Frauen in Deutschland verdienen im Schnitt deutlich weniger als Männer. Weniger bekannt ist, dass sich der sogenannte Gender-Pay-Gap zwischen einzelnen Regionen deutlich unterscheidet. So verdienen vollzeitbeschäftigte Männer in Dingolfing-Landau gut 40 Prozent mehr als vollzeitbeschäftigte Frauen, in Dessau-Roßlau 1,2 Prozent weniger. Eine wichtige Erklärung bieten regionale Geschlechterunterschiede in den ausgeübten Berufen und in der Betriebsstruktur vor Ort.
Zum 31.12.2023 lebten rund 972.000 Syrerinnen und Syrer in Deutschland, darunter 712.000 Schutzsuchende. Unter den Schutzsuchenden hatten zu diesem Zeitpunkt 624.000 einen anerkannten, 7.000 einen abgelehnten und 81.000 einen offenen Schutzstatus. Bezogen auf die entschiedenen Fälle belief sich die Schutzquote auf 99 Prozent.
Die Syrerinnen und Syrer sind damit nach den ukrainischen Staatsangehörigen die größte Gruppe der Schutzsuchenden in Deutschland. Im Jahr 2024 wurden die meisten Anträge auf Schutz von syrischen Staatsangehörigen gestellt.
Die Erwerbstätigenquoten der Syrerinnen und Syrer steigen mit zunehmender Aufenthaltsdauer. Die Gruppe der 2013 bis 2019 zugezogenen syrischen Schutzsuchenden erreichte sieben Jahre nach dem Zuzug eine durchschnittliche Erwerbstätigenquote von 61 Prozent. In der Kohorte der 2015 zugezogenen syrischen Geflüchteten belief sich die Erwerbstätigenquote 2022 auf 60 Prozent, sie dürfte inzwischen noch deutlich gestiegen sein.
Es gibt jedoch ein starkes Gendergefälle: Männer haben sieben Jahre nach ihrem Zuzug eine durchschnittliche Erwerbstätigenquote von 73 Prozent erreicht, bei den Frauen sind es 29 Prozent. Die Erwerbstätigenquote der syrischen Männer entspricht bei dieser Aufenthaltsdauer dem Durchschnitt anderer Migrantengruppen und hat sich an den Durchschnitt der männlichen Bevölkerung in Deutschland bereits stark angenähert. Bei den syrischen Frauen besteht noch ein erheblicher Abstand zu den durchschnittlichen Erwerbstätigenquoten der weiblichen Bevölkerung in Deutschland.
Die Beschäftigung syrischer Geflüchteter nimmt im Zeitverlauf nach der Ankunft im Helferbereich ab und im Fachkraftbereich sowie in höher qualifizierten Tätigkeiten zu. Insgesamt üben 75 Prozent der Erwerbstätigen eine qualifizierte Tätigkeit aus. Allerdings ist das Anforderungsniveau der Tätigkeit in Deutschland niedriger im Vergleich zu den vor dem Zuzug ausgeübten Tätigkeiten, sodass sich eine Dequalifizierungstendenz ergeben hat.
Die geflüchteten syrischen Männer sind überwiegend in Fertigungs- und fertigungstechnischen Berufen und Branchen, Verkehr und Logistik, aber auch in Gesundheitsberufen tätig. Die geflüchteten Frauen arbeiten überwiegend in Berufen der sozialen und kulturellen Dienstleistungen, Gesundheitsberufen, Handelsberufen und Berufen des Lebensmittel- und Gastgewerbes. In vielen dieser Berufe und Branchen ist die Arbeitsnachfrage überdurchschnittlich hoch. 62 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Syrerinnen und Syrer arbeiten in systemrelevanten Berufen, im Vergleich zu 48 Prozent der deutschen Beschäftigten.
Wie viele geflüchtete Syrerinnen und Syrer leben heute in Deutschland?
Zum Jahresende 2023 lebten rund 972.000 syrische Staatsangehörige in Deutschland, darunter etwa 712.000 Schutzsuchende (Statistisches Bundesamt 2024a). Als Schutzsuchende gelten dabei alle Ausländerinnen und Ausländer, die sich unter Berufung auf politische, völkerrechtliche und humanitäre Gründe in Deutschland aufhalten. Hierzu zählen Asylbewerberinnen und Asylbewerber mit einem anerkannten Schutzstatus, mit einem abgelehnten Schutzstatus sowie Personen, deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist.
Von Januar bis November 2024 wurden zudem weitere 75.000 Asylanträge gestellt, darunter 72.000 Erstanträge (BAMF 2024a). Unter Berücksichtigung der Rückwanderung ist daher davon auszugehen, dass die Zahl der syrischen Schutzsuchenden zum Jahresende 2024 auf rund 800.000 Personen ansteigen wird. Hinzu kommen diejenigen syrischen Geflüchteten, die inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben: Seit 2015 wurden insgesamt 163.000 Syrerinnen und Syrer eingebürgert (Statistisches Bundesamt 2024b).
Insgesamt lässt sich die Zahl der in Syrien geborenen und nach Deutschland geflohenen Personen, die sich noch hier aufhalten, auf etwa eine Million schätzen.
Wie viele Syrerinnen und Syrer haben einen Schutzstatus?
Zum 31. Dezember 2023 befanden sich unter den 712.000 syrischen Schutzsuchenden etwa 624.000 Personen mit anerkanntem Schutzstatus, 7.000 mit abgelehntem Schutzstatus und 81.000 mit noch offenem Schutzstatus (Statistisches Bundesamt 2024a). Bezogen auf die entschiedenen Fälle ergibt sich damit eine Anerkennungsquote von 98,9 Prozent. Hinzu kommt eine nicht bezifferbare Zahl von Personen mit einem anerkannten Schutzstatus, die mittlerweile eingebürgert wurden und somit die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
Am 9. Dezember 2024, also einen Tag nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien, hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vorübergehend die Entscheidungsverfahren für alle Asylanträge syrischer Staatsangehöriger ausgesetzt (BAMF 2024b). Die Wiederaufnahme der Verfahren ist von einer verlässlichen Einschätzung der künftigen Lage in Syrien abhängig. Dies betrifft jene Schutzsuchenden, deren Verfahren derzeit noch nicht abgeschlossen sind.
Kann ein Schutzstatus widerrufen werden?
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, dass ein Schutzstatus als Asylberechtigter, Flüchtling nach der Genfer Flüchtlingskonvention oder subsidiär Schutzberechtigter oder ein vorläufiger Abschiebeschutz vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge widerrufen werden kann, wenn sich die Lage vor Ort grundlegend und nachhaltig verbessert hat (§ 73 Abs. 1, S.1 Nr. 5 AsylG). Das Aufenthaltsrecht sieht in diesem Fall vor, dass ein Aufenthaltstitel entzogen werden kann (§52 AufenthG). Hierfür müssten sich die politischen und humanitären Verhältnisse in Syrien allerdings grundlegend und nachhaltig verbessern, was derzeit noch nicht abgesehen werden kann. Analog zu den Asylverfahren handelt es sich um eine Einzelfallentscheidung, die vor den Gerichten angefochten werden kann. Gleiches gilt für den Entzug eines Aufenthaltstitels. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass diese Verfahren das BAMF und die Gerichte stark belasten werden. Auch in einem optimistischen Szenario über die künftige Lage in Syrien könnte dies leicht mehrere Jahre in Anspruch nehmen, bis tatsächlich in einem größeren Umfang syrische Schutzangehörige, die gegenwärtig einen anerkannten Schutzstatus besitzen, abgeschoben werden können (vgl. ausführlich Thym 2024). Personen, die bereits die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder in der Zwischenzeit erwerben, sind davon nicht betroffen. Die Voraussetzungen für den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit verändern sich durch die jüngste Entwicklung in Syrien nicht.
Wie viele Syrerinnen und Syrer wollen in Deutschland bleiben?
Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten (Brücker, Rother, Schupp 2017) erhebt regelmäßig die Bleibeabsichten von geflüchteten Personen in Deutschland. Diese Daten wurden jedoch unter den bis vor Kurzem bestehenden – von Krieg, Bürgerkrieg und Verfolgung geprägten – Bedingungen in Syrien erhoben und lassen sich daher nicht unmittelbar auf die neue Situation nach dem Sturz des Assad-Regimes übertragen. In der damaligen Erhebung gaben 94 Prozent der zwischen 2013 und 2019 eingereisten, in Syrien geborenen Geflüchteten an, dauerhaft in Deutschland bleiben zu wollen (eigene Berechnungen basierend auf der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten; DOI: 10.5684/soep.iab-bamf-soep-mig.2022).
Wie sich die Bleibeabsichten unter den veränderten politischen und humanitären Bedingungen in Syrien entwickeln werden, ist derzeit spekulativ. Aus der Migrationsforschung lassen sich jedoch einige grundsätzliche Überlegungen ableiten:
Erstens nimmt die Rückkehrneigung mit zunehmender Aufenthaltsdauer tendenziell ab. Da ein Großteil der syrischen Geflüchteten bereits fünf Jahre oder länger, ein erheblicher Teil sogar rund ein Jahrzehnt in Deutschland lebt, wurde ihre Bindung an das Aufnahmeland gestärkt. Ähnliche Muster zeigen sich etwa bei ukrainischen Geflüchteten, bei denen die Rückkehrabsichten mit längerem Aufenthalt ebenfalls abnehmen (Brücker et al. 2023).
Zweitens spielen institutionelle Rahmenbedingungen eine wesentliche Rolle. Wenn etwa – wie bei EU-Staatsangehörigen – auch nach einer Rückkehr ins Herkunftsland weiterhin die rechtliche Option besteht, wieder nach Deutschland kommen zu können, erhöht dies in der Regel die Rückwanderungsraten. Übertragen auf die syrischen Geflüchteten bedeutet dies, dass jene, die inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, unter sonst gleichen Bedingungen eher bereit sein könnten, vorübergehend oder dauerhaft nach Syrien zurückzukehren, da sie grundsätzlich die Möglichkeit hätten, jederzeit erneut nach Deutschland einzureisen. Für syrische Staatsangehörige ohne entsprechende aufenthaltsrechtliche Optionen in Deutschland ist eine solche Rückkehrentscheidung hingegen mit deutlich höheren Risiken verbunden, wodurch die Anreize zum Verbleib in Deutschland steigen.
Wie entwickeln sich Erwerbstätigkeit und Beschäftigung von Syrerinnen und Syrern?
Generell vollzieht sich die Integration geflüchteter Personen zunächst langsamer als die anderer Migrationsgruppen. Mit zunehmender Aufenthaltsdauer steigen jedoch Erwerbstätigkeit und Beschäftigung deutlich an (Brücker et al 2024) – dies gilt auch für syrische Geflüchtete. So belief sich bei den in Syrien geborenen Geflüchteten die Erwerbstätigenquote im ersten Jahr nach dem Zuzug auf unter zehn Prozent. Nach sieben Jahren Aufenthalt erhöhte sie sich auf rund 61 Prozent (siehe Abbildung 1). Auch für die im Jahr 2015 zugezogene syrische Kohorte zeigen aktuelle Daten eine ähnliche Entwicklung: Ihre Erwerbstätigenquote belief sich im Jahr 2022 bereits auf 60 Prozent und dürfte seitdem weiter zugenommen haben (eigene Berechnungen basierend auf der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten; DOI: 10.5684/soep.iab-bamf-soep-mig.2022).
Zum Vergleich: Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Erwerbstätigenquote der Bevölkerung mit eigener Migrationserfahrung in Deutschland – das heißt der selbst zugezogenen Migrantinnen und Migranten – bei 70 Prozent, während die der Gesamtbevölkerung bei 77 Prozent lag (Statistisches Bundesamt 2023). Zwar besteht für Syrerinnen und Syrer noch ein Abstand zu diesen Durchschnittswerten, jedoch haben sich ihre Erwerbstätigenquoten bereits deutlich angenähert. Berücksichtigt man zudem den steigenden Trend mit zunehmender Aufenthaltsdauer, ist von einer weiteren Annäherung an das Niveau der einheimischen Bevölkerung auszugehen.
Die Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit bietet nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Beurteilung der Erwerbsverläufe von Individuen und Zuzugskohorten, da sie keine Informationen zur Aufenthaltsdauer berücksichtigt und sich nur auf abhängige Beschäftigung bezieht. Im September 2024 waren in Deutschland 287.000 syrische Staatsangehörige abhängig beschäftigt, davon 82 Prozent (236.000) sozialversicherungspflichtig. Die daraus resultierende Beschäftigungsquote von 42 Prozent (Statistik der Bundesagentur für Arbeit 2024) lag deutlich über dem Wert von 8 Prozent zum Jahresende 2015. Somit ist auch in der Beschäftigungsstatistik ein deutlicher Anstieg über die Zeit zu verzeichnen.
Die durchschnittliche Beschäftigungsquote der syrischen Staatsangehörigen weicht dennoch deutlich von den Erwerbstätigenquoten der 2015 zugezogenen Kohorte oder den Erwerbstätigenquoten bei einer Aufenthaltsdauer von 7 Jahren ab. Dies ist nicht auf Unterschiede in den Erhebungsmethoden zurückzuführen. Im Gegenteil, die Ergebnisse der IAB-BAMF-SOEP-Befragung weichen bei gleicher statistischer Abgrenzung um weniger als einen Prozentpunkt von den Ergebnissen der Beschäftigungsstatistik ab (Brücker et al. 2024). Die Unterschiede sind vielmehr auf diese drei Ursachen zurückzuführen:
Erstens sind über 60 Prozent der syrischen Staatsangehörigen nach 2015 zugezogen (Statistisches Bundesamt 2024c). Jüngere Zuwanderungskohorten weisen aufgrund ihrer kürzeren Aufenthaltsdauer im Durchschnitt niedrigere Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquoten auf.
Zweitens erfasst die Beschäftigungsstatistik ausschließlich Personen mit syrischer Staatsangehörigkeit und damit nur eine Teilgruppe der nach Deutschland zugezogenen Geflüchteten, die in Syrien geboren ist. Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung berücksichtigt hingegen auch frühere Schutzsuchende aus Syrien, die inzwischen eingebürgert wurden. Diese Gruppe hat im Durchschnitt höhere Erwerbstätigen- und Beschäftigungsquoten als die der Syrerinnen und Syrer mit ausländischer Staatsangehörigkeit.
Drittens umfasst die Statistik der Bundesagentur für Arbeit nur abhängige Beschäftigung und schließt Selbstständige sowie Beamte aus. Zwar spielen Beamte bei dieser Personengruppe faktisch keine Rolle, jedoch ist inzwischen ein gewisser Anteil der syrischen Geflüchteten selbstständig tätig. Deshalb führt auch dies dazu, dass die Beschäftigungsquoten etwas niedriger als die Erwerbstätigenquoten ausfallen.
Aufgrund dieser Faktoren lassen sich aus der Beschäftigungsstatistik nur bedingt Rückschlüsse auf den Verlauf der Arbeitsmarktintegration syrischer Schutzsuchender ziehen. Insbesondere ist es nicht möglich, den Integrationsstand der 2015 eingereisten Gruppe allein anhand der Beschäftigungsstatistik verlässlich zu beurteilen.
Warum dauert die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten länger als bei anderen Migrantinnen und Migranten?
Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten vollzieht sich in der Regel langsamer als bei anderen Migrantengruppen. Mit zunehmender Aufenthaltsdauer nähern sich ihre Erwerbstätigkeitsquoten an diejenigen der anderen Migrantinnen und Migranten und des Bevölkerungsdurchschnitts an. Die empirische Evidenz zeigt, dass es für die verzögerte Arbeitsmarktintegration drei zentrale Ursachenkomplexe gibt:
Erstens sind Geflüchtete schlechter als andere Migrantinnen und Migranten auf die Migration beziehungsweise die Flucht vorbereitet. Das heißt, sie verfügen oft nur über begrenzte Informationen, haben vor ihrer Ankunft weder Arbeitsstellen noch Wohnungen sicher und können meist auf deutlich kleinere persönliche und berufliche Netzwerke zurückgreifen als andere Migrantinnen und Migranten (Kosyakova, Kogan 2022). Zudem sind sie häufig infolge von Krieg, Verfolgung und Flucht erheblichen psychischen Belastungen ausgesetzt, die wiederum die Arbeitsmarktintegration beeinträchtigen können (Walther et al. 2020).
Zweitens verzögern rechtliche und bürokratische Barrieren wie Beschäftigungsverbote, Länge und Ausgang der Asylverfahren oder Wohnsitzauflagen und Ähnliches die Arbeitsmarktintegration (Kosyakova, Brenzel 2020; Marbach et al. 2018). Diese Einschränkungen können selbst nach ihrem Wegfall mittel- bis langfristig negative Folgen für die Integration entfalten, etwa weil Erwerbserfahrungen und Netzwerke nicht aufgebaut werden konnten (Brücker et al. 2024; Marbach et al. 2018).
Drittens verfügen Geflüchtete häufig nicht über ausreichende Sprachkenntnisse und müssen diese erst erwerben (Kosyakova et al. 2022). Auch formale Qualifikationen, Abschlüsse und Berufserfahrungen sind häufig nur eingeschränkt auf den deutschen Arbeitsmarkt übertragbar, wodurch Umschulungen, Weiterbildungen und Nachqualifizierungen erforderlich werden (Kosyakova, Kogan 2022). Diese Prozesse sind zeitaufwändig und verzögern den Eintritt in den Arbeitsmarkt.
Trotz dieser anfänglichen Hindernisse gelingt es Geflüchteten in Deutschland im Zeitverlauf ähnliche Erwerbstätigkeitsniveaus wie andere Migrantengruppen und die einheimische Bevölkerung zu erreichen.
Warum ist das Gefälle zwischen den Geschlechtern so hoch?
Auch wenn die Erwerbstätigenquoten der geflüchteten syrischen Frauen über die Aufenthaltsdauer hinweg steigen, vollzieht sich dieser Prozess deutlich langsamer als bei ihren männlichen Landsleuten (siehe Abbildung 1). Während die syrischen Männer sieben Jahre nach dem Zuzug mit einer Erwerbstätigenquote von 73 Prozent bereits nahezu das durchschnittliche Niveau der männlichen Bevölkerung in Deutschland erreicht haben (81 %, Statistisches Bundesamt 2023), liegt der Anteil der erwerbstätigen syrischen Frauen nach derselben Zeit mit 29 Prozent noch weit unterhalb des Durchschnitts der Frauen in Deutschland (72 %, Statistisches Bundesamt 2023).
Untersuchungen des IAB haben verschiedene Ursachen für diese Geschlechterdisparitäten identifiziert. Zum einen übernehmen geflüchtete Frauen überproportional häufig familiäre Sorgearbeit, insbesondere bei Kleinkindern, was ihre Erwerbsbeteiligung einschränkt. Zum anderen zeigen sie im Vergleich zu Männern geringere Sprach- und Bildungsinvestitionen in Deutschland und nutzen Beratungs- und Unterstützungsangebote seltener. Zudem waren Frauen in ihren Herkunftsländern häufig seltener erwerbstätig als Männer und verfügten über Berufserfahrungen in Tätigkeitsfeldern, die in Deutschland stärker reglementiert sind, wie beispielsweise im Erziehungs- beziehungsweise Bildungswesen. Dies erschwert die direkte Übertragbarkeit ihrer mitgebrachten Kompetenzen auf den deutschen Arbeitsmarkt (Kosyakova et al. 2021).
Üben Syrerinnen und Syrer überwiegend geringqualifizierte Tätigkeiten aus?
Mit zunehmender Aufenthaltsdauer steigt auch das Qualifikationsniveau der von syrischen Geflüchteten ausgeübten Tätigkeiten. Im ersten Jahr nach der Ankunft in Deutschland waren noch 35 Prozent der syrischen Erwerbstätigen in Helfertätigkeiten beschäftigt, nach sieben Jahren betrug dieser Anteil nur noch 25 Prozent (siehe Abbildung 2). Zum Vergleich: In der Gesamtbeschäftigtenpopulation liegt der entsprechende Anteil bei etwa 16 Prozent (BA-Statistik 2024). Der Anteil der Beschäftigten in Spezialisten- und Expertentätigkeiten – Berufe, die in der Regel eine akademische oder höherqualifizierende Ausbildung erfordern – belief sich sieben Jahre nach dem Zuzug auf 15 Prozent (siehe Abbildung 2). Insgesamt haben somit sieben Jahre nach dem Zuzug 75 Prozent der erwerbstätigen syrischen Geflüchteten qualifizierte Tätigkeiten ausgeübt, die üblicherweise einen Berufs- oder Hochschulabschluss voraussetzen.
Dieses Ergebnis überrascht insofern, als aufgrund des unterschiedlichen Bildungs- und Ausbildungssystems zwar viele Syrerinnen und Syrer eine längere Schulbildung haben, aber sehr selten über formelle berufliche Abschlüsse verfügen, die beispielsweise mit deutschen Abschlüssen im dualen Ausbildungssystem vergleichbar sind.
Wird das berufliche Potenzial der syrischen Geflüchteten ausgeschöpft?
Migration, insbesondere Fluchtmigration, ist häufig mit einer beruflichen Dequalifizierung verbunden. Das ist auch bei den syrischen Geflüchteten zu beobachten. Betrachtet man das Anforderungsniveau der Tätigkeiten, die syrische Geflüchteten vor dem Zuzug nach Deutschland ausgeübt haben, dann ergibt sich eine Dequalizifizierungstendenz (siehe Abbildungen 2 und 3). So gingen vor ihrer Flucht nach Deutschland lediglich 9 Prozent der syrischen Geflüchteten einer Tätigkeit im Helferbereich nach (nach 7 Jahren in Deutschland: 25 Prozent), 66 Prozent gingen einer Fachkrafttätigkeit (nach 7 Jahren in Deutschland: 61 Prozent) und 25 Prozent einer Beschäftigung auf Spezialisten- oder Expertenniveau nach (nach 7 Jahren in Deutschland: 15 Prozent).
Diese Dequalifizierungstendenz kann verschiedene Ursachen haben: unzureichende Sprachkenntnisse, fehlende formale Berufsabschlüsse oder Zertifikate, eingeschränkte Anerkennung vorhandener Qualifikationen oder Unterschiede in Technologien, Produktions- und Organisationsprozessen zwischen Herkunfts- und Aufnahmeland. Es kann auch sein, dass die Tätigkeiten am Ende doch nicht vergleichbar sind. Schließlich kann Arbeitsmarktdiskriminierung eine Rolle spielen.
Trotz dieser Dequalifizierungstendenz zeigt die Entwicklung über die Zeit, dass syrische Geflüchtete ihr Qualifikationspotenzial mit zunehmender Aufenthaltsdauer besser ausschöpfen können. Dennoch bleiben erhebliche ungenutzte Potenziale bestehen.
In welchen Berufen sind die Syrerinnen und Syrer tätig?
