Lohntransparenz: Kommission schlägt Maßnahmen für gleiches Entgelt bei gleicher Arbeit vor (04.03.2021)
Europäische KommissionBeschreibung
Vorschlag der EU-Kommission für mehr Lohntransparenz in Europa.
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Nichterwerbspersonen (11.06.2020)
Beschreibung
Factsheet Europäischer Sozialfonds: Mit über 11,1 Mio. Menschen zählte im Jahr 2019 über ein Fünftel (20,8 %) der 15–64-jährigen Bevölkerung zu den sogenannten Nichterwerbspersonen: Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig waren noch aktiv eine Beschäftigung suchten.
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Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (05.09.2017)
Europäische KommissionBeschreibung
Website der Europäischen Kommission zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben von berufstätigen Eltern und berufstätigen pflegenden Angehörigen.
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Maternity and paternity leave in the EU (19.01.2017)
Europäisches ParlamentBeschreibung
This infographic aims to present the current state of affairs of maternity and paternity leave in EU Member States.
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Closing the Gender Pay Gap in the EU (13.04.2015)
Beschreibung
One of the most common inserts in EU policy documents is a statement that efforts should be made to close the gender pay gap. The problem is that the EU appears to have little clue how to bring that about and ignores the fact that much of its policy advice may have the opposite effect. This situation arises in my view from five separate but sometimes interrelated characteristics of its policy approach. ("Intereconomics" 2/2015 Editorial by Jill Rubery)
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Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen (18.03.2014)
LabourNet GermanyBeschreibung
Zusammenstellung von Informationen und Diskussionsbeiträgen zur Lohnungleichheit in D und EU.
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Gender time gaps (01.09.2013)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationKümmerling, Angelika, Dr.Beschreibung
Ziel des Forschungsprojekts ist die Beschreibung und Analyse der Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit im internationalen Vergleich (EU-27) unter der Berücksichtigung einer Lebensverlaufsperspektive. Dabei beschränkt sich die Analyse nicht nur auf Erwerbsquoten, sondern bezieht auch das Arbeitszeitvolumen (Arbeitszeiten) mit in die Untersuchung ein. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Ursachen und Bedingungen für länderspezifische Lösungen der weiblichen Arbeitsmarktpartizipation, insbesondere der von Müttern kleiner Kinder. Konkret untersuchen wir den Einfluss von verschiedenen Faktoren, die auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt sind:>> - Auf der Makroebene sind dies unterschiedliche Ausprägungen institutioneller Rahmenbedingungen des Wohlfahrtstaates sowie der Geschlechterpolitiken hinsichtlich "Care", die Unterschiede in der Erwerbstätigkeit von Männern und Frauen beeinflussen.>> - Auf der Mesoebene werden Arbeitszeitregelungen im betrieblichen Kontext (flexible Arbeitszeitgestaltung, Verbreitung von Teilzeitarbeitsplätzen, die Möglichkeit von Vollzeit auf Teilzeit zu wechseln etc.) untersucht und anschließend auf Länderebene in Bezug zur weiblichen Erwerbstätigkeit gesetzt.>> - Auf der Mikroebene konstituieren dagegen individuelle Eigenschaften und Merkmale die Erwerbstätigkeit. Hier wären z.B. die berufliche Qualifikation und der Bildungsgrad der Beschäftigten sowie die spezifische Haushaltssituation oder Lebensphase zu untersuchen.>> - Wesentlich ist zudem die Annahme, dass in einer Gesellschaft vorherrschende Geschlechterleitbilder eine Mediatorwirkung auswirken und zwischen den drei identifizierten Einflussfaktoren und der Arbeitsmarktteilhabe vermittelnd wirken. Dementsprechend werden die Einstellungen und Vorstellungen zur Erwerbsbeteiligung von Frauen und untersucht, um so eine Landkarte von Geschlechterleitbildern in Europa zu skizzieren.>> Dabei wird davon ausgegangen, dass die einzelnen Faktoren nicht unabhängig voneinander
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Internationaler Frauentag 2013 (18.03.2013)
European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, DublinBeschreibung
Website der European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions
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Gender pay gap statistics (08.03.2013)
Europäische Kommission, EurostatBeschreibung
The webside shows how gender inequalities in terms of pay vary widely among Member States of the European Union (EU) and among groups of employees.
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EU-weit arbeiten Frauen nur in den Niederlanden häufiger Teilzeit als in Deutschland (07.03.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mitteilt, waren 45 % der erwerbstätigen Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren 2011 in Deutschland teilzeitbeschäftigt. Nur in den Niederlanden arbeiteten Frauen mit 76 % noch deutlich häufiger Teilzeit. Im EU-Durchschnitt lag die Quote bei 32 %.
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