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Dossier

Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung

Engpässe bei der Besetzung von Stellen nehmen zu. Bedroht ein gravierender Fachkräftemangel die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft? Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?

Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.

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im Aspekt "Fachkräftebedarf und -sicherung"
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    Länder begrüßen "Blaue Karte EU" (13.02.2012)

    Bundesrat

    Beschreibung

    Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 10.02.12 den Gesetzentwurf zur Hochqualifizierten-Richtlinie, der Europäisches Recht zu Einreise und Aufenthalt hochqualifizierter Drittstaatsangehöriger umsetzt, ausdrücklich begrüßt. Er schaffe Verbesserungen in der Arbeitsmigration. Die Länder sehen jedoch noch Verbesserungspotenzial.

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    Volkswirtschaftlicher Ertrag von Kindertagesstätten (25.01.2012)

    Max-Traeger-Stiftung

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    Die Untersuchung im Auftrag der Max-Träger-Stiftung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zeigt, dass Ausgaben für Kindertagesstätten aus volkswirtschaftlicher Perspektive Investitionen darstellen. Der volkswirtschaftliche Ertrag dieser Investitionen beläuft sich auf bis zu 4 Euro für einen investierten Euro. (25.01.2012)

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    Hintergrundinformation - Aktuelle Fachkräfteengpässe (23.01.2012)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Informationen der BA zum Fachkräfteengpass: Aktuell zeigt sich kein flächendeckender Fachkräftemangel in Deutschland. Es gibt jedoch Engpässe in einzelnen Berufsgruppen und Regionen. (Stand Dez. 2011)

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    Unterwertige Beschäftigung und Fachkräftemangel in Rheinland-Pfalz (01.12.2011)

    Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
    Hasberg, Ruth
    Quelle: Projektinformation beim IWAK

    Beschreibung

    Fachkräftemangel ist gerade heute immer wieder Gegenstand vieler Diskussionen. Unterschiedliche Konzepte zur Reduzierung dieses Mangels wurden bereits diskutiert. Ein Aspekt wurde bislang jedoch weitestgehend ausgelassen: Die Nutzung des Potentials unterwertiger Beschäftigung. Es ist zu vermuten, dass zwischen 17 und 30 % der abhängig Beschäftigten, regional variierend, ausbildungsinadäquat beschäftigt sind. Für Rheinland-Pfalz liegen die Schätzungen zwischen 300.000 und 500.000 Personen.>> Im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz wird anhand einer Primärerhebung von abhängig Beschäftigten und Daten der Bundesagentur für Arbeit eruiert, wie groß das vorhandene Potential in Rheinland-Pfalz ist, was die Ursachen für unterwertige Beschäftigung sind, welche Personen besonders von unterwertiger Beschäftigung betroffen sind, welche Mechanismen dem entgegen wirken könnten und wie dieses Potential effizient genutzt werden kann.>> Differenziert nach horizontaler und vertikaler inadäquater Beschäftigung soll so eine fundierte Analyse in Rheinland-Pfalz vorgenommen werden. Primäre Zielsetzung dieses geplanten Projekts ist die Verringerung der künftig erwarteten Fachkräftelücke in Rheinland-Pfalz und seinen Teilregionen durch Nutzung des vorhandenen aber nicht bzw. nur eingeschränkt genutzten Humankapitals der unterwertig Beschäftigten.

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    Fachkräfte sichern – Sonderprogramm Qualifizierung und Innovation zur Fachkräftesicherung in NRW (06.09.2011)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Globaler Wettbewerb, technologischer Wandel und demografische Entwicklung werden auch in Nordrhein-Westfalen zu enormen Herausforderungen bei der Sicherung von Fachkräften führen. Die NRW-Landesregierung hat deshalb 2011 ein Sonderprogramm zur Fachkräftesicherung auf den Weg gebracht.

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    Absolventen- und Fachkräftemärkte in Deutschland und Europa (01.09.2011)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Mohrenweiser, Jens, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Auf lange Sicht gehen die momentan verfügbaren Prognosen von einer zunehmenden Akademisierung des Beschäftigtenbedarfs der Wirtschaft bei gleichzeitig sinkenden Absolventenzahlen der Hochschulen aus. Viele deutsche Unternehmen sehen sich daher in den nächsten Jahren den Herausforderungen eines verstärkten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte und Hochschulabsolventen gegenüber. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es daher, einen Überblick über die Absolventen- und Fachkräftemärkte in Europa zusammenzustellen. Die Projektinhalte decken sowohl die aktuelle und prognostizierte Fachkräfteverfügbarkeit als auch die Darstellung und Entwicklung der Absolventenmärkte ab.

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    Der Fachkräftemangel ist hausgemacht! (09.06.2011)

    Hamburgisches Weltwirtschafts Institut

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    HWWI-Standpunkt Mai 2011 von Michael Bräuninger und Thomas Straubhaar.

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    Hochrangige Konsensgruppe Fachkräftebedarf und Zuwanderung (20.04.2011)

    Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration

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    Gemeinsam haben am 19.04.11 Stiftungen eine unabhängige und parteiübergreifende „Hochrangige Konsensgruppe Fachkräftebedarf und Zuwanderung“ ins Leben gerufen. Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) hatte in seinem Jahresgutachten Empfehlungen zur Regelung der qualifizierten Zuwanderung in Deutschland gegeben. Auf dieser Grundlage soll die Konsensgruppe unter dem Vorsitz von Armin Laschet und Peter Struck nun einen im Bundestag und Bundesrat mehrheitsfähigen Vorschlag für eine Reform des Zuwanderungsgesetzes sowie für Lösungen im untergesetzlichen Bereich vorlegen.

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    MINT-Akademiker: Ersatz ist kaum in Sicht (29.03.2011)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 51 vom 23. Dezember 2010: Viele Ingenieure, Mathematiker und Naturwissenschaftler werden in den nächsten Jahren altersbedingt aus ihrem Beruf ausscheiden. Besonders bei den Ingenieuren mangelt es an Nachwuchskräften. Hier liegen die Erstabsolventenzahlen immer noch 10 Prozent niedriger als 1995. Viele ausländische Absolventen haben Deutschland zudem wieder verlassen, da ihnen der Einstieg in den Arbeitsmarkt schwer gemacht wurde.