Die berufliche und damit auch die branchenspezifische Struktur der Beschäftigung syrischer Geflüchteter unterscheidet sich deutlich nach Geschlecht (siehe Abbildung 4): Syrische Männer sind vorwiegend in Verkehrs- und Logistikberufen (22 %), Fertigungs- und fertigungstechnischen Berufen (zusammen 21 %), im Lebensmittel- und Gastgewerbe (14 %), im Gesundheitswesen (11 %) sowie im Bau- und Ausbaugewerbe (9 %) tätig. Syrische Frauen hingegen arbeiten vorrangig in sozialen und kulturellen Dienstleistungen (28 %), im Gesundheitswesen (18 %), im Lebensmittel- und Gastgewerbe (17 %) sowie im Handel (11 %). Viele dieser Tätigkeitsfelder gelten als Mangelberufe, in denen eine hohe Arbeitskräftenachfrage einem vergleichsweise geringen Arbeitsangebot gegenübersteht. Zudem sind zahlreiche dieser Berufe, etwa im Gesundheitswesen, im Bereich Transport und Logistik oder in der Nahrungsmittelproduktion, systemrelevant. Insgesamt arbeiten 62 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Syrerinnen und Syrer in systemrelevanten Berufen im Vergleich zu 48 Prozent der deutschen Beschäftigten (eigene Berechnungen auf Grundlage der BA Beschäftigungsstatistik).
Fazit
Die zukünftige Entwicklung in Syrien ist nach dem Sturz des Assad-Regimes weiterhin ungewiss. Welche politischen, humanitären und sozialen Konsequenzen dieser Umbruch für das Land und seine zahlreichen ethnischen und religiösen Minderheiten haben wird, lässt sich derzeit nicht abschätzen. Entsprechend ist auch unklar, wie sich die Migrationsdynamiken, einschließlich Rück- oder Neuzuwanderung, verändern werden. Aus Sicht der Migrationsforschung ist jedoch davon auszugehen, dass aufgrund der bereits langen Aufenthaltsdauer sowie der ausgeprägten Bleibewünsche die Mehrheit der syrischen Geflüchteten in Deutschland bleiben möchte. Frühere Befragungen zeigen ein stark ausgeprägtes Interesse an einem dauerhaften Verbleib in Deutschland, wenngleich sich diese Einstellung unter veränderten Bedingungen teilweise wandeln könnte. Allgemein spricht vieles dafür, dass freiwillige Rückkehrentscheidungen durch die Option eines erneuten Aufenthalts in Deutschland erleichtert werden. Das Beispiel der EU-Binnenmigration zeigt, dass flexible Migrationsregime mit hohen Rückwanderungsraten einhergehen können.
Zur Beurteilung des Integrationsverlaufs syrischer Geflüchteter ist die Verfügbarkeit geeigneter Daten entscheidend. Die IAB-BAMF-SOEP-Befragung bietet hier eine solide Grundlage, um repräsentative Aussagen über die zwischen 2013 und 2019 nach Deutschland geflohenen Menschen treffen zu können. Die Daten belegen, dass zwar die Erwerbstätigenquoten in den ersten Jahren nach dem Zuzug niedrig sind, sieben Jahre später jedoch bereits 61 Prozent der syrischen Geflüchteten erwerbstätig sind – Tendenz weiter steigend. Dies zeigt deutlich, dass das Arbeitskräftepotenzial dieser Gruppe bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist.
Im September 2024 waren 287.000 syrische Staatsangehörige in Deutschland beschäftigt, davon 82 Prozent sozialversicherungspflichtig. Mit 42 Prozent liegt ihre durchschnittliche Beschäftigungsquote allerdings noch deutlich unter den 61 Prozent, die nach sieben Jahren seit dem Zuzug erreicht werden. Dies erklärt sich vor allem daraus, dass viele syrische Geflüchtete erst nach 2015 eingereist sind und sich somit noch in einer frühen Phase des Integrationsprozesses befinden.
Zudem ist das erhebliche Geschlechtergefälle zu beachten: Während sich die Erwerbstätigkeit syrischer Männer nach sieben Jahren weitgehend dem Durchschnittsniveau annähert, bleibt die Erwerbsbeteiligung syrischer Frauen deutlich hinter der der weiblichen Gesamtbevölkerung zurück. Eine zentrale Rolle spielen dabei familiale Verpflichtungen, geringere Sprach- und Bildungsinvestitionen, Unterschiede im Gesundheitszustand, die Nutzung von Beratungsangeboten sowie die häufigeren mitgebrachten Qualifikationen in Berufen mit Zugangsbeschränkungen.
Das Anforderungsniveau der ausgeübten Tätigkeit steigt zwar mit zunehmender Aufenthaltsdauer, dennoch bleibt insgesamt eine Dequalifizierungstendenz gegenüber dem vor der Flucht ausgeübten Berufsniveau bestehen. Allerdings ist das Qualifikationsniveau der ausgeübten Tätigkeiten höher als angesichts der fehlenden formalen Abschlüsse im deutschen Ausbildungssystem zu erwarten wäre. Die starke Konzentration syrischer Geflüchteter in Mangel- und systemrelevanten Berufen, wie im Gesundheitswesen, im Transport- und Logistikbereich oder bestimmten Fertigungsberufen mit hoher Arbeitsnachfrage, hat zudem arbeitsmarktpolitische Bedeutung.
Der Anteil syrischer Beschäftigter an der Gesamtbeschäftigung in Deutschland liegt bei etwa 0,6 Prozent; berücksichtigt man Eingebürgerte, beträgt dieser Anteil rund 0,8 Prozent. Dies ist etwas höher als der jährliche Rückgang der Erwerbsbevölkerung infolge des demografischen Wandels. Ein Wegfall dieses Potenzials durch Rückkehrmigration wäre zwar auf gesamtwirtschaftlicher Ebene nicht dramatisch, könnte aber regional und branchenspezifisch durchaus spürbare Auswirkungen haben – insbesondere in jenen Branchen, Tätigkeitsfeldern und Regionen, die bereits heute unter Arbeitskräftemangel leiden. Diesen volkswirtschaftlichen Verlusten stehen unter reinen Nützlichkeitserwägungen natürlich auch fiskalische Gewinne gegenüber, wenn im größerem Umfang erwerbslose Personen, die auf Transferleistungen angewiesen sind, ausreisen würden. Da Umfang, Struktur und Umstände einer möglichen Rückwanderung noch völlig offen sind, lässt sich dies zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nicht seriös abschätzen. Derartige Erwägungen müssen auch berücksichtigen, dass es vor dem Hintergrund der gegenwärtig noch sehr ungewissen Lage in Syrien immer auch um eine humanitäre Frage geht.
Brücker, H., Rother, N., & Schupp, J. (2017): IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Gefluechteten 2016: Studiendesign, Feldergebnisse sowie Analysen zu schulischer wie beruflicher Qualifikation, Sprachkenntnissen sowie kognitiven Potenzialen. In IAB-Forschungsbericht 13/2017.
Brücker, Herbert, Andreas Ette, Markus M. Grabka, Yuliya Kosyakova, Wenke Niehues, Nina Rother, C. Katharina Spieß, Sabine Zinn, Martin Bujard, Jean Philippe Décieux, Amrei Maddox, Sophia Schmitz, Silvia Schwanhäuser, Manuel Siegert & Hans Walter Steinhauer (2023): Geflüchtete aus der Ukraine: Knapp die Hälfte beabsichtigt längerfristig in Deutschland zu bleiben. In: DIW-Wochenbericht, Jg. 90, H. 28, S. 381-393.
Brücker, Herbert, Maye Ehab, Philipp Jaschke & Yuliya Kosyakova (2024): Institutionelle Hürden beeinflussen Umfang und Qualität der Erwerbstätigkeit von Geflüchteten. IAB-Forschungsbericht 12/2024.
Kosyakova, Yuliya, Lidwina Gundacker, Zerrin Salikutluk & Parvati Trübswetter (2021): Arbeitsmarktintegration in Deutschland: Geflüchtete Frauen müssen viele Hindernisse überwinden. IAB-Kurzbericht 8/2021.
Kosyakova, Yuliya & Hanna Brenzel (2020): The role of length of asylum procedure and legal status in the labour market integration of refugees in Germany. In: Soziale Welt, 71, 1/2, 123-159.
Kosyakova, Yuliya & Irena Kogan (2022): Labor market situation of refugees in Europe: The role of individual and contextual factors. In: Frontiers in Political Science, Jg. 4.
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Marbach, Moritz, Jens Hainmueller & Dominik Hangartner (2018): The long-term impact of employment bans on the economic integration of refugees. In: Science Advances, (4) 9.
Statistisches Bundesamt (2023): Statistischer Bericht, Mikrozensus - Bevölkerung nach Migrationshintergrund. Endergebnisse 2022, abgerufen am 11.12.2024.
Statistik der Bundesagentur für Arbeit (2024): Migrationsmonitor, Deutschland, November 2024.
Thym, Daniel (2024). Abschiebungen nach Syrien? Ein pragmatischer Mittelweg. Verfassungsblog. 11.12.2024. https://verfassungsblog.de/abschiebungen-nach-syrien/.
Walther, Lena, Hannes Kröger, Ana Nanette Tibubos, Thi Minh Tam Ta, Christian von Scheve, Jürgen Schupp, Eric Hahn, Malek Bajbouj (2020): Psychological distress among refugees in Germany: a cross-sectional analysis of individual and contextual risk factors and potential consequences for integration using a nationally representative survey. In: BMJ Open, (10) 8.
Der Pflegebranche fehlen akut Fachkräfte. Mit der demografisch bedingten Alterung der Bevölkerung verschärft sich die Lage auf lange Sicht weiter. Als eine Ursache für den Fachkräftemangel werden u. a. zu niedrige Gehälter angeführt. Bis 2019 sind die Entgelte in der Krankenpflege weitgehend entsprechend der allgemeinen Entgeltentwicklung gestiegen, in der Altenpflege waren die Steigerungen überdurchschnittlich. Nach 2019 sind die Entgelte sowohl in der Kranken- als auch in der Altenpflege im Gegensatz zur allgemeinen Entgeltentwicklung überdurchschnittlich gewachsen. Letztere stagnierte im Coronajahr 2020 vor allem wegen der umfangreichen Inanspruchnahme des Kurzarbeitergeldes (Pusch/Seifert 2021: 99). Seit 2021 spielte die Inflation eine zunehmend große Rolle, weil mit ihrem überdurchschnittlichen Anstieg die realen Entgeltzuwächse deutlich stärker geschmälert wurden, als in der Vergangenheit. Zur Einordnung der nominalen Entgeltentwicklung berechnen wir daher auf der Basis des vom Statistischen Bundesamt erstellten Verbraucherpreisindex zusätzlich die preisbereinigte Realentgeltentwicklung. Die hier vorgenommenen Entgeltanalysen beziehen sich auf Vollzeitbeschäftigte in den folgenden vier häufigsten Berufsgattungen unter den Pflegeberufen (Stichtag jeweils 31.12.):
Helfer*innenberufe in der Krankenpflege
Fachkraftberufe in der Krankenpflege
Helfer*innenberufe in der Altenpflege
Fachkraftberufe in der Altenpflege.
Von allen Beschäftigten in den Berufen der Kranken- und Altenpflege, sind 85 Prozent in diesen vier ausgewählten Hauptpflegeberufen tätig. Genauere Definitionen dieser Berufe befinden sich in den Datengrundlagen.
Die IAB-Stellenerhebung ist die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ und statistisch valide die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst.
Diese Betriebsbefragung wird seit 1989 vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Auftrag gegeben. Sie ist die einzige Erhebung in Deutschland, die repräsentativ und statistisch valide die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs misst und den betrieblichen Rekrutierungsprozess im Detail untersucht. Informationen über die Anzahl an offenen und sofort zu besetzenden Stellen sowie über Such- und Besetzungszeiten und Wege der Rekrutierung von Personal sind sowohl für die Forschung als auch für die Arbeitsmarktpolitik und nicht zuletzt für die Unternehmen/Verwaltungen sowie ihre Verbände von hoher Relevanz. So konnten die Analysen auf Basis dieser Erhebung zum Beispiel wesentlich dazu beitragen, Ursachen und Ausmaß von Engpässen auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu untersuchen. Auf Basis der Ergebnisse aus der Erhebung werden Empfehlungen sowohl an die Betriebe als auch an die Politik abgegeben. Ein Beispiel ist die Frage, wie einem möglichen Fachkräfteengpass entgegengesteuert werden könnte. Konjunkturelle Schwankungen lassen sich dabei ebenso beobachten wie das Verhalten von Betrieben in Wirtschaftskrisen.
Sowohl die Bundesregierung als auch die Europäische Kommission unterstützen diese Erhebung aufgrund ihrer hohen Relevanz für Politik und Wirtschaft. Die Daten sind in der Forschung für verschiedene Fachrichtungen wie beispielsweise für Ökonomen und Soziologen von Interesse und werden bei der Untersuchung vielfältiger Fragestellungen herangezogen.
Das Substituierbarkeitspotenzial gibt an, in welchem Ausmaß Berufe gegenwärtig potenziell durch den Einsatz von Computern oder computergesteuerten Maschinen ersetzbar sind. Es entspricht dem Anteil an Tätigkeiten in einem Beruf, die bereits heute durch den Einsatz moderner Technologien ersetzt werden könnten. Das Substituierbarkeitspotenzial ist somit ein berufsspezifisches Maß für den möglichen Einsatz von Computern oder Maschinen zum Ersatz oder zur Unterstützung von Beschäftigten. Daher führt die jeweilige Anzahl der Beschäftigten in einem Beruf zu einem unterschiedlich starken Einfluss einer weitergehenden Digitalisierung in verschiedenen Regionen.
In der vorliegenden interaktiven Excel-Datei werden die Substituierbarkeitspotenziale aus den Jahren 2013, 2016, 2019 und 2022, differenziert nach Anforderungsniveaus und nach Berufssegmenten (2019 und 2022) sowie die daraus resultierende Betroffenheit der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten unter verschiedenen Gesichtspunkten abgebildet. Dabei wird das Ausmaß der Betroffenheit durch die Einteilung in ein niedriges (bis 30 %), ein mittleres (über 30 bis 70 %) und ein hohes Substituierbarkeitspotenzial (über 70 %) differenziert. Mit Hilfe eines Steuerungselements können die Ergebnisse für Hessen und für jeden der hessischen Kreise visualisiert werden (und teilweise auch für jedes der 16 Bundesländer).
Zusätzlich sind in der Excel-Datei Tabellen mit Daten für Hessen als auch auf Kreisebene in Hessen zum hohen Substituierbarkeitspotenzial und zur Beschäftigung bzw. dem durchschnittlichen Substituierbarkeitspotenzial in den Berufssegmenten enthalten.
zu Abbildung 6: Betroffenheit der Beschäftigten vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe 2013 bis 2022, auf Kreisebene
Bundesland
Substituierbarkeitspotenzial
2013
2016
2019
2022
Hessen
"niedrig
0% bis 30%"
948,04
735,553
677,835
548,845
"mittel
über 30% bis 70%"
1056,597
1162,344
1113,601
1174,164
"hoch
über 70% bis 100%"
303,819
584,332
853,965
993,878
Gesamt
2308,456
2482,229
2645,401
2716,887
Darmstadt, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
41,794
34,339
32,254
24,104
"mittel
über 30% bis 70%"
39,29
44,039
42,364
45,794
"hoch
über 70% bis 100%"
12,366
21,201
31,416
39,871
Gesamt
93,45
99,579
106,034
109,769
Frankfurt am Main, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
239,045
193,521
158,914
111,318
"mittel
über 30% bis 70%"
239,564
258,464
287,053
311,29
"hoch
über 70% bis 100%"
40,844
103,923
164,766
199,732
Gesamt
519,453
555,908
610,733
622,34
Offenbach am Main, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
18,967
15,679
14,417
11,8
"mittel
über 30% bis 70%"
19,762
20,492
19,19
19,835
"hoch
über 70% bis 100%"
4,912
9,833
14,039
16,394
Gesamt
43,641
46,004
47,646
48,029
Wiesbaden, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
55,565
41,142
37,5
27,392
"mittel
über 30% bis 70%"
57,846
69,069
65,019
71,199
"hoch
über 70% bis 100%"
11,511
22,184
36,866
48,117
Gesamt
124,922
132,395
139,385
146,708
Bergstraße
"niedrig
0% bis 30%"
24,03
18,965
18,654
15,922
"mittel
über 30% bis 70%"
31,778
33,894
31,649
32,278
"hoch
über 70% bis 100%"
9,678
18,625
26,63
30,297
Gesamt
65,486
71,484
76,933
78,497
Darmstadt-Dieburg
"niedrig
0% bis 30%"
25,555
18,267
17,981
15,492
"mittel
über 30% bis 70%"
31,626
35,57
32,411
34,683
"hoch
über 70% bis 100%"
9,671
19,013
26,808
30,244
Gesamt
66,852
72,85
77,2
80,419
Groß-Gerau
"niedrig
0% bis 30%"
32,381
23,684
22,93
17,603
"mittel
über 30% bis 70%"
43,352
46,888
42,145
43,386
"hoch
über 70% bis 100%"
10,991
26,033
36,151
39,259
Gesamt
86,724
96,605
101,226
100,248
Hochtaunuskreis
"niedrig
0% bis 30%"
36,758
30,676
31,725
27,534
"mittel
über 30% bis 70%"
39,323
45,015
41,272
42,828
"hoch
über 70% bis 100%"
8,184
15,551
24,93
30,158
Gesamt
84,265
91,242
97,927
100,52
Main-Kinzig-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
43,137
34,938
30,458
27,158
"mittel
über 30% bis 70%"
54,769
59,126
57,349
57,408
"hoch
über 70% bis 100%"
20,284
35,78
50,082
55,661
Gesamt
118,19
129,844
137,889
140,227
Main-Taunus-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
35,826
28,668
26,533
17,985
"mittel
über 30% bis 70%"
44,058
49,792
43,541
50,662
"hoch
über 70% bis 100%"
8,709
17,146
33,308
39,611
Gesamt
88,593
95,606
103,382
108,258
Odenwaldkreis
"niedrig
0% bis 30%"
9,151
6,847
7,256
6,822
"mittel
über 30% bis 70%"
11,544
12,421
9,832
9,805
"hoch
über 70% bis 100%"
4,29
7,51
10,743
11,835
Gesamt
24,985
26,778
27,831
28,462
Offenbach
"niedrig
0% bis 30%"
40,088
31,541
29,181
22,734
"mittel
über 30% bis 70%"
54,833
60,533
58,188
63,646
"hoch
über 70% bis 100%"
14,874
28,748
41,786
49,879
Gesamt
109,795
120,822
129,155
136,259
Rheingau-Taunus-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
17,666
14,602
13,541
11,714
"mittel
über 30% bis 70%"
16,905
20,709
19,039
19,933
"hoch
über 70% bis 100%"
4,677
8,786
13,272
14,95
Gesamt
39,248
44,097
45,852
46,597
Wetteraukreis
"niedrig
0% bis 30%"
30,784
23,571
22,467
20,429
"mittel
über 30% bis 70%"
35,87
40,837
36,541
37,763
"hoch
über 70% bis 100%"
9,69
18,481
28,344
33,152
Gesamt
76,344
82,889
87,352
91,344
Gießen
"niedrig
0% bis 30%"
36,674
27,815
27,59
24,82
"mittel
über 30% bis 70%"
39,079
43,977
40,787
43,076
"hoch
über 70% bis 100%"
12,161
23,157
32,33
37,25
Gesamt
87,914
94,949
100,707
105,146
Lahn-Dill-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
28,847
21,096
20,536
17,671
"mittel
über 30% bis 70%"
38,17
39,586
35,424
35,689
"hoch
über 70% bis 100%"
20,092
30,371
39,983
44,45
Gesamt
87,109
91,053
95,943
97,81
zu Abbildung 5: Beschäftigte in den Berufssegmenten
Fertigungsberufe
Fertigungstechnische Berufe
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
Verkehrs- und Logistikberufe
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
Handelsberufe
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
Reinigungsberufe
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
Bau- und Ausbauberufe
IT- und naturwissenschaftliche Dienstleistungsberufe
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
Sicherheitsberufe
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
Deutschland
6,62
11,79
9,52
9,87
12,94
9,33
1,43
2,54
4,65
6,05
4,41
10,94
1,07
8,84
Hessen
4,85
10,28
11,84
10,36
14,51
9,19
1,10
2,70
4,23
5,71
5,61
9,93
1,47
8,21
Darmstadt, Stadt
2,23
13,01
11,34
5,42
17,48
7,77
0,70
1,56
3,57
4,83
10,72
9,20
