Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung
Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.
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Berufe auf einen Blick (24.06.2024)
Beschreibung
Bei dieser interaktiven Statistik der Bundesagentur für Arbeit können Beschäftigung, Bruttoarbeitsentgelte und Fachkräftebedarf für Deutschland, Länder und Agenturbezirke nach Berufen angezeigt werden.
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Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.
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Arbeitgeber locken Fachkräfte mit wachsendem Homeoffice-Angebot (19.06.2024)
BertelsmannStiftung -
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Kita-Bericht 2024 des Paritätischen Gesamtverbandes (03.06.2024)
, Paritätischer GessamtverbandEspenhorst, Niels; Colbasevici, Liubovi -
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Hindernisse beseitigen, Fachkräftepotenziale heben! (31.05.2024)
Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)Beschreibung
Impulse für eine einfachere Anerkennung von Berufsqualifikationen
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Mehr Anreize für dringend benötigte Fachkräfte: Punktesystem für die Chancenkarte gilt ab morgen (31.05.2024)
Bundesministerium des Innern und für Heimat -
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Mangel an IT-Fachkräften droht sich dramatisch zu verschärfen (11.04.2024)
Bitkom e.V.Beschreibung
In Deutschland werden im Jahr 2040 rund 663.000 IT-Fachleute fehlen, wenn die Politik nicht massiv gegensteuert. Das zeigt eine Studie des Digitalverbands Bitkom.
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Arbeitsmarkt kompakt: Arbeitsmarkt Kinderbetreuung und -erziehung (29.02.2024)
Bundesagentur für Arbeit, Statistik/ArbeitsmarktberichterstattungBeschreibung
Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen hat in den letzten Jahren zu einer erheblichen Steigerung der Beschäftigtenzahl in Kindertageseinrichtungen geführt. Der Bericht der Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung der Bundesagentur für Arbeit informiert u.a. über Inanspruchnahme von Kinderbetreuung, Beschäftigten, Arbeitslosen, gemeldeten Stellen und geförderter Weiterbildung in der Kinderbetreuung und -Erziehung.
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Chancen für Arbeitskräfte von außerhalb der EU sichtbarer machen (15.01.2024)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)Beschreibung
Stellungnahme zum Verordnungsvorschlag der Europäischen Kommis-sion zur Einrichtung eines EU-Talentpools (COM(2023) 716 final)
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Aktuelle DGB Anforderungen in der Fachkräftedebatte (13.12.2023)
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) -
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Gute Ausbildungschancen für Jugendliche – auch mit niedrigem Schulabschluss (15.11.2023)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)Beschreibung
Jugendlichen mit maximal einem Hauptschulabschluss stehen viele Ausbildungsplätze offen. Eben diese Ausbildungsplätze bleiben jedoch nach wie vor überproportional häufig unbesetzt, weil die Zielgruppe sie nicht nachfragt
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Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich: Die Bedeutung der Silver Worker für die Fachkräftesicherung (26.10.2023)
Roman Herzog InstitutEnste, Dominik H.Beschreibung
Viele Menschen würden gern weniger arbeiten und früher in Rente gehen. Allerdings passt dieser persönliche Wunsch nicht zur alternden Gesellschaft in Deutschland. Um den Mangel an Fach- und Arbeitskräften abzuschwächen und die Finanzierung der gesetzlichen Altersvorsorge zu stabilisieren, müsste das gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen vielmehr steigen. Doch vergleicht man EU-weit die Lebensarbeitszeit je erwerbstätiger Person, so landet Deutschland auf dem vorletzten Platz. Dem können die sogenannten „Silver Worker“ entgegenwirken. Hierunter werden Erwerbstätige definiert, die auch über die Regelaltersgrenze hinaus ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen. Sie bieten großes Potenzial für eine angemessene Ausweitung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitsvolumens. Das ist das Ergebnis der aktuellen Studie des Roman Herzog Instituts e. V. (RHI) unter Mitwirkung des Wirtschaftsweisen Martin Werding.
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Stellungnahme der Caritas zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen (19.10.2023)
Deutscher Caritasverband e.V.Beschreibung
Die Kommission "Sozialpolitik und Gesellschaft" der Delegiertenversammlung des Deutschen Caritasverbandes hat sich vor dem Hintergrund eines sich zuspitzenden Personalmangels in sozialen Berufen mit der Thematik der Anerkennung ausländischer Abschlüsse befasst. In ihrem Impulspapier begrüßt sie die im Herbst 2022 verabschiedete Fachkräftestrategie der Bundesregierung, schlägt aber weitere konkrete Schritte vor. Diese betreffen etwa die Entbürokratisierung und Digitalisierung der Prozesse, um die Verfahren zu beschleunigen, und eine bessere Koordinierung zwischen den involvierten Stellen.
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Zum Tag des Handwerks: Fachkräftemangel in jedem dritten Handwerksberuf (14.09.2023)
Bundesagentur für Arbeit, PressestelleBeschreibung
Die Zahl der Engpassberufe im Handwerk hat sich innerhalb von drei Jahren erhöht, berichtet eine Pressemeldung der Bundesagentur für Arbeit.
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Green Jobs: Fachkräftemangel bremst Energiewende (18.07.2023)
Institut der Deutschen WirtschaftQuelle: Informationsdienst des Instituts der Deutschen Wirtschaft (iwd)Beschreibung
Knapp die Hälfte der vom IW befragten Unternehmen erwartet, dass ihre Mitarbeiter aufgrund des ökologischen Wandels bis 2025 zusätzliche Kompetenzen benötigen.
