Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung
Engpässe bei der Besetzung von Stellen haben zugenommen. Der Fachkräftemangel bedroht die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.
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Aktuelle DGB Anforderungen in der Fachkräftedebatte (13.12.2023)
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) -
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Fach- und Arbeitskräftemangel begegnen - aber richtig! (07.06.2023)
Deutscher Städte- und GemeindebundBeschreibung
Der DStGB begrüßt die Pläne der Bundesregierung, die Möglichkeiten für die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte weiterzuentwickeln. In seinem aktuellen Positionspapier beschreibt der DStGB die aktuellen Herausforderungen bei der Fachkräfteeinwanderung und beschreibt Lösungsansätze in seinen Forderungen für eine Beschleunigung.
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Nichterwerbspersonen (11.06.2020)
Beschreibung
Factsheet Europäischer Sozialfonds: Mit über 11,1 Mio. Menschen zählte im Jahr 2019 über ein Fünftel (20,8 %) der 15–64-jährigen Bevölkerung zu den sogenannten Nichterwerbspersonen: Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig waren noch aktiv eine Beschäftigung suchten.
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Alterung der Bevölkerung durch aktuell hohe Zuwanderung nicht umkehrbar (20.01.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die aktuelle hohe Zuwanderung hat nur sehr eingeschränkte Auswirkungen auf die langfristige Bevölkerungsentwicklung. Sie schlägt sich vor allem im kurzfristigen Anstieg der Bevölkerungszahl nieder. Der Trend zur zunehmenden Alterung der Bevölkerung kann dadurch nicht umgekehrt werden.
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Partnerschaft für Fachkräfte in Deutschland (19.11.2014)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Bundesregierung, Sozialpartner, Unternehmen, Kammern und Bundesagentur für Arbeit schließen Partnerschaft für Fachkräfte. Hier finden Sie die gemeinsame Erklärung vom 19.11.2014.
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Fachkräftemangel oder Überakademisierung? Der zukünftige Bildungsbedarf aus Sicht der Unternehmen (19.05.2014)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Beitrag von Eduard Heußen, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Fachkräfteengpässe: Gesucht und nicht gefunden (24.03.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Es fehlen nicht nur – wie viele meinen – hochqualifizierte Ingenieure. Eine Analyse des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung, einer Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums, zeigt, dass deutlich mehr Berufe von einem Engpass betroffen sind. Zwischen September 2011 und August 2013 gab es in 106 Berufen kontinuierlich weniger Arbeitslose als offene Stellen. Gesucht werden vor allem Fachkräfte mit technisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sowie aus dem Gesundheitsbereich. Das meiste Personal fehlt in der Fachkrankenpflege. (iwd - Nr. 6 vom 6. Februar 2014)
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Arbeitskosten: Krisenländer üben Disziplin (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die beiden Krisenländer Portugal und Griechenland übten sich im Jahr 2012 in lohnpolitischer Bescheidenheit und senkten ihre Arbeitskosten deutlich. In der deutschen Industrie dagegen hat sich eine Arbeitsstunde stärker verteuert als bei der Konkurrenz. (iwd Nr. 41 vom 10. Oktober 2013)
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Aktionsprogramm Fachkräftesicherung (06.06.2012)
Beschreibung
Das Aktionsprogramm der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
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Online-Handbuch Demografie (14.03.2012)
Berlin-Institut für Bevölkerung und EntwicklungBeschreibung
Das Online-Handbuch Demografie informiert über 1. Grundbegriffe von Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungsgeografie; 2. die historische und aktuelle Entwicklung der Bevölkerung weltweit, in Europa und in Deutschland und 3. Ursachen und Konsequenzen demografischer Entwicklungen.