0,81
11,36
Frankfurt am Main, Stadt
1,37
6,37
20,29
11,25
17,99
7,21
0,41
2,40
4,92
3,99
8,25
6,22
2,48
6,84
Offenbach am Main, Stadt
4,35
8,54
12,98
8,98
12,96
9,63
0,63
2,39
4,01
7,03
3,39
14,24
1,49
9,38
Wiesbaden, Stadt
2,85
7,26
17,52
6,69
14,15
9,89
1,24
2,50
4,07
5,35
9,08
9,77
1,20
8,41
Bergstraße
6,32
12,27
7,34
10,38
12,31
11,06
1,96
2,66
4,09
7,28
3,05
11,59
0,99
8,71
Darmstadt-Dieburg
6,70
11,36
6,25
10,99
12,61
11,82
1,63
4,76
3,78
7,07
4,62
9,54
0,55
8,34
Groß-Gerau
3,83
14,08
7,27
20,09
12,89
8,51
1,24
2,77
3,17
6,43
3,97
7,44
1,09
7,23
Hochtaunuskreis
3,22
8,06
13,25
4,41
25,19
8,95
1,20
1,69
4,24
4,48
6,55
10,56
0,94
7,28
Main-Kinzig-Kreis
8,12
10,42
7,16
10,08
12,14
10,34
1,27
2,50
3,34
7,34
4,15
10,95
4,64
7,54
Main-Taunus-Kreis
2,66
7,79
13,07
6,19
23,11
11,51
0,96
1,95
3,70
4,96
9,97
6,76
0,88
6,48
Odenwaldkreis
14,84
11,34
7,79
8,28
9,30
8,08
1,36
2,86
4,06
6,87
1,11
13,93
0,73
9,45
Offenbach
4,10
10,88
8,77
13,49
15,03
11,82
0,93
4,01
3,67
6,64
6,01
7,07
1,36
6,23
Rheingau-Taunus-Kreis
3,86
10,05
9,77
6,84
11,37
10,51
2,62
2,42
6,22
7,18
4,22
12,22
0,74
11,97
Wetteraukreis
4,97
10,05
7,84
10,68
12,55
11,55
2,23
2,57
3,95
8,18
3,55
12,07
0,52
9,30
Gießen
5,04
11,37
9,46
10,24
11,12
9,80
1,20
3,27
3,70
5,38
3,60
13,72
1,03
11,06
Lahn-Dill-Kreis
12,84
14,74
7,59
9,57
11,88
9,80
1,20
2,36
2,65
5,65
2,63
11,00
0,67
7,41
Limburg-Weilburg
6,33
10,00
8,70
9,87
10,59
12,35
1,37
2,40
3,87
9,28
2,45
13,63
0,98
8,19
Marburg-Biedenkopf
8,34
11,61
7,18
5,99
9,06
7,65
1,12
4,92
6,16
5,58
6,02
13,89
0,70
11,78
Vogelsbergkreis
10,87
10,81
6,90
8,67
11,06
9,48
1,94
3,61
3,97
6,60
2,05
12,27
0,84
10,92
Kassel, Stadt
4,49
10,85
12,59
9,09
13,11
8,35
0,80
2,53
4,03
5,32
3,56
12,83
1,42
11,03
Fulda
8,45
12,63
7,51
12,01
12,51
9,80
1,17
2,48
4,97
6,60
2,49
11,24
0,81
7,34
Hersfeld-Rotenburg
5,21
12,62
5,29
24,45
9,82
7,88
1,01
2,34
3,69
7,24
2,33
11,45
0,70
5,96
Kassel
6,13
24,42
4,12
14,39
9,81
7,85
1,54
3,19
3,14
5,52
1,75
10,53
0,79
6,83
Schwalm-Eder-Kreis
5,41
10,19
7,02
14,43
10,66
9,49
1,67
2,82
5,12
5,41
5,16
12,13
0,78
9,71
Waldeck-Frankenberg
11,00
15,01
6,74
7,71
9,26
8,76
1,48
2,78
5,78
6,58
1,21
15,47
0,53
7,68
Werra-Meißner-Kreis
9,16
8,10
7,67
7,55
8,81
10,16
2,71
3,03
4,22
7,52
1,18
18,23
0,68
10,98
Min
1,37
6,37
4,12
4,41
8,81
7,21
0,41
1,56
2,65
3,99
1,11
6,22
0,52
5,96
Max
14,84
24,42
20,29
24,45
25,19
12,35
2,71
4,92
6,22
9,28
10,72
18,23
4,64
11,97
zu Abbildung 4: Durchschnittliches Substituierbarkeitspotenzial der Berufe nach Berufssegmenten, 2019 und 2022, auf Kreisebene
Kreis
Berufstyp
2013
2016
2019
2022
Darmstadt, Stadt
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
3,72
10,54
10,84
13,21
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
24,65
22,51
24,23
27,79
Bau- und Ausbauberufe
34,64
36,13
43,14
50,15
Sicherheitsberufe
16,45
23,87
35,80
37,84
Reinigungsberufe
20,45
36,69
42,23
42,93
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
22,67
35,50
39,33
47,03
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
31,59
38,75
42,21
44,06
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
52,05
49,30
49,59
57,51
Verkehrs- und Logistikberufe
35,57
56,08
57,04
60,31
Handelsberufe
35,38
47,33
56,51
63,83
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
47,37
55,27
60,24
67,16
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
36,73
55,43
59,95
63,99
Fertigungstechnische Berufe
68,13
66,87
70,10
74,91
Fertigungsberufe
66,38
72,86
71,70
83,56
Frankfurt am Main, Stadt
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,16
13,07
13,05
14,72
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
23,04
21,89
23,85
27,06
Bau- und Ausbauberufe
35,81
36,59
39,35
46,27
Sicherheitsberufe
5,71
16,27
42,97
44,26
Reinigungsberufe
18,68
33,88
41,23
42,17
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
26,45
36,06
41,48
46,35
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
32,86
38,65
42,10
44,49
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
45,60
40,44
41,83
50,96
Verkehrs- und Logistikberufe
31,48
46,94
50,19
56,80
Handelsberufe
35,33
46,24
56,12
62,68
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
44,07
51,44
55,31
60,27
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
36,93
56,57
59,28
62,79
Fertigungstechnische Berufe
65,80
67,20
69,11
73,35
Fertigungsberufe
58,89
63,51
62,37
79,92
Offenbach am Main, Stadt
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,78
12,36
11,79
11,97
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
23,09
20,86
22,66
25,42
Bau- und Ausbauberufe
30,07
29,32
31,04
35,22
Sicherheitsberufe
14,34
21,55
43,85
46,01
Reinigungsberufe
23,14
39,81
45,44
46,53
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
23,78
32,49
36,41
41,97
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
37,71
40,86
43,39
45,12
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
36,57
29,05
38,13
50,08
Verkehrs- und Logistikberufe
33,94
54,44
56,26
60,22
Handelsberufe
35,86
48,14
58,40
65,71
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
46,67
55,54
63,37
68,91
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
40,44
60,98
64,50
68,41
Fertigungstechnische Berufe
62,87
70,18
71,93
74,26
Fertigungsberufe
69,57
78,39
80,10
85,98
Wiesbaden, Stadt
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,65
14,36
13,93
14,79
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
23,48
22,16
24,05
28,01
Bau- und Ausbauberufe
34,63
37,96
41,93
46,79
Sicherheitsberufe
9,95
20,10
37,09
39,25
Reinigungsberufe
22,75
40,77
45,88
46,18
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
26,38
33,70
38,60
45,04
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,24
41,78
45,94
47,18
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
42,06
40,31
44,83
55,12
Verkehrs- und Logistikberufe
31,95
53,25
55,95
59,96
Handelsberufe
36,19
47,09
58,53
64,44
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
49,07
56,70
63,16
68,03
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
39,21
57,40
59,81
64,98
Fertigungstechnische Berufe
62,91
65,82
69,78
72,57
Fertigungsberufe
64,35
73,42
73,19
83,58
Bergstraße
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,01
13,24
12,33
11,81
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
23,12
22,55
24,39
26,99
Bau- und Ausbauberufe
35,76
38,26
38,88
42,93
Sicherheitsberufe
13,91
24,01
42,59
42,27
Reinigungsberufe
22,99
39,43
44,96
46,12
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
32,07
39,33
42,75
49,03
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
38,67
47,24
53,17
53,26
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
49,56
43,97
50,63
58,35
Verkehrs- und Logistikberufe
40,36
59,24
58,23
60,16
Handelsberufe
36,45
48,96
59,24
65,25
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,40
58,30
65,77
70,84
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
42,78
64,65
66,94
70,12
Fertigungstechnische Berufe
65,00
69,63
73,04
75,22
Fertigungsberufe
73,60
83,21
84,64
88,26
Darmstadt-Dieburg
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,02
12,96
12,30
11,75
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
23,01
23,33
25,65
28,51
Bau- und Ausbauberufe
31,96
35,16
34,98
38,65
Sicherheitsberufe
16,24
23,49
38,27
39,42
Reinigungsberufe
23,73
41,32
46,83
47,44
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
35,09
42,03
44,33
48,85
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
37,98
45,22
50,32
50,98
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
53,69
52,44
52,76
59,79
Verkehrs- und Logistikberufe
40,27
60,94
60,39
63,66
Handelsberufe
36,73
49,68
60,19
66,39
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,71
57,92
64,07
69,87
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
42,55
64,79
66,25
68,26
Fertigungstechnische Berufe
61,70
66,54
69,08
72,36
Fertigungsberufe
72,93
80,93
81,48
84,41
Groß-Gerau
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
5,71
11,65
11,26
10,63
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,78
21,20
23,25
26,64
Bau- und Ausbauberufe
36,00
34,98
35,05
39,23
Sicherheitsberufe
13,64
22,40
34,93
40,06
Reinigungsberufe
20,38
37,08
43,45
44,98
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
33,89
41,95
44,41
48,56
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,69
43,76
49,15
51,19
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
50,25
47,07
48,46
59,56
Verkehrs- und Logistikberufe
41,82
63,14
64,19
66,16
Handelsberufe
34,12
47,31
58,46
64,77
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
45,10
51,81
56,71
64,91
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
38,81
61,66
64,45
65,83
Fertigungstechnische Berufe
57,89
64,25
68,05
69,85
Fertigungsberufe
71,60
79,39
79,76
85,49
Hochtaunuskreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,62
14,64
13,63
12,97
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,89
22,67
24,59
28,59
Bau- und Ausbauberufe
35,98
38,81
40,42
43,02
Sicherheitsberufe
11,62
23,36
41,28
42,03
Reinigungsberufe
22,81
40,32
45,58
45,46
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
26,17
35,34
39,80
43,87
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,27
41,46
45,59
47,16
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
28,55
25,54
31,36
47,29
Verkehrs- und Logistikberufe
34,71
53,78
53,49
57,69
Handelsberufe
34,89
46,38
56,08
63,45
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
42,38
48,18
46,53
47,47
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
43,99
58,76
60,85
65,68
Fertigungstechnische Berufe
64,42
66,71
68,57
71,01
Fertigungsberufe
72,32
79,74
80,94
87,32
Main-Kinzig-Kreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,15
12,95
11,93
11,45
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
21,90
21,82
24,18
27,27
Bau- und Ausbauberufe
32,67
34,24
35,25
38,96
Sicherheitsberufe
7,44
17,06
46,01
46,38
Reinigungsberufe
24,02
40,88
46,10
46,22
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
27,87
35,73
39,07
44,73
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,17
42,87
47,07
48,10
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
58,23
56,89
58,91
63,48
Verkehrs- und Logistikberufe
41,08
60,61
60,94
63,29
Handelsberufe
37,25
49,91
60,79
66,61
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
51,75
59,17
65,66
71,14
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
43,12
65,23
67,94
71,30
Fertigungstechnische Berufe
62,88
68,35
71,30
73,82
Fertigungsberufe
77,72
86,02
87,12
88,75
Main-Taunus-Kreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,23
13,20
12,29
11,72
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
24,44
23,86
26,24
30,49
Bau- und Ausbauberufe
32,14
34,53
37,17
39,08
Sicherheitsberufe
7,98
18,46
39,49
41,12
Reinigungsberufe
22,26
37,32
43,50
45,13
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
27,57
35,83
40,83
46,28
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,21
41,66
46,46
46,91
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
42,57
34,54
36,26
48,62
Verkehrs- und Logistikberufe
35,53
54,67
54,87
60,27
Handelsberufe
34,38
46,17
56,46
64,25
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
48,33
56,79
63,17
68,06
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
35,97
56,00
59,99
65,23
Fertigungstechnische Berufe
62,95
64,05
68,54
72,20
Fertigungsberufe
66,94
74,93
74,96
83,50
Odenwaldkreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
8,27
16,60
14,74
12,42
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
19,53
18,82
20,95
22,46
Bau- und Ausbauberufe
32,21
35,59
35,20
37,27
Sicherheitsberufe
15,08
18,53
39,95
42,01
Reinigungsberufe
22,53
39,49
46,01
45,41
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
34,32
41,94
47,35
51,03
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
30,30
38,58
43,21
46,90
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
42,88
41,42
44,92
54,87
Verkehrs- und Logistikberufe
33,83
55,10
54,29
57,60
Handelsberufe
35,93
49,69
60,54
66,47
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
51,61
59,55
66,60
71,30
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
40,48
67,48
69,22
71,73
Fertigungstechnische Berufe
63,33
67,84
70,73
73,03
Fertigungsberufe
71,54
79,64
84,82
86,14
Offenbach
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,36
12,13
11,17
10,57
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
26,50
27,02
28,64
31,35
Bau- und Ausbauberufe
35,47
36,14
38,59
41,36
Sicherheitsberufe
12,24
19,17
40,93
42,79
Reinigungsberufe
19,82
34,30
41,41
42,87
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
31,68
39,43
43,89
49,90
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,68
41,53
46,35
46,35
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
38,19
34,48
38,51
49,86
Verkehrs- und Logistikberufe
43,01
60,95
63,11
65,08
Handelsberufe
34,40
45,32
55,66
63,08
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
48,17
54,95
60,16
67,50
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
39,61
58,17
59,48
63,52
Fertigungstechnische Berufe
65,31
68,27
70,88
72,70
Fertigungsberufe
72,09
79,49
79,60
86,57
Rheingau-Taunus-Kreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,67
13,68
12,77
11,80
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
20,95
18,87
22,13
24,80
Bau- und Ausbauberufe
34,48
37,93
39,01
42,11
Sicherheitsberufe
16,44
23,04
34,09
36,37
Reinigungsberufe
22,86
40,19
45,39
46,82
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
33,83
42,46
46,37
51,01
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
38,03
47,14
52,24
53,41
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
44,44
39,75
44,15
52,97
Verkehrs- und Logistikberufe
34,90
53,54
54,80
58,93
Handelsberufe
35,00
47,02
57,95
64,84
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,08
58,60
64,88
69,71
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
39,24
60,12
61,84
65,46
Fertigungstechnische Berufe
63,49
71,16
73,64
75,72
Fertigungsberufe
71,37
78,12
78,74
85,96
Wetteraukreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,89
13,45
12,63
12,46
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,93
22,12
24,33
27,59
Bau- und Ausbauberufe
33,05
35,81
37,36
40,42
Sicherheitsberufe
13,88
26,67
40,16
40,30
Reinigungsberufe
21,92
38,58
45,39
45,82
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
35,86
37,91
42,42
46,61
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,25
45,81
50,02
48,86
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
38,11
35,21
43,48
50,04
Verkehrs- und Logistikberufe
38,27
57,31
58,20
63,28
Handelsberufe
35,51
48,88
60,06
65,91
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,26
58,41
64,65
69,68
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
44,46
64,92
67,51
70,10
Fertigungstechnische Berufe
63,09
67,94
71,07
73,51
Fertigungsberufe
72,40
80,65
82,57
86,31
Gießen
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
5,07
11,21
10,91
12,16
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
24,39
21,84
23,93
26,99
Bau- und Ausbauberufe
38,19
40,81
42,07
45,55
Sicherheitsberufe
10,10
17,70
41,67
40,19
Reinigungsberufe
21,07
37,29
43,33
44,79
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
28,38
37,45
41,05
44,60
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,32
44,65
47,47
50,17
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
39,05
35,24
39,58
48,97
Verkehrs- und Logistikberufe
37,04
56,19
55,48
60,18
Handelsberufe
37,59
49,82
60,92
66,37
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
51,57
59,50
66,10
70,19
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
40,81
64,23
66,02
69,69
Fertigungstechnische Berufe
67,10
71,86
74,60
77,18
Fertigungsberufe
74,66
82,93
84,41
88,08
Lahn-Dill-Kreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,73
14,35
13,28
13,07
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,89
20,95
23,10
26,80
Bau- und Ausbauberufe
31,82
34,54
37,21
41,32
Sicherheitsberufe
16,54
24,07
40,34
41,64
Reinigungsberufe
19,54
34,44
41,82
44,79
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
30,64
38,32
42,38
45,57
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
33,85
42,33
44,80
45,59
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
42,30
39,66
46,06
54,60
Verkehrs- und Logistikberufe
39,02
58,10
59,92
64,01
Handelsberufe
36,96
49,54
60,32
66,51
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
49,81
57,64
63,59
69,85
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
43,72
63,28
66,58
68,75
Fertigungstechnische Berufe
65,18
70,69
72,76
75,92
Fertigungsberufe
78,78
87,58
88,96
90,99
Limburg-Weilburg
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,29
13,84
12,98
13,51
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
21,23
22,60
23,41
26,72
Bau- und Ausbauberufe
29,20
31,61
31,81
36,27
Sicherheitsberufe
9,35
20,54
46,18
43,16
Reinigungsberufe
22,01
39,73
44,52
46,18
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
31,50
40,44
44,17
49,70
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
34,35
41,54
46,97
48,82
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
45,96
42,10
46,59
54,72
Verkehrs- und Logistikberufe
34,24
50,63
50,54
56,59
Handelsberufe
37,00
50,52
61,11
66,49
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
52,19
60,62
67,76
72,16
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
44,80
68,44
71,30
73,54
Fertigungstechnische Berufe
65,00
70,75
73,56
75,71
Fertigungsberufe
74,29
84,21
85,16
88,38
Marburg-Biedenkopf
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,08
11,59
10,72
11,34
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,26
21,72
23,69
26,52
Bau- und Ausbauberufe
35,19
38,80
41,06
43,99
Sicherheitsberufe
15,90
25,87
40,18
39,58
Reinigungsberufe
22,92
38,61
44,50
45,70
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
49,58
59,66
62,30
68,47
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,82
43,48
47,06
48,13
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
57,47
54,96
57,31
63,36
Verkehrs- und Logistikberufe
35,27
53,91
53,30
57,69
Handelsberufe
36,49
50,18
61,20
66,55
