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Dossier

Gender und Arbeitsmarkt

Die IAB-Infoplattform "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.

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im Aspekt "geografischer Bezug"
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    Alleinerziehende sind noch immer am stärksten von Armut betroffen (25.06.2024)

    BertelsmannStiftung
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    Familie im Arbeitsumfeld (08.02.2024)

    vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V.
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    Grundsatzurteil zu „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“: Wichtiges Signal zum Equal Pay Day! (11.03.2023)

    Wrohlich, Katharina
    Quelle: DIW-Wochenbericht

    Beschreibung

    Das Bundesarbeitsgericht hat Mitte Februar ein Grundsatzurteil gefällt und klargestellt: Es verstößt gegen das Prinzip „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, wenn ein Arbeitgeber eine Mitarbeiterin schlechter bezahlt als einen männlichen Kollegen und dies mit dessen besserem Verhandlungsgeschick begründet. Ab jetzt müssen Arbeitgeber Frauen das gleiche Gehalt zahlen wie deren Kollegen – jedenfalls dann, wenn es mit Blick auf Qualifikationen, Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten keine Unterschiede zwischen ihnen gibt.

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    Neuer Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ erweitert den Blickwinkel auf Verdienstungleichheit (06.03.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Der „Gender Gap Arbeitsmarkt“ (2022: 39 %) berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern. Gender Hours Gap bei 18 %. Gender Employment Gap bei 9 %. Neuer Gender Gap Simulator des Statistischen Bundesamtes zeigt verschiedene Ursachen von Verdienstungleichheit.

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    Lange Reihe für Familien und Familienformen (30.01.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt
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    Familien mit minderjährigen Kindern im Zeitvergleich nach Lebensform in Deutschland (30.01.2023)

    Statistisches Bundesamt
    Quelle: Statistisches Bundesamt
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    66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter (08.03.2022)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    75 % der Mütter erwerbstätig – Anteil binnen zehn Jahren um fünf Prozentpunkte gestiegen; Mütter jüngerer Kinder arbeiten in Deutschland doppelt so häufig Teilzeit wie im EU-Durchschnitt; Frauen häufiger armutsgefährdet als Männer.

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    Gender Pay Gap 2021: Frauen verdienten pro Stunde weiterhin 18 % weniger als Männer (08.03.2022)

    Beschreibung

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 7. März 2022 weiter mitteilt, erhielten Frauen mit durchschnittlich 19,12 Euro einen um 4,08Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (23,20 Euro).

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    Datenportal der OECD zu Genderthemen (22.10.2021)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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    Zwei Monate Elterngeld: Drei von vier Vätern planten 2020 mit der Mindestdauer (11.05.2021)

    Beschreibung

    Windeln wechseln statt Job – zumindest eine Zeit lang? Was für viele Väter früherer Generationen noch undenkbar war, haben hierzulande 462 300 Väter im Jahr 2020 bewusst gewählt – und Elterngeld bezogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Vatertags mitteilt, war jeder vierte Elterngeldbeziehende (25 %) im vergangenen Jahr männlich – im Jahr 2015 war es noch jeder fünfte (21 %).

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    Eltern- und Kindergeld (08.04.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Website mit Daten und Analysen bei Destatis

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    Drei von vier Müttern in Deutschland waren 2019 erwerbstätig (05.03.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Erwerbstätigenquote lag gut 18 Prozentpunkte unter der von Vätern. 66 % aller erwerbstätigen Mütter arbeiteten Teilzeit, bei den Vätern waren es nur 6 %. 87 % der erwerbstätigen Alleinerziehenden waren Frauen. Frauen arbeiten besonders häufig in durch die Corona-Krise belasteten Berufsbereichen.

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    Lohntransparenz: Kommission schlägt Maßnahmen für gleiches Entgelt bei gleicher Arbeit vor (04.03.2021)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    Vorschlag der EU-Kommission für mehr Lohntransparenz in Europa.

