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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Fachkräftebedarf und -sicherung"
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    Fachkräftemangel mit Maßnahmen zu Aus- und Weiterbildung begegnen (06.08.2008)

    Verband deutscher Privatschulverbände

    Beschreibung

    Der Verband Deutscher Privatschulverbände (VDP) betont, die Diskussion um den Fachkräftemangel in Deutschland müsse verstärkt auf die Bedeutung der berufsbildenden Schulen in freier Trägerschaft eingehen. „Insbesondere die berufsbildenden Privatschulen verfügen über ein großes Innovationspotenzial und können mit neuen Bildungsangeboten schnell und flexibel auf den sich verändernden Bedarf am Arbeitsmarkt reagieren“, so VDP-Bundesgeschäftsführerin Julia Schier.

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    Aufstiegsstipendium (30.07.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Das Programm Aufstiegsstipendium richtet sich an Frauen und Männer, die in Ausbildung und Beruf hoch motiviert und besonders talentiert sind. Die Stipendien geben einen zusätzlichen Anreiz zur Aufnahme eines Studiums und verbessern die Aufstiegschancen. Die Aufstiegsstipendien befördern die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung und bieten Fachkräften die Möglichkeit zur beruflichen Entwicklung.

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    Entwurf eines Gesetzes zur arbeitsmarktadäquaten Steuerung der Zuwanderung Hochqualifizierter (Referentenentwurf 29.07.2008) (29.07.2008)

    Bundesregierung

    Beschreibung

    Das Gesetz beinhaltet erste Maßnahmen zur Umsetzung des "Aktionsprogramms der Bundesregierung - Beitrag der Arbeitsmigration zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland". Mit der gesetzlichen Neuregelung soll u.a. der Zuzug von Hochqualifizierten aus dem Ausland erleichtert werden. Daher soll die Mindestgehaltsgrenze von derzeit 86.400 Euro auf 63.000 Euro abgesenkt werden.

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    Kritik an Neuregelung der Zuwanderung von Spitzenkräften (28.07.2008)

    Beschreibung

    Die erleichterte Zuwanderung ausländischer Spitzenkräfte hat in Niedersachsen verhaltene Zustimmung ausgelöst. Branchenverbände und Unternehmen begrüßten zwar die Öffnung des Arbeitsmarktes, allerdings gehen vielen Firmen die neuen Regelungen nicht weit genug. (28.7.2008)

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    Zuwanderung - "Wir haben uns 50 Jahre lang etwas in die Tasche gelogen" (24.07.2008)

    Beschreibung

    Die Bundesregierung möchte ausländische Fachkräfte ins Land holen. Doch die Maßnahmen gehen nicht weit genug, kritisiert der Bochumer Migrationsforscher Prof. Ludger Pries. Politiker hätten Angst, sich zum Fürsprecher der Zuwanderung zu machen. (24.7.2008)

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    DBB zu Fachkräftemangel und Pensionslasten im öffentlichen Dienst (21.07.2008)

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    Der Vorsitzende des dbb beamtenbund und tarifunion, Peter Heesen, hat einen Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst beklagt. (21.7.2008)

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    Fachkräftemangel - Notstand im Südwesten (21.07.2008)

    Beschreibung

    Bundesweit fehlen 400 000 Fachkräfte. Allein in Baden-Württemberg sind es laut einer Studie des Deutschen Industrie- und Handelskammertages aktuell weit über 60 000. (21.7.2008)

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    Aktionsprogramm gegen Fachkräftemangel realitätsfern (17.07.2008)

    Industrie- und Handelskammern

    Beschreibung

    „Schon jetzt sind die wirtschaftlichen Folgen des Fachkräftemangels in Deutschland zu spüren. Die Situation wird noch dadurch verschärft, dass mehr gut qualifizierte Menschen Deutschland verlassen, als zuwandern.“ Mit den von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen könne sich diese Entwicklung jedoch nur schwer aufhalten lassen. (17.07.2008)

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    Einwanderung: Regierung will Akademiker aus dem Ausland anlocken (17.07.2008)

    Beschreibung

    Die Bundesregierung will ausländischen Akademikern den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtern, um den zunehmenden Fachkräftemangel in der Wirtschaft zu lindern. Das Kabinett beschloss am Mittwoch ein Aktionsprogramm von Innenminister Schäuble (CDU) und Arbeitsminister Scholz (SPD). (17.07.2008)

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    Fachkräftemangel - Studie: Die Angst vor Zuwanderung ist unberechtigt (17.07.2008)

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    Gestern erleichterte die Bundesregierung die Zuwanderung von Spitzenkräften. Die Opposition kritisierte die Maßnahmen als unzureichend. Trotz des Fachkräftemangels gibt es in Deutschland noch immer große Vorbehalte gegen Zuwanderung. Zu Unrecht, zeigt eine neue Studie. (17.07.2008)

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    Aktionsprogramm zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland (17.07.2008)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Aktionsprogramm der Bundesregierung "Beitrag der Arbeitsmigration zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland" enthält Maßnahmen zur arbeitsmarktadäquaten Steuerung der Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte und Vorschlag für ein systematisches Monitoring zur Ermittlung des Bedarfs. Es wurde gemeinsam vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und Innenministerium entwickelt.

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    Fachkräftemangel: Berlin lockt Ingenieure (15.07.2008)

    Handelsblatt

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    Innenminister Wolfgang Schäuble und Arbeitsminister Olaf Scholz präsentieren am Mittwoch ein Aktionsprogramm gegen den Fachkräftemangel. Darin geht es vor allem darum, ausländischen Spezialisten die Zuwanderung zu erleichtern. Die Tür soll jedoch längst nicht allen offen stehen. (15.07.2008)

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    Ingenieure gesucht! Aktuelle Arbeitsmarktzahlen geben Anlass zur Sorge (10.07.2008)

    Verein Deutscher Ingenieure
    Quelle: backPid=32&cHash=9d042030a6

    Beschreibung

    Nach Angaben des Verein Deutscher Ingenieure, VDI ist die Zahl der offenen Stellen auf dem Ingenieurarbeitsmarkt im Juni 2008 weiter angestiegen, auf rund 96.000. Die aktuell ermittelten Arbeitsmarktzahlen veranschaulichen wiederholt den Mangel an hochqualifizierten Fachkräften auf dem Ingenieurarbeitsmarkt.