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Fach- und Arbeitskräftemangel begegnen - aber richtig! (07.06.2023)
Deutscher Städte- und GemeindebundBeschreibung
Der DStGB begrüßt die Pläne der Bundesregierung, die Möglichkeiten für die Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte weiterzuentwickeln. In seinem aktuellen Positionspapier beschreibt der DStGB die aktuellen Herausforderungen bei der Fachkräfteeinwanderung und beschreibt Lösungsansätze in seinen Forderungen für eine Beschleunigung.
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Stellungnahme zum Gesetz- und Verordnungsentwurf zur Weitentwicklung der Fachkräfteeinwanderung (09.05.2023)
Die Familienunternehmer e.V. -
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Stellungnahme zu den Entwürfen eines Gesetzes und einer Verordnung zur Weiterentwicklung der Fachkräfteeinwanderung (08.03.2023)
Sachverständigenrat zur Integration und Migration -
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Energiewende und Fachkräftemangel (23.01.2023)
Stiftung Energie und KlimaschutzQuelle: Stiftung Energie & KlimaschutzBeschreibung
Um die Energiewende zu bewältigen, zählt der Ausbau erneuerbarer Energien zu den obersten Prioritäten der Bundesregierung. Bis 2030 will Deutschland 80 Prozent seines Stroms aus erneuerbaren Quellen gewinnen. Dafür müssen die Ausbauraten der Wind- und Solarenergie im Vergleich zur Vergangenheit stark erhöht werden. Es ist daher zu erwarten, dass der Bedarf an entsprechenden Fachkräften deutlich steigen wird.
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Attraktivität der beruflichen MINT-Bildung stärken (04.08.2021)
Nationales MINT-ForumQuelle: Empfehlungen des Nationalen MINT Forums * 09Beschreibung
Der Mangel an MINT-Arbeitskräften wird zunehmen. Die Arbeitsgruppe Berufliche Bildung empfiehlt, sich auf die Gewinnung von jungen Menschen für einen dualen MINT-Ausbildungsberuf zu konzentrieren.
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Wie der Klimaschutz den Arbeitsmarkt verändert (21.05.2021)
Quelle: iwd - Informationsdienst des Instituts der Deutschen WirtschaftBeschreibung
Nachhaltige und umweltschonende Technologien liegen weltweit im Trend und kommen in immer mehr Branchen zum Einsatz. Das lässt nicht nur den CO2-Ausstoß in Relation zur Wirtschaftsleistung sinken, sondern führt auch zu einem langfristigen Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt.
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Hand in Hand for International Talents (26.11.2020)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Das Projekt ist ein gemeinsames Pilotprojekt der Bundesagentur für Arbeit und der DIHK Service GmbH, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird. Projektlaufzeit ist Januar 2020 bis Juni 2023. Die Partner entwickeln und erproben einen praxistauglichen und übertragbaren Prozess, um qualifzierte Fachkräfte in IHK-Berufen aus Drittstaaten für Unternehmen in Deutschland zu gewinnen.
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Nichterwerbspersonen (11.06.2020)
Beschreibung
Factsheet Europäischer Sozialfonds: Mit über 11,1 Mio. Menschen zählte im Jahr 2019 über ein Fünftel (20,8 %) der 15–64-jährigen Bevölkerung zu den sogenannten Nichterwerbspersonen: Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig waren noch aktiv eine Beschäftigung suchten.
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Fachkräfteeinwanderungsgesetz – Gute Arbeit garantieren und Vollbeschäftigung erreichen (03.05.2019)
Deutscher BundestagBeschreibung
In ihrem Antrag fordert die Fraktion DIE LINKE die Bundesregierung u.a. auf, den Entwurf eines Fachkräfteeinwanderungsgesetzes grundlegend zu überarbeiten sowie Regeln für einen Spurwechsel von der Duldung hin zu einem echten Bleiberecht für Geflüchtete mit Arbeits- und Ausbildungsplatz zu formulieren. (Bundestagsdrucksache vom 03.05.2019)
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Paritätische Eckpunkte zum Fachkräftemangel in der Kindertagesbetreuung (06.02.2019)
Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - GesamtverbandBeschreibung
Positionspapier des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes: "Der Fachkräftemangel in dem Bereich der frühkindlichen Erziehung, Bildung und Betreuung kann nur mit einer Aufwertung der pädagogischen Arbeit, einer adäquaten Vergütung, systematischer Qualitätsentwicklung sowie mit attraktiven Rahmenbedingungen reduziert werden." (06.02.2019)
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Engpassanalyse - Fachkräftesituation in Deutschland (11.10.2018)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Hier finden Sie das Angebot der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zum Thema Fachkräftesituation in Deutschland.
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Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten (04.10.2018)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Bundesinnenminister Horst Seehofer, Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil haben am 02.10.2018 in Berlin Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten vorgestellt.
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PUMA - Punktebasiertes Modellprojekt für ausländische Fachkräfte (07.11.2017)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und die Bundesagentur für Arbeit (BA) führen seit Oktober 2016 über einen Zeitraum von drei Jahren in Baden-Württemberg das "Punktebasierte Modellprojekt für ausländische Fachkräfte" (PuMa) durch. Im Rahmen von PuMa wird beruflich qualifizierten Fachkräften aus Drittstaaten mit einem qualifizierten Berufsabschluss in einem Ausbildungsberuf erstmals der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt in Berufe geöffnet, in denen gegenwärtig kein Engpass auf dem Arbeitsmarkt besteht.