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    In 3,2 Millionen Familien mit jüngeren Kindern sind beide Elternteile erwerbstätig (07.01.2021)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    In 5 Millionen Paarfamilien mit Kindern unter elf Jahren war mindestens ein Elternteil erwerbstätig. 581 000 Alleinerziehende mit Kindern unter elf Jahren waren erwerbstätig; 41 % von ihnen in Vollzeit

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    Nichterwerbspersonen (11.06.2020)

    Beschreibung

    Factsheet Europäischer Sozialfonds: Mit über 11,1 Mio. Menschen zählte im Jahr 2019 über ein Fünftel (20,8 %) der 15–64-jährigen Bevölkerung zu den sogenannten Nichterwerbspersonen: Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig waren noch aktiv eine Beschäftigung suchten.

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    Erwerbsbeteiligung von Müttern zwischen 2008 und 2018 bundesweit gestiegen (07.05.2020)

    Beschreibung

    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 7. Mai 2020: 78 % der Mütter in Paarfamilien mit Schulkindern waren 2018 erwerbstätig - In Ostdeutschland arbeiteten Mütter häufiger in Vollzeit als in Westdeutschland - In Sachsen-Anhalt arbeiteten 50 % der Mütter in Paarfamilien mit Kindern ab 6 bis unter 18 Jahren in Vollzeit (mehr als in jedem anderen Bundesland) - Bis auf Mecklenburg-Vorpommern sind die Anteile vollzeiterwerbstätiger Müttern zwischen 2008 und 2018 in allen Bundesländern gestiegen

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    Gleicher Beruf, weniger Geld (29.03.2020)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich rund ein Fünftel weniger als Männer – trotz jahrelanger Bemühungen um die Gleichstellung am Arbeitsmarkt. Die Gehalts­lücke lässt sich zum Teil damit erklären, dass die Entgelte in Berufen mit einem hohen Frauenanteil oft geringer ausfallen als in traditionellen Männerdomänen. Aber auch wenn es keine Unterschiede in puncto Berufswahl und Erfahrung gibt, verdienen Frauen oft weniger. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von über 57?000 Datensätzen des WSI-Lohnspiegels.

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    Gender Pay Gap 2019: Frauen verdienten 20 % weniger als Männer (16.03.2020)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Frauen haben im Jahr 2019 in Deutschland 20 % weniger verdient als Männer. Der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern – der unbereinigte Gender Pay Gap – war damit um 1 Prozentpunkt geringer als in den Vorjahren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 17. März 2020 anhand fortgeschriebener Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung (VSE) mitteilt, verdienten Frauen mit durchschnittlich 17,72 Euro brutto in der Stunde 4,44 Euro weniger als Männer (22,16 Euro). 2018 hatte die Differenz 4,51 Euro betragen.

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    Männerberufe, Frauenberufe? Klassische Rollenbilder bestimmen noch immer die Arbeitswelt (18.11.2019)

    Statistisches Bundesamt

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    Männer dominieren in Deutschland nach wie vor viele technisch geprägte Berufe. 2018 arbeiteten fast 2 Millionen Männer in der Berufsgruppe Maschinen- und Fahrzeugtechnik. Mit 89 % lag der Männeranteil hier noch 4 Prozentpunkte höher als in Informatik- und anderen Informations- und Kommunikationstechnikberufen (IKT), in denen rund 900 000 Männer (85 %) beschäftigt waren.

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    Fair Pay Innovation Lab (11.07.2019)

    Beschreibung

    Tools für eine geschlechtergerechte Bezahlung in Unternehmen

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    Elterngeld 2018: Fast 24 % aller Beziehenden waren Väter (31.05.2019)

    Beschreibung

    Veröffentlichung von destatis

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    Elterngeld Plus: Flexible Leistung mit unklarer Wirkung (07.03.2019)

    Beschreibung

    Studie des IAQ an der Uni Duisburg-Essen: "Die neuen und flexiblen Rahmenbedingungen des Elterngeld Plus allein reichen offenbar nicht aus, um die eingefahrenen Ungleichheiten der Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen nachhaltig aufzubrechen. Hierfür sind weitere sozialstaatliche Regelungen nötig, die die Reglungen des Elterngelds ergänzen und die Möglichkeiten der Müttererwerbsbeteiligung weiter stärken."

