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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Fachkräftebedarf und -sicherung"
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    Zukunft der Arbeit im demographischen Wandel (29.10.2007)

    Bundesverband Junger Unternehmer der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer

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    Positionspapier des Bundesverbandes junger Unternehmer. Der BJU schlägt als Strategie gegen einen drohenden Mangel an Fachkräften vor, die Ausbildungszeiten zu verkürzen, die Chancen für Frauen zu verbessern, die Einwanderung nach Qualifikation zu steuern und das deutsche Bildungswesen durch mehr Wettbewerb anzukurbeln.

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    "Weiterbildung zukunftsgerecht gestalten" (29.10.2007)

    Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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    Der Beschluss zum Hamburger SPD-Bundesparteitag im Oktober 2007 fordert: "Aufgabe der Wirtschaft ist es, ihren wachsenden Fachkräftebedarf durch eine drastische Ausweitung der betrieblichen Weiterbildung zu sichern. Es sind die Betriebe und Unternehmen, die von einer gut qualifizierten Belegschaft profitieren."

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    Zuwanderung: Fachkräftemangel fördert Betrug (29.10.2007)

    Beschreibung

    Der "Economist": Immigrationsgesetze, die sich nach Bewertungen besonderer Fähigkeiten von Zuwanderern richten, können dazu verleiten, Zeugnisse zu fälschen.

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    Bessere Ausbildung Einheimischer soll die "Blue Card" der EU verhindern (28.10.2007)

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    Immer mehr Firmen finden keine Facharbeiter im Inland. Die bayerische Staatsregierung lehnt aber eine Anwerbung von Zuwanderern strikt ab. (Welt online 28.10.2007)

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    Europa wird für hoch qualifizierte Zuwanderer attraktiver und bietet mehr Schutz für Migranten, die rechtmäßig in der EU leben und eine Erwerbstätigkeit ausüben (24.10.2007)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    Angesichts der Alterung der Gesellschaft und des drohenden Mangels an Arbeitskräften in Europa verabschiedeter die Europäische Kommission am 23.10.2007 zwei Vorschläge für Rechtsvorschriften im Bereich der Wirtschaftsmigration. Der erste Vorschlag betrifft eine Rahmenrichtlinie zur Aufnahme von hoch qualifizierten Migranten in der EU durch Schaffung einer EU Blue Card. Beim zweiten Vorschlag handelt es sich um eine Richtlinie für ein einheitliches Antragsverfahren zur Gewährung einer einheitlichen Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis und für ein Bündel gemeinsamer Rechte für solche Arbeitskräfte aus Drittstaaten, die sich rechtmäßig in einem Mitgliedstaat aufhalten.

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    Zuwanderung - „Blue Card“ soll Fachkräftemangel beheben (23.10.2007)

    Beschreibung

    Die am Dienstag offiziell von EU-Justizkommissar Franco Frattini vorgestellten Pläne, qualifizierten Arbeitnehmern den Zugang nach Europa zu erleichtern, stoßen in Deutschland auf ein geteiltes Echo. Die Regierungsparteien lehnten den Richtlinien-Entwurf für die Einführung einer „Blue Card“ nach amerikanischem Vorbild ab. (FAZ-Net vom 23.10.2007)

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    Deutsche Logistik leidet weiterhin unter Fachkräfte-Mangel (22.10.2007)

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    Aktuelle Bedarfsanalyse von TU Berlin und BVL: Ausbildungskapazitäten an Universitäten nicht ausreichend (verkehrs-Rundschau vom 17. Oktober 207)

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    IHKs fordern leichtere Zuwanderung (22.10.2007)

    Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK)

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    „Um den Unternehmen möglichst rasch zu helfen, muss eine gesteuerte Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland erleichtert werden, bevor die fehlenden Fachkräfte zur Konjunkturbremse werden“, forderte Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).

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    Noch keine hochqualifizierten Zuwanderer in Sicht (19.10.2007)

    Prognos-AG

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    Bei der jüngsten Novellierung des Zuwanderungsgesetzes wurde die Chance verpasst, den deutschen Arbeitsmarkt für ausländische Fach- und Führungskräfte attraktiver zu machen. (prognos trendletter 2/2007 S. 19)

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    Live-Chat: "Mit Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel?" (18.10.2007)

    Bundesregierung

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    Was die Politik gegen den schon heute spürbaren Fachkräftemangel in Deutschland unternimmt, wollten die Chaterinnen und Chater von Andreas Storm wissen. Eine Stunde lang stand der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbildungsministerium im Netz Rede und Antwort.

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    Glos fordert mehr Durchlässigkeit des Hochschulbereichs für Absolventen der beruflichen Bildung (17.10.2007)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

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    Angesicht des Fachkräftemangels - heute bereits spürbar in bestimmten Wirtschaftsbereichen und Berufen - sei es auch aus diesem Grund höchste Zeit, dass die Durchlässigkeit des Hochschulsystems für Abgänger der beruflichen Qualifizierung weiter verbessert wird.

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    DIW senkt Prognose - Fachkräftemangel hemmt Wachstum (16.10.2007)

    Beschreibung

    Spiegel online vom 16.10.2007: Der Aufschwung bleibt robust, aber er verliert Kraft. In diesem Jahr wird die Wirtschaft nach Meinung des DIW schwächer wachsen als erwartet, ab 2008 verlangsamt sich das Tempo noch mehr. Wichtige Konjunkturbremse: der Mangel an Fachpersonal.

