Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung
Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.
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Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.
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Engpassanalyse - Fachkräftesituation in Deutschland (11.10.2018)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Hier finden Sie das Angebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zum Thema Fachkräftesituation in Deutschland.
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Einkommen: Der Lohn der Erziehung (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Im aktuellen Tarifkonflikt beklagen die Gewerkschaften, dass die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern nicht angemessen vergütet wird. Verglichen mit anderen Dienstleistern verdienen Beschäftigte in Kindertagesstätten und Vorschulen aber recht gut. iwd - Nr. 19 vom 7. Mai 2015
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Fachkräfteengpässe: Einer geht, keiner kommt (14.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In vielen Berufen fällt es Unternehmen heute schon schwer, geeignete Fachkräfte zu finden. Das Problem verschärft sich indes noch weiter, weil viele qualifizierte Mitarbeiter in Engpassberufen bald in Rente gehen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat jetzt berechnet, in welchen Berufen der Ersatzbedarf besonders groß ist. (iwd - Nr. 2 vom 8. Januar 2015)
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Fachkräfte: Den Mangel in die Mangel nehmen (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Aufgrund der demografischen Entwicklung wird Deutschland künftig mit noch größeren Fachkräfteengpässen zu kämpfen haben als heute. Vor allem in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen könnten dann viele qualifizierte Mitarbeiter fehlen. Abhilfe lässt sich am besten durch Maßnahmen schaffen, die die Lebens- und Wochenarbeitszeit erhöhen und die Zahl der Zuwanderer steigern.
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Fachkräfteengpässe: Leere auf dem Land (06.06.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Viele Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften. Dies stellt besonders ländliche Gebiete vor große Herausforderungen, denn sie sind als Wohnort nicht so attraktiv wie die Städte. (iwd - Nr. 16 vom 17. April 2014)
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Fachkräfteengpässe: Gesucht und nicht gefunden (24.03.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Es fehlen nicht nur – wie viele meinen – hochqualifizierte Ingenieure. Eine Analyse des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung, einer Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums, zeigt, dass deutlich mehr Berufe von einem Engpass betroffen sind. Zwischen September 2011 und August 2013 gab es in 106 Berufen kontinuierlich weniger Arbeitslose als offene Stellen. Gesucht werden vor allem Fachkräfte mit technisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sowie aus dem Gesundheitsbereich. Das meiste Personal fehlt in der Fachkrankenpflege. (iwd - Nr. 6 vom 6. Februar 2014)
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Ärztemangel: Vorschnelle Diagnose (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ob Hausarzt, Orthopäde, Kinderarzt oder Radiologe: Regelmäßig wird in Deutschland eine unzureichende medizinische Versorgung beklagt. Dabei gibt es in Deutschland durchaus genügend Ärzte – sie sind nur nicht flächendeckend über das Land verteilt. (iwd Nr. 40 vom 3. Oktober 2013)
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Fachkräfteinitiative NRW (10.07.2013)
Gesellschaft für innovative BeschäftigungsförderungBeschreibung
Portal, in dem die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung zur Unterstützung der landesweiten Initiative zur Fachkräftesicherung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Materialien zusammengestellt hat, z.B. Daten zur Beschäftigungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung, demografischen Entwicklung und zur Bildungslage in den 16 Arbeitsmarktregionen Nordrhein-Westfalens.
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Fachkräfteengpässe: In 111 Berufen fehlen Bewerber (16.05.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 20 vom 16.05.2013: Ob Akademiker, Meister oder Techniker: In vielen Berufen gibt es mehr offene Stellen als Bewerber. Besonders ausgeprägt ist der Mangel an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.
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MINT-Fachkräfte: Zu wenig Nachwuchs (09.05.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 19 vom 09.05.2013: In den vergangenen Jahren haben zwar immer mehr MINTler mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung eine Beschäftigung gefunden. Allerdings kann der wachsende Bedarf kaum gedeckt werden – es fehlt an Nachwuchs.
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Philippinische Pflegekräfte für Deutschland (25.03.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Aktuell gibt es etwa 10.000 offene Stellen für Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Um den Bedarf zu decken, ist am 19. März in Manila (Philippinen) eine Vermittlungsabsprache zwischen der Zentrale für Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit und der Arbeitsverwaltung der Philippinen unterzeichnet worden.
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Fachkräfteengpass: Lange Mangelliste (18.10.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 42 vom 18.10.2012: In der Bundesrepublik gibt es nicht nur zu wenige Ärzte und Ingenieure – die deutschen Unternehmen suchen auch händeringend beruflich Qualifizierte. Besonders groß ist der Mangel in den gewerblich-technischen Berufen.
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MINT-Akademiker: Vielgefragte Fachleute (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 26 vom 28.06.2012: Rechnerisch-analytisch denken, komplexe technische Probleme lösen – die Kompetenzen von Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, also der sogenannten MINTler, sind in vielen Berufen gefragt. Der Bedarf an MINTlern geht weit über die klassischen Jobs wie Ingenieur oder Physiker hinaus.
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Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.
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Aktionsprogramm Fachkräftesicherung (06.06.2012)
Beschreibung
Das Aktionsprogramm der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
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MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.
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Fachkräfteengpässe: Auch beruflich Qualifizierte sind rar (23.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 14 vom 5. April 2012: Die Ingenieurlücke kennt wohl mittlerweile fast jeder Zeitungsleser, denn wenn es um den Mangel an klugen Köpfen geht, stehen in der öffentlichen Diskussion die akademischen Berufe im Vordergrund. Zahlenmäßig noch bedeutender sind jedoch die Engpässe bei Jobs, für die eine abgeschlossene Berufsausbildung nötig ist. Besonders davon betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen.