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    Immer mehr Frauen leben von eigener Erwerbstätigkeit (06.03.2019)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2017 bestritten rund 72 % der 25- bis 54-jährigen Frauen ihren überwiegenden Lebensunterhalt aus einer eigenen Erwerbstätigkeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2019 weiter mitteilt, hatte dieser Anteil vor zehn Jahren bei 65 % gelegen.

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    Väter arbeiten häufiger als Männer ohne Kinder (20.02.2019)

    Beschreibung

    91 % der Väter im Alter zwischen 18 und 64 Jahren gingen 2017 einer Erwerbstätigkeit nach. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, lag der Anteil der erwerbstätigen Männer dieser Altersgruppe ohne Kinder niedriger und betrug 77 %. Väter sind in allen Altersgruppen zwischen 18 und 64 Jahren häufiger erwerbstätig als Männer ohne Kinder. Für Mütter zwischen 18 und 64 Jahren lag die Erwerbstätigenquote bei 71 % und unterschied sich kaum von der Quote der Frauen ohne Kinder (74 %).

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    69 % der Mütter und 6 % der Väter sind in Teilzeit tätig (14.09.2018)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2017 waren 69 % der erwerbstätigen Mütter und 6 % der erwerbstätigen Väter mit minderjährigen Kindern in Deutschland in Teilzeit tätig. Die Familienform der Elternteile spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Tages der berufstätigen Eltern am 16. September weiter mitteilt, lag der Anteil bei alleinerziehenden Müttern bei 58 %.

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    Entgelttransparenzgesetze in aller Welt (31.07.2018)

    Beschreibung

    Ob Island, Großbritannien oder Deutschland – Entgelttransparenzgesetze sind weltweit auf dem Vormarsch. Besonders Island hat ehrgeizige Ziele: Gleichstellung auf dem Gehaltszettel bis 2022. Doch auch in anderen Ländern gibt die Politik einen klaren Transparenzkurs vor. Ein Überblick.

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    Mütter kehren früher in den Job zurück (12.02.2018)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Zwischen 2006 und 2014 ist der Anteil der Mütter, die im zweiten Lebensjahr des Kindes arbeiten, von 34,6 Prozent auf 42,8 Prozent gestiegen, während der Anteil der im ersten Lebensjahr arbeitenden Mütter von 22,5 Prozent auf 8,5 Prozent gesunken ist. Damit hat das Elterngeld sein Ziel erreicht, im ersten Jahr einen Schonraum für junge Familien zu schaffen. (IW-Kurzbericht 45/2017)

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    15 % der teilzeittätigen Väter reduzieren ihre Arbeitszeit für die Kinderbetreuung (28.11.2017)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Durchschnittlich gingen etwa 6 % der erwerbstätigen Väter einer Beschäftigung in Teilzeit nach. Der wichtigste Grund für eine Teilzeittätigkeit der Väter insgesamt war das Fehlen einer Vollzeitstelle (24 %).

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    Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (05.09.2017)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    Website der Europäischen Kommission zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben von berufstätigen Eltern und berufstätigen pflegenden Angehörigen.

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    Entgeltgleichheit prüfen mit eg-check.de (20.04.2017)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Bei dem Entgeltgleichheits-check handelt sich um einen „Handwerkskasten“ mit verschiedenen Instrumenten, mit denen wichtige Entgeltbestandteile – wie Grundgehalt, Stufensteigerungen, Leistungsvergütungen oder Erschwerniszuschläge – auf Basis der geltenden Rechtslage einzeln auf etwaige Diskriminierungspotentiale geprüft werden können. So wird es möglich, Benachteiligungen von Frauen (oder Männern) aufzudecken und ihre Ursachen zu beseitigen.