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    Die Lehre in den Mittelpunkt (07.07.2008)

    Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

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    Im Beschluss des Hauptvorstands der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft vom 21. Juni 2008 fordert die GEW eine neue Prioritätensetzung in der Hochschulpolitik, mehr Konzentration auf Lehre, Öffnung der Hochschulen und eine kritische Reflexion der Berufsbefähigung des Hochschulstudiums.

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    Fachkräftemangel: Mehr Stellenangebote als Ingenieure (06.07.2008)

    Beschreibung

    Der Mangel an Ingenieuren in Deutschland hat einen Rekordwert erreicht. Im Juni standen 20 900 Arbeitslosen 96 200 offene Stellen gegenüber. (Focus online vom 6.7.2008)

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    JOBSTARTER - Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in Ostbrandenburg. Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg (01.07.2008)

    Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Berlin-Dresden
    Holst, Gregor
    Quelle: Projektinformation des IMU Instituts

    Beschreibung

    Aus dem wirtschaftlichen, demographischen, infrastrukturellen und gesellschaftlichen Strukturwandel ergeben sich neue Herausforderungen und Aufgabenstellungen für zukunftsorientierte Strategien der Fachkräftesicherung. Vor diesem Hintergrund hat das IMU-Institut Berlin, beauftragt durch ArcelorMittal Eisenhüttenstadt, im Rahmen des JOBSTARTER-Projekts des BMBF eine "Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg" durchgeführt.>> Der Fachkräftemarkt in Ostbrandenburg ist von zwei Grundtrends geprägt. Einerseits verringert sich durch Abwanderung und Alterung das Angebot potenzieller Fachkräfte. Andererseits entsteht auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen, ausgelöst durch steigenden Ersatzbedarf in den Unternehmen sowie durch Ansiedlungserfolge in der Industrie, neuer Fachkräftebedarf. In den kommenden Jahren wird insbesondere die Zahl der verfügbaren gut ausgebildeten Nachwuchskräfte abnehmen, so dass ein rasches Umschlagen des bisherigen Überangebots (in Form arbeitsloser junger Menschen) in ein Unterangebot (in Form verstärkt suchender Betriebe) auf dem Arbeitsmarkt erwartet wird.>> Insbesondere die zahlreichen KMU der Region sind strukturell häufig nicht in der Lage einen "Qualifikationsvorrat" anzulegen. In wenigen Jahren werden sich aber die Handlungsspielräume so verengt haben, dass die Deckung des Auszubildenden- und Fachkräftebedarfs für die Unternehmen dann erheblich teurer, aufwendiger und risikoreicher ist als eine Präventionsstrategie, die möglichst bald einsetzt.>> Als Gestaltungsansätze zeichnen sich neben der Intensivierung der dualen Erst- und der betrieblichen Verbundausbildung, die Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung der Betriebe, die Erschließung von Ausbildungs-"Reserven" sowie die Nutzung einer qualitativ gesicherten, an den Fachkräftebedarfen orientierten und qualifizierten überbetrieblichen Ausbildung ab. Eine langfristige, kontinuierliche und qu

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    Studie: Fachkräftemangel verschärft (28.06.2008)

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    Deutsche Mittelständler leiden unter dem Mangel an qualifiziertem Personal: 60 Prozent haben freie Stellen, ein Drittel muss Aufträge ablehnen. (28.06.2008)

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    Die Wachstumspotenziale durch Zuwanderung (26.06.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Derzeit liegt der Anteil der Hochqualifizierten an den im Ausland geborenen Bundesbürgern nur bei 18,9 Prozent. In Kanada dagegen waren zuletzt mehr als 46 Prozent der Einwanderer sehr gut ausgebildet. Daher schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor, die Zuwanderung mit einem Punktesystem nach kanadischem Muster zu steuern. (26.6.2008)

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    Fachkräfte: Die 70.000-Ingenieure-Lücke (24.06.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Im April dieses Jahres hatten die Personalchefs hierzulande 95.300 Ingenieurstellen zu vergeben – 72.400 mehr, als arbeitslose Ingenieure auf dem Arbeitsmarkt waren. Dies geht aus einer Befragung von 2.700 Unternehmen hervor. (24.6.2008)

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    Kein Ausverkauf deutscher Entwicklungskompetenz (23.06.2008)

    Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung

    Beschreibung

    Neben ihrer Produktion verlagern deutsche Betriebe zunehmend auch Forschung und Entwicklung ins Ausland - allerdings aus anderen Motiven. Kritisch ist insbesondere der aktuelle Fachkräftemangel, der wirksame Gegenstrategien erfordert. (23.6.2008)

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    Fachkräftemangel: Instrumente der Personalgewinnung (23.06.2008)

    Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation

    Beschreibung

    Der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel entwickelt sich zunehmend zur zentralen Herausforderung für Unternehmen. Dies bestätigt die aktuelle Studie des Fraunhofer IAO, die Strategien und Instrumente zur Personalgewinnung im Umfeld technischer Unternehmen untersucht. (23.6.2008)

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    Wie Unternehmen nach Sandkasten-Ingenieuren suchen (22.06.2008)

    Spiegel-Online

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    Frauen fehlen vor allem in technischen Berufen - und verschärfen damit den Fachkräftemangel. Deshalb greifen immer mehr Konzerne zu einem ungewöhnlichen Mittel: Sie versuchen, schon die ganz Kleinen für Technik zu begeistern - und werben im Kindergarten. (22.6.2008)

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    Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik (18.06.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    Fachkräfte mit Abschlüssen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz MINT - haben vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und hervorragende Berufsaussichten. Doch gerade junge Frauen nutzen das Potenzial in diesen Zukunftsberufen bislang nur unzureichend. Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat sich nun zum Ziel gesetzt, dies zu ändern und deutlich mehr junge Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen.

