Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung
Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.
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MINT-Fachkräftemangel: Investitionen in die Bildung lohnen sich (19.10.2008)
Beschreibung
IW Köln legt bildungsökonomische Analyse und politische Handlungsempfehlungen insbesondere im MINT-Bereich zur Frage "Welche Rendite bringen Bildungsmaßnahmen für Deutschland?" vor. (19.10.2008)
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Deutlichere Akzente bei der Arbeitsmigration (13.10.2008)
BundesratBeschreibung
Bundesrat-Pressemitteilung 144 vom 10.10.08. Nach Ansicht des Bundesrates könnten die von der Bundesregierung im Entwurf zum Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz beschlossenen Regelungen zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland noch etwas weiter gehen. In seiner Stellungnahme fordert er eine niedrigere Ansetzung des Mindesteinkommens und ein Punktesystem.
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IW-Beschäftigungsumfrage: Stecknadel im Heuhaufen (13.10.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker bleiben auf der Sonnenseite des Arbeitsmarktes. Denn jeder zweite vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) befragte Betrieb berichtet über Fachkräfteengpässe bei den sogenannten MINT-Qualifikationen. Abhilfe schaffen die Unternehmen durch eine intensivere Aus- und Weiterbildung, interne Umbesetzungen und Lohnaufschläge. (13.10.2008)
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Zuwanderung: Chance vertan (06.10.2008)
Beschreibung
Der Kabinettsbeschluss zur Zuwanderung ermöglicht Akademikern aus den neuen EU-Staaten, künftig leichter in Deutschland einer Arbeit nachzugehen. Unter dem Strich trägt der neue Kabinettsbeschluss jedoch immer noch die Handschrift des Abschottens und Reglementierens.
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Ingenieurswesen: Im Wettstreit um den technischen Nachwuchs (05.10.2008)
Beschreibung
Jahr für Jahr dieselben Beschwerden und ein Ende der Misere ist nicht in Sicht. Die Industrienation Deutschland drückt der Schuh, ein Phänomen besser bekannt als Fachkräftemangel. "Ingenieurslücke" nennt sich der Abstand zwischen zwei Zahlen, die dies konkret beschreiben. (5.10.2008)
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Mehr als 200 Teilnehmer auf Fachkräftekonferenz in Magdeburg (02.10.2008)
Beschreibung
Strategie gegen Fachkräftemangel: Qualifizierung, Bildungsoffensive und Familienfreundlichkeit. Über den künftigen Fachkräftebedarf in Sachsen-Anhalt berieten heute mehr als 200 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf der diesjährigen Konferenz des Forums für Wirtschaft und Arbeit des Landes. (2.10.2008)
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Deutsche Migrationspolitik: "Es fehlt der politische Wille" (26.09.2008)
Beschreibung
Das neue Aktionsprogramm der Bundesregierung gegen Fachkräftemangel ersetzt kein modernes Einwanderungsgesetz, meint der kanadische Politologe Oliver Schmidtke. (26.9.2008)
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Wider den Fachkräftemangel: Bundestag berät Gesetz zur Steuerung der Arbeitsmigration (24.09.2008)
Deutscher BundestagBeschreibung
Der Bundestag berät am Donnerstag über den Entwurf eines Arbeitsmigrationssteuerungsgesetzes, mit dem die Regierung Zuwanderung von Hochqualifizierten erleichtern und so dem Fachkräftemangel in Deutschland begegnen will.
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Umfrage zeigt: Neun von zehn Chefs legen Wert auf Weiterbildung (24.09.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
90 Prozent der Arbeitgeber halten Weiterbildung für «wichtig» oder «sehr wichtig». Das ergab eine Erhebung des Meinungsforschungsinstitutes forsa im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. (24.9.2008)
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Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz (22.09.2008)
Bundesministerium des InnerenBeschreibung
Bundesinnenministerium, Pressemitteilung 27.08.2008. Das Bundeskabinett hat den Entwurf für das Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz beschlossen. Es soll zum 01.01.2009 in Kraft treten. Damit werden die gesetzlichen Maßnahmen zur Umsetzung des am 16. Juli 2008 vom Kabinett verabschiedeten "Aktionsprogramms der Bundesregierung – Beitrag der Arbeitsmigration zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland" für eine arbeitsmarktadäquate Steuerung der Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte ergriffen.
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Einwanderung von Fachkräften steuern: Mehr Punkte für Ingenieure (16.09.2008)
Beschreibung
Eine neue Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung rät: Einwanderer sollen nach einem Punktesystem bewertet und so leichter nach Deutschland geholt werden, um den Fachkräftemangel zu lindern. (16.09.2008)
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OECD-Bildungsbericht: Große Lücke bei den Spitzenkräften (10.09.2008)
Frankfurter Rundschau onlineBeschreibung
Deutschland bildet immer noch zu wenige Akademiker aus; es fehlen Fachkräfte. Gleichzeitig nehmen die Einkommensunterschiede zwischen Hochschulabsolventen und Menschen mit geringeren Bildungsabschlüssen weiter zu. Zudem fällt schlechter ausgebildeten junge Leuten der Einstieg ins Berufsleben immer schwerer. Das sind die zentralen Ergebnisse des neusten Bildungsberichts der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). (10.09.2008)
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Regierung wirbt um ausländische Fachkräfte (28.08.2008)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland soll die Einwanderung nach Deutschland erleichtert werden. Die Bundesregierung plant niedrigere Hürden für den Zugang zum Arbeitsmarkt und niedrigere Einkommensgrenzen. (28.08.2008)
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Mütter als Fachkräfte - Raus aus der Küche! (15.08.2008)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Familienministerin von der Leyen (CDU) und der BA-Chef Frank-Jürgen Weise, wollen Müttern bei der Rückkehr in den Beruf künftig gezielter helfen. Im September wollen Arbeitsagentur und Familienministerium dazu eine Kooperationsvereinbarung abschließen. Die Motivation der Frauen ist das geringste Problem. (15.08.2008)
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Gegen Fachkräftemangel: Ingenieure qualifizieren (15.8.2008) - BMBF fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure (15.08.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure mit 2,68 Millionen Euro. (Pressemitteilung des BMBF)
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Fachkräftemangel mit Maßnahmen zu Aus- und Weiterbildung begegnen (06.08.2008)
Verband deutscher PrivatschulverbändeBeschreibung
Der Verband Deutscher Privatschulverbände (VDP) betont, die Diskussion um den Fachkräftemangel in Deutschland müsse verstärkt auf die Bedeutung der berufsbildenden Schulen in freier Trägerschaft eingehen. „Insbesondere die berufsbildenden Privatschulen verfügen über ein großes Innovationspotenzial und können mit neuen Bildungsangeboten schnell und flexibel auf den sich verändernden Bedarf am Arbeitsmarkt reagieren“, so VDP-Bundesgeschäftsführerin Julia Schier.