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Online-Handbuch Demografie (14.03.2012)
Berlin-Institut für Bevölkerung und EntwicklungBeschreibung
Das Online-Handbuch Demografie informiert über 1. Grundbegriffe von Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungsgeografie; 2. die historische und aktuelle Entwicklung der Bevölkerung weltweit, in Europa und in Deutschland und 3. Ursachen und Konsequenzen demografischer Entwicklungen.
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Hintergrundinformation - Aktuelle Fachkräfteengpässe (23.01.2012)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationen der BA zum Fachkräfteengpass: Aktuell zeigt sich kein flächendeckender Fachkräftemangel in Deutschland. Es gibt jedoch Engpässe in einzelnen Berufsgruppen und Regionen. (Stand Dez. 2011)
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Unterwertige Beschäftigung und Fachkräftemangel in Rheinland-Pfalz (01.12.2011)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturHasberg, RuthQuelle: Projektinformation beim IWAKBeschreibung
Fachkräftemangel ist gerade heute immer wieder Gegenstand vieler Diskussionen. Unterschiedliche Konzepte zur Reduzierung dieses Mangels wurden bereits diskutiert. Ein Aspekt wurde bislang jedoch weitestgehend ausgelassen: Die Nutzung des Potentials unterwertiger Beschäftigung. Es ist zu vermuten, dass zwischen 17 und 30 % der abhängig Beschäftigten, regional variierend, ausbildungsinadäquat beschäftigt sind. Für Rheinland-Pfalz liegen die Schätzungen zwischen 300.000 und 500.000 Personen.>> Im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz wird anhand einer Primärerhebung von abhängig Beschäftigten und Daten der Bundesagentur für Arbeit eruiert, wie groß das vorhandene Potential in Rheinland-Pfalz ist, was die Ursachen für unterwertige Beschäftigung sind, welche Personen besonders von unterwertiger Beschäftigung betroffen sind, welche Mechanismen dem entgegen wirken könnten und wie dieses Potential effizient genutzt werden kann.>> Differenziert nach horizontaler und vertikaler inadäquater Beschäftigung soll so eine fundierte Analyse in Rheinland-Pfalz vorgenommen werden. Primäre Zielsetzung dieses geplanten Projekts ist die Verringerung der künftig erwarteten Fachkräftelücke in Rheinland-Pfalz und seinen Teilregionen durch Nutzung des vorhandenen aber nicht bzw. nur eingeschränkt genutzten Humankapitals der unterwertig Beschäftigten.
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MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.
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Pflegefachkräftemangel (09.02.2011)
Bundesministerium für GesundheitBeschreibung
Informationsseite des Bundesministerium für Gesundheit.
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Maßgeschneiderte Maßnahmen zur regionalen Gewinnung und Bindung hochqualifizierter Arbeitnehmer. 'Pushing the right Button' (BUTTON) (01.02.2011)
Institut Arbeit und TechnikRehfeld, Dieter, Dr.Quelle: Projektinformation des IATBeschreibung
In Zeiten, in denen Innovation und Wissen der Schlüssel zur wirtschaftlichen Entwicklung und Wohlstand sind, ist Humankapital in Form von hochqualifizierten und kreativen Arbeitnehmern eine wichtige Ressource. Viele europäische Regionen, vor allem aber so genannte 'Nicht-Kern-Regionen' stehen vor der Herausforderung hochqualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und dauerhaft an den Standort zu binden. Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind nicht nur notwendig, um Innovationen in Unternehmen und dem öffentlichen Sektor in der Region zu fördern, sondern auch zur Sicherung der Kaufkraft, zur Erhöhung des Dienstleistungsniveaus, zur Stärkung sozialer Strukturen und sie tragen damit zur Verbesserung der Attraktivität und Reputation einer Region bei. Wenn nichts unternommen wird, riskieren Regionen in eine Negativspirale zu geraten, in der sie gut ausgebildete Arbeitskräfte verlieren, was die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region negativ beeinflusst und wiederum dazu führt, dass Schwierigkeiten bei der Gewinnung und Bindung hochqualifizierter Arbeitnehmer an die Region entstehen. Diese Probleme kommen vor allem in Gebieten zu tragen, die weit entfernt von großen Ballungsräumen liegen (z. B. Südnorwegen, Navarra) sowie in sogenannten "Randstädten"; betreffen aber auch Gebiete in der Nähe von Ballungsräumen (Osten der Niederlande, Randgebiete von NRW). Das Konzept der Attraktivität ist komplex. Im Allgemeinen scheinen Ballungsräume und Metropolregionen für junge Fachleute attraktiver zu sein, nicht nur wegen vielfältiger Arbeitsmöglichkeiten und der angebotenen Studiengänge, sondern auch wegen des 'Images' dieser Ballungsräume, die sich deutlich von denen vieler Kleinstädte und Regionen mit einem dominanten ländlichen Charakter unterscheiden. Es gibt jedoch viele Gründe, aus denen junge Fachkräfte doch daran interessiert sind, in die 'Nicht-Kern-Regionen' zurückzukommen oder direkt dort zu bleiben. Zusätzlich zu den ihnen angebotenen Berufsmöglichkeiten, können
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Fachkräftemangel in derPflegebranche ist hausgemacht (Januar 2011) (27.01.2011)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Paper des Deutschen Gewerkschaftsbundes vom Januar 2011.