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Hintergrundinformation - Aktuelle Fachkräfteengpässe (23.01.2012)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationen der BA zum Fachkräfteengpass: Aktuell zeigt sich kein flächendeckender Fachkräftemangel in Deutschland. Es gibt jedoch Engpässe in einzelnen Berufsgruppen und Regionen. (Stand Dez. 2011)
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Absolventen- und Fachkräftemärkte in Deutschland und Europa (01.09.2011)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungMohrenweiser, Jens, Dr.Quelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Auf lange Sicht gehen die momentan verfügbaren Prognosen von einer zunehmenden Akademisierung des Beschäftigtenbedarfs der Wirtschaft bei gleichzeitig sinkenden Absolventenzahlen der Hochschulen aus. Viele deutsche Unternehmen sehen sich daher in den nächsten Jahren den Herausforderungen eines verstärkten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte und Hochschulabsolventen gegenüber. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es daher, einen Überblick über die Absolventen- und Fachkräftemärkte in Europa zusammenzustellen. Die Projektinhalte decken sowohl die aktuelle und prognostizierte Fachkräfteverfügbarkeit als auch die Darstellung und Entwicklung der Absolventenmärkte ab.
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Mittelständler wollen neue Jobs schaffen – Fachkräftemangel kostet 30 Milliarden Euro (Januar 2011) (25.01.2011)
Ernst & Young Global LimitedBeschreibung
Ergebnisse der Ernst & Young-Umfrage „Mittelstandsbarometer“ .
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Arbeitsministerin geht den Fachkräftemangel an (14.01.2011)
Beschreibung
Für Arbeitsministerin von der Leyen ist Fachkräftemangel das Megathema der laufenden Legislaturperiode. Sie will vor allem das Thema Zuwanderung und Frauenerwerbstätigkeit angehen.
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Fachkräfte: Steigender Bedarf (28.10.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 43 vom 28.10.2010: Die Wirtschaft kommt aus der Krise, die Unternehmen suchen neue Mitarbeiter. Vier von zehn Firmen haben aber Probleme, qualifiziertes Personal zu finden. Auch beim Fachkräftenachwuchs wird es eng: Im vergangenen Jahr blieben rund 75.000 Ausbildungsstellen unbesetzt.
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Debatte über Zuwanderung: DIW-Präsident fordert mehr Anstrengungen für Zuzug von Fachkräften (28.08.2010)
Deutsches Institut für WirtschaftsforschungBeschreibung
„Deutschland muss innerhalb der Europäischen Union zum Motor werden für ein modernes Beschäftigungskonzept ohne überflüssige bürokratische Hemmnisse“, sagte Zimmermann. (28.08.2010)
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Kurzarbeit verhindert Schlimmeres (04.05.2009)
Beschreibung
Bundesagentur stellt sich auf fünf Millionen Arbeitslose im nächsten Jahr ein.
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Allianz zur Beratung der Bundesregierung in Fragen des Arbeitskräftebedarfs (14.04.2009)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Allianz zur Beratung der Bundesregierung in Fragen des Arbeitskräftebedarfs ("Arbeitskräfteallianz") unter Leitung von Bundesminister Olaf Scholz einberufen. Ihre Aufgabe ist es, Aussagen zu gegenwärtigen und künftigen Entwicklungen der Arbeitskräftebedarfe und des Arbeitsangebots nach Branchen, Regionen und Qualifikationen in Deutschland zu treffen. Ferner sollen die Beteiligten Vorschläge entwickeln, welche Maßnahmen zur Deckung des Arbeitskräftebedarfs geeignet sind.
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Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel kann 4,6 Billionen Euro kosten (08.10.2008)
Beschreibung
Die Arbeitslandschaft in Deutschland wird sich in den kommenden Jahrzehnten dramatisch verändern. Weil die Gesellschaft bis dahin sowohl altert als auch schrumpft und somit wesentlich weniger Arbeitnehmer zur Verfügung stehen, werden zudem bis zu 7 Millionen qualifizierte Arbeitskräfte fehlen. (8.10.2008)
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Vorsicht Lücke: Potenzielles Qualifikationsdefizit in Europa (07.10.2008)
Europäisches Zentrum für die Förderung der BerufsbildungBeschreibung
Kurzbericht des Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung zum Thema: Zukünftiger Qualifikationsbedarf in Europa – Schwerpunkt 2020.