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    VDMA: Ingenieurmangel im Maschinenbau (15.10.2007)

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    Der deutsche Maschinenbau leidet infolge der boomenden Wirtschaft an einem Fachkräftemangel. (aktiencheck.de vom 15.10.2007)

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    Bartenstein: Arbeitsmarkt behutsam und bedarfsorientiert öffnen (15.10.2007)

    Österreichisches Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit

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    Pressemitteilung des Österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit: Fachkräfteverordnung 2008 geht in Begutachtung - Klare Priorität für Ausbildung und Qualifikationsmaßnahmen im Inland, aber auch Öffnung des Arbeitsmarktes für "Mangelberufe".

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    Wo sind die Ingenieure? (07.10.2007)

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    Unternehmen fehlen deutschlandweit technisch versierte Fachkräfte quer durch alle Disziplinen. (Eli Hamacher in der Berliner Morgenpost vom 7.10.2007)

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    Internationalisierungsstrategie der Bundesregierung in Wissenschaft und Forschung (04.10.2007)

    Bundesregierung

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    Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses muss internationaler werden. Dabei muss in Zukunft Qualität stärker betont werden als Quantität, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/6473) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (16/6289).

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    Chance Bildung - Konzepte der österreichischen Sozialpartner zum lebensbegleitenden Lernen als Beitrag zur Lissabon-Strategie (04.10.2007)

    Wirtschaftskammer Österreich

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    Die Vorschläge für ein Maßnahmenpaket zur Deckung des Fachkräftebedarfs und zur Jugendbeschäftigung von den Sozialpartnern in Österreich wurden am 03.10.2007 übergeben. Österreich zieht damit Qualifizierungsanstrengungen der erleichterten Zuwanderung vor.

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    Hochschulausbildung: Potenzieller Exportschlager (04.10.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Beitrag in iwd 39/2007 (S.3). Deutsche Hochschulen vermarkten ihre Qualitäten bisher kaum, obwohl sie bei ausländischen Gaststudenten immer beliebter werden. Angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs sollte Deutschland sein an den Hochschulen erworbenes Wissenskapital nicht verspielen.

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    Berufliche Bildung zwischen Bildungsarmut und Fachkräftemangel (04.10.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Das 53. IW-Studiengespräch des Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln, im Mai 2007 zum Thema Berufliche Bildung im Spannungsfeld zwischen günstiger Konjunktur, steigendem Fachkräftebedarf und der gesellschaftlichen Erwartungshaltung an die Unternehmen, sich verstärkt um Integration Leistungsschwächerer am Übergang Schule und Beruf zu bemühen.

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    Gesamtmetall-Präsident Kannegiesser über Fachkräftemangel, Öffnung für Fachkräfte und zur Zeitarbeit (01.10.2007)

    Gesamtmetall - Die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie

    Beschreibung

    Beim Problem Fachkräftemangel sieht er keine große Erleichterung durch die Öffnung der osteuropäischen Grenzen für bestimmte Ingenieursberufe im November.

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    Fachkräftemangel in Hessen (27.09.2007)

    Beschreibung

    30 Prozent der Unternehmen in Hessen können offene Stellen nicht besetzen. Bei mehr als jedem achten Unternehmen bleiben sogar mehr Stellen offen als im letzten Jahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage zum Fachkräftemangel der Arbeitsgemein­schaft der hessischen Industrie- und Handelskammern unter 4.000 Mitgliedsunter­nehmen. (26.09.07)

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    Unbesetzte Stellen - Fachkräftemangel in Hessen (27.09.2007)

    Beschreibung

    Drei von zehn Unternehmen in Hessen können derzeit offene Stellen nicht besetzen, weil es an geeigneten Fachkräften fehlt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern unter 4000 Unternehmen. (FAZ.net vom 27.09.2007)

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    Fachkräftemangel - Generation 50 plus soll helfen (26.09.2007)

    Beschreibung

    Focus online vom 26.09.2007: Um dem Mangel an Spezialisten entgegenzuwirken, müssen Unternehmen einer aktuellen Studie zufolge in Zukunft stärker auf ältere Arbeitnehmer setzen.

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    Focus Migration (25.09.2007)

    Hamburgisches Weltwirtschafts Institut

    Beschreibung

    focus Migration ist eine Koproduktion des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts, dem Netzwerk Migration in Europa und der Bundeszentrale für politische Bildung. Es bietet aktuelle Zahlen, Daten und Analysen zu den Themen Zuwanderung, Flucht und Asyl sowie Integration. focus Migration besteht aus drei Kernprodukten - dem Newsletter „Migration und Bevölkerung“, Kurzdossiers und Länderprofilen.