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Fachkräftemangel in Bremen (FiB) (01.01.2011)
Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität BremenHoltrup, AndréQuelle: Projektinformation beim iawBeschreibung
Das Projekt rückt ein intensiv und kontrovers diskutiertes Thema in den Mittelpunkt. Es wird untersucht, ob und inwieweit die Modernisierung von Arbeitsprozessen und steigende Qualifikationsanforderungen einerseits und demografisch bedingte Veränderungen bei den Erwerbspersonen andererseits dazu führen (werden), dass in Bremen der Bedarf an Fachkräften nicht mehr ausreichend gedeckt werden kann. Hierbei wird davon ausgegangen, dass ein möglicher Fachkräftemangel sehr heterogene Ursachen haben kann und ein breites Spektrum differenzierter Antworten erfordert. Die öffentliche Diskussion wird diesen Differenzierungsanforderungen selten gerecht, weil in ihr von den unterschiedlichen Akteuren Fachkräftemangel immer auch als ein politisches Schlagwort instrumentalisiert wird, um die Veränderung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an den jeweiligen interessenpolitischen Präferenzen auszurichten. Angesichts dieser politischen Brisanz der Debatte um den Fachkräftemangel ist es Ziel dieses Projektes, eine kritische Bestandsaufnahme vorliegender Befunde und Daten für Bremen durchzuführen. Im Rahmen einer qualitativen Studie werden zum einen die unterschiedlichen Diagnosen und Handlungsstrategien relevanter bremischer Akteure rekonstruiert und systematisiert. Zum anderen werden in drei ausgewählten Branchen oder Tätigkeitsfeldern auf den Fachkräftemangel bezogene Erwartungen, Aushandlungsprozesse, Gestaltungsansätze und Maßnahmen exemplarisch analysiert.
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Fachkräfte-Debatte: Paritätischer legt Zehn-Punkte-Plan zur Verbesserung der Situation in der Pflege vor (6.12.2010) (06.12.2010)
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - GesamtverbandBeschreibung
Anlässlich der durch das Statistische Bundesamt vorgestellten Modellrechnung zum Fachkräftemangel in der Pflege fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband umgehende Maßnahmen zur Verbesserung der Pflegesituation. In einem Zehn-Punkte-Plan fordert der Verband unter anderem bessere Personalschlüssel und eine ausreichende Refinanzierung der Pflegeentgelte durch die öffentlichen Kassen.
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Ingenieure: Die Lücke füllen (11.10.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 34 vom 26. August 2010: In keinem anderen Land Europas arbeiten so viele Ingenieure wie in Deutschland. Vor allem der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Chemische Industrie bauen auf diese Fachkräfte. Doch mit 36.800 unbesetzten Ingenieurstellen im Juli dieses Jahres mangelt es erheblich an qualifiziertem Nachwuchs.
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Arbeitswelt: Die vergessenen Fachkräfte (02.08.2010)
Frankfurter Rundschau onlineBeschreibung
Nicht nur Ingenieure werden in Deutschland knapper. Auch qualifizierte Erzieherinnen und Pflegekräfte fehlen. Experten streiten über Auswege. (FR 2.8.2010)
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VDI: Fachkräfteoffensive notwendig (02.08.2010)
Verein Deutscher IngenieureQuelle: tt_news=50651&cHash=ff4ece3ced1a337af58597b5ea999684Beschreibung
Der VDI begrüßt den Vorschlag der Bundesregierung, die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte zu erleichtern. „Der Fachkräftemangel wird sich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter verschärfen, gerade im Ingenieurbereich“, sagt VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs. Aktuell fehlen knapp 36.000 Ingenieure.
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Akademikermangel - Kluge Köpfe braucht das Land (16.06.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) dürfte der Akademikermangel insbesondere in den neuen Bundesländern zu Engpässen führen.
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Fachkräftemangel: Kosten in Höhe von 3 Milliarden Euro (19.04.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Neue VDI-/IW-Studie: Ingenieurlücke 2009 bei 34.000 Stellen; Jeder vierte Akademiker ist Ingenieur; Ingenieurengpass verschärft sich (iw-Pressemeldung vom 19.04.2010)
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Die „Regionale Qualifizierungsinitiative in Ostdeutschland“ (19.04.2010)
Zentrum für Sozialforschung Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergBeschreibung
Prämierte Netzwerkinitiativen, die Wege zu einer strategischen Fachkräftesicherung in Unternehmensnetzwerken aufzeigen.
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Ingenieurmonitor - Monatsberichte (02.12.2009)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Monatliche Arbeitsmarktberichte des Vereins Deutscher Ingenieure.
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MINT-Akademiker: Ingenieure dringend gesucht (14.10.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 35 vom 27. August 2009: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Doch der Mangel an Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern - den sogenannten MINT-Akademikern - hält an. Im Jahr 2015 dürften 254.000 dieser Hochqualifizierten fehlen.
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Brandenburger Fachkräfteinformationssystem (02.07.2009)
Landesagentur für Struktur und Arbeit BrandenburgBeschreibung
Das Informationssystem zeigt, wie sich der Arbeitsmarkt in Brandenburg in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Veränderungen in Zukunft wichtig sein werden.
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Fachkräftemangel: Studie bekräftigt BDS-Position (04.06.2009)
Beschreibung
Der Fachkräftemangel bleibt trotz Wirtschaftskrise und Kurzarbeit ein ernst zu nehmendes Problem. "Rund zwei Drittel der kleinen und mittleren Betriebe haben Schwierigkeiten qualifizierte Mitarbeiter zu finden." Darauf hat heute in Berlin der Präsident des Bundesverbandes der Selbständigen, Günther Hieber, hingewiesen.
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Kurzarbeit verhindert Schlimmeres (04.05.2009)
Beschreibung
Bundesagentur stellt sich auf fünf Millionen Arbeitslose im nächsten Jahr ein.
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Netzwerk Schule Wirtschaft - Ostdeutschland (30.04.2009)
Bundesarbeitsgemeinschaft Schule WirtschaftBeschreibung
Der demografische Wandel stellt die Unternehmen in Ostdeutschland vor große Herausforderungen. Insbesondere kleine und mittelständischen Unternehmen müssen mit einem starken Rückgang des Fachkräftenachwuchses rechnen. Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT soll Abhilfe schaffen. Zusammen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft und den Landesarbeitsgemeinschaften SCHULEWIRTSCHAFT wollen der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Bundesminister Wolfgang Tiefensee, und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände die Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen in Ostdeutschland ausbauen.