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    Bildungsanstrengungen verstärken Fachkräftepotenziale ausschöpfen (Positionspapier) (18.06.2008)

    Sozialdemokratische Partei Deutschlands

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    Zusammenfassung der wichtigsten Handlungsansätze der SPD, um das bestehende Fachkräftepotenziale in Deutschland optimal auszuschöpfen und dem drohenden Fachkräftemangel nachhaltig vorzubeugen.

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    Komm, mach MINT: Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen (18.06.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Ziel des Nationalen Paktes ist das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen, im einzelnen: ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe zu vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzuzeigen, junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern, Hochschulabsolventinnen für Karrieren in technischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu gewinnen.

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    Bildungsanstrengungen verstärken - Fachkräftepotenziale ausschöpfen (Abschlussbericht) (18.06.2008)

    Sozialdemokratische Partei Deutschlands

    Beschreibung

    Konzept der SPD gegen Fachkräftemangel: Der Abschlussbericht der Projektgruppe der SPD-Bundestagsfraktion „Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland” enhält u.a. die Empfehlung eines Bafög-Reform und den Rechtsan-spruch auf das Nachholen eines Hauptschulabschlusses.

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    Frauen sollen die Ingenieurslücke schließen (18.06.2008)

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    Mit einem nationalen Bündnis will die Bundesregierung mehr Frauen in technische und naturwissenschaftliche Berufe bringen. So soll der Fachkräftemangel entschärft werden. (18.6.2008)

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    Wissenschaft trifft Praxis. Workshops zur Fachkräftekonferenz am 29. und 30. April 2008 (06.06.2008)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Um Antworten auf Probleme des Fachkräftebedarfs zu finden, führten die Bundesagentur für Arbeit und das IAB am 29. und 30. April 2008 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis zu einem gemeinsamen Workshop in Nürnberg zusammen.

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    Studie zum IT-Fachkräftemangel: Universitäre Ausbildung zu einseitig auf Großunternehmen ausgerichtet (04.06.2008)

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    Die befragten Branchenexperten sind zu 72 Prozent der Meinung, dass der IT-Fachkräftemangel in Deutschland seine Hauptursache in der Ausbildung an Universitäten und Fachhochschulen hat: die Studenten bekommen überwiegend Methoden vermittelt, die in großen Strukturen Sinn machen. Dabei wird vernachlässigt, dass die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland kleine Strukturen hat. (4.6.2008)

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    IB bietet Hilfe gegen den Fachkräftemangel an (02.06.2008)

    Internationaler Bund Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit

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    Der Internationale Bund Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit hat heute in Frankfurt eine bessere Bezahlung von Pädagogen, Ausbildern und Erziehern und mehr Unterstützung für die so genannten Altbewerber gefordert. Träger wie der IB könnten dabei helfen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu beheben.

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    Damit der Start ins Berufsleben einfacher wird (2.6.2008) (02.06.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Pressemitteilung des BMBF präsentiert Programm "Perspektive Berufsabschluss", das Bestandteil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung ist.

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    Akademiker befürworten Zuwanderung ausländischer Experten (02.06.2008)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

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    Eine Mehrheit der Hochqualifizierten in Deutschland befürwortet die Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundesverbands BITKOM. Reform des Zuwanderungsrechts notwendig.

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    Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.5.2008) (27.05.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.

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    "return2job" - Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.05.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.

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    Matschie fordert Bildungspakt: "Maßnahmen gegen Fachkräftemangel jetzt forcieren" (26.05.2008)

    Sozialdemokratische Partei Thüringen

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    Christoph Matschie, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, fordert einen Bildungspakt für Thüringen. Er fordert die Thüringer Landesregierung auf, nach der heutigen Unterzeichnung des Ausbildungspaktes das Thema Bildung in den Mittelpunkt zu rücken, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu treten.

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    Arbeitsmarkt: Italien schickt wieder Gastarbeiter nach Hamburg (23.05.2008)

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    Vor mehr als 50 Jahren kamen die ersten Italiener als Gastarbeiter nach Deutschland. Es gab hier einfach zu viel Arbeit aller Art. Die Zeiten haben sich geändert. Heute werden per Anzeige jenseits der Alpen Spezialisten gesucht. Allein in Hamburg fehlen bis zu 3000 Ingenieure für den Flugzeugbau. (Welt online 23.5.2008)

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    Absolventen: Alter Nachwuchs (23.05.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Das neu eingeführte Abitur in zwölf Jahren und die kürzeren Bachelor-Studiengänge sollen einen früheren Start ins Berufsleben ermöglichen. Denn die Deutschen brauchen lange, bis sie alle Prüfungen abgelegt haben. Oldies bringen jedoch nicht nur die Hochschulen hervor – Gleiches gilt für die betriebliche Ausbildung (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008).

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    THÜRINGEN: Bildungspakt gegen Fachkräftemangel (23.05.2008)

    Beschreibung

    DGB und SPD in Thüringen haben sieben Punkte gegen den drohenden Fachkräftemangel in dem ostdeutschen Bundesland vorgeschlagen. Dem Fachkräftemangel wolle man begegnen mit einer erfolgreich absolvierten Schule, sicheren Ausbildung und guter Weiterbildung. (23.5.2008)

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    Ingenieure: Auf vielen Hochzeiten gefragt (23.05.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Ingenieure sind heiß begehrt – 70.000 werden derzeit gesucht. Das kann sich auch auf andere Bereiche ausdehnen: Immerhin fast jeder vierte Dipl.-Ing. arbeitete in völlig anderen Berufsbereichen etwa an Schulen und Hochschulen als Lehrer oder Forscher, in Redaktionen als Journalist, in leitenden Positionen bei Unternehmen sowie in kaufmännischen Berufen und sogar im Sozial- oder Gesundheitswesen. (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008)

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    Firmenstipendien in Halle übergeben (19.05.2008)

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    Stipendien sollen Ingenieurnachwuchs sichern und Frachkräftemangel in Sachsen-Anhalt entgegenwirken.