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    Experten sehen keinen flächendeckenden Fachkräftemangel (22.02.2011)

    Deutscher Bundestag

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    In Deutschland herrscht derzeit kein flächendeckender Fachkräftemangel, dennoch besteht aufgrund der angespannten Situation in einigen Regionen und Berufsfeldern Handlungsbedarf. Darin herrschte bei den Sachverständigen der öffentlichen Anhörung zum Fachkräftemangel im Ausschuss für Arbeit und Soziales am 21.02.11 weitgehend Einigkeit. Wie sich die Lage in Zukunft entwickeln wird, ist laut der Experten schwierig einzuschätzen.

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    Öffentliche Anhörungen zur Rente mit 67 und zum Fachkräftemangel (18.02.2011)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Arbeit und Soziales

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    Der Ausschuss für Arbeit und Soziales führt am Montag, den 21. Februar, hintereinander zwei öffentliche Anhörungen durch. Zentrales Thema der ersten Expertenbefragung ist die Rente mit 67 und der zweiten Anhörung das Thema Fachkräftemangel. Zu beiden Themen wurden mehrere Anträge der Franktionen und Parteien eingebracht.

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    Pflegefachkräftemangel (09.02.2011)

    Bundesministerium für Gesundheit

    Beschreibung

    Informationsseite des Bundesministerium für Gesundheit.

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    Maßgeschneiderte Maßnahmen zur regionalen Gewinnung und Bindung hochqualifizierter Arbeitnehmer. 'Pushing the right Button' (BUTTON) (01.02.2011)

    Institut Arbeit und Technik
    Rehfeld, Dieter, Dr.
    Quelle: Projektinformation des IAT

    Beschreibung

    In Zeiten, in denen Innovation und Wissen der Schlüssel zur wirtschaftlichen Entwicklung und Wohlstand sind, ist Humankapital in Form von hochqualifizierten und kreativen Arbeitnehmern eine wichtige Ressource. Viele europäische Regionen, vor allem aber so genannte 'Nicht-Kern-Regionen' stehen vor der Herausforderung hochqualifizierte Arbeitskräfte zu gewinnen und dauerhaft an den Standort zu binden. Gut ausgebildete Arbeitskräfte sind nicht nur notwendig, um Innovationen in Unternehmen und dem öffentlichen Sektor in der Region zu fördern, sondern auch zur Sicherung der Kaufkraft, zur Erhöhung des Dienstleistungsniveaus, zur Stärkung sozialer Strukturen und sie tragen damit zur Verbesserung der Attraktivität und Reputation einer Region bei. Wenn nichts unternommen wird, riskieren Regionen in eine Negativspirale zu geraten, in der sie gut ausgebildete Arbeitskräfte verlieren, was die Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region negativ beeinflusst und wiederum dazu führt, dass Schwierigkeiten bei der Gewinnung und Bindung hochqualifizierter Arbeitnehmer an die Region entstehen. Diese Probleme kommen vor allem in Gebieten zu tragen, die weit entfernt von großen Ballungsräumen liegen (z. B. Südnorwegen, Navarra) sowie in sogenannten "Randstädten"; betreffen aber auch Gebiete in der Nähe von Ballungsräumen (Osten der Niederlande, Randgebiete von NRW). Das Konzept der Attraktivität ist komplex. Im Allgemeinen scheinen Ballungsräume und Metropolregionen für junge Fachleute attraktiver zu sein, nicht nur wegen vielfältiger Arbeitsmöglichkeiten und der angebotenen Studiengänge, sondern auch wegen des 'Images' dieser Ballungsräume, die sich deutlich von denen vieler Kleinstädte und Regionen mit einem dominanten ländlichen Charakter unterscheiden. Es gibt jedoch viele Gründe, aus denen junge Fachkräfte doch daran interessiert sind, in die 'Nicht-Kern-Regionen' zurückzukommen oder direkt dort zu bleiben. Zusätzlich zu den ihnen angebotenen Berufsmöglichkeiten, können

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    Schulkinderbetreuung: 500.000 Frauen würden wieder arbeiten, wenn… (29.01.2011)

    Beschreibung

    Der Mangel an Hortplätzen und an Schulen, die ein Nachmittagsprogramm anbieten, hält insbesondere Mütter davon ab, in den Beruf zurückzukehren. Das haben Berechnungen im Auftrag des Bundesfamilienministeriums ergeben. Bei einem entsprechenden Ausbau der Nachmittags- und Ferienbetreuung würden demnach bis zu 500.000 Frauen zusätzlich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. (Welt am Sonntag 29.1.2011)

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    Fachkräftemangel in derPflegebranche ist hausgemacht (Januar 2011) (27.01.2011)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Paper des Deutschen Gewerkschaftsbundes vom Januar 2011.

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    Mittelständler wollen neue Jobs schaffen – Fachkräftemangel kostet 30 Milliarden Euro (Januar 2011) (25.01.2011)

    Ernst & Young Global Limited

    Beschreibung

    Ergebnisse der Ernst & Young-Umfrage „Mittelstandsbarometer“ .

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    10-Punkte-Plan gegen Fachkräftemangel (21.01.2011)

    Beschreibung

    Die Bundesagentur für Arbeit legt einen Plan zur Behebung des Arbeitskräftemangels vor: Ohne Zuwanderung wird sich das Problem nicht lösen lassen. Doch ausländische Fachkräfte machen aktuell eher einen Bogen um Deutschland. (FAZ 21.1.2011)

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    Arbeitsministerin geht den Fachkräftemangel an (14.01.2011)

    Beschreibung

    Für Arbeitsministerin von der Leyen ist Fachkräftemangel das Megathema der laufenden Legislaturperiode. Sie will vor allem das Thema Zuwanderung und Frauenerwerbstätigkeit angehen.