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Aufstiegsstipendium (30.07.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Das Programm Aufstiegsstipendium richtet sich an Frauen und Männer, die in Ausbildung und Beruf hoch motiviert und besonders talentiert sind. Die Stipendien geben einen zusätzlichen Anreiz zur Aufnahme eines Studiums und verbessern die Aufstiegschancen. Die Aufstiegsstipendien befördern die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung und bieten Fachkräften die Möglichkeit zur beruflichen Entwicklung.
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Entwurf eines Gesetzes zur arbeitsmarktadäquaten Steuerung der Zuwanderung Hochqualifizierter (Referentenentwurf 29.07.2008) (29.07.2008)
BundesregierungBeschreibung
Das Gesetz beinhaltet erste Maßnahmen zur Umsetzung des "Aktionsprogramms der Bundesregierung - Beitrag der Arbeitsmigration zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland". Mit der gesetzlichen Neuregelung soll u.a. der Zuzug von Hochqualifizierten aus dem Ausland erleichtert werden. Daher soll die Mindestgehaltsgrenze von derzeit 86.400 Euro auf 63.000 Euro abgesenkt werden.
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Kritik an Neuregelung der Zuwanderung von Spitzenkräften (28.07.2008)
Beschreibung
Die erleichterte Zuwanderung ausländischer Spitzenkräfte hat in Niedersachsen verhaltene Zustimmung ausgelöst. Branchenverbände und Unternehmen begrüßten zwar die Öffnung des Arbeitsmarktes, allerdings gehen vielen Firmen die neuen Regelungen nicht weit genug. (28.7.2008)
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Zuwanderung - "Wir haben uns 50 Jahre lang etwas in die Tasche gelogen" (24.07.2008)
Beschreibung
Die Bundesregierung möchte ausländische Fachkräfte ins Land holen. Doch die Maßnahmen gehen nicht weit genug, kritisiert der Bochumer Migrationsforscher Prof. Ludger Pries. Politiker hätten Angst, sich zum Fürsprecher der Zuwanderung zu machen. (24.7.2008)
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Einwanderung: Regierung will Akademiker aus dem Ausland anlocken (17.07.2008)
Beschreibung
Die Bundesregierung will ausländischen Akademikern den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt erleichtern, um den zunehmenden Fachkräftemangel in der Wirtschaft zu lindern. Das Kabinett beschloss am Mittwoch ein Aktionsprogramm von Innenminister Schäuble (CDU) und Arbeitsminister Scholz (SPD). (17.07.2008)
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Aktionsprogramm zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland (17.07.2008)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Aktionsprogramm der Bundesregierung "Beitrag der Arbeitsmigration zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland" enthält Maßnahmen zur arbeitsmarktadäquaten Steuerung der Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte und Vorschlag für ein systematisches Monitoring zur Ermittlung des Bedarfs. Es wurde gemeinsam vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und Innenministerium entwickelt.
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Aktionsprogramm gegen Fachkräftemangel realitätsfern (17.07.2008)
Industrie- und HandelskammernBeschreibung
„Schon jetzt sind die wirtschaftlichen Folgen des Fachkräftemangels in Deutschland zu spüren. Die Situation wird noch dadurch verschärft, dass mehr gut qualifizierte Menschen Deutschland verlassen, als zuwandern.“ Mit den von der Bundesregierung geplanten Maßnahmen könne sich diese Entwicklung jedoch nur schwer aufhalten lassen. (17.07.2008)
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Fachkräftemangel - Studie: Die Angst vor Zuwanderung ist unberechtigt (17.07.2008)
Beschreibung
Gestern erleichterte die Bundesregierung die Zuwanderung von Spitzenkräften. Die Opposition kritisierte die Maßnahmen als unzureichend. Trotz des Fachkräftemangels gibt es in Deutschland noch immer große Vorbehalte gegen Zuwanderung. Zu Unrecht, zeigt eine neue Studie. (17.07.2008)
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Fachkräftemangel: Berlin lockt Ingenieure (15.07.2008)
HandelsblattBeschreibung
Innenminister Wolfgang Schäuble und Arbeitsminister Olaf Scholz präsentieren am Mittwoch ein Aktionsprogramm gegen den Fachkräftemangel. Darin geht es vor allem darum, ausländischen Spezialisten die Zuwanderung zu erleichtern. Die Tür soll jedoch längst nicht allen offen stehen. (15.07.2008)
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Die Lehre in den Mittelpunkt (07.07.2008)
Gewerkschaft Erziehung und WissenschaftBeschreibung
Im Beschluss des Hauptvorstands der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft vom 21. Juni 2008 fordert die GEW eine neue Prioritätensetzung in der Hochschulpolitik, mehr Konzentration auf Lehre, Öffnung der Hochschulen und eine kritische Reflexion der Berufsbefähigung des Hochschulstudiums.