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Allianz zur Beratung der Bundesregierung in Fragen des Arbeitskräftebedarfs (14.04.2009)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Allianz zur Beratung der Bundesregierung in Fragen des Arbeitskräftebedarfs ("Arbeitskräfteallianz") unter Leitung von Bundesminister Olaf Scholz einberufen. Ihre Aufgabe ist es, Aussagen zu gegenwärtigen und künftigen Entwicklungen der Arbeitskräftebedarfe und des Arbeitsangebots nach Branchen, Regionen und Qualifikationen in Deutschland zu treffen. Ferner sollen die Beteiligten Vorschläge entwickeln, welche Maßnahmen zur Deckung des Arbeitskräftebedarfs geeignet sind.
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Fachkräfte: Auch in Krisenzeiten knapp (08.04.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die aktuelle wirtschaftliche Talfahrt macht auch vor hochqualifizierten Beschäftigten nicht halt. Doch gerade MINT-Fachkräfte – Mathematiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker – bleiben am Arbeitsmarkt begehrt. (iw-Pressemitteilung vom 8.4.2009)
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Entwicklung eines Instruments zur Feststellung des aktuellen und des zukünftigen Fachkräftebedarfs (01.04.2009)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungBonin, Holger, Dr.Quelle: ProjektinformationBeschreibung
Das Projekt soll einen konkreten Vorschlag für ein Instrument des aktuellen und perspektivischen Fachkräftebedarfs nach Qualifikationen, Branchen und ggf. nach Regionen liefern. Dazu sind nach Art einer Machbarkeitsstudie Informationen bereitzustellen, die erforderlich sind, um zwischen verschiedenen Verfahren zur Feststellung des Fachkräftebedarfs abzuwägen. Dem Informationsbedürfnis der potenziellen Nutzer entsprechend geht es hierbei um Methoden, die auch quantitative Resultate liefern können.
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Wenig Jobs, viel Zukunft (16.03.2009)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Trotz des Einbruchs am Stellenmarkt sieht Bitkom weiterhin gute Chancen für IT-Spezialisten
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Fachkräftemangel: Reformen zahlen sich aus (08.12.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 43 vom 23. Oktober 2008: Das Know-how von Ingenieuren, Informatikern und Naturwissenschaftlern ist gefragt. Es gibt in Deutschland weit mehr offene Stellen als arbeitslos gemeldete Fachkräfte. Die Volkswirtschaft erlitt durch diesen Engpass binnen eines Jahres einen Wertschöpfungsverlust von 28,5 Milliarden Euro. Gegenmaßnahmen kosten zwar auch Geld, doch sie würden sich auszahlen.
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Kinderbetreuung: „Die Zeit rennt uns davon“ (21.11.2008)
Beschreibung
Mitten in der Krise warnt ein Verband vor einem drohenden Fachkräftemangel: Tagesmütter und Erzieher seien Mangelware. Verkommt der Anspruch auf Kinderbetreuung zur Farce? (21.11.2008)
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MINT-Fachkräftemangel: Investitionen in die Bildung lohnen sich (19.10.2008)
Beschreibung
IW Köln legt bildungsökonomische Analyse und politische Handlungsempfehlungen insbesondere im MINT-Bereich zur Frage "Welche Rendite bringen Bildungsmaßnahmen für Deutschland?" vor. (19.10.2008)
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Ingenieurmangel: Job-Börsen für Tüftler und Techniker (15.10.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Um den Fachkräftemangel bei den Ingenieuren zumindest zu lindern, organisiert die Bundesagentur für Arbeit (BA) in den kommenden Wochen regionale Vermittlungsbörsen (iwd Nr. 34 vom 21. August 2008).
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IW-Beschäftigungsumfrage: Stecknadel im Heuhaufen (13.10.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker bleiben auf der Sonnenseite des Arbeitsmarktes. Denn jeder zweite vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) befragte Betrieb berichtet über Fachkräfteengpässe bei den sogenannten MINT-Qualifikationen. Abhilfe schaffen die Unternehmen durch eine intensivere Aus- und Weiterbildung, interne Umbesetzungen und Lohnaufschläge. (13.10.2008)
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Ingenieurswesen: Im Wettstreit um den technischen Nachwuchs (05.10.2008)
Beschreibung
Jahr für Jahr dieselben Beschwerden und ein Ende der Misere ist nicht in Sicht. Die Industrienation Deutschland drückt der Schuh, ein Phänomen besser bekannt als Fachkräftemangel. "Ingenieurslücke" nennt sich der Abstand zwischen zwei Zahlen, die dies konkret beschreiben. (5.10.2008)
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Mehr als 200 Teilnehmer auf Fachkräftekonferenz in Magdeburg (02.10.2008)
Beschreibung
Strategie gegen Fachkräftemangel: Qualifizierung, Bildungsoffensive und Familienfreundlichkeit. Über den künftigen Fachkräftebedarf in Sachsen-Anhalt berieten heute mehr als 200 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf der diesjährigen Konferenz des Forums für Wirtschaft und Arbeit des Landes. (2.10.2008)
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BDS-Umfrage „Fachkräftemangel im Mittelstand“ (19.09.2008)
Beschreibung
Bund der Selbständigen in Baden-Württemberg: 69,3 % der befragten Mittelständler haben Probleme, qualifizierte Fachkräfte zu finden.
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Gegen Fachkräftemangel: Ingenieure qualifizieren (15.8.2008) - BMBF fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure (15.08.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure mit 2,68 Millionen Euro. (Pressemitteilung des BMBF)
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Fachkräfte: Ingenieure verzweifelt gesucht (11.08.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2008: Die Fachkräftelücke wird größer: Im Jahresmittel gab es 2007 bundesweit 69.600 Ingenieurstellen, die nicht besetzt werden konnten – das sind 44 Prozent mehr als 2006.