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Entwurf eines Gesetzes zur Einführung eines Einwanderungsgesetzes (29.08.2017)
Bündnis 90 / Die GRÜNEN, BundestagsfraktionBeschreibung
Das Konzept der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für ein Einwanderungsgesetz soll die Einwanderung zur Erwerbstätigkeit erleichtern sowie für asylsuchende und geduldete Ausländer Hürden für die Aufnahme einer entsprechenden Tätigkeit abbauen. Kernelemente des Gesetzesentwurfes: Einführung einer Talentkarte, Gründung einer Einwanderungskommission, Liberalisierung der arbeitsplatzgebundenen Einwanderung und Ausbau der Bildungsmigration zu einem zentralen Pfeiler einer zeitgemäßen Einwanderungspolitik. (04/2017)
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Fachkräftezuwanderung erleichtern – Zuwanderungsrecht systematisieren und weiterentwickeln, Umsetzungsprobleme lösen (01.04.2017)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Vier-Punkte-Plan der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) für eine gezielte Stärkung der Fachkräftezuwanderung – ein Beitrag im Rahmen der Diskussion über ein „Einwanderungsgesetz“. (04/2017)
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Entwurf eines Einwanderungsgesetzes (28.02.2017)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Das Konzept der SPD-Fraktion für ein Einwanderungsgesetz soll die Einwanderung qualifizierter Fachkräfte aus Nicht-EU-Staaten steuern. Kernelemente des Gesetzesvorschlags: eine jährlich flexible Einwanderungsquote, die Deutschlands Fachkräftebedarf berücksichtigt, und ein transparentes Punktesystem nach kanadischem Vorbild. (11/2016)
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MINT-Bildung als Grundlage für den Wirtschaftsstandort Deutschland (20.02.2017)
Beschreibung
Der Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD fordert die Bundesregierung auf, die MINT-Bildung in Deutschland zu stärken, Innovationsfähigkeit zu fördern und dadurch dem Fachkräftemangel im MINT-Bereich früh entgegenzuwirken. Dazu zähle die Förderung von naturwissenschaftlicher Kompetenz von der frühkindlichen Bildung über die Schule, die berufliche Bildung sowie die Hochschule bis hin zur berufsbegleitenden Weiterbildung. (02/2017)
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Koalition will Fachkräftebedarf decken (22.06.2016)
Deutscher BundestagBeschreibung
Die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD haben sich für ein umfangreiches Maßnahmenbündel zur Deckung des Fachkräftebedarfs in Deutschland ausgesprochen. In einem Antrag (18/8614) sprechen sich die Fraktionen unter anderem für die Schaffung von Anreizen aus, um die Erwerbsbeteiligung von Frauen zu erhöhen.
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Aktionsplan für Integration und Reform der „Blue-Card''-Regelung (08.06.2016)
Europäische KommissionBeschreibung
Die Europäische Kommission stellte am 07.06.2016 ihren Aktionsplan für Integration und Reform der „Blue-Card''-Regelung für hochqualifizierte Arbeitskräfte aus Drittländern vor. Hier finden Sie Hintergrundinformationen und Dokumente.
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Punktebasiertes Modellprojekt für ausländische Fachkräfte (PUMA) in Baden-Württemberg (07.03.2016)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Pilotprojekt dient als Steuerungsinstrument für eine gezielte Zuwanderung: Beruflich qualifizierten Fachkräften aus Drittstaaten wird ab Herbst 2016 ein zusätzlicher, kriterienbasierter Zuwanderungsweg nach Baden-Württemberg eröffnet. Im Rahmen des Modellprojektes wird einer begrenzten Anzahl von Fachkräften mit einem qualifizierten Berufsabschluss ab Herbst 2016 für einen Zeitraum von drei Jahren erstmals der Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt auch in Nicht-Engpassberufen geöffnet.
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Alterung der Bevölkerung durch aktuell hohe Zuwanderung nicht umkehrbar (20.01.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die aktuelle hohe Zuwanderung hat nur sehr eingeschränkte Auswirkungen auf die langfristige Bevölkerungsentwicklung. Sie schlägt sich vor allem im kurzfristigen Anstieg der Bevölkerungszahl nieder. Der Trend zur zunehmenden Alterung der Bevölkerung kann dadurch nicht umgekehrt werden.
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Einkommen: Der Lohn der Erziehung (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Im aktuellen Tarifkonflikt beklagen die Gewerkschaften, dass die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern nicht angemessen vergütet wird. Verglichen mit anderen Dienstleistern verdienen Beschäftigte in Kindertagesstätten und Vorschulen aber recht gut. iwd - Nr. 19 vom 7. Mai 2015
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Über 13 200 ausländische Berufsqualifikationen im Jahr 2014 anerkannt (30.09.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2014 wurden bundesweit 13 248 im Ausland erworbene berufliche Abschlüsse als vollständig oder eingeschränkt gleichwertig zu einer in Deutschland erworbenen Qualifikation anerkannt.