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    ASQF: Mit Weiterbildung gegen Fachkräftemangel (23.09.2007)

    Beschreibung

    Nach der ASQF-Mitgliederumfrage (Arbeitskreis Software-Qualität und -Fortbildung e.V.) im September, sehen über 90% der Befragten die Weiterbildung der Mitarbeiter als sinnvolle Maßnahme zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in Deutschland. Dagegen halten nur 25,5% Zuwanderung für eine geeignete Maßnahme. Damit widerspricht der ASQF e.V. anderslautenden Forderungen von Verbänden und Politikern. (BildungsSPIEGEL vom 23.09.2007)

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    Fachkräftemangel belastet Führungskräfte (21.09.2007)

    Beschreibung

    Umfrage Fachkräftemangel belastet Führungskräfte Nach den Ergebnissen einer dem Wirtschaftsmagazin Capital exklusiv vorliegenden Umfrage des Deutschen Führungskräfteverbands (ULA) beklagen mehr als die Hälfte der 1000 befragten Teilnehmer den Mangel an Fachkräften in ihrem Unternehmen. (Capital.de vom 21.09.2007)

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    Zuwanderung gestalten: Zugang ausländischer Hochschulabsolventen wird erleichtert (20.09.2007)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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    Das Bundeskabinett hat am 19.09.2007 den Verordnungsentwurf des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, über den Zugang ausländischer Hochschulabsolventen zum Arbeitsmarkt zustimmend zur Kenntnis genommen. Mit der Verordnung wird ausländischen Bewerbern durch Verzicht auf den Vermittlungsvorrang deutscher Arbeitsuchender der Zugang erleichtert.

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    Bildung auf einen Blick 2007 - Zusammenfassung (19.09.2007)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

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    Nach dem neuen OECD-Bildungsbericht 2007 ist Deutschland nicht mehr in der Lage, alle in den nächsten Jahren aus Altersgründen frei werdenden Arbeitsplätze für Ingenieure oder Lehrer mit eigenem akademischen Nachwuchs zu besetzen und auf den weiteren Trend zur Höherqualifizierung auf dem Arbeitsmarkt zu reagieren.

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    "Verbesserte Mobilität … - ein dynamischer Ansatz für die europäische Einwanderungspolitik" (13.09.2007)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    In seiner Rede vom 13.09.2007 schlägt Franco Frattini, EU-Justizkommissar, mit der "Blue EU Labour Card" ein europaweites Modell für die Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte vor. Ende Oktober soll dies den Mitgliedsländern unterbreitet werden.

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    Ein Annäherungsversuch (13.09.2007)

    Beschreibung

    Artikel von Thomas Rogalla in der Berliner Zeitung vom 13.09.2007: Kaum läuft die Konjunktur, klagt die Wirtschaft, dass qualifiziertes Personal fehle. Einen Engpass gibt es bei Ingenieuren. Manche Firmen denken um und qualifizieren arbeitslose Ingenieure für neue Anforderungen.

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    "Wif-zack": Initiative gegen Fachkräftemangel (13.09.2007)

    Beschreibung

    "Wif-zack" heißt eine neue Initiative, mit der die Wirtschaftskammer in Österreich dem Fachkräftemangel langfristig beikommen will. Mit der Initiative sollen bereits Kinder für Technik und Naturwissenschaften begeistert werden.

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    Fachkräftemangel: EU will "Blue Card" für Einwanderer (13.09.2007)

    Beschreibung

    rp-online-Artikel vom 13.09.2007: Die Europäische Union bereitet eine Trendwende in ihrer Einwanderungspolitik vor. Qualifizierte Arbeitskräfte aus dem nicht-europäischen Ausland sollen mit Hilfe einer "Blue Card" ins Land gelockt werden. Pate für das Modell steht die US-amerikanische "Green Card".

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    Initiative Studienkompass - neue Chancen für Abiturienten (12.09.2007)

    Gesamtmetall - Die Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektroindustrie

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    Deutschland braucht mehr gut ausgebildete junge Menschen, um seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Mit der Initiative Studienkompass der Arbeitgeberverbände Gesamtmetall, an der sich auch die Stiftung der Deutschen Wirtschaft beteiligt, soll die Zahl der erfolgreich Studierenden – vor allem aus nicht-akademischen Familien - erhöht werden.

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    Abschlusspapier Kabinettsklausur Meseberg 24.08.2007 (12.09.2007)

    Bundesregierung

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    S. 4-5. Die Maßnahmen zur Beseitigung des Fachkräftemangels sollen in der sogenannten "Nationalen Qualifizierungsinitiative" zusammengefasst und im Herbst vom Bundeskabinett verabschiedet werden.

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    Von der Leyen fordert Ausbau der Teilzeitstellen (11.09.2007)

    Financial Times Deutschland

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    ftd-Artikel vom 11.09.2007: Geburtenrückgang und drohender Fachkräftemangel erfordern nach Auffassung von Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) von Staat und Wirtschaft noch mehr Vorsorgepolitik als bisher.

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    Sächsische Unternehmen brauchen mehr qualifiziertes Personal (10.09.2007)

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    sz-online - Sachsen im Netz: In sächsischen Unternehmen fehlt zunehmend ausreichend qualifiziertes Personal. Das macht sich vor allem in der Metall- und Elektro-Industrie bemerkbar.

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    Fachkräftemangel drückt die Euphorie in der IT-Sicherheitsbranche (06.09.2007)

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    Artikel in Computerwoche vom 06.09.2007: "Trübe Aussichten bei der Personalrekrutierung prognostizieren Marktbeobachter im Umfeld der Anbieter von Sicherheitslösungen."

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    Fachkräftemangel ist ein Mythos (04.09.2007)

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    Artikel in Focus vom 04.09.2007: "In Deutschland herrsche derzeit kein flächendeckender Fachkräftemangel, behaupten Arbeitsmarktforscher. Vor allem ältere Ingenieure sind immer noch arbeitslos."