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    Bei Paaren mit kleinen Kindern ist eine Vollzeit­tätigkeit für Mütter die Ausnahme (15.03.2017)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Bei Paaren mit Kindern unter drei Jahren gingen im Jahr 2015 rund 83 % der Väter einer Erwerbstätigkeit in Vollzeit nach. Für die Mütter war eine Erwerbstätigkeit in Vollzeit mit einem Anteil von 10 % hingegen eher die Ausnahme.

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    Maternity and paternity leave in the EU (19.01.2017)

    Europäisches Parlament

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    This infographic aims to present the current state of affairs of maternity and paternity leave in EU Member States.

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    Stellungnahme zum Referenten-Entwurf des Entgeltgleichheitsgesetzes (01.12.2016)

    Deutscher Frauenrat

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    Der Deutsche Frauenrat hat eine Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Entwurf eines Gesetzes für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern veröffentlicht.

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    9 % der erwerbstätigen Männer in Teilzeitarbeit (02.11.2016)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    9 % der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltmännertages am 3. November mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 %, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 %).

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    Parental leave: Where are the fathers? (20.04.2016)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Beschreibung

    All OECD countries, except the United States, provide nationwide paid maternity leave. Over half also offer paternity leave to fathers right after childbirth. Paid parental leave—for use by both parents—is now available in 23 OECD countries, but uptake by fathers is low. (OECD Policy Brief March 2016)

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    Unternehmerinnenumfrage 2016 - Kinder sind kein Handicap für den Chefposten (06.04.2016)

    Beschreibung

    Die Unternehmerinnen in Deutschland verbessern nicht nur für ihre Mitarbeiter die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – sie leben das Modell selbst vor: Die Mehrheit der Arbeitgeberinnen sieht die Familiengründung nicht als Handicap, um ein Unternehmen zu lenken. Das ergibt die Unternehmerinnenumfrage 2016, eine jährliche Erhebung des Verbands deutscher Unternehmerinnen (VdU) und der Deutschen Bank. Zwei Drittel aller Unternehmerinnen sind Mütter, jede Zehnte hat drei oder mehr Kinder.

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    Brutto-Stundenverdienste in typischen Frauenberufen 2014 im Schnitt um acht Euro - oder 39 Prozent - niedriger als in typischen Männerberufen (18.03.2016)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

    Beschreibung

    Typische Männerberufe oftmals mit höherem Akademisierungsgrad – doch auch akademisierte Frauenberufe werden häufig schlechter bezahlt – Aufwertung weiblich konnotierter Berufe durch bessere Bezahlung

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    Parental leave: Where are the fathers? (08.03.2016)

    OECD
    Quelle: OECD

    Beschreibung

    Men's uptake of parental leave is rising but still low

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    Frauen: Das gehetzte Geschlecht (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr traditionell: Männer sind meist Vollzeit berufstätig, während Frauen neben ihrem Job oft noch putzen, waschen, kochen, bügeln und sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige kümmern. Deshalb ist das wöchentliche Arbeitspensum von Frauen nicht nur höher als das der meisten Männer – sie leisten ihre Dienste zum Großteil auch unentgeltlich. iwd - Nr. 25 vom 18. Juni 2015

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    Berufswahl: Es ist, wie es ist (10.11.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Männer und Frauen unterscheiden sich mitunter deutlich in ihrer Berufswahl. Dieses Phänomen der beruflichen Trennung – im Fachjargon Segregation genannt – ist eine mögliche Ursache dafür, dass Frauen im Durchschnitt weniger verdienen als Männer. iwd - Nr. 31 vom 30. Juli 2015