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Meister-BAföG 2014: 172 000 Geförderte in Deutschland (26.06.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die Zahl der Empfängerinnen und Empfänger von „Meister-BAföG“ stieg im Jahr 2014 mit + 0,2 % nur geringfügig gegenüber dem Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, erhielten in Deutschland damit etwa 172 000 Personen „Meister-BAföG“-Leistungen nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG). (Pressemitteilung Nr. 236 vom 26.06.2015)
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"DGB-Index Gute Arbeit kompakt" zu den Arbeitsbedingungen in den Erziehungsberufen (16.06.2015)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Der Vergleich mit den anderen Berufsgruppen zeigt eindrucksvoll den hohen Sinngehalt und die große Identifikation der Beschäftigten mit ihrer Arbeit. Er macht aber auch eine außerordentlich starke Belastung deutlich, die sowohl körperliche als auch psychische Anforderungen umfasst.
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SVR legt Leitlinien für ein Einwanderungsgesetz vor (29.04.2015)
Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und MigrationBeschreibung
Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) sieht in der aktuellen Debatte um ein Einwanderungsgesetz die Chance zur Entwicklung einer breit getragenen migrationspolitischen Gesamtstrategie. Diese sollte aus der Sicht des SVR gesamthaft, langfristig und arbeitsmarktgeerdet sein und sich an den Interessen Deutschlands ausrichten.
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Fachkräfteengpässe: Einer geht, keiner kommt (14.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In vielen Berufen fällt es Unternehmen heute schon schwer, geeignete Fachkräfte zu finden. Das Problem verschärft sich indes noch weiter, weil viele qualifizierte Mitarbeiter in Engpassberufen bald in Rente gehen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat jetzt berechnet, in welchen Berufen der Ersatzbedarf besonders groß ist. (iwd - Nr. 2 vom 8. Januar 2015)
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"Berliner Erklärung" zur Debatte um verstärkte Einwanderung nach Deutschland (09.04.2015)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Die gemeinsame Erklärung des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) und des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) macht Vorschläge für die erfolgreiche Integration ausländischer Mitbürger. Die Liste der vorgeschlagenen Maßnahmen umfasst Ansatzpunkte wie eine bessere Förderung von Deutschkursen, administrative Erleichterungen bei der Integration in den Arbeitsmarkt, beschleunigte Asylverfahren oder den Ausbau von Willkommens- und Begleitstrukturen.
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Zuwanderung, Integration und Wachstum – Eckpunkte für ein weiterentwickeltes Zuwanderungsrecht (01.04.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Posititionspapier des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Köln zum Zuwanderungsrecht (04/2015).
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Partnerschaft für Fachkräfte in Deutschland (19.11.2014)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Bundesregierung, Sozialpartner, Unternehmen, Kammern und Bundesagentur für Arbeit schließen Partnerschaft für Fachkräfte. Hier finden Sie die gemeinsame Erklärung vom 19.11.2014.
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Anhörung zur Verbesserung des Ausbaus und der Qualität der Kindertagesstätten (17.11.2014)
Deutscher Bundestag, Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Hier finden Sie die Stellungnahmen der Sachverständigen zur öffentliche Anhörung am Montag, dem 10.11.2014, zur Verbesserung des Ausbaus und der Qualität der Kindertagesstätten.
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Fachkräfte: Den Mangel in die Mangel nehmen (26.08.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Aufgrund der demografischen Entwicklung wird Deutschland künftig mit noch größeren Fachkräfteengpässen zu kämpfen haben als heute. Vor allem in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen könnten dann viele qualifizierte Mitarbeiter fehlen. Abhilfe lässt sich am besten durch Maßnahmen schaffen, die die Lebens- und Wochenarbeitszeit erhöhen und die Zahl der Zuwanderer steigern.
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Fachkräfte: Den Mangel in die Mangel nehmen (25.07.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Aufgrund der demografischen Entwicklung wird Deutschland künftig mit noch größeren Fachkräfteengpässen zu kämpfen haben als heute. Vor allem in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen könnten dann viele qualifizierte Mitarbeiter fehlen. Abhilfe lässt sich am besten durch Maßnahmen schaffen, die die Lebens- und Wochenarbeitszeit erhöhen und die Zahl der Zuwanderer steigern. (iwd - Nr. 18 vom 1. Mai 2014)
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Internationales Potenziel für Deutschlands Zukunft nutzen - Kompetenzen für Wissenschaft und Wirtschaft gewinnen (14.07.2014)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Die Autoren der Broschüre von BDA, BDI und Hochschulrektorenkonferenz fordern mehr Zuwanderung über das Wissenschaftssystem. Sie drängen darauf, mehr internationale Absolventen deutscher Hochschulen für eine Berufstätigkeit in Deutschland zu gewinnen.
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Berufsorientierung für Grüne Berufe (23.06.2014)
Wissenschaftsladen BonnBeschreibung
Berufsorientierung muss nachhaltiger werden, um die wachsende Nachfrage nach „grünen“ Fachkräften abzudecken. Mit dem Netzwerk Grüne Arbeitswelt, Analysen des Arbeitsmarkts und zahlreichen Projekten bietet der WILA Bonn vielfältige Anregungen, sich beruflich für den Klimaschutz stark zu machen.
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Fachkräfteengpässe: Leere auf dem Land (06.06.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Viele Unternehmen suchen händeringend nach Fachkräften. Dies stellt besonders ländliche Gebiete vor große Herausforderungen, denn sie sind als Wohnort nicht so attraktiv wie die Städte. (iwd - Nr. 16 vom 17. April 2014)
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Fachkräftemangel oder Überakademisierung? Der zukünftige Bildungsbedarf aus Sicht der Unternehmen (19.05.2014)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Beitrag von Eduard Heußen, Managerkreis der Friedrich-Ebert-Stiftung.