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    Firmen klagen über schlechte Bewerber (18.05.2008)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

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    Die Betriebe in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten, geeignete Bewerber für ihre Lehrstellen zu finden. Laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) unter 12 074 Unternehmen konnten 15 Prozent 2007 nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. (Welt vom 18.5.2008)

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    Auf die Verlierer kommt es an (13.05.2008)

    Die Zeit

    Beschreibung

    Die Firmen bilden wieder mehr aus, weil sie den Fachkräftemangel fürchten. Der aber wird großen Schaden anrichten – wenn sich die Politik nicht der Schwächsten annimmt. (die Zeit online vom 13.05.2008)

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    Fachkräftemangel in China: Nicht mehr als ein Jodeldiplom (08.05.2008)

    Beschreibung

    Dem bevölkerungsreichsten Land der Welt gehen die Fachkräfte aus. Geschätzt 3000 ausländische Unternehmen wagen jeden Monat den Geschäftsstart im Reich der Mitte. Die Folge: Immer mehr Unternehmen suchen vergebens geeignete Mitarbeiter unter den mehr als 1,3 Milliarden Chinesen. (FAZ vom 8.5.2008)

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    Fachkräftemangel auch in Tschechien (08.05.2008)

    Beschreibung

    Durch die wirtschaftliche Dynamik nicht nur in der Tschechischen Republik, sondern auch in den mittelosteuropäischen Nachbarländern wird das Angebot sowohl an Fach- als auch an Führungskräften mittlerweile auch in Tschechien knapp. (Prager Zeitung vom 8.5.2008)

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    Gewerkschaften schlagen Strategie gegen Ausbildungsplatz- und Fachkräftemangel vor (08.05.2008)

    Beschreibung

    Wie müssen die Facharbeiter der Zukunft ausgebildet werden, wenn sich die Unternehmen schon heute um Fachkräfte reißen und dereinst Alte länger an der Werkbank stehen müssen? (bildungsSpiegel vom 8.5.08)

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    Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftekonferenz (April 2008) (07.05.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Tagungsprogramm mit Präsentationsfolien des Experten-Workshops.

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    Fachkräftemangel - Umfang und Ursachen (07.05.2008)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

    Beschreibung

    Arbeitsmarkt aktuell 3/2008 des DGB-Bundesvorstands. Zentrale Forderung: "Eine breite Qualifizierungsinitiative ist überfällig, die das vorhandene Beschäftigungspotential von Bevölkerung und Belegschaft tatsächlich ausschöpft und die Zukunft sichert."

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    Deutschland fehlen Millionen Arbeitskräfte (05.05.2008)

    Spiegel-Online

    Beschreibung

    Der drohende Fachkräftemangel in Deutschland könnte noch dramatischer ausfallen als befürchtet. Laut einer Studie von McKinsey fehlen in den kommenden Jahren bis zu sechs Millionen Arbeitskräfte. (Spiegel online 5.5.2008)

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    Fachkräftemangel: „Der Neue soll jung und belastbar sein" (02.05.2008)

    Beschreibung

    In einigen Branchen und Berufen sei der Fachkräftemangel ein drängendes Problem, sagt Anja Kettner vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dass Stellen nicht besetzt werden, liegt nach Ansicht der Volkswirtin aber auch an überzogenen Ansprüchen der Firmen. (Stuttgarter Zeitung vom 2.5.2008)

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    Fachkräftemangel und demografischer Wandel. Eine Untersuchung in Bitterfeld, Leuna und Schkopau (01.05.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Böttcher,Sabine

    Beschreibung

    Das zsh erstellt im Auftrag des Qualifizierungsförderwerkes Chemie (QFC) eine Expertise zur Fachkräftesituation in der ostdeutschen Chemie mit dem Titel "Demographische Turbulenzen führen von der Arbeitsplatz- zur Fachkräftelücke".>> Der ostdeutsche Arbeitsmarkt ist seit der Wende von hoher Arbeitslosigkeit und einer extrem großen Nachfrage an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen geprägt. Die Arbeitslosigkeit ist nach wie vor ein sehr ernstzunehmendes Problem. Allerdings verändert sich die Problemlage: Aus der Ausbildungs- und Arbeitsplatzlücke für Arbeitssuchende in den letzten Jahren wird zukünftig eine Fachkräftelücke für die Unternehmen. Es fehlen bereits erste Spezialisten in verschiedenen Wirtschaftsbereichen und in der Zukunft wird für viele Qualifikationen ein Fachkräftemangel erwartet, der sich vor allem aus den extrem sinkenden Schulabgängerjahrgangsstärken bei gleichzeitig erhöhtem Renteneintritt ergibt.>> Wenn dem Fachkräfteproblem nicht entgegengewirkt wird, kann es das Überleben vieler bisher erfolgreich am Markt agierender Unternehmen gefährden. Aus diesem Grund wird in einer Expertise das demographische Problem dargestellt und es werden Wege beschrieben, um der bereits heute absehbaren Entwicklung eines Fachkräftemangels entgegenzuwirken. Die Expertise gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Kapitel werden die turbulenten demographischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Ostdeutschland und deren Auswirkungen auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt beschrieben. Im zweiten Kapitel wird thematisiert, dass das demographische Problem in vielen Unternehmen nach wie vor nicht angekommen ist. Im dritten Kapitel wird die aktuelle Fachkräftesituation für die Chemie Sachsen-Anhalt ausgewertet. Und im vierten und abschließenden Kapitel werden Wege aus der "demographischen Falle" beispielhaft skizziert. Methoden: Die Studie baut auf aktuelle Ergebnisse bundesweit einschlägiger Wissenschaftseinrichtungen sowie auf umfängliche Arbeiten, die im zsh entstanden,

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    Otremba: Fachkräftemangel gefährdet Wachstum (30.04.2008)

    Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

    Beschreibung

    Anläßlich der Fachtagung "Fachkräfte sichern" erklärt Staatssekretär Walther Otremba: "Um gegenzusteuern, brauchen wir insbesondere eine qualifizierte Erhöhung der Bildungsausgaben, bessere Aufstiegsperspektiven für Absolventen der beruflichen Bildung, eine stärkere Ausrichtung der Hochschulausbildung an den Bedürfnissen der Wirtschaft und verbesserte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf."