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OECD-Bildungsbericht: Große Lücke bei den Spitzenkräften (10.09.2008)
Frankfurter Rundschau onlineBeschreibung
Deutschland bildet immer noch zu wenige Akademiker aus; es fehlen Fachkräfte. Gleichzeitig nehmen die Einkommensunterschiede zwischen Hochschulabsolventen und Menschen mit geringeren Bildungsabschlüssen weiter zu. Zudem fällt schlechter ausgebildeten junge Leuten der Einstieg ins Berufsleben immer schwerer. Das sind die zentralen Ergebnisse des neusten Bildungsberichts der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). (10.09.2008)
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Studie: Fachkräftemangel verschärft (28.06.2008)
Beschreibung
Deutsche Mittelständler leiden unter dem Mangel an qualifiziertem Personal: 60 Prozent haben freie Stellen, ein Drittel muss Aufträge ablehnen. (28.06.2008)
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Fachkräftemangel: Instrumente der Personalgewinnung (23.06.2008)
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und OrganisationBeschreibung
Der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel entwickelt sich zunehmend zur zentralen Herausforderung für Unternehmen. Dies bestätigt die aktuelle Studie des Fraunhofer IAO, die Strategien und Instrumente zur Personalgewinnung im Umfeld technischer Unternehmen untersucht. (23.6.2008)
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Kein Ausverkauf deutscher Entwicklungskompetenz (23.06.2008)
Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und InnovationsforschungBeschreibung
Neben ihrer Produktion verlagern deutsche Betriebe zunehmend auch Forschung und Entwicklung ins Ausland - allerdings aus anderen Motiven. Kritisch ist insbesondere der aktuelle Fachkräftemangel, der wirksame Gegenstrategien erfordert. (23.6.2008)
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Absolventen: Alter Nachwuchs (23.05.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Das neu eingeführte Abitur in zwölf Jahren und die kürzeren Bachelor-Studiengänge sollen einen früheren Start ins Berufsleben ermöglichen. Denn die Deutschen brauchen lange, bis sie alle Prüfungen abgelegt haben. Oldies bringen jedoch nicht nur die Hochschulen hervor – Gleiches gilt für die betriebliche Ausbildung (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008).
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Deutschland fehlen Millionen Arbeitskräfte (05.05.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Der drohende Fachkräftemangel in Deutschland könnte noch dramatischer ausfallen als befürchtet. Laut einer Studie von McKinsey fehlen in den kommenden Jahren bis zu sechs Millionen Arbeitskräfte. (Spiegel online 5.5.2008)
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Fachkräftemangel: „Der Neue soll jung und belastbar sein" (02.05.2008)
Beschreibung
In einigen Branchen und Berufen sei der Fachkräftemangel ein drängendes Problem, sagt Anja Kettner vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dass Stellen nicht besetzt werden, liegt nach Ansicht der Volkswirtin aber auch an überzogenen Ansprüchen der Firmen. (Stuttgarter Zeitung vom 2.5.2008)
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Otremba: Fachkräftemangel gefährdet Wachstum (30.04.2008)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Anläßlich der Fachtagung "Fachkräfte sichern" erklärt Staatssekretär Walther Otremba: "Um gegenzusteuern, brauchen wir insbesondere eine qualifizierte Erhöhung der Bildungsausgaben, bessere Aufstiegsperspektiven für Absolventen der beruflichen Bildung, eine stärkere Ausrichtung der Hochschulausbildung an den Bedürfnissen der Wirtschaft und verbesserte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf."
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BMWi-Staatssekretär: Fachkräftemangel kostet jährl. 1% des BIP (29.04.2008)
Beschreibung
Der Fachkräftemangel in Deutschland gefährdet nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zunehmend das Wachstum in Deutschland. "Der Fachkräftemangel wird langsam zum Engpassfaktor", sagte BMWi-Staatssekretär Walther Otremba am Dienstag in Berlin zum Auftakt einer zweitägigen Fachtagung zum Thema "Fachkräfte sichern". (FAZ net vom 29.04.2008)
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Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen? (27.03.2008)
Beschreibung
67 Prozent der Deutschen glauben nicht, dass unser gegenwärtiges Bildungssystem den Risiken der Globalisierung gewachsen ist. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die aktuell von der Initiative Markt- und Sozialforschung durchgeführt wurde.