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
49,79
58,57
64,43
69,42
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
41,51
63,14
68,63
71,08
Fertigungstechnische Berufe
64,45
71,13
74,14
76,68
Fertigungsberufe
79,89
88,33
88,99
91,28
Vogelsbergkreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,52
14,26
13,67
13,08
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,28
20,13
21,57
23,23
Bau- und Ausbauberufe
31,75
36,18
37,59
40,66
Sicherheitsberufe
20,58
27,56
38,29
39,14
Reinigungsberufe
25,60
43,35
47,64
48,35
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
31,71
40,25
43,63
46,94
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,40
45,19
49,50
52,67
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
45,71
43,35
47,22
54,85
Verkehrs- und Logistikberufe
36,53
53,79
52,94
55,99
Handelsberufe
36,35
50,33
61,15
66,19
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
53,02
61,27
68,62
73,31
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
43,95
69,24
69,48
72,79
Fertigungstechnische Berufe
68,20
74,08
76,71
78,47
Fertigungsberufe
74,31
84,56
85,76
88,85
Kassel, Stadt
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,16
13,48
13,58
13,97
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,84
21,16
23,06
25,90
Bau- und Ausbauberufe
32,98
36,71
40,10
45,83
Sicherheitsberufe
11,24
20,44
41,00
42,88
Reinigungsberufe
20,64
36,51
41,37
42,07
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
23,84
32,21
36,48
41,74
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,45
40,03
43,65
45,72
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
34,02
28,58
34,17
46,68
Verkehrs- und Logistikberufe
35,40
57,28
58,08
60,93
Handelsberufe
37,79
51,16
61,57
66,45
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,87
59,51
65,87
70,46
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
42,17
63,24
66,26
69,07
Fertigungstechnische Berufe
65,77
69,71
72,42
74,89
Fertigungsberufe
72,22
80,59
81,40
87,27
Fulda
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,01
14,82
13,68
13,46
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
23,51
21,92
23,96
27,36
Bau- und Ausbauberufe
31,25
35,53
36,65
40,33
Sicherheitsberufe
13,64
20,43
38,87
41,02
Reinigungsberufe
19,99
34,73
41,18
43,40
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
32,95
40,96
44,82
50,77
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
31,64
39,47
46,68
48,95
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
40,13
36,28
40,92
51,11
Verkehrs- und Logistikberufe
38,07
55,65
57,75
62,16
Handelsberufe
35,67
49,27
60,72
66,00
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,85
58,63
65,00
70,24
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
42,21
63,30
68,37
70,29
Fertigungstechnische Berufe
68,28
73,62
76,92
79,02
Fertigungsberufe
75,34
83,83
85,04
88,02
Hersfeld-Rotenburg
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,74
13,17
12,52
11,25
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
21,78
20,23
22,72
25,97
Bau- und Ausbauberufe
29,52
33,32
33,74
37,01
Sicherheitsberufe
10,07
21,70
42,26
42,93
Reinigungsberufe
20,70
35,35
40,82
43,68
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
25,67
35,48
39,58
45,01
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
34,09
42,46
46,55
49,02
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
55,15
53,24
58,52
65,89
Verkehrs- und Logistikberufe
46,67
64,41
61,46
64,72
Handelsberufe
38,63
53,09
63,93
67,91
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
52,03
59,17
66,69
73,40
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
45,82
68,04
71,50
74,46
Fertigungstechnische Berufe
66,58
72,66
74,40
76,53
Fertigungsberufe
72,56
80,54
81,29
84,66
Kassel
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
8,55
15,80
15,07
13,83
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
20,44
21,13
22,91
25,34
Bau- und Ausbauberufe
35,84
38,56
39,14
41,39
Sicherheitsberufe
16,83
23,45
33,29
38,99
Reinigungsberufe
22,46
38,59
45,27
45,88
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
29,73
38,54
42,60
48,20
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,80
44,94
50,40
51,57
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
40,38
36,86
41,61
50,23
Verkehrs- und Logistikberufe
38,31
57,27
56,75
59,70
Handelsberufe
39,64
53,37
63,28
67,45
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
48,26
56,17
63,36
69,30
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
43,29
68,46
71,91
74,02
Fertigungstechnische Berufe
66,53
71,75
74,83
75,52
Fertigungsberufe
78,34
87,83
87,30
88,94
Schwalm-Eder-Kreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,90
14,94
14,42
13,06
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,43
22,08
24,05
25,92
Bau- und Ausbauberufe
34,98
38,26
39,94
42,79
Sicherheitsberufe
17,97
26,55
44,99
43,71
Reinigungsberufe
23,44
41,93
46,98
47,22
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
37,79
47,43
50,86
57,91
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
37,46
46,85
51,37
52,65
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
70,78
74,16
74,76
74,87
Verkehrs- und Logistikberufe
35,71
55,47
57,82
61,14
Handelsberufe
35,55
51,00
62,13
66,48
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
51,71
58,86
64,76
70,88
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
42,60
65,86
67,98
70,84
Fertigungstechnische Berufe
65,83
72,95
74,37
76,06
Fertigungsberufe
74,88
83,04
83,87
87,28
Waldeck-Frankenberg
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,19
14,16
13,67
14,31
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
20,26
17,89
20,11
22,34
Bau- und Ausbauberufe
32,46
36,32
38,22
41,00
Sicherheitsberufe
17,34
24,00
38,88
39,25
Reinigungsberufe
24,41
42,21
47,35
47,14
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
29,60
37,43
44,88
47,35
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
34,87
43,15
47,78
51,48
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
40,08
38,01
44,76
53,67
Verkehrs- und Logistikberufe
38,23
55,25
55,40
58,42
Handelsberufe
37,20
51,59
62,70
67,47
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
52,97
61,36
68,29
73,13
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
43,06
64,78
65,92
69,73
Fertigungstechnische Berufe
68,36
76,84
76,95
78,06
Fertigungsberufe
78,95
87,32
89,05
90,78
Werra-Meißner-Kreis
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,91
15,74
15,74
15,85
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
18,89
18,77
20,48
22,75
Bau- und Ausbauberufe
30,32
35,22
36,59
41,58
Sicherheitsberufe
19,06
29,31
42,42
40,88
Reinigungsberufe
21,01
37,03
43,80
42,65
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
28,01
36,62
40,78
43,89
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
37,41
44,52
48,43
52,86
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
43,06
40,12
45,63
52,91
Verkehrs- und Logistikberufe
32,48
47,94
47,49
50,64
Handelsberufe
38,23
52,92
63,20
67,66
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
54,02
61,97
68,21
72,78
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
43,44
68,96
71,66
73,11
Fertigungstechnische Berufe
65,22
72,29
74,34
77,52
Fertigungsberufe
75,76
83,69
85,02
87,09
zu Abbildung 3: Durchschnittliches Substituierbarkeitspotenzial der Berufe nach Berufssegmenten, 2019 und 2022, auf Länderebene
Bundesland
Berufstyp
2013
2016
2019
2022
Deutschland
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,08
13,45
13,01
13,51
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,10
21,32
23,40
26,49
Bau- und Ausbauberufe
33,40
36,46
38,45
42,54
Sicherheitsberufe
11,13
20,15
41,69
42,50
Reinigungsberufe
21,89
38,61
44,52
45,42
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
31,81
39,90
44,22
49,52
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,51
44,27
48,71
50,30
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
43,71
39,38
42,37
52,51
Verkehrs- und Logistikberufe
37,86
56,33
57,47
61,22
Handelsberufe
36,38
49,48
60,23
65,86
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
49,25
57,21
62,88
67,95
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
40,03
59,50
63,19
66,48
Fertigungstechnische Berufe
64,73
69,58
72,16
74,80
Fertigungsberufe
74,16
82,85
83,85
87,94
Schleswig-Holstein
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,45
13,18
12,27
11,88
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
21,85
21,33
23,56
26,60
Bau- und Ausbauberufe
32,80
35,66
37,42
41,18
Sicherheitsberufe
9,72
18,74
43,43
44,66
Reinigungsberufe
22,23
39,46
45,31
45,85
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
33,48
41,17
45,16
50,66
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
39,72
47,00
52,01
52,82
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
46,10
43,07
47,52
56,08
Verkehrs- und Logistikberufe
36,67
54,65
55,43
58,50
Handelsberufe
37,82
51,17
62,16
66,89
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,93
59,16
65,34
70,05
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
39,61
63,71
67,12
69,54
Fertigungstechnische Berufe
65,66
70,47
73,15
75,39
Fertigungsberufe
71,44
80,44
82,03
86,26
Hamburg
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
8,02
14,51
14,19
15,43
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
21,97
20,97
23,02
25,82
Bau- und Ausbauberufe
37,08
39,17
42,15
46,68
Sicherheitsberufe
8,77
18,26
41,81
42,76
Reinigungsberufe
21,46
38,06
44,10
44,69
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
26,31
33,76
38,95
44,52
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
33,08
38,29
43,21
45,13
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
36,88
32,49
36,58
48,78
Verkehrs- und Logistikberufe
39,25
58,71
60,18
63,81
Handelsberufe
36,04
48,24
58,85
65,10
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
46,88
54,61
59,12
64,30
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
37,35
54,33
57,27
61,43
Fertigungstechnische Berufe
64,79
67,87
70,13
73,36
Fertigungsberufe
61,91
67,31
68,17
82,52
Niedersachsen
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,95
13,70
13,31
13,97
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,69
21,69
23,87
27,04
Bau- und Ausbauberufe
32,60
35,64
37,16
40,88
Sicherheitsberufe
13,31
22,35
42,02
41,79
Reinigungsberufe
22,85
39,81
45,65
46,18
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
37,01
45,20
49,91
54,07
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
38,14
45,98
50,97
52,28
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
44,83
41,45
44,14
53,35
Verkehrs- und Logistikberufe
38,47
56,50
57,38
60,88
Handelsberufe
36,80
50,47
61,66
66,48
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,89
59,05
65,41
69,98
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
43,03
63,44
67,10
69,96
Fertigungstechnische Berufe
64,70
70,18
72,95
75,25
Fertigungsberufe
73,51
82,84
84,04
87,50
Bremen
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,41
12,94
12,59
13,77
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
23,43
21,81
23,89
27,03
Bau- und Ausbauberufe
35,86
37,71
40,01
44,40
Sicherheitsberufe
12,59
20,49
42,60
42,04
Reinigungsberufe
22,45
39,27
44,44
44,99
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
33,06
41,65
45,24
50,39
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,29
41,74
47,32
46,93
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
33,29
28,56
33,30
47,37
Verkehrs- und Logistikberufe
42,09
62,27
63,33
66,82
Handelsberufe
37,10
49,89
60,83
65,88
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
48,62
56,95
62,57
67,93
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
40,32
59,63
62,27
65,91
Fertigungstechnische Berufe
65,34
70,99
72,53
75,28
Fertigungsberufe
71,38
80,53
80,62
86,14
Nordrhein-Westfalen
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,24
13,92
13,41
14,04
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,67
21,46
23,55
26,69
Bau- und Ausbauberufe
33,54
36,44
38,70
42,53
Sicherheitsberufe
12,26
20,84
40,77
41,82
Reinigungsberufe
22,30
39,29
45,09
45,80
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
32,16
40,55
45,22
50,37
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,91
43,14
47,46
48,71
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
46,31
42,98
45,82
54,62
Verkehrs- und Logistikberufe
39,04
58,14
59,58
62,79
Handelsberufe
36,42
49,54
60,45
66,02
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,27
58,21
64,32
68,98
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
40,58
59,35
63,24
66,63
Fertigungstechnische Berufe
65,19
70,43
73,02
75,59
Fertigungsberufe
74,86
83,56
84,60
88,42
Hessen
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,75
13,18
12,68
13,03
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,74
21,73
23,74
26,83
Bau- und Ausbauberufe
33,86
36,17
38,12
42,30
Sicherheitsberufe
9,22
18,91
42,04
43,18
Reinigungsberufe
21,29
37,37
43,55
44,61
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
29,71
38,28
42,70
48,05
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,53
42,95
47,35
48,83
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
45,63
41,69
44,25
53,50
Verkehrs- und Logistikberufe
36,46
54,77
56,11
60,56
Handelsberufe
36,03
48,39
58,88
65,04
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
47,75
55,32
60,34
65,36
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
39,52
59,68
62,40
65,88
Fertigungstechnische Berufe
64,83
69,19
71,86
74,53
Fertigungsberufe
73,61
81,82
82,74
87,33
Rheinland-Pfalz
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,88
14,41
13,89
14,24
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,85
22,29
24,31
27,93
Bau- und Ausbauberufe
31,68
36,21
38,13
42,05
Sicherheitsberufe
13,02
22,52
39,27
40,41
Reinigungsberufe
22,18
41,05
46,21
46,68
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
31,47
40,68
44,45
49,75
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,66
44,93
50,37
51,69
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
59,07
51,85
54,17
60,20
Verkehrs- und Logistikberufe
39,64
58,07
58,87
62,61
Handelsberufe
37,71
51,09
61,72
66,87
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
51,55
59,99
66,63
71,17
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
41,38
62,70
66,16
69,20
Fertigungstechnische Berufe
65,85
71,10
73,26
75,65
Fertigungsberufe
74,81
83,55
84,96
88,09
Baden-Württemberg
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,77
13,90
13,07
13,19
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,55
22,26
24,35
27,76
Bau- und Ausbauberufe
33,55
36,77
39,08
43,14
Sicherheitsberufe
12,52
21,45
42,45
42,36
Reinigungsberufe
22,32
39,01
44,68
45,75
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
30,41
38,53
42,83
47,78
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,64
42,44
47,07
48,83
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
39,93
35,95
39,48
51,70
Verkehrs- und Logistikberufe
39,11
58,24
59,43
63,51
Handelsberufe
35,45
48,79
59,77
65,89
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
48,85
56,36
61,94
67,90
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
41,09
60,73
63,38
67,06
Fertigungstechnische Berufe
63,97
68,60
71,66
74,80
Fertigungsberufe
75,28
84,11
85,07
89,09
Bayern
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,80
13,69
13,25
13,41
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
23,02
22,06
24,40
28,03
Bau- und Ausbauberufe
33,85
37,08
38,94
43,12
Sicherheitsberufe
11,06
19,69
41,30
41,98
Reinigungsberufe
22,48
39,46
45,11
46,03
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
31,61
39,95
44,11
49,56
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,12
42,90
47,81
49,93
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
40,60
35,55
38,45
49,92
Verkehrs- und Logistikberufe
37,78
56,13
57,15
61,19
Handelsberufe
35,78
49,07
59,60
65,66
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
48,59
56,81
62,23
67,34
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
40,70
59,55
62,39
65,93
Fertigungstechnische Berufe
63,77
68,47
71,15
74,01
Fertigungsberufe
73,90
82,33
83,33
87,68
Saarland
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,38
14,53
14,45
14,58
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
22,28
20,08
22,02
25,25
Bau- und Ausbauberufe
32,99
36,54
38,21
41,90
Sicherheitsberufe
13,24
21,54
40,68
41,11
Reinigungsberufe
22,30
39,12
44,95
45,43
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
36,64
45,25
48,05
53,04
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,11
41,20
46,58
47,30
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
41,50
38,66
43,20
52,48
Verkehrs- und Logistikberufe
38,52
57,80
58,04
61,92
Handelsberufe
38,44
51,96
62,64
67,53
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
50,88
59,42
66,31
71,15
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
40,31
62,70
67,08
69,67
Fertigungstechnische Berufe
67,66
74,25
75,01
76,58
Fertigungsberufe
78,85
87,28
87,99
90,07
Berlin
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
7,23
13,02
12,87
14,07
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
21,10
20,98
22,93
25,80
Bau- und Ausbauberufe
35,95
38,13
40,44
45,55
Sicherheitsberufe
7,02
16,94
43,41
44,85
Reinigungsberufe
20,54
36,24
42,57
44,10
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
25,01
32,53
37,22
43,83
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
34,39
40,27
43,94
44,74
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
35,06
30,07
33,34
46,27
Verkehrs- und Logistikberufe
30,21
48,16
49,17
52,37
Handelsberufe
37,24
48,81
58,64
64,04
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
47,64
55,84
60,53
64,83
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
34,82
52,64
57,15
60,59
Fertigungstechnische Berufe
64,72
66,89
69,09
71,97
Fertigungsberufe
64,97
70,63
69,58
82,85
Brandenburg
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
6,16
11,54
11,38
11,83
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
19,41
18,78
20,61
22,61
Bau- und Ausbauberufe
31,88
35,22
36,68
40,91
Sicherheitsberufe
11,27
20,08
40,81
42,15
Reinigungsberufe