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Die Wachstumspotenziale durch Zuwanderung (26.06.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Derzeit liegt der Anteil der Hochqualifizierten an den im Ausland geborenen Bundesbürgern nur bei 18,9 Prozent. In Kanada dagegen waren zuletzt mehr als 46 Prozent der Einwanderer sehr gut ausgebildet. Daher schlägt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) vor, die Zuwanderung mit einem Punktesystem nach kanadischem Muster zu steuern. (26.6.2008)
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Wie Unternehmen nach Sandkasten-Ingenieuren suchen (22.06.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Frauen fehlen vor allem in technischen Berufen - und verschärfen damit den Fachkräftemangel. Deshalb greifen immer mehr Konzerne zu einem ungewöhnlichen Mittel: Sie versuchen, schon die ganz Kleinen für Technik zu begeistern - und werben im Kindergarten. (22.6.2008)
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Frauen sollen die Ingenieurslücke schließen (18.06.2008)
Beschreibung
Mit einem nationalen Bündnis will die Bundesregierung mehr Frauen in technische und naturwissenschaftliche Berufe bringen. So soll der Fachkräftemangel entschärft werden. (18.6.2008)
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Bildungsanstrengungen verstärken Fachkräftepotenziale ausschöpfen (Positionspapier) (18.06.2008)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Zusammenfassung der wichtigsten Handlungsansätze der SPD, um das bestehende Fachkräftepotenziale in Deutschland optimal auszuschöpfen und dem drohenden Fachkräftemangel nachhaltig vorzubeugen.
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Komm, mach MINT: Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen (18.06.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Ziel des Nationalen Paktes ist das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen, im einzelnen: ein realistisches Bild der ingenieur- und naturwissenschaftlichen Berufe zu vermitteln und die Chancen für Frauen in diesen Feldern aufzuzeigen, junge Frauen für naturwissenschaftlich-technische Studiengänge zu begeistern, Hochschulabsolventinnen für Karrieren in technischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu gewinnen.
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Schavan startet Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik (18.06.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Fachkräfte mit Abschlüssen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - kurz MINT - haben vielfältige Arbeitsmöglichkeiten und hervorragende Berufsaussichten. Doch gerade junge Frauen nutzen das Potenzial in diesen Zukunftsberufen bislang nur unzureichend. Ein breites Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik hat sich nun zum Ziel gesetzt, dies zu ändern und deutlich mehr junge Frauen für MINT-Berufe zu gewinnen.
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Bildungsanstrengungen verstärken - Fachkräftepotenziale ausschöpfen (Abschlussbericht) (18.06.2008)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Konzept der SPD gegen Fachkräftemangel: Der Abschlussbericht der Projektgruppe der SPD-Bundestagsfraktion „Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland” enhält u.a. die Empfehlung eines Bafög-Reform und den Rechtsan-spruch auf das Nachholen eines Hauptschulabschlusses.
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Wissenschaft trifft Praxis. Workshops zur Fachkräftekonferenz am 29. und 30. April 2008 (06.06.2008)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Um Antworten auf Probleme des Fachkräftebedarfs zu finden, führten die Bundesagentur für Arbeit und das IAB am 29. und 30. April 2008 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis zu einem gemeinsamen Workshop in Nürnberg zusammen.
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Akademiker befürworten Zuwanderung ausländischer Experten (02.06.2008)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Eine Mehrheit der Hochqualifizierten in Deutschland befürwortet die Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Bundesverbands BITKOM. Reform des Zuwanderungsrechts notwendig.
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Damit der Start ins Berufsleben einfacher wird (2.6.2008) (02.06.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Pressemitteilung des BMBF präsentiert Programm "Perspektive Berufsabschluss", das Bestandteil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung ist.
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IB bietet Hilfe gegen den Fachkräftemangel an (02.06.2008)
Internationaler Bund Freier Träger der Jugend-, Sozial- und BildungsarbeitBeschreibung
Der Internationale Bund Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit hat heute in Frankfurt eine bessere Bezahlung von Pädagogen, Ausbildern und Erziehern und mehr Unterstützung für die so genannten Altbewerber gefordert. Träger wie der IB könnten dabei helfen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu beheben.
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"return2job" - Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.05.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.
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Wiedereinstieg für Ingenieurinnen leicht gemacht (27.5.2008) (27.05.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Um dem bestehenden Fachkräftebedarf im Maschinenbau, in der Elektro- und Informationstechnologie entgegenzuwirken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung eine Weiterbildungsmaßnahme für Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer.
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Matschie fordert Bildungspakt: "Maßnahmen gegen Fachkräftemangel jetzt forcieren" (26.05.2008)
Sozialdemokratische Partei ThüringenBeschreibung
Christoph Matschie, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, fordert einen Bildungspakt für Thüringen. Er fordert die Thüringer Landesregierung auf, nach der heutigen Unterzeichnung des Ausbildungspaktes das Thema Bildung in den Mittelpunkt zu rücken, um dem drohenden Fachkräftemangel entgegen zu treten.
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Absolventen: Alter Nachwuchs (23.05.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Das neu eingeführte Abitur in zwölf Jahren und die kürzeren Bachelor-Studiengänge sollen einen früheren Start ins Berufsleben ermöglichen. Denn die Deutschen brauchen lange, bis sie alle Prüfungen abgelegt haben. Oldies bringen jedoch nicht nur die Hochschulen hervor – Gleiches gilt für die betriebliche Ausbildung (iwd - Nr. 21 vom 22. Mai 2008).