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    Fachkräftemangel in Bremen (FiB) (01.01.2011)

    Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität Bremen
    Holtrup, André
    Quelle: Projektinformation beim iaw

    Beschreibung

    Das Projekt rückt ein intensiv und kontrovers diskutiertes Thema in den Mittelpunkt. Es wird untersucht, ob und inwieweit die Modernisierung von Arbeitsprozessen und steigende Qualifikationsanforderungen einerseits und demografisch bedingte Veränderungen bei den Erwerbspersonen andererseits dazu führen (werden), dass in Bremen der Bedarf an Fachkräften nicht mehr ausreichend gedeckt werden kann. Hierbei wird davon ausgegangen, dass ein möglicher Fachkräftemangel sehr heterogene Ursachen haben kann und ein breites Spektrum differenzierter Antworten erfordert. Die öffentliche Diskussion wird diesen Differenzierungsanforderungen selten gerecht, weil in ihr von den unterschiedlichen Akteuren Fachkräftemangel immer auch als ein politisches Schlagwort instrumentalisiert wird, um die Veränderung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an den jeweiligen interessen­politischen Präferenzen auszurichten. Angesichts dieser politischen Brisanz der Debatte um den Fachkräftemangel ist es Ziel dieses Projektes, eine kritische Bestandsaufnahme vorliegender Befunde und Daten für Bremen durchzuführen. Im Rahmen einer qualitativen Studie werden zum einen die unterschiedlichen Diagnosen und Handlungs­strategien relevanter bremischer Akteure rekonstruiert und systematisiert. Zum anderen werden in drei ausgewählten Branchen oder Tätigkeitsfeldern auf den Fachkräftemangel bezogene Erwartungen, Aushandlungsprozesse, Gestaltungsansätze und Maßnahmen exemplarisch analysiert.

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    Sachverständigenrat empfiehlt Drei-Säulen-Modell für Zuwanderungssteuerung (07.12.2010)

    Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration

    Beschreibung

    Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) präsentiert Modell für gezielte und flexible Zuwanderungsförderung. SVR mahnt vor Sitzung des Koalitionsausschusses am 09.12.2010 zu mehr Engagement für effektive Zuwanderungssteuerung.

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    Fachkräfte-Debatte: Paritätischer legt Zehn-Punkte-Plan zur Verbesserung der Situation in der Pflege vor (6.12.2010) (06.12.2010)

    Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband - Gesamtverband

    Beschreibung

    Anlässlich der durch das Statistische Bundesamt vorgestellten Modellrechnung zum Fachkräftemangel in der Pflege fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband umgehende Maßnahmen zur Verbesserung der Pflegesituation. In einem Zehn-Punkte-Plan fordert der Verband unter anderem bessere Personalschlüssel und eine ausreichende Refinanzierung der Pflegeentgelte durch die öffentlichen Kassen.

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    Deutschland braucht Zuwanderung (29.11.2010)

    Bertelsmann Stiftung

    Beschreibung

    Positionspapier der Bertelsmann Stiftung zur Gestaltung von Einwanderung. Die Bertelsmann Stiftung empfiehlt in der aktuellen Debatte eine Kombination der etwa in Kanada oder Großbritannien praktizierten Modelle, die vor allem auf die Qualifikation der Zuwanderer setzen, mit Modellen wie in Schweden, die sich enger am Arbeitsmarkt orientieren. (November 2010)

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    OECD Wirtschaftsausblick 88 - Länderbericht Deutschland (19.11.2010)

    OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

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    Nach Einschätzung der OECD in der aktuellen Wirtschaftsprognose (2010/02) muss eine stärkere Zuwanderung hochqualifizierter Kräfte für Deutschland Priorität haben.

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    Internationale Studierende: Fachkräfte von morgen (09.11.2010)

    Deutscher Akademischer Austauschdienst

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    Information des Deutschen Akademischen Austauschdienstes: Bei der Suche nach hochqualifizierten Arbeitskräften wird eine wichtige Gruppe oft übersehen: in Deutschland studierende Ausländer. Schon seit 2005 können Ausländer nach einem Hochschulabschluss in Deutschland hier bleiben, um eine qualifizierte Arbeit aufzunehmen. 2009 haben 4.820 Hochschulabsolventen von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht.

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    Fachkräfte: Steigender Bedarf (28.10.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 43 vom 28.10.2010: Die Wirtschaft kommt aus der Krise, die Unternehmen suchen neue Mitarbeiter. Vier von zehn Firmen haben aber Probleme, qualifiziertes Personal zu finden. Auch beim Fachkräftenachwuchs wird es eng: Im vergangenen Jahr blieben rund 75.000 Ausbildungsstellen unbesetzt.

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    Integrationsdebatte: Von der Leyen versus Seehofer: „Eintrittsschwellen senken“ (18.10.2010)

    Beschreibung

    Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer hat seine Thesen zur Integrationsdebatte bekräftigt. Deutschland sei „kein Zuwanderungsland“. In der CDU wird indes Kritik am CSU-Vorsitzenden laut. Arbeitsministerin von der Leyen wirbt dafür, die Hürden für Fachkräfte aus dem Ausland zu senken. (FAZ net 18.10.2010)

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    Sachsen startet Bundesratsinitiative für qualifizierte Zuwanderung (14.10.2010)

    Sächsisches Staatsministerium des Inneren

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    Die sächsische Bundesratsinitiative sieht vor, die Einkommensgrenze für eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung von 66.000 Euro auf 40.000 Euro herabzusetzen. Zudem soll der Gründergeist stärker gefördert und Unternehmertum erleichtert werden. Des Weiteren zielt die Iinitiative darauf ab, ausländischen Studenten den Übergang ins Berufsleben in Deutschland zu erleichtern. Mit der Initiative nimmt Sachsen eine Vorreiterrolle in Deutschland ein.