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    BMWi-Staatssekretär: Fachkräftemangel kostet jährl. 1% des BIP (29.04.2008)

    Beschreibung

    Der Fachkräftemangel in Deutschland gefährdet nach Einschätzung des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zunehmend das Wachstum in Deutschland. "Der Fachkräftemangel wird langsam zum Engpassfaktor", sagte BMWi-Staatssekretär Walther Otremba am Dienstag in Berlin zum Auftakt einer zweitägigen Fachtagung zum Thema "Fachkräfte sichern". (FAZ net vom 29.04.2008)

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    Zuwanderung: Deutschland vergibt Chancen (18.04.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Gezielte Zuwanderungspolitik wirkt sich positiv auf die Wirtschaftsleistung eines Landes aus. Wo es gelingt, viele gut ausgebildete Experten aus dem Ausland zu gewinnen, wächst das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner besonders stark. Deutschland nutzt diese Chance bislang aber schlechter als andere Industrienationen. (iwd - Nr. 15 vom 10. April 2008)

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    Fachkräftemangel: Logistiker beklagen Engpässe (17.04.2008)

    Beschreibung

    Die deutsche Logistikbranche klagt über Fachkräftemangel. Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik rechnet für das laufende Jahr mit mindestens 100 000 neuen Arbeitsplätzen. (focus online 17.04.2008)

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    OECD-Wirtschaftsbericht Deutschland 2008: Bessere Bildungserträge (10.04.2008)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

    Beschreibung

    Alle eineinhalb bis zwei Jahre liefert die OECD eine umfassende Analyse der Volkswirtschaften der Mitgliedsländer, der Eurozone und einiger größerer Drittstaaten. Die Wirtschaftsberichte entstehen im Rahmen einer Peer Review und enthalten konkrete Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik des untersuchten Landes. Diese Empfehlungen spiegeln den Konsens der OECD-Mitgliedsländer wider.

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    Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen? (27.03.2008)

    Beschreibung

    Detaillierte Daten und Ergebnisse der Befragung "Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen?" der Initiative Markt- und Sozialforschung (25. März 2008)

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    Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen? (27.03.2008)

    Beschreibung

    67 Prozent der Deutschen glauben nicht, dass unser gegenwärtiges Bildungssystem den Risiken der Globalisierung gewachsen ist. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die aktuell von der Initiative Markt- und Sozialforschung durchgeführt wurde.

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    VDEB: Interne Weiterbildung beugt IT-Fachkräftemangel vor (26.03.2008)

    Beschreibung

    Vor allem für mittelständische Unternehmen wird der Mangel an IT-Fachkräften zunehmend zum Problem. Der Verband IT-Mittelstand (VDEB) sieht die Lösung dafür weniger im Anwerben ausländischer IT-Profis, sondern vielmehr in unternehmensinterner Weiterbildung. (computerwoche 26.03.2008)

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    Fachkräfte: Nachwuchs gesucht (20.03.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Unternehmen suchen immer mehr nach Hochqualifizierten, besonders nach Ingenieuren. Doch davon gibt es zu wenige in der Bundesrepublik – und Nachwuchs ist ebenso rar (iwd-beitrag in Nr. 12 vom 20.03.2008).

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    Fachkräfte: Nachwuchsmangel verschärft sich noch (18.03.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Der bestehende Fachkräftemangel in Deutschland droht sich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zu verschärfen. (Pressemitteilung des IW Nr. 10 vom 18.03.2008)

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    Fachkräftemangel: Neues Barometer erleichtert die Ursachenforschung (10.03.2008)

    Deutsche Akademie der Technikwissenschaften

    Beschreibung

    Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und VDI bringen "Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften" auf den Weg. Es wird zunächst das allgemeine Image von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern auf Grundlage bestehender empirischer Studien ermitteln. Ergänzt werden sollen diese Daten dann um subjektiv wahr genommene Gründe, die für oder gegen eine Laufbahn in den Technikwissenschaften sprechen. Das Nachwuchsbarometer ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung.

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    Früher beruflicher Wiedereinstieg von Eltern - Ein Gewinn für Unternehmen und ihre Beschäftigten (04.03.2008)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Der Leitfaden des Bundesfamilienministeriums und der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft zeigt auf, wie Unternehmen und ihre Beschäftigten gleichermaßen von einem frühen Wiedereinstieg in den Beruf nach einer familienbedingten Auszeit profitieren können.

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    Wirtschaftspreis Schleswig-Holstein 2009 (04.03.2008)

    Schleswig-Holstein

    Beschreibung

    Das Land möchte durch die Auslobung eines Wirtschaftspreises einen weiteren Beitrag zum Abbau des Fachkräftemangels leisten. „Mit dem Preis sollen dieses Mal Unternehmen ausgezeichnet werden, die dem drohenden Fachkräftemangel entgegen treten und den Wettbewerb um qualifizierte Beschäftigte mit kreativen Ideen angehen.“

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    Projekt und Transferstelle für einen Ideenwettbewerb "Regionale Qualifizierungsinitiativen für Ostdeutschland" (01.03.2008)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Wiener, Bettina

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) führt in seiner Funktion als Beauftragter für die neuen Länder in Ostdeutschland im Rahmen der Qualifizierungsoffensive der Bundesregierung einen Ideenwettbewerb durch, mit dem Qualifizierungsvorhaben auf regionaler Ebene gefördert werden sollen. Damit sollen u. a. folgende Ziele verfolgt werden:>> - Fachkräftesicherung durch Steigerung der Qualifizierungsbeteiligung,>> - Erschließung von Kooperationspotentialen in der Aus- und Weiterbildung,>> - Erhöhung der Aus- und Weiterbildungsaktivitäten,>> - Bessere Verzahnung von Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung.>> Der Wettbewerb gibt den Akteuren vor Ort die Möglichkeit, innovative Maßnahmen zur Verbesserung der regionalen Qualifizierungsbeteiligung umzusetzen. Gleichzeitig bietet sich für Ostdeutschland die Gelegenheit, eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von erfolgreichen regionalen Strategien zur Bewältigung der Fachkräfteproblematik einzunehmen. Regionale Initiativen aus den neuen Bundesländern und Berlin sind daher aufgerufen, sich mit ihren innovativen Qualifizierungskonzepten am Wettbewerb zu beteiligen. Das zsh bildet gemeinsam mit GEBIFO und unter Federführung der tamen. GmbH die Projekt- und Transferstelle zur konzeptionellen Unterstützung des Ideenwettbewerbs sowie zur Organisation der Umsetzung der Wettbewerbssieger. Aufgabenschwerpunkte dieser Stelle liegen in der Vorbereitung der Ausschreibung und des Bewertungsverfahrens sowie der fachlichen und wissenschaftlichen Begleitung der geförderten Projekte. Damit verbunden sind die Bewertung und Sicherung der Erfahrungen, die Aufbereitung der Erkenntnisse und Ergebnisse, der fachliche Austausch zwischen den Projekten sowie der Wissenstransfer.