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    Qualifikationsbedarf in den Ländern der OECD - Ermittlung, Analysen und Implementation: Fachkräftemangel in kleinen und mittelständischen Unternehmen - ein internationales Phänomen? (31.08.2007)

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

    Beschreibung

    Um in der internationalen Konkurrenz überlebensfähig zu bleiben, kommt dem Qualifikationspotential in kleinen und mittelständischen Unternehmen in der Bundesrepublik eine wachsende Bedeutung zu. Allerdings hat eine beträchtliche Anzahl der Betriebe, trotz der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland, Schwierigkeiten, ihre offenen Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Bei diesem strukturellen Fachmangel spitzt sich das Problem der Stellenbesetzung mit abnehmender Betriebsgröße zu. So stellt sich die Stellenbesetzung für achtzig Prozent der Betriebe in Deutschland im Jahr 1994 mit unter zwanzig Beschäftigten als schwierig dar. Im Rahmen dieser Studie wird untersucht, ob auch andere Länder der OECD von einem Fachkräftemangel betroffen sind und welche Lösungsstrategien in diesen Ländern verfolgt werden.

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    "Deutschland muss attraktiv sein" (30.08.2007)

    Beschreibung

    Artikel im "vorwärts" vom 30.08.2007: "Die Bundesregierung erwägt wegen des Fachkräftemangels gutausgebildeten Osteuropäern die Einreise nach Deutschland zu erleichtern. Ist das sinnvoll? Ulrich Walwei, Direktor des IAB in Nürnberg, meint ja."

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    Arbeitgeber begrüßen Beschluss des Bundeskabinetts zu kurzfristigen Maßnahmen gegen Fachkräftemangel (30.08.2007)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Die vom Bundeskabinett auf der Klausurtagung beschlossenen kurzfristigen Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel sind richtig und dringend notwendig. Ein erleichterter Zugang ausländischer Fachkräfte zum deutschen Arbeitsmarkt ist neben den eigenen Anstrengungen der Unternehmen in der Aus- und Weiterbildung ein wichtiger Baustein, die zunehmenden personellen Kapazitätsengpässe zu überwinden und damit die bestehenden Wachstumschancen zu nutzen, erklärte Arbeitgeberpräsident Dr. Dieter Hundt. (24.08.07)

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    Lebenslanges Lernen - BDA kompakt (30.08.2007)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger, um mit der abnehmenden ‘Halbwertzeit des Wissens’ Schritt halten zu können. Dabei kommt es auf die Rahmenbedingungen an – allen voran ein durchlässiges Bildungssystem.

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    Arbeitsagentur warnt vor Fachkräftemangel (30.08.2007)

    Beschreibung

    Artikel im "Spiegel" vom 30.08.2007.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Beschäftigung älterer Arbeitnehmer (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Ergebnisse verschiedener Wellen des IAB-Betriebspanels zeigen, dass Arbeitgeber die Leistungsfähigkeit älterer Mitarbeiter durchaus positiv einschätzen. Dennoch sind altersspezifische Personalmaßnahmen wie Weiterbildungsmaßnahmen für Ältere in vergleichsweise wenigen Betrieben zu finden. Darüber hinaus liegen gerade den kleineren Betrieben oftmals gar keine Bewerbungen Älterer vor – doch ist es gerade das klein- und mittelbetriebliche Segment, in dem ältere Arbeitnehmer mehrheitlich eingestellt werden.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Migration als Therapie für Fachkräftemangel? (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Eine langfristig angelegte Migrations- und Integrationspolitik sollte anstreben (i) die Qualifikation der ausländischen Bevölkerung durch die Anwerbung von Fachkräften zu erhöhen, (ii) die Integration der Zuwanderer zu verbessern und (iii) die Zuwanderung insbesondere von Fachkräften zu erhöhen. Dagegen ist eine differenzierte Steuerung der Zuwanderung nach Teilarbeitsmärkten (d.h. nach spezifischen Berufsgruppen) nicht sinnvoll, weil sich potenzielle Angebots- oder Nachfrageüberschüsse auf dem Arbeitsmarkt nicht differenziert prognostizieren lassen.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Ausbildungsmarkt (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Der Ausbildungsmarkt für das Segment der betrieblichen Berufsausbildung (Duales System) wird wesentlich geprägt von den betrieblichen Bedarfen an Fachkräften. Öffentlich finanzierte (außerbetriebliche) Ausbildung ist nur bedingt in der Lage, den nicht versorgten Bestand an Bewerbern um eine betriebliche Berufsausbildung zu versorgen. Reformanstengungen gehen vor allem in Richtung modulaer und /oder verkürzter Ausbildungsgänge.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Bildungsanstrengungen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Ergebnisse verschiederner Studien zeigen, dass Bildungspotentiale in Deutschland nicht ausreichend gefördert und aufrechterhalten werden. Vieles deutet darauf hin, dass frühe Bildungsvorteile und -nachteile im Lebensverlauf kumulieren. Neben der stärkeren Beteiligung an Schul- und Erstausbildung kann dem zukünftigen Fachkräftebedarf über kontinuierliches, lebenslanges Lernen begegnet werden.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Die Arbeitsmarktsituation Älterer im europäischen Vergleich (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Trotz einer leichten Verbesserung der Beschäftigungssituation Älterer besteht Handlungsbedarf: die Möglichkeit des vorzeitigen Ausscheidens mit längerfristigem Transferbezug ist auszuschließen und gleichermaßen notwendig ist eine Abkehr vom Blockmodell der Altersteilzeit. Gezielte Vermittlungsaktivitäten für Ältere, umfassendere Weiterbildungsmöglichkeiten und ein Einstellungswandel gegenüber Älteren sind notwendig.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Förderung beruflicher Weiterbildung (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    FbW hat einen bedeutenden Anteil an einer Strategie des Lebenslangen Lernens und kann insbesondere verstärkt Gruppen einbeziehen, die ansonsten eher unterrepräsentiert an Weiterbildung teilnehmen. Studien zeigen, dass die Teilnahme an FuU längerfristig überwiegend positive Effekte auf die Wiedereingliederungschancen von Teilnehmern in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat. Trotz der beschriebenen eher positiven Einschätzungen der Förderwirkung auf den Eintritt in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ermitteln andere Studien, dass Weiterbildungsmaßnahmen nicht zur Vermeidung von Arbeitslosigkeit beigetragen haben.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Arbeitsmarkt für Frauen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die stärkere Einbindung von Frauen in den Arbeitsmarkt steht in engem Zusammenhang mit der Vereinbarung von Beruf und Familie, der Möglichkeit einer kontinuierlichen Vollzeitbeschäftigung, einer Erweiterung des Berufsspektrums von Frauen und damit einhergehend einer Verbesserung der Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen.