19,80
35,84
42,46
44,19
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
30,39
37,77
41,21
47,05
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,49
47,03
51,02
52,88
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
48,88
44,83
47,62
55,16
Verkehrs- und Logistikberufe
35,66
53,16
54,17
58,44
Handelsberufe
36,89
50,07
60,72
65,94
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
48,98
56,88
62,86
68,89
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
36,24
57,74
64,67
67,41
Fertigungstechnische Berufe
65,35
70,64
72,83
74,53
Fertigungsberufe
72,61
82,16
83,39
86,42
Mecklenburg-Vorpommern
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
5,16
12,25
12,08
12,68
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
19,91
19,25
21,09
23,18
Bau- und Ausbauberufe
32,35
35,55
37,34
41,17
Sicherheitsberufe
11,19
20,61
42,72
42,89
Reinigungsberufe
20,29
36,29
43,09
44,63
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
33,60
40,46
44,62
50,71
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
38,21
48,35
52,40
54,51
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
39,94
39,90
44,22
52,31
Verkehrs- und Logistikberufe
33,87
49,69
51,21
54,62
Handelsberufe
38,07
51,12
62,14
66,94
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
49,53
57,94
63,96
69,69
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
36,75
56,81
66,90
68,93
Fertigungstechnische Berufe
65,78
71,13
73,27
75,02
Fertigungsberufe
70,94
81,18
82,89
85,93
Sachsen
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
5,41
12,41
12,37
13,19
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
19,23
19,12
20,85
22,86
Bau- und Ausbauberufe
33,03
36,09
37,80
42,24
Sicherheitsberufe
10,29
19,66
41,21
42,66
Reinigungsberufe
20,55
35,81
42,45
43,69
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
31,50
39,02
42,76
48,51
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,54
44,63
48,20
50,58
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
42,27
38,25
41,91
52,37
Verkehrs- und Logistikberufe
35,51
53,47
54,38
58,08
Handelsberufe
36,22
49,21
60,00
65,66
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
48,44
56,49
62,21
68,11
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
41,07
59,21
64,69
67,88
Fertigungstechnische Berufe
65,45
70,15
72,47
74,78
Fertigungsberufe
74,79
83,76
84,77
87,98
Sachsen-Anhalt
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
4,95
11,26
11,08
11,97
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
19,48
19,44
21,13
23,30
Bau- und Ausbauberufe
32,38
35,34
36,56
40,72
Sicherheitsberufe
11,34
20,41
41,85
42,73
Reinigungsberufe
18,87
35,20
41,77
43,18
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
37,55
45,10
48,91
54,07
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
36,61
46,77
49,91
52,16
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
58,31
55,78
59,58
65,38
Verkehrs- und Logistikberufe
36,15
52,36
53,70
58,06
Handelsberufe
36,73
49,90
60,43
65,58
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
49,38
57,72
63,69
69,34
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
36,97
58,10
66,40
68,89
Fertigungstechnische Berufe
65,32
70,58
72,81
74,84
Fertigungsberufe
74,69
84,24
85,64
87,86
Thüringen
Soziale und kulturelle Dienstleistungsberufe
5,83
11,88
11,71
12,09
Med. u. nicht-med. Gesundheitsberufe
20,08
19,71
21,60
23,83
Bau- und Ausbauberufe
32,53
35,93
38,00
42,30
Sicherheitsberufe
12,08
21,39
42,26
42,63
Reinigungsberufe
20,53
36,42
43,15
43,96
Lebensmittel- und Gastgewerbeberufe
35,66
43,83
47,99
53,04
Land-, Forst- und Gartenbauberufe
35,45
45,91
49,16
51,75
IT- und naturwissenschaft. Dienstleistungsberufe
42,67
39,95
43,21
52,61
Verkehrs- und Logistikberufe
38,71
56,97
58,02
62,28
Handelsberufe
36,87
50,30
60,98
66,19
Berufe in Unternehmensführung und -organisation
49,50
57,37
63,59
69,64
Unternehmensbezogene Dienstleistungsberufe
41,04
61,23
66,21
69,21
Fertigungstechnische Berufe
66,34
71,96
73,95
75,77
Fertigungsberufe
77,12
86,36
87,60
89,64
zu Abbildung 2: Durchschnittliches Substituierbarkeitspotenzial der Berufe nach Anforderungsniveau auf Kreisebene
Bundesland
Berufstyp
2013
2016
2019
2022
Hessen
Expertenberufe
19,17
25,06
26,23
36,10
Spezialistenberufe
33,60
40,49
45,18
50,78
Fachkraftberufe
45,33
53,79
58,24
61,93
Helferberufe
43,65
55,65
56,53
54,34
Darmstadt, Stadt
Expertenberufe
16,79
22,68
24,81
34,33
Spezialistenberufe
36,15
41,16
46,79
54,19
Fachkraftberufe
48,94
56,36
60,77
65,31
Helferberufe
40,90
53,54
54,41
52,88
Frankfurt am Main, Stadt
Expertenberufe
18,57
25,80
26,63
37,32
Spezialistenberufe
33,31
41,10
45,45
51,97
Fachkraftberufe
41,96
51,85
57,83
62,67
Helferberufe
38,38
49,94
51,48
49,76
Offenbach am Main, Stadt
Expertenberufe
21,56
22,95
25,95
34,65
Spezialistenberufe
32,64
38,73
41,97
48,40
Fachkraftberufe
43,92
51,39
56,10
59,29
Helferberufe
40,03
50,27
50,38
49,22
Wiesbaden, Stadt
Expertenberufe
18,49
24,11
25,83
36,63
Spezialistenberufe
31,85
40,12
45,00
51,28
Fachkraftberufe
45,51
53,47
58,30
63,01
Helferberufe
36,00
49,83
52,42
52,08
Bergstraße
Expertenberufe
19,97
25,95
27,96
37,14
Spezialistenberufe
35,68
41,17
45,88
48,48
Fachkraftberufe
45,54
53,72
57,54
61,55
Helferberufe
47,02
56,20
56,08
54,50
Darmstadt-Dieburg
Expertenberufe
21,78
27,07
29,37
39,27
Spezialistenberufe
33,08
40,76
45,37
50,33
Fachkraftberufe
46,21
54,68
58,45
62,08
Helferberufe
41,32
55,23
56,57
53,65
Groß-Gerau
Expertenberufe
26,70
33,81
32,31
40,24
Spezialistenberufe
38,00
42,79
46,76
52,92
Fachkraftberufe
45,07
54,55
57,82
60,21
Helferberufe
49,13
62,87
63,28
61,94
Hochtaunuskreis
Expertenberufe
19,20
22,68
22,21
31,53
Spezialistenberufe
29,58
37,16
42,91
49,34
Fachkraftberufe
46,28
53,72
57,79
62,23
Helferberufe
39,00
50,81
51,27
47,31
Main-Kinzig-Kreis
Expertenberufe
21,31
27,02
28,42
37,83
Spezialistenberufe
34,58
41,50
46,36
51,66
Fachkraftberufe
46,55
53,76
58,66
61,28
Helferberufe
47,79
58,33
59,91
55,98
Main-Taunus-Kreis
Expertenberufe
22,10
27,04
27,73
39,92
Spezialistenberufe
34,30
38,86
45,02
51,18
Fachkraftberufe
45,82
54,99
61,34
65,93
Helferberufe
40,85
51,46
54,26
51,11
Odenwaldkreis
Expertenberufe
19,61
25,73
27,09
35,48
Spezialistenberufe
33,24
39,63
43,26
47,15
Fachkraftberufe
46,69
55,04
58,28
60,64
Helferberufe
44,31
55,52
53,61
51,12
Offenbach
Expertenberufe
24,44
28,57
30,02
41,90
Spezialistenberufe
34,24
40,86
45,78
51,69
Fachkraftberufe
47,19
55,18
59,76
62,26
Helferberufe
47,55
57,12
59,09
57,42
Rheingau-Taunus-Kreis
Expertenberufe
18,45
22,99
25,32
34,69
Spezialistenberufe
31,33
36,98
40,93
45,13
Fachkraftberufe
42,23
49,95
54,65
58,41
Helferberufe
39,94
50,50
52,14
49,05
Wetteraukreis
Expertenberufe
20,65
24,63
26,42
35,60
Spezialistenberufe
31,20
38,36
43,95
48,76
Fachkraftberufe
44,42
52,83
56,66
60,11
Helferberufe
42,12
52,29
54,59
51,94
Gießen
Expertenberufe
14,09
19,98
21,35
29,61
Spezialistenberufe
32,73
39,64
44,24
50,47
Fachkraftberufe
45,13
53,25
57,29
60,11
Helferberufe
43,48
57,24
57,75
54,36
Lahn-Dill-Kreis
Expertenberufe
21,67
25,71
27,72
38,07
Spezialistenberufe
36,38
42,63
47,85
53,34
Fachkraftberufe
50,08
57,36
61,04
63,96
Helferberufe
52,00
64,71
64,81
62,46
Limburg-Weilburg
Expertenberufe
17,01
23,07
24,87
33,59
Spezialistenberufe
30,64
40,55
44,62
46,60
Fachkraftberufe
42,47
51,46
55,02
59,49
Helferberufe
45,53
56,16
55,72
54,26
Marburg-Biedenkopf
Expertenberufe
13,90
20,25
21,28
28,77
Spezialistenberufe
34,47
40,78
44,24
47,48
Fachkraftberufe
49,05
57,00
60,54
64,00
Helferberufe
42,58
52,23
50,97
48,66
Vogelsbergkreis
Expertenberufe
16,76
23,23
25,18
33,95
Spezialistenberufe
32,62
40,10
43,28
48,10
Fachkraftberufe
46,22
54,34
57,16
60,12
Helferberufe
43,84
57,01
57,71
53,35
Kassel, Stadt
Expertenberufe
15,79
21,06
23,29
31,55
Spezialistenberufe
34,26
40,45
44,81
49,82
Fachkraftberufe
44,56
53,08
56,89
60,76
Helferberufe
45,41
58,51
58,49
54,49
Fulda
Expertenberufe
17,25
23,78
24,95
33,90
Spezialistenberufe
36,16
42,82
48,48
52,22
Fachkraftberufe
47,19
55,38
59,55
62,67
Helferberufe
46,46
58,70
60,11
59,41
Hersfeld-Rotenburg
Expertenberufe
17,83
22,57
24,41
34,62
Spezialistenberufe
35,54
42,41
46,45
52,04
Fachkraftberufe
45,07
52,99
55,90
59,26
Helferberufe
50,39
65,54
63,81
63,78
Kassel
Expertenberufe
21,46
28,48
30,71
38,83
Spezialistenberufe
33,96
40,27
44,68
50,47
Fachkraftberufe
49,04
56,54
59,84
61,68
Helferberufe
47,56
62,14
61,88
59,61
Schwalm-Eder-Kreis
Expertenberufe
17,49
24,75
26,53
34,91
Spezialistenberufe
30,09
37,29
41,40
46,38
Fachkraftberufe
43,75
53,26
56,44
59,17
Helferberufe
48,03
61,13
62,02
61,72
Waldeck-Frankenberg
Expertenberufe
17,59
23,53
26,07
34,06
Spezialistenberufe
32,54
39,48
43,33
43,52
Fachkraftberufe
47,50
55,30
58,36
62,06
Helferberufe
43,13
55,84
57,82
55,72
Werra-Meißner-Kreis
Expertenberufe
14,47
21,20
22,68
30,16
Spezialistenberufe
31,20
36,24
39,91
40,10
Fachkraftberufe
43,30
51,60
54,88
57,65
Helferberufe
37,90
48,52
49,55
47,65
zu Abbildung 1: Durchschnittliches Substituierbarkeitspotenzial der Berufe nach Anforderungsniveau auf Länderebene
Bundesland
Berufstyp
2013,00
2016,00
2019,00
2022,00
Deutschland
Expertenberufe
18,77
24,36
26,11
35,84
Spezialistenberufe
33,42
40,01
44,60
49,74
Fachkraftberufe
45,66
53,85
58,15
61,65
Helferberufe
45,76
58,18
58,91
57,09
Schleswig-Holstein
Expertenberufe
18,22
23,47
25,01
33,55
Spezialistenberufe
32,89
39,45
43,89
48,57
Fachkraftberufe
42,16
51,20
55,66
58,83
Helferberufe
40,63
53,32
54,61
52,52
Hamburg
Expertenberufe
20,53
25,97
27,34
37,97
Spezialistenberufe
32,07
39,70
43,88
49,96
Fachkraftberufe
43,97
52,53
57,81
61,86
Helferberufe
40,54
52,61
54,76
54,07
Niedersachsen
Expertenberufe
17,69
23,98
25,95
35,13
Spezialistenberufe
33,83
40,24
44,57
48,62
Fachkraftberufe
45,57
53,66
57,78
61,07
Helferberufe
45,55
58,46
59,09
57,05
Bremen
Expertenberufe
19,54
24,71
26,48
35,64
Spezialistenberufe
33,41
40,90
45,56
50,46
Fachkraftberufe
45,42
54,36
58,28
62,00
Helferberufe
46,23
60,29
59,58
59,47
Nordrhein-Westfalen
Expertenberufe
17,85
23,93
25,46
34,69
Spezialistenberufe
33,71
39,87
44,53
48,75
Fachkraftberufe
46,42
54,23
58,51
61,99
Helferberufe
47,04
59,98
60,75
58,22
Hessen
Expertenberufe
19,17
25,06
26,23
36,10
Spezialistenberufe
33,60
40,49
45,18
50,78
Fachkraftberufe
45,33
53,79
58,24
61,93
Helferberufe
43,65
55,65
56,53
54,34
Rheinland-Pfalz
Expertenberufe
16,77
23,59
25,02
33,94
Spezialistenberufe
33,04
39,67
44,11
48,84
Fachkraftberufe
46,02
54,11
58,03
61,34
Helferberufe
46,29
58,54
59,73
58,60
Baden-Württemberg
Expertenberufe
21,47
25,88
28,48
38,84
Spezialistenberufe
34,77
40,88
45,87
51,01
Fachkraftberufe
48,04
56,42
60,47
64,56
Helferberufe
49,22
61,12
61,73
60,01
Bayern
Expertenberufe
21,17
25,78
27,96
38,42
Spezialistenberufe
33,78
40,57
45,24
51,83
Fachkraftberufe
47,01
55,34
59,63
62,94
Helferberufe
46,40
59,06
59,98
58,55
Saarland
Expertenberufe
16,80
22,55
24,29
33,85
Spezialistenberufe
34,69
40,55
44,64
49,19
Fachkraftberufe
47,95
56,33
59,56
62,24
Helferberufe
47,66
59,60
60,09
58,78
Berlin
Expertenberufe
16,06
22,03
23,46
33,64
Spezialistenberufe
30,00
37,06
41,61
47,63
Fachkraftberufe
40,12
48,25
53,99
58,53
Helferberufe
36,07
48,22
49,78
48,03
Brandenburg
Expertenberufe
16,96
22,93
23,49
32,07
Spezialistenberufe
31,58
39,24
43,34
47,32
Fachkraftberufe
41,25
49,45
53,67
57,10
Helferberufe
41,47
53,14
53,82
52,81
Mecklenburg-Vorpommern
Expertenberufe
13,63
21,14
22,04
29,75
Spezialistenberufe
31,75
38,57
43,16
46,22
Fachkraftberufe
39,98
48,25
53,43
56,52
Helferberufe
38,89
50,16
51,27
49,13
Sachsen
Expertenberufe
16,38
22,37
23,78
32,85
Spezialistenberufe
32,82
39,45
43,98
49,30
Fachkraftberufe
44,60
52,33
56,36
59,35
Helferberufe
46,15
58,54
58,31
56,95
Sachsen-Anhalt
Expertenberufe
14,64
21,40
22,14
30,80
Spezialistenberufe
31,85
39,00
42,83
47,18
Fachkraftberufe
42,95
51,23
55,62
58,41
Helferberufe
43,84
55,23
55,25
53,70
Thüringen
Expertenberufe
16,49
22,42
23,61
32,45
Spezialistenberufe
32,78
39,95
43,97
49,22
Fachkraftberufe
45,97
54,06
57,89
60,66
Helferberufe
49,63
62,17
61,82
60,59
zu Abbildung 7: Betroffenheit der Beschäftigten vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe 2022, nach Anforderungsniveau
Bundesland
Häufigkeit
2013
2016
2019
2022
Hessen
"niedrig
0% bis 30%"
948,04
735,55
677,84
548,85
"mittel
über 30% bis 70%"
1056,60
1162,34
1113,60
1174,16
"hoch
über 70% bis 100%"
303,82
584,33
853,97
993,88
Gesamt
2308,46
2482,23
2645,40
2716,89
Darmstadt, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
41,79
34,34
32,25
24,10
"mittel
über 30% bis 70%"
39,29
44,04
42,36
45,79
"hoch
über 70% bis 100%"
12,37
21,20
31,42
39,87
Gesamt
93,45
99,58
106,03
109,77
Frankfurt am Main, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
239,05
193,52
158,91
111,32
"mittel
über 30% bis 70%"
239,56
258,46
287,05
311,29
"hoch
über 70% bis 100%"
40,84
103,92
164,77
199,73
Gesamt
519,45
555,91
610,73
622,34
Offenbach am Main, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
18,97
15,68
14,42
11,80
"mittel
über 30% bis 70%"
19,76
20,49
19,19
19,84
"hoch
über 70% bis 100%"
4,91
9,83
14,04
16,39
Gesamt
43,64
46,00
47,65
48,03
Wiesbaden, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
55,57
41,14
37,50
27,39
"mittel
über 30% bis 70%"
57,85
69,07
65,02
71,20
"hoch
über 70% bis 100%"
11,51
22,18
36,87
48,12
Gesamt
124,92
132,40
139,39
146,71
Bergstraße
"niedrig
0% bis 30%"
24,03
18,97
18,65
15,92
"mittel
über 30% bis 70%"
31,78
33,89
31,65
32,28
"hoch
über 70% bis 100%"
9,68
18,63
26,63
30,30
Gesamt
65,49
71,48
76,93
78,50
Darmstadt-Dieburg
"niedrig
0% bis 30%"
25,56
18,27
17,98
15,49
"mittel
über 30% bis 70%"
31,63
35,57
32,41
34,68
"hoch
über 70% bis 100%"
9,67
19,01
26,81
30,24
Gesamt
66,85
72,85
77,20
80,42
Groß-Gerau
"niedrig
0% bis 30%"
32,38
23,68
22,93
17,60
"mittel
über 30% bis 70%"
43,35
46,89
42,15
43,39
"hoch
über 70% bis 100%"
10,99
26,03
36,15
39,26
Gesamt
86,72
96,61
101,23
100,25
Hochtaunuskreis
"niedrig
0% bis 30%"
36,76
30,68
31,73
27,53
"mittel
über 30% bis 70%"
39,32
45,02
41,27
42,83
"hoch
über 70% bis 100%"
8,18
15,55
24,93
30,16
Gesamt
84,27
91,24
97,93
100,52
Main-Kinzig-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
43,14
34,94
30,46
27,16
"mittel
über 30% bis 70%"
54,77
59,13
57,35
57,41
"hoch
über 70% bis 100%"
20,28
35,78
50,08
55,66
Gesamt
118,19
129,84
137,89
140,23
Main-Taunus-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
35,83
28,67
26,53
17,99
"mittel
über 30% bis 70%"
44,06
49,79
43,54
50,66
"hoch
über 70% bis 100%"
8,71
17,15
33,31
39,61
Gesamt
88,59
95,61
103,38
108,26
Odenwaldkreis
"niedrig
0% bis 30%"
9,15
6,85
7,26
6,82
"mittel
über 30% bis 70%"
11,54
12,42
9,83
9,81
"hoch
über 70% bis 100%"
4,29
7,51
10,74
11,84
Gesamt
24,99
26,78
27,83
28,46
Offenbach
"niedrig
0% bis 30%"
40,09
31,54
29,18
22,73
"mittel
über 30% bis 70%"
54,83
60,53
58,19
63,65
"hoch
über 70% bis 100%"
14,87
28,75
41,79
49,88
Gesamt
109,80
120,82
129,16
136,26
Rheingau-Taunus-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
17,67
14,60
13,54
11,71
"mittel
über 30% bis 70%"
16,91
20,71
19,04
19,93
"hoch
über 70% bis 100%"
4,68
8,79
13,27
14,95
Gesamt
39,25
44,10
45,85
46,60
Wetteraukreis
"niedrig
0% bis 30%"
30,78
23,57
22,47
20,43
"mittel
über 30% bis 70%"
35,87
40,84
36,54
37,76
"hoch
über 70% bis 100%"
9,69
18,48
28,34
33,15
Gesamt
76,34
82,89
87,35
91,34
Gießen
"niedrig
0% bis 30%"
36,67
27,82
27,59
24,82
"mittel
über 30% bis 70%"
39,08
43,98
40,79
43,08
"hoch
über 70% bis 100%"
12,16
23,16
32,33
37,25
Gesamt
87,91
94,95
100,71
105,15
Lahn-Dill-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
28,85
21,10
20,54
17,67
"mittel
über 30% bis 70%"
38,17
39,59
35,42
35,69
"hoch
über 70% bis 100%"
20,09
30,37
39,98
44,45
Gesamt
87,11
91,05
95,94
97,81
zu Abbildung 8: Betroffenheit der Beschäftigten vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe, 2013 bis 2022, nach Anforderungsniveau
Ort
Berufstyp
Bundesland
niedrig (bis 30 %)
mittel (über 30 % bis 70 %)
hoch (über 70 %)
Hessen
Helferberufe
2013
0,48
0,35
0,17
2016
0,23
0,33
0,44
2019
0,22
0,35
0,43
2022
0,21
0,38
0,40
Fachkraftberufe
2013
0,29
0,56
0,15
2016
0,22
0,52
0,26
2019
0,17
0,42
0,41
2022
0,14
0,37
0,49
Spezialistenberufe
2013
0,48
0,39
0,13
2016
0,34
0,51
0,15
2019
0,25
0,59
0,16
2022
0,22
0,57
0,21
Expertenberufe
2013
0,80
0,20
0,00
2016
0,64
0,35
0,01
2019
0,63
0,35
0,02
2022
0,38
0,57
0,05
Darmstadt, Stadt
Helferberufe
2013
0,52
0,35
0,13
2016
0,26
0,32
0,42
2019
0,23
0,38
0,40
2022
0,21
0,40
0,40
Fachkraftberufe
2013
0,25
0,57
0,18
2016
0,19
0,54
0,27
2019
0,16
0,40
0,43
2022
0,12
0,32
0,56
Spezialistenberufe
2013
0,48
0,34
0,18
2016
0,34
0,46
0,20
2019
0,25
0,53
0,22
2022
0,20
0,53
0,26
Expertenberufe
2013
0,83
0,17
0,00
2016
0,70
0,29
0,00
2019
0,66
0,31
0,03
2022
0,43
0,52
0,04
Frankfurt am Main, Stadt
Helferberufe
2013
0,55
0,37
0,08
2016
0,27
0,38
0,35
2019
0,25
0,42
0,33
2022
0,20
0,51
0,29
Fachkraftberufe
2013
0,32
0,58
0,09
2016
0,28
0,49
0,23
2019
0,14
0,46
0,40
2022
0,10
0,39
0,51
Spezialistenberufe
2013
0,47
0,42
0,11
2016
0,31
0,54
0,15
2019
0,22
0,63
0,15
2022
0,18
0,64
0,18
Expertenberufe
2013
0,82
0,18
0,00
2016
0,63
0,37
0,01
2019
0,61
0,37
0,02
2022
0,34
0,60
0,06
Offenbach am Main, Stadt
Helferberufe
2013
0,54
0,30
0,17
2016
0,34
0,27
0,39
2019
0,34
0,31
0,35
2022
0,30
0,36
0,34
Fachkraftberufe
2013
0,30
0,57
0,13
2016
0,24
0,52
0,23
2019
0,20
0,42
0,38
2022
0,18
0,37
0,45
Spezialistenberufe
2013
0,51
0,37
0,12
2016
0,37
0,51
0,12
2019
0,31
0,56
0,13
2022
0,26
0,50
0,24
Expertenberufe
2013
0,73
0,26
0,00
2016
0,68
0,31
0,00
2019
0,64
0,33
0,04
2022
0,42
0,54
0,04
Wiesbaden, Stadt
Helferberufe
2013
0,60
0,32
0,08
2016
0,28
0,39
0,33
2019
0,24
0,43
0,33
2022
0,21
0,45
0,34
Fachkraftberufe
2013
0,27
0,61
0,12
2016
0,20
0,60
0,20
2019
0,17
0,47
0,37
2022
0,12
0,38
0,49
Spezialistenberufe
2013
0,55
0,34
0,11
2016
0,35
0,54
0,12
2019
0,25
0,62
0,12
2022
0,19
0,65
0,16
Expertenberufe
2013
0,83
0,17
0,00
2016
0,66
0,33
0,00
2019
0,64
0,34
0,02
2022
0,34
0,62
0,04
Bergstraße
Helferberufe
2013
0,41
0,39
0,20
2016
0,24
0,30
0,46
2019
0,24
0,33
0,43
2022
0,24
0,34
0,42
Fachkraftberufe