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Arbeitsmarkt: Italien schickt wieder Gastarbeiter nach Hamburg (23.05.2008)
Beschreibung
Vor mehr als 50 Jahren kamen die ersten Italiener als Gastarbeiter nach Deutschland. Es gab hier einfach zu viel Arbeit aller Art. Die Zeiten haben sich geändert. Heute werden per Anzeige jenseits der Alpen Spezialisten gesucht. Allein in Hamburg fehlen bis zu 3000 Ingenieure für den Flugzeugbau. (Welt online 23.5.2008)
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THÜRINGEN: Bildungspakt gegen Fachkräftemangel (23.05.2008)
Beschreibung
DGB und SPD in Thüringen haben sieben Punkte gegen den drohenden Fachkräftemangel in dem ostdeutschen Bundesland vorgeschlagen. Dem Fachkräftemangel wolle man begegnen mit einer erfolgreich absolvierten Schule, sicheren Ausbildung und guter Weiterbildung. (23.5.2008)
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Firmenstipendien in Halle übergeben (19.05.2008)
Beschreibung
Stipendien sollen Ingenieurnachwuchs sichern und Frachkräftemangel in Sachsen-Anhalt entgegenwirken.
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Firmen klagen über schlechte Bewerber (18.05.2008)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Die Betriebe in Deutschland haben zunehmend Schwierigkeiten, geeignete Bewerber für ihre Lehrstellen zu finden. Laut einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) unter 12 074 Unternehmen konnten 15 Prozent 2007 nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. (Welt vom 18.5.2008)
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Auf die Verlierer kommt es an (13.05.2008)
Die ZeitBeschreibung
Die Firmen bilden wieder mehr aus, weil sie den Fachkräftemangel fürchten. Der aber wird großen Schaden anrichten – wenn sich die Politik nicht der Schwächsten annimmt. (die Zeit online vom 13.05.2008)
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Gewerkschaften schlagen Strategie gegen Ausbildungsplatz- und Fachkräftemangel vor (08.05.2008)
Beschreibung
Wie müssen die Facharbeiter der Zukunft ausgebildet werden, wenn sich die Unternehmen schon heute um Fachkräfte reißen und dereinst Alte länger an der Werkbank stehen müssen? (bildungsSpiegel vom 8.5.08)
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Wissenschaft trifft Praxis: Fachkräftekonferenz (April 2008) (07.05.2008)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Tagungsprogramm mit Präsentationsfolien des Experten-Workshops.
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Fachkräftemangel - Umfang und Ursachen (07.05.2008)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Arbeitsmarkt aktuell 3/2008 des DGB-Bundesvorstands. Zentrale Forderung: "Eine breite Qualifizierungsinitiative ist überfällig, die das vorhandene Beschäftigungspotential von Bevölkerung und Belegschaft tatsächlich ausschöpft und die Zukunft sichert."
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Deutschland fehlen Millionen Arbeitskräfte (05.05.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Der drohende Fachkräftemangel in Deutschland könnte noch dramatischer ausfallen als befürchtet. Laut einer Studie von McKinsey fehlen in den kommenden Jahren bis zu sechs Millionen Arbeitskräfte. (Spiegel online 5.5.2008)
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Otremba: Fachkräftemangel gefährdet Wachstum (30.04.2008)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Anläßlich der Fachtagung "Fachkräfte sichern" erklärt Staatssekretär Walther Otremba: "Um gegenzusteuern, brauchen wir insbesondere eine qualifizierte Erhöhung der Bildungsausgaben, bessere Aufstiegsperspektiven für Absolventen der beruflichen Bildung, eine stärkere Ausrichtung der Hochschulausbildung an den Bedürfnissen der Wirtschaft und verbesserte Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf."
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Zuwanderung: Deutschland vergibt Chancen (18.04.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Gezielte Zuwanderungspolitik wirkt sich positiv auf die Wirtschaftsleistung eines Landes aus. Wo es gelingt, viele gut ausgebildete Experten aus dem Ausland zu gewinnen, wächst das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner besonders stark. Deutschland nutzt diese Chance bislang aber schlechter als andere Industrienationen. (iwd - Nr. 15 vom 10. April 2008)
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OECD-Wirtschaftsbericht Deutschland 2008: Bessere Bildungserträge (10.04.2008)
OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und EntwicklungBeschreibung
Alle eineinhalb bis zwei Jahre liefert die OECD eine umfassende Analyse der Volkswirtschaften der Mitgliedsländer, der Eurozone und einiger größerer Drittstaaten. Die Wirtschaftsberichte entstehen im Rahmen einer Peer Review und enthalten konkrete Empfehlungen für die Wirtschaftspolitik des untersuchten Landes. Diese Empfehlungen spiegeln den Konsens der OECD-Mitgliedsländer wider.
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Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen? (27.03.2008)
Beschreibung
67 Prozent der Deutschen glauben nicht, dass unser gegenwärtiges Bildungssystem den Risiken der Globalisierung gewachsen ist. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die aktuell von der Initiative Markt- und Sozialforschung durchgeführt wurde.