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Publikationen Kita (22.04.2014)
Gewerkschaft Erziehung und WissenschaftBeschreibung
Zusammenstellung von Publikationen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zum Thema Kindertagesbetreuung.
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Partnerschaftliche Arbeitsteilung hilft Fachkräfte sichern (10.04.2014)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Das größte Fachkräftepotenzial in Deutschland liegt bei Frauen, die nicht oder nur in geringem Maße erwerbstätig sind. Daher plädiert der DIHK für eine partnerschaftlichere Arbeitsteilung, von der Eltern und Wirtschaft gleichermaßen profitieren könnten. Allerdings müssten solche Modelle individuellen Lösungen Raum lassen und dürften nicht gesetzlich verordnet werden. (10.04.2014)
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Fachkräfteengpässe: Gesucht und nicht gefunden (24.03.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Es fehlen nicht nur – wie viele meinen – hochqualifizierte Ingenieure. Eine Analyse des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung, einer Initiative des Bundeswirtschaftsministeriums, zeigt, dass deutlich mehr Berufe von einem Engpass betroffen sind. Zwischen September 2011 und August 2013 gab es in 106 Berufen kontinuierlich weniger Arbeitslose als offene Stellen. Gesucht werden vor allem Fachkräfte mit technisch-naturwissenschaftlichem Schwerpunkt sowie aus dem Gesundheitsbereich. Das meiste Personal fehlt in der Fachkrankenpflege. (iwd - Nr. 6 vom 6. Februar 2014)
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MINT-Herbstreport 2013: Gefragt, aber rar (18.12.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Dank des technischen Fortschritts sind Fachkräfte mit einem Abschluss in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik (MINT) weiterhin begehrt. Immer noch können viele Stellen nicht besetzt werden – es fehlt schlichtweg an Bewerbern. Und zwar nicht nur bei den Akademikern, sondern mittlerweile auch in den Ausbildungsberufen, wie der neueste MINT-Report des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln zeigt. Zuwanderung aus dem Ausland vermindert dieses Problem. (iwd Nr. 44 vom 31. Oktober 2013)
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Die 45-Stunden-Woche für Kita-Kinder? Flexible und intensive Betreuungszeiten in der Diskussion (13.12.2013)
Deutsches JugendinstitutBeschreibung
DJI Online Thema 2013/08: Zusammenstellung des Deutschen Jugendinstituts zum Ausbaustand, Bedarf der Eltern, Zeitlichem Betreuungsumfang, Passgenauigkeit des Angebots, Zufriedenheit mit institutioneller Betreuung. (Stand 08/2013)
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Bildung von klein auf sichert Zukunft (13.12.2013)
Berlin-Institut für Bevölkerung und EntwicklungBeschreibung
Das Diskussionspapier des Berlin-Instituts im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) untersucht die Bedeutung von frühkindlicher Förderung angesichts des demografischen Wandels. Im Handlungsfeld 4 wird die Qualifikation und Anerkennung hochwertiger Betreuung diskutiert. (August 2013)
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Arbeitskosten: Krisenländer üben Disziplin (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die beiden Krisenländer Portugal und Griechenland übten sich im Jahr 2012 in lohnpolitischer Bescheidenheit und senkten ihre Arbeitskosten deutlich. In der deutschen Industrie dagegen hat sich eine Arbeitsstunde stärker verteuert als bei der Konkurrenz. (iwd Nr. 41 vom 10. Oktober 2013)
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Ärztemangel: Vorschnelle Diagnose (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Ob Hausarzt, Orthopäde, Kinderarzt oder Radiologe: Regelmäßig wird in Deutschland eine unzureichende medizinische Versorgung beklagt. Dabei gibt es in Deutschland durchaus genügend Ärzte – sie sind nur nicht flächendeckend über das Land verteilt. (iwd Nr. 40 vom 3. Oktober 2013)
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Fünf Jahre nach dem Bildungsgipfel – eine Bilanz: Die Umsetzung der Ziele des Dresdner Bildungsgipfels vom 22. Oktober 2008 (22.11.2013)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Zum vierten Mal zieht der DGB Bilanz. Was ist aus den Versprechen der Bundeskanzlerin und Ministerpräsidenten auf dem Bildungsgipfel 2008 geworden? Die Untersuchung von Prof. Klaus Klemm zeigt, dass es auch fünf Jahre nach Ausruf der Bildungsrepublik noch immer deutliche Defizite gibt im deutschen Bildungswesen gibt. So ist die hohe Zahl der Jugendlichen ohne Schulabschluss und Berufsabschluss weiter ein zentrales Problem.
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Beitrag der Arbeitsmigration zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland (21.10.2013)
Bundesministerium des InnerenBeschreibung
Das am 16.07.2008 beschlossene Aktionsprogramm will u.a. die Potentiale derjenigen jungen geduldeten Ausländerinnen und Ausländer nutzen, die durch Integration im Inland mit der deutschen Kultur vertraut sind und hier ihre Ausbildung absolvieren ("Bildungsinländer"). Dieser Personenkreis wird bessergestellt, u.a. durch einen erleichterten Zugang zu einer Ausbildung sowie durch die Möglichkeit, bei Vorliegen genau definierter Kriterien einen sicheren Aufenthaltsstatus (Aufenthaltserlaubnis zum Zwecke der Beschäftigung) zu erhalten, wenn sie über eine verbindliche Einstellungszusage oder bereits über ein entsprechendes Arbeitsverhältnis verfügen.