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Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen? (27.03.2008)
Beschreibung
Detaillierte Daten und Ergebnisse der Befragung "Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen?" der Initiative Markt- und Sozialforschung (25. März 2008)
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Fachkräfte: Nachwuchsmangel verschärft sich noch (18.03.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Der bestehende Fachkräftemangel in Deutschland droht sich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zu verschärfen. (Pressemitteilung des IW Nr. 10 vom 18.03.2008)
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Expertenkommission Forschung und Innovation: Experten warnen vor Fachkräftemangel (28.02.2008)
Beschreibung
In Deutschland gibt es nach Einschätzung eines unabhängigen Expertengremiums zu viele Hemmnisse für Forschung und Innovation. Allein aufgrund der demografischen Entwicklung fehlten in fünf Jahren mehr als 100.000 Ingenieure und Naturwissenschaftler, schätzt die Kommission. (Deutsche Handwerkszeitung online vom 28.02.2008)
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Job-Boom mit Schattenseite: Fachkräftemangel kostet (26.02.2008)
Beschreibung
In der Wirtschaft werden Klagen über einen Fachkräftemangel Monat für Monat lauter trotz des anhaltenden Job-Booms. (n-tv vom 26.2.2008)
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Fachkräftemangel: Ingenieure fehlen (06.12.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die im internationalen Leistungsvergleich guten Noten in den Naturwissenschaften ermuntern deutsche Schüler offenbar nicht, ein entsprechendes Studium aufzunehmen – im Gegenteil: Die Zahl der Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge beispielsweise ist von 50.000 im Jahr 1995 auf 40.000 im vergangenen Jahr gesunken. (Pressemitteilung - Nr. 49 vom 6. Dezember 2007)
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Mittelstand im Mittelpunkt (Herbst/Winter 2007) (04.12.2007)
DZ BankBeschreibung
Die Konjunktur boomt und mit ihr wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Doch immer häufiger müssen Unternehmen die Erfahrung machen, dass auf dem Arbeitsmarkt keine geeigneten Fachkräfte zur Verfügung stehen. Vor diesem Hintergrund gibt die DZ BANK Mittelstandsstudie darüber Aufschluss, inwieweit der Mittelstand vom Fach- und Führungskräftemangel betroffen ist. Mit welchen Maßnahmen er darauf reagiert und welche Relevanz die Mittelständler dem demografischen Wandel einräumen.
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Kluge Köpfe – vergeblich gesucht! DIHK legt Umfrage zum Fachkräftemangel vor (28.11.2007)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Ein Drittel der Unternehmen in Deutschland kann derzeit offene Stellen zumindest teilweise nicht besetzen – doppelt so viele wie im Herbst 2005. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). (28.11.2007)
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Fachkräftemangel wird zur Wachstumsbremse (30.10.2007)
Beschreibung
Echot-Umfrage: Bald fehlt qualifiziertes Personal in 53 Prozent der Betriebe - Rüge für die Arbeitsvermittlung (welt online vom 30.10.2007)
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DIW senkt Prognose - Fachkräftemangel hemmt Wachstum (16.10.2007)
Beschreibung
Spiegel online vom 16.10.2007: Der Aufschwung bleibt robust, aber er verliert Kraft. In diesem Jahr wird die Wirtschaft nach Meinung des DIW schwächer wachsen als erwartet, ab 2008 verlangsamt sich das Tempo noch mehr. Wichtige Konjunkturbremse: der Mangel an Fachpersonal.
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Qualifikationsbedarf in den Ländern der OECD - Ermittlung, Analysen und Implementation: Fachkräftemangel in kleinen und mittelständischen Unternehmen - ein internationales Phänomen? (31.08.2007)
Wissenschaftszentrum Berlin für SozialforschungBeschreibung
Um in der internationalen Konkurrenz überlebensfähig zu bleiben, kommt dem Qualifikationspotential in kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Bundesrepublik eine wachsende Bedeutung zu. Allerdings hat eine beträchtliche Anzahl der Betriebe, trotz der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland, Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Bei diesem strukturellen Fachmangel spitzt sich das Problem der Stellenbesetzung mit abnehmender Betriebsgröße zu. So stellt sich die Stellenbesetzung für achtzig Prozent der Betriebe in Deutschland im Jahr 1994 mit unter zwanzig Beschäftigten als schwierig dar. Im Rahmen dieser Studie wird untersucht, ob auch andere Länder der OECD von einem Fachkräftemangel betroffen sind und welche Lösungsstrategien in diesen Ländern verfolgt werden.