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    BA-Chef will Einwanderung stärker steuern (13.10.2010)

    Beschreibung

    Frank-Jürgen Weise fordert Punktesystem für ausländische Spitzenkräfte. Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, ist nach Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit (BA) eine gesteuerte Einwanderung ausländischer Spitzenkräfte unumgänglich. (Welt online)

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    Ingenieure: Die Lücke füllen (11.10.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 34 vom 26. August 2010: In keinem anderen Land Europas arbeiten so viele Ingenieure wie in Deutschland. Vor allem der Maschinen- und Fahrzeugbau sowie die Chemische Industrie bauen auf diese Fachkräfte. Doch mit 36.800 unbesetzten Ingenieurstellen im Juli dieses Jahres mangelt es erheblich an qualifiziertem Nachwuchs.

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    Arbeitskräfteallianz (13.09.2010)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Informationen des BMAS: Auf Bundesebene wird für die Arbeitskräfteallianz eine strategische Partnerschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales mit wirtschafts- und arbeitsmarktnahen sowie regional verankerten Institutionen errichtet. Um fundierte Entscheidungen in Bezug auf Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitskräftebasis treffen zu können, lässt das BMAS derzeit mit Hilfe wissenschaftlicher Unterstützung ein Instrumentarium zur Feststellung des aktuellen und perspektivischen Arbeitskräftebedarfs (Arbeitskräftemonitoring) entwickeln.

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    Debatte über Zuwanderung: DIW-Präsident fordert mehr Anstrengungen für Zuzug von Fachkräften (28.08.2010)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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    „Deutschland muss innerhalb der Europäischen Union zum Motor werden für ein modernes Beschäftigungskonzept ohne überflüssige bürokratische Hemmnisse“, sagte Zimmermann. (28.08.2010)

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    Zuwanderungspolitik: Die Illusion des Fachkräftemangels (03.08.2010)

    Beschreibung

    Die Industrie klagt über Fachkräftemangel - und Minister Brüderle fordert prompt mehr Zuwanderung. Er vergisst: Zehntausende hochqualifizierte Einwanderer fristen hier bereits ein Dasein als Niedriglöhner, weil ihre Abschlüsse nicht anerkannt werden. (FAZ 3.8.10)

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    Gegen Fachkräftemangel: Gabriel fordert bessere Ausbildung (03.08.2010)

    Beschreibung

    Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel will den Fachkräftemangel durch Nachwuchsförderung beheben. Vorrangig sei, Jugendliche in Deutschland besser auszubilden.

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    Arbeitskräftezuzug: Warum Deutschland sofort mehr Zuwanderer braucht (03.08.2010)

    Beschreibung

    Wirtschaftsminister Brüderle fordert mehr Zuwanderung, um die Wirtschaft zu stützen. CSU-Chef Seehofer keilt dagegen, Kanzlerin Merkel würgt die Debatte ab - ein schwerer Fehler. Denn so wird weiter ignoriert: Deutschland braucht schleunigst mehr Anreize für ausländische Fachkräfte. (Spiegel online 2.8.10)

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    Hundt widerspricht Regierung: Experten-Zuzug erleichtern (03.08.2010)

    Beschreibung

    Bundeskanzlerin Angela Merkel will den Vorstößen von Wirtschaftsminister Rainer Brüderle und Forschungsministerin Annette Schavan für gesetzliche Erleichterungen beim Zuzug von Fachkräften aus dem Ausland momentan nicht folgen. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt fordert trotz der Ablehnung neue Regeln zur Erleichterung des Zuzugs ausländischer Fachkräfte. (Reuters 3.8.10)

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    Arbeitswelt: Die vergessenen Fachkräfte (02.08.2010)

    Frankfurter Rundschau online

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    Nicht nur Ingenieure werden in Deutschland knapper. Auch qualifizierte Erzieherinnen und Pflegekräfte fehlen. Experten streiten über Auswege. (FR 2.8.2010)

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    Fachkräftemangel: Potenziale junger Menschen in Deutschland nutzen (02.08.2010)

    Zentralverband des Deutschen Handwerks

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    In der aktuellen Debatte über Fachkräftemangel in Deutschland hat sich Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), dafür ausgesprochen, vorrangig die Potenziale junger Menschen in Deutschland zu nutzen.

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    Widerspruch gegen Brüderle: Bundesagentur stemmt sich gegen schnelle Zuwanderung (02.08.2010)

    Financial Times Deutschland

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    Deutschland gehen die qualifizierten Arbeitskräfte aus. Frank-Jürgen Weise, Chef der Bundesagentur, will deshalb erst das hiesige Potenzial nutzen, anstatt die Grenzen für Ausländer zu öffnen.

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    VDI: Fachkräfteoffensive notwendig (02.08.2010)

    Verein Deutscher Ingenieure
    Quelle: tt_news=50651&cHash=ff4ece3ced1a337af58597b5ea999684

    Beschreibung

    Der VDI begrüßt den Vorschlag der Bundesregierung, die Zuwanderung ausländischer Fachkräfte zu erleichtern. „Der Fachkräftemangel wird sich aufgrund der demografischen Entwicklung weiter verschärfen, gerade im Ingenieurbereich“, sagt VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs. Aktuell fehlen knapp 36.000 Ingenieure.

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    Wir brauchen qualifizierte Zuwanderer (19.07.2010)

    Freie Demokratische Partei

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    Im Gastbeitrag für das "Handelsblatt" (19.07.2010) spricht sich FDP-Generalsekretär Christian Lindner für eine durch ein Punktesystem gesteuerte Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte aus.

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    BDA: EU-Richtlinien zur Arbeitsmigration setzen richtiges Ziel (14.07.2010)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände begrüßt die Richtlinien der EU (14.07.2010)

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    Akademikermangel - Kluge Köpfe braucht das Land (16.06.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Nach Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) dürfte der Akademikermangel insbesondere in den neuen Bundesländern zu Engpässen führen.

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    "Projekt Europa 2030 – Herausforderungen und Chancen" (12.05.2010)

    Europäischer Rat

    Beschreibung

    Der am 08.05.10 übergebene Bericht der vom Europäischen Rat eingesetzten Reflexionsgruppe zur Zukunft Europas betont u.a., ohne Migration werde die EU nicht in der Lage sein, den Arbeitskräftemangel und die Qualifikationsdefizite der Zukunft auszugleichen.