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    Ingenieurmangel: Übel an der Wurzel packen (28.02.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Einige Firmen lockten die raren Akademiker in der Vergangenheit mit satten Gehältern, andere setzten auf ältere Fachkräfte. Doch auf Dauer helfen gegen den Ingenieurmangel nur mehr neue Absolventen – und dazu muss die Politik ihr Scherflein beitragen (iwd - Nr. 9 vom 28. Februar 2008).

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    Fachkräftebedarf und Stellen (28.02.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Statistiken zum Fachkräftebedarf der Bundesagentur für Arbeit.

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    Expertenkommission Forschung und Innovation: Experten warnen vor Fachkräftemangel (28.02.2008)

    Beschreibung

    In Deutschland gibt es nach Einschätzung eines unabhängigen Expertengremiums zu viele Hemmnisse für Forschung und Innovation. Allein aufgrund der demografischen Entwicklung fehlten in fünf Jahren mehr als 100.000 Ingenieure und Naturwissenschaftler, schätzt die Kommission. (Deutsche Handwerkszeitung online vom 28.02.2008)

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    Studie: Arbeitgeber setzen auf betriebliche Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel (27.02.2008)

    Spiegel-Online

    Beschreibung

    Repräsentative Umfrage unter Personalentscheidern bestätigt große Akzeptanz von Fernlernen zur Mitarbeiterqualifikation. (bildungsspiegel vom 27.02.2008)

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    Job-Boom mit Schattenseite: Fachkräftemangel kostet (26.02.2008)

    Beschreibung

    In der Wirtschaft werden Klagen über einen Fachkräftemangel Monat für Monat lauter trotz des anhaltenden Job-Booms. (n-tv vom 26.2.2008)

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    Demografischer Wandel: Fachkräftemangel als Chance (22.02.2008)

    Beschreibung

    Deutschland altert. Bereits 2050 wird jeder dritte der dann noch knapp 69 Millionen Bundesbürger älter als 65 Jahre sein. Dennoch lässt der demografische Wandel Deutschland nicht so alt aussehen wie befürchtet. (Focus online vom 22.2.2008)

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    Fachkräftemangel - Die Rolle der Hochschulen (21.02.2008)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat in einer Unternehmensbefragung die Rolle der Hochschulen bei der Qualifizierung von Fachkräften untersucht.

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    Erfolgreiche Strategien anderer Staaten zur Deckung ihres Fachkräftebedarfs und vergleichende Situation in Deutschland und Baden-Württemberg (01.02.2008)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist auf den tiefsten Stand seit Jahren gesunken. Betriebe haben wachsende Schwierigkeiten, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Längerfristig dürfte sich das Problem des Fachkräftemangels durch die demographische Entwicklung noch verschärfen. Da sich die Wirtschaftsstruktur Baden-Württembergs durch Branchen mit einem hohen Anteil qualifizierter Arbeit auszeichnet, könnte ein Fachkräftemangel das Wachstum und die Innovationskraft des Landes gefährden. Das Projekt fragt vor diesem Hintergrund nach den Möglichkeiten des Staates, das Fachkräfteangebot zu verbessern. Grundsätzlich gibt es hierfür drei Wege: höhere Qualifikation der Erwerbspersonen, höhere Erwerbsneigung der Erwerbsfähigen und mehr Zuwanderung von Fachkräften. Ziel eines internationalen Vergleichs ist die Beschreibung guter wirtschaftspolitischer Praxis, die für Baden-Württemberg bei der Entwicklung einer Strategie zur Bekämpfung des Fachkräftemangels als Benchmark dienen kann.

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    Nicht mehr, sondern andere Migration! (30.01.2008)

    Hamburgisches Weltwirtschafts Institut

    Beschreibung

    Thomas Straubhaar zur Arbeitsmigration (Januar 2008)

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    Fachkräftesicherung - BDA kompakt (14.01.2008)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine in sich schlüssige, kurz- und langfristig wirksame Gesamtstrategie notwendig.

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    Qualifizierungsinitiative: Mehr Fachkräfte und bessere Bildungschancen (10.01.2008)

    Beschreibung

    Das Bundeskabinett hat den Startschuss für eine "Qualifizierungsinitiative für Deutschland" gegeben. Damit soll der dringend benötigte Fachkräftenachwuchs gesichert werden. Gleichzeitig geht es um bessere Bildungschancen: von der frühkindlichen Bildung bis zur beruflichen Weiterbildung.

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    Aufstieg durch Bildung – Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung (09.01.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Das Bundeskabinett hat am 09.01.08 die Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung beschlossen. Darin sind alle Maßnahmen der Bundesregierung gebündelt, die den Weg zu mehr Bildung und Qualifizierung öffnen sollen. Die Qualifizierungsinitiative umfasst Aktivitäten zur Förderung und Unterstützung über den gesamten Lebensweg von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung im Beruf.