2013
0,28
0,56
0,16
2016
0,20
0,53
0,27
2019
0,18
0,41
0,41
2022
0,14
0,39
0,47
Spezialistenberufe
2013
0,43
0,45
0,12
2016
0,34
0,53
0,13
2019
0,25
0,57
0,17
2022
0,28
0,47
0,25
Expertenberufe
2013
0,79
0,21
0,00
2016
0,63
0,37
0,01
2019
0,59
0,38
0,02
2022
0,36
0,59
0,04
Darmstadt-Dieburg
Helferberufe
2013
0,53
0,33
0,14
2016
0,23
0,35
0,42
2019
0,22
0,38
0,41
2022
0,23
0,39
0,37
Fachkraftberufe
2013
0,26
0,56
0,17
2016
0,19
0,54
0,27
2019
0,17
0,40
0,43
2022
0,14
0,37
0,49
Spezialistenberufe
2013
0,48
0,40
0,12
2016
0,31
0,55
0,14
2019
0,24
0,60
0,16
2022
0,23
0,54
0,23
Expertenberufe
2013
0,75
0,24
0,00
2016
0,59
0,41
0,00
2019
0,57
0,41
0,02
2022
0,31
0,65
0,03
Groß-Gerau
Helferberufe
2013
0,36
0,45
0,19
2016
0,16
0,30
0,54
2019
0,16
0,30
0,54
2022
0,18
0,29
0,53
Fachkraftberufe
2013
0,29
0,57
0,14
2016
0,18
0,53
0,28
2019
0,16
0,41
0,43
2022
0,13
0,39
0,48
Spezialistenberufe
2013
0,39
0,47
0,13
2016
0,28
0,56
0,15
2019
0,23
0,61
0,16
2022
0,18
0,59
0,23
Expertenberufe
2013
0,65
0,35
0,00
2016
0,51
0,49
0,00
2019
0,56
0,43
0,01
2022
0,30
0,64
0,05
Hochtaunuskreis
Helferberufe
2013
0,53
0,37
0,10
2016
0,24
0,38
0,37
2019
0,25
0,41
0,35
2022
0,28
0,40
0,32
Fachkraftberufe
2013
0,26
0,62
0,12
2016
0,21
0,60
0,20
2019
0,17
0,45
0,38
2022
0,14
0,36
0,50
Spezialistenberufe
2013
0,58
0,31
0,11
2016
0,41
0,46
0,12
2019
0,28
0,58
0,13
2022
0,21
0,62
0,17
Expertenberufe
2013
0,81
0,19
0,00
2016
0,69
0,30
0,01
2019
0,72
0,27
0,01
2022
0,53
0,43
0,04
Main-Kinzig-Kreis
Helferberufe
2013
0,41
0,36
0,23
2016
0,22
0,28
0,50
2019
0,21
0,29
0,51
2022
0,22
0,34
0,44
Fachkraftberufe
2013
0,28
0,53
0,19
2016
0,23
0,50
0,28
2019
0,16
0,43
0,41
2022
0,15
0,38
0,47
Spezialistenberufe
2013
0,46
0,42
0,12
2016
0,32
0,53
0,15
2019
0,25
0,56
0,19
2022
0,23
0,51
0,25
Expertenberufe
2013
0,75
0,25
0,00
2016
0,57
0,42
0,01
2019
0,58
0,40
0,01
2022
0,35
0,60
0,05
Main-Taunus-Kreis
Helferberufe
2013
0,49
0,40
0,11
2016
0,25
0,37
0,37
2019
0,25
0,35
0,40
2022
0,26
0,36
0,38
Fachkraftberufe
2013
0,25
0,63
0,11
2016
0,18
0,62
0,20
2019
0,14
0,39
0,47
2022
0,10
0,35
0,56
Spezialistenberufe
2013
0,47
0,40
0,13
2016
0,40
0,46
0,14
2019
0,22
0,61
0,16
2022
0,19
0,62
0,19
Expertenberufe
2013
0,79
0,21
0,00
2016
0,60
0,39
0,01
2019
0,62
0,35
0,03
2022
0,25
0,70
0,05
Odenwaldkreis
Helferberufe
2013
0,49
0,24
0,27
2016
0,24
0,31
0,45
2019
0,28
0,32
0,40
2022
0,30
0,30
0,40
Fachkraftberufe
2013
0,28
0,54
0,18
2016
0,20
0,51
0,29
2019
0,20
0,33
0,46
2022
0,18
0,31
0,51
Spezialistenberufe
2013
0,43
0,45
0,12
2016
0,34
0,53
0,13
2019
0,30
0,56
0,15
2022
0,30
0,49
0,21
Expertenberufe
2013
0,76
0,24
0,00
2016
0,61
0,39
0,00
2019
0,63
0,36
0,01
2022
0,44
0,51
0,05
Offenbach
Helferberufe
2013
0,40
0,44
0,17
2016
0,20
0,33
0,47
2019
0,19
0,33
0,48
2022
0,19
0,35
0,46
Fachkraftberufe
2013
0,24
0,60
0,16
2016
0,18
0,56
0,26
2019
0,15
0,44
0,41
2022
0,13
0,39
0,48
Spezialistenberufe
2013
0,45
0,40
0,14
2016
0,34
0,51
0,15
2019
0,22
0,61
0,16
2022
0,18
0,60
0,21
Expertenberufe
2013
0,75
0,25
0,00
2016
0,55
0,45
0,01
2019
0,54
0,44
0,03
2022
0,24
0,71
0,06
Rheingau-Taunus-Kreis
Helferberufe
2013
0,55
0,31
0,14
2016
0,25
0,42
0,32
2019
0,25
0,42
0,33
2022
0,25
0,44
0,31
Fachkraftberufe
2013
0,34
0,53
0,14
2016
0,26
0,52
0,22
2019
0,22
0,41
0,37
2022
0,19
0,38
0,43
Spezialistenberufe
2013
0,53
0,35
0,12
2016
0,42
0,46
0,12
2019
0,33
0,51
0,15
2022
0,31
0,50
0,19
Expertenberufe
2013
0,81
0,19
0,00
2016
0,69
0,31
0,01
2019
0,65
0,33
0,02
2022
0,43
0,52
0,05
Wetteraukreis
Helferberufe
2013
0,49
0,33
0,17
2016
0,25
0,38
0,37
2019
0,24
0,39
0,37
2022
0,26
0,37
0,37
Fachkraftberufe
2013
0,28
0,58
0,14
2016
0,20
0,56
0,24
2019
0,19
0,41
0,40
2022
0,16
0,37
0,46
Spezialistenberufe
2013
0,52
0,35
0,12
2016
0,39
0,47
0,14
2019
0,27
0,57
0,16
2022
0,27
0,52
0,21
Expertenberufe
2013
0,79
0,21
0,00
2016
0,65
0,34
0,01
2019
0,62
0,36
0,02
2022
0,40
0,56
0,04
Gießen
Helferberufe
2013
0,48
0,34
0,18
2016
0,19
0,34
0,46
2019
0,21
0,34
0,45
2022
0,19
0,40
0,40
Fachkraftberufe
2013
0,29
0,55
0,16
2016
0,21
0,53
0,26
2019
0,18
0,43
0,38
2022
0,17
0,39
0,44
Spezialistenberufe
2013
0,52
0,34
0,14
2016
0,37
0,47
0,16
2019
0,30
0,52
0,18
2022
0,26
0,50
0,24
Expertenberufe
2013
0,86
0,14
0,00
2016
0,72
0,27
0,00
2019
0,72
0,26
0,02
2022
0,55
0,42
0,03
Lahn-Dill-Kreis
Helferberufe
2013
0,35
0,30
0,35
2016
0,16
0,24
0,60
2019
0,17
0,25
0,59
2022
0,17
0,26
0,57
Fachkraftberufe
2013
0,25
0,50
0,25
2016
0,19
0,47
0,34
2019
0,17
0,36
0,47
2022
0,15
0,33
0,52
Spezialistenberufe
2013
0,43
0,42
0,15
2016
0,28
0,55
0,17
2019
0,21
0,59
0,20
2022
0,21
0,52
0,27
Expertenberufe
2013
0,75
0,25
0,00
2016
0,60
0,39
0,00
2019
0,59
0,38
0,02
2022
0,34
0,61
0,06
Limburg-Weilburg
Helferberufe
2013
0,46
0,29
0,25
2016
0,26
0,29
0,45
2019
0,26
0,32
0,41
2022
0,25
0,35
0,40
Fachkraftberufe
2013
0,32
0,55
0,13
2016
0,23
0,52
0,25
2019
0,21
0,41
0,38
2022
0,18
0,39
0,44
Spezialistenberufe
2013
0,53
0,35
0,13
2016
0,35
0,49
0,16
2019
0,29
0,52
0,18
2022
0,32
0,44
0,24
Expertenberufe
2013
0,84
0,16
0,00
2016
0,68
0,31
0,01
2019
0,66
0,32
0,02
2022
0,43
0,53
0,04
Marburg-Biedenkopf
Helferberufe
2013
0,54
0,20
0,25
2016
0,24
0,40
0,37
2019
0,25
0,44
0,31
2022
0,25
0,46
0,29
Fachkraftberufe
2013
0,28
0,48
0,24
2016
0,21
0,44
0,35
2019
0,19
0,34
0,47
2022
0,17
0,31
0,52
Spezialistenberufe
2013
0,46
0,41
0,13
2016
0,33
0,52
0,15
2019
0,28
0,55
0,17
2022
0,30
0,46
0,24
Expertenberufe
2013
0,85
0,15
0,00
2016
0,72
0,28
0,00
2019
0,72
0,26
0,01
2022
0,57
0,40
0,03
Vogelsbergkreis
Helferberufe
2013
0,49
0,28
0,23
2016
0,20
0,34
0,45
2019
0,20
0,36
0,44
2022
0,23
0,39
0,38
Fachkraftberufe
2013
0,29
0,51
0,19
2016
0,21
0,50
0,29
2019
0,21
0,37
0,42
2022
0,19
0,33
0,48
Spezialistenberufe
2013
0,51
0,35
0,14
2016
0,38
0,46
0,16
2019
0,33
0,50
0,17
2022
0,32
0,45
0,24
Expertenberufe
2013
0,85
0,14
0,00
2016
0,69
0,30
0,00
2019
0,65
0,32
0,02
2022
0,43
0,53
0,04
Kassel, Stadt
Helferberufe
2013
0,44
0,40
0,16
2016
0,19
0,33
0,48
2019
0,19
0,36
0,45
2022
0,21
0,38
0,41
Fachkraftberufe
2013
0,30
0,55
0,15
2016
0,22
0,54
0,24
2019
0,19
0,42
0,39
2022
0,16
0,38
0,46
Spezialistenberufe
2013
0,48
0,37
0,15
2016
0,33
0,51
0,16
2019
0,27
0,55
0,18
2022
0,27
0,50
0,23
Expertenberufe
2013
0,83
0,17
0,00
2016
0,75
0,25
0,01
2019
0,70
0,29
0,02
2022
0,51
0,46
0,03
Fulda
Helferberufe
2013
0,42
0,38
0,20
2016
0,21
0,28
0,51
2019
0,20
0,29
0,51
2022
0,17
0,34
0,50
Fachkraftberufe
2013
0,28
0,53
0,19
2016
0,20
0,51
0,30
2019
0,17
0,38
0,45
2022
0,15
0,34
0,51
Spezialistenberufe
2013
0,48
0,34
0,17
2016
0,36
0,44
0,20
2019
0,24
0,53
0,23
2022
0,25
0,48
0,27
Expertenberufe
2013
0,83
0,17
0,00
2016
0,68
0,31
0,01
2019
0,66
0,32
0,02
2022
0,44
0,52
0,04
Hersfeld-Rotenburg
Helferberufe
2013
0,32
0,61
0,07
2016
0,16
0,19
0,66
2019
0,18
0,21
0,61
2022
0,14
0,27
0,59
Fachkraftberufe
2013
0,32
0,49
0,19
2016
0,22
0,49
0,29
2019
0,19
0,39
0,42
2022
0,17
0,33
0,49
Spezialistenberufe
2013
0,39
0,50
0,10
2016
0,29
0,58
0,13
2019
0,25
0,60
0,16
2022
0,24
0,52
0,24
Expertenberufe
2013
0,82
0,18
0,00
2016
0,69
0,31
0,00
2019
0,67
0,31
0,02
2022
0,42
0,55
0,03
Kassel
Helferberufe
2013
0,43
0,29
0,28
2016
0,15
0,32
0,53
2019
0,17
0,33
0,50
2022
0,17
0,36
0,46
Fachkraftberufe
2013
0,26
0,51
0,23
2016
0,17
0,49
0,35
2019
0,15
0,34
0,51
2022
0,14
0,32
0,54
Spezialistenberufe
2013
0,49
0,40
0,11
2016
0,31
0,55
0,14
2019
0,26
0,57
0,17
2022
0,26
0,46
0,28
Expertenberufe
2013
0,82
0,18
0,00
2016
0,56
0,44
0,00
2019
0,53
0,45
0,02
2022
0,37
0,60
0,03
Schwalm-Eder-Kreis
Helferberufe
2013
0,46
0,23
0,31
2016
0,17
0,33
0,50
2019
0,18
0,32
0,51
2022
0,17
0,31
0,52
Fachkraftberufe
2013
0,30
0,55
0,15
2016
0,20
0,53
0,28
2019
0,19
0,40
0,41
2022
0,17
0,36
0,47
Spezialistenberufe
2013
0,56
0,34
0,10
2016
0,41
0,48
0,11
2019
0,31
0,56
0,13
2022
0,30
0,49
0,21
Expertenberufe
2013
0,81
0,19
0,00
2016
0,65
0,34
0,01
2019
0,64
0,35
0,01
2022
0,43
0,53
0,05
Waldeck-Frankenberg
Helferberufe
2013
0,52
0,26
0,22
2016
0,21
0,37
0,42
2019
0,20
0,37
0,43
2022
0,21
0,38
0,41
Fachkraftberufe
2013
0,30
0,46
0,24
2016
0,22
0,46
0,32
2019
0,21
0,35
0,44
2022
0,17
0,33
0,50
Spezialistenberufe
2013
0,44
0,45
0,11
2016
0,36
0,51
0,13
2019
0,33
0,47
0,20
2022
0,39
0,38
0,23
Expertenberufe
2013
0,81
0,19
0,00
2016
0,67
0,33
0,00
2019
0,65
0,34
0,02
2022
0,46
0,49
0,04
Werra-Meißner-Kreis
Helferberufe
2013
0,59
0,24
0,17
2016
0,30
0,38
0,32
2019
0,31
0,38
0,31
2022
0,31
0,39
0,31
Fachkraftberufe
2013
0,33
0,50
0,16
2016
0,24
0,50
0,25
2019
0,23
0,39
0,37
2022
0,21
0,38
0,40
Spezialistenberufe
2013
0,52
0,34
0,14
2016
0,46
0,38
0,16
2019
0,41
0,41
0,18
2022
0,45
0,33
0,22
Expertenberufe
2013
0,87
0,13
0,00
2016
0,73
0,27
0,01
2019
0,70
0,29
0,01
zu Abbildung 9: Betroffenheit der Beschäftigten vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe, 2013 bis 2022, in 10-Prozent-Schritten
2013
2016
2019
2022
Hessen
"niedrig
0% bis 30%"
0,41
0,30
0,26
0,20
"mittel
30% bis 70%"
0,46
0,47
0,42
0,43
"hoch
70% bis 100%"
0,13
0,24
0,32
0,37
Darmstadt, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
0,45
0,34
0,30
0,22
"mittel
30% bis 70%"
0,42
0,44
0,40
0,42
"hoch
70% bis 100%"
0,13
0,21
0,30
0,36
Frankfurt am Main, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
0,46
0,35
0,26
0,18
"mittel
30% bis 70%"
0,46
0,46
0,47
0,50
"hoch
70% bis 100%"
0,08
0,19
0,27
0,32
Offenbach am Main, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
0,43
0,34
0,30
0,25
"mittel
30% bis 70%"
0,45
0,45
0,40
0,41
"hoch
70% bis 100%"
0,11
0,21
0,29
0,34
Wiesbaden, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
0,44
0,31
0,27
0,19
"mittel
30% bis 70%"
0,46
0,52
0,47
0,49
"hoch
70% bis 100%"
0,09
0,17
0,26
0,33
Bergstraße
"niedrig
0% bis 30%"
0,37
0,27
0,24
0,20
"mittel
30% bis 70%"
0,49
0,47
0,41
0,41
"hoch
70% bis 100%"
0,15
0,26
0,35
0,39
Darmstadt-Dieburg
"niedrig
0% bis 30%"
0,38
0,25
0,23
0,19
"mittel
30% bis 70%"
0,47
0,49
0,42
0,43
"hoch
70% bis 100%"
0,14
0,26
0,35
0,38
Groß-Gerau
"niedrig
0% bis 30%"
0,37
0,25
0,23
0,18
"mittel
30% bis 70%"
0,50
0,49
0,42
0,43
"hoch
70% bis 100%"
0,13
0,27
0,36
0,39
Hochtaunuskreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,44
0,34
0,32
0,27
"mittel
30% bis 70%"
0,47
0,49
0,42
0,43
"hoch
70% bis 100%"
0,10
0,17
0,25
0,30
Main-Kinzig-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,36
0,27
0,22
0,19
"mittel
30% bis 70%"
0,46
0,46
0,42
0,41
"hoch
70% bis 100%"
0,17
0,28
0,36
0,40
Main-Taunus-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,40
0,30
0,26
0,17
"mittel
30% bis 70%"
0,50
0,52
0,42
0,47
"hoch
70% bis 100%"
0,10
0,18
0,32
0,37
Odenwaldkreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,37
0,26
0,26
0,24
"mittel
30% bis 70%"
0,46
0,46
0,35
0,34
"hoch
70% bis 100%"
0,17
0,28
0,39
0,42
Offenbach
"niedrig
0% bis 30%"
0,37
0,26
0,23
0,17
"mittel
30% bis 70%"
0,50
0,50
0,45
0,47
"hoch
70% bis 100%"
0,14
0,24
0,32
0,37
Rheingau-Taunus-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,45
0,33
0,30
0,25
"mittel
30% bis 70%"
0,43
0,47
0,42
0,43
"hoch
70% bis 100%"
0,12
0,20
0,29
0,32
Wetteraukreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,40
0,28
0,26
0,22
"mittel
30% bis 70%"
0,47
0,49
0,42
0,41
"hoch
70% bis 100%"
0,13
0,22
0,32
0,36
Gießen
"niedrig
0% bis 30%"
0,42
0,29
0,27
0,24
"mittel
30% bis 70%"
0,44
0,46
0,41
0,41
"hoch
70% bis 100%"
0,14
0,24
0,32
0,35
Lahn-Dill-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,33
0,23
0,21
0,18
"mittel
30% bis 70%"
0,44
0,43
0,37
0,36
"hoch
70% bis 100%"
0,23
0,33
0,42
0,45
Limburg-Weilburg
"niedrig
0% bis 30%"
0,41
0,29
0,27
0,23
"mittel
30% bis 70%"
0,45
0,46
0,40
0,40
"hoch
70% bis 100%"
0,14
0,25
0,33
0,37
Marburg-Biedenkopf
"niedrig
0% bis 30%"
0,41
0,29
0,28
0,25
"mittel
30% bis 70%"
0,39
0,42
0,37
0,36
"hoch
70% bis 100%"
0,20
0,29
0,36
0,39
Vogelsbergkreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,39
0,26
0,25
0,23
"mittel
30% bis 70%"
0,43
0,45
0,38
0,37
"hoch
70% bis 100%"
0,18
0,29
0,37
0,40
Kassel, Stadt
"niedrig
0% bis 30%"
0,42
0,31
0,28
0,24
"mittel
30% bis 70%"
0,45
0,46
0,41
0,41
"hoch
70% bis 100%"
0,13
0,23
0,31
0,35
Fulda
"niedrig
0% bis 30%"
0,37
0,26
0,23
0,19
"mittel
30% bis 70%"
0,45
0,45
0,38
0,38
"hoch
70% bis 100%"
0,17
0,29
0,39
0,43
Hersfeld-Rotenburg
"niedrig
0% bis 30%"
0,36
0,24
0,23
0,19
"mittel
30% bis 70%"
0,49
0,42
0,36
0,35
"hoch
70% bis 100%"
0,14
0,34
0,41
0,46
Kassel
"niedrig
0% bis 30%"
0,35
0,21
0,19
0,18
"mittel
30% bis 70%"
0,44
0,46
0,37
0,36
"hoch
70% bis 100%"
0,21
0,34
0,44
0,46
Schwalm-Eder-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,40
0,25
0,24
0,21
"mittel
30% bis 70%"
0,44
0,46
0,39
0,38
"hoch
70% bis 100%"
0,16
0,29
0,37
0,41
Waldeck-Frankenberg
"niedrig
0% bis 30%"
0,38
0,27
0,25
0,23
"mittel
30% bis 70%"
0,41
0,44
0,36
0,36
"hoch
70% bis 100%"
0,21
0,29
0,38
0,42
Werra-Meißner-Kreis
"niedrig
0% bis 30%"
0,43
0,31
0,30
0,29
"mittel
30% bis 70%"
0,42
0,45
0,38
0,38
"hoch
70% bis 100%"
0,15
0,24
0,31
0,33
zu Abbildung 10: Betroffenheit der Beschäftigten vom Substituierbarkeitspotenzial der Berufe 2022, im Zeitverlauf 2013-2022
Bundesland
Berufstyp
2013
2016
2019
2022
Hessen
Expertenberufe
19,17
25,06
26,23
36,10
Spezialistenberufe
33,60
40,49
45,18
50,78
Fachkraftberufe
45,33
53,79
58,24
61,93
Helferberufe
43,65
55,65
56,53
54,34
Darmstadt, Stadt
Expertenberufe
16,79
22,68
24,81
34,33
Spezialistenberufe
36,15
41,16
46,79
54,19
Fachkraftberufe
48,94
56,36
60,77
65,31
Helferberufe
40,90
53,54
54,41
52,88
Frankfurt am Main, Stadt
Expertenberufe
18,57
25,80
26,63
37,32
Spezialistenberufe
33,31
41,10
45,45
51,97
Fachkraftberufe
41,96
51,85
57,83
62,67
Helferberufe
38,38
49,94
51,48
49,76
Offenbach am Main, Stadt
Expertenberufe
21,56
22,95
25,95
34,65
Spezialistenberufe
32,64
38,73
41,97
48,40
Fachkraftberufe
43,92
51,39
56,10
59,29
Helferberufe
40,03
50,27
50,38
49,22
Wiesbaden, Stadt
Expertenberufe
18,49
24,11
25,83
36,63
Spezialistenberufe
31,85
40,12
45,00
51,28
Fachkraftberufe
45,51
53,47
58,30
63,01
Helferberufe
36,00
49,83
52,42
52,08
Bergstraße
Expertenberufe
19,97
25,95
27,96
37,14
Spezialistenberufe
35,68
41,17
45,88
48,48
Fachkraftberufe
45,54
53,72
57,54
61,55
Helferberufe
47,02
56,20
56,08
54,50
Darmstadt-Dieburg
Expertenberufe
21,78
27,07
29,37
39,27
Spezialistenberufe
33,08
40,76
45,37
50,33
Fachkraftberufe
46,21
54,68
58,45
62,08
Helferberufe
41,32
55,23
56,57
53,65
Groß-Gerau
Expertenberufe
26,70
33,81
32,31
40,24
Spezialistenberufe
38,00
42,79
46,76
52,92
Fachkraftberufe
45,07
54,55
57,82
60,21
Helferberufe
49,13
62,87
63,28
61,94
Hochtaunuskreis
Expertenberufe
19,20
22,68
22,21
31,53
Spezialistenberufe
29,58
37,16
42,91
49,34
Fachkraftberufe
46,28
53,72
57,79
62,23
Helferberufe
39,00
50,81
51,27
47,31
Main-Kinzig-Kreis
Expertenberufe
21,31
27,02
28,42
37,83
Spezialistenberufe
34,58
41,50
46,36
51,66
Fachkraftberufe
46,55
53,76
58,66
61,28
Helferberufe
47,79
58,33
59,91
55,98
Main-Taunus-Kreis
Expertenberufe
22,10
27,04
27,73
39,92
Spezialistenberufe
34,30
38,86
45,02
51,18
Fachkraftberufe
45,82
54,99
61,34
65,93
Helferberufe
40,85
51,46
54,26
51,11
Odenwaldkreis
Expertenberufe
19,61
25,73
27,09
35,48
Spezialistenberufe
33,24
39,63
43,26
47,15
Fachkraftberufe
46,69
55,04
58,28
60,64
Helferberufe
44,31
55,52
53,61
51,12
Offenbach
Expertenberufe
24,44
28,57
30,02
41,90
Spezialistenberufe
34,24
40,86
45,78
51,69
Fachkraftberufe
47,19
55,18
59,76
62,26
Helferberufe
47,55
57,12
59,09
57,42
Rheingau-Taunus-Kreis
Expertenberufe
18,45
22,99
25,32
34,69
Spezialistenberufe
31,33
36,98
40,93
45,13
Fachkraftberufe
42,23
49,95
54,65
58,41
Helferberufe
39,94
50,50
52,14
49,05
Wetteraukreis
Expertenberufe
20,65
24,63
26,42
35,60
Spezialistenberufe
31,20
38,36
43,95
48,76
Fachkraftberufe
44,42
52,83
56,66
60,11
Helferberufe
42,12
52,29
54,59
51,94
Gießen
Expertenberufe
14,09
19,98
21,35
29,61
Spezialistenberufe
32,73
39,64
44,24
50,47
Fachkraftberufe
45,13
53,25
57,29
60,11
Helferberufe
43,48
57,24
57,75
54,36
Lahn-Dill-Kreis
Expertenberufe
21,67
25,71
27,72
38,07
Spezialistenberufe
36,38
42,63
47,85
53,34
Fachkraftberufe
50,08
57,36
61,04
63,96
Helferberufe
52,00
64,71
64,81
62,46
Limburg-Weilburg
Expertenberufe
17,01
23,07
24,87
33,59
Spezialistenberufe
30,64
40,55
44,62
46,60
Fachkraftberufe
42,47
51,46
55,02
59,49
Helferberufe
45,53
56,16
55,72
54,26
Marburg-Biedenkopf
Expertenberufe
13,90
20,25
21,28
28,77
Spezialistenberufe
34,47
40,78
44,24
47,48
Fachkraftberufe
49,05
57,00
60,54
64,00
Helferberufe
42,58
52,23
50,97
48,66
Vogelsbergkreis
Expertenberufe
16,76
23,23
25,18
33,95
Spezialistenberufe
32,62
40,10
43,28
48,10
Fachkraftberufe
46,22
54,34
57,16
60,12
Helferberufe
43,84
57,01
57,71
53,35
Kassel, Stadt
Expertenberufe
15,79
21,06
23,29
31,55
Spezialistenberufe
34,26
40,45
44,81
49,82
Fachkraftberufe
44,56
53,08
56,89
60,76
Helferberufe
45,41
58,51
58,49
54,49
Fulda
Expertenberufe
17,25
23,78
24,95
33,90
Spezialistenberufe
36,16
42,82
48,48
52,22
Fachkraftberufe
47,19
55,38
59,55
62,67
Helferberufe
46,46
58,70
60,11
59,41
Hersfeld-Rotenburg
Expertenberufe
17,83
22,57
24,41
34,62
Spezialistenberufe
35,54
42,41
46,45
52,04
Fachkraftberufe
45,07
52,99
55,90
59,26
Helferberufe
50,39
65,54
63,81
63,78
Kassel
Expertenberufe
21,46
28,48
30,71
38,83
Spezialistenberufe
33,96
40,27
44,68
50,47
Fachkraftberufe
49,04
56,54
59,84
61,68
Helferberufe
47,56
62,14
61,88
59,61
Schwalm-Eder-Kreis
Expertenberufe
17,49
24,75
26,53
34,91
Spezialistenberufe
30,09
37,29
41,40
46,38
Fachkraftberufe
43,75
53,26
56,44
59,17
Helferberufe
48,03
61,13
62,02
61,72
Waldeck-Frankenberg
Expertenberufe
17,59
23,53
26,07
34,06
Spezialistenberufe
32,54
39,48
43,33
43,52
Fachkraftberufe
47,50
55,30
58,36
62,06
Helferberufe
43,13
55,84
57,82
55,72
Werra-Meißner-Kreis
Expertenberufe
14,47
21,20
22,68
30,16
Spezialistenberufe
31,20
36,24
39,91
40,10
Fachkraftberufe
43,30
51,60
54,88
57,65
Helferberufe
37,90
48,52
49,55
47,65
zu Abbildung 11: Betroffenheit der Beschäftigen vom hohen Substituierbarkteispotenzial (über 70%) der Berufe 2022, nach Anforderungsniveau
Gesamt
Helferberufe
Fachkraftberufe
Spezialistenberufe
Expertenberufe
Deutschland
37,87
44,19
48,63
21,87
4,58