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    Fachkräftemangel: Kosten in Höhe von 3 Milliarden Euro (19.04.2010)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Neue VDI-/IW-Studie: Ingenieurlücke 2009 bei 34.000 Stellen; Jeder vierte Akademiker ist Ingenieur; Ingenieurengpass verschärft sich (iw-Pressemeldung vom 19.04.2010)

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    Die „Regionale Qualifizierungsinitiative in Ostdeutschland“ (19.04.2010)

    Zentrum für Sozialforschung Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Beschreibung

    Prämierte Netzwerkinitiativen, die Wege zu einer strategischen Fachkräftesicherung in Unternehmensnetzwerken aufzeigen.

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    Ingenieurmonitor - Monatsberichte (02.12.2009)

    Verein Deutscher Ingenieure

    Beschreibung

    Monatliche Arbeitsmarktberichte des Vereins Deutscher Ingenieure.

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    MINT Zukunft schaffen - BDA kompakt (10.11.2009)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist gefährdet durch den Mangel an Nachwuchs in den MINT-Qualifikationen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).

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    MINT-Akademiker: Ingenieure dringend gesucht (14.10.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 35 vom 27. August 2009: Der nächste Aufschwung kommt bestimmt. Doch der Mangel an Mathematikern, Informatikern, Naturwissenschaftlern und Technikern - den sogenannten MINT-Akademikern - hält an. Im Jahr 2015 dürften 254.000 dieser Hochqualifizierten fehlen.

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    Die Beschäftigungsbrücke Bayern (23.09.2009)

    Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft

    Beschreibung

    Unternehmen, die aufgrund der derzeitigen wirtschaftlichen Situation nicht in der Lage sind, Einstellungen vorzunehmen, können über die Beschäftigungsbrücke Bayern zumindest eine vorübergehende Beschäftigung von Jung-Facharbeitern und Jung-Ingenieuren sicherstellen. Das Programm ist Teil des Aktionsprogramms zur Sicherung von Beschäftigung und Ausbildung in Bayern, einer Kooperation von IG Metall und dem Bayerischen Unternehmensverband Metall und Elektro.

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    Regionale Qualifizierungsinitiative Ost (21.07.2009)

    Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

    Beschreibung

    Mit der "Regionalen Qualifizierungsinitiative in Ostdeutschland“ unterstützt der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer innovative Maßnahmen zur Steigerung von Qualifizierungsaktivitäten auf regionaler Ebene. Ziel ist es künftigen Fachkräftebedarf zu decken.

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    Brandenburger Fachkräfteinformationssystem (02.07.2009)

    Landesagentur für Struktur und Arbeit Brandenburg

    Beschreibung

    Das Informationssystem zeigt, wie sich der Arbeitsmarkt in Brandenburg in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Veränderungen in Zukunft wichtig sein werden.

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    „Blue Card“-Regelung kommt (23.06.2009)

    Europäische Union, Ministerrat der Europäischen Union

    Beschreibung

    Der EU-Ministerrat hat am 25.05.09 die Richtlinie zur einheitlichen Arbeitsgenehmigung für hochqualifizierte Fachkräfte („Blue Card“) angenommen. In der „Blue Card“-Richtlinie besteht eine Präferenz für Arbeitnehmer aus EU-Staaten gegenüber Ausländern außerhalb der Union. Die Karte soll nicht zur automatischen weiteren Arbeitsgenehmigungen in anderen Mitgliedstaaten berechtigen. Auch soll es den Einzelstaaten weiterhin unbenommen bleiben, ihren Arbeitskräftebedarf selbst festzulegen.

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    Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener beruflicher Qualifikationen und Abschlüsse (18.06.2009)

    Bundesregierung

    Beschreibung

    Eckpunkte der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der Bundesministerin für Bildung und Forschung, des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministers des Innern. (18.06.2009)

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    Fachkräftemangel: Studie bekräftigt BDS-Position (04.06.2009)

    Beschreibung

    Der Fachkräftemangel bleibt trotz Wirtschaftskrise und Kurzarbeit ein ernst zu nehmendes Problem. "Rund zwei Drittel der kleinen und mittleren Betriebe haben Schwierigkeiten qualifizierte Mitarbeiter zu finden." Darauf hat heute in Berlin der Präsident des Bundesverbandes der Selbständigen, Günther Hieber, hingewiesen.

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    Kurzarbeit verhindert Schlimmeres (04.05.2009)

    Beschreibung

    Bundesagentur stellt sich auf fünf Millionen Arbeitslose im nächsten Jahr ein.

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    Netzwerk Schule Wirtschaft - Ostdeutschland (30.04.2009)

    Bundesarbeitsgemeinschaft Schule Wirtschaft

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    Der demografische Wandel stellt die Unternehmen in Ostdeutschland vor große Herausforderungen. Insbesondere kleine und mittelständischen Unternehmen müssen mit einem starken Rückgang des Fachkräftenachwuchses rechnen. Das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT soll Abhilfe schaffen. Zusammen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft und den Landesarbeitsgemeinschaften SCHULEWIRTSCHAFT wollen der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, Bundesminister Wolfgang Tiefensee, und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände die Zusammenarbeit von Schulen und Unternehmen in Ostdeutschland ausbauen.

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    Allianz zur Beratung der Bundesregierung in Fragen des Arbeitskräftebedarfs (14.04.2009)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die Allianz zur Beratung der Bundesregierung in Fragen des Arbeitskräftebedarfs ("Arbeitskräfteallianz") unter Leitung von Bundesminister Olaf Scholz einberufen. Ihre Aufgabe ist es, Aussagen zu gegenwärtigen und künftigen Entwicklungen der Arbeitskräftebedarfe und des Arbeitsangebots nach Branchen, Regionen und Qualifikationen in Deutschland zu treffen. Ferner sollen die Beteiligten Vorschläge entwickeln, welche Maßnahmen zur Deckung des Arbeitskräftebedarfs geeignet sind.