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    Regierung startet Initiative gegen Fachkräftemangel (07.01.2008)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    Mit einer umfassenden Qualifizierungsinitiative will die Bundesregierung den wachsenden Fachkräftemangel in Deutschland bekämpfen. Vorgesehen sind unter anderem Prämien für Betriebe, die Jugendliche einstellen, die sich seit längerem vergeblich um eine Lehrstelle bemüht haben. (Financial Times Deutschland vom 7.1.2008)

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    Stellungnahme zur EU Blue Card (28.12.2007)

    Bundesrat

    Beschreibung

    Zu einem europäischen Richtlinienvorschlag, der sich mit der Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitnehmer aus Drittstaaten beschäftigt, hat der Bundesrat umfangreich Stellung genommen. Die geplante Richtlinie sieht eine gemeinsame EU-Strategie zur Wirtschaftsmigration vor, mit dessen Hilfe die Mitgliedstaaten gezielt Fachkräfte aus Drittstaaten anwerben und längerfristig beschäftigen können.

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    Fachkräftemangel – Was kann das Personalmanagement tun? (28.12.2007)

    Deutsche Gesellschaft für Personalführung

    Beschreibung

    In dieser Ausgabe der Befragungsreihe „Personalblitzlicht“ der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) steht der Fachkräftemangel im Fokus. Eines der Ergebnisse: In den meisten Unternehmen ist der Fachkräftemangel derzeit ein personalpolitisches Thema. Einige Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen, viele sind gerade dabei, Maßnahmen zu definieren.

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    Fachkräftemangel (17.12.2007)

    Beschreibung

    Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg (17.12.2007)

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    Einwanderungsland ohne Einwanderungspolitik – Chancen einer gesteuerten Zuwanderung nach Deutschland (13.12.2007)

    Friedrich-Ebert-Stiftung

    Beschreibung

    Beitrag in WISO direkt der Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung: Plädoyer für ein transparentes Auswahlverfahren nach einem Punktesystem und flexible Instrumente zur Steuerung temporärer Zuwanderungen, um die Attraktivität Deutschlands für junge, gut qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu erhöhen.

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    Blue Card: Klaus F. Zimmermann übt scharfe Kritik an Reaktion der Bundesregierung (13.12.2007)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

    Beschreibung

    Die Europäische Union plant die europaweite Einführung einer Bluecard, die den Zuzug von außereuropäischen Fachkräften erleichtern soll. Die deutsche Bundesregierung hat auf diese Pläne reserviert reagiert. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Direktor des Bonner Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann hat diese zögerliche Reaktion der deutschen Regierung scharf kritisiert.

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    Merkel: Zu neuen Spitzenleistungen aufbrechen (11.12.2007)

    Bundesregierung

    Beschreibung

    Der Gastbeitrag von Angela Merkel in der FTD anläßlich des IT-Gipfel in Hannover am 10.12.2007 stellt die Pläne der Bundesregierung zur Stärkung des IT-Standorts Deutschland dar, sieht Wachstumspotenziale und thematisiert die Strategien gegen den Fachkräftemangel.

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    Standortnachteil Fachkräftemangel: Fakten und Lösungsansätze (11.12.2007)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Das Positionspapier des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft) stellt ein Drei-Säulen-Modell zur Hightech-Fachkräfte-Politik vor: Mit der Förderung des nationalen Arbeitsmarktes, der Erleichterung der Zuwanderung Hochqualifizierter sowie aktivem Marketing für den Arbeitsstandort Deutschland im Ausland könne die angespannte Fachkräftesituation nachhaltig verbessert werden..

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    Statement von Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan zu den Forderungen von BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer zum IT-Fachkräftemangel (10.12.2007)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Pressemitteilung vom 10.12.2007

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    VDI fordert Nationalen Technikrat (06.12.2007)

    Verein Deutscher Ingenieure

    Beschreibung

    Auf Grund der fortgeschrittenen Krise am Arbeitsmarkt für Fachkräfte forderte der VDI heute in Berlin die rasche Einführung eines Nationalen Technikrats. (Pressemitteilung VDI am 6.12.2007)

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    Fachkräftemangel: Ingenieure fehlen (06.12.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Die im internationalen Leistungsvergleich guten Noten in den Naturwissenschaften ermuntern deutsche Schüler offenbar nicht, ein entsprechendes Studium aufzunehmen – im Gegenteil: Die Zahl der Absolventen ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge beispielsweise ist von 50.000 im Jahr 1995 auf 40.000 im vergangenen Jahr gesunken. (Pressemitteilung - Nr. 49 vom 6. Dezember 2007)

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    Mittelstand im Mittelpunkt (Herbst/Winter 2007) (04.12.2007)

    DZ Bank

    Beschreibung

    Die Konjunktur boomt und mit ihr wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Doch immer häufiger müssen Unternehmen die Erfahrung machen, dass auf dem Arbeitsmarkt keine geeigneten Fachkräfte zur Verfügung stehen. Vor diesem Hintergrund gibt die DZ BANK Mittelstandsstudie darüber Aufschluss, inwieweit der Mittelstand vom Fach- und Führungskräftemangel betroffen ist. Mit welchen Maßnahmen er darauf reagiert und welche Relevanz die Mittelständler dem demografischen Wandel einräumen.

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    Demografischer Wandel 2020 - Fachkräftebedarf in KMU der Region Hannover (01.12.2007)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-Wittenberg
    Ketzmerick, Thomas