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Europäische Kommission und Mitgliedstaaten bewerten Beschränkungen des Zugangs zu reglementierten Berufen (04.10.2013)
Europäische KommissionBeschreibung
Die Europäische Kommission beginnt mit der Evaluierung der nationalen Reglementierungen des Berufszugangs. Verbesserungen bei den Bedingungen für den Berufszugang würden die Arbeitsplatzmobilität qualifizierter Fachkräfte im Binnenmarkt und die grenzübergreifende Erbringung von Dienstleistungen der freien Berufe erleichtern.
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Kinderbetreuung (31.07.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Das Themendossier aus dem Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln, versammelt IW-Veröffentlichungen zu den Themen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung, Betreuungsgeld, wirtschaftliche Effekte von Betreuung.
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Kinderbetreuung für unter Dreijährige - Rechtsanspruch und Betreuungsgeld (29.07.2013)
BundesregierungBeschreibung
Ab 1. August 2013 gilt der Rechtsanspruch für alle ein- und zweijährigen Kinder. Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zum Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz und zum Betreuungsgeld für Eltern, die keinen öffentlich geförderten Betreuungsplatz in Anspruch nehmen.
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Kinderbetreuung: Betriebs-Kitas spielen nur kleine Rolle (26.07.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Eric Seils, Sozialexperte des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung, hat die aktuellsten Daten des Statistischen Bundesamtes zu den Trägern der Kindertagesbetreuung ausgewertet. Er rechnet mit weiterem Wachstum der Nachfrage.
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Kinder- & Jugendhilfe (24.07.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Hier finden Sie u.a. Zahlen des Statistischen Bundesamts zu Kindern in Kinderbetreuungseinrichtungen, zu den Beschäftigten in den Einrichtungen und zu den Betreuungsquoten.
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Zahlen und Statistiken zum Ausbau der Kinderbetreuung (24.07.2013)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Hier finden Sie Informationen des Bundesfamilienministeriums zum Stand des Ausbaus der Kinderbetreuung in Deutschland mit weiterführenden Links.
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Zahl der Kinder unter 3 Jahren in Kindertagesbetreuung bis 1. März 2013 auf 597 000 gestiegen (24.07.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Erste vorläufige Ergebnisse zur Statistik der Kindertagesbetreuung des Statistischen Bundesamtes (Destatis). Gegenstand der Erhebung ist die Inanspruchnahme der Kindertagesbetreuung, das heißt, es wird auf die tatsächlich betreuten Kinder abgestellt. Im September 2013 werden die endgültigen Ergebnisse inklusive Betreuungsquoten veröffentlicht.
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Gesetzliche Grundlagen für den Ausbau der Kinderbetreuung (24.07.2013)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Das Kinderförderungsgesetz (KiföG) ist ein zentraler Baustein beim Ausbau der Kindertagesbetreuung. Das am 16. Dezember 2008 in Kraft getretene Gesetz soll den Ausbau eines qualitativ hochwertigen Betreuungsangebotes beschleunigen und so den Eltern echte Wahlmöglichkeiten eröffnen.
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Empfehlungen zur Fachkräftegewinnung in der Kindertagesbetreuung (24.07.2013)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Handreichung der Expertengruppe im Rahmen des 10-Punkte-Programms „Bedarfsgerechte Kindertagesbetreuung 2013“ der Bundesregierung.
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NUBBEK - Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit (15.07.2013)
Staatsinstitut für FrühpädagogikBeschreibung
Mit dieser Broschüre legen die NUBBEK-Studienpartner einen kurz gefassten Überblick über Anlage und Hauptergebnisse ihrer Studie vor. Im Herbst 2013 erscheint die ausführliche Ergebnisdarstellung.
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Fachkräfteinitiative NRW (10.07.2013)
Gesellschaft für innovative BeschäftigungsförderungBeschreibung
Portal, in dem die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung zur Unterstützung der landesweiten Initiative zur Fachkräftesicherung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Materialien zusammengestellt hat, z.B. Daten zur Beschäftigungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung, demografischen Entwicklung und zur Bildungslage in den 16 Arbeitsmarktregionen Nordrhein-Westfalens.
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Fachkräfteengpässe: In 111 Berufen fehlen Bewerber (16.05.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 20 vom 16.05.2013: Ob Akademiker, Meister oder Techniker: In vielen Berufen gibt es mehr offene Stellen als Bewerber. Besonders ausgeprägt ist der Mangel an Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.
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Fachpersonal in Kindertageseinrichtungen der Europäischen Union: Ausbildungen und Arbeitsfelder (10.05.2013)
Staatsinstitut für FrühpädagogikBeschreibung
Ausbildungskonzepte und –strukturen für die professionelle Arbeit in frühpädagogischen Tageseinrichtungen sind derzeit im Umbruch. Um einen aktuellen Überblick über die Ausbildungen und Arbeitsfelder des Kita-Fachpersonals in den EU-Staaten zu gewinnen, hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zwischen Oktober 2006 und Dezember 2008 eine entsprechende Studie gefördert (seepro-Projekt).
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MINT-Fachkräfte: Zu wenig Nachwuchs (09.05.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 19 vom 09.05.2013: In den vergangenen Jahren haben zwar immer mehr MINTler mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung eine Beschäftigung gefunden. Allerdings kann der wachsende Bedarf kaum gedeckt werden – es fehlt an Nachwuchs.