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Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen? (27.03.2008)
Beschreibung
Detaillierte Daten und Ergebnisse der Befragung "Ist das deutsche Bildungssystem der Globalisierung gewachsen?" der Initiative Markt- und Sozialforschung (25. März 2008)
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VDEB: Interne Weiterbildung beugt IT-Fachkräftemangel vor (26.03.2008)
Beschreibung
Vor allem für mittelständische Unternehmen wird der Mangel an IT-Fachkräften zunehmend zum Problem. Der Verband IT-Mittelstand (VDEB) sieht die Lösung dafür weniger im Anwerben ausländischer IT-Profis, sondern vielmehr in unternehmensinterner Weiterbildung. (computerwoche 26.03.2008)
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Fachkräfte: Nachwuchsmangel verschärft sich noch (18.03.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Der bestehende Fachkräftemangel in Deutschland droht sich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zu verschärfen. (Pressemitteilung des IW Nr. 10 vom 18.03.2008)
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Fachkräftemangel: Neues Barometer erleichtert die Ursachenforschung (10.03.2008)
Deutsche Akademie der TechnikwissenschaftenBeschreibung
Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und VDI bringen "Nachwuchsbarometer Technikwissenschaften" auf den Weg. Es wird zunächst das allgemeine Image von Ingenieuren und Naturwissenschaftlern auf Grundlage bestehender empirischer Studien ermitteln. Ergänzt werden sollen diese Daten dann um subjektiv wahr genommene Gründe, die für oder gegen eine Laufbahn in den Technikwissenschaften sprechen. Das Nachwuchsbarometer ist Teil der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung.
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Früher beruflicher Wiedereinstieg von Eltern - Ein Gewinn für Unternehmen und ihre Beschäftigten (04.03.2008)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Der Leitfaden des Bundesfamilienministeriums und der Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft zeigt auf, wie Unternehmen und ihre Beschäftigten gleichermaßen von einem frühen Wiedereinstieg in den Beruf nach einer familienbedingten Auszeit profitieren können.
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Wirtschaftspreis Schleswig-Holstein 2009 (04.03.2008)
Schleswig-HolsteinBeschreibung
Das Land möchte durch die Auslobung eines Wirtschaftspreises einen weiteren Beitrag zum Abbau des Fachkräftemangels leisten. „Mit dem Preis sollen dieses Mal Unternehmen ausgezeichnet werden, die dem drohenden Fachkräftemangel entgegen treten und den Wettbewerb um qualifizierte Beschäftigte mit kreativen Ideen angehen.“
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Projekt und Transferstelle für einen Ideenwettbewerb "Regionale Qualifizierungsinitiativen für Ostdeutschland" (01.03.2008)
Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-WittenbergWiener, BettinaBeschreibung
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) führt in seiner Funktion als Beauftragter für die neuen Länder in Ostdeutschland im Rahmen der Qualifizierungsoffensive der Bundesregierung einen Ideenwettbewerb durch, mit dem Qualifizierungsvorhaben auf regionaler Ebene gefördert werden sollen. Damit sollen u. a. folgende Ziele verfolgt werden:>> - Fachkräftesicherung durch Steigerung der Qualifizierungsbeteiligung,>> - Erschließung von Kooperationspotentialen in der Aus- und Weiterbildung,>> - Erhöhung der Aus- und Weiterbildungsaktivitäten,>> - Bessere Verzahnung von Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung.>> Der Wettbewerb gibt den Akteuren vor Ort die Möglichkeit, innovative Maßnahmen zur Verbesserung der regionalen Qualifizierungsbeteiligung umzusetzen. Gleichzeitig bietet sich für Ostdeutschland die Gelegenheit, eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von erfolgreichen regionalen Strategien zur Bewältigung der Fachkräfteproblematik einzunehmen. Regionale Initiativen aus den neuen Bundesländern und Berlin sind daher aufgerufen, sich mit ihren innovativen Qualifizierungskonzepten am Wettbewerb zu beteiligen. Das zsh bildet gemeinsam mit GEBIFO und unter Federführung der tamen. GmbH die Projekt- und Transferstelle zur konzeptionellen Unterstützung des Ideenwettbewerbs sowie zur Organisation der Umsetzung der Wettbewerbssieger. Aufgabenschwerpunkte dieser Stelle liegen in der Vorbereitung der Ausschreibung und des Bewertungsverfahrens sowie der fachlichen und wissenschaftlichen Begleitung der geförderten Projekte. Damit verbunden sind die Bewertung und Sicherung der Erfahrungen, die Aufbereitung der Erkenntnisse und Ergebnisse, der fachliche Austausch zwischen den Projekten sowie der Wissenstransfer.
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Expertenkommission Forschung und Innovation: Experten warnen vor Fachkräftemangel (28.02.2008)
Beschreibung
In Deutschland gibt es nach Einschätzung eines unabhängigen Expertengremiums zu viele Hemmnisse für Forschung und Innovation. Allein aufgrund der demografischen Entwicklung fehlten in fünf Jahren mehr als 100.000 Ingenieure und Naturwissenschaftler, schätzt die Kommission. (Deutsche Handwerkszeitung online vom 28.02.2008)
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Ingenieurmangel: Übel an der Wurzel packen (28.02.2008)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Einige Firmen lockten die raren Akademiker in der Vergangenheit mit satten Gehältern, andere setzten auf ältere Fachkräfte. Doch auf Dauer helfen gegen den Ingenieurmangel nur mehr neue Absolventen – und dazu muss die Politik ihr Scherflein beitragen (iwd - Nr. 9 vom 28. Februar 2008).
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Studie: Arbeitgeber setzen auf betriebliche Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel (27.02.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Repräsentative Umfrage unter Personalentscheidern bestätigt große Akzeptanz von Fernlernen zur Mitarbeiterqualifikation. (bildungsspiegel vom 27.02.2008)
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Demografischer Wandel: Fachkräftemangel als Chance (22.02.2008)
Beschreibung
Deutschland altert. Bereits 2050 wird jeder dritte der dann noch knapp 69 Millionen Bundesbürger älter als 65 Jahre sein. Dennoch lässt der demografische Wandel Deutschland nicht so alt aussehen wie befürchtet. (Focus online vom 22.2.2008)
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Fachkräftemangel - Die Rolle der Hochschulen (21.02.2008)
Deutscher Industrie- und HandelskammertagBeschreibung
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat in einer Unternehmensbefragung die Rolle der Hochschulen bei der Qualifizierung von Fachkräften untersucht.