    Beschreibung

    Der Wettbewerb der Städte und Regionen um (hoch)qualifizierte Arbeitskräfte wird sich angesichts der demografischen Herausforderung weiter verschärfen. Vor diesem Hintergrund wird der Fachkräftemangel, der in Teilbereichen bereits heute in der Wirtschaft der Region Hannover spürbar ist, erheblich zunehmen. Die Ergebnisse der Expertenstudie "Fachkräftemangel und demografischer Wandel bis 2020" (siehe https://www.zsh-online.de/a_projekte.php?id=47?=de) zeigen in diesem Zusammenhang, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) am ehesten von den Engpässen bei der Verfügbarkeit von Fachkräften betroffen sind. Aufgrund von Informationsdefiziten und fehlenden Ressourcen wird in KMU eine im Vergleich zu Großunternehmen nur wenig vorausschauende Personalplanung betrieben. Zwar wächst auch bei den mittelständischen Betrieben das Bewusstsein für die demografischen Herausforderungen, aber die Notwendigkeit einer strategischen Planung wird nur unzureichend erkannt. Konkrete Umsetzungen im Rahmen der betrieblichen Personalpolitik sind bislang weitgehend noch nicht erfolgt. Methoden: Quantitative Aussagen zu KMU sind auf der bisherigen Informationsbasis nur eingeschränkt möglich. Um eine differenzierte Einschätzung der aktuellen Fachkräftesituation und zukünftigen Fachkräfteentwicklung dieser Unternehmen in der Region Hannover zu gewinnen und den betrieblichen Unterstützungsbedarf zu ermitteln, soll eine repräsentative Befragung bei KMU durchgeführt werden. Im Vordergrund stehen dabei diejenigen Berufe und Qualifikationen in den Branchen, die in der Region besonderes Gewicht haben und in besonderer Weise vom Fachkräftemangel betroffen sind. Veröffentlichungen: Gehrke, Birgit ; Jung, Hans-Ulrich ; Schasse, Ulrich (alle NIW) ; Wiener, Bettina (zsh) (2008): Fachkräftemangel und demographischer Wandel bis 2020: Gutachten im Auftrag der Region Hannover. Teil I: Empirische Basisanalysen, Projektionen und Expertengespräche, https://www.zsh-online.de/pdf/Bericht_FachH_Teil%201_Downlo

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    Kluge Köpfe – vergeblich gesucht! DIHK legt Umfrage zum Fachkräftemangel vor (28.11.2007)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    Ein Drittel der Unternehmen in Deutschland kann derzeit offene Stellen zumindest teilweise nicht besetzen – doppelt so viele wie im Herbst 2005. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). (28.11.2007)

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    Ingenieure aus dem Unternehmen rekrutieren (28.11.2007)

    CHECK.point-eLearning

    Beschreibung

    Der Fachkräftemangel könnte die deutsche Wirtschaft bremsen. Auch dem Siemens-Konzern fällt es schwer seinen Bedarf an Fachkräften im technischen Bereich zu decken. Dr. Elmar Ziegler, Siemens Professional Education, Leiter der Siemens Technik Akademie München und Studienleiter Bachelor of Engineering, stellt im Interview und auf der Fachtagung ein Projekt zur Rekrutierung von Ingenieuren aus den eigenen Reihen vor.

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    Brennpunktthema Fachkräftemangel (26.11.2007)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Fachkräftemangel ist Schwerpunktthema des Heftes StandortCheck Deutschland 2/2007 der Bertelsmann-Stiftung. Arbeitskräftemigration aus neuen EU-Staaten wird hier eher als Chance als als Risiko für Beschäftigungsentwicklung in Deutschland gesehen.

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    Kienbaum Vergütungsstudie Ingenieure 2007 (20.11.2007)

    Kienbaum Consultants International

    Beschreibung

    Ingenieure sind rar auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Um im Wettbewerb um die besten Köpfe erfolgreich zu sein, müssen die Unternehmen immer tiefer in die Tasche greifen. Um durchschnittlich 4,1 Prozent stiegen die Gehälter der deutschen Ingenieure im Vergleich zum Vorjahr.

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    Jedes zweite Unternehmen leidet unter Fachkräftemangel (20.11.2007)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München

    Beschreibung

    Wirtschaftswoche 47/2007. Jedes zweite Unternehmen in Deutschland kann hochqualifizierte Stellen nicht besetzen, weil geeignete Bewerber fehlen. Dies ermittelte das Münchner ifo-Institut für Wirtschaftsforschung jetzt in einer exklusiven Umfrage für die WirtschaftsWoche.

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    Wirtschaftsaufschwung schafft Spielraum für Arbeitnehmerfreizügigkeit (19.11.2007)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Bertelsmann Stiftung sieht positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte durch erleichterte Zuwanderung. Das Problem des Fachkräftemangels in Deutschland lässt sich kurzfristig vor allem durch die erleichterte Zuwanderung von Arbeitskräften aus den neuen EU-Ländern Mittel- und Osteuropas lindern. (19.11.2007)

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    Arbeitsmarkt: Auf dem Weg zu mehr Beschäftigung (08.11.2007)

    Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

    Beschreibung

    Kapitel 6 des Jahresgutachtens 2007/2008 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung "Das Erreichte nicht verspielen".

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    Gehen Deutschland die Ingenieure aus? (06.11.2007)

    Wissenschafts-Pressekonferenz

    Beschreibung

    Ingenieursmangel - Fakt oder Fiktion? Zusammenfassung des Streitgesprächs der Wissenschafts-Pressekonferenz wpk mit Bundesministerin Schavan am 17.10.2007 in Düsseldorf.

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    Science Education now - A Renewed Pedagogy for the Future of Europe (31.10.2007)

    Europäische Kommission, Generaldirektion Forschung

    Beschreibung

    Der Bericht der Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission enthält Empfehlungen, angefangen bei gemeinsamen Maßnahmen zur Verbesserung der wissenschaftlichen Bildung bis zu Maßnahmen auf allen Ebenen: der lokalen, nationalen und der europäischen. Die zentrale Botschaft ist jedoch, dass radikal überprüft werden muss, wie Wissenschaft an Schulen unterrichtet wird. Das Thema Naturwissenschaft und Frauen ist ebenfalls Gegenstand der Untersuchung.

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    "Bildung und Innovation - Motoren für Deutschlands Zukunft" (30.10.2007)

    Wirtschaftsrat der CDU e.V.

    Beschreibung

    Positionspapier des Wirtschaftsrats der CDU. Damit ein drohender Fachkräftemangel nicht zur Wachstumsbremse werde, empfiehlt der Wirtschaftsrat u.a. Initiativen um die Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und die Schulabbrecherquote zu senken, den Leistungswettbewerb der Hochschulen zu verstärken, Betriebliche Bündnisse für Weiterbildung zu bilden und die Zuwanderung qualifizierter Kräfte gezielt zu steuern.

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    Fachkräftemangel wird zur Wachstumsbremse (30.10.2007)

    Beschreibung

    Echot-Umfrage: Bald fehlt qualifiziertes Personal in 53 Prozent der Betriebe - Rüge für die Arbeitsvermittlung (welt online vom 30.10.2007)

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