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DBB zu Fachkräftemangel und Pensionslasten im öffentlichen Dienst (21.07.2008)
Beschreibung
Der Vorsitzende des dbb beamtenbund und tarifunion, Peter Heesen, hat einen Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst beklagt. (21.7.2008)
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Fachkräftemangel - Notstand im Südwesten (21.07.2008)
Beschreibung
Bundesweit fehlen 400 000 Fachkräfte. Allein in Baden-Württemberg sind es laut einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages aktuell weit über 60 000. (21.7.2008)
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Ingenieure gesucht! Aktuelle Arbeitsmarktzahlen geben Anlass zur Sorge (10.07.2008)
Verein Deutscher IngenieureQuelle: backPid=32&cHash=9d042030a6Beschreibung
Nach Angaben des Verein Deutscher Ingenieure, VDI ist die Zahl der offenen Stellen auf dem Ingenieurarbeitsmarkt im Juni 2008 weiter angestiegen, auf rund 96.000. Die aktuell ermittelten Arbeitsmarktzahlen veranschaulichen wiederholt den Mangel an hochqualifizierten Fachkräften auf dem Ingenieurarbeitsmarkt.
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Fachkräftemangel: Mehr Stellenangebote als Ingenieure (06.07.2008)
Beschreibung
Der Mangel an Ingenieuren in Deutschland hat einen Rekordwert erreicht. Im Juni standen 20 900 Arbeitslosen 96 200 offene Stellen gegenüber. (Focus online vom 6.7.2008)
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JOBSTARTER - Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in Ostbrandenburg. Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg (01.07.2008)
Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Berlin-DresdenHolst, GregorQuelle: Projektinformation des IMU InstitutsBeschreibung
Aus dem wirtschaftlichen, demographischen, infrastrukturellen und gesellschaftlichen Strukturwandel ergeben sich neue Herausforderungen und Aufgabenstellungen für zukunftsorientierte Strategien der Fachkräftesicherung. Vor diesem Hintergrund hat das IMU-Institut Berlin, beauftragt durch ArcelorMittal Eisenhüttenstadt, im Rahmen des JOBSTARTER-Projekts des BMBF eine "Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg" durchgeführt.>> Der Fachkräftemarkt in Ostbrandenburg ist von zwei Grundtrends geprägt. Einerseits verringert sich durch Abwanderung und Alterung das Angebot potenzieller Fachkräfte. Andererseits entsteht auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen, ausgelöst durch steigenden Ersatzbedarf in den Unternehmen sowie durch Ansiedlungserfolge in der Industrie, neuer Fachkräftebedarf. In den kommenden Jahren wird insbesondere die Zahl der verfügbaren gut ausgebildeten Nachwuchskräfte abnehmen, so dass ein rasches Umschlagen des bisherigen Überangebots (in Form arbeitsloser junger Menschen) in ein Unterangebot (in Form verstärkt suchender Betriebe) auf dem Arbeitsmarkt erwartet wird.>> Insbesondere die zahlreichen KMU der Region sind strukturell häufig nicht in der Lage einen "Qualifikationsvorrat" anzulegen. In wenigen Jahren werden sich aber die Handlungsspielräume so verengt haben, dass die Deckung des Auszubildenden- und Fachkräftebedarfs für die Unternehmen dann erheblich teurer, aufwendiger und risikoreicher ist als eine Präventionsstrategie, die möglichst bald einsetzt.>> Als Gestaltungsansätze zeichnen sich neben der Intensivierung der dualen Erst- und der betrieblichen Verbundausbildung, die Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung der Betriebe, die Erschließung von Ausbildungs-"Reserven" sowie die Nutzung einer qualitativ gesicherten, an den Fachkräftebedarfen orientierten und qualifizierten überbetrieblichen Ausbildung ab. Eine langfristige, kontinuierliche und qu
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Studie: Fachkräftemangel verschärft (28.06.2008)
Beschreibung
Deutsche Mittelständler leiden unter dem Mangel an qualifiziertem Personal: 60 Prozent haben freie Stellen, ein Drittel muss Aufträge ablehnen. (28.06.2008)
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Fachkräfte: Die 70.000-Ingenieure-Lücke (24.06.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Im April dieses Jahres hatten die Personalchefs hierzulande 95.300 Ingenieurstellen zu vergeben – 72.400 mehr, als arbeitslose Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt waren. Dies geht aus einer Befragung von 2.700 Unternehmen hervor. (24.6.2008)
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Studie zum IT-Fachkräftemangel: Universitäre Ausbildung zu einseitig auf Großunternehmen ausgerichtet (04.06.2008)
Beschreibung
Die befragten Branchenexperten sind zu 72 Prozent der Meinung, dass der IT-Fachkräftemangel in Deutschland seine Hauptursache in der Ausbildung an Universitäten und Fachhochschulen hat: die Studenten bekommen überwiegend Methoden vermittelt, die in großen Strukturen Sinn machen. Dabei wird vernachlässigt, dass die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland kleine Strukturen hat. (4.6.2008)
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Akademiker befürworten Zuwanderung ausländischer Experten (02.06.2008)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Eine Mehrheit der Hochqualifizierten in Deutschland befürwortet die Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundesverbands BITKOM. Reform des Zuwanderungsrechts notwendig.
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"return2job" - Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.05.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.
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Matschie fordert Bildungspakt: "Maßnahmen gegen Fachkräftemangel jetzt forcieren" (26.05.2008)
Sozialdemokratische Partei ThüringenBeschreibung
Christoph Matschie, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, fordert einen Bildungspakt für Thüringen. Er fordert die Thüringer Landesregierung auf, nach der heutigen Unterzeichnung des Ausbildungspaktes das Thema Bildung in den Mittelpunkt zu rücken, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu treten.