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    Fachkräfte für Deutschland (14.04.2009)

    Bundesministerium für Arbeit und Soziales

    Beschreibung

    Infoseite des Bundesarbeitsministeriums zur Fachkräfteoffensive.

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    Fachkräfte: Auch in Krisenzeiten knapp (08.04.2009)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Die aktuelle wirtschaftliche Talfahrt macht auch vor hochqualifizierten Beschäftigten nicht halt. Doch gerade MINT-Fachkräfte – Mathematiker, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Techniker – bleiben am Arbeitsmarkt begehrt. (iw-Pressemitteilung vom 8.4.2009)

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    Entwicklung eines Instruments zur Feststellung des aktuellen und des zukünftigen Fachkräftebedarfs (01.04.2009)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation

    Beschreibung

    Das Projekt soll einen konkreten Vorschlag für ein Instrument des aktuellen und perspektivischen Fachkräftebedarfs nach Qualifikationen, Branchen und ggf. nach Regionen liefern. Dazu sind nach Art einer Machbarkeitsstudie Informationen bereitzustellen, die erforderlich sind, um zwischen verschiedenen Verfahren zur Feststellung des Fachkräftebedarfs abzuwägen. Dem Informationsbedürfnis der potenziellen Nutzer entsprechend geht es hierbei um Methoden, die auch quantitative Resultate liefern können.

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    Wenig Jobs, viel Zukunft (16.03.2009)

    BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien

    Beschreibung

    Trotz des Einbruchs am Stellenmarkt sieht Bitkom weiterhin gute Chancen für IT-Spezialisten

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    FiBS-Simulationsmodell EduSim© ermöglicht vielfältige Berechnungen zu Bildung und Fachkräfteangebot (17.02.2009)

    Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie

    Beschreibung

    Das Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) verfügt mit seinem Simulationsmodell EduSim© über ein Instrument, das den Schul-, Berufsbildungs- und Hochschulbereich im Hinblick auf Anfänger, Abschlüsse und Übergangsverhalten simulieren kann. Das Simulationsmodell ist damit als Grundlage für Bedarfs- und Kapazitätsplanung von Bildungs- und Wissenschaftsministerien geeignet. (Pressemitteilung 10.02.09)

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    Weitere Verbesserungen beim Meister-BAföG - Novelle im Bundestag verabschiedet (16.02.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Der Bundestag hat am 11.02.09 den Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG bzw. Meister-BAföG) verabschiedet. Die Maßnahme, Kernelement der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung, soll dafür sorgen, mehr Menschen für Fortbildungen zu gewinnen und einen qualifizierten Fachkräftenachwuchs sicher zu stellen.

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    Orientierungspraktikum "Technikum" (08.01.2009)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Mit der Einführung des Technikums im Rahmen der Qualifizierungsinitiatve will die Bundesregierung das Interesse für technisch-naturwissenschaftliche Studiengänge steigern, die Informations- und Motivationsbasis stärken und mittelfristig die Studienabbrecherquoten senken.

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    Experten entwickeln Strategien „Für mehr Ingenieure!“ (18.12.2008)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

    Beschreibung

    70.000 Fachkräfte fehlen in den Ingenieurwissenschaften. Auf der gemeinsamen Tagung „Für mehr Ingenieure!“ von BDA, BDI, Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft diskutierten Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik am 10. Dezember 2008 Strategien, um diese Lücke zu schließen.

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    TASD-Studie - Zwischenergebnisse (08.12.2008)

    Institut für angewandte Zukunfts- und Organisationsforschung

    Beschreibung

    Ausgewählte Ergebnisse über die türkischen Bildungseliten in Deutschland.

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    Migranten - Verprellte Talente (08.12.2008)

    Die Zeit

    Beschreibung

    Beitrag in DIE ZEIT v. 04.12.08. Die Wirtschaft klagt über den Fachkräftemangel. Dennoch wollen viele Einwandererkinder abwandern, weil sie nach ihrem Studium in Deutschland keinen Job finden.

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    Fachkräftemangel: Reformen zahlen sich aus (08.12.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 43 vom 23. Oktober 2008: Das Know-how von Ingenieuren, Informatikern und Naturwissenschaftlern ist gefragt. Es gibt in Deutschland weit mehr offene Stellen als arbeitslos gemeldete Fachkräfte. Die Volkswirtschaft erlitt durch diesen Engpass binnen eines Jahres einen Wertschöpfungsverlust von 28,5 Milliarden Euro. Gegenmaßnahmen kosten zwar auch Geld, doch sie würden sich auszahlen.

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    Migrationsbericht 2007 (04.12.2008)

    Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

    Beschreibung

    Das Bundeskabinett hat am 03.12.2008 den vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge erarbeiteten Migrationsbericht 2007 beschlossen. Er enthält im Vergleich zum Vorjahrsbericht insbesondere im Bereich Arbeitsmigration differenziertere Informationen. So stehen erstmalig auch Daten zu IT-Fachkräften und weiteren akademischen Berufen zur Verfügung.

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    Vermittlungsverfahren zum Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz (01.12.2008)

    Bundesrat

    Beschreibung

    Der Bundesrat hat den Vermittlungsausschuss zum Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz angerufen. Das Gesetz soll die Fachkräftebasis in Deutschland durch hochqualifizierte Ausländer sichern. Der Bundesrat möchte das Gesetz in zwei Punkten ändern: die Absenkung der Mindesteinkommensgrenze auf 53.400 Euro und der Mindestinvestitionssumme auf 250.000 Euro.

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    Fachkräftemangel – Wirtschaft bietet Schulen Technikpraxis an (01.12.2008)

    Deutscher Industrie- und Handelskammertag

    Beschreibung

    DIHK - Thema der Woche 47/2008. Laut DIHK verschenkt Deutschland Potentiale schon in der Schule. Er bietet deshalb das neue Internetportal Tecnopedia für Naturwissenschaft und Technik an. Es hilft Lehrerinnen und Lehrern, ihren naturwissenschaftlichen Unterricht praxisnah und experimentierfreudig zu gestalten.