Hessen
36,58
40,12
49,28
21,19
4,76
Darmstadt, Stadt
36,32
39,80
55,87
26,40
4,43
Frankfurt am Main, Stadt
32,09
29,43
50,62
18,36
5,94
Offenbach am Main, Stadt
34,13
33,90
45,24
23,58
4,18
Wiesbaden, Stadt
32,80
33,93
49,19
15,83
3,93
Bergstraße
38,60
41,78
46,96
25,20
4,30
Darmstadt-Dieburg
37,61
37,43
48,55
23,12
3,29
Groß-Gerau
39,16
53,49
47,75
22,73
5,48
Hochtaunuskreis
30,00
31,63
50,31
16,96
3,58
Main-Kinzig-Kreis
39,69
43,84
47,42
25,44
5,05
Main-Taunus-Kreis
36,59
37,96
55,52
18,90
5,08
Odenwaldkreis
41,58
39,57
50,72
21,01
4,55
Offenbach
36,61
45,56
47,82
21,44
5,67
Rheingau-Taunus-Kreis
32,08
30,52
42,53
18,68
4,94
Wetteraukreis
36,29
36,77
46,38
21,37
4,10
Gießen
35,43
40,12
44,48
23,95
2,99
Lahn-Dill-Kreis
45,45
56,62
52,37
27,35
5,56
Limburg-Weilburg
36,92
40,11
43,59
24,16
4,23
Marburg-Biedenkopf
38,82
28,88
52,33
23,96
3,10
Vogelsbergkreis
40,19
38,01
48,39
23,61
4,08
Kassel, Stadt
35,39
41,23
46,09
22,61
2,97
Fulda
42,99
49,55
50,98
27,29
4,04
Hersfeld-Rotenburg
45,59
59,48
49,24
24,35
2,97
Kassel
46,42
46,25
54,40
28,09
2,65
Schwalm-Eder-Kreis
41,41
52,40
46,54
20,81
4,55
Waldeck-Frankenberg
41,53
40,60
50,05
23,26
4,10
Werra-Meißner-Kreis
33,33
30,89
40,40
21,91
2,87
zu Abbildung 12: Betroffenheit der Beschäftigten vom hohen Substituierbarkeitspotenzial der Berufe (über 70%) nach Anforderungsniveau in den Bundesländern
Bundesland
Berufstyp
2013
2016
2019
2022
Deutschland
Expertenberufe
0,12
0,57
2,26
4,58
Spezialistenberufe
13,23
14,60
16,81
21,87
Fachkraftberufe
17,15
26,85
41,62
48,63
Helferberufe
20,09
48,20
46,43
44,19
Schleswig-Holstein
Expertenberufe
0,29
1,01
2,15
4,42
Spezialistenberufe
13,86
14,96
17,03
22,72
Fachkraftberufe
13,33
22,34
36,25
41,87
Helferberufe
12,96
37,98
36,66
34,83
Hamburg
Expertenberufe
0,66
1,30
3,95
6,75
Spezialistenberufe
12,78
13,07
14,08
19,30
Fachkraftberufe
11,57
20,21
39,59
48,71
Helferberufe
7,80
37,92
37,16
36,14
Niedersachsen
Expertenberufe
0,19
0,57
2,26
4,21
Spezialistenberufe
13,92
15,44
17,54
22,93
Fachkraftberufe
16,88
27,56
42,10
48,03
Helferberufe
19,11
46,93
44,47
42,45
Bremen
Expertenberufe
0,23
0,77
4,83
6,78
Spezialistenberufe
14,00
14,63
16,70
20,46
Fachkraftberufe
15,76
26,09
43,11
50,43
Helferberufe
14,66
51,20
47,31
47,16
Nordrhein-Westfalen
Expertenberufe
0,06
0,62
2,32
4,48
Spezialistenberufe
13,66
14,91
17,24
21,70
Fachkraftberufe
17,74
26,80
41,82
49,28
Helferberufe
20,85
51,45
50,09
46,93
Hessen
Expertenberufe
0,07
0,58
2,02
4,76
Spezialistenberufe
12,68
14,70
16,46
21,19
Fachkraftberufe
15,40
26,10
41,42
49,28
Helferberufe
17,42
44,07
42,70
40,12
Rheinland-Pfalz
Expertenberufe
0,04
0,48
1,88
3,66
Spezialistenberufe
12,07
14,25
17,06
22,78
Fachkraftberufe
18,08
27,86
42,71
48,45
Helferberufe
20,71
47,81
46,77
45,55
Baden-Württemberg
Expertenberufe
0,07
0,62
2,52
4,94
Spezialistenberufe
12,97
14,38
17,49
22,55
Fachkraftberufe
19,98
30,60
45,87
54,09
Helferberufe
26,82
53,49
51,83
49,59
Bayern
Expertenberufe
0,12
0,51
2,61
5,02
Spezialistenberufe
12,71
14,38
16,77
23,27
Fachkraftberufe
18,27
29,01
44,29
51,32
Helferberufe
21,21
49,82
48,07
46,02
Saarland
Expertenberufe
0,03
0,60
1,74
3,66
Spezialistenberufe
13,44
14,73
17,51
22,99
Fachkraftberufe
22,33
31,41
45,08
50,73
Helferberufe
28,10
50,08
48,64
46,89
Berlin
Expertenberufe
0,03
0,34
1,21
3,68
Spezialistenberufe
11,47
12,04
13,34
17,01
Fachkraftberufe
10,13
16,29
31,59
40,61
Helferberufe
7,64
31,34
29,78
27,51
Brandenburg
Expertenberufe
0,09
0,19
1,71
3,84
Spezialistenberufe
14,27
15,47
16,73
20,82
Fachkraftberufe
13,51
22,21
33,97
40,48
Helferberufe
12,82
41,66
39,94
38,51
Mecklenburg-Vorpommern
Expertenberufe
0,39
0,54
1,21
2,77
Spezialistenberufe
14,12
15,30
16,83
20,10
Fachkraftberufe
11,62
20,23
32,24
37,13
Helferberufe
11,67
33,40
31,98
29,03
Sachsen
Expertenberufe
0,08
0,36
1,52
4,06
Spezialistenberufe
14,65
15,99
18,19
23,10
Fachkraftberufe
17,91
26,70
39,50
45,14
Helferberufe
22,78
50,41
47,69
46,21
Sachsen-Anhalt
Expertenberufe
0,12
0,24
1,15
2,94
Spezialistenberufe
14,32
15,35
17,06
20,82
Fachkraftberufe
16,68
25,45
37,48
41,70
Helferberufe
16,05
44,81
42,14
40,53
Thüringen
Expertenberufe
0,11
0,28
1,35
3,30
Spezialistenberufe
14,48
16,01
17,60
23,25
Fachkraftberufe
20,41
29,62
42,40
47,60
Helferberufe
25,35
56,65
53,90
52,43
zu Abbildung 13: Betroffenheit der Beschäftigten vom hohen Substituierbarkeitspotenzial der Berufe (über 70%) nach Anforderungsniveau auf Kreisebene
Bundesland
Berufstyp
2013
2016
2019
2022
Hessen
Expertenberufe
0,07
0,58
2,02
4,76
Spezialistenberufe
12,68
14,70
16,46
21,19
Fachkraftberufe
15,40
26,10
41,42
49,28
Helferberufe
17,42
44,07
42,70
40,12
Darmstadt, Stadt
Expertenberufe
0,04
0,21
2,69
4,43
Spezialistenberufe
18,21
19,75
22,17
26,40
Fachkraftberufe
17,52
27,18
43,46
55,87
Helferberufe
13,33
41,95
39,63
39,80
Frankfurt am Main, Stadt
Expertenberufe
0,05
0,80
2,08
5,94
Spezialistenberufe
11,42
14,63
15,23
18,36
Fachkraftberufe
9,21
23,25
39,61
50,62
Helferberufe
8,15
34,73
33,32
29,43
Offenbach am Main, Stadt
Expertenberufe
0,06
0,34
3,60
4,18
Spezialistenberufe
12,38
12,29
13,06
23,58
Fachkraftberufe
12,77
23,33
37,81
45,24
Helferberufe
16,50
38,77
35,46
33,90
Wiesbaden, Stadt
Expertenberufe
0,07
0,45
2,00
3,93
Spezialistenberufe
11,17
11,50
12,26
15,83
Fachkraftberufe
11,59
19,60
36,98
49,19
Helferberufe
7,60
33,30
33,07
33,93
Bergstraße
Expertenberufe
0,03
0,58
2,19
4,30
Spezialistenberufe
12,06
13,43
17,25
25,20
Fachkraftberufe
16,30
26,70
40,65
46,96
Helferberufe
20,31
46,16
43,33
41,78
Darmstadt-Dieburg
Expertenberufe
0,26
0,40
1,97
3,29
Spezialistenberufe
12,08
14,26
16,33
23,12
Fachkraftberufe
17,34
27,45
42,56
48,55
Helferberufe
14,24
42,43
40,87
37,43
Groß-Gerau
Expertenberufe
0,09
0,13
0,96
5,48
Spezialistenberufe
13,45
15,28
15,88
22,73
Fachkraftberufe
14,38
28,44
43,34
47,75
Helferberufe
18,57
54,22
54,45
53,49
Hochtaunuskreis
Expertenberufe
0,08
0,55
1,35
3,58
Spezialistenberufe
10,59
12,31
13,47
16,96
Fachkraftberufe
12,47
19,75
38,05
50,31
Helferberufe
10,11
37,38
34,62
31,63
Main-Kinzig-Kreis
Expertenberufe
0,04
0,56
1,42
5,05
Spezialistenberufe
12,47
15,32
19,35
25,44
Fachkraftberufe
19,05
27,59
40,86
47,42
Helferberufe
23,40
50,15
50,61
43,84
Main-Taunus-Kreis
Expertenberufe
0,07
1,33
2,99
5,08
Spezialistenberufe
13,32
14,13
16,47
18,90
Fachkraftberufe
11,40
20,42
46,79
55,52
Helferberufe
11,38
37,32
39,69
37,96
Odenwaldkreis
Expertenberufe
0,05
0,14
1,20
4,55
Spezialistenberufe
11,87
13,15
14,66
21,01
Fachkraftberufe
17,61
29,19
46,46
50,72
Helferberufe
26,95
44,82
39,93
39,57
Offenbach
Expertenberufe
0,15
0,53
2,64
5,67
Spezialistenberufe
14,04
14,96
16,33
21,44
Fachkraftberufe
16,05
26,21
40,99
47,82
Helferberufe
16,57
46,60
47,68
45,56
Rheingau-Taunus-Kreis
Expertenberufe
0,08
0,52
2,00
4,94
Spezialistenberufe
12,23
12,49
15,13
18,68
Fachkraftberufe
13,73
22,48
36,76
42,53
Helferberufe
14,20
32,38
33,05
30,52
Wetteraukreis
Expertenberufe
0,11
0,72
2,18
4,10
Spezialistenberufe
12,43
14,03
16,09
21,37
Fachkraftberufe
14,00
24,19
40,37
46,38
Helferberufe
17,29
37,06
37,09
36,77
Gießen
Expertenberufe
0,08
0,32
1,51
2,99
Spezialistenberufe
13,69
15,79
18,29
23,95
Fachkraftberufe
15,82
25,70
38,46
44,48
Helferberufe
17,58
46,37
44,83
40,12
Lahn-Dill-Kreis
Expertenberufe
0,05
0,37
2,36
5,56
Spezialistenberufe
15,02
16,56
20,13
27,35
Fachkraftberufe
24,91
33,92
46,77
52,37
Helferberufe
35,49
60,02
58,78
56,62
Limburg-Weilburg
Expertenberufe
0,09
0,82
2,08
4,23
Spezialistenberufe
12,98
16,10
18,39
24,16
Fachkraftberufe
13,23
25,27
37,71
43,59
Helferberufe
24,87
45,00
41,34
40,11
Marburg-Biedenkopf
Expertenberufe
0,05
0,15
1,29
3,10
Spezialistenberufe
12,81
14,58
16,82
23,96
Fachkraftberufe
24,42
34,56
46,85
52,33
Helferberufe
25,35
36,68
30,94
28,88
Vogelsbergkreis
Expertenberufe
0,10
0,33
2,41
4,08
Spezialistenberufe
14,27
15,95
16,77
23,61
Fachkraftberufe
19,16
29,46
42,08
48,39
Helferberufe
23,06
45,49
43,87
38,01
Kassel, Stadt
Expertenberufe
0,06
0,58
1,77
2,97
Spezialistenberufe
14,93
15,58
17,58
22,61
Fachkraftberufe
14,91
23,77
38,73
46,09
Helferberufe
16,11
48,48
45,03
41,23
Fulda
Expertenberufe
0,09
0,75
1,95
4,04
Spezialistenberufe
17,41
20,26
23,04
27,29
Fachkraftberufe
19,35
29,58
44,56
50,98
Helferberufe
19,80
50,95
50,85
49,55
Hersfeld-Rotenburg
Expertenberufe
0,03
0,19
1,97
2,97
Spezialistenberufe
10,30
12,60
15,55
24,35
Fachkraftberufe
19,20
28,74
41,95
49,24
Helferberufe
7,13
65,70
61,06
59,48
Kassel
Expertenberufe
0,10
0,42
1,61
2,65
Spezialistenberufe
11,35
13,73
17,03
28,09
Fachkraftberufe
22,90
34,54
50,78
54,40
Helferberufe
27,57
52,56
49,56
46,25
Schwalm-Eder-Kreis
Expertenberufe
0,07
0,58
1,33
4,55
Spezialistenberufe
10,15
11,45
13,20
20,81
Fachkraftberufe
14,96
27,71
40,83
46,54
Helferberufe
30,95
50,33
50,84
52,40
Waldeck-Frankenberg
Expertenberufe
0,05
0,42
1,58
4,10
Spezialistenberufe
10,55
13,28
20,38
23,26
Fachkraftberufe
24,09
32,08
43,88
50,05
Helferberufe
21,98
42,08
43,41
40,60
Werra-Meißner-Kreis
Expertenberufe
0,19
0,52
1,35
2,87
Spezialistenberufe
13,57
16,13
18,09
21,91
Fachkraftberufe
16,43
25,24
37,47
40,40
Helferberufe
16,90
32,44
31,40
30,89
zu Tabelle 1: Entwicklung des hohen Substituierbarkeitspotenzials (>70%)
Am Arbeitsort Hessen, hessische Kreise, 2013, 2016, 2019 und 2022, Anteile in Prozent, Veränderung in Prozentpunkten. Da wir die Angaben auf eine Nachkommastelle gerundet haben, können sich Differenzen bei den Veränderungen ergeben.
Region
2022
2019
2016
2013
Veränderung 2019/2022 in %-Punkten
Veränderung 2016/2019 in %-Punkten
Veränderung 2013/2016 in %-Punkten
Hessen
36,3
32,3
23,5
13,2
4,3
8,7
19,1
Darmstadt, Stadt
32,1
29,6
21,3
13,2
6,7
8,3
16,4
Frankfurt am Main, Stadt
34,1
27,0
18,7
7,9
5,1
8,3
19,1
Offenbach am Main, Stadt
32,8
29,5
21,4
11,3
4,7
8,1
18,2
Wiesbaden, Stadt
38,6
26,4
16,8
9,2
6,3
9,7
17,2
Bergstraße
37,6
34,6
26,1
14,8
4,0
8,6
19,8
Darmstadt-Dieburg
39,2
34,7
26,1
14,5
2,9
8,6
20,3
Groß-Gerau
30,0
35,7
26,9
12,7
3,4
8,8
23,0
Hochtaunuskreis
39,7
25,5
17,0
9,7
4,5
8,4
15,7
Main-Kinzig-Kreis
36,6
36,3
27,6
17,2
3,4
8,8
19,2
Main-Taunus-Kreis
41,6
32,2
17,9
9,8
4,4
14,3
22,4
Odenwaldkreis
36,6
38,6
28,0
17,2
3,0
10,6
21,4
Offenbach
32,1
32,4
23,8
13,5
4,3
8,6
18,8
Rheingau-Taunus-Kreis
36,3
28,9
19,9
11,9
3,1
9,0
17,0
Wetteraukreis
35,4
32,4
22,3
12,7
3,8
10,2
19,8
Gießen
45,4
32,1
24,4
13,8
3,3
7,7
18,3
Lahn-Dill-Kreis
36,9
41,7
33,4
23,1
3,8
8,3
18,6
Limburg-Weilburg
38,8
33,0
25,1
13,7
3,9
7,9
19,3
Marburg-Biedenkopf
40,2
35,5
28,6
20,4
3,3
6,9
15,2
Vogelsbergkreis
35,4
37,0
29,1
18,0
3,1
7,9
19,0
Kassel, Stadt
43,0
31,3
22,8
12,9
4,1
8,6
18,4
Fulda
45,6
38,9
29,1
17,5
4,1
9,8
21,5
Hersfeld-Rotenburg
46,4
40,9
33,9
14,5
4,7
7,0
26,4
Kassel
41,4
44,1
33,8
20,9
2,3
10,3
23,2
Schwalm-Eder-Kreis
41,5
37,0
28,5
16,1
4,4
8,4
20,8
Waldeck-Frankenberg
33,3
38,0
29,2
20,5
3,5
8,9
17,5
Werra-Meißner-Kreis
1,9
7,9
16,5
Quelle: BERUFENET (2013, 2016, 2019, 2022); Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Stand 31.12.2013, 2016, 2019, 2022); eigene Berechnungen.
zu Tabelle 2: Entwicklung des hohen Substituierbarkeitspotenzials (>70%) nach dem Anforderungsniveau
Am Arbeitsort Hessen, hessische Kreise, 2013, 2016, 2019 und 2022, Anteile in Prozent, Veränderungen in Prozentpunkten Da wir die Angaben auf eine Nachkommastelle gerundet haben, können sich Differenzen bei den Veränderungen ergeben.
Region
2022
2019
2016
2013
Veränderung 2019/2022
Veränderung 2016/2022
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
Helfer
Fachkraft
Spezialist
Experte
Hessen
40,1
49,3
21,2
4,8
42,7
41,4
16,5
2,0
44,1
26,1
14,7
0,6
17,4
15,4
12,7
0,1
-2,6
7,9
4,7
2,7
-3,9
23,2
6,5
4,2
Darmstadt, Stadt
39,8
55,9
26,4
4,4
39,6
43,5
22,2
2,7
42,0
27,2
19,7
0,2
13,3
17,5
18,2
0,0
0,2
12,4
4,2
1,7
-2,1
28,7
6,6
4,2
Frankfurt am Main, Stadt
29,4
50,6
18,4
5,9
33,3
39,6
15,2
2,1
34,7
23,3
14,6
0,8
8,1
9,2
11,4
0,1
-3,9
11,0
3,1
3,9
-5,3
27,4
3,7
5,1
Offenbach am Main, Stadt
33,9
45,2
23,6
4,2
35,5
37,8
13,1
3,6
38,8
23,3
12,3
0,3
16,5
12,8
12,4
0,1
-1,6
7,4
10,5
0,6
-4,9
21,9
11,3
3,8
Wiesbaden, Stadt
33,9
49,2
15,8
3,9
33,1
37,0
12,3
2,0
33,3
19,6
11,5
0,4
7,6
11,6
11,2
0,1
0,9
12,2
3,6
1,9
0,6
29,6
4,3
3,5
Bergstraße
41,8
47,0
25,2
4,3
43,3
40,7
17,2
2,2
46,2
26,7
13,4
0,6
20,3
16,3
12,1
0,0
-1,5
6,3
8,0
2,1
-4,4
20,3
11,8
3,7
Darmstadt-Dieburg
37,4
48,5
23,1
3,3
40,9
42,6
16,3
2,0
42,4
27,5
14,3
0,4
14,2
17,3
12,1
0,3
-3,4
6,0
6,8
1,3
-5,0
21,1
8,9
2,9
Groß-Gerau
53,5
47,8
22,7
5,5
54,5
43,3
15,9
1,0
54,2
28,4
15,3
0,1
18,6
14,4
13,5
0,1
-1,0
4,4
6,9
4,5
-0,7
19,3
7,5
5,3
Hochtaunuskreis
31,6
50,3
17,0
3,6
34,6
38,1
13,5
1,4
37,4
19,7
12,3
0,6
10,1
12,5
10,6
0,1
-3,0
12,3
3,5
2,2
-5,7
30,6
4,6
3,0
Main-Kinzig-Kreis
43,8
47,4
25,4
5,1
50,6
40,9
19,3
1,4
50,2
27,6
15,3
0,6
23,4
19,1
12,5
0,0
-6,8
6,6
6,1
3,6
-6,3
19,8
10,1
4,5
Main-Taunus-Kreis
38,0
55,5
18,9
5,1
39,7
46,8
16,5
3,0
37,3
20,4
14,1
1,3
11,4
11,4
13,3
0,1
-1,7
8,7
2,4
2,1
0,6
35,1
4,8
3,8
Odenwaldkreis
39,6
50,7
21,0
4,5
39,9
46,5
14,7
1,2
44,8
29,2
13,2
0,1
26,9
17,6
11,9
0,1
-0,4
4,3
6,3
3,4
-5,3
21,5
7,9
4,4
Offenbach
45,6
47,8
21,4
5,7
47,7
41,0
16,3
2,6
46,6
26,2
15,0
0,5
16,6
16,0
14,0
0,1
-2,1
6,8
5,1
3,0
-1,0
21,6
6,5
5,1
Rheingau-Taunus-Kreis
30,5
42,5
18,7
4,9
33,1
36,8
15,1
2,0
32,4
22,5
12,5
0,5
14,2
13,7
12,2
0,1
-2,5
5,8
3,6
2,9
-1,9
20,1
6,2
4,4
Wetteraukreis
36,8
46,4
21,4
4,1
37,1
40,4
16,1
2,2
37,1
24,2
14,0
0,7
17,3
14,0
12,4
0,1
-0,3
6,0
5,3
1,9
-0,3
22,2
7,3
3,4
Gießen
40,1
44,5
24,0
3,0
44,8
38,5
18,3
1,5
46,4
25,7
15,8
0,3
17,6
15,8
13,7
0,1
-4,7
6,0
5,7
1,5
-6,2
18,8
8,2
2,7
Lahn-Dill-Kreis
56,6
52,4
27,3
5,6
58,8
46,8
20,1
2,4
60,0
33,9
16,6
0,4
35,5
24,9
15,0
0,0
-2,2
5,6
7,2
3,2
-3,4
18,4
10,8
5,2
Limburg-Weilburg
40,1
43,6
24,2
4,2
41,3
37,7
18,4
2,1
45,0
25,3
16,1
0,8
24,9
13,2
13,0
0,1
-1,2
5,9
5,8
2,1
-4,9
18,3
8,1
3,4
Marburg-Biedenkopf
28,9
52,3
24,0
3,1
30,9
46,8
16,8
1,3
36,7
34,6
14,6
0,2
25,3
24,4
12,8
0,0
-2,1
5,5
7,1
1,8
-7,8
17,8
9,4
3,0
Vogelsbergkreis
38,0
48,4
23,6
4,1
43,9
42,1
16,8
2,4
45,5
29,5
15,9
0,3
23,1
19,2
14,3
0,1
-5,9
6,3
6,8
1,7
-7,5
18,9
7,7
3,8
Kassel, Stadt
41,2
46,1
22,6
3,0
45,0
38,7
17,6
1,8
48,5
23,8
15,6
0,6
16,1
14,9
14,9
0,1
-3,8
7,4
5,0
1,2
-7,3
22,3
7,0
2,4
Fulda
49,6
51,0
27,3
4,0
50,8
44,6
23,0
1,9
50,9
29,6
20,3
0,8
19,8
19,3
17,4
0,1
-1,3
6,4
4,3
2,1
-1,4
21,4
7,0
3,3
Hersfeld-Rotenburg
59,5
49,2
24,3
3,0
61,1
42,0
15,5
2,0
65,7
28,7
12,6
0,2
7,1
19,2
10,3
0,0
-1,6
7,3
8,8
1,0
-6,2
20,5
11,7
2,8
Kassel
46,3
54,4
28,1
2,7
49,6
50,8
17,0
1,6
52,6
34,5
13,7
0,4
27,6
22,9
11,3
0,1
-3,3
3,6
11,1
1,0
-6,3
19,9
14,4
2,2
Schwalm-Eder-Kreis
52,4
46,5
20,8
4,5
50,8
40,8
13,2
1,3
50,3
27,7
11,5
0,6
30,9
15,0
10,1
0,1
1,6
5,7
7,6
3,2
2,1
18,8
9,4
4,0
Waldeck-Frankenberg
40,6
50,1
23,3
4,1
43,4
43,9
20,4
1,6
42,1
32,1
13,3
0,4
22,0
24,1
10,6
0,0
-2,8
6,2
2,9
2,5
-1,5
18,0
10,0
3,7
Werra-Meißner-Kreis
30,9
40,4
21,9
2,9
31,4
37,5
18,1
1,4
32,4
25,2
16,1
0,5
16,9
16,4
13,6
0,2
-0,5
2,9
3,8
1,5
-1,6
15,2
5,8
2,4
Quelle: BERUFENET (2013, 2016, 2019, 2022); Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Stand 31.12.2013, 2016, 2019, 2022); eigene Berechnungen.
zu Tabelle 3: Durchschnittliches Substituierbarkeitspotenzial der Berufe nach Berufssegmenten 2022
zu Tabelle 4: Beschäftigungsanteile nach Berufssegmenten 2022
Sozialversicherungspflichtig Beschäftige am Arbeitsort, Deutschland, Hessen und hessiche Kreise, Anteile in Prozent
Regionen
Land-, Forst- und Gartenbau-berufe
Fertigungs-berufe
Fertigungs-technische Berufe
Bau- und Ausbau-berufe
Lebensmittel- und Gastgewerbe-berufe
Med. u. nicht-med. Gesundheits-berufe
Soziale und kulturelle Dienst-leistungs-berufe
Handels-berufe
Berufe in Unter-nehmens-führung und -organisation
Unter-nehmens-bezogene Dienst-leistungs-berufe
IT- und natur-wissenschaftliche Dienstleistungs-berufe
Sicherheits-berufe
Verkehrs- und Logistik-berufe
Reinigungs-berufe
Deutschland
1,4
6,6
11,8
6,0
4,6
10,9
8,8
9,3
12,9
9,5
4,4
1,1
9,9
2,5
Hessen
1,1
4,8
10,3
5,7
4,2
9,9
8,2
9,2
14,5
11,8
5,6
1,5
10,4
2,7
Darmstadt, Stadt
0,7
2,2
13,0
4,8
3,6
9,2
11,4
7,8
17,5
11,3
10,7
0,8
5,4
1,6
Frankfurt am Main, Stadt
0,4
1,4
6,4
4,0
4,9
6,2
6,8
7,2
18,0
20,3
8,3
2,5
11,3
2,4
Offenbach am Main, Stadt
0,6
4,4
8,5
7,0
4,0
14,2
9,4
9,6
13,0
13,0
3,4
1,5
9,0
2,4
Wiesbaden, Stadt
1,2
2,8
7,3
5,4
4,1
9,8
8,4
9,9
14,2
17,5
9,1
1,2
6,7
2,5
Bergstraße
2,0
6,3
12,3
7,3
4,1
11,6
8,7
11,1
12,3
7,3
3,0
1,0
10,4
2,7
Darmstadt-Dieburg
1,6
6,7
11,4
7,1
3,8
9,5
8,3
11,8
12,6
6,2
4,6
0,5
11,0
4,8
Groß-Gerau
1,2
3,8
14,1
6,4
3,2
7,4
7,2
8,5
12,9
7,3
4,0
1,1
20,1
2,8
Hochtaunuskreis
1,2
3,2
8,1
4,5
4,2
10,6
7,3
8,9
25,2
13,3
6,6
0,9
4,4
1,7
Main-Kinzig-Kreis
1,3
8,1
10,4
7,3
3,3
11,0
7,5
10,3
12,1
7,2
4,1
4,6
10,1
2,5
Main-Taunus-Kreis
1,0
2,7
7,8
5,0
3,7
6,8
6,5
11,5
23,1
13,1
10,0
0,9
6,2
1,9
Odenwaldkreis
1,4
14,8
11,3
6,9
4,1
13,9
9,5
8,1
9,3
7,8
1,1
0,7
8,3
2,9
Offenbach
0,9
4,1
10,9
6,6
3,7
7,1
6,2
11,8
15,0
8,8
6,0
1,4
13,5
4,0
Rheingau-Taunus-Kreis
2,6
3,9
10,1
7,2
6,2
12,2
12,0
10,5
11,4
9,8
4,2
0,7
6,8
2,4
Wetteraukreis
2,2
5,0
10,0
8,2
3,9
12,1
9,3
11,5
12,6
7,8
3,5
0,5
10,7
2,6
Gießen
1,2
5,0
11,4
5,4
3,7
13,7
11,1
9,8
11,1
9,5
3,6
1,0
10,2
3,3
Lahn-Dill-Kreis
1,2
12,8
14,7
5,7
2,6
11,0
7,4
9,8
11,9
7,6
2,6
0,7
9,6
2,4
Limburg-Weilburg
1,4
6,3
10,0
9,3
3,9
13,6
8,2
12,4
10,6
8,7
2,5
1,0
9,9
2,4
Marburg-Biedenkopf
1,1
8,3
11,6
5,6
6,2
13,9
11,8
7,7
9,1
7,2
6,0
0,7
6,0
4,9
Vogelsbergkreis
1,9
10,9
10,8
6,6
4,0
12,3
10,9
9,5
11,1
6,9
2,1
0,8
8,7
3,6
Kassel, Stadt
0,8
4,5
10,8
5,3
4,0
12,8
11,0
8,4
13,1
12,6
3,6
1,4
9,1
2,5
Fulda
1,2
8,4
12,6
6,6
5,0
11,2
7,3
9,8
12,5
7,5
2,5
0,8
12,0
2,5
Hersfeld-Rotenburg
1,0
5,2
12,6
7,2
3,7
11,4
6,0
7,9
9,8
5,3
2,3
0,7
24,5
2,3
Kassel
1,5
6,1
24,4
5,5
3,1
10,5
6,8
7,8
9,8
4,1
1,7
0,8
14,4
3,2
Schwalm-Eder-Kreis
1,7
5,4
10,2
5,4
5,1
12,1
9,7
9,5
10,7
7,0
5,2
0,8
14,4
2,8
Waldeck-Frankenberg
1,5
11,0
15,0
6,6
5,8
15,5
7,7
8,8
9,3
6,7
1,2
0,5
7,7
2,8
Werra-Meißner-Kreis
2,7
9,2
8,1
7,5
4,2
18,2
11,0
10,2
8,8
7,7
1,2
0,7
7,6
3,0
Quelle: BERUFENET (2022); Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Stand 31.12.2022); eigene Berechnungen.