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Einordnung der aktuellen Situation: Fachkräftemangel? Eine Analyse der Stellenbesetzungszeiten nach Branchen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Stellenbesetzungszeiten in einzelnen Branchen erhärten die Auffassung, dass es zwar partiellen Fachkräftemangel gibt, dies aber bislang kein gesamtwirtschaftlich konjunkturbedrohendes Problem darstellt.
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Zukünftiger Fachkräftemangel? Demografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotential (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Ein sinkendes und alterndes Erwerbspersonenpotenzial sowie das Ausscheiden gut ausgebildeter Älterer aus dem Erwerbsleben können dazu führen, dass es bereits bis zum Jahr 2015 insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften zu einer Mangelsituation kommt.
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Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus der Offene-Stellen-Erhebung (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Offene-Stellen-Erhebung des IAB zeigt, dass im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt nach wie vor relativ wenige Betriebe (8 %) berichten, dass sie durch Arbeitskräftemangel eingeschränkt sind. Als wichtigstes Hemmnis wird mit 23 Prozent immer noch der Auftragsmangel genannt.
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Einordnung der aktuellen Situation: Qualifikationsniveau als Standortfaktor (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
In den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels zeigt sich, dass der Standortfaktor „Qualität des Fachkräfteangebots“ in allen Ländern für jeweils mehr als 90 % der Betriebe eine Rolle spielt (von „weniger wichtig“ bis „äußerst wichtig“), für über die Hälfte der Betriebe in allen Ländern ist dieser Faktor sogar „sehr“ bis „äußerst wichtig“.
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Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen also, dass es im ersten Halbjahr 2005 keinen generellen Fachkräftemangel gegeben hat. Dennoch war es für einige Betriebe trotz der zu diesem Zeitpunkt noch schwächeren wirtschaftlichen Lage bereits in einigen Regionen (Berlin und Nordrhein-Westfalen) sowie in manchen Branchen (unternehmensnahe Dienstleistungen in Ostdeutschland, Kredit und Versicherungen) schwierig, den Bedarf an Fachkräften zeitnah zu decken.
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New Media Service Ranking (2007) (17.08.2007)
Bundesverband Digitale WirtschaftBeschreibung
Das New Media Service Ranking gilt als wichtiger Konjunkturindikator und zentrale Informationsquelle der New Media Branche. Die Umfrage stellt nicht nur die aktuellen Top-Player der Branche fest, sie liefert auch Informationen zur Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung der Branche sowie weitere Zahlen für eine Zeitreihenstudie, mit der sich Branchen-Entwicklungen in punkto Nachhaltigkeit einordnen lassen.
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Zukunft digitale Wirtschaft (2007) (17.08.2007)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Die Publikation ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie von BITKOM und Roland Berger Strategy Consultants. Sie untersucht die volkswirtschaftliche Bedeutung der ITK-Wirtschaft, identifiziert aussichtsreiche ITK-Wachstumsfelder und formuliert Empfehlungen an Unternehmen und Politik.
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Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland (15.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Aktueller Monatsbericht der Statistik-Abteilung der Bundesagentur für Arbeit.
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Arbeitsmarkt Kompakt für Akademiker (2007) (15.08.2007)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Gesamtüberblick über den Akademikerarbeitsmarkt mit Aussagen über das Stellenangebot verschiedener Berufsgruppen. (Publikation der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit)
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Dem Fach- und Führungskräftemangel entgegenwirken (21.4.2007) (21.04.2007)
Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten ForschungBeschreibung
Personaldienstleister adesta startet Projekt mit dem Fraunhofer Institut um Problematik in einer Simulation visuell darzustellen.