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    Erwerbstätige Mütter sind im Schnitt 27 Stunden pro Woche berufstätig (12.05.2015)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Im Jahr 2013 betrug die durchschnittliche Arbeitszeit von erwerbstätigen Müttern im Alter von 25 bis 49 Jahren rund 27 Stunden pro Woche. Gleichaltrige Frauen ohne im Haushalt lebendes Kind waren durchschnittlich gut 37 Stunden wöchentlich berufstätig und somit rund 10 Stunden mehr als Frauen mit Kindern. (12.05.2015)

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    Erwerbstätigkeit: Die Teilzeit-Mütter (23.04.2015)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    In Deutschland sind immer mehr Frauen berufstätig. Während Mütter wegen der Kinder im Job oft kürzertreten, geben Väter beruflich meist Vollgas. (iwd - Nr. 25 vom 19. Juni 2014)

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    Closing the Gender Pay Gap in the EU (13.04.2015)

    Beschreibung

    One of the most common inserts in EU policy documents is a statement that efforts should be made to close the gender pay gap. The problem is that the EU appears to have little clue how to bring that about and ignores the fact that much of its policy advice may have the opposite effect. This situation arises in my view from five separate but sometimes interrelated characteristics of its policy approach. ("Intereconomics" 2/2015 Editorial by Jill Rubery)

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    Mehr Zeit für ein gutes Leben: Arbeitszeitverkürzung weiterdenken (09.03.2015)

    Deutscher Frauenrat

    Beschreibung

    Kürzere Arbeitszeiten, humane Arbeitsbedingungen, bessere Löhne: Diese Forderungen prägten schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Kämpfe von Industriearbeiterinnen, auf die der 8. März als weltweiter Aktionstag von Frauen zurückgeht. In dieser Tradition stellen sich die Fragen nach einem gut ausbalancierten Leben heute für Frauen und Männer gleichermaßen. Der Deutsche Frauenrat und das Bundesforum Männer nehmen den Internationalen Frauentag 2015 zum Anlass, das Thema Arbeitszeitverkürzung erneut in die politische Debatte einzubringen.

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    Lohnlücke schon beim Berufseinstieg: Was Männer bekommen und Frauen verdienen (01.08.2014)

    Beschreibung

    Die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern öffnet sich nicht erst nach Jahren. Schon beim Einstieg in den Beruf kommen Frauen finanziell schlechter weg, so eine Studie, die auch versucht, die Ursachen zu klären. (FAZ net 01.08.2014)

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    Partnerschaftliche Arbeitsteilung hilft Fachkräfte sichern (10.04.2014)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    Das größte Fachkräftepotenzial in Deutschland liegt bei Frauen, die nicht oder nur in geringem Maße erwerbstätig sind. Daher plädiert der DIHK für eine partnerschaftlichere Arbeitsteilung, von der Eltern und Wirtschaft gleichermaßen profitieren könnten. Allerdings müssten solche Modelle individuellen Lösungen Raum lassen und dürften nicht gesetzlich verordnet werden. (10.04.2014)

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    Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen (18.03.2014)

    LabourNet Germany

    Beschreibung

    Zusammenstellung von Informationen und Diskussionsbeiträgen zur Lohnungleichheit in D und EU.

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    Gender time gaps (01.09.2013)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Kümmerling, Angelika, Dr.