Am Arbeitsort Deutschland, Hessen und hessische Kreise, Anteile in Prozent
Regionen
Land-, Forst- und Gartenbau-berufe
Fertigungs-berufe
Fertigungs-technische Berufe
Bau- und Ausbau-berufe
Lebensmittel- und Gastgewerbe-berufe
Med. u. nicht-med. Gesundheits-berufe
Soziale und kulturelle Dienst-leistungs-berufe
Handels-berufe
Berufe in Unter-nehmens-führung und -organisation
Unter-nehmens-bezogene Dienst-leistungs-berufe
IT- und natur-wissenschaft. Dienst-leistungs-berufe
Sicherheits-berufe
Verkehrs- und Logistik-berufe
Reinigungs-berufe
Deutschland
50,3
87,9
74,8
42,5
49,5
26,5
13,5
65,9
68,0
66,5
52,5
42,5
61,2
45,4
Hessen
48,8
87,3
74,5
42,3
48,1
26,8
13,0
65,0
65,4
65,9
53,5
43,2
60,6
44,6
Darmstadt, Stadt
44,1
83,6
74,9
50,1
47,0
27,8
13,2
63,8
67,2
64,0
57,5
37,8
60,3
42,9
Frankfurt am Main, Stadt
44,5
79,9
73,4
46,3
46,4
27,1
14,7
62,7
60,3
62,8
51,0
44,3
56,8
42,2
Offenbach am Main, Stadt
45,1
86,0
74,3
35,2
42,0
25,4
12,0
65,7
68,9
68,4
50,1
46,0
60,2
46,5
Wiesbaden, Stadt
47,2
83,6
72,6
46,8
45,0
28,0
14,8
64,4
68,0
65,0
55,1
39,2
60,0
46,2
Bergstraße
53,3
88,3
75,2
42,9
49,0
27,0
11,8
65,3
70,8
70,1
58,3
42,3
60,2
46,1
Darmstadt-Dieburg
51,0
84,4
72,4
38,6
48,8
28,5
11,7
66,4
69,9
68,3
59,8
39,4
63,7
47,4
Groß-Gerau
51,2
85,5
69,8
39,2
48,6
26,6
10,6
64,8
64,9
65,8
59,6
40,1
66,2
45,0
Hochtaunuskreis
47,2
87,3
71,0
43,0
43,9
28,6
13,0
63,4
47,5
65,7
47,3
42,0
57,7
45,5
Main-Kinzig-Kreis
48,1
88,7
73,8
39,0
44,7
27,3
11,4
66,6
71,1
71,3
63,5
46,4
63,3
46,2
Main-Taunus-Kreis
46,9
83,5
72,2
39,1
46,3
30,5
11,7
64,3
68,1
65,2
48,6
41,1
60,3
45,1
Odenwaldkreis
46,9
86,1
73,0
37,3
51,0
22,5
12,4
66,5
71,3
71,7
54,9
42,0
57,6
45,4
Offenbach
46,4
86,6
72,7
41,4
49,9
31,4
10,6
63,1
67,5
63,5
49,9
42,8
65,1
42,9
Rheingau-Taunus-Kreis
53,4
86,0
75,7
42,1
51,0
24,8
11,8
64,8
69,7
65,5
53,0
36,4
58,9
46,8
Wetteraukreis
48,9
86,3
73,5
40,4
46,6
27,6
12,5
65,9
69,7
70,1
50,0
40,3
63,3
45,8
Gießen
50,2
88,1
77,2
45,6
44,6
27,0
12,2
66,4
70,2
69,7
49,0
40,2
60,2
44,8
Lahn-Dill-Kreis
45,6
91,0
75,9
41,3
45,6
26,8
13,1
66,5
69,8
68,8
54,6
41,6
64,0
44,8
Limburg-Weilburg
48,8
88,4
75,7
36,3
49,7
26,7
13,5
66,5
72,2
73,5
54,7
43,2
56,6
46,2
Marburg-Biedenkopf
48,1
91,3
76,7
44,0
68,5
26,5
11,3
66,5
69,4
71,1
63,4
39,6
57,7
45,7
Vogelsbergkreis
52,7
88,9
78,5
40,7
46,9
23,2
13,1
66,2
73,3
72,8
54,8
39,1
56,0
48,4
Kassel, Stadt
45,7
87,3
74,9
45,8
41,7
25,9
14,0
66,4
70,5
69,1
46,7
42,9
60,9
42,1
Fulda
48,9
88,0
79,0
40,3
50,8
27,4
13,5
66,0
70,2
70,3
51,1
41,0
62,2
43,4
Hersfeld-Rotenburg
49,0
84,7
76,5
37,0
45,0
26,0
11,3
67,9
73,4
74,5
65,9
42,9
64,7
43,7
Kassel
51,6
88,9
75,5
41,4
48,2
25,3
13,8
67,4
69,3
74,0
50,2
39,0
59,7
45,9
Schwalm-Eder-Kreis
52,6
87,3
76,1
42,8
57,9
25,9
13,1
66,5
70,9
70,8
74,9
43,7
61,1
47,2
Waldeck-Frankenberg
51,5
90,8
78,1
41,0
47,3
22,3
14,3
67,5
73,1
69,7
53,7
39,3
58,4
47,1
Werra-Meißner-Kreis
52,9
87,1
77,5
41,6
43,9
22,7
15,9
67,7
72,8
73,1
52,9
40,9
50,6
42,7
Quelle: BERUFENET (2022); Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Stand 31.12.2022); eigene Berechnungen.
Um in Deutschland ausbilden zu können, müssen Betriebe bestimmte gesetzliche Voraussetzungen erfüllen. Welcher Anteil der Betriebe überhaupt ausbildungsberechtigt ist und wie viele dieser Betriebe mit Ausbildungsberechtigung auch tatsächlich ausbilden, legen die Tabellen differenziert nach Branchen, Betriebsgrößenklassen und getrennt nach West- und Ostdeutschland dar.
Ein weiterer wichtiger Indikator für die betriebliche Ausbildung ist die Übernahmequote, die angibt, welcher Anteil der ausgebildeten Auszubildenden nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss von den Betrieben übernommen wird.
Vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels haben viele Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen. Wie sich die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen in den einzelnen Branchen und nach Größenklassen darstellt und welche Gründe für die Nichtbesetzung von den Betrieben als ausschlaggebend erachtet werden bzw. welche Erklärungen hierfür vorliegen können, wird in den Tabellen aufgezeigt. Mit verschiedenen betrieblichen Strategien versuchen die Betriebe daher, die Attraktivität der Ausbildung zu erhöhen. Welche Maßnahmen dies im Einzelnen sind und welche Betriebe diese nutzen, hierzu geben die Tabellen ebenfalls Hinweise.
Anteil der ausbildungsberechtigten Betriebe an allen Betrieben 2023 in Prozent
Betriebliche Kategorien
Anteil der ausbildungsberechtigten Betriebe
Land- und Forstwirtschaft
59
Bergbau, Energie, Wasser, Abfall
54
Verarbeitendes Gewerbe
71
Baugewerbe
65
Handel und Reparatur von Kfz
54
Verkehr und Lagerei
33
Information und Kommunikation
44
Beherbergung und Gastronomie
25
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
57
Unternehmensnahe Dienstleistungen
50
Erziehung und Unterricht
58
Gesundheits- und Sozialwesen
48
Übrige personenennahe Dienstleistungen
40
Organisationen ohne Erwerbscharakter, Öffentliche Verwaltung
36
1 bis 9 Beschäftigte
41
10 bis 49 Beschäftigte
65
50 bis 499 Beschäftigte
86
500 und mehr Beschäftigte
93
Westdeutschland
52
Ostdeutschland
46
Deutschland
51
Quelle: IAB-Betriebspanel 2023.
Anteil der ausbildenden Betriebe 2023 in Prozent
Betriebliche Kategorien
Anteile an allen ausbildungsberechtigten Betrieben
Anteile an allen Betrieben
Land- und Forstwirtschaft
47
28
Bergbau, Energie, Wasser, Abfall
71
38
Verarbeitendes Gewerbe
63
45
Baugewerbe
72
46
Handel und Reparatur von Kfz
61
33
Verkehr und Lagerei
57
19
Information und Kommunikation
53
23
Beherbergung und Gastronomie
58
14
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
43
24
Unternehmensnahe Dienstleistungen
44
22
Erziehung und Unterricht
71
40
Gesundheits- und Sozialwesen
70
33
Übrige personenennahe Dienstleistungen
45
18
Organisationen ohne Erwerbscharakter, Öffentliche Verwaltung
63
22
1 bis 9 Beschäftigte
41
17
10 bis 49 Beschäftigte
76
49
50 bis 499 Beschäftigte
90
77
500 und mehr Beschäftigte
98
91
Westdeutschland
60
31
Ostdeutschland
54
25
Deutschland
59
30
Quelle: IAB-Betriebspanel 2023.
Übernahmequote von Auszubildenden 2023 in Prozent – Anteil der übernommenen Auszubildenden an allen Auszubildenden mit erfolgreichem Ausbildungsabschluss
Betriebliche Kategorien
Übernahmequote
Land- und Forstwirtschaft
39
Bergbau, Energie, Wasser, Abfall
88
Verarbeitendes Gewerbe
80
Baugewerbe
78
Handel und Reparatur von Kfz
66
Verkehr und Lagerei
84
Information und Kommunikation
87
Beherbergung und Gastronomie
67
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
77
Unternehmensnahe Dienstleistungen
81
Erziehung und Unterricht
72
Gesundheits- und Sozialwesen
72
Übrige personenennahe Dienstleistungen
67
Organisationen ohne Erwerbscharakter, Öffentliche Verwaltung
91
1 bis 9 Beschäftigte
59
10 bis 49 Beschäftigte
73
50 bis 499 Beschäftigte
77
500 und mehr Beschäftigte
90
Westdeutschland
75
Ostdeutschland
78
Deutschland
76
Quelle: IAB-Betriebspanel 2023.
Nichtbesetzungsquote von Ausbildungsplätzen 2023 in Prozent – Anteil unbesetzter Ausbildungsplätze an allen angebotenen Ausbildungsplätzen
Betriebliche Kategorien
Nichtbesetzungsquote
Land- und Forstwirtschaft
36
Bergbau, Energie, Wasser, Abfall
32
Verarbeitendes Gewerbe
32
Baugewerbe
46
Handel und Reparatur von Kfz
39
Verkehr und Lagerei
30
Information und Kommunikation
35
Beherbergung und Gastronomie
38
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
30
Unternehmensnahe Dienstleistungen
37
Erziehung und Unterricht
27
Gesundheits- und Sozialwesen
34
Übrige personenennahe Dienstleistungen
45
Organisationen ohne Erwerbscharakter, Öffentliche Verwaltung
10
1 bis 9 Beschäftigte
57
10 bis 49 Beschäftigte
42
50 bis 499 Beschäftigte
29
500 und mehr Beschäftigte
12
Westdeutschland
35
Ostdeutschland
40
Deutschland
35
Kernregion
33
Randregion
36
Quelle: IAB-Betriebspanel 2023.
Wichtigster Grund für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen 2023 – Anteil der Betriebe, die den jeweiligen Grund nannten, an allen Betriebe mit unbesetzten Ausbildungsplätzen in Prozent
Betriebliche Kategorien
zu wenige Bewerber
keine geeigneten Bewerber
Bewerber haben sich anderweitig entschieden
Land- und Forstwirtschaft
66
15
19
Bergbau, Energie, Wasser, Abfall
37
29
34
Verarbeitendes Gewerbe
45
51
3
Baugewerbe
38
54
8
Handel und Reparatur von Kfz
33
55
13
Verkehr und Lagerei
35
62
3
Information und Kommunikation
30
48
22
Beherbergung und Gastronomie
40
56
4
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
4
68
27
Unternehmensnahe Dienstleistungen
34
58
9
Erziehung und Unterricht
42
22
36
Gesundheits- und Sozialwesen
56
36
8
Übrige personenennahe Dienstleistungen
54
43
4
Org.o.E., Öffentliche Verwaltung
35
53
13
Total
40
51
10
1 bis 9 Beschäftigte
41
47
12
10 bis 49 Beschäftigte
39
52
9
50 bis 499 Beschäftigte
38
54
9
500 und mehr Beschäftigte
29
65
6
Westdeutschland
39
51
9
Ostdeutschland
41
47
12
Deutschland
40
51
10
Kernregion
32
56
12
Randregion
44
47
10
Quelle: IAB-Betriebspanel 2023.
Erklärung für die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen 2023 – Anteil der Betriebe, die den einzelnen Faktoren eine hohe oder sehr hohe Bedeutung beimessen, an allen Betriebe mit unbesetzten Ausbildungsplätzen in Prozent
Betriebliche Kategorien
Ausbildungsberuf hat kein gutes Image
Arbeitsbedingungen sind wenig attraktiv
Aufstiegs- oder Verdienstmöglichkeiten sind wenig attraktiv
Schlechte Erreichbarkeit des Betriebs
Schlechte Erreichbarkeit der Berufsschule
Land- und Forstwirtschaft
38
54
39
27
23
Bergbau, Energie, Wasser, Abfall
38
34
27
21
20
Verarbeitendes Gewerbe
39
33
30
25
22
Baugewerbe
52
52
27
16
22
Handel und Reparatur von Kfz
32
42
49
12
16
Verkehr und Lagerei
43
44
46
25
34
Information und Kommunikation
4
3
14
20
21
Beherbergung und Gastronomie
83
93
56
32
14
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
57
14
7
3
17
Unternehmensnahe Dienstleistungen
28
51
19
6
10
Erziehung und Unterricht
28
48
55
17
20
Gesundheits- und Sozialwesen
58
57
51
10
13
Übrige personenennahe Dienstleistungen
53
38
58
21
23
Organisationen ohne Erwerbscharakter, Öffentliche Verwaltung
38
16
40
6
8
1 bis 9 Beschäftigte
35
39
37
11
18
10 bis 49 Beschäftigte
46
42
37
18
19
50 bis 499 Beschäftigte
49
51
38
17
16
500 und mehr Beschäftigte
45
36
23
23
14
Westdeutschland
43
43
37
14
16
Ostdeutschland
41
42
32
21
29
Deutschland
42
43
37
16
18
Kernregion
39
38
39
8
11
Randregion
41
44
38
18
17
Quelle: IAB-Betriebspanel 2023.
Anteil der Betriebe, die 2023 die jeweilige Unterstützungsleistung für Auszubildende angeboten haben, an allen Betrieben, die Ausbildungsstellen angebotenen bzw. Ausbildungsverträge abgeschlossenen haben in Prozent
Betriebliche Kategorien
Vermittlung von Wohnmöglichkeiten
Finanz.Unterstützung bei der Unterbringung
Sachleistungen
Prämien oder Sonderzahlungen
Fin. Unterstützung ÖPNV-Mobilität
Fin.Unterstützung ind. Mobilität
Andere Sach- und Geldleistungen
Land- und Forstwirtschaft
43
14
11
48
8
26
37
Bergbau, Energie, Wasser, Abfall
34
32
26
76
74
45
53
Verarbeitendes Gewerbe
12
13
18
66
46
38
39
Baugewerbe
12
13
24
63
40
37
34
Handel und Reparatur von Kfz
9
9
22
62
46
39
39
Verkehr und Lagerei
21
14
27
82
63
44
49
Information und Kommunikation
18
18
72
68
76
55
42
Beherbergung und Gastronomie
42
15
15
53
40
34
37
Finanz- und Versicherungsdienstleistungen
19
18
64
75
53
74
58
Unternehmensnahe Dienstleistungen
11
8
36
62
52
46
39
Erziehung und Unterricht
11
-
10
42
28
20
19
Gesundheits- und Sozialwesen
15
8
14
65
54
37
41
Übrige personenennahe Dienstleistungen
23
-
27
37
57
17
34
Organisationen ohne Erwerbscharakter, Öffentliche Verwaltung
Die Anstrengungen zur Bewältigung des Klimawandels und zur Förderung ökologischer Nachhaltigkeit haben weitreichende Auswirkungen auf Betriebe und deren Beschäftigte. Diese Bemühungen erfordern von Unternehmen Anpassungen ihrer Geschäftsmodelle und Prozesse, um den Anforderungen einer umweltfreundlicheren Wirtschaft gerecht zu werden. Gleichzeitig sehen sich Betriebe einem zunehmenden Fachkräftemangel gegenüber. Besonders herausfordernd ist es für Unternehmen geworden, Mitarbeiter*innen mit den benötigten umwelt-/klimafreundlichen Kompetenzen („Green Skills“) zu finden bzw. bestehendes Personal dahingehend weiterzubilden. Auch bisherige umwelt-/klimaschädliche Kompetenzen („Brown Skills“) werden zunehmend ersetzt oder stehen unter erhöhtem Transformationsdruck. Der in der wissenschaftlichen Literatur verwendeten Differenzierung zwischen Green Skills und Brown Skills fügen wir den Begriff der „White Skills“ hinzu. White Skills sind die verbleibenden Kompetenzen, die weder zur Verbesserung noch zur Verschlechterung von Klima und Umwelt beitragen bzw. nicht eindeutig als Green Skills oder Brown Skills klassifiziert werden konnten. Um die Bedeutung von Green Skills, Brown Skills und White Skills in den Betrieben nachzuzeichnen, wird der auf Berufsebene generierte Greeness-of Jobs Index (GOJI) auf Betriebsebene aggregiert. Damit lässt sich zeigen, wie sich seit 2012 der Anteil von Betrieben und deren Beschäftigten mit nennenswerten Anteilen an Green Skills, Brown Skills und White Skills entwickelt hat.
Die Strukturtabellen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2012 bis 2022 in Verbindung mit dem aggregierten GOJI-Indikator zeigen die Entwicklung von Betrieben mit Green Skills und deren Beschäftigten nach relevanten Strukturmerkmalen (Branche, Betriebsgröße, Region und Beschäftigungsstrukturen).
Die vorliegende Datei stellt für die Kreise in Baden-Württemberg das Substituierbarkeitspotenzial differenziert nach den Anforderungsniveaus und für Berufssegmente dar. Das Substituierbarkeitspotenzial beziffert anhand des Anteils von Routinetätigkeiten an den Kerntätigkeiten der Berufe, wie groß das Einsatzpotenzial digitaler Technologien jeweils ist. In den Tabellenblättern finden sich für höhere Aggregationsebenen (Segmente, Anforderungsniveaus) Zahlen entweder zum durchschnittlichen oder zum hohem Substituierbarkeitspotenzial für die Kreise in Baden-Württemberg. Das durchschnittliche Substituierbarkeitsrisiko errechnet sich anhand des durchschnittlichen Anteils ersetzbarer Routinetätigkeiten, z.B. im betrachteten Berufssegment. Demgegenüber beschreibt das hohe Substituierbarkeitsrisiko den Anteil der Beschäftigten, z.B. unter den Fachkräften oder in einer Region, die in Berufen arbeiten, in denen mehr als 70 Prozent der Tätigkeiten auch durch digitale Technologien auszuführen und damit also prinzipiell ersetzbar sind.
Diese monatlich erscheinende Datenreihe enthält eine Auflistung der aktuellen Prognosen verschiedener Institutionen und Forschungseinrichtungen.
Aktuelle Prognosen verschiedener Institutionen und Forschungseinrichtungen
Diese monatlich erscheinende Datenreihe enthält eine Auflistung der aktuellen Prognosen verschiedener Institutionen und Forschungseinrichtungen. Außerdem werden Konjunkturindikatoren und Daten zur Entwicklung von Arbeitsmarkt und Erwerbstätigkeit in Zeitreihen dargestellt.
Dass Frauen in Deutschland weniger verdienen als Männer, gilt gemeinhin als bekannt. Die nationale Betrachtung verdeckt jedoch große Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen. Im Folgenden zeigen wir diese regionalen Unterschiede im so genannten Gender Pay Gap (GPG) auf. Datengrundlage bildet hierbei der nominale Lohn (brutto), den sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte zum Stichtag 30.06.2022 in einer bestimmten Region verdient haben. Dass Frauen häufiger in Teilzeit arbeiten als Männer, ist also für diese Kennziffer irrelevant.