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Gesamtbericht Zukunftskonzept Kita 2020 – mit Praktikerinnen im Gespräch (07.05.2013)
Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und SozialwissenschaftenBeschreibung
Bericht von Julia Schneewind, Hochschule Osnabrück, im Auftrag des BMFSFJ im Rahmen des nifbe-Projektes „Professionalisierung, Transfer und Transparenz im elementarpädagogischen Ausbildungs- und Praxisfeld“. Der Bericht richtet sich an politische Entscheidungsträger und gibt in erster Linie die Sicht der Praktikerinnen (Erzieherinnen, Kitaleitungen, Fachberaterinnen) wieder, die in Niedersachsen an den vier Studien teilgenommen haben.
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Kindertagesbetreuung 2013 (07.05.2013)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
10-Punkte-Programm des Bundesministeriums für Familie für ein bedarfsgerechtes Angebot.
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Ausländische Fachkräfte: Wie sich Absolventen gewinnen lassen (11.04.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 15 vom 11.04.2013: Deutschlands Unternehmen interessieren sich bei der Rekrutierung von Fachkräften zunehmend für ausländische Talente, die hierzulande einen Hochschulabschluss erworben haben. Doch vor allem kleine und mittlere Firmen tun sich schwer damit, Kontakt zu dieser Zielgruppe aufzubauen.
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Kindertagespflege auf dem Prüfstand (09.04.2013)
Deutsches JugendinstitutBeschreibung
DJI Online Thema 2013/03: Das 2008 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gestartete Aktionsprogramm Kindertagespflege hat das Ziel, den qualitativen und quantitativen Ausbau der Kindertagespflege zu unterstützen. Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) begleitet dieses Programm wissenschaftlich. Detaillierte Forschungsergebnisse werden im Sommer 2013 in einer Buchpublikation veröffentlicht. Hier finden Sie vorab ausgewählte Ergebnisse mit den wesentlichen Kernaussagen.
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Philippinische Pflegekräfte für Deutschland (25.03.2013)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Aktuell gibt es etwa 10.000 offene Stellen für Altenpflegerinnen und Altenpfleger. Um den Bedarf zu decken, ist am 19. März in Manila (Philippinen) eine Vermittlungsabsprache zwischen der Zentrale für Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit und der Arbeitsverwaltung der Philippinen unterzeichnet worden.
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Formal child care by duration and age group (24.01.2013)
Statistisches Amt der Europäischen GemeinschaftenBeschreibung
Eurostat-Statistik zur Kinderbetreuung nach Betreuungszeit und Alter in europäischen Ländern (2005-2010).
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Statistik der Kindertagesbetreuung (24.01.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die Statistik umfasst seit der Neukonzeption 2006 die Statistik zu den Kindern und tätigen Personen in Tageseinrichtungen, die Statistik zu den Kindern und tätigen Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege und die Statistik über Personen in Großtagespflegestellen und die dort betreuten Kinder.
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Kindertagesbetreuung in Deutschland 2012 (24.01.2013)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Das Statistische Bundesamt stellt mit der vorliegenden Publikation die aktuellen Ergebnisse zur Betreuungssituation von Kindern vor. Wie viele Kinder werden in einer Kindertageseinrichtung oder von Tagesmüttern und -vätern betreut? Ist die Betreuungssituation in den Ländern unterschiedlich? Wie viele Betreuungsangebote fehlen noch, um die von der Politik gesetzten Ziele zu erreichen? Darüber hinaus wird das pädagogische Personal der Betreuungseinrichtungen in den Blick genommen: Wie viele Frauen und Männer beschäftigt der „Arbeitsmarkt Kinderbetreuung“? Wie sind die Frauen und Männer, die Kinder über einige Stunden des Tages betreuen, ausgebildet?
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Ländermonitoring Frühkindliche Bildungssysteme (23.01.2013)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Der "Ländermonitor Frühkindliche Bildungssysteme" der Bertelsmann Stiftung ist ein Internet-Portal, das alle wichtigen Daten und Fakten zu Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege bundesweit sowie für jedes einzelne Bundesland aufbereitet. Grundlage sind Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder aus der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik. Die Berechnungen hat der Forschungsverbund DJI/TU Dortmund durchgeführt.
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Arbeitsmarkt - Eine Chance für Behinderte (10.01.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. vom 10.01.2013: Wenn in den kommenden Jahren die Babyboomer in Rente gehen, wird der Bedarf an Arbeitskräften steigen. Um alle Potenziale auszuschöpfen, sollten Unternehmen auch auf Arbeitskräfte mit Handicap setzen.
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Fachkräfteengpass: Lange Mangelliste (18.10.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 42 vom 18.10.2012: In der Bundesrepublik gibt es nicht nur zu wenige Ärzte und Ingenieure – die deutschen Unternehmen suchen auch händeringend beruflich Qualifizierte. Besonders groß ist der Mangel in den gewerblich-technischen Berufen.
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Fachkräftemangel: Wandern wegen eines Jobs (30.08.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 35 vom 30.08.2012: Noch ist Europa zwiegespalten: Während in zahlreichen Ländern viele Unternehmen über Fachkräfteengpässe klagen, verlieren in den südlichen Ländern immer mehr Menschen ihren Job. Kurzfristig wäre die Wanderung von Fachkräften eine Lösung. Doch langfristig muss Europa andere Strategien finden, um dem demografischen Wandel zu begegnen.