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    ISA - Informationssystem Studienwahl & Arbeitsmarkt (29.08.2007)

    Universität Duisburg-Essen (Standort Essen), Informationssystem Studienwahl und Arbeitsmarkt

    Beschreibung

    Das Informationssystem ISA bietet datengestützte Informationen zum Studium und Arbeitsmarkt der am meisten nachgefragten Fächer.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Steigerung des hochqualifizierten Erwerbspersonenpotentials, insbesondere in naturwissenschaftlich-technischen Berufen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (29.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Steigerung des akademischen Erwerbspersonenpotenzials im Allgemeinen und des naturwissenschaftlich-technischen Erwerbspersonenpotenzials im Speziellen erfordert ein Bündel an Maßnahmen: Neue Bildungsexpansion ins Leben rufen, das technische Interesse fördern, die betriebliche Einstellungspolitik verstetigen, Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen gewinnen und halten, Ältere integrieren und halten, Zuwanderung und Integration fördern.

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    Zukünftiger Fachkräftemangel? Grenzen von Berufsprognosen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    An die Berufsforschung wird häufig der Wunsch herangetragen, Aussagen zu „zukunftsträchtigen“ Berufen zu machen. Das IAB hat sich bislang in Bezug auf Prognosen auf einzelberuflicher Ebene zurückgehalten und verfolgt das Konzept der differenzierten Information. Berufsinformationen werden über das BERUFEnet der BA und dem Online-Angebot „Berufe im Spiegel der Statistik“ bereitgestellt.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Daten des IAB-Betriebspanels zeigen also, dass es im ersten Halbjahr 2005 keinen generellen Fachkräftemangel gegeben hat. Dennoch war es für einige Betriebe trotz der zu diesem Zeitpunkt noch schwächeren wirtschaftlichen Lage bereits in einigen Regionen (Berlin und Nordrhein-Westfalen) sowie in manchen Branchen (unternehmensnahe Dienstleistungen in Ostdeutschland, Kredit und Versicherungen) schwierig, den Bedarf an Fachkräften zeitnah zu decken.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Betriebliche Weiterbildung (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Weiterbildung scheint - nach Ergebnissen des IAB-Betriebspanels - bisher nicht als vorbeugende Strategie zur Verhinderung von Personalengpässen eingesetzt zu werden. Die vorliegenden Befunde deuten aber daraufhin, dass Weiterbildung zumindest teilweise als Reaktion auf unbesetzte Stellen eingesetzt wird.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Eigene Ausbildung vs. externe Rekrutierung von Fachkräften (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Mit Daten des Betriebspanels wird gezeigt, dass Unternehmen im Dienstleistungsbereich die Rekrutierung von bereits ausgebildeten Fachkräften der eigenen Ausbildung tendenziell vorziehen, wenn die Personalfluktuation im Betrieb bzw. wenn der Anteil der qualifizierten Beschäftigten vergleichsweise hoch ist.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Der Arbeitsmarkt für Ingenieure (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Gegenwärtig wird diskutiert, ob in Deutschland ein drastischer Ingenieurmangel mit negativen volkswirtschaftlichen Folgen zu beobachten ist. Hierfür gibt es nach Untersuchungen des IAB bislang keinen Beleg, auch wenn sich partiell Engpässe andeuten. In jüngerer Zeit gilt dies vor allem für junge, männliche Ingenieure bestimmter Fachrichtungen (Maschinenbau-, Elektro- und Wirtschaftsingenieure).

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    Einordnung der aktuellen Situation: Ergebnisse aus der Offene-Stellen-Erhebung (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Offene-Stellen-Erhebung des IAB zeigt, dass im gesamtwirtschaftlichen Durchschnitt nach wie vor relativ wenige Betriebe (8 %) berichten, dass sie durch Arbeitskräftemangel eingeschränkt sind. Als wichtigstes Hemmnis wird mit 23 Prozent immer noch der Auftragsmangel genannt.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Fachkräftemangel? Eine Analyse der Stellenbesetzungszeiten nach Branchen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Die Stellenbesetzungszeiten in einzelnen Branchen erhärten die Auffassung, dass es zwar partiellen Fachkräftemangel gibt, dies aber bislang kein gesamtwirtschaftlich konjunkturbedrohendes Problem darstellt.