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    Hochschule: Akademischer Hürdenlauf (25.11.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 41 vom 9. Oktober 2008: Finanzielle Restriktionen und Zulassungsbeschränkungen schrecken viele junge Menschen vom Hochschulbesuch ab. Derzeit beginnt gerade einmal jeder Dritte eines Jahrgangs ein Studium, einen Abschluss schafft nur jeder Fünfte.

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    Blue Card soll EU attraktiver für ausländische Fachkräfte machen (24.11.2008)

    Europäisches Parlament

    Beschreibung

    Die EU will attraktiver werden für hochqualifizierte Arbeitnehmer aus Drittstaaten. Mit der sog. Blue Card, einer kombinierten Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung, soll der Zugang zum Arbeitsmarkt in der EU für Hochqualifizierte erleichtert werden.

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    Fachkräftemangel: Frühkindliche Bildung als Ausweg - Einsteins Erben (21.11.2008)

    Beschreibung

    Ein preisgekröntes Projekt - Kinder erforschen mit Experimenten in Münchner Kitas den Alltag. (21.11.2008)

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    Kinderbetreuung: „Die Zeit rennt uns davon“ (21.11.2008)

    Beschreibung

    Mitten in der Krise warnt ein Verband vor einem drohenden Fachkräftemangel: Tagesmütter und Erzieher seien Mangelware. Verkommt der Anspruch auf Kinderbetreuung zur Farce? (21.11.2008)

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    Blue Card: Einwanderer sollen Fachkräftemangel lindern (20.11.2008)

    Beschreibung

    Das EU-Parlament hat der Einführung einer Blue Card für Einwanderer zugestimmt. Die Anforderungen an die Hochqualifizierten fallen jedoch höher aus als geplant. (SZ vom 20.11.2008)

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    Arbeitsmarkt für Akademiker: Ausländer bleiben hier (19.11.2008)

    Beschreibung

    Während der Fachkräftemangel Milliarden kostete, tat die Politik ihr bestes, hochqualifizierte Ausländer nach ihrem Studium wieder los zu werden. Doch nun gibt es eine Trendwende - die Akademiker bleiben hier. (SZ vom 19.11.2008)

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    Fachkräftemangel: Frauenpower soll Wirtschaft retten (28.10.2008)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) erwartet von der deutschen Wirtschaft mehr Tempo und mehr Engagement bei der Familienfreundlichkeit - gerade auch in Zeiten der Finanzkrise. (28.10.2008)

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    Aufstieg durch Bildung - Qualifizierungsinitiative für Deutschland (23.10.2008)

    Bundesregierung

    Beschreibung

    Beschlusspapier des Bundes und der Länder zum Bildungsgipfel in Dresden am 22.10.2008.

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    Blue Card für qualifizierte Migranten (23.10.2008)

    Europäische Kommission

    Beschreibung

    Die Kommission verabschiedete heute zwei Vorschläge für Rechtsvorschriften im Bereich der Wirtschaftsmigration. Der erste Vorschlag betrifft eine Rahmenrichtlinie zur Aufnahme von hoch qualifizierten Migranten in der EU durch Schaffung einer EU Blue Card. Beim zweiten Vorschlag handelt es sich um eine Richtlinie für ein einheitliches Antragsverfahren zur Gewährung einer einheitlichen Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis und für ein Bündel gemeinsamer Rechte für solche Arbeitskräfte aus Drittstaaten, die sich rechtmäßig in einem Mitgliedstaat aufhalten.

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    MINT-Fachkräftemangel: Investitionen in die Bildung lohnen sich (19.10.2008)

    Beschreibung

    IW Köln legt bildungsökonomische Analyse und politische Handlungsempfehlungen insbesondere im MINT-Bereich zur Frage "Welche Rendite bringen Bildungsmaßnahmen für Deutschland?" vor. (19.10.2008)

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    Ingenieurmangel: Job-Börsen für Tüftler und Techniker (15.10.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Um den Fachkräftemangel bei den Ingenieuren zumindest zu lindern, organisiert die Bundesagentur für Arbeit (BA) in den kommenden Wochen regionale Vermittlungsbörsen (iwd Nr. 34 vom 21. August 2008).

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    Deutlichere Akzente bei der Arbeitsmigration (13.10.2008)

    Bundesrat

    Beschreibung

    Bundesrat-Pressemitteilung 144 vom 10.10.08. Nach Ansicht des Bundesrates könnten die von der Bundesregierung im Entwurf zum Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz beschlossenen Regelungen zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland noch etwas weiter gehen. In seiner Stellungnahme fordert er eine niedrigere Ansetzung des Mindesteinkommens und ein Punktesystem.

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    IW-Beschäftigungsumfrage: Stecknadel im Heuhaufen (13.10.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler und Techniker bleiben auf der Sonnenseite des Arbeitsmarktes. Denn jeder zweite vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) befragte Betrieb berichtet über Fachkräfteengpässe bei den sogenannten MINT-Qualifikationen. Abhilfe schaffen die Unternehmen durch eine intensivere Aus- und Weiterbildung, interne Umbesetzungen und Lohnaufschläge. (13.10.2008)

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    Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel kann 4,6 Billionen Euro kosten (08.10.2008)

    Beschreibung

    Die Arbeitslandschaft in Deutschland wird sich in den kommenden Jahrzehnten dramatisch verändern. Weil die Gesellschaft bis dahin sowohl altert als auch schrumpft und somit wesentlich weniger Arbeitnehmer zur Verfügung stehen, werden zudem bis zu 7 Millionen qualifizierte Arbeitskräfte fehlen. (8.10.2008)

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    Vorsicht Lücke: Potenzielles Qualifikationsdefizit in Europa (07.10.2008)

    Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung

    Beschreibung

    Kurzbericht des Europäisches Zentrum für die Förderung der Berufsbildung zum Thema: Zukünftiger Qualifikationsbedarf in Europa – Schwerpunkt 2020.