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THÜRINGEN: Bildungspakt gegen Fachkräftemangel (23.05.2008)
Beschreibung
DGB und SPD in Thüringen haben sieben Punkte gegen den drohenden Fachkräftemangel in dem ostdeutschen Bundesland vorgeschlagen. Dem Fachkräftemangel wolle man begegnen mit einer erfolgreich absolvierten Schule, sicheren Ausbildung und guter Weiterbildung. (23.5.2008)
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Ingenieure: Auf vielen Hochzeiten gefragt (23.05.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ingenieure sind heiß begehrt – 70.000 werden derzeit gesucht. Das kann sich auch auf andere Bereiche ausdehnen: Immerhin fast jeder vierte Dipl.-Ing. arbeitete in völlig anderen Berufsbereichen etwa an Schulen und Hochschulen als Lehrer oder Forscher, in Redaktionen als Journalist, in leitenden Positionen bei Unternehmen sowie in kaufmännischen Berufen und sogar im Sozial- oder Gesundheitswesen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008)
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Firmenstipendien in Halle übergeben (19.05.2008)
Beschreibung
Stipendien sollen Ingenieurnachwuchs sichern und Frachkräftemangel in Sachsen-Anhalt entgegenwirken.
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Fachkräftemangel in China: Nicht mehr als ein Jodeldiplom (08.05.2008)
Beschreibung
Dem bevölkerungsreichsten Land der Welt gehen die Fachkräfte aus. Geschätzt 3000 ausländische Unternehmen wagen jeden Monat den Geschäftsstart im Reich der Mitte. Die Folge: Immer mehr Unternehmen suchen vergebens geeignete Mitarbeiter unter den mehr als 1,3 Milliarden Chinesen. (FAZ vom 8.5.2008)
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Fachkräftemangel auch in Tschechien (08.05.2008)
Beschreibung
Durch die wirtschaftliche Dynamik nicht nur in der Tschechischen Republik, sondern auch in den mittelosteuropäischen Nachbarländern wird das Angebot sowohl an Fach- als auch an Führungskräften mittlerweile auch in Tschechien knapp. (Prager Zeitung vom 8.5.2008)
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Fachkräftemangel - Umfang und Ursachen (07.05.2008)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Arbeitsmarkt aktuell 3/2008 des DGB-Bundesvorstands. Zentrale Forderung: "Eine breite Qualifizierungsinitiative ist überfällig, die das vorhandene Beschäftigungspotential von Bevölkerung und Belegschaft tatsächlich ausschöpft und die Zukunft sichert."
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Fachkräftemangel: „Der Neue soll jung und belastbar sein" (02.05.2008)
Beschreibung
In einigen Branchen und Berufen sei der Fachkräftemangel ein drängendes Problem, sagt Anja Kettner vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dass Stellen nicht besetzt werden, liegt nach Ansicht der Volkswirtin aber auch an überzogenen Ansprüchen der Firmen. (Stuttgarter Zeitung vom 2.5.2008)
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Fachkräftemangel und demografischer Wandel. Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau (01.05.2008)
Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-WittenbergBöttcher,SabineBeschreibung
Das zsh erstellt im Auftrag des Qualifizierungsförderwerkes Chemie (QFC) eine Expertise zur Fachkräftesituation in der ostdeutschen Chemie mit dem Titel "Demographische Turbulenzen führen von der Arbeitsplatz- zur Fachkräftelücke".>> Der ostdeutsche Arbeitsmarkt ist seit der Wende von hoher Arbeitslosigkeit und einer extrem großen Nachfrage an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen geprägt. Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor ein sehr ernstzunehmendes Problem. Allerdings verändert sich die Problemlage: Aus der Ausbildungs- und Arbeitsplatzlücke für Arbeitssuchende in den letzten Jahren wird zukünftig eine Fachkräftelücke für die Unternehmen. Es fehlen bereits erste Spezialisten in verschiedenen Wirtschaftsbereichen und in der Zukunft wird für viele Qualifikationen ein Fachkräftemangel erwartet, der sich vor allem aus den extrem sinkenden Schulabgängerjahrgangsstärken bei gleichzeitig erhöhtem Renteneintritt ergibt.>> Wenn dem Fachkräfteproblem nicht entgegengewirkt wird, kann es das Überleben vieler bisher erfolgreich am Markt agierender Unternehmen gefährden. Aus diesem Grund wird in einer Expertise das demographische Problem dargestellt und es werden Wege beschrieben, um der bereits heute absehbaren Entwicklung eines Fachkräftemangels entgegenzuwirken. Die Expertise gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Kapitel werden die turbulenten demographischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Ostdeutschland und deren Auswirkungen auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt beschrieben. Im zweiten Kapitel wird thematisiert, dass das demographische Problem in vielen Unternehmen nach wie vor nicht angekommen ist. Im dritten Kapitel wird die aktuelle Fachkräftesituation für die Chemie Sachsen-Anhalt ausgewertet. Und im vierten und abschließenden Kapitel werden Wege aus der "demographischen Falle" beispielhaft skizziert. Methoden: Die Studie baut auf aktuelle Ergebnisse bundesweit einschlägiger Wissenschaftseinrichtungen sowie auf umfängliche Arbeiten, die im zsh entstanden,
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Fachkräftemangel: Logistiker beklagen Engpässe (17.04.2008)
Beschreibung
Die deutsche Logistikbranche klagt über Fachkräftemangel. Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik rechnet für das laufende Jahr mit mindestens 100 000 neuen Arbeitsplätzen. (focus online 17.04.2008)
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VDEB: Interne Weiterbildung beugt IT-Fachkräftemangel vor (26.03.2008)
Beschreibung
Vor allem für mittelständische Unternehmen wird der Mangel an IT-Fachkräften zunehmend zum Problem. Der Verband IT-Mittelstand (VDEB) sieht die Lösung dafür weniger im Anwerben ausländischer IT-Profis, sondern vielmehr in unternehmensinterner Weiterbildung. (computerwoche 26.03.2008)
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Fachkräfte: Nachwuchs gesucht (20.03.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Unternehmen suchen immer mehr nach Hochqualifizierten, besonders nach Ingenieuren. Doch davon gibt es zu wenige in der Bundesrepublik – und Nachwuchs ist ebenso rar (iwd-beitrag in Nr. 12 vom 20.03.2008).