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    Zukünftiger Fachkräftemangel? Demografische Effekte auf das Erwerbspersonenpotential (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Ein sinkendes und alterndes Erwerbspersonenpotenzial sowie das Ausscheiden gut ausgebildeter Älterer aus dem Erwerbsleben können dazu führen, dass es bereits bis zum Jahr 2015 insbesondere auf dem Akademikerarbeitsmarkt und in abgeschwächter Form auch bei betrieblich ausgebildeten Fachkräften zu einer Mangelsituation kommt.

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    Ansatzpunkte für Therapien: Projektbeschreibung "Berufliche Weiterbildung als Bestandteil lebenslangen Lernens – Theoretische und empirische Analysen" (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das Projekt soll weitere Erkenntnisse zu den Bestimmgründen und kausalen Effekten der beruflichen Weiterbildung liefern. Ziel des Projekts ist es, wirtschafts- und bildungspolitische Handlungsempfehlungen zur Förderung der beruflichen (insbesondere der betrieblichen) Weiterbildung zu entwickeln.

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    Einordnung der aktuellen Situation: Qualifikationsniveau als Standortfaktor (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    In den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels zeigt sich, dass der Standortfaktor „Qualität des Fachkräfteangebots“ in allen Ländern für jeweils mehr als 90 % der Betriebe eine Rolle spielt (von „weniger wichtig“ bis „äußerst wichtig“), für über die Hälfte der Betriebe in allen Ländern ist dieser Faktor sogar „sehr“ bis „äußerst wichtig“.

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    Zukünftiger Fachkräftemangel? Akademikermangel - allgemein und speziell in naturwissenschaftlich-technischen Berufen (IAB-Materialien zum Fachkräftebedarf der Wirtschaft) (28.08.2007)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Im internationalen Vergleich erwerben in Deutschland nur wenige einen Hochschulabschluss. Eine hintere Position nimmt Deutschland auch in Bezug auf naturwissenschaftlich-technische Abschlüsse ein. Immer weniger Studienberechtigte studieren an einer (Fach-) Hochschule. Die Studienanfängerzahlen sinken und gleichzeitig bleiben die Studienabbrecherquoten hoch.

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    Standpunkte zur Zuwanderung Hochqualifizierter (August 2007) (28.08.2007)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Der Fachkräftemangel entwickelt sich zu einer Wachstumsbremse für die Hightech-Industrie in Deutschland. Der Wirtschaft fehlen Tausende Informatiker, Elektrotechniker und Ingenieure. Zur Linderung des Problems ist neben einer Modernisierung des Bildungssystems eine Reform des Zuwanderungsrechts erforderlich. In der BITKOM-Publikation erläutern renommierte Wissenschaftler und Vertreter aus der Wirtschaft, warum Deutschland den weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe annehmen muss. Ihr klares Plädoyer: Eine gesteuerte Zuwanderung Hochqualifizierter führt zu mehr Wachstum und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mit Beiträgen u.a. von Prof. Klaus Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wiertschaftsforschung (DIW), Prof. Thomas Straubhaar Direktor des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), Prof. Klaus Bade, Vorstand des interdisziplinären Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) und BITKOM-Präsident Prof. August-Wilhelm Scheer.

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    Nachwuchswerbung für das Ingenieurstudium (27.08.2007)

    Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie

    Beschreibung

    Initiativen und Kampagnen verschiedener Verbände, deren Ziel die Steigerung der Studentenzahlen in den Ingenieurstudiengängen ist.

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    BDA unterstützt „Nationale Qualifizierungsoffensive“ (21.8.07) (27.08.2007)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Pressemitteilung des Bundesverbands der Deutschen lndustrie.

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    DIHK-Innovationsreport 2007 (27.08.2007)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    Vor einem Verlust an Innovationsfähigkeit insbesondere im Mittelstand warnt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) angesichts der Ergebnisse seines ersten Innovationsreports. Er unterbreitet Vorschläge gegen Fachkräftemangel und für bessere Förderpraxis.

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    Dem Fachkräftemangel systematisch begegnen - Studiengebühren abschaffen (21.8.08) (27.08.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Pressemitteilung: Bei der Bewältigung absehbaren Fachkräftemangels auf Grund der demografischen Entwicklung kommt es jetzt auf langfristige Antworten an, teilte der DGB am Dienstag in Berlin zum Streit der Koalition über die vorzeitige erleichterte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt mit.

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    Studienanfänger 2006: Einbruch in der Elektrotechnik (27.08.2007)

    Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau

    Beschreibung

    Nach ersten vorläufigen Zahlen haben im Jahr 2006 weniger junge Leute ein Studium in den ingenieurwissenschaftlichen Kernfächern begonnen als im Vorjahr. Besonders stark war der Rückgang im Studienbereich Elektrotechnik.

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    Sicherung der Bildungsqualität durch Gewinnung eines qualifizierten Lehrernachwuchses (Januar 2006) (27.08.2007)

    Deutscher Lehrerverband

    Beschreibung

    Memorandum des deutscher Lehererverbände.