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    Zuwanderung: Chance vertan (06.10.2008)

    Beschreibung

    Der Kabinettsbeschluss zur Zuwanderung ermöglicht Akademikern aus den neuen EU-Staaten, künftig leichter in Deutschland einer Arbeit nachzugehen. Unter dem Strich trägt der neue Kabinettsbeschluss jedoch immer noch die Handschrift des Abschottens und Reglementierens.

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    Ingenieurswesen: Im Wettstreit um den technischen Nachwuchs (05.10.2008)

    Beschreibung

    Jahr für Jahr dieselben Beschwerden und ein Ende der Misere ist nicht in Sicht. Die Industrienation Deutschland drückt der Schuh, ein Phänomen besser bekannt als Fachkräftemangel. "Ingenieurslücke" nennt sich der Abstand zwischen zwei Zahlen, die dies konkret beschreiben. (5.10.2008)

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    Mehr als 200 Teilnehmer auf Fachkräftekonferenz in Magdeburg (02.10.2008)

    Beschreibung

    Strategie gegen Fachkräftemangel: Qualifizierung, Bildungsoffensive und Familienfreundlichkeit. Über den künftigen Fachkräftebedarf in Sachsen-Anhalt berieten heute mehr als 200 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auf der diesjährigen Konferenz des Forums für Wirtschaft und Arbeit des Landes. (2.10.2008)

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    Deutsche Migrationspolitik: "Es fehlt der politische Wille" (26.09.2008)

    Beschreibung

    Das neue Aktionsprogramm der Bundesregierung gegen Fachkräftemangel ersetzt kein modernes Einwanderungsgesetz, meint der kanadische Politologe Oliver Schmidtke. (26.9.2008)

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    Wider den Fachkräftemangel: Bundestag berät Gesetz zur Steuerung der Arbeitsmigration (24.09.2008)

    Deutscher Bundestag

    Beschreibung

    Der Bundestag berät am Donnerstag über den Entwurf eines Arbeitsmigrationssteuerungsgesetzes, mit dem die Regierung Zuwanderung von Hochqualifizierten erleichtern und so dem Fachkräftemangel in Deutschland begegnen will.

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    Umfrage zeigt: Neun von zehn Chefs legen Wert auf Weiterbildung (24.09.2008)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    90 Prozent der Arbeitgeber halten Weiterbildung für «wichtig» oder «sehr wichtig». Das ergab eine Erhebung des Meinungsforschungsinstitutes forsa im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg. (24.9.2008)

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    Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz (22.09.2008)

    Bundesministerium des Inneren

    Beschreibung

    Bundesinnenministerium, Pressemitteilung 27.08.2008. Das Bundeskabinett hat den Entwurf für das Arbeitsmigrationssteuerungsgesetz beschlossen. Es soll zum 01.01.2009 in Kraft treten. Damit werden die gesetzlichen Maßnahmen zur Umsetzung des am 16. Juli 2008 vom Kabinett verabschiedeten "Aktionsprogramms der Bundesregierung – Beitrag der Arbeitsmigration zur Sicherung der Fachkräftebasis in Deutschland" für eine arbeitsmarktadäquate Steuerung der Zuwanderung hochqualifizierter Fachkräfte ergriffen.

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    BDS-Umfrage „Fachkräftemangel im Mittelstand“ (19.09.2008)

    Beschreibung

    Bund der Selbständigen in Baden-Württemberg: 69,3 % der befragten Mittelständler haben Probleme, qualifizierte Fachkräfte zu finden.

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    Einwanderung von Fachkräften steuern: Mehr Punkte für Ingenieure (16.09.2008)

    Beschreibung

    Eine neue Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung rät: Einwanderer sollen nach einem Punktesystem bewertet und so leichter nach Deutschland geholt werden, um den Fachkräftemangel zu lindern. (16.09.2008)

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    OECD-Bildungsbericht: Große Lücke bei den Spitzenkräften (10.09.2008)

    Frankfurter Rundschau online

    Beschreibung

    Deutschland bildet immer noch zu wenige Akademiker aus; es fehlen Fachkräfte. Gleichzeitig nehmen die Einkommensunterschiede zwischen Hochschulabsolventen und Menschen mit geringeren Bildungsabschlüssen weiter zu. Zudem fällt schlechter ausgebildeten junge Leuten der Einstieg ins Berufsleben immer schwerer. Das sind die zentralen Ergebnisse des neusten Bildungsberichts der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). (10.09.2008)

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    Regierung wirbt um ausländische Fachkräfte (28.08.2008)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    Qualifizierten Fachkräften aus dem Ausland soll die Einwanderung nach Deutschland erleichtert werden. Die Bundesregierung plant niedrigere Hürden für den Zugang zum Arbeitsmarkt und niedrigere Einkommensgrenzen. (28.08.2008)

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    Gegen Fachkräftemangel: Ingenieure qualifizieren (15.8.2008) - BMBF fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure (15.08.2008)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert Weiterbildungskurse für arbeitslose Ingenieure mit 2,68 Millionen Euro. (Pressemitteilung des BMBF)

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    Mütter als Fachkräfte - Raus aus der Küche! (15.08.2008)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    Familienministerin von der Leyen (CDU) und der BA-Chef Frank-Jürgen Weise, wollen Müttern bei der Rückkehr in den Beruf künftig gezielter helfen. Im September wollen Arbeitsagentur und Familienministerium dazu eine Kooperationsvereinbarung abschließen. Die Motivation der Frauen ist das geringste Problem. (15.08.2008)

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    Fachkräfte: Ingenieure verzweifelt gesucht (11.08.2008)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd - Nr. 26 vom 26. Juni 2008: Die Fachkräftelücke wird größer: Im Jahresmittel gab es 2007 bundesweit 69.600 Ingenieurstellen, die nicht besetzt werden konnten – das sind 44 Prozent mehr als 2006.

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