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Fachkräfte: Nachwuchsmangel verschärft sich noch (18.03.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Der bestehende Fachkräftemangel in Deutschland droht sich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zu verschärfen. (Pressemitteilung des IW Nr. 10 vom 18.03.2008)
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Fachkräftemangel: Neues Barometer erleichtert die Ursachenforschung (10.03.2008)
Deutsche Akademie der TechnikwissenschaftenBeschreibung
Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und VDI bringen "Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften" auf den Weg. Es wird zunächst das allgemeine Image von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern auf Grundlage bestehender empirischer Studien ermitteln. Ergänzt werden sollen diese Daten dann um subjektiv wahr genommene Gründe, die für oder gegen eine Laufbahn in den Technikwissenschaften sprechen. Das Nachwuchsbarometer ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung.
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Ingenieurmangel: Übel an der Wurzel packen (28.02.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Einige Firmen lockten die raren Akademiker in der Vergangenheit mit satten Gehältern, andere setzten auf ältere Fachkräfte. Doch auf Dauer helfen gegen den Ingenieurmangel nur mehr neue Absolventen – und dazu muss die Politik ihr Scherflein beitragen (iwd - Nr. 9 vom 28. Februar 2008).
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Fachkräftebedarf und Stellen (28.02.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Statistiken zum Fachkräftebedarf der Bundesagentur für Arbeit.
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Fachkräftemangel (17.12.2007)
Beschreibung
Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (17.12.2007)
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Merkel: Zu neuen Spitzenleistungen aufbrechen (11.12.2007)
BundesregierungBeschreibung
Der Gastbeitrag von Angela Merkel in der FTD anläßlich des IT-Gipfel in Hannover am 10.12.2007 stellt die Pläne der Bundesregierung zur Stärkung des IT-Standorts Deutschland dar, sieht Wachstumspotenziale und thematisiert die Strategien gegen den Fachkräftemangel.
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VDI fordert Nationalen Technikrat (06.12.2007)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Auf Grund der fortgeschrittenen Krise am Arbeitsmarkt für Fachkräfte forderte der VDI heute in Berlin die rasche Einführung eines Nationalen Technikrats. (Pressemitteilung VDI am 6.12.2007)
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Demografischer Wandel 2020 - Fachkräftebedarf in KMU der Region Hannover (01.12.2007)
Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-WittenbergKetzmerick, ThomasBeschreibung
Der Wettbewerb der Städte und Regionen um (hoch)qualifizierte Arbeitskräfte wird sich angesichts der demografischen Herausforderung weiter verschärfen. Vor diesem Hintergrund wird der Fachkräftemangel, der in Teilbereichen bereits heute in der Wirtschaft der Region Hannover spürbar ist, erheblich zunehmen. Die Ergebnisse der Expertenstudie "Fachkräftemangel und demografischer Wandel bis 2020" (siehe https://www.zsh-online.de/a_projekte.php?id=47?=de) zeigen in diesem Zusammenhang, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) am ehesten von den Engpässen bei der Verfügbarkeit von Fachkräften betroffen sind. Aufgrund von Informationsdefiziten und fehlenden Ressourcen wird in KMU eine im Vergleich zu Großunternehmen nur wenig vorausschauende Personalplanung betrieben. Zwar wächst auch bei den mittelständischen Betrieben das Bewusstsein für die demografischen Herausforderungen, aber die Notwendigkeit einer strategischen Planung wird nur unzureichend erkannt. Konkrete Umsetzungen im Rahmen der betrieblichen Personalpolitik sind bislang weitgehend noch nicht erfolgt. Methoden: Quantitative Aussagen zu KMU sind auf der bisherigen Informationsbasis nur eingeschränkt möglich. Um eine differenzierte Einschätzung der aktuellen Fachkräftesituation und zukünftigen Fachkräfteentwicklung dieser Unternehmen in der Region Hannover zu gewinnen und den betrieblichen Unterstützungsbedarf zu ermitteln, soll eine repräsentative Befragung bei KMU durchgeführt werden. Im Vordergrund stehen dabei diejenigen Berufe und Qualifikationen in den Branchen, die in der Region besonderes Gewicht haben und in besonderer Weise vom Fachkräftemangel betroffen sind. Veröffentlichungen: Gehrke, Birgit ; Jung, Hans-Ulrich ; Schasse, Ulrich (alle NIW) ; Wiener, Bettina (zsh) (2008): Fachkräftemangel und demographischer Wandel bis 2020: Gutachten im Auftrag der Region Hannover. Teil I: Empirische Basisanalysen, Projektionen und Expertengespräche, https://www.zsh-online.de/pdf/Bericht_FachH_Teil%201_Downlo
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Kienbaum Vergütungsstudie Ingenieure 2007 (20.11.2007)
Kienbaum Consultants InternationalBeschreibung
Ingenieure sind rar auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Um im Wettbewerb um die besten Köpfe erfolgreich zu sein, müssen die Unternehmen immer tiefer in die Tasche greifen. Um durchschnittlich 4,1 Prozent stiegen die Gehälter der deutschen Ingenieure im Vergleich zum Vorjahr.