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    Deutscher Mittelstands-Barometer – Ergebnisse der Expertenbefragung Frühjahr 2007 (27.08.2007)

    Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands

    Beschreibung

    Der Mittelstand wird nach Expertenansicht weiterhin ein Wachstums- und Beschäftigungsmotor für die deutsche Wirtschaft sein. Fast 60 Prozent von 120 befragten Mittelstandsexperten gehen davon aus, dass mittelständische Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten die Zahl ihrer Arbeitsplätze ausbauen werden, wie die am Montag in Hamburg vorgestellte Frühjahrsbefragung des Deutschen Mittelstands-Barometers (DMB) zeigt. Die Wachstumsdynamik könne jedoch durch einen Mangel an Fachkräften getrübt werden.

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    Qualitätsoffensive in der Ausbildung: Fachkräftemangel ist Indiz für verfehlte Branchenpolitik (8.5.07) (27.08.2007)

    Gewerkschaft Nahrung - Genuss - Gaststätten

    Beschreibung

    Position der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG).

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    Kunststoffvrearbeitende Branche fordert Bildungsoffensive (Juli 2007) (27.08.2007)

    Gesamtverband kunststoffverarbeitende Industrie

    Beschreibung

    Angesichts des aktuellen Mangels an qualifizierten Fach- und Nachwuchskräften fordern Vertreter dieses Wirtschaftszweiges die Bundesregierung zu einer Bildungs- und Qualifizierungsoffensive auf.

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    Fachkräftebedarf im Handwerk (11/2006) (27.08.2007)

    Zentralverband des Deutschen Handwerks

    Beschreibung

    Ergebnisse der Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks bei Handwerksbetrieben im 3. Quartal 2006.

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    Nationale Qualifizierungsoffensive (21.8.07) (27.08.2007)

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

    Beschreibung

    Position der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zur Nationalen Qualifizierungsoffensive des BMBF.

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    Impulse für bessere Qualifizierung und Erleichterung für Zuwanderung (24.8.07) (27.08.2007)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Kabinettsbeschlüsse, die zum 1. November 2007 in Kraft treten.

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    IT-Weiterbildung (27.08.2007)

    Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie

    Beschreibung

    Das vom Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrier mit entwickelte System der IT-Weiterbildung eröffnet den Unternehmen neue Möglichkeiten in der Personalentwicklung, kann flexibel auf die kurzen Innovationszyklen der IT-Branche reagieren, schafft eine größere Transparenz von Weiterbildungsabschlüssen eröffnet den Absolventen einer betrieblichen Ausbildung weitergehende Karrierechancen, und trägt so zu einer Beseitigung des IT-Fachkräftemangels bei.

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    Mittelstandsreport 2007 (27.08.2007)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    Ergebnisse einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertage bei den Industrie- und Handelskammern im Sommer 2007: Der Aufschwung hat jetzt auch den Mittelstand erreicht, allerdings werde der Fachkräftemangel zunehmend zu einem Sorgenthema.

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    Think Ing. Informationsplattform für Ingenieurberufe (27.08.2007)

    Gesamtverband der metallindustriellen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Die Initiative THINK ING. möchte Schülerinnen und Schüler für den Ingenieurberuf begeistern. Denn trotz hervorragender Berufsaussichten beginnen zu wenige junge Menschen ein Ingenieurstudium. Einerseits klärt THINK ING. über Inhalte, Studium und Karrierechancen der Ingenieurberufe auf, andererseits engagiert sich die Kampagne auch in zahlreichen Projekten zur Förderung von Naturwissenschaften und Technik in der Schule.

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    Weiterbildung für Arbeitslose: Bildungspotentiale ausschöpfen – Fachkräftemangel vermeiden (10/05) (27.08.2007)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Vorschläge des Bundesvorstands des DGB vom Oktober 2005.

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    Frauen in Technik und Naturwissenschaft (4/2004) (17.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Steigerung des Frauenanteils in technischen und naturwissenschaftlichen Studiengängen an Hochschulen von 1993 bis 2002. Er schließt mit Berichten von Absolventinnen und Studentinnen der Technik und Naturwissenschaften, die über ihre Studienmotivation und Berufswünsche sprechen.

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    Zukunft digitale Wirtschaft (2007) (17.08.2007)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Die Publikation ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie von BITKOM und Roland Berger Strategy Consultants. Sie untersucht die volkswirtschaftliche Bedeutung der ITK-Wirtschaft, identifiziert aussichtsreiche ITK-Wachstumsfelder und formuliert Empfehlungen an Unternehmen und Politik.

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    New Media Service Ranking (2007) (17.08.2007)

    Bundesverband Digitale Wirtschaft

    Beschreibung

    Das New Media Service Ranking gilt als wichtiger Konjunkturindikator und zentrale Informationsquelle der New Media Branche. Die Umfrage stellt nicht nur die aktuellen Top-Player der Branche fest, sie liefert auch Informationen zur Umsatz- und Beschäftigungsentwicklung der Branche sowie weitere Zahlen für eine Zeitreihenstudie, mit der sich Branchen-Entwicklungen in punkto Nachhaltigkeit einordnen lassen.

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    Situation und Perspektiven der Ingenieurinnen und Ingenieure in Deutschland * Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Fraktion der CDU/CSU - Drucksache 14/7999 (2002) (17.08.2007)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    ie Antwort der Bundesregierung nimmt Stellung zu verschiedenen Aspekten der Berufssituation von Ingenieur(innen/ darunter zu: Fachkräftebedarf nach Fachrichtungen, Fachkräfteangebot, Auswirkungen des Fachkräftemangels, Berufsimage, schulische Vorbildung für technische Berufe, Studienreformplänen, Arbeitslosigkeit, Schlüsselqualifikationen, Frauenanteil.