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Erfolgreiche Strategien anderer Staaten zur Deckung ihres Fachkräftebedarfs und vergleichende Situation in Deutschland und Baden-Württemberg (01.02.2008)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungBonin, Holger, Dr.Quelle: Projektinformation beim ZEWBeschreibung
Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist auf den tiefsten Stand seit Jahren gesunken. Betriebe haben wachsende Schwierigkeiten, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Längerfristig dürfte sich das Problem des Fachkräftemangels durch die demographische Entwicklung noch verschärfen. Da sich die Wirtschaftsstruktur Baden-Württembergs durch Branchen mit einem hohen Anteil qualifizierter Arbeit auszeichnet, könnte ein Fachkräftemangel das Wachstum und die Innovationskraft des Landes gefährden. Das Projekt fragt vor diesem Hintergrund nach den Möglichkeiten des Staates, das Fachkräfteangebot zu verbessern. Grundsätzlich gibt es hierfür drei Wege: höhere Qualifikation der Erwerbspersonen, höhere Erwerbsneigung der Erwerbsfähigen und mehr Zuwanderung von Fachkräften. Ziel eines internationalen Vergleichs ist die Beschreibung guter wirtschaftspolitischer Praxis, die für Baden-Württemberg bei der Entwicklung einer Strategie zur Bekämpfung des Fachkräftemangels als Benchmark dienen kann.
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Nicht mehr, sondern andere Migration! (30.01.2008)
Hamburgisches Weltwirtschafts InstitutBeschreibung
Thomas Straubhaar zur Arbeitsmigration (Januar 2008)
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Fachkräftesicherung - BDA kompakt (14.01.2008)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine in sich schlüssige, kurz- und langfristig wirksame Gesamtstrategie notwendig.
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Qualifizierungsinitiative: Mehr Fachkräfte und bessere Bildungschancen (10.01.2008)
Beschreibung
Das Bundeskabinett hat den Startschuss für eine "Qualifizierungsinitiative für Deutschland" gegeben. Damit soll der dringend benötigte Fachkräftenachwuchs gesichert werden. Gleichzeitig geht es um bessere Bildungschancen: von der frühkindlichen Bildung bis zur beruflichen Weiterbildung.
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Aufstieg durch Bildung – Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung (09.01.2008)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Das Bundeskabinett hat am 09.01.08 die Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung beschlossen. Darin sind alle Maßnahmen der Bundesregierung gebündelt, die den Weg zu mehr Bildung und Qualifizierung öffnen sollen. Die Qualifizierungsinitiative umfasst Aktivitäten zur Förderung und Unterstützung über den gesamten Lebensweg von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung im Beruf.
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Regierung startet Initiative gegen Fachkräftemangel (07.01.2008)
Financial Times DeutschlandBeschreibung
Mit einer umfassenden Qualifizierungsinitiative will die Bundesregierung den wachsenden Fachkräftemangel in Deutschland bekämpfen. Vorgesehen sind unter anderem Prämien für Betriebe, die Jugendliche einstellen, die sich seit längerem vergeblich um eine Lehrstelle bemüht haben. (Financial Times Deutschland vom 7.1.2008)
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Stellungnahme zur EU Blue Card (28.12.2007)
BundesratBeschreibung
Zu einem europäischen Richtlinienvorschlag, der sich mit der Zuwanderung hochqualifizierter Arbeitnehmer aus Drittstaaten beschäftigt, hat der Bundesrat umfangreich Stellung genommen. Die geplante Richtlinie sieht eine gemeinsame EU-Strategie zur Wirtschaftsmigration vor, mit dessen Hilfe die Mitgliedstaaten gezielt Fachkräfte aus Drittstaaten anwerben und längerfristig beschäftigen können.
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Fachkräftemangel – Was kann das Personalmanagement tun? (28.12.2007)
Deutsche Gesellschaft für PersonalführungBeschreibung
In dieser Ausgabe der Befragungsreihe „Personalblitzlicht“ der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) steht der Fachkräftemangel im Fokus. Eines der Ergebnisse: In den meisten Unternehmen ist der Fachkräftemangel derzeit ein personalpolitisches Thema. Einige Unternehmen haben bereits Maßnahmen ergriffen, viele sind gerade dabei, Maßnahmen zu definieren.
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Blue Card: Klaus F. Zimmermann übt scharfe Kritik an Reaktion der Bundesregierung (13.12.2007)
Deutsches Institut für WirtschaftsforschungBeschreibung
Die Europäische Union plant die europaweite Einführung einer Bluecard, die den Zuzug von außereuropäischen Fachkräften erleichtern soll. Die deutsche Bundesregierung hat auf diese Pläne reserviert reagiert. Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Direktor des Bonner Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus F. Zimmermann hat diese zögerliche Reaktion der deutschen Regierung scharf kritisiert.
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Einwanderungsland ohne Einwanderungspolitik – Chancen einer gesteuerten Zuwanderung nach Deutschland (13.12.2007)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
Beitrag in WISO direkt der Abt. Wirtschafts- und Sozialpolitik der Friedrich-Ebert-Stiftung: Plädoyer für ein transparentes Auswahlverfahren nach einem Punktesystem und flexible Instrumente zur Steuerung temporärer Zuwanderungen, um die Attraktivität Deutschlands für junge, gut qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu erhöhen.