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Betriebliche Personalpolitik bei technologischem und organisatorischem Wandel (01.04.2007)
Universität Basel, Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum, Abteilung Personal und OrganisationBeckmann, Michael, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation beim ZEWBeschreibung
Im Projekt P1 im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms "Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten" soll an ausgewählten Beispielen aufgezeigt werden, welche Flexibilisierungspotentiale sich heutzutage für Unternehmen ergeben, um auf die stetig ansteigenden Anforderungen an alle Arbeitsmarktakteure und die damit verbundene Heterogenisierung des Arbeitsmarktes reagieren zu können. Die vier Teilprojekte sind dabei:>> a. Betriebliche Arbeitsnachfrage nach qualifizierten Frauen und älteren Arbeitnehmern im technologischen und organisatorischen Innovationsprozess, >> b. Einflussfaktoren und Erfolgswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse, >> c. Ansätze zur Sicherung betrieblicher Humankapitalinvestitionen,>> d. Komplementaritäten in der betrieblichen Personalpolitik. >> Alle Teilprojekte stellen konsequente Weiterentwicklungen des derzeitigen Stands der Diskussion dar und sind demnach von hoher wissenschaftlicher, unternehmens- und wirtschaftspolitischer Bedeutung. Methoden: Den theoretischen Ausgangspunkt aller beschriebenen Teilprojekte bildet die moderne Personalökonomie. Der Schwerpunkt der Analyse liegt also auf der Perspektive des Betriebes und damit auf betrieblichen Strategien. Für alle Themenbereiche ist eine empirisch-ökonometrische Analyse vorgesehen, die durch die Verfügbarkeit von Betriebs-, Individual- sowie linked employer-employee-Datensätzen ermöglicht wird. Veröffentlichungen: Mühler, Grit, Michael Beckmann und Bernd Schauenberg (2007), The Returns to Continuous Training in Germany: New Evidence from Propensity Score Matching Estimators, ZEW Discussion Paper No. 07-048, Mannheim., erschienen in: Review of Managerial Science 1(3): 209-235, ftp://ftp.zew.de/pub/zew-docs/dp/dp07048.pdf ; Andrea Binz (2007): Einflussfaktoren und Erfolgswirkungen befristeter Beschäftigungsverhältnisse, Dissertation, Kovac: Hamburg, 257 S ; Michael Beckmann, Bernd Schauenberg, Andrea Timmermann (2006): Betriebliche Innovationen und g
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Arbeitsmarkt Dresden im demographischen Wandel (01.06.2006)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung DresdenThum, Marcel, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation de ifo-InstitutsBeschreibung
Das ifo Institut für Wirtschaftsforschung erhielt im August 2006 von der Landeshauptstadt Dresden den Auftrag, ein belastbares Szenario für den Arbeitsmarkt Dresden vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung zu erarbeiten. Sachsen hat seit 1990 bereits 13 % seiner Bevölkerung verloren und wird bis 2020 weitere 11 % verlieren. Hinter diesen Zahlen stehen räumlich sehr heterogene Entwicklungen mit starken Bevölkerungsverlusten vor allem in den ländlichen Räumen aber auch leichten Bevölkerungsgewinnen wie in Dresden. Allerdings kann sich die Stadt Dresden trotzdem nicht vor dem Demographieproblem verschließen. Erstens steht dem Bevölkerungsanstieg ein Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter um 3,5 % gegenüber. Zweitens kann sich die Stadt Dresden nicht von der Entwicklung im Umland abkoppeln, da gegenwärtig rund 1/3 aller Erwerbstätigen in Dresden aus benachbarten Kreisen einpendeln. Umso wichtiger für die Planung der Stadt ist deshalb die Beantwortung der folgenden Fragen. Welche Auswirkungen hat der demographische Wandel auf den Arbeitsmarkt in Dresden? Welche Entwicklungen sind in den einzelnen Arbeitsmarktqualifikationen zu erwarten? Wie wirken sich diese Entwicklungen auf die einzelnen Branchen aus?>> Zentrale Ergebnisse der Studie sind, dass es in Dresden - bei gegebener Bevölkerungsprognose - aufgrund seiner Sogwirkung für Erwerbspersonen aus dem Um- und Ausland in der Summe nicht zu einem Mangel an Arbeitskräften kommen wird. Allerdings zeigt die Analyse der qualifikationsspezifischen Teilarbeitsmärkte, dass die Entwicklung für die einzelnen Qualifikationsniveaus durchaus unterschiedlich verlaufen wird. Bei den Geringqualifizierten baut sich die Arbeitslosigkeit leicht ab, ohne dass jedoch steigende Arbeitsnachfrage und demographisch bedingter Rückgang der Erwerbsbevölkerung das Arbeitslosigkeitsproblem von alleine lösen würden. Sowohl bei den Personen mit Berufsabschluss als auch bei den Personen mit Hochschulabschluss wird die Lücke zw
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Daten zur aktuellen Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung (28.02.2006)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das IAB stellt hier monatlich aktualisiert Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ost- und Westdeutschland, Übersichten und Schaubilder sowie Links zu weiterführenden Informationen zur Verfügung.