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Deutsche Logistik leidet weiterhin unter Fachkräfte-Mangel (22.10.2007)
Beschreibung
Aktuelle Bedarfsanalyse von TU Berlin und BVL: Ausbildungskapazitäten an Universitäten nicht ausreichend (verkehrs-Rundschau vom 17. Oktober 207)
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IHKs fordern leichtere Zuwanderung (22.10.2007)
Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK)Beschreibung
„Um den Unternehmen möglichst rasch zu helfen, muss eine gesteuerte Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland erleichtert werden, bevor die fehlenden Fachkräfte zur Konjunkturbremse werden“, forderte Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).
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VDMA: Ingenieurmangel im Maschinenbau (15.10.2007)
Beschreibung
Der deutsche Maschinenbau leidet infolge der boomenden Wirtschaft an einem Fachkräftemangel. (aktiencheck.de vom 15.10.2007)
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Wo sind die Ingenieure? (07.10.2007)
Beschreibung
Unternehmen fehlen deutschlandweit technisch versierte Fachkräfte quer durch alle Disziplinen. (Eli Hamacher in der Berliner Morgenpost vom 7.10.2007)
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Fachkräftemangel in Hessen (27.09.2007)
Beschreibung
30 Prozent der Unternehmen in Hessen können offene Stellen nicht besetzen. Bei mehr als jedem achten Unternehmen bleiben sogar mehr Stellen offen als im letzten Jahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage zum Fachkräftemangel der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern unter 4.000 Mitgliedsunternehmen. (26.09.07)
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Unbesetzte Stellen - Fachkräftemangel in Hessen (27.09.2007)
Beschreibung
Drei von zehn Unternehmen in Hessen können derzeit offene Stellen nicht besetzen, weil es an geeigneten Fachkräften fehlt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern unter 4000 Unternehmen. (FAZ.net vom 27.09.2007)
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ASQF: Mit Weiterbildung gegen Fachkräftemangel (23.09.2007)
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Nach der ASQF-Mitgliederumfrage (Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V.) im September, sehen über 90% der Befragten die Weiterbildung der Mitarbeiter als sinnvolle Maßnahme zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in Deutschland. Dagegen halten nur 25,5% Zuwanderung für eine geeignete Maßnahme. Damit widerspricht der ASQF e.V. anderslautenden Forderungen von Verbänden und Politikern. (BildungsSPIEGEL vom 23.09.2007)
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Fachkräftemangel belastet Führungskräfte (21.09.2007)
Beschreibung
Umfrage Fachkräftemangel belastet Führungskräfte Nach den Ergebnissen einer dem Wirtschaftsmagazin Capital exklusiv vorliegenden Umfrage des Deutschen Führungskräfteverbands (ULA) beklagen mehr als die Hälfte der 1000 befragten Teilnehmer den Mangel an Fachkräften in ihrem Unternehmen. (Capital.de vom 21.09.2007)
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Sächsische Unternehmen brauchen mehr qualifiziertes Personal (10.09.2007)
Beschreibung
sz-online - Sachsen im Netz: In sächsischen Unternehmen fehlt zunehmend ausreichend qualifiziertes Personal. Das macht sich vor allem in der Metall- und Elektro-Industrie bemerkbar.
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Fachkräftemangel drückt die Euphorie in der IT-Sicherheitsbranche (06.09.2007)
Beschreibung
Artikel in Computerwoche vom 06.09.2007: "Trübe Aussichten bei der Personalrekrutierung prognostizieren Marktbeobachter im Umfeld der Anbieter von Sicherheitslösungen."
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Fachkräftemangel ist ein Mythos (04.09.2007)
Beschreibung
Artikel in Focus vom 04.09.2007: "In Deutschland herrsche derzeit kein flächendeckender Fachkräftemangel, behaupten Arbeitsmarktforscher. Vor allem ältere Ingenieure sind immer noch arbeitslos."
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Arbeitsagentur warnt vor Fachkräftemangel (30.08.2007)
Beschreibung
Artikel im "Spiegel" vom 30.08.2007.
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ISA - Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt (29.08.2007)
Universität Duisburg-Essen (Standort Essen), Informationssystem Studienwahl und ArbeitsmarktBeschreibung
Das Informationssystem ISA bietet datengestützte Informationen zum Studium und Arbeitsmarkt der am meisten nachgefragten Fächer.
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Zukünftiger Fachkräftemangel? Grenzen von Berufsprognosen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
An die Berufsforschung wird häufig der Wunsch herangetragen, Aussagen zu „zukunftsträchtigen“ Berufen zu machen. Das IAB hat sich bislang in Bezug auf Prognosen auf einzelberuflicher Ebene zurückgehalten und verfolgt das Konzept der differenzierten Information. Berufsinformationen werden über das BERUFEnet der BA und dem Online-Angebot „Berufe im Spiegel der Statistik“ bereitgestellt.
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Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen also, dass es im ersten Halbjahr 2005 keinen generellen Fachkräftemangel gegeben hat. Dennoch war es für einige Betriebe trotz der zu diesem Zeitpunkt noch schwächeren wirtschaftlichen Lage bereits in einigen Regionen (Berlin und Nordrhein-Westfalen) sowie in manchen Branchen (unternehmensnahe Dienstleistungen in Ostdeutschland, Kredit und Versicherungen) schwierig, den Bedarf an Fachkräften zeitnah zu decken.
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Einordnung der aktuellen Situation: Der Arbeitsmarkt für Ingenieure (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Gegenwärtig wird diskutiert, ob in Deutschland ein drastischer Ingenieurmangel mit negativen volkswirtschaftlichen Folgen zu beobachten ist. Hierfür gibt es nach Untersuchungen des IAB bislang keinen Beleg, auch wenn sich partiell Engpässe andeuten. In jüngerer Zeit gilt dies vor allem für junge, männliche Ingenieure bestimmter Fachrichtungen (Maschinenbau-, Elektro- und Wirtschaftsingenieure).