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Standortnachteil Fachkräftemangel: Fakten und Lösungsansätze (11.12.2007)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Das Positionspapier des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft) stellt ein Drei-Säulen-Modell zur Hightech-Fachkräfte-Politik vor: Mit der Förderung des nationalen Arbeitsmarktes, der Erleichterung der Zuwanderung Hochqualifizierter sowie aktivem Marketing für den Arbeitsstandort Deutschland im Ausland könne die angespannte Fachkräftesituation nachhaltig verbessert werden..
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Merkel: Zu neuen Spitzenleistungen aufbrechen (11.12.2007)
BundesregierungBeschreibung
Der Gastbeitrag von Angela Merkel in der FTD anläßlich des IT-Gipfel in Hannover am 10.12.2007 stellt die Pläne der Bundesregierung zur Stärkung des IT-Standorts Deutschland dar, sieht Wachstumspotenziale und thematisiert die Strategien gegen den Fachkräftemangel.
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Statement von Bundesbildungs- und Forschungsministerin Annette Schavan zu den Forderungen von BITKOM-Präsident August-Wilhelm Scheer zum IT-Fachkräftemangel (10.12.2007)
Bundesministerium für Bildung und ForschungBeschreibung
Pressemitteilung vom 10.12.2007
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VDI fordert Nationalen Technikrat (06.12.2007)
Verein Deutscher IngenieureBeschreibung
Auf Grund der fortgeschrittenen Krise am Arbeitsmarkt für Fachkräfte forderte der VDI heute in Berlin die rasche Einführung eines Nationalen Technikrats. (Pressemitteilung VDI am 6.12.2007)
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Ingenieure aus dem Unternehmen rekrutieren (28.11.2007)
CHECK.point-eLearningBeschreibung
Der Fachkräftemangel könnte die deutsche Wirtschaft bremsen. Auch dem Siemens-Konzern fällt es schwer seinen Bedarf an Fachkräften im technischen Bereich zu decken. Dr. Elmar Ziegler, Siemens Professional Education, Leiter der Siemens Technik Akademie München und Studienleiter Bachelor of Engineering, stellt im Interview und auf der Fachtagung ein Projekt zur Rekrutierung von Ingenieuren aus den eigenen Reihen vor.
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Brennpunktthema Fachkräftemangel (26.11.2007)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Fachkräftemangel ist Schwerpunktthema des Heftes StandortCheck Deutschland 2/2007 der Bertelsmann-Stiftung. Arbeitskräftemigration aus neuen EU-Staaten wird hier eher als Chance als als Risiko für Beschäftigungsentwicklung in Deutschland gesehen.
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Wirtschaftsaufschwung schafft Spielraum für Arbeitnehmerfreizügigkeit (19.11.2007)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Bertelsmann Stiftung sieht positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte durch erleichterte Zuwanderung. Das Problem des Fachkräftemangels in Deutschland lässt sich kurzfristig vor allem durch die erleichterte Zuwanderung von Arbeitskräften aus den neuen EU-Ländern Mittel- und Osteuropas lindern. (19.11.2007)
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Arbeitsmarkt: Auf dem Weg zu mehr Beschäftigung (08.11.2007)
Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen EntwicklungBeschreibung
Kapitel 6 des Jahresgutachtens 2007/2008 des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung "Das Erreichte nicht verspielen".
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Gehen Deutschland die Ingenieure aus? (06.11.2007)
Wissenschafts-PressekonferenzBeschreibung
Ingenieursmangel - Fakt oder Fiktion? Zusammenfassung des Streitgesprächs der Wissenschafts-Pressekonferenz wpk mit Bundesministerin Schavan am 17.10.2007 in Düsseldorf.
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Science Education now - A Renewed Pedagogy for the Future of Europe (31.10.2007)
Europäische Kommission, Generaldirektion ForschungBeschreibung
Der Bericht der Generaldirektion Forschung der Europäischen Kommission enthält Empfehlungen, angefangen bei gemeinsamen Maßnahmen zur Verbesserung der wissenschaftlichen Bildung bis zu Maßnahmen auf allen Ebenen: der lokalen, nationalen und der europäischen. Die zentrale Botschaft ist jedoch, dass radikal überprüft werden muss, wie Wissenschaft an Schulen unterrichtet wird. Das Thema Naturwissenschaft und Frauen ist ebenfalls Gegenstand der Untersuchung.
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"Bildung und Innovation - Motoren für Deutschlands Zukunft" (30.10.2007)
Wirtschaftsrat der CDU e.V.Beschreibung
Positionspapier des Wirtschaftsrats der CDU. Damit ein drohender Fachkräftemangel nicht zur Wachstumsbremse werde, empfiehlt der Wirtschaftsrat u.a. Initiativen um die Ausbildungsfähigkeit zu verbessern und die Schulabbrecherquote zu senken, den Leistungswettbewerb der Hochschulen zu verstärken, Betriebliche Bündnisse für Weiterbildung zu bilden und die Zuwanderung qualifizierter Kräfte gezielt zu steuern.
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Zuwanderung: Fachkräftemangel fördert Betrug (29.10.2007)
Beschreibung
Der "Economist": Immigrationsgesetze, die sich nach Bewertungen besonderer Fähigkeiten von Zuwanderern richten, können dazu verleiten, Zeugnisse zu fälschen.
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Zukunft der Arbeit im demographischen Wandel (29.10.2007)
Bundesverband Junger Unternehmer der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger UnternehmerBeschreibung
Positionspapier des Bundesverbandes junger Unternehmer. Der BJU schlägt als Strategie gegen einen drohenden Mangel an Fachkräften vor, die Ausbildungszeiten zu verkürzen, die Chancen für Frauen zu verbessern, die Einwanderung nach Qualifikation zu steuern und das deutsche Bildungswesen durch mehr Wettbewerb anzukurbeln.