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Zukunft für junge Fachkräfte in Ostdeutschland (01.10.2005)
SÖSTRA, Institut für Sozialökonomische StrukturanalysenZarth, MichaelQuelle: Projektinformation beim Institut SÖSTRABeschreibung
Das Projekt setzt sich mit der These eines schrumpfenden Angebots verfügbarer Fachkräfte in Ostdeutschland auseinander. Hierzu werden zum einen bereits vorliegende Fachkräftestudien berücksichtigt und deren Ergebnisse ausgewertet. Im Rahmen des Projekts werden zudem folgende Themenschwerpunkte behandelt: Situation und Perspektiven der Beschäftigungssituation junger ausgebildeter Fachkräfte in Unternehmen einer Wachstumsbranche in Ostdeutschland; unternehmerische Strategien für die Rekrutierung und regionale Initiativen für das Verbleiben und die Rückwanderung junger ausgebildeter Fachkräfte als Teil der Regionalentwicklung; Nutzung struktur- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen für die Integration junger Fachkräfte. Die Projektergebnisse sollen der Diskussion zum Thema Fachkräftemangel im Kontext der demographischen Entwicklung auf Bundes- und Landesebene neue Impulse geben und in die Diskussion um die künftige Förderpolitik für den Aufbau Ost eingehen. Methoden: Vor diesem Hintergrund wurden 15 Fallstudien im Bereich der Automobilbranche durchgeführt. Das künftige Entwicklungspotenzial der Automobilindustrie wurde anlässlich des "Automobiltag Ostdeutschland" am 11. und 12. Juli 2005 in Dresden als gut eingeschätzt. Die Automobilindustrie zählt mit Investitionen von rd. 11 Mrd . EURO, 423.000 produzierten Fahrzeugen und 140.000 Beschäftigten im Jahr 2004 zu den wachstumsstärksten industriellen Branchen in Ostdeutschland. Im Rahmen der Fallstudien werden die Unternehmen zu ihrer Personalentwicklung befragt. Besonderer Schwerpunkt wird der Gewinnung jüngerer ausgebildeter Fachkräfte eingeräumt, für die mit entsprechenden Arbeitsangeboten ein Verbleiben in der Region oder auch die Rückkehr in ihre Herkunftsregion/Heimat attraktiv wird. Es soll deutlich werden, ob und wie jüngere ausgebildete Fachkräfte, vor allem nach ihrer Ausbildung, für ein Verbleiben in der Region gezielt angesprochen und ggf. eingestellt werden. Außerdem sollen Wechselbeziehungen zu anderen
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IAB-Betriebspanel (13.09.2005)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das IAB-Betriebspanel ist eine repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung. Dabei werden auch die Ausbildungsaktivitäten der Betriebe erfasst: Ausbildungsquoten (Anteil der Auszubildenden an den Beschäftigten), Ausbildungsbetriebsquoten (Anteil der Ausbildungsbetriebe an allen Betrieben), Anteil der ausbildungsberechtigten Betriebe und Ausbildungsbeteiligung. Die Ergebnisse werden nach Betriebsgrößenklassen und Branchen für die alten und neuen Bundesländer getrennt dargestellt.
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Die methodische Weiterentwicklung einer Projektion der regionalen Beschäftigung
Universität Regensburg, Institut für Volkswirtschaftslehre und ÖkonometrieOberhofer, Walter, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg wird eine regressionsanalytische Methode entwickelt, um die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den alten Bundesländern zu extrapolieren. Die Daten sind nach den Kreisen, den Wirtschaftszweigen und Regionstypen gegliedert. Dabei geht es insbesondere darum Expertenwissen über die zukünftige Entwicklung einzubeziehen.