    Beschreibung

    Ziel des Forschungsprojekts ist die Beschreibung und Analyse der Determinanten weiblicher Erwerbstätigkeit im internationalen Vergleich (EU-27) unter der Berücksichtigung einer Lebensverlaufsperspektive. Dabei beschränkt sich die Analyse nicht nur auf Erwerbsquoten, sondern bezieht auch das Arbeitszeitvolumen (Arbeitszeiten) mit in die Untersuchung ein. Im Zentrum steht dabei die Frage nach den Ursachen und Bedingungen für länderspezifische Lösungen der weiblichen Arbeitsmarktpartizipation, insbesondere der von Müttern kleiner Kinder. Konkret untersuchen wir den Einfluss von verschiedenen Faktoren, die auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt sind:>> - Auf der Makroebene sind dies unterschiedliche Ausprägungen institutioneller Rahmenbedingungen des Wohlfahrtstaates sowie der Geschlechterpolitiken hinsichtlich "Care", die Unterschiede in der Erwerbstätigkeit von Männern und Frauen beeinflussen.>> - Auf der Mesoebene werden Arbeitszeitregelungen im betrieblichen Kontext (flexible Arbeitszeitgestaltung, Verbreitung von Teilzeitarbeitsplätzen, die Möglichkeit von Vollzeit auf Teilzeit zu wechseln etc.) untersucht und anschließend auf Länderebene in Bezug zur weiblichen Erwerbstätigkeit gesetzt.>> - Auf der Mikroebene konstituieren dagegen individuelle Eigenschaften und Merkmale die Erwerbstätigkeit. Hier wären z.B. die berufliche Qualifikation und der Bildungsgrad der Beschäftigten sowie die spezifische Haushaltssituation oder Lebensphase zu untersuchen.>> - Wesentlich ist zudem die Annahme, dass in einer Gesellschaft vorherrschende Geschlechterleitbilder eine Mediatorwirkung auswirken und zwischen den drei identifizierten Einflussfaktoren und der Arbeitsmarktteilhabe vermittelnd wirken. Dementsprechend werden die Einstellungen und Vorstellungen zur Erwerbsbeteiligung von Frauen und untersucht, um so eine Landkarte von Geschlechterleitbildern in Europa zu skizzieren.>> Dabei wird davon ausgegangen, dass die einzelnen Faktoren nicht unabhängig voneinander

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    Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen (30.08.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Website des Statistischen Bundesamts

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    Internationaler Frauentag 2013 (18.03.2013)

    European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, Dublin

    Beschreibung

    Website der European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions

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    Gender pay gap statistics (08.03.2013)

    Europäische Kommission, Eurostat

    Beschreibung

    The webside shows how gender inequalities in terms of pay vary widely among Member States of the European Union (EU) and among groups of employees.

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    Ein Drittel der Frauen lebt mit Kindern im Haushalt zusammen (07.03.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2013 mitteilt, wohnte knapp ein Drittel (32 %) dieser Frauen mit mindestens einem minder- beziehungsweise volljährigen Kind im Haushalt zusammen.

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    EU-weit arbeiten Frauen nur in den Niederlanden häufiger Teilzeit als in Deutschland (07.03.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März mitteilt, waren 45 % der erwerbstätigen Frauen im Alter von 15 bis 64 Jahren 2011 in Deutschland teilzeitbeschäftigt. Nur in den Niederlanden arbeiteten Frauen mit 76 % noch deutlich häufiger Teilzeit. Im EU-Durchschnitt lag die Quote bei 32 %.

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    Kind und Beruf: Nicht alle Mütter wollen beides (26.02.2013)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Rund jede vierte Mutter (26%), die 2011 ein Kind unter 15 Jahren betreute, arbeitete nicht und suchte auch keinen Job. Vor allem in den ersten drei Lebensjahren des Kindes ist für Mütter die eigene Berufstätigkeit häufig kein Thema.

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    Elterngeld: Immer mehr Eltern vor der Geburt ihres Kindes erwerbstätig (22.11.2012)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Immer mehr Mütter und Väter mit Elterngeldbezug waren in den zwölf Monaten vor der Geburt des Kindes erwerbstätig, nämlich knapp 66 % der Frauen, deren Kind zwischen April und Juni 2011 geboren wurde, und 89 % der Männer.

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    Geder data browser (08.03.2012)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Beschreibung

    The Gender data browser is an interactive tool to explore and assess key gender outcomes in education, employment and entrepreneurship. The browser allows users to compare and contrast the outcomes among OECD countries and the enhanced engagement partners across 16 key indicators.

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    Scheidung, Trennung und die soziale Sicherung von Frauen in Deutschland

    Hertie School of Governance
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