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    Berufliche Weiterbildung in Deutschland (August 2007) (16.08.2007)

    Bundesinstitut für Berufsbildung

    Beschreibung

    Diskussionspapier des BIBB zur beruflichen Weiterbildung in Deutschland. Es ist eine Überarbeitung der Stellungnahme zum Fragenkatalog zur Anhörung des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 29.1.2007 in Berlin zum Thema "Lebenslanges Lernen - Bedarf und Finanzierung".

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    Arbeitsmarkt Kompakt für Akademiker (2007) (15.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Gesamtüberblick über den Akademikerarbeitsmarkt mit Aussagen über das Stellenangebot verschiedener Berufsgruppen. (Publikation der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit)

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    Arbeitsmarkt Kompakt: Lehrer (2007) (15.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten? (Publikation der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit).

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    Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland (15.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Aktueller Monatsbericht der Statistik-Abteilung der Bundesagentur für Arbeit.

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    Arbeitsmarkt Kompakt: Ingenieure (2007) (15.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten?

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    Arbeitsmarkt Kompakt: IT-Fachleute (2007) (15.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Was fordern die Arbeitgeber und wie hoch ist der Verdienst? Welche Berufsaussichten sind zu erwarten? (Publikation der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit).

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    Wie mit Arbeitsmarktprognosen umgehen? * wie sieht die Zukunft aus? (14.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Der Beitrag gibt einen Überblick über die Forschungslage und die unterschiedlichen Ansätze der Prognoseforschung sowie die Problemfelder der Prognostik. Arbeitsmarktprognosen werden bestimmt durch Einflussfaktoren wie Altersstruktur der Arbeitskräfte, Politik, Veränderung von Tätigkeitsfeldern, Strukturwandel von Branchen, Wirtschaftswachstum, Ausbildungsdauer, demographische Entwicklung und Trends wie Internationalisierung, Ökologisierung, technologische Revolution, lebenslanges Lernen, Bedarf an Hochqualifizierten aber auch unvorhersehbaren Ereignissen wie Terrorismus und Katastrophen. An zwei Beispielen, der Prognose der Kultusministerkonferenz, die einen zusätzlichen Bedarf an 74.000 Lehrkräften im Zeitraum von 2002 bis 2015 ermittelte und dem Arbeitsmarkt für Ingenieure, der sich in der Zwickmühle zwischen prognostizierter Ingenieursschwemme und Fachkräftemangel befindet, werden die Schwierigkeiten beim Umgang mit Prognosen diskutiert.

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    Arbeitsmarkt Humanmediziner - Ärzte dringend gesucht (3/2005) (14.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Artikel in Uni Magazin H. 3/2005

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    Arbeitsmarkt Elektroingenieure - der Bedarf steigt (14.08.2007)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Artikel in Abi Magazin Heft 4/2005

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    Zuwanderungspolitik (10.08.2007)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    Seite des DIHKs zum Thema Zuwanderung und Fachkräftemangel

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    Job konkret (10.08.2007)

    Verein Jugend und Arbeit

    Beschreibung

    Initiative zur Qualifizierung Arbeitssuchender entsprechend dem Bedarf am Arbeitsmarkt.

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    Ideenwettbewerb "Fachkräftenetzwerke für die sächsische Wirtschaft" (10.08.2007)

    Freistaat Sachsen

    Beschreibung

    Am Ideenwettbewerb Fachkräftenetzwerke für die sächsische Wirtschaft beteiligten sich insgesamt 54 Kooperationen, in denen sächsische Unternehmen gemeinsame Maßnahmen zur Sicherung des zukünftigen Fachkräftebedarfs planen und teilweise auch schon praktizieren.

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    Drei-Punkte-Programm des VDI zur Verbesserung des Technologiestandortes Deutschland (09.08.2007)

    Verein Deutscher Ingenieure

    Beschreibung

    Der VDI schlägt als Maßnahme gegen einen Fachkräftemangel u.a. die bessere und schnellere Integration von älteren arbeitslosen Ingenieurinnen und Ingenieuren in den Arbeitsmarkt durch reintegrative Maßnahmen und eine Erhöhung des Frauenanteils in Ingenieurberufen vor. (S. 3)

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    IngenieurNachwuchs (09.08.2007)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Ziel der Förderlinie "IngenieurNachwuchs" ist es, das Nachwuchsproblem auf Basis der Kompetenzen der Fachhochschulen in der ingenieurwissenschaftlichen Forschung und Lehre aufzugreifen und abzumildern.

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    Fachkräfteinitiative - Zehn-Punkte-Programm für mehr Fachkräfte (09.08.2007)

    Industriegewerkschaft Metall

    Beschreibung

    Die IG Metall hat ein Zehn-Punkte-Programm für eine gemeinsame Fachkräfte-Initiative von Unternehmen, Politik, Tarifparteien und der Bundesagentur für Arbeit vorgeschlagen.

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    IG Metall Fachkräfte-Initiative: Die Welt ein unerschöpfliches Fachkräfte-Reservoir - Zuwanderung erleichtern? (09.08.2007)

    Industriegewerkschaft Metall

    Beschreibung

    25-seitige Broschüre der IG Metall mit Vorschlägen zum erhöhten Fachkräftebedarf.

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