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"Weiterbildung zukunftsgerecht gestalten" (29.10.2007)
Sozialdemokratische Partei DeutschlandsBeschreibung
Der Beschluss zum Hamburger SPD-Bundesparteitag im Oktober 2007 fordert: "Aufgabe der Wirtschaft ist es, ihren wachsenden Fachkräftebedarf durch eine drastische Ausweitung der betrieblichen Weiterbildung zu sichern. Es sind die Betriebe und Unternehmen, die von einer gut qualifizierten Belegschaft profitieren."
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Bessere Ausbildung Einheimischer soll die "Blue Card" der EU verhindern (28.10.2007)
Beschreibung
Immer mehr Firmen finden keine Facharbeiter im Inland. Die bayerische Staatsregierung lehnt aber eine Anwerbung von Zuwanderern strikt ab. (Welt online 28.10.2007)
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Europa wird für hoch qualifizierte Zuwanderer attraktiver und bietet mehr Schutz für Migranten, die rechtmäßig in der EU leben und eine Erwerbstätigkeit ausüben (24.10.2007)
Europäische KommissionBeschreibung
Angesichts der Alterung der Gesellschaft und des drohenden Mangels an Arbeitskräften in Europa verabschiedeter die Europäische Kommission am 23.10.2007 zwei Vorschläge für Rechtsvorschriften im Bereich der Wirtschaftsmigration. Der erste Vorschlag betrifft eine Rahmenrichtlinie zur Aufnahme von hoch qualifizierten Migranten in der EU durch Schaffung einer EU Blue Card. Beim zweiten Vorschlag handelt es sich um eine Richtlinie für ein einheitliches Antragsverfahren zur Gewährung einer einheitlichen Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis und für ein Bündel gemeinsamer Rechte für solche Arbeitskräfte aus Drittstaaten, die sich rechtmäßig in einem Mitgliedstaat aufhalten.
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Zuwanderung - „Blue Card“ soll Fachkräftemangel beheben (23.10.2007)
Beschreibung
Die am Dienstag offiziell von EU-Justizkommissar Franco Frattini vorgestellten Pläne, qualifizierten Arbeitnehmern den Zugang nach Europa zu erleichtern, stoßen in Deutschland auf ein geteiltes Echo. Die Regierungsparteien lehnten den Richtlinien-Entwurf für die Einführung einer „Blue Card“ nach amerikanischem Vorbild ab. (FAZ-Net vom 23.10.2007)
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IHKs fordern leichtere Zuwanderung (22.10.2007)
Bayerischer Industrie- und Handelskammertag (BIHK)Beschreibung
„Um den Unternehmen möglichst rasch zu helfen, muss eine gesteuerte Zuwanderung von Spezialisten aus dem Ausland erleichtert werden, bevor die fehlenden Fachkräfte zur Konjunkturbremse werden“, forderte Reinhard Dörfler, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertags (BIHK).
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Noch keine hochqualifizierten Zuwanderer in Sicht (19.10.2007)
Prognos-AGBeschreibung
Bei der jüngsten Novellierung des Zuwanderungsgesetzes wurde die Chance verpasst, den deutschen Arbeitsmarkt für ausländische Fach- und Führungskräfte attraktiver zu machen. (prognos trendletter 2/2007 S. 19)
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Live-Chat: "Mit Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel?" (18.10.2007)
BundesregierungBeschreibung
Was die Politik gegen den schon heute spürbaren Fachkräftemangel in Deutschland unternimmt, wollten die Chaterinnen und Chater von Andreas Storm wissen. Eine Stunde lang stand der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbildungsministerium im Netz Rede und Antwort.
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Glos fordert mehr Durchlässigkeit des Hochschulbereichs für Absolventen der beruflichen Bildung (17.10.2007)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Angesicht des Fachkräftemangels - heute bereits spürbar in bestimmten Wirtschaftsbereichen und Berufen - sei es auch aus diesem Grund höchste Zeit, dass die Durchlässigkeit des Hochschulsystems für Abgänger der beruflichen Qualifizierung weiter verbessert wird.
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Bartenstein: Arbeitsmarkt behutsam und bedarfsorientiert öffnen (15.10.2007)
Österreichisches Bundesministerium für Wirtschaft und ArbeitBeschreibung
Pressemitteilung des Österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit: Fachkräfteverordnung 2008 geht in Begutachtung - Klare Priorität für Ausbildung und Qualifikationsmaßnahmen im Inland, aber auch Öffnung des Arbeitsmarktes für "Mangelberufe".
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Chance Bildung - Konzepte der österreichischen Sozialpartner zum lebensbegleitenden Lernen als Beitrag zur Lissabon-Strategie (04.10.2007)
Wirtschaftskammer ÖsterreichBeschreibung
Die Vorschläge für ein Maßnahmenpaket zur Deckung des Fachkräftebedarfs und zur Jugendbeschäftigung von den Sozialpartnern in Österreich wurden am 03.10.2007 übergeben. Österreich zieht damit Qualifizierungsanstrengungen der erleichterten Zuwanderung vor.
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Berufliche Bildung zwischen Bildungsarmut und Fachkräftemangel (04.10.2007)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Das 53. IW-Studiengespräch des Institut der Deutschen Wirtschaft, Köln, im Mai 2007 zum Thema Berufliche Bildung im Spannungsfeld zwischen günstiger Konjunktur, steigendem Fachkräftebedarf und der gesellschaftlichen Erwartungshaltung an die Unternehmen, sich verstärkt um Integration Leistungsschwächerer am Übergang Schule und Beruf zu bemühen.