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Branchenspezifische Nachqualifizierung für un- und angelernte Beschäftigte in hessischen KMU (01.08.2012)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturWiesen, Miriam SophieQuelle: Projektinformation beim IWAKBeschreibung
Bisher gibt es nur wenige systematische Ansätze zur Umsetzung von Nachqualifizierungen als Strategie zur betrieblichen Fachkräftesicherung. Durch strategische Qualifizierung un- und angelernter Beschäftigter können vorhandene Potentiale für den Betrieb gehoben werden. An dieser Stelle setzt das Projekt "Branchenspezifische Nachqualifizierung un- und angelernter Beschäftigter in hessischen KMU" an. In fünf Branchen, in denen in Hessen die größten Anteile un- und angelernter Beschäftigter tätig sind, werden jeweils in branchenspezifischen Piloten solche Nachqualifizierungen entwickelt, erprobt und in den jeweiligen Branchen verbreitet. Im Blick sind der Einzelhandel, die Hotel- und Gaststättenbranche, die Gesundheits- und Pflegebranche, die Logistik und das Produzierende Gewerbe.
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Zuwanderung: Fachkräfte hören die Signale (05.07.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 27 vom 05.07.2012: Die Deutsche Welle trägt regelmäßig die Botschaft in die Welt, dass hierzulande in einigen Bereichen händeringend Fachkräfte gesucht werden. Draußen hört man offenbar die Signale – denn zuletzt sind viele Zuwanderer mit einem Abschluss in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik oder Medizin nach Deutschland gekommen.
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MINT-Akademiker: Vielgefragte Fachleute (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 26 vom 28.06.2012: Rechnerisch-analytisch denken, komplexe technische Probleme lösen – die Kompetenzen von Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern, also der sogenannten MINTler, sind in vielen Berufen gefragt. Der Bedarf an MINTlern geht weit über die klassischen Jobs wie Ingenieur oder Physiker hinaus.
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Ingenieure: Gefährdete Spezies (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 17 vom 26. April 2012: Deutschlands Techniktüftler halten die Wirtschaft auf Trab: Die fünf Branchen mit der höchsten Dichte an Ingenieuren leisten das Gros aller Innovationsausgaben und erwirtschaften fast die Hälfte der Einnahmen aus dem Außenhandel. Der demografische Wandel könnte diese Erfolgsgeschichte allerdings bremsen, wenn nicht verstärkt in die Ausbildung der klugen Köpfe investiert wird.
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Aktionsprogramm Fachkräftesicherung (06.06.2012)
Beschreibung
Das Aktionsprogramm der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
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Fachkräfteoffensive (06.06.2012)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
BMAS, BMWi und BA starten gemeinsam eine nationale und internationale Kampagne zur Fachkräftesicherung. Die Inlandplattform bündelt systematisch die besten Beratungs- und Unterstützungsangebote für Unternehmen und Fachkräfte.
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Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Strategie gegen den Arbeitskräftemangel (05.06.2012)
Gemeinnützige Hertie-StiftungBeschreibung
Die erste Publikation aus der neuen Reihe 'beruf und familie konkret', die schwerpunktmäßig über Zahlen, Daten und Fakten rund um einzelne Aspekte der Vereinbarkeit von Beruf und Familie informiert, ist dem Thema 'Vereinbarkeit von Beruf und Familie als Strategie gegen den Arbeitskräftemangel' gewidmet. (Juni 2012)
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MINT-Fachkräfte: Frau zeigt Interesse (24.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 21 vom 24.05.2012: Immer mehr junge Menschen – und neuerdings auch mehr Frauen – studieren Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Trotzdem reicht die Zahl der Abgänger nicht aus, um den Bedarf zu decken.
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Fachkräfteengpässe: Auch beruflich Qualifizierte sind rar (23.05.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 14 vom 5. April 2012: Die Ingenieurlücke kennt wohl mittlerweile fast jeder Zeitungsleser, denn wenn es um den Mangel an klugen Köpfen geht, stehen in der öffentlichen Diskussion die akademischen Berufe im Vordergrund. Zahlenmäßig noch bedeutender sind jedoch die Engpässe bei Jobs, für die eine abgeschlossene Berufsausbildung nötig ist. Besonders davon betroffen sind kleine und mittlere Unternehmen.
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Programm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts (22.03.2012)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Die SPD-Fraktion macht sich für ein umfangreiches „Programm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts“ stark. In einem Antrag (17/9029), der am 22.03.12 erstmals auf der Tagesordnung des Bundestages steht, fordert die Fraktion die Bundesregierung auf, ein solches Programm aufzulegen.
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Das Wachstum der Zukunft ist weiblich (20.03.2012)
IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der ArbeitBeschreibung
IZA-Standpunkt Nr. 48/2012. Um den deutschen Arbeitsmarkt demografiefest zu machen, bedarf es einer stärkeren Aktivierung des Potenzials weiblicher Erwerbspersonen bei gleichzeitiger Steigerung der Geburtenrate. Der vorliegende Beitrag zeigt Handlungsoptionen zur Lösung dieser beiden zentralen Zukunftsaufgaben auf und weist dabei der Schaffung besserer Betreuungsangebote eine Schlüsselrolle zu.
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Online-Handbuch Demografie (14.03.2012)
Berlin-Institut für Bevölkerung und EntwicklungBeschreibung
Das Online-Handbuch Demografie informiert über 1. Grundbegriffe von Bevölkerungswissenschaft und Bevölkerungsgeografie; 2. die historische und aktuelle Entwicklung der Bevölkerung weltweit, in Europa und in Deutschland und 3. Ursachen und Konsequenzen demografischer